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In dieser epischen Episode von Baywatch Berlin, ready to drop im Prime Time Slot, nehmen Jakob, Schmitti und Klaas, ihres Zeichens Chad Streamer des Podcast-Realms, die Menschen mit auf eine Wild Ride Quest. Gear up, denn diese Session ist loaded mit allerlei Krimskrams den man erstmal catchen muss. Sie sprechen über den Next-Level Move, Schmitti als möglichen Papst ins Spiel zu bringen – ein Plot Twist im Baywatch Berlin Universe. Der Timestamp markiert 01:00, und die Chat-Engagement-Rates gehen durch die Decke. Dann, ready für einen lore-heavy Deep Dive, zoomen sie in die Oberbaumbrücke, ein Iconic Landmark, das East und West verbindet. Hier flexen sie ihr Knowledge über die historischen und kulturellen Nuances, ein True Brain Buff für jeden Lore-hungry-Listener. Die Episode levelt up mit einer Gagá Aufklärung feat. Sascha Lobo als Special Guest NPC. Schmittis Trip nach Wien wird zu einem Sidequest, der die Main Storyline bereichert, voll von Encounters mit rappelig-geilen Wienern und non-mainstream Activities jenseits des Schnitzel Grindings. Ihr fragt euch sicher: Schön, schön: Aber WAS boosted jetzt den Overall-Hype? “Worüber labern Tagesschau-Sprecher nach dem Abbinder?” Ein Insight, der so exclusive ist, dass er fast als leaked info gilt. Dann erreicht die Questline mit der Metallangeln-Abstimmung bei Jan Hofer einen Peak, ein PvP Event, das beweist, dass Interactivity hier nicht nur ein Buzzword ist, sondern auch langsam mal eine Antwort braucht. Komm in die Puschen, Hofer! Freuen sie sich außerdem: Schmitt als “Blutechse”. Ein Showdown, der in die Annals der Streaminghistory eingehen wird. Der alte Schimmel-Heini showcased, dass er nicht nur im Podcast-Game ein High-Level Player ist. Baywatch Berlin, auch in dieser Woche wieder eine Perfect-Blend aus Humor, Wisdom und reinem Spirit. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/BaywatchBerlin
In dieser Episode beleuchtet JusProfi, welche finanziellen Boni und Zuschüsse dir der österreichische Staat in den kommenden Monaten aufgrund der Inflation anbietet. Von Wohnbonus bis Schulstartgeld - wir gehen ins Detail darüber, wie viel Geld du erwarten kannst und welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um die Boni zu erhalten. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Wienerinnen und Wienern. Erfahre auch, welche Boni automatisch ausgezahlt werden und welche einen Antrag erfordern. Zudem geben wir wertvolle Tipps, wie du immer rechtlich up-to-date bleibst und bestens informiert wirst. Wenn du in Österreich lebst und mehr darüber wissen möchtest, wie der Staat dir finanziell unter die Arme greift, darfst du diese Folge nicht verpassen!Support the show
Die neue Bundesliga-Saison steht bereits wieder vor der Tür, die heimischen Teams befinden sich mitten in der Vorbereitung. Ende Juli wird es dann wieder ernst. Rapid bekommt es etwa gleich zum Start mit dem LASK zu tun, die Wiener Austria empfängt Vizemeister Sturm Graz. Die Hütteldorfer befinden sich derzeit auf Trainingslager in Bad Tatzmannsdorf. Zuletzt wurde bei den Wienern tief gestapelt, die Erwartungen niedrig gehalten. Wie konkurrenzfähig ist Rapid in der kommenden Saison aber tatsächlich? Welche Zu- oder Abgänge wird es bei den Grün-Weißen noch geben? Und was ist von Investor Michael Tojner sowie dem neuen Wirtschafts-Geschäftsführer Marcus Knipping zu erwarten? Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Huber in der 139. Episode der Nachspielzeit. ➡️Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at
Es geht um Vietkingkong, Kontakt mit Wienern, Kussmaschine und Damp Lifestyle.
