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Massenproteste gegen Georgiens Regierung erschüttern zahlreiche Städte. Auf die Gewalt der Polizei folgte letzte Nacht auch gewaltsamer Widerstand der Protestierenden. Auslöser für die Wut der Leute ist die Ankündigung der Regierungspartei, die Beitrittsgespräche mit der EU auf Eis zu legen. Alle Themen: (00:00) Intro & Schlagzeilen (01:10) Explosive Stimmung in Georgien (04:26) Nachrichtenüberblick (08:30) Rebellen im Vormarsch in Syrien (16:10) Grosser Machtwechsel in Island (20:28) Prozess zu Mord an ägyptischem Diplomat
Das Magazin «Bilanz» hat seine jährliche Liste der Reichsten in der Schweiz veröffentlicht. Das Gesamtvermögen der 300 Reichsten der Schweiz ist wieder gestiegen - auf einen absoluten Rekordwert. Grund dafür ist der boomende Aktienmarkt und die florierende Immobilienwirtschaft. Weitere Themen: · 14 Milliarden Franken – so viel teurer dürfte der Ausbau der Bahninfrastruktur in der Schweiz werden. Der Grund für diese Mehrkosten sei, dass der Bahnausbau zu wenig umfassend geplant worden sei, zu wenig für die Schweiz als Ganzes. Das kritisiert ein Vertreter von Pro Bahn Schweiz. · Georgien: Tausende Menschen haben gegen die Regierung protestiert, weil diese die Beitrittsgespräche mit der EU bis 2028 aussetzt. · China: Den Segen des Papstes, den gibt es ab jetzt auch auf Mandarin. An wen richtet sich dieses Angebot?
Ernüchterung bei US-Demokraten nach Auftritt von Präsident Biden im TV-Duell gegen Trump, EU-Rat befürwortet zweite Amtszeit für von der Leyen als Kommissionspräsidentin, Neuer Kurs der Regierung in Georgien verhindert Beitrittsgespräche in die EU, Diskussionen um Parteispitze vor AfD-Parteitag in Essen, Mehrere tausend Menschen demonstrieren gegen den AfD-Parteitag in Essen, Zahl der Arbeitslosen im Juni gestiegen, Vier Kandidaten stellen sich zur Wahl bei Präsidentschaftswahlen im Iran, DFB bereitet sich auf EM-Spiegel gegen Dänemark vor, Überschwemmungen in vielen Teilen Deutschlands nach schweren Unwwetter, Das Wetter
Ernüchterung bei US-Demokraten nach Auftritt von Präsident Biden im TV-Duell gegen Trump, EU-Rat befürwortet zweite Amtszeit für von der Leyen als Kommissionspräsidentin, Neuer Kurs der Regierung in Georgien verhindert Beitrittsgespräche in die EU, Diskussionen um Parteispitze vor AfD-Parteitag in Essen, Mehrere tausend Menschen demonstrieren gegen den AfD-Parteitag in Essen, Zahl der Arbeitslosen im Juni gestiegen, Vier Kandidaten stellen sich zur Wahl bei Präsidentschaftswahlen im Iran, DFB bereitet sich auf EM-Spiegel gegen Dänemark vor, Überschwemmungen in vielen Teilen Deutschlands nach schweren Unwwetter, Das Wetter
Heute können zwei Staaten den offiziellen Beginn von Beitrittsverhandlungen mit der EU feiern. Bedenken kommen von Orbán: Was wären die Folgen, wenn man ein Land im Krieg aufnähme, dessen Grenzen in der Praxis nicht geklärt seien? Er sprich von einem „rein politisch motiviertem Prozess“.
Vergleich zwischen USA und WikiLeaks-Gründer Julian Assange, In Deutschland suchen mehr als 10.000 Menschen Beratung wegen erlittener Diskriminierungen, Zahl von antisemitischen Handlungen steigt stark, Ampel einigt sich auf Entlastungspaket für Landwirtschaft, Ursula von der Leyen soll für eine zweite Amtszeit als EU-Präsidentin nominiert werden, EU-Kommission nimmt Beitrittsgespräche mit die Ukraine und der Republik Moldau auf, Russland reagiert mit weitreichender Sperrung europäischer Medien auf Sperrung russischer Sender, Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Libanon befürchtet, Kind tot aufgefunden - vermutlich der vermisste Arian, Zwölf Jahre Haft für Flughafen-Kidnapper, Ergebnisse in der Vorrunde der Fußball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Bilder der Berichte zur Fußball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden
Nach dem verheerenden Unwetter im Misox in Südbünden bleibt die Autobahn A13 bei Lostallo unterbrochen. Damit ist die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz mehrere Wochen blockiert. Wie lässt sich unmittelbar vor der Sommerferienzeit ein Verkehrskollaps verhindern? Weitere Themen: - Wikileaks-Gründer Julian Assange ist frei - Gazprombank-Prozess: Mitarbeiter vor Obergericht verurteilt - EU beginnt Beitrittsgespräche mit Ukraine - Wie steht es um den Datenschutz in der Schweiz? - Bilanz zum Freihandelsabkommen Schweiz-China - Tagesgespräch: Droht der Schweiz ein Mega-Ferienstau?
