POPULARITY
Zehn Wochen nach der Bundestagswahl ist der Koalitionsvertrag unterschrieben. Am Mittag setzten die Parteichefs von Union und SPD ihre Unterschriften auf das Papier. Vorher machten sie noch einmal deutlich, wofür die neue Koalition steht: Sie will Deutschland voranbringen mit Reformen, Investitionen und Volldampf. Ein Termin, der von großer Sachlichkeit geprägt war, wie unser Hauptstadtkorrespondent Björn Dake im Gespräch mit Xaver Scheffer sagt. Die Beiden haben auch über die neuen SPD-Ministerinnen und Minister gesprochen und über die Frage, wo die Reise hingeht mit der neuen Koalition. Redaktion Stefanie Meyer-Negle
Die Koalitionsgespräche zwischen SPD und CDU gehen in die heiße Phase – und die Hauptakteure heißen Friedrich Merz und Lars Klingbeil. Persönlich duzen sie sich inzwischen, politisch trennen sie Welten. Eigentlich. Gordon Repinski analysiert die ungewöhnliche Beziehung zwischen den beiden Parteichefs – mit Rasmus Buchsteiner. Im 200-Sekunden-Interview spricht Alexander Schweitzer, SPD-Präsidiumsmitglied und Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, über die zentralen Streitpunkte bei der Wirtschaftspolitik, über den transatlantischen Kurs und seine Einschätzung zur Zukunft der deutschen Wirtschaft. Mit Hans von der Burchard geht es über den Atlantik: Donald Trump kündigt neue Strafzölle an und forciert einen umstrittenen Rohstoff-Deal mit der Ukraine – ein Signal der Konfrontation an die EU und an Kiew. Wie ein CDU-Kandidat sein Wahlplakat erst nach Playbook-Hinweis entfernte – samt Instagram-Beweis. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Interviews
Capellan, Frank www.deutschlandfunk.de, Interviews
CDU, CSU und SPD haben die nächste Hürde zur Bildung einer neuen Regierung genommen: Am Samstag schlugen die Parteichefs nach gut einwöchigen Sondierungsgesprächen die Aufnahme formeller Koalitionsverhandlungen vor. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:25) CDU und SPD wollen Koalitionsverhandlungen aufnehmen (04:53) Nachrichtenübersicht (09:25) Keine Geheimdienst-Informationen für Ukraine: ernsthafte Folgen (16:55) Ist Putin interessiert an einem Friedensabkommen? (21:14) Anna Tumarkin, weltweit erste Professorin
Nach drei Tagen Sondierungsgesprächen verkündeten die Parteichefs von Union und SPD milliardenschwere Finanzpakete für Verteidigung und Infrastruktur. Dafür soll die Schuldenbremse aufgeweicht und neue Kredite aufgenommen werden. Diese Entscheidungen könnten jedoch die deutsche Haushaltsdisziplin gefährden und rechtlich angefochten werden. Unsere Moderatorin Sabine Straßer dazu im Gespräch mit Hauptstadtkorresspondent Hans-Joachim Vieweger.
Missglückter Machtpoker: nach tagelangem Gezerre platzen die blau-türkisen Koalitionsverhandlungen // Regierungs-Roulette: als Alternative könnte jetzt doch eine ÖVP-SPÖ Koalition kommen, oder etwa eine Expertenregierung // Spannung um Spitzen: das Polit-Chaos bringt auch mehrere Parteichefs in eine brenzlige Lage
Tag der Entscheidung • Böses Erwachen bei den Verhandlern • Haben sich FPÖ und ÖVP verpokert? • Unversöhnliche Parteichefs? Wie geht es weiter? • Neuwahl als Chance? • Wer bringt sich in Stellung • Neue Wahl, neues Personal? • Ist Österreich unregierbar? Trumps Holzhammer • Politik der überzogenen Forderungen • Wie regiert man auf diese Politik • Politische Zeitenwende?
Nach den umstrittenen Abstimmungen im Bundestag zur Migrationspolitik haben sich die Wogen noch immer nicht geglättet. Auch nicht in Rottenburg am Neckar, dessen CDU-Oberbürgermeister Stephan Neher öffentlich Kritik am Vorgehen seines Parteichefs und Kanzlerkandidaten Friedrich Merz geübt hatte. Die möchte er zwar nicht ungeschehen machen - allerdings sagt er heute: 2Der jetzige Weg ist der richtige. In einem Parteitagsbeschluss Forderungen aufstellen, die dann Teil von Koalitionsverhandlungen sind". Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Katja Burck spricht Neher über den Umgang mit Geflüchteten in Rottenburg, den er als "hervorragend funktionierend" beschreibt. Hören Sie auch, welche Verbesserungen Neher sich in der Arbeit von Behörden wünschen würde.