Profi, Talentemanager, Sportkoordinator, (Co)-Trainer der zweiten Mannschaft, Interimscoach und Assistenzcoach der Kampfmannschaft - all diese Funktionen bekleidete Steffen Hofmann bei Rapid Wien, bevor er Mitglied des Präsidiums und zuletzt auch Geschäftsführer der Hütteldorfer wurde. Sportlich durfte er dann erst über den Halbfinal-Einzug im Cup jubeln, ehe der Liga-Dämpfer gegen Sturm Graz folgte. Welche Ziele verfolgt der 42-Jährige mit den Wienern? Wie soll der Umgang mit den Mitgliedern und Fans in Zukunft aussehen? Und wie will Rapid künftig wieder eine Mannschaft werden, die auch Liga-Dominator Red Bull Salzburg fordern kann? Das und mehr beantwortet Hofmann in der 119. Episode der KURIER-Nachspielzeit. Der langjährige Kapitän der Wiener erklärt zudem, warum man im Verein künftig Entscheidungen weniger emotional treffen will. ➡️ Zum Interview mit Markus Katzer: https://bit.ly/3E7YRjG ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an sport@kurier.at oder stefan.berndl@kurier.at
Wien, im November 1938: Gewalt auf den Straßen gegenüber jüdischen Wienern und Wienerinnen. Jüdische Geschäfte werden geplündert und Synagogen gehen in Flammen auf. Einige Juden haben Schutz bei nicht-jüdischen Bekannten gefunden, sie konnten sich verstecken. Die Historikerin Brigitte Ungar-Klein hat die so genannten jüdischen U-Boote in Wien während der gesamten NS-Zeit erforscht. Mehr als 1.600 jüdische Personen haben versucht, im Untergrund zu überleben. Nicht immer hatten sie eine Unterkunft, erzählt Ungar-Klein im radio klassik-Beitrag von Stefanie Jeller. Literaturhinweis: Brigitte Ungar-Klein Schattenexistenz. Jüdische U-Boote in Wien, 1938-1945. Verlag Picus Das Buch steht auf der Shortlist zum „Wissenschaftsbuch des Jahres 2019“ Veranstaltungshinweis: Samstag, 9. November, ab 19.00 Uhr Nacht der Erinnerung Ruprechtskirche, 1010 Wien
Digital Game Changer: Mindset und Methodik für Business Leaders
Das erste Podcast-Interview mit dem digitalen Assistenten "WienBot" und seinem menschlichen "Vater" (BotFather): Sindre Wimberger. Beide arbeiten für die Stadt Wien und haben in 2021 über 4 Millionen Fragen von Wienern und Wienerinnen gemanaged. Wann öffnet das Gänsehäufel? Wo bekomme ich einen neuen Pass? Muss ich meinen Hund anmelden? Wie lange gilt die Kurzparkzone in Ottakring? Brauche ich heute einen Regenschirm? Und natürlich alles zu Corona. Der WienBot gibt kurze und einfache Antworten auf diese und andere Fragen rund um die Stadt. Der WienBot nutzt dafür Schnittstellen von Open Government Data. Dazu gehörten Geodaten, Daten aus der Veranstaltungsdatenbank und die Echtzeit-Schnittstelle der Wiener Linien. Sindre Wimberger erklärt uns im Interview Hintergründe und Erfahrungen, wie man heute die Schnittstelle Mensch-Maschine optimal gestaltet und wie sehr uns Sprache als Mittel der Steuerung von digitalen Systemen in der Zukunft begleiten wird. Den WienBot einfach selbst ausprobieren in den Apps oder im Browser: https://www.wien.gv.at/bot/ Mehr zu Sindre Wimberger, einem echten "Digital Game Changer im Auftrag der Stadt Wien": https://www.linkedin.com/in/wimberger/
Der Sachse sächselt, der Berliner berlinert und der Wiener wienert. Aber wienern meint in erster Linie nicht in der Mundart zu sprechen, sondern feucht durchwischen. Woher der Begriff kommt, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Seit der Bildung der neuen Stadtregierung im November 2020 ist Jürgen Czernohorszky Wiener Klimastadtrat. Sein oberstes Ziel ist laut Eigendefinition der soziale Klimaschutz. Ein Klimaschutz, der das Wohl der Menschen in den Mittelpunkt stellen und ihr Leben verbessern soll. „Das möchte ich gemeinsam mit allen Wienerinnen und Wienern schaffen. In den Grätzln, Gassen, Schulen und Gemeindebauten. Mit den ArbeiterInnen sowie mit den AkademikerInnen. Von den Kindergartenkindern bis zu unseren Ältesten – alle sollen eingebunden sein. Und die PessimistInnen reißen wir mit unserem Optimismus mit. Denn die Vergangenheit ist zwar schon geschrieben, aber an der Zukunft schreiben wir gemeinsam!“, sagt Czernohorszky. Der Politiker, 1977 in Eisenstadt geboren, schloss 2008 das Studium der Soziologie an der Universität Wien ab. Er war in der Studierendenvertretung aktiv, Abgeordneter im Wiener Landtag und Gemeinderat und war – und ist – begeisterter Funktionär der Kinderfreunde. 2015 wurde er Wiener Stadtschulratspräsident, später Bildungsstadtrat. Robert Misik spricht mit Jürgen Czernohorszky in Kreiskys Wohnzimmer über die neuen Herausforderungen einer klimagerechten und demokratischen Stadtpolitik und seine Vorstellungen von einer progressiven und modernen Sozialdemokratie. Aufgezeichnet am 7. März 2022 im Kreisky Forum.