PARTEIENNOSTALGIE - Kurz bereut Koalitionsende - Doskozil will Kern zurück - Köpferollen im Herbst? UKRAINE IN DIE EU? - Beitrittsgespräche heute aufgenommen - Neue Form der Unterstützung für Kiew? - EGMR-Urteil gegen Russland ASSANGE IST FREI - Held oder Verräter? - Wieviel Schutz brauchen Whistleblower?
Im vergangenen Dezember hatten die EU-Staats- und Regierungschefs grünes Licht für Beitrittsgespräch mit der Ukraine und Moldau gegeben. Möglich wurde das durch die danach berühmt gewordene "Kaffeepause" von Ungarns Premier Orbàn – er verzichtete damit auf ein Veto. Heute hat die belgische Ratspräsidentschaft beide Länder zu einer ersten Regierungskonferenz auf Ministerebene nach Luxemburg eingeladen. Zum ersten Mal in der Geschichte verhandelt die EU mit einem Land im Kriegszustand über den Beitritt. Ausgeschlossen ist aber, dass die Ukraine vor dem Ende des russischen Angriffskriegs EU-Mitglied wird. Am Abend beginnen dann auch die Beitrittsverhandlungen mit Moldau.
Vergleich zwischen USA und WikiLeaks-Gründer Julian Assange, In Deutschland suchen mehr als 10.000 Menschen Beratung wegen erlittener Diskriminierungen, Zahl von antisemitischen Handlungen steigt stark, Ampel einigt sich auf Entlastungspaket für Landwirtschaft, Ursula von der Leyen soll für eine zweite Amtszeit als EU-Präsidentin nominiert werden, EU-Kommission nimmt Beitrittsgespräche mit die Ukraine und der Republik Moldau auf, Russland reagiert mit weitreichender Sperrung europäischer Medien auf Sperrung russischer Sender, Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Libanon befürchtet, Kind tot aufgefunden - vermutlich der vermisste Arian, Zwölf Jahre Haft für Flughafen-Kidnapper, Ergebnisse in der Vorrunde der Fußball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Bilder der Berichte zur Fußball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden
Remme, Klaus www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Europäische Union startet Beitrittsgespräche mit der Ukraine. // Der geplante Neubau des Spitals in Wr. Neustadt verzögert sich.
- Beitrittsgespräche mit einem Land mitten im Krieg: Heute starten die Verhandlungen zwischen der EU und der Ukraine - Urlaubszuschuss für bedürftige Familien mit - Dramatische letzte Minuten bei der Fußball-EM
Die Europäische Union startet heute offiziell ihre Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Dazu kommen Vertreter beider Seiten in Luxemburg zusammen. Die Ukraine hatte zuvor noch Reformauflagen der EU erfüllen müssen, etwa Maßnahmen im Kampf gegen Korruption, ein besserer Schutz von nationalen Minderheiten, und dass der politische Einfluss von Oligarchen eingeschränkt wird. Wie lange die Beitrittsgespräche dauern, ist offen. Derzeit ist aber ausgeschlossen, dass die Ukraine vor dem Ende des russischen Angriffskriegs EU-Mitglied wird.
Die EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau können nächste Woche beginnen. Die EU-Mitgliedsländer haben nach Angaben der belgischen Ratspräsidentschaft offiziell zugestimmt. Anfang dieses Monats hatte die Europäische Kommission der Ukraine und Moldau bescheinigt, alle Bedingungen für die Aufnahme der Beitrittsgespräche erfüllt zu haben.
EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldawien sollen noch diesen Monat beginnen. Mit diesem Vorschlag der EU-Kommission sind grundsätzlich alle EU-Staaten einverstanden. Der Schritt hat aber eher symbolischen Charakter. Weitere Themen: Die USA haben die Einfuhrzölle auf viele Produkte aus China massiv erhöht, auf Elektroautos etwa sind Zölle von 100 Prozent zu bezahlen. Derzeit diskutiert die EU, ob sie nachzieht. Der grösste Autokonzern der Welt, Volkswagen, verfolgt die Entwicklung mit Sorge. Ein Artikel in der «New York Times» legt nahe, dass das SARS-CoV-2-Virus doch aus einem chinesischen Labor in Wuhan stamme. Die Autorin legt fünf Argumente vor, die die sogenannte Laborthese stützen sollen. Wie ist das Ganze einzuordnen?
In Nordmazedonien wird am 8. Mai ein neues Parlament gewählt. Die Unzufriedenheit ist groß, deshalb kommt es voraussichtlich zu einem Rechtsruck. Auch ein alter Konflikt mit Bulgarien könnte Beitrittsgespräche mit der EU weiter behindern. Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Soos, Oliver www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die ehemalige Sowjet-Republik hat die EU-Mitgliedschaft vier Tage nach Beginn des russischen Angriffskriegs im Februar 2022 beantragt. Auf dem EU-Gipfel im Dezember 2023 beschlossen die Staats- und Regierungschefs, Beitrittsgespräche aufzunehmen. Aber das Land muss sich für die EU politisch reformieren - auch in Kriegszeiten. Dazu gehört eine Dezentralisierung, die die Kommunen politisch und finanziell von der Zentralregierung unabhängiger machen soll. Eine Abkehr vom Sowjet-Erbe sowie ein Instrument im Kampf gegen Korruption. Doch der Reformweg ist nicht frei von Rückschlägen. Hinzu kommt ein Streit mit Ungarn um die Rechte der ungarischen Minderheit in der Ukraine.
Kommentiert wird unter anderem die Haltung von US-Präsident Biden zum Krieg im Nahen Osten. Im Mittelpunkt steht aber die Entscheidung der EU, Beitrittsgespräche unter anderem mit der Ukraine aufzunehmen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Kommentiert wird unter anderem die Haltung von US-Präsident Biden zum Krieg im Nahen Osten. Im Mittelpunkt steht aber die Entscheidung der EU, Beitrittsgespräche unter anderem mit der Ukraine aufzunehmen. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
EU-Gipfel: Ungarns Ministerpräsident Orbán will Ukrainegeldern nur zustimmen, wenn sein Land alle ausstehenden Milliarden an EU-Hilfen bekommt. Die anderen EU-Länder haben jedoch durchgesetzt, Beitrittsgespräche mit der Ukraine zu führen. Aber ist das Land "beitrittsfähig"? Gespräch mit Professorin Daniela Schwarzer; Machtwechsel in Polen: Comeback des Pro-Europäers Tusk; Serbien: Gewalt im Wahlkampf; "Denk' ich an Europa": Niklas Höhne, Klimaforscher; Mod.: Philipp Anft. Von WDR 5.
Durch einen Trick hat die EU ohne die Zustimmung von Viktor Urban entschieden, die Beitrittsgespräche mit der Ukraine zu beginnen. Die politischen und wirtschaftlichen Chancen sind gewaltig.
Der EU-Gipfel habe der Ukraine das Beitritts-Signal geben müssen, weil das Land um sein Überleben kämpft, sagt der Politologe Daniel Gros. Die Umsetzung werde wohl 10 bis 15 Jahre dauern. Einige Mitgliedsländer forderten zunächst eine Reform der EU. Fischer, Jochenwww.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Es könnte alles so einfach sein, Europa könnte sich so einig sein. Wäre da nicht der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán. "Putins Vertreter am Verhandlungstisch in Brüssel", sagen einige. Und trotzdem hat sich die Europäische Union bei ihrem Gipfel geeinigt: Der Ukraine und der Republik Moldau werden Beitrittsgespräche angeboten. Wie das gelungen ist? Mit ein bisschen Geld - und dem Kaffeepausentrick. Was das ist, erzählen Jenny Barke und Martin Spiller. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Gayvanovych, Ivan; Born, Caroline, Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ungarn hat kein Veto gegen Beitrittsgespräche mit der Ukraine eingelegt. Doch vorher gab die EU-Kommission Milliarden für Ungarn frei. Das werfe ein "fatales Licht" auf die EU-Rechtsstaatsmechanismen, sagt der EU-Abgeordnete Manfred Weber (EVP). May, Philippwww.deutschlandfunk.de, Interviews
Gayvanovych, Ivan; Born, Caroline, Jeske, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Europa heute
Die EU nimmt Beitrittsgespräche mit der Ukraine auf. Doch Geld gibt es keines. Ungarns Regierungschef Viktor Orban blockierte das. "Es geht um seinen eigenen Machterhalt", sagt Korrespondentin Silke Hahne im Gespräch.