Blau/Türkis: Endspurt • Nun sind Parteichefs am Zug • Pokert Kickl zu hoch? • Erfolg oder Neuwahlen? • 3er-Koalition: Zweite Chance? Stunde der Populisten • Tabubruch in Deutschland? • Woher kommt der Aufwind? • Populisten vernetzen sich Trumps Strafzölle • Droht Handelskrieg mit den USA • EU mit Belastungsprobe
Friedrich Merz ist eines der ungewöhnlichsten politischen Comebacks in der Geschichte der Bundesrepublik gelungen. Nach 13 Jahren im selbst gewählten politischen Exil brauchte Friedrich Merz drei Versuche, um nach dem Rückzug von Angela Merkel an die Spitze der CDU zu gelangen und nochmal zwei Jahre, um sich als Kanzlerkandidat nominieren zu lassen.Dabei zeigte sich der 69-jährige Jurist aus Brilon in den letzten Jahren genauso durchsetzungs- wie anpassungsfähig.Michael Bröcker hat sich den Aufstieg von Friedrich Merz genauer angesehen. Gemeinsam mit vielen Weggefährten und politischen Beobachtern geht er der Frage nach: Kann Merz Kanzler? Oder ist er zu impulsiv, zu schroff und stößt dadurch die Menschen vor den Kopf? Hat der Mann aus dem Sauerland vielleicht eine andere, bislang wenig bekannte Seite? Was genau befähigt Merz, dieses Land aus der Krise zu führen?In der dritten und letzten Episode unserer Podcast-Staffel zeichnen wir die Comeback-Story nach und sprechen mit früheren Parteichefs, Ministerpräsidenten und langjährigen Begleitern über den steinigen Weg des Friedrich Merz.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Innenpolitikchefin Johanna Hager und Online-Chef Philipp Wilhelmer sprechen in einem „Studio KURIER Spezial“ über den politischen Knalleffekt im neuen Jahr: Die Neos haben die Koalitionsgespräche platzen lassen und damit ÖVP und SPÖ in die Krise gestürzt, Neuwahlen wahrscheinlich gemachtAlles klar? “Studio KURIER” - überall wo es Podcasts gibt und auch auf Youtube als Video-Podcast.Abonniert unseren Podcast auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unter kurier.at/podcasts. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Heute finden wieder Regierungsverhandlungen auf oberster Ebene der Parteichefs und der Parteichefin statt // Die Arbeitslosigkeit hat im Dezember weiter zugelegt
Fri, 06 Dec 2024 22:00:00 +0000 https://atv-aktuell-die-woche.podigee.io/167-new-episode 3fa8f7a2e3ed8969c187cf7162ace323 Kipppunkt für Koalition? Das angespannte Budget sorgt schon während der Zuckerlkoalitions-Verhandlungen für klar erkennbare Brüche // Schwarze Schadensbegrenzung: Nach der steirischen Wahlniederlage darf die ÖVP jetzt zumindest in Koalitionsverhandlungen gehen // Koglers Kandidaten: Die letzten Termine als Regierungsmitglieder nutzen die Grünen, um mögliche Nachfolger des Parteichefs in Stellung zu bringen 167 full no ATV Aktuell
Morgen gibt es erstmals ein Sechs-Augen-Gespräch zwischen den Parteichefs von ÖVP, SPÖ und NEOS // Nach dem Ausbruch der Vogelgrippe im Bezirk Amstetten wurde heute der Bundesheer-Assistenzeinsatz beendet
Fri, 11 Oct 2024 21:00:00 +0000 https://atv-aktuell-die-woche.podigee.io/160-neue-episode 4aec4b2d717f15afcf6131f7d78d1465 Auftrag aufgeschoben: der Bundespräsident will zuerst die wichtigsten Parteichefs miteinander reden lassen, bevor er einen Auftrag zur Regierungsbildung vergibt / Roter Rabauke: der PR-Berater Rudi Fußi will SPÖ-Chef Andreas Babler stürzen / Vorarlberger Fahrt ins Blaue: bei der Landtagswahl am Sonntag dürfte die FPÖ ihren Erfolgskurs fortsetzen 160 full no ATV Aktuell
KAMPF UM DIE SPÖ - Was hat Fußi vor? - Partei vor neuerlicher Zerreißprobe? - Wer unterstützt wen? - Auswirkung auf Sondierungsgespräche VDB GEHT NEUE WEGE - Noch kein Auftrag zur Regierungsbildung - Bundespräsident nimmt Parteichefs in die Pflicht - Was soll sich jetzt ändern? RAUCHVERBOT IM FREIEN? - Rauchfreier Gastgarten? - Schutz oder Überregulierung
In der Hofburg werden jetzt die Weichen für eine nächste Regierung gestellt. Eine zentrale Rolle dabei spielt Bundespräsident Alexander van der Bellen. Worüber spricht er jetzt mit den Parteichefs? Und wie viel Macht hat der Bundespräsident wirklich? Darüber sprechen profil-Innenpolitikchefin Eva Linsinger und Max Miller.Moderation: Julian Kern
Nach der Nationalratswahl hat Bundespräsident Van der Bellen heute weitere Parteichefs zu Gesprächen getroffen // Trotz des gestrigen Sieges hat der SKN St. Pölten seinen Trainer entlassen
War früher wirklich alles besser? Damit die Zuhörer das selbst beurteilen können, lädt Moderator Michael Fleischhacker drei Tage vor der Nationalratswahl ehemalige Parteichefs und Spitzenpolitiker zum Gespräch. Wie haben sich die Themen, die Herausforderungen und der Umgang miteinander seit ihrer aktiven Zeit verändert? Wie schätzen sie ihre jeweiligen Nachfolger ein? Welche Entwicklung hat die eigene Partei durchgemacht? Was erwartet uns nach der Wahl? Und wie groß ist ihre Lust auf ein politisches Comeback?Darüber diskutiert Michael Fleischhacker mit diesen Gästen:Josef Pühringer (ÖVP), Alt-Landeshauptmann von OberösterreichHeinz-Christian Strache, Ex-FPÖ-ChefJosef Cap, langjähriger SPÖ-KlubobmannEva Glawischnig, ehemalige Bundessprecherin der GrünenMatthias Strolz, NEOS-Gründer und Ex-Vorsitzender
Der Rückzug ihrer beiden Parteichefs soll einen großen Neustart der Grünen ermöglichen. Noch immer verfolgen Robert Habeck und seine Leute den Plan, im September 2025 um Platz eins zu kämpfen. In diesem Herbst will Habeck seine Kanzlerkandidatur verkünden.Zur Feier von Angela Merkels 70. Geburtstag hat Friedrich Merz versöhnliche Töne angeschlagen. Nur in der Rückschau könne man Politik wirklich bewerten, sagte Friedrich Merz am Abend. Es war das erste Aufeinandertreffen als Kanzlerkandidat mit der Ex-Kanzlerin – gedacht auch als eine Aussöhnung.Hätte man verhindern können, dass Russland unter Wladimir Putin einen revanchistischen, imperialistischen Weg einschlägt? Wahrscheinlich nicht, sagt Andreas Rödder. Der Mainzer Historiker mahnt im Gespräch mit Michael Bröcker aber: Deutschland hätte viel früher anders mit autokratischen Staaten umgehen sollen. In seinem neuen Buch „Der verlorene Frieden“ analysiert Rödder, wieso wir schon wieder am Rande eines Ost-West-Konflikts stehen.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der tiefsten Krise seit einer Dekade sehen Omid Nouripour und die Grünen sich, und es sei keine Zeit, um am Stuhl zu kleben, sagt Ricarda Lang. Die beiden grünen Parteichefs samt Parteivorstand kündigen ihren Rücktritt an und überraschen damit viele in ihrer Partei. Selbst auf den oberen Ebenen erwischt die Ankündigung einige kalt. Warum der Rücktritt unausweichlich war und was er für die Ausrichtung bedeutet, bespricht Gordon Repinski mit seinem POLITICO-Kollegen Jürgen Klöckner. Im 200-Sekunden-Interview ist die grüne Co-Fraktionsvorsitzende Britta Haßelmann zu Gast und erklärt, wie es in der Partei weitergehen soll. Außerdem: POLITICO-Europa-Experte Hans von der Burchard gibt ein Update zu möglichen Ausgleichszöllen der EU auf E-Autos aus chinesischer Produktion, die nun doch noch abgewendet werden könnten. Und: In Paris hat die POLITICO ‘Soirée de rentrée' stattgefunden, die Zusammenkunft der politischen Szene nach der Sommerpause. Gordon Repinski gibt Einblicke in den Abend an der Seine. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Die Grünen ziehen nach den jüngsten Wahlniederlagen personelle Konsequenzen. Außerdem: Warum BMW für ein neues Elektroauto-Werk auf den Standort Ungarn setzt.
