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Lineares Fernsehen ist tot? Von wegen! Auch wenn Streaming boomt, bleibt das klassische TV in Deutschland vorerst Platzhirsch – doch der Druck steigt. In dieser Jubiläumsfolge beleuchtet Lukas Schöne, wie sich die Videonutzung in Deutschland verändert und was das für Anbieter bedeutet. Dafür fasst er zusammen, was beim MEDIENTAGE Event-Special „Future Video“ besprochen wurde. Sophie Pastowski (Deloitte) brachte aktuelle Zahlen mit, Sabine Anger (Paramount) sprach über flexible Bezahlmodelle, und Marco Hellberg (Canal+) plädierte für Partnerschaften, die den Markt insgesamt stärken. Dass bei Kooperationen der Teufel im Detail liegen kann und Zusammenarbeit nicht immer ganz einfach ist, zeigen die Diskussionen um das Thema Embedding. Nach dem Aufreger um eingebettete ARD- und ZDF-Inhalte auf Joyn diskutierten hochkarätige Vertreter:innen von ProSiebenSat.1, ARD, ZDF, BLM und weitere Expert:innen über Rechte, inhaltliche Problemstellungen und die Frage: Wie sieht das duale System der Zukunft aus?
Unsere heutiger Gesprächspartner ist eine feste Größe in der deutschen Heavy Metal- und Hardrock-Szene, der Gitarrist, Songwriter, Composer und Produzent Axel "Ironfinger" Ritt. Axel ist schon lange im Geschäft, spielte in Bands wie Kingdom, ewige Jahre bei Domain, zuletzt von 2009 - 2023 bei der Metal-Institution Grave Digger und bringt gerade ganz aktuell seine neue Band JÄST an den Start. Hört da unbedingt mal rein.Wir kennen Axel seit nunmehr 30 Jahren, da er die beiden Alben unserer damaligen Band LUZIFER SAM ("Alice Dee", 1995 und "Luzidity", 1997) produziert und herausgebracht hat. Axel ist definitiv eine der spannenden Figuren der deutschen Metal-Szene und wir haben mit ihm über die Entwicklung der Musikmedien im Allgemeinen und den Preis der Sichtbarkeit für 2024 veröffentlichende Künstler*innen im Besonderen gesprochen.Das Thema ist durchaus unterschiedlich und kontrovers zu beleuchten und wir haben uns der Sache von allen möglichen Seiten genähert. Klar, dass man auch irgendwann das Thema KI streift. Nicht umsonst haben wir damit zum ersten Mal in unserer jungen Podcast-Geschichte beinahe die 3-Stunden-Marke geknackt. Hört selbst und sagt mal, was Eure Meinung dazu ist.WAS IST MIT EUCH?Was war Euer erstes Album, Eure erste CD, Eure erste Kassette? Kauft Ihr auch wieder Vinyl-Alben, streamt die Songs aber trotzdem (wie ich)? Seid Ihr Künstler*in und versucht mit Spotify Geld zu verdienen? Habt Ihr ganz eigene Konzepte der Musikrezeption? Was ist Euer bevorzugtes Medium, um Musik zu hören? Lasst uns gerne einen Kommentar auf https://www.derherrgott.de/tunefish-podcast-episode-4/da oder schreibt uns auf den Sozialen Medien.Wir freuen uns auf eine weitergehende Diskussion.Die Website von Axel "Ironfinger" Ritt: https://www.axelritt.com/Die Website von JÄST: http://jast-band.com/RSS-Feed zum Podcast: https://letscast.fm/podcasts/tunefish-862dcd8d/feed..... Wir haben große Lust auf Euer Feedback. Also feedbackt uns bitte ;-)Schreibt uns eine Mail auf unserer Website: https://www.derherrgott.de/tunefish-podcast-episode-4/Diskutiert mit uns auf Instagram: tunefish.podcasthttps://www.instagram.com/tunefish.podcastoder Bluesky: @tunefish-podcast.bsky.social