Vor dem EU-Gipfel blockiert Viktor Orbán Beitrittsgespräche mit der Ukraine. Nicht nur deshalb wird die Osterweiterung zur Herausforderung. Und: der Sparplan der Ampel
Hamas-Mitglieder wollten wohl Terroranschlag in Deutschland verüben. EU will Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufnehmen. Imame sollen schrittweise nicht mehr aus der Türkei nach Deutschland kommen. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Überraschung bei Departements-Verteilung im Bundesrat, EU beschliesst Beitrittsgespräche mit Ukraine, nach Bundesratswahlen: Stunk zwischen den Grünen und der SP, FDP-Präsident Burkart zum Fall Jositsch, Biathlon-Premiere in der Lenzerheide
Beim EU-Gipfel geht es um mehr als den formalen Beginn von Beitrittsgesprächen. Dazu Kathrin Schmid aus Brüssel und Andrea Beer aus Kiew. Einen möglichen EU-Beitritt kommentieren Andreas Meyer-Feist und Holger Beckmann mit einem Pro und Contra. Von WDR 5.
EU-Kommission empfiehlt Beitrittsgespräche mit der Ukraine: Interview mit Damian Boeselager, Mitglied des Europäischen Parlaments, Volt; Polen: Präsident verzögert Regierungsbildung; EU: Kein Einfluss in Nahost? Gespräch mit Jean Asselborn, Außenminister von Luxemburg; Italien: Männerquote für Schulleitung; "Denk‘ ich an Europa" mit Jaroslav Rudiš, tschechischer Schriftsteller und Journalist: "Die Bahn hält Europa zusammen"; Mod.: Judith Schulte-Loh Von WDR 5.
Es gilt als "historischer Moment" - die Kommission hat die Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine und der kleinen Nachbarrepublik Moldau empfohlen. Ein Präzedenzfall: erstmals soll ein Land im Krieg den Beitrittspfad beschreiten. Kann das gelingen? Darüber diskutieren Kathrin Schmid, Jakob Mayr und Wolfgang Vichtl. Von Kathrin Schmid.
Die EU-Parlamentspräsidentin, Roberta Metsola, hält die Empfehlung der EU-Komission, Beitrittsgespräche mit der Ukraine aufzunehmen, für richtig. Das Land hat aus ihrer Sicht "deutliche Fortschritte" dabei gemacht, die Bedingungen zu erfüllen.Meurer, Friedbertwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
© WDR 2023 Von WDR 5.
Die EU-Kommission empfiehlt den EU-Mitgliedstaaten, mit der Ukraine Beitrittsverhandlungen aufzunehmen. Schon in einem Monat sollen die 27 Staats- und Regierungschefs diesen Beschluss einstimmig fassen. Vor der ersten Gesprächsrunde soll das Land allerdings begonnene Reformen abschliessen müssen. Weitere Themen: (01:16) EU-Kommission für Beitrittsgespräche mit Ukraine (11:19) EU-Schweiz: Bundesrat lässt Verhandlungsmandat ausarbeiten (16:53) Bundesrat lehnt «SRG-Initiative» ab – die Abgabe soll aber sinken (20:15) Massiver Stellenabbau bei CH Media (22:22) Frieden in Nahost: Eine Illusion? (29:32) Schwierige Bedingungen für Hilfsorganisationen in Myanmar (35:21) Wie man Meteoriten findet und was sie bedeuten
Die EU-Kommission empfiehlt den Start von Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach in Brüssel von einem historischen Tag. Vor der ersten Gesprächsrunde müsse das Land allerdings begonnene Reformen abschließen. Sollten die Regierungen der EU-Staaten dieser Empfehlung zustimmen, könnten erstmals in der Geschichte der EU-Beitrittsverhandlungen mit einem Land im Krieg geführt werden.