Es geht um Ägypten, Dickinson, Unterkeefer und das Flything.
Für Rapid Wien wird der Kampf um die Teilnahme an der Meistergruppe der Bundesliga zur absoluten Zitterpartie. Mit dem 2:2 bei Sturm Graz fielen die Wiener zwei Runden vor Ende des Grunddurchganges aus den Top Sechs und sind Siebenter. Das Gute ist allerdings, dass sie ihr Schicksal nach wie vor in den eigenen Händen haben. Zwei Siege bei WSG Tirol am Sonntag und gegen Austria Klagenfurt am 6. März bringen fix einen Platz im "oberen Play-off". Und als wäre das nicht schon genug, geht es zuvor auch noch um den Einzug ins Achtelfinale der Conference League. Am Donnerstag-Abend (21 Uhr) wartet das Duell bei Vitesse Arnheim, das Hinspiel hatten die Wiener 2:1 gewonnen. Wie ist im Vorfeld die Stimmung bei den Wienern? Wer hat die besten Chancen auf einen Platz unter den Top Sechs? Was würde ein Verpassen der Meistergruppe für Rapid bedeuten? Und warum stand eigentlich Kapitän Filip Stojkovic zuletzt so in der Kritik? Das und mehr erklärt KURIER-Sportredakteur Alexander Huber. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Wer brachte im kaiserlichen Wien die Geschenke? Würden wir 250 Jahre zurück gehen, hätten wir hier in Wien die Freude am Schenken oder den Geschenke-Stress – je nach dem – schon hinter uns. Da brachte nämlich der Nikolaus die Geschenke und zu Weihnachten gabs diesbezüglich nichts. In protestantischen Gegenden hatte der Heilige Christ schon seit Luther den Nikolaus abgelöst und war der neue Geschenkebringer geworden. Daraus entwickelte sich das engelsgleiche Christkind. In katholischen Ländern brauchte es ca 300 Jahre um sich durchzusetzen. Während die Protestanten Weihnachten immer mehr zu einem besinnlichen Familienfest mit Geschenken für brave Kinder machten, ging es im katholisch kaiserlichen Wien oft noch recht ausgelassen und feucht-fröhlich her. Hatte man doch den Wienern gerade mit der Gegenreformation wieder den Katholizismus vorgeschrieben, so konnte die Obrigkeit nicht gleichzeitig auf ein Weihnachtsfest wie bei den Evangelischen pochen. Die üppige Barockzeit tat das ihrige dazu. Vor der Christmette fand man die Wiener vor allem in den Weinschenken und Gasthäusern, so mancher versäumte die Messe oder musste wegen Unwohlsein früher gehen. Der Besuch des Nikolaus mit dem Krampus im Duo auftretend wurde theatralisch und komödiantisch ausgebaut. Die Aufklärer zur Zeit Joseph II. gingen mit diesen Krampus- und Nikolaus-Spektakeln hart ins Gericht. Geschenke für brave Kinder und Rutenhiebe für die nicht so angepassten, das war schon damals pädagogisch fragwürdig. Ab dem 19. Jh wurden auch hier die protestantischen Traditionen übernommen, der Christbaum hielt Einzug und der Weihnachtsabend wurde zum Familienfest mit Geschenken unterm Baum. Wann und bei wem der erste Christbaum in Wien auftauchte, erzähle ich Ihnen im nächsten Blogartikel. Falls Sie noch auf der Geschenke-Suche sind, können wir einen Gutschein für eine Privattour für bis zu 10 Personen empfehlen. Gemeinsam Zeit verbringen und etwas Neues entdecken wird Ihnen allen Freude bereiten. Beim Schenken und beim gemeinsam Wien Erleben. Wir legen auch dieses Jahr wieder unseren Weihnachtsgutschein im Online-Shop auf. 20% ermäßigt für eine 2h-Stadtführung Ihrer Wahl.
Der 1784 erbaute Narrenturm war das erste Krankenhaus für psychisch erkrankte Menschen. Das kreisrunde Gebäude, von den Wienern auch Gugelhupf genannt, mit 139 Zellen hat viele skurrile Seiten: Initiator Kaiser Joseph II soll viele Abende in einem Holzpavillion am Dach verbracht haben. Abwassersystem und Heizung wollten nicht so recht funktionieren. Der jüngst neu eröffnete und sanierte Narrenturm beherbergt heute die anatomisch-pathologische Schausammlung. Kustos Eduard Winter bringt uns die Geschichte dieses faszinierenden Gebäudes näher.