https://bsky.app/profile/tunefish-podcast.bsky.socialoder Facebook: Tunefish-Podcast https://www.facebook.com/profile.php?id=61561789564350Unsere begleitende Spotify Playlist:hier packen wir den Großteil der von uns erwähnten Künstler, Songs oder Alben hinein, die wir in den einzelnen Episoden besprechen – der Link:https://open.spotify.com/playlist/42XSxvuk6WwNj24blV1eY9?si=7b2db7ba31dd4d48.....Kapitelmarken:00:00:00 Cold Open00:04:14 Jingle00:04:26 Vorstellung Axel Ritt (Kingdom, Domain, Wikipedia & Bandsalat)00:13:40 Vergangenheitsbewältigung I: Volker "Johnny" Sassenberg 00:19:10 Vergangenheitsbewältigung II: Spießertum vs. Muckertum00:22:07 Vergangenheitsbewältigung III: Martin Werner 00:27:58 Axels Studio – Techniktalk und JÄST-Gitarren 00:33:20 Vergangenheitsbewältigung IV: 1993 – die LUZIFER SAM-Kassette00:35:27 Axels Recap zu Episode 3 – Deep Purple, Mothers Finest, Gary Moore & ACDC 00:46:40 Die Entwicklung der Musikmedien – Vinyl und CD 00:56:10 Was war Euer erster eigener Tonträger/Album?01:06:08 8-Track-Bänder & Tapes & die quantitative Verteilung von Tonträgern01:10:50 Veränderte Hörgewohnheiten – Highs & Lows, Shania Twain, Def Leppard, Michael Jackson, Eagles 01:16:20 Lo-Fi & Dyse 01:17:20 Dreckssounds – es ist den Leuten scheißegal, Ozzy Osbourne01:21:28 Vorteil vs. Nachteil von Homestudios – Fluch und Segen des Wegfalls von Gatekeepern01:35:48 Bezahlmodelle und der Abgesang auf Künstler – oder?02:00:54 Ungewöhnliche Veröffentlichungsstrategien – JÄST, Porter und Taylor Swift02:16:10 Songs.de – das andere Bezahlmodell 02:20:40 Wie ist Euer persönliches Hörverhalten? Streamen oder Plattendrehen? 02:27:08 Ratschläge für angehende Profi-Musiker*innen: aufhören! 02:31:33 Community-Feedback 02:55:18 Kurz vorm Ende02:56:42 Outro
Wir besprechen im Monthly Heinemann, warum ich an der Eröffnung eines Junior Depots gescheitert bin und ob es Sinn macht einen eigenen Newsletter zu starten. Außerdem möchte ich von Florian wissen, was er von TikTok Shop hält und welche Learnings wir aus dem Scheitern von Farfetch ziehen sollten. 00:00:07 Vorstellung und Diskussion des Newsletters mit Florian Heinemann 00:06:56 Schwierigkeiten bei der Eröffnung eines Junior-Depots 00:15:08 Fragwürdiges Gadget mit mysteriöser Retourenadresse in Dresden 00:27:54 Temu: Beeindruckende Zahlen und Wachstum in den USA 00:31:01 Temu als profitables Business mit Werbung und Temu Prime 00:34:37 TikTok-Shop als Mittelsmann zwischen Herstellern und Konsumenten 00:37:50 Aggressive Taktiken zwischen Temu und Shein 00:45:12 Effektiver Tausender Kontaktpreis und Bezahlmodelle in der Werbung 00:53:01 TikTok als Werbeplattform vs. Shop-Plattform 00:54:42 Farfetch - Kritik am Geschäftsmodell 01:01:15 Schwierigkeiten bei der Börsenbewertung und Abwärtsstrudel 01:08:48 Luxusmarken im E-Commerce noch nicht aufgeholt 01:10:11 E-Commerce-Entwicklung und Bedarfsdeckung als Herausforderung 01:14:15 Deutschland-Vision: Ein Ruck durchs Land gehen lassen Links in der Folge: https://www.kassenzone.de/farfetch-riesending-oder-riesenfail/ https://www.kassenzone.de/ist-farfetch-das-naechste-fab-com/ https://www.kassenzone.de/clemens-sagmeister-fuer-uns-funktioniert-farfetch/ Link zu Pip Newsletter: https://doppelgaenger.beehiiv.com/subscribe?ref=xKGCqllbi9 https://omr.com/de/