Die EU-Kommission hat Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine empfohlen. Was zu Beginn des russischen Angriffs auf das Land zwar wünschenswert aber in weiter Ferne erschien, rückt also näher. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen betonte im SWR2 Tagesgespräch, das sei die richtige Entscheidung zum richtigen Zeitpunkt: "Die Ukraine gehört in die Europäische Union, sie hat Fortschritte erreicht, sie verteidigt heute schon mit dem Leben vieler Ukrainerinnen und Ukrainer die europäische Idee, die europäische Art zu leben, und darum ist die Entscheidung richtig." Dabei werde nicht außer Acht gelassen, dass die Ukraine weiterhin einen erheblichen Reformbedarf habe. Themen wie "Korruption und Oligarcheneinfluss" seien "noch nicht abgeräumt", aber "auch die Ukraine weiß das", so Röttgen. Er stellte auch klar, dass die Empfehlung für Beitrittsgespräche nicht bedeute, dass das Land in absehbarer Zeit EU-Mitglied wird: "Keiner behauptet ja, dass die Ukraine heute oder in einem Jahr beitrittsfähig sei oder dass man das erwarten könne. Das heißt, das ist ein Prozess." Maßgeblich sei jedoch "eine geopolitische Lage in Europa", die 2013 begonnen habe, "als die Ukrainerinnen und Ukrainer auf den Majdan gegangen sind, und sich für Europa entschieden haben." Daraufhin habe Russlands Präsident Putin entschieden, die Ukraine anzugreifen. "Das ist etwas, das das Ziel, die Ukraine als Teil Europas und der Europäischen Union zu haben, absolut legitimiert", so Röttgen. Angesichts mehrerer Balkanstaaten, die schon lange versuchen in die EU zu kommen, sieht der CDU-Außenpolitiker in der Empfehlung für Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine auch eine Stärkung und Unterstützung für diese Länder. Allerdings geht auch Röttgen – wie Bundesaußenministerin Baerbock – davon aus, dass zukünftige EU-Erweiterungen auch zu Reformen innerhalb der Europäischen Union führen müssen. Eine neue EU dürfe nicht nur eine "Verlängerung des Alten" sein. "Es ist nicht nur quantitative Erweiterung und im Übrigen bleibt qualitativ alles das Gleiche. Nein, dieser Krieg Putins, Russlands hat Europa verändert, und wir müssen auch eine inhaltlich neue Antwort auf die Zukunft Europas geben", so CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen im SWR2 Tagesgespräch.
Moralisch ist die Sache klar: Die 31 Mitgliedsstaaten der NATO positionieren sich fest an der Seite der Ukraine. Das wurde auf dem NATO-Gipfel in der litauischen Hauptstadt Vilnius mehr als deutlich. Doch auf eine formelle Einladung in das Militärbündnis hoffte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach wie vor vergeblich. Mehr als eine Zusicherung, dass die Ukraine nach Kriegsende NATO-Mitglied werden könne, war nicht drin.Die ehemalige NATO-Strategin Stefanie Babst kritisiert den Gipfel in Vilnius als "strategische Nullnummer". Sie habe sich mindestens eine Einladung zu Beitrittsgesprächen erhofft, erzählt sie im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit". So signalisiere das Treffen Russland nur Folgendes: "Es muss die Präsenz der NATO nicht wirklich fürchten."Doch wie stark ist das Militärbündnis eigentlich? Die NATO habe mehr als drei Millionen Soldaten, sagt Babst in der neuen Podcast-Folge. "Aber das bedeutet natürlich nicht, dass alle diese Streitkräfte auch sofort kriegstauglich und einsetzbar sind".Das Bündnis verfüge über "sehr überzeugende militärische Möglichkeiten", die es aber nur für die eigene Verteidigung einzusetzen bereit sei. Auch wenn kein komplettes Lagebild vorliege: Rein numerisch seien die russischen Streitkräfte der NATO im konventionellen Bereich unterlegen. Doch Russland ist für das Bündnis auch eine aggressive Nuklearmacht - ein Fakt, mit dem Putin immer wieder drohe, die NATO und letztlich uns alle erpresse. Was also tun? Wie sollte die NATO damit umgehen?Darüber diskutiert Host Mary Abdelaziz-Ditzow im Podcast mit Stefanie Babst. Sie kennt die NATO sehr genau, denn sie war mehr als zwei Jahrzehnte in verschiedenen Führungspositionen im internationalen Stab des Militärbündnisses in Brüssel tätig.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Zunächst keine Beitrittsgespräche mit der Ukraine, aber Sicherheitszusagen. Ende des türkischen Vetos gegen den Beitritt Schwedens. Welche Rolle spielen F16-Kampfjets bei diesen beiden Gipfel-Resultaten? Wie endet der Krieg? Welche Themen gingen unter?Detjen, Stephan;Pindur, Marcus;Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