Während Didi Kühbauers Amtszeit als Trainer bei Rapid Wien seit Mittwoch vorüber ist, ist die Zukunft von ÖFB-Teamchef Franco Foda noch offen. Beide wussten in den letzten Wochen nicht unbedingt zu überzeugen. Während bei den Wienern daher bereits Konsequenzen gezogen wurden, ist das österreichische Nationalteam erst einmal zum Abschluss der WM-Qualifikation gegen Israel (Freitag, 20.45 Uhr) und die Republik Moldau (Montag, 20.45 Uhr) gefordert. Einer, der sowohl Österreich als auch Israel gut kennt, ist ÖFB-Rekordspieler und Admira-Trainer Andreas Herzog. Der 53-Jährige sprach über die Lage bei der Admira, das ÖFB-Duell mit seinem Ex-Team Israel und die aktuellen Trainer-Diskussionen um Foda und Kühbauer. Und: Herzog erzählte auch von seinen Corona-Sorgen und seiner neuen Biografie. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Andreas Heidenreich die wichtigsten Themen rund um das Nationalteam: Wie fest sitzt Foda noch im Sattel? Wie wichtig sind die Spiele gegen Israel und Republik Moldau? Was steckt hinter der Impf-Debatte um den ÖFB-Arzt? Und warum könnte bald auch der Job von Sportdirektor Peter Schöttel wackeln? (Hinweis: Der Podcast wurde vor dem Kühbauer-Aus bei Rapid aufgezeichnet.) ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Der Sachse sächselt, der Berliner berlinert und der Wiener wienert. Aber wienern meint in erster Linie nicht in der Mundart zu sprechen, sondern feucht durchwischen. Woher der Begriff kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Die nicht ganz ernste Meinungsvielfalt von Wickerl und Erich in mehr als einem Satz. *DAC = durch aus clever#gmischtersatzdotrocks: Diese Woche: der 4-wöchige Trainingsplan um zur "neuen Normalität" zurückzukehren. Parndorf eine Geschichte der Diskriminierung von Niederösterreichern und Wienern. Doskozil ohne Handy und der von Florian Scheuber kreierte neue Job des Hausdurchsungsberaters. Erfahren Sie warum Astra Zeneca, Chuck Norris als Testimonial gewinnen sollte und wie es in Tirol zu einer folgenschweren Verwechselung zwischen Ampfass und Impfpass gekommen ist. Wir erklären Österreichs neues Cordoba im Kampf gegen unseren Lieblingsnachbar und vergeben den Goldenen Eierbären für die Super League. Kurzmeldungen runden das Programm ab und wir setzen die Wiener Sprachschule fort und weisen auf die wichtigsten Feiertage in der kommenden Wochen hin. LG von Wickerl und Erich / www.podbean.com/gmischtersatz Wir freuen uns über Feedback unter gmischtersatz.rocks@gmail.com Wickerl und Erich
Ursprünglich war Bitpanda ein Brokerdienst für Kryptowährungen und entwickelte sich mit der Zeit zu einer Onlinebörse. Das Fintech wurde 2014 von Eric Demuth, Paul Klanschek und Christian Trummer gegründet, der Firmensitz befindet sich in Wien. Jeder der mutmaßt, ob ein Start-up aus dem kleinen Österreich den so heiß begehrten Einhorn-Status erreichen kann, dem kann man jetzt anworten: Ja. Das in Wien ansäßige Fintech Bitpanda hat in der zweiten Investmentrunde innerhalb eines halben Jahres 170 Millionen Dollar (143 Millionen Euro) eingesammelt, wie die Krypto-Firma am Dienstag mitteilte. Das lässt den Wienern das metaphorische Horn wachsen – ein Einhorn bzw. ein Unicorn zu sein bedeutet in der Start-up-Szene, eine Firmenbewertung von mehr als einer Milliarde Dollar zu haben. Auf insgesamt 1,2 Milliarden Dollar belaufe sich die Bitpanda-Bewertung nun. Das Geld kommt von keinem Unbekannten. Angeführt wird die Investmentrunde vom Wagnisfinanzierer Valar Ventures rund um den deutsch-amerikanischen Tech-Milliardär Peter Thiel. Mit dabei sind auch Partner von DST Global. Thiel und seine Geschäftspartner dürften Gefallen an der heimischen Kryptobörse gefunden haben, denn bei einem 52 Millionen Dollar schweren Investment im September war Valar auch federführend beteiligt. Die aktuelle Finanzierung wurde vergangene Woche unterzeichnet und befindet sich derzeit im erforderlichen Genehmigungsprozess der österreichischen Finanzmarktaufsicht, heißt es bei Bitpanda. Der österreichische Krypto-Händler wird zusätzlich ab April seinen Kunden auch den Kauf von Teilaktien und börsengehandelter Fonds ermöglichen. Bitpanda-Kunden werden über “Bitpanda Stocks” künftig neben Kryptowährungen auch provisionsfrei Teilaktien und börsengehandelte Fonds (ETF) kaufen und verkaufen können. Dies soll bereits mit einem Mindestinvestitionsbetrag von nur einem Euro möglich sein, unabhängig vom Kurswert des jeweiligen Anteilsscheins. Wie Bitpanda die Teilaktien realisieren wird, ist bislang unbekannt. Der starke Fokus auf Krypto-Vermögenswerte des Unternehmens lässt aber eine Implementierung über Token vermuten. Kilian und André sprechen mit Lukas Enzersdorfer-Konrad, dem COO von Bitpanda über die eigene Definition des Unternehmens, ihr Businessmodell, deren UX, ihre Zielgruppe, was das Unternehmen in den kommenden Monaten noch erwartet, welche Vor- und Nachteile digitale Währungen bieten und wie Lukas den aktuellen Kryptomarkt bewertet. Eine wirklich spannende und informative Stunde der einige Insights in das gerade gehypte Unternehmen gibt.