Moin, das waren Szenen wie aus einem Gangsterfilm, die sich in Tonndorf abgespielt haben. Polizeireporter Ingmar Schmidt schildert, wie es nach der Schießerei dort aussah. Und Gerichtsreporterin Elke Spanner kennt alle Hintergründe zu dem Fall. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole
BRANDMAUER GEGEN FPÖ? - Parteichefs mit Kampfansage - Keine Chance für Kickl? - Wahlsieg ohne Kanzler? KAMPF UMS MIETEN - Grüne fordern Gesetz gegen Wucher - Zu wenig, zu spät? - Wie frei darf der Wohnmarkt sein? STAATSBÜRGERSCHAFT - Anreiz oder Belohnung? - Ein Fünftel darf nicht wählen
Nur wenige Wochen vor den Landtagswahlen kündigen die Parteichefs der Linken ihren Abgang an. Ihr Timing ist schlecht – und nicht das einzige Problem. Den „Tagesanbruch" gibt es auch zum Nachlesen unter www.t-online.de/tagesanbruch Anmerkungen, Lob und Kritik gern an podcasts@t-online.de Den „Tagesanbruch“-Podcast gibt es immer montags bis samstags gegen 6 Uhr zum Start in den Tag, am Wochenende mit einer tiefgründigeren Diskussion. Verpassen Sie keine Folge und abonnieren Sie uns bei Spotify (https://open.spotify.com/show/3v1HFmv3V3Zvp1R4BT3jlO?si=klrETGehSj2OZQ_dmB5Q9g), Apple Podcasts (https://itunes.apple.com/de/podcast/t-online-tagesanbruch/id1374882499?mt=2), Pocket Casts (https://pca.st/4jMw) oder überall sonst, wo es Podcasts gibt. Wenn Ihnen der Podcast gefällt, lassen Sie gern eine Bewertung da.
2,7 Prozent erlangte die Partei Die Linke bei der Europawahl. Für die kommenden Wahlen sind die Prognosen düster. Nun haben Martin Schirdewan und Janine Wissler angekündigt, den Parteivorsitz niederzulegen. Ihre Nachfolger müssen Aufbauarbeit leisten. Kuhn, Johannes www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die Themen von Jan und Caro am 01.07.2024: (00:00:00) Fußball-EM: Warum die Poolparty der Nationalmannschaft ausgefallen ist. (00:01:30) Frankreich-Wahl: Präsident Macron hatte die Neuwahlen selber angesetzt, aber sein Mitte-Bündnis hat in der ersten Runde deutlich verloren. Klar vorne: der rechtsnationale Rassemblement National. (00:06:01) AfD-Parteitag in Essen: Jan war am Wochenende als Reporter dabei. Er erzählt von Luftküssen zwischen den Parteichefs, von Stickern mit „Döp Dödö döp“ und von den Protesten gegen den Parteitag. (00:16:26) 6-Tage-Woche in Griechenland: Warum die Regierung in dem Land nicht auf kürzere Arbeitszeiten setzt, sondern auf längere. Wenn ihr Lust habt auf Behind-the-Scenes: Abonniert unseren 0630-Kanal auf WhatsApp: https://1.ard.de/0630-Whatsapp-Kanal Hat euch unsere Folge gefallen? Wir freuen uns immer über euer Feedback - gerne als (Sprach-)Nachricht an 0151 15071635 oder per Mail an 0630@wdr.de. Von 0630.
In dieser Folge diskutieren wir über die Erkenntnisse der EU-Wahl, die Folgen des Hochwassers, Reformen beim Streikrecht, den Bundeshaushalt, Streiks an der Uniklinik, neue Zahlen zum Absatz bei E-Autos, die Privatisierung von Post und Telekom sowie viele weitere aktuelle Themen. Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ Tickets für die Palastrevolution: https://palastrevolution.com Gutscheincode: SELTSAMFRAGER Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice Newsletter ► https://www.geldfuerdiewelt.de/ 00:00:00 Intro & Hinweise 00:02:44 EU-Wahl und die Lehren 00:28:14 Krah-Aus, Neuwahlen 00:32:04 Klimaschutz hat verloren, Runde der Parteichefs nach der Wahl 00:48:21 Krise der E-Autos 00:53:14 Hochwasser 00:55:54 Bahncard und Stuttgart 21 01:00:45 Leitzins gesenkt 01:03:34 Wohngemeinnützigkeit 01:11:34 Schlechte Wirtschaftsdaten 01:13:34 Mehr Millionäre, Linke-Chef zu Vermögensteuer 01:22:24 Steuersenkungen von Lindner 01:26:24 Verkauf von Telekom 01:30:25 Mindestlohn, Tarifstreik und Streikrecht 01:36:14 Wärmepumpen und Großbatterien 01:38:34 Börsen-Chef Weimer über deutschen Investitionsstandort 01:55:04 Naive Fragen Quellen: https://docs.google.com/document/d/1rZpDyr6liF6xGXrF2GVfPMbHgTadYHrWahcytISuzmE/edit?usp=sharing #euwahl #hochwasser #afd Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv
CDU-Parteitag beginnt in Berlin mit Wahl des Parteichefs. Chinas Präsident Xi Jinping auf Europa-Tour. Und: Warum die Angriffe auf Politiker so traurig sind. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Die Dämonen des Friedrich Merz China, wie es sein könnte Aufstand gegen den Schlägertrupp von Dresden +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Seit 2021 führt Herbert Kickl die rechtspopulistische FPÖ. Die Partei, die in Österreich derzeit in allen Umfragen auf dem ersten Platz liegt. Wenn das Land in einem Jahr einen neuen Nationalrat wählt, könnte die FPÖ nicht nur in der Regierung sitzen. Ihr Ziel ist das Kanzleramt. Doch wer ist der Mann, der Österreich in Zukunft regieren könnte? In unserer vierteiligen Serie erzählen wir vom Aufstieg Herbert Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber Jörg Haiders zum Innenminister und schließlich zum Parteichef wurde. In dieser zweiten Folge reisen wir zurück in die Nullerjahre. Damals erlebt die FPÖ ihre bis dahin größte Krise: Jörg Haider, der die Partei groß gemacht, trat aus und gründet das neue »Bündnis Zukunft Österreich«, kurz BZÖ. Doch statt seinem großen Vorbild zu folgen, bleibt Herbert Kickl in der FPÖ. Und stellt sich an die Seite des neuen Parteichefs, einem aufstrebenden Stern am Wiener Polit-Himmel: Heinz-Christian Strache. Strache und Kickl werden zum perfekten Duo: Strache als das Gesicht der Partei, Kickl als ihr Kopf. Oder, wie manche bereits munkeln: als heimlicher Parteichef. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
»Es ist allerhöchste Zeit für eine Wende hin zur Normalität und zum Hausverstand«, ruft Herbert Kickl, Chef der rechtspopulistischen FPÖ. »Es ist allerhöchste Zeit für eine totale Hinwendung zur eigenen Bevölkerung und für eine totale Abwendung von den selbst ernannten Eliten.« Die Menge jubelt. Seit Herbert Kickl 2021 die Partei übernommen hat, legt die FPÖ in Umfragen stetig zu. Mittlerweile liegt sie in bundesweiten Umfragen auf Platz 1. Bei den Nationalratswahlen im kommenden Jahr könnte Kickl Kanzler werden. Und der Parteichef, der in der Vergangenheit von vielen in der FPÖ skeptisch betrachtet wurde, wird inzwischen gefeiert wie ein Star. Dabei stand Kickl bei der FPÖ lange in der zweiten Reihe. Er schrieb Reden für frühere Parteichefs, für Jörg Haider und Heinz-Christian Strache. 2017 wurde er schließlich Innenminister. Und fand offenbar Gefallen daran, selbst Macht auszuüben. Kickl ist anders als seine populären Vorgänger Haider und Strache. Während sich die beiden Parteichefs volksnah und ständig unter Leuten zeigten, gilt Kickl als Einzelgänger. Als unerbittlicher Machtkämpfer und brillanter Stratege. Haider und Strache wurden in der Partei verehrt, Kickl wird gefürchtet. In den nächsten vier Folgen von »Inside Austria« erzählen wir vom Aufstieg Kickls in der FPÖ. Wie er vom Redenschreiber zum Mann fürs Grobe und schließlich selbst zum Parteichef wurde. Und wir fragen, wie Kickl Österreich umbauen will, sollte seine Partei nach den Wahlen im kommenden Jahr tatsächlich wieder in der Regierung sitzen. In der Podcast-Serie Inside Austria rekonstruieren der SPIEGEL und der österreichische STANDARD gemeinsam Fälle, Skandale und politische Abgründe in Österreich. Wenn Ihnen unser Podcast gefällt, folgen Sie uns doch und lassen Sie uns ein paar Sterne da. Kritik, Feedback oder Themenideen gerne an insideaustria@spiegel.de oder an podcast@derstandard.at. Einen Überblick über Themen und Entwicklungen in Österreich finden Sie auf derstandard.at und auf spiegel.de. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Abschied von der Atomenergie: Längst überfällig oder ein verhängnisvoller Fehler? Streit um künftige China-Strategie: Wie gefährlich ist unsere wirtschaftliche Abhängigkeit? Bei "maischberger" zu Gast: der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil, der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz & die Außenpolitik-Expertin Daniela Schwarzer Es diskutieren: der Fernsehmoderator Jörg Pilawa, die Kolumnistin und Autorin Sabine Rennefanz und der Journalist Michael Bröcker Von Sandra Maischberger.
Leidet Olaf Scholz darunter, dass er im politisch-medialen Betrieb in Berlin auch nach fast einem Jahr als Bundeskanzler ein Außenseiter geblieben ist? Das ist eines der Themen, über die Lars Haider heute mit Florian Harms, dem Chefredakteur von T-Online spricht, das neben Bild.de das mit Abstand größte Nachrichtenportal Deutschlands ist. „Es ist schon ein ganz eigener, sehr spezieller Stil, den man hier im Politikbetrieb pflegt, ich bezeichne den politischen-medialen Komplex in Berlin-Mitte gern als Ufo“, sagt Harms. Olaf Scholz sei nicht Teil der Berliner Blase geworden, er bleibe in der Hauptstadt hanseatisch „und das wird hier manchmal auch als überheblich wahrgenommen“. Der Kanzler sei nach wie vor niemand, der sich mit Journalisten SMS schreibe, wie das einige Minister oder Parteichefs machen würden. „Wenn das dauerhaft bei dieser Entfremdung von Scholz und den Hauptstadt-Medien bleibt, kann das dem Kanzler schaden“, sagt Harm. „Er wird einen guten Draht zu den Hauptstadt-Journalisten brauchen, ganz ohne ein Zusammenspiel wird es für Scholz nicht gehen. Und er kann ja in Hintergrundgesprächen auch gewinnend und witzig sein, und seine Politik sehr gut erklären.“ Er habe Situationen, etwa bei Flugreisen erlebt, „bei denen Journalisten an seinen Lippen gehangen haben“. Grundsätzlich täte der Berichterstattung über Politik und die Ampel-Regierung, gerade in Berlin, „ein bisschen mehr Nüchternheit ganz gut“, in diesem Zusammenhang könnte die Medien also von dem Kanzler lernen.