Zunächst keine Beitrittsgespräche mit der Ukraine, aber Sicherheitszusagen. Ende des türkischen Vetos gegen den Beitritt Schwedens. Welche Rolle spielen F16-Kampfjets bei diesen beiden Gipfel-Resultaten? Wie endet der Krieg? Welche Themen gingen unter?Detjen, Stephan;Pindur, Marcus;Remme, KlausDirekter Link zur Audiodatei
2023 soll das Jahr werden, in dem Kosovo und Serbien ihre kriselnden Beziehungen normalisieren. Die EU will vermitteln – aber wie erfolgreich ist sie darin?Auf seiner dieswöchigen Reise in die Balkan-Region hat sich Österreichs Präsident Van der Bellen vorsichtig-optimistisch zum Kosovo-Serbien-Dialog geäußert. Auf einer Pressekonferenz in der albanischen Hauptstadt Tirana bezeichnete er das neue EU-Abkommen als einen möglichen „Meilenstein“ in der Annäherung der verfeindeten Nachbarn. Kann Brüssel tatsächlich einen Durchbruch herbeiführen? Oder droht die Lage zu einem „eingefrorenen Konflikt“ mitten in Europa zu werden?profil-Auslandsreporterin Franziska Tschinderle spricht dazu mit Florian Bieber. Der Südosteuropa-Experte war schon mehrmals im Podcast zu Gast. Zu den Wahlen in Serbien etwa oder zu den schleppenden Beitrittsgesprächen der restlichen Balkanländer. Hier können Sie nachhören, worum es im Kosovo-Serbien-Konflikt eigentlich geht und wie eine Lösung aussehen könnte.Melden Sie sich hier für den profil-Podcast-Newsletter an.Haben Sie schon ein profil-Abo? Testen Sie 4 Print- und Digitalausgaben in Kombination – kostenfrei und unverbindlich.
Der Botschafter der Republik Moldau wirft dem Westen bei der Russlandpolitik der vergangenen Jahre Versagen vor. Die Sanktionen nach der Annexion der Krim seien „lächerlich“ gewesen. Solange die ukrainische Armee nicht fiele, sei Moldau sicher und bereite sich auf einen baldigen EU-Beitritt vor, so Ciocoi.
Themen der Sendung: Hitze in Deutschland, Süd- und Westeuropa leiden unter Rekordtemperaturen und Waldbränden, Petersberger Klimadialog in Berlin: Abschluss der Beratungen, EU startet Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien, Gipfel in Teheran: Russland-Türkei-Iran beraten zu Syrien, Forschungsministerin Stark-Watzinger weist Vorwürfe von Forschungsstopp zurück, 16. Etappe der Tour der France, Das Wetter
Themen der Sendung: Hitze in Deutschland, Süd- und Westeuropa leiden unter Rekordtemperaturen und Waldbränden, Petersberger Klimadialog in Berlin: Abschluss der Beratungen, EU startet Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien, Gipfel in Teheran: Russland-Türkei-Iran beraten zu Syrien, Forschungsministerin Stark-Watzinger weist Vorwürfe von Forschungsstopp zurück, 16. Etappe der Tour der France, Das Wetter
Themen der Sendung: Hitze in Deutschland, Süd- und Westeuropa leiden unter Rekordtemperaturen und Waldbränden, Petersberger Klimadialog in Berlin: Abschluss der Beratungen, EU startet Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien, Gipfel in Teheran: Russland-Türkei-Iran beraten zu Syrien, Forschungsministerin Stark-Watzinger weist Vorwürfe von Forschungsstopp zurück, 16. Etappe der Tour der France, Das Wetter
Stop and go ist die bisherige Brüssel-Erfahrung für West-Balkan Staaten. Nach Jahren im Beitrittskandidaten-Status verhandelt die EU nun offiziell mit Nordmazedonien und Albanien über ihre Aufnahme. Doch bestünde die Gefahr einer Scheindynamik, meint Klaus Remme. Denn die nächste Verzögerung sei abzusehen.Ein Kommentar von Klaus Remmewww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Hitze in Deutschland, Süd- und Westeuropa leiden unter Rekordtemperaturen und Waldbränden, Petersberger Klimadialog in Berlin: Abschluss der Beratungen, EU startet Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien, Gipfel in Teheran: Russland-Türkei-Iran beraten zu Syrien, Forschungsministerin Stark-Watzinger weist Vorwürfe von Forschungsstopp zurück, 16. Etappe der Tour der France, Das Wetter