Sind die Wiener besonders putzwütig? Oder ist es das Putzmittel "Wiener Kalk", das das Verb wienern hervorbrachte?
Wie geht es einem Deutschen in Wien? Dirk Stermann, geboren in Duisburg, kam 1987 zum Studieren nach Wien und ist geblieben. Er erzählt von seinen Begegnungen mit typischen Wienern und wie sie den Deutschen begegnen, von Wienerischen Ausdrücken und Redensarten, und über das Schwärmen von Cordoba 1978. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/claudia-rendla/message
Man sagt, den Wienerinnen und Wienern liege etwas Morbides im Blut. Ob das nun eine Legende ist oder tatsächlich etwas Wahres daran: der Tod ist zentrales Thema im Wienerlied sowie in vielen lokalen Erzählungen und Legenden und er findet sich auch symbolisch an zahlreichen Orten der Stadt wieder. Gleichzeitig werden der Lebensabend und das Sterben immer weiter an den Rand unserer Gesellschaft gedrängt. Dieser „Mercato Rosso“ widmet sich dem Thema „Tod“. Im Studio zu Gast sind Peter Holeczek von der Bestattung Wien und der ehemalige Intendant der Wiener Volksoper und heute gleichermaßen Trauer- wie Festredner Rudolf Berger. Die Musik zur Sendung: Agnes Palmisano, „Der Tod, das muss ein Wiener sein“ | Culk, „Leuchten und Erleuchten“ | Voodoo Jürgens, „Heite grob ma Tote aus“ | Mageia, „Osiris“ | Wanda, „Ein schneller Tod“ | Wolfgang Ambros, „Es lebe der Zentralfriedhof“
Wie geht's mit seinem Oberländer Dialekt bei den Wienern, wieso brauchen manche Athleten intensiven Zuspruch und manche die Ruhe, was erwartet die Zuschauer in der kommenden Saison und wieso hat Manuel Feller seine Haare abrasiert..? Der Beitrag Auf einen Kaffee mit ÖSV Herren Cheftrainer Andreas Puelacher erschien zuerst auf Life Radio Tirol » Wir lieben Tirol. Wir lieben Musik..
Wie geht's mit seinem Oberländer Dialekt bei den Wienern, wieso brauchen manche Athleten intensiven Zuspruch und manche die Ruhe, was erwartet die Zuschauer in der kommenden Saison und wieso hat Manuel Feller seine Haare abrasiert..? Der Beitrag Auf einen Kaffee mit ÖSV Herren Cheftrainer Andreas Puelacher erschien zuerst auf Life Radio Tirol » Wir lieben Tirol. Wir lieben Musik..
Mit Titel-Gewinnen von Sevilla und Bayern München endete am vergangenen Wochenende die letzte Saison in der Europa und Champions League, die Qualifikations-Phase für die neue Spielzeit ist bereits voll im Gange. So ist am Mittwoch-Abend (19 Uhr) auch Rapid gefordert. Die Wiener bekommen es in der zweiten Runde der CL-Quali auswärts mit Lokomotiva Zagreb zu tun. Es geht um Millioneneinnahmen und damit verbunden auch darum, den aktuellen Kader zusammenzuhalten. KURIER-Sportredakteur Alexander Huber analysiert daher das zurückliegende Finale der Champions League, die Rolle von ÖFB-Star David Alaba und inwiefern das in der Corona-Krise eingeführte Turnier-Format auch in Zukunft denkbar wäre. Zudem wird die Ausgangslage Rapids vor dem Duell mit Zagreb thematisiert: Was ist vom Gegner zu erwarten? Wie steht es bei den Wienern um Ab- und Zugänge? Und was bedeutet der angekündigte Stimmungs-Verzicht der Rapid-Fans eigentlich für den Verein? ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter: https://twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Die #dif2020 Sommertour hat begonnen und der #dif20 Tourbus fährt durch GANZ WIEN und bringt den Wienerinnen und Wienern 80 Tage lang Pop-up-Konzerte – zu 100 % aus Österreich, ohne Eintritt, für alle Generationen und für jeden Geschmack. Diese Woche am "Mercato Rosso" mit dem Titel „Donauinselfest 2020 - Es geht los!“ dreht sich alles um das Donauinselfest. Bei Barbara Novak im Studio zu Gast sind Harry Kopietz, Gründer des Donauinselfests, und Martin Sobotka, Sänger von Wiener Wahnsinn. Die Musik zur Sendung: Neuwirth & Die Extremschrammeln, „Auf meiner Veranda“ | WIENER WAHNSINN, „Deppert sein“ | Sabine Stieger, „I muss goa nix“ | Seiler und Speer, Principessa | Mary Broadcast, „Memories of Gold” | Falco, „Helden von heute”