Dass Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, stört die Ökonomin und Publizistin Karen Horn. Sie überlegt sich, ob sie den Kurznachrichtendienst weiter nutzen will. Einfach wäre ein Verzicht aber nicht, meint sie in der Wirtschaftswoche. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: - Der neue britische Premier und wie schnell er die Trussonomics ungeschehen gemacht - Die neue Strategie der Credit Suisse und ob das gut kommt mit den Investoren aus Nahost. - Die Ansagen des neuen (und alten) chinesischen Staats- und Parteichefs und wie die Schweiz damit umgehen sollte
Amin, Ninawww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Der KURIER lädt gemeinsam mit Krone und Profil ab sofort jede Woche zum Club 3. Das ist der neue Politiktalk der drei Medien – zu sehen im TV und zu hören als Podcast. Im heutigen Club 3: Steiermarks Landeshauptmann Christopher Drexler über die Sehnsucht nach der Demontage des Parteichefs, Sebastian Kurz, verwerfliche Inhalte, Lausbuben-Streiche und Emojis. Die Fragen stellen Johanna Hager vom KURIER, Clemens Neuhold vom Profil und Klaus Hermann von der Kronen Zeitung. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Grünen haben am Wochenende mit Ricarda Lang und Omid Nouripour ihr neues Spitzenduo gewählt. Was die beiden neuen Parteichefs erwartet und wie die Partei sich zur Volkspartei entwickeln will, analysiert Welt-Redakteur Jean Mikhail. Außerdem in dieser Folge: Die Gesundheitsminister tagen virtuell zur Corona-Pandemie, die SPD ringt um einen gemeinsamen Kurs gegenüber Russland und in Heidelberg wird den Opfern des Amoklaufs gedacht. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Die Ausgangslage für die neuen Grünen-Parteichefs, Ricarda Lang und Omid Nouripour, ist gut – zugleich aber eine Herausforderung, kommentiert Gudula Geuther. Ob der Neuanfang gelingt, werde unter anderem von den Zumutungen abhängen, die die Regierungskompromisse mit sich bringen werden.Von Gudula Geutherwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Seit 2017 ist sie Bildungsministerin von Schleswig-Holstein. Ein Job, der nicht unbedingt als klassisches Sprungbrett für höhere Posten gilt. Doch nach der historischen Niederlage der CDU bei der Bundestagswahl will Karin Prien die Neuaufstellung ihrer Partei in der Opposition mitgestalten - aber "nur" als Stellvertreterin des künftigen Parteichefs.Kulms, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Dlf-MagazinDirekter Link zur Audiodatei
Die Weltklimakonferenz startet in die zweite Woche. Aus Glasgow berichtet ZEIT-ONLINE-Korrespondentin Petra Pinzler, was schon erreicht wurde und wohin es noch gehen müsste. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt in Deutschland erstmals über 200. Wie geht es weiter? Die Ampel-Parteien arbeiten derzeit eine neue rechtliche Grundlage für die zukünftige Corona-Politik aus. Erste Vorschläge kursieren bereits, spruchreif ist aber noch wenig. Außerdem im Update: Aufnahmen des polnischen Außenministeriums zeigen Hunderte Migranten, die unter Aufsicht bewaffneter belarussischer Soldaten auf dem Weg zur Grenze Polens sind. Das SPD-Präsidium nominiert wie erwartet Generalsekretär Lars Klingbeil und die Co-Vorsitzende Saskia Esken als Parteichefs. Was noch? Wie ein Mann die Diebin seines Hundes traf – und ihr Leben vielleicht für immer verbesserte. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona: Der Booster soll es richten (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/corona-gesundheitsministerkonferenz-booster-impfung-testpflicht-impfpflicht-pandemie) Corona in Deutschland: Intensivmediziner müssen planbare OPs verschieben (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/corona-aktuell-news-neuinfektionen-impfungen) Coronavirus: RKI registriert höchste Sieben-Tage-Inzidenz seit Pandemiebeginn (https://www.zeit.de/wissen/2021-11/coronavirus-neuinfektionen-rki-gesundheitsaemter-todesfaelle-inzidenz) COP26: Arme Länder fordern von reichen Schadensersatz (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-11/cop26-glasgow-un-klimakonferenz-zweite-woche) COP26 in Glasgow: Die Weltklimakonferenz geht in die entscheidende zweite Woche (https://www.zeit.de/video/2021-11/6280891390001/cop26-in-glasgow-die-weltklimakonferenz-geht-in-die-entscheidende-zweite-woche) Belarus: Die letzte Diktatur Europas (https://www.zeit.de/thema/belarus) SPD: Esken und Klingbeil sollen SPD-Vorsitz übernehmen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/esken-und-klingbeil-sollen-spd-vorsitz-uebernehmen) Was noch: Der gestohlene Hund (https://www.washingtonpost.com/lifestyle/2021/07/12/dog-stolen-thief-rehab/) Was noch: Feel good stories 2021 (https://getpocket.com/collections/the-top-feel-good-stories-of-202)
SPD, die Grünen und die FDP werden Verhandlungen zur Bildung der ersten Ampel-Koalition im Bund aufnehmen. Und einer freut sich ganz besonders. Bis Weihnachten soll die neue Regierung stehen. Das haben die Parteichefs von SPD, Grünen und FDP am Freitag klargemacht. Das wichtigste Ziel der neuen Koalition sei ein strengerer Klimaschutz, sagte der wohl künftige Kanzler Olaf Scholz von der SPD. Und FDP-Chef Christian Lindner meinte sogar, dass es schon lange "keine vergleichbare Modernisierungschance" gegeben habe wie jetzt. Grünen-Chef Robert Habeck betont, dass seine Partei und die FDP gerade beim Thema Finanzen und Investitionen weit auseinandergelegen haben. Jetzt sei es aber trotzdem "gelungen, dass Belastungen für Bürger nicht kommen, aber dennoch Investitionen möglich gemacht werden." "Christian Lindner war von allen Glücklichen der Allerglücklichste", sagt SZ-Politik-Redakteur Peter Fahrenholz. Lindner sei geradezu euphorisiert gewesen. "Da ist offensichtlich in den vergangenen Tagen auch etwas persönlich zusammengewachsen." Interessant sei, dass die Koalition genügend finanziellen Spielraum für all die Modernisierungen sehen würde. Geld dafür soll auch aus der neuen globalen Mindeststeuer kommen. Unsere Kritikerin Juliane Liebert hat sich zudem gerade “Rausch” reingezogen, die neue Platte von Helene Fischer. Liebert findet das eine "egalitäre Musik", "sehr professionell, sehr sauber". Eine eigentümliche "Mischung aus Schlager und Eurodance-Chart-Pop", der immer mit einem sanften Refrain beginnt, dann kommt "das Gestampfe" und münde in "sauberer Leidenschaft". Das sei "kommerzielle Musik im reinsten Sinne", meint Liebert. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Anna-Lena Limpert, Laura Terberl Produktion: Benjamin Markthaler Zusätzliches Audiomaterial über Livestream von Phoenix. Bis Weihnachten soll die neue Regierung stehen. Das haben die Parteichefs von SPD, Grünen und FDP am Freitag klargemacht. Das wichtigste Ziel der neuen Koalition sei ein strengerer Klimaschutz, sagte der wohl künftige Kanzler Olaf Scholz von der SPD. Und FDP-Chef Christian Lindner meinte sogar, dass es schon lange "keine vergleichbare Modernisierungschance" gegeben habe wie jetzt. Grünen-Chef Robert Habeck betont, dass seine Partei und die FDP gerade beim Thema Finanzen und Investitionen weit auseinandergelegen haben. Jetzt sei es aber trotzdem "gelungen, dass Belastungen für Bürger nicht kommen, aber dennoch Investitionen möglich gemacht werden."