„Wir sind in einer Gaskrise. Gas ist von nun an ein knappes Gut“, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck. Der Grünen-Politiker hat deshalb die sogenannte Gas-Alarmstufe ausgerufen. Wird das Gas jetzt noch teurer? Ann-Kathrin Büüsker klärt auf. Sechs Balkan-Staaten warten auf Beitrittsgespräche mit der EU. Hat der Westbalkan-Gipfel sie diesem Ziel näher gebracht? Antworten von Peter Kapern.Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
„Wir sind in einer Gaskrise. Gas ist von nun an ein knappes Gut“, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck. Der Grünen-Politiker hat deshalb die sogenannte Gas-Alarmstufe ausgerufen. Wird das Gas jetzt noch teurer? Ann-Kathrin Büüsker klärt auf. Sechs Balkan-Staaten warten auf Beitrittsgespräche mit der EU. Hat der Westbalkan-Gipfel sie diesem Ziel näher gebracht? Antworten von Peter Kapern.Von Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei
Kurz nach Beginn der russischen Invasion hatte die Ukraine offiziell die Mitgliedschaft in der EU beantragt. Nun hat Präsident Selenskyj ein Papier eingereicht, das als Grundlage für die Beitrittsgespräche gilt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Beitrittsgespräche mit den Westbalkan-Staaten stecken seit Jahren in einer Endlosschlaufe. Jetzt will Slowenien wieder Bewegung in den Prozess bringen. Doch Balkan-Experte Andreas Ernst ist sehr skeptisch, ob der Sondergipfel der EU-Staats- und Regierungschefs in Slowenien etwas bewirken kann. Es ist eine halbe Ewigkeit her, seit man den Staaten auf dem Westbalkan das Versprechen gab: «Eure Zukunft liegt in der Europäischen Union!». 2003 wars, am EU-Gipfel in Thessaloniki. In den vergangenen Jahren ging es harzig vorwärts, nach einem zähen Beitrittsprozess wurde Kroatien 2013 als letztes Mitgliedland in die Europäische Union aufgenommen. Serbien, Montenegro, Nordmazedonien und Albanien befinden sich weiterhin in der Warteschlaufe, Bosnien-Herzegowina ist noch nicht einmal Kandidat für Beitrittsgespräche – und Kosovo kann gar nicht Kandidat werden, weil einige EU-Staaten es nicht als Staat anerkennen. Jetzt möchte das kleine EU-Land Slowenien den festgefahrenen Prozess in Gang bringen und richtet einen Sondergipfel aus, um die Erweiterung mit den Westbalkan-Staaten voranzutreiben. Doch was kann diese Konferenz bringen? Besteht diesmal die Aussicht auf substanzielle Ergebnisse? Darüber hat Anita Richner mit Andreas Ernst gesprochen. Er ist Ausland-Redaktor bei der «Neuen Zürcher Zeitung» und hat als Korrespondent einige Jahre in der Region gelebt.
Seit mehr als zehn Jahren sind Nordmazedonien und Albanien EU-Beitrittskandidaten. Doch immer wieder stockt der Prozess. In den Ländern löste das zum Teil schwere Krisen aus. Bundeskanzlerin Angela Merkel will die Gespräche nun voranbringen. Doch eines der größten Probleme dabei ist die EU selbst. Von Norbert Mappes-Niediek www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Monsieur Macron sagt NON. Die maßgeblich auf die Weigerung Frankreichs zurückzuführende Nichtaufnahme von Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien hat den gesamten Westbalkan vor den Kopf gestoßen. Vor allem in Skopje, wo die Regierung Zoran Zaevs in den vergangenen Jahren enorme Reformanstrengungen unternommen hat, um die Bedingungen für den Beginn der Gespräche zu erfüllen, sorgt die Entscheidung für blankes Entsetzen. Doch die möglichen Folgen weisen weit über Nordmazedonien hinaus. Krsto und Danijel gehen der Frage nach, was hinter dem Veto Frankreichs stecken mag, welche geopolitischen Folgen diese Entscheidung zeitigen könnte und was das für die einzelnen Westbalkan-Staaten bedeutet. Nebenbei erfahrt ihr, was es mit dem Begriff „Regija“ auf sich hat, welche Absurditäten den kroatischen Präsidentschaftswahlkampf begleiten und warum Montenegro nächstes Jahr nicht am Eurovision Song Contest teilnimmt.