Unter den Wienern herrscht Unruhe. Politisch turbulente Jahre liegen hinter ihnen. Seit 1792 regiert mit Franz II. ein neuer Kaiser, der unglücklich agiert und keinen leichten Stand hat. In dieser Phase erreicht Ludwig van Beethoven die österreichische Hauptstadt, ein unglaublich begabter junger Mann, der, aus dem rheinischen Bonn kommend, durchaus mit der neuesten Musik seiner Zeit vertraut ist. Autor:Christoph Vratz
Der Start in das Bundesliga-Frühjahr hatte es in sich: Das begann bereits mit einem 3:2-Erfolg des LASK in Salzburg. Die Oberösterreicher fügten dem Serienmeister die erste Heimniederlage seit November 2016 zu. Und eroberten nebenbei auch noch die Tabellenführung. Beim ersten Jäger des Spitzenduos, Rapid, stand am Sonntag vor allem ein Mann im Fokus: Stadionsprecher und Clubservice-Leiter Andy Marek. Der sich nach 27 Jahren aus gesundheitlichen Gründen von den Wienern verabschiedete. KURIER-Sportredakteur Alexander Huber spricht über den spannenden Titelkampf, den emotionalen Abschied Mareks und was vom ersten Pflichtspiel-Auftritt Rapids im Frühjahr zu halten ist. Ebenfalls thematisiert werden die Chancen von Salzburg und LASK in den anstehenden Europa-League-Duellen mit Frankfurt und AZ Alkmaar. Zudem spricht Sportredakteur Christoph Geiler über Schlusslicht WSG Tirol und erklärt, warum der Klub den Tirolern "dermaßen wurst" zu sein scheint. ➡️ Die Kurier-Nachspielzeit auf Twitter: https://twitter.com/K_Nachspielzeit ➡️ Gefällt euch der Podcast? Dann bewertet und teilt uns doch gerne ➡️ Feedback und/oder Kritik? Gerne an stefan.berndl@kurier.at
Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs. Und weiter? Während man bei Wienern oder Kärtnern recht bald ein Bild im Kopf hat, sind Grazer irgendwie undefinierbar. Zumindest bis zu dieser Folge: Exklusiv für euch haben sich Flo und Stefan auf die Straße begeben und mit den verschiedensten Menschen darüber gesprochen, was jetzt eigentlich wirklich den Grazer Lifestyle ausmacht. Das überraschende Ergebnis, wie immer angereichert mit Hintergrundinformationen und Fakten, könnt ihr in dieser Folge hören.
musicalvienna.at Podcast #17 Im musicalvienna.at Podcast der Vereinigten Bühnen Wien „Auf eine Melange …“ bitten wir unsere Stars der aktuellen Produktionen im Ronacher und Raimund Theater auf eine Melange. Im Gespräch mit Philipp Bernhard plaudern die Darsteller über das Künstlerdasein, ihre aktuellen Rollen und natürlich auch über Privates. Sie ist aus der deutschsprachigen Musicalszene nicht mehr wegzudenken. Wie Wien zu ihrer zweiten Heimat wurde, warum eine Karriere als Opernsängerin nie in Frage kam und weshalb Rocky zu ihren Lieblingsfilmen zählt, verrät Barbara Obermeier uns bei einer Melange. Infos & Tickets: www.musicalvienna.at ****Inhalt:**** 1. Wie trinkst du am liebsten deinen Kaffee? (00:37) 2. Hast du einen Lieblingsfilm aus den 80ern? (04:21) 3. Du stehst derzeit bei CATS auf der Bühne des Ronacher. Was war dein erster Berührungspunkt mit dieser Produktion? (05:56) 4. Wie war dein schulischer Werdegang? (07:03) 5. Musical besteht aus Gesang, Tanz, Schauspiel. Gibt es einen Schwachpunkt, den du besonders trainieren musst? (09:05) 6. Du kommst aus einer sehr musikalischen Familie. Wie hat dich das geprägt? (11:44) 7. Du bist in Bayern geboren und lebst schon sehr lange in Wien. Die Münchner und die Wiener Mentalität liegt gar nicht so weit auseinander. Wie kommst du mit den Wienern zurecht? (14:33) 8. Du hast als Jugendliche in einer Band gesungen. Welche Musikrichtung habt ihr gespielt? (20:19) 9. Du hast eine Hündin, bist also eher Hundemensch oder auch Katzenmensch? (21:42) 10. Du hast bei NATÜRLICH BLOND im Ronacher mitgespielt. Hattest du eine Lieblingsnummer? (24:24) 11. Irgendwann kommt bei jeder Produktion der Tag der Dernière. Wie gehst du damit um? (25:45) 12. CATS lief sehr lang in