Heute verkündeten die Parteichefs und Spitzenkandidatinnen von SPD, Grünen und FDP, dass sie nun konkret über die Bildung einer Ampel-Koalition verhandeln wollen. Unter anderem wollen die Parteien ein Klimaschutz-Sofortprogramm beschließen, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen, gegen Kinderarmut kämpfen und bessere Bedingungen für Start-ups schaffen. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz sagte, er rechne damit, dass die Ampelregierung vor Weihnachten stehen könne. Weitere Themen: Die Erneuerbare-Energien-Umlage sinkt auf den niedrigsten Stand seit zehn Jahren. Unklar ist noch, wie sich das auf den Strompreis auswirken wird. In Beirut, der Hauptstadt des Libanons, ist es gestern zu heftigen Feuergefechten gekommen. Sechs Menschen sind dabei getötet worden. ZEIT-ONLINE-Autorin Stella Männer, die in Beirut lebt, spricht im Podcast über die Hintergründe. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Redaktion: Ole Pflüger und Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zum Thema: Ampel-Koalition: Parteispitzen von SPD, Grünen und FDP für Koalitionsverhandlungen (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-10/parteispitzen-von-spd-gruenen-und-fdp-fuer-koalitionsverhandlungen) Libanon: Sechs Tote bei Ausschreitungen in Beirut (https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-10/libanon-beirut-proteste-ausschreitungen-tarek-bitar-ermittlungsrichter-explosion-hafen) Strompreis: EEG-Umlage sinkt 2022 auf niedrigsten Stand seit zehn Jahren (https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-10/eeg-umlage-2022-strompreis-erneuerbare-energien-oekostrom-finanzierung)
Nach der Razzia im Kanzleramt und in der ÖVP-Zentrale in Wien haben die Koalitionspartner der Grünen Partei die Handlungsfähigkeit von Kanzler Kurz in Frage gestellt. Und Österreichs Bundespräsident Alexander van der Bellen zitiert alle Parteichefs zu Konsultationen in die Hofburg. Weitere Themen: (05:37) Naht das Ende von Kanzler Kurz in Österreich? (09:34) «Pandora Papers» offenbaren Schwächen bei Schweizer Geldwäscherei-Regulierung (17:02) Polnisches Recht vor EU-Recht (20:35) Finanziert die Schweiz Menschenrechtsverletzungen mit? (25:14) Literaturnobelpreis: Er gibt Flüchtlingen eine Stimme (29:54) Ecuador: Wo Gefängnisse zum Schlachtfeld werden (35:03) Libanon: «Wer freiwillig bleibt, braucht viel Idealismus und Kraft»
Nachdem die türkis-grüne Koalition wegen Korruptionsermittlungen gegen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und sein engstes Umfeld in die Krise geschlittert ist, zweifelt der grüne Juniorpartner an der Handlungsfähigkeit des Regierungschefs. Deshalb hat der Bundespräsident am Donnerstag die Parteichefs von ÖVP, Grünen und der SPÖ zu sich bestellt. Am Freitag sind die FPÖ und die Neos dran. Die große Frage, die im Raum steht: Wie soll Österreich weiterregiert werden? Ob Neuwahlen, eine Expertenregierung oder eine Vierparteienregierung auf uns zukommt – wir besprechen die möglichen Szenarien mit Michael Völker und Katharina Mittelstaedt aus dem Innenpolitikressort.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Erfolg für Laschet im Machtkampf mit Söder Der Vorsitzende der deutschen Christdemokraten, Armin Laschet, ist einer Nominierung als Kanzlerkandidat der Unionsparteien ein deutliches Stück näher gekommen. Im Bundesvorstand der CDU sprachen sich in geheimer Abstimmung mehr als drei Viertel der Mitglieder für Laschet aus. Er erhielt insgesamt 31 Stimmen, sein Kontrahent von der Schwesterpartei CSU, Markus Söder, lediglich neun. Damit könnte eine Vorentscheidung im Machtkampf beider Parteichefs gefallen sein, auch wenn Söder in Meinungsumfragen zuletzt deutlich besser als Laschet abschnitt. Deutschland fliegt aus Pressefreiheit-Spitzengruppe Die Pressefreiheit in Deutschland hat sich nach Einschätzung von "Reporter ohne Grenzen" während der Corona-Pandemie verschlechtert. Die Organisation bewertet die Lage nicht mehr als "gut", sondern nur noch als "zufriedenstellend", wie aus ihrer diesjährigen Rangliste der Pressefreiheit in 180 Ländern hervorgeht. Grund seien Angriffe auf Journalisten bei Demonstrationen gegen Corona-Maßnahmen. Deutschland fiel damit von Platz elf auf Rang 13 zurück. An der Spitze liegen Norwegen, Finnland und Schweden, ganz am Ende der Liste Turkmenistan, Nordkorea und Eritrea. Hilfsorganisationen warnen vor Hungersnöten Mehr als 200 Hilfsorganisationen fordern in einem offenen Brief an alle Regierungen mit Nachdruck mehr finanzielle Hilfe für Arme und Hungernde. Mehr als 34 Millionen Menschen seien kurz davor zu verhungern, warnen die Unterzeichner, darunter Save the Children, World Vision, Care und Islamic Relief. Die Zahl könnte im Laufe des Jahres deutlich steigen. Bewaffnete Konflikte, die Klimakrise, Ungleichheit und zusätzlich die Corona-Pandemie führten ohne entschiedenes Eingreifen zu zahlreichen Hungersnöten weltweit, heißt es in dem Brief weiter. Russland meldet Luftschlag gegen Rebellen in Syrien Das russische Militär hat nach eigenen Angaben etwa 200 Kämpfer bei einem Luftangriff in Syrien getötet. Ziel sei ein Stützpunkt von Terroristen nordöstlich der Stadt Palmyra gewesen, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit. Bei Bombardements seien zwei Unterschlupfe sowie größere Mengen an Munition und sonstigen Kampfstoffen zerstört worden. In der Region halten sich viele Anhänger der Terrormiliz "Islamischer Staat" auf. Die russischen Angaben lassen sich von unabhängiger Seite nicht überprüfen. US-Jury berät