Themen: Militäroffensive der Türkei in Nordsyrien, Vorschlag der FDP zur Schaffung von Sonderwirtschaftszonen in Ostdeutschland, Beitrittsgespräche der EU mit Albanien und Nordmazedonien, Referentenentwurf zur Novelle des Treibhausgas-Emissionshandelsgesetzes, Bericht des UN-Sonderberichterstatters für Folter über den WikiLeaks-Gründer Julian Assange, UN-Studie zu den Fluchtursachen afrikanischer Flüchtlinge nach Europa, Brexit, Suche des Rettungsschiffs „Ocean Viking“ nach einem sicheren Hafen, Kohleausstieg, Morddrohungen gegen Mike Mohring, Wunsch der deutschen Industrie zur Errichtung eines deutschen Weltraumbahnhofs, Brief des Bundesverkehrsministers an den Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Katalonien-Konflikt Naive Fragen zu: Erdogans Krieg (ab 0:55) - wie bewertet die Bundesregierung die Berichte von Amnesty International, die von „Kriegsverbrechen“ sprechen, was die türkische Armee in Nordsyrien macht? Es geht um Bombardements, Entführungen und Tötungen; es gäbe rücksichtslose Angriffe in Wohngebiete auf ein Wohnhaus, Bäckereien und Schulen (ab 4:37) - wie bewertet die Kanzlerin die mutmaßlichen Kriegsverbrechen eines NATO-Partners? - Herr Seibert, ist es eigentlich Krieg, was die Türkei dort macht? (ab 12:52) - Sie meinen ja selbst, dass Sie eine klare Sprache verwenden. Dann würde es ja helfen, wenn Sie auch der Bevölkerung klarmachen, dass das Krieg ist. Warum sagen Sie nicht, dass das Krieg ist? Seenotrettung (ab 37:10) - Wie ist denn da der Ablauf? Wie geht das also weiter und ab wann erfahren Sie davon? Wann sagen Malta oder die Italiener „Wir haben hier 100 Menschen“? (ab 39:19) Morddrohungen (ab 41:52) - Nur zum Verständnis: Welche Qualität wird geprüft? Die Qualität der Liste, desjenigen, der da droht, oder der Namen? Wenn einer, dessen Name auf der Liste auftaucht, im Nachhinein informiert wird, dann müssten nach dieser Logik doch auch alle anderen informiert werden, oder? (ab 45:20) - Das heißt, die Personen werden nicht informiert, wenn es keine konkrete Gefahr gibt? Allein das Wissen, dass sie auf dieser Liste stehen, würde manchen ja vielleicht auch schon etwas bringen. Weltraumbahnhof (ab 46:20) - mich wundert, dass der Minister sich dazu äußert für Verkehr ist doch das Verkehrsministerium zuständig. Wie sieht denn Herr Scheuer das Thema Weltraumbahnhof? Ist er dafür zu gewinnen? - der Minister hat für nächstes Jahr ein Weltraumgesetz angekündigt. Was soll denn darin stehen? - Es ist ja davon die Rede, dass von Deutschland aus kleine Trägerraketen tragen sollen. Gibt es denn geeignete Orte für diesen Bahnhof? - Ist das Ziel der Bundesregierung, dass deutsche Unternehmen im Weltraum Geld verdienen? - Wenn man investiert, will man ja einen Profit. Verspricht man sich also einen Profit? Deutsche Unternehmen sollen im All Geld verdienen? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: Jung & Naiv PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Zwei Tage lang haben sich die Staats- und Regierungschefs der WEU in Brüssel getroffen. Ein Gipfel mit zahlreichen Streitthemen auf der Agenda. Der Brexit, eine mögliche Erweiterung der EU und die Finanzen standen auf der Tagesordnung. Und nicht bei allen Themen gab die EU ein einheitliches Bild ab. Vor allem das Nein der Mitgliedsstatten zur Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit den Westbalkanstaaten Albanien und Nordmazedonien rief heftige Kritik hervor.
Die EU will Beitrittsgespräche mit Nordmazedonien und Albanien. Die dortige Jugend ist EU-enthusiastisch, aber desillusioniert. Außerdem: Der Erfolg der PiS bei der Europawahl und Korruptions-Stadtrundgang in Prag.
Es ist einfach wie verhext! Nachdem er seit Monaten alles dafür getan hat, dass die Beitrittsgespräche seines Landes mit der EU endlich abgebrochen werden, ist der ...