Wien. Könntest du dir vorstellen so lange bei einer Produktion zu spielen? (27:29) 13. Kannst du dir vorstellen, dass heutzutage eine Neuproduktion eine so lange Spielzeit hat? (31:27) 14. Was glaubst du, macht CATS so erfolgreich? (33:37) 15. Hast du eine Lieblingsnummer im Stück? (36:06) 16. Bei CATS singst du sogar eine italienische Arie. Wäre Oper etwas für dich gewesen? (36:54) 17. Du hast mit deiner Band auf einem Festival gespielt, wo auch die Sportfreunde Stiller aufgetreten sind. Kannst du uns darüber etwas erzählen? (38:52) 18. Du schreibst auch selbst Musik. Wie geht es dir damit? (41:09) 19. Bist du jemand, der sich eher treiben lässt oder jemand, der sich für etwas entscheidet und es dann durchzieht? (41:55) 20. Hättest du dir vorstellen können als Solokünstlerin auf Welttournee zu gehen? (43:41) 21. Findest du, dass Musicals auch politisch sein sollten oder könnten? (46:02) 22. Was machst du nach einer Vorstellung, um dich wieder zu entspannen? (47:02) 23. Du bist den Jakobsweg gegangen. Was war deine Intention? (47:37) 24. Du hast Andrew Lloyd Webber kennengelernt. Wann war das und wie war die Begegnung? (55:19) 25. Du hast 2017 ein Musikprojekt mit Freunden gemacht. Kannst du uns darüber etwas erzählen? (56:45) 26. Du wirkst wie eine sehr entspannte Person. Was stresst dich? (58:47) 27. Wordrap (1:01:24)
musicalvienna.at Podcast #15 mit Dominik Hees aus Cats Im musicalvienna.at Podcast der Vereinigten Bühnen Wien „Auf eine Melange …“ bitten wir unsere Stars der aktuellen Produktionen im Ronacher und Raimund Theater auf eine Melange. Infos & Tickets: www.musicalvienna.at ****Inhalt:**** 1. Wie lange brauchst du zum Schminken? (01:03) 2. Ist es dir schon mal passiert, dass du geschminkt aus dem Theater gegangen bist? (01:21) 3. Schminkst du dich selbst? (02:10) 4. Hattest du die Möglichkeit bei den Proben deiner Rolle etwas neues hinzuzufügen? (03:24) 5. Die Szene “Jellicle Ball” ist choreographisch sehr herausfordernd. Wie schafft man das? (04:32) 6. Wie kann man sich die Proben zu so einer Nummer (“Jellicle Ball”) vorstellen? (05:35) 7. Du hast schon vorher bei CATS gespielt. Wie viele Shows hast du da gespielt? (10:03) 8. Was meinst du, gibt es ein anderes Tier, dass auch so faszinierend ist wie Katzen? (12:22) 9. Du kommst aus der Nähe von Köln. Ich habe die Kölner als sehr kontaktfreudig kennengelernt. Siehst du das auch so? (14:13) 10. Was verbindet, bzw. unterscheidet für dich die Kölner von den Wienern? (17:02) 11. Wie kommst du mit dem Wiener Schmäh zurecht? (18:53) 12. Du bist vor 10 Jahren für “Frühlings Erwachen” nach Wien gekommen und hast dafür dein Sportstudium pausiert. Wie kam es zu der Entscheidung? (19:50) 13. Wo ist derzeit deine Homebase? (22:00) 14. Du bist seit kurzem verheiratet und ihr habt auch vorher schon mehrere Produktionen zusammen gespielt. Wie fühlt es sich an, wenn man sich lang nicht sieht? (22:52) 15. Entscheidest du eher aus der Vernunft heraus oder aus dem Bauch? (25:11) 16. Könntest du dir aus heutiger Sicht vorstellen, beruflich etwas anderes zu machen? (27:58) 17. Gibt es eine Traumrolle, die du gerne spielen würdest? (30:30) 18. Ihr tragt bei CATS hautengen Anzüge - wie fühlt sich das an? (31:39) 19. Gibt es ein Ritual, das du vor jeder Show hast? (37:02) 20. Es gibt vor jeder Show ein Warm-Up? Wofür macht ihr das? (38:51) 21. Gibt es ein Lieblingslied in dem Stück? Gäbe es eine andere Rolle in CATS, die du gerne spielen würdest? (41:54) 22. Was war dein lustigstes Erlebnis, das dir auf der Bühne passiert ist? (44:01) 23. Bist du jemand der sich akribisch auf die Proben vorbereitet oder lässt du es eher auf dich zukommen? (50:19) 24. Wordrap (51:06)
Mit Jakub und Oliver habe ich über Ihre Anfänge, über die Aktion “Wiener helfen Wienern” 2019, der Historie von WHW und über den neuen Block West und das langsam wiederkommende Vertrauen in die aktuelle Mannschaft gesprochen.