über Urteil in Floyd-Verfahren Im Prozess um den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA liegt die Entscheidung nun bei den Geschworenen. Vor Gericht in Minneapolis hielten Anklage und Verteidigung ihre Schlussplädoyers. Der weiße Ex-Polizist Derek Chauvin habe Floyd getötet, indem er ihm neuneinhalb Minuten lang das Knie in den Nacken gedrückt habe, erklärte Staatsanwalt Steve Schleicher. Das sei Mord gewesen. Chauvins Anwalt plädierte hingegen auf "nicht schuldig". Der Angeklagte habe rechtmäßig Zwangsmittel eingesetzt, weil Floyd bei seiner Festnahme "aktiven Widerstand" geleistet habe. Präsident des Tschad im Amt bestätigt Bei der Präsidentenwahl im zentralafrikanischen Tschad ist Amtsinhaber Idriss Déby mit großer Mehrheit wiedergewählt worden. Wie die Wahlkommission in der Hauptstadt N'Djamena mitteilte, erhielt er bei der Abstimmung gut 79 Prozent der Stimmen. Déby, der 1990 durch einen Putsch an die Macht gekommen war, galt schon vor der Abstimmung am 11. April als sicherer Wahlsieger. Er hatte offiziell zwar mehrere Gegenkandidaten, die im Wahlkampf aber weitgehend unsichtbar blieben. Demonstrationen der Opposition erlaubt die Regierung schon seit Jahren nicht mehr.
Schnell, einvernehmlich und gechlossen will die Union ihre K-Frage endgültig beantworten. Fest steht bislang aber nur, dass es zwei Bewerber gibt, und zwar die beiden Parteichefs, Armin Laschet und Markus Söder. Die Präsidien von CDU und CSU haben heute in Berln und München getagt. Stefan Einöder spricht dazu mit Ingo Lierheimer aus der BR-Politikredaktion.
Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz will weiter einen Bundesparteitag und die Wahl eines neuen Parteichefs im Dezember . Merz sagte am Abend im Ersten, es gehe dabei nicht um seine Person, sondern um die Arbeits- und Handlungsfähigkeit der Partei. Gleichzeitig wiederholte er seinen Vorwurf, Teile der Partei wollen seinen Vorsitz verhindern: "Das weiß die gesamte Hauptstadt-Presse. Das weiß die deutsche Öffentlichkeit: Das ich nicht der Liebling eines Teils der Parteiführung bin. Das ist doch schon seit langer Zeit so." Vorher hatten die CDU-Spitzengremien beschlossen, den eigentlich im Dezember geplanten Parteitag wegen der Corona-Pandemie auf das nächste Jahr zu verschieben. Seine Mitbewerber Laschet und Röttgen nannten die Entscheidung richtig. Was Heinz Buschkowsky über Merz Beschwerden in der ARD denkt, das hören Sie hier im Gespräch mit Simone Panteleit.
In der Düsseldorfer Runde bespricht WDR-Chefredakteurin Gabi Ludwig mit den Landes-Chef*innen von CDU, SPD, Grünen, FDP und AfD die Ergebnisse der Kommunalwahlen. Hier im RheinBlick zum Nachhören.
Die Worte, über die nun debattiert wird: "Das ist keine Entscheidung gegen die Versammlungsfreiheit, sondern eine Entscheidung für den Infektionsschutz", sagte Andreas Geisel, Berlins Innensenator, nachdem er mehrere für den Samstag geplante Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen in der Hauptstadt verboten hatte. Im Podcast sprechen wir über das Verbot und die Reaktionen der Demonstranten. In der vergangenen Nacht haben sich die Parteichefs der großen Koalition auf eine Wahlrechtsreform verständigt. Im Podcast gestern sprachen wir bereits kurz über die Erwartungen an das Treffen mit Lenz Jacobsen, heute ordnet er das Ergebnis ein. Auch die beschlossene Verlängerung des Kurzarbeitergeldes ist Thema im Podcast. Was noch? Der beste Fußballer der Welt, Lionel Messi, will offenbar den FC Barcelona verlassen. Kein Vergleich ist zu groß. Moderation: Moses Fendel Redaktion: Fabian Scheler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Sendung: Pressemitteilung des Berliner Innensenators: https://www.berlin.de/sen/inneres/presse/pressemitteilungen/2020/pressemitteilung.980587.php Ein Kommentar zur verbotenen Corona-Demo: Neue Härte https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-08/verbotene-corona-demo-berlin-rechtsextreme-hanau-gedenk-demo Wahlrecht: Das ist noch keine Reform https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-08/wahlrechtsreform-grosse-koalition-erfolg-opposition Lionel Messi: Als ob die Queen aus dem Buckingham-Palast zieht https://www.zeit.de/sport/2020-08/lionel-messi-fc-barcelona-fussball
PULS 4 und PULS 24 präsentieren die ersten "Sommergespräche" im österreichischen TV und als Podcast. Moderiert werden die Krisengespräche in Zeiten der größten gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit von Infochefin Corinna Milborn: viele Fragen, viele Entscheidungen, eine ungewisse Zukunft. Die Gesundheitskrise scheint vorerst abgewendet, aber die Wirtschaftskrise steht bevor. Welche Wege führen in eine gute Zukunft? Welche Maßnahmen müssen jetzt gesetzt werden, um die Zukunft der ÖsterreicherInnen zu sichern? Welche Vision eines 'Österreichs nach Corona' haben die Parteichefs? Infochefin Corinna Milborn trifft bei den "Sommergesprächen" die Parteichefs aller Parlamentsparteien. Direkt danach: Eine Chefredakteurs-Runde analysiert das Sommergespräch live im Studio: Rainer Nowak (Die Presse), Klaus Herrmann (Kronenzeitung), Eva Linsinger (Profil), Barbara Toth (Falter). Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
PULS 4 und PULS 24 präsentieren die ersten "Sommergespräche" im österreichischen TV und als Podcast. Moderiert werden die Krisengespräche in Zeiten der größten gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit von Infochefin Corinna Milborn: viele Fragen, viele Entscheidungen, eine ungewisse Zukunft. Die Gesundheitskrise scheint vorerst abgewendet, aber die Wirtschaftskrise steht bevor. Welche Wege führen in eine gute Zukunft? Welche Maßnahmen müssen jetzt gesetzt werden, um die Zukunft der ÖsterreicherInnen zu sichern? Welche Vision eines 'Österreichs nach Corona' haben die Parteichefs? Infochefin Corinna Milborn trifft bei den "Sommergesprächen" die Parteichefs aller Parlamentsparteien. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
PULS 4 und PULS 24 präsentieren die ersten "Sommergespräche" im österreichischen TV und als Podcast. Moderiert werden die Krisengespräche in Zeiten der größten gesellschaftlichen Umwälzungen der Nachkriegszeit von Infochefin Corinna Milborn: viele Fragen, viele Entscheidungen, eine ungewisse Zukunft. Die Gesundheitskrise scheint vorerst abgewendet, aber die Wirtschaftskrise steht bevor. Welche Wege führen in eine gute Zukunft? Welche Maßnahmen müssen jetzt gesetzt werden, um die Zukunft der ÖsterreicherInnen zu sichern? Welche Vision eines 'Österreichs nach Corona' haben die Parteichefs? Infochefin Corinna Milborn trifft bei den "Sommergesprächen" die Parteichefs aller Parlamentsparteien. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
Mit seiner Rede zur Lage der Nation erzürnte Präsident Donald Trump die oppositionellen Demokraten, deren Amtsenthebungsverfahren gegen ihn kurz zuvor scheiterte. Zeitgleich leitete der Iowa Caucus die Vorwahlen der Demokratischen Partei ein, welche einen Kandidaten sucht, der es im November schaffen könnte, Donald Trump als Präsidenten abzulösen. Währenddessen führte die Wahl von Thomas Kemmerich zum Thüringer Ministerpräsidenten Deutschland in einen politischen Ausnahmezustand. Nachdem sich der FDP Landeschef von CDU und AfD zum Ministerpräsidenten wählen lies, brach eine landesweite Debatte darüber aus, wie eng man mit der rechtsradikalen AfD zusammenarbeiten darf. Die Landesverbände haben bei dieser Wahl scheinbar nach eigenem Ermessen gehandelt und sich dadurch offen gegen ihre Anweisungen der Parteichefs gestellt, nicht mit der AfD zu paktieren, was zum politischen Erdbeben führte. Viele spannende Themen die wir in der neusten Ausgabe der Freitagsgesellschaft ausführlich diskutieren.
Es gibt, abgesehen von der Kanzlerin, wichtigen Ministern und Parteichefs, wohl nicht viele Politiker, die so bekannt sind wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor.
Für Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) war es eine knappe Nummer: Bis zum Freitag musste der Parteichef um seine Posten bangen. Denn sein Versuch, den umstrittenen Polizeigewerkschafter Rainer Wendt zum Staatssekretär zu machen, brachte ihm intern viel Ärger ein. Warum es trotzdem noch eng werden könnte für Stahlknecht, besprechen wir in dieser Sendung. Und: Die Grünen und die SPD haben über neue Parteichefs abgestimmt. Warum es beim Grünen-Parteitag außerdem um's Essen ging, das diskutieren wir in unserer aktuellen Folge.
Kevin Kühnert gilt als großes politisches Talent und als der Hoffnungsträger für die schwächelnde SPD. Warum er sich gegen eine Kandidatur für das Amt des Parteichefs entschieden hat, erzählt er in der Redezeit.
Wir möchten euch herzlich zur zehnten Episode der zwölften Staffel des Hörgeschichten-Podcasts Clue Cast begrüßen. Sie basiert auf der Story „Zahltag“ von Rahel. Geduld ist die Mutter aller Machtbestreben. In dieser Geschichte wurden die vorgegebenen Clues „Schimmelpilz, Karamell, Argwohn, Morgenmuffel“ und „Niveau“ vertextet und sie spielt am Setting „Büro des Parteichefs“. Die Sprecherin dieser Episode … „S12E10 | Zahltag“ weiterlesen The post S12E10 | Zahltag first appeared on Clue Writing.
Zwei Nächte nach dem Desaster in Bayern bieten die Parteichefs der großen Koalition kaum mehr als ein Potpourri an Ausreden. Verantwortung nirgends, von Konsequenzen keine Spur. In Bayern gab’s neben Gewinnern und Verlierern auch die FDP. Mit 5,1 Prozent haben es die Liberalen knapp wieder in den Landtag geschafft. Und Christian Lindner? Ist er erleichtert oder enttäuscht oder beides? Dafür habe ich einmal bei ihm durchgeklingelt. Neben der Diesel-Affäre, die nun auch Opel erfasst, macht auch das Vereinigte Königreich Schlagzeilen: Der ungeordnete Brexit rückt immer näher. Die deutschen Unternehmen werden allmählich nervös. Denn ein ungeordneter Brexit macht den Importeuren und den Exporteuren in gleicher Weise zu schaffen. Joachim Lang, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), erklärt die Ängste der Firmen.
Das Sondierungspapier ist noch frisch, doch die Spekulationen um die Zukunft Deutschlands gehen weiter. An der SPD-Basis regt sich breiter Widerstand gegen eine erneute Große Koalition. Wird sie abgelehnt, könnte sie auch alle drei Parteichefs, Merkel, Seehofer und Schulz, mitreißen. Das zumindest ist die These von Ludwig Greven, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE. Mit ihm sprechen wir über die Ergebnisse der Sondierungen und die Machtoptionen der Parteien. Die Bundesliga ist zurück! Die Bayern gewannen, Leipzig gewann und der BVB spielte Remis. Welche Erkenntnisse sammelte Sportredakteur Oliver Fritsch aus dem ersten Spieltag? Mit ihm besprechen wir den ersten Spieltag der Rückrunde.
Der türkische Präsident Erdogan geht entschlossen gegen die prokurdische Oppositionspartei vor. Mehr als 100 Politiker der HDP wurden bei Razzien festgenommen - unter ihnen die Parteichefs in Istanbul und Ankara.
Gedankensplitter zur Doppelmoral des früheren Parteichefs der christlichen Familienpartei Christophe Darbellay – wir gratulieren zum Nachwuchs.