Über 3.000 unterschiedliche Rosensorten erfreuen die Besucher*innen des Volksgarten, der - ebenso wie der Heldenplatz - durch die Vorverlegung der alten Stadtmauern entstand. Das Palais Epstein war einst das einzige Privatgebäude in diesem öffentlich bebauten Bereich der Ringstrasse. Die Baugeschichte des Burgtheaters ist lang und mühselig - und ebenso wie die Oper gefiel dieses Gebäude den Wienerinnen und Wienern anfangs nicht.
Das Operngebäude war das erste Haus am Ring. Es wurde, im Gegensatz zu später dort erbauten gebauten Gebäuden, im Stil des romantischen Historizismus gestaltet. Stil, Dekoration gefielen vielen Wienerinnen und Wienern ebensowenig wie Kaiser Franz Josef, was zu Spot und dem Verkauf von Statuen führte. Gegenüber der Oper stand mit dem Heinrichshof das "prächtigste Zinshaus Wiens". Auch in punkto Infrastruktur war das Eck interessant: Hier wurde nach dem 2.Weltkrieg eine der ersten unterirdische Fussgängerpassage weltweit erbaut. Und hinter der Oper, im Hotel Sacher, hatte die Hotelière Anna Sacher gewitzte Ideen.
Julya Rabinowich hat schon viel erlebt – Sie hat Austern gegessen in Darmstadt beispielsweise, mit fürchterlichen Folgen. In dieser neuen Folge von Hanser Rauschen erzählt sie im Gespräch mit unserer Kinder- und Jugendbuchlektorin Ruth Nikolay diese und viele andere Geschichten aus ihrem Alltag als Autorin. Julya schreibt Bücher für alle Generationen, zuletzt ist ihr Jugendbuch »Hinter Glas« erschienen, in unserem Wiener Tochterverlag Deuticke hat sie unter anderem die Romane »Krötenliebe« und »Spaltkopf« veröffentlicht. Apropos Wien: Julya hat ein paar äußert nützliche Empfehlungen für den nächsten Besuch in ihrer Heimatstadt und verrät außerdem, wie mit den Wienern am besten umzugehen ist.
Der Hansi legt sich fest. Wien ist mental draußen und konzentriert sich auf die Schiedsrichter. Der Treppenwitz, den Miroslav Fryver, Trainer von Znaim, Dave Cameron, Trainer von Wien nachspielen lässt, wird natürlich erwähnt. Die Kärntner Mafia logischerweise auch und der Liivik mit seinen vielen Selbstlauten krabbelt ganz tief unter die Haut der Wiener Spieler und macht es sich in ihren Köpfen gemütlich. Steve ist da nicht so sicher. Aufgegeben werden nur Fußballländermatche und überhaupt soll das Fell des Glashauses nicht gegraben werden, bevor der letzte lacht. Oder die dicke Frau noch singt. Dem Hansi ist aber wichtig zu betonen, dass er wirklich alle mag und den Wienern einen dritten Titel vergönnen würde. Aber dem KAC vergönnt er den 31. mehr. So sind Fans halt.
Ich spreche mit Michael Ziegelwagner in Wien über Satire als Notwehr, über Journalismus und Recherche, über weibliche Protagonisten und Monarchisten, den Tod (man sagt Wienern ja eine besondere Nähe zu ihm nach) und das Sitzenbleiben am Schreibtisch.
Mit 40 Quadratmetern in München, renitenten chinesischen Taxifahrern, Wienern in Los Angeles, einem Ostösterreicher in Europa und politischer Bildung in Bayern. Die Shownotes wurden zusammengetragen von: Simon Pfirsich, @saibot, Gurkitier, @stackevil, leppi @claudiampel, @nodomain, ePirat – Vielen Dank! In-/Outro war das Aqualounge-Mixtape Achtung: Alle Zeitmarken sind ungefähre Angaben. Erster Anrufer (Thema: CC-Camp 2011; Name: Sven aus […]
Mit Jakub und Oliver habe ich über Ihre Anfänge, über die Aktion “Wiener helfen Wienern” 2019, der Historie von WHW und über den neuen Block West und das langsam wiederkommende Vertrauen in die aktuelle Mannschaft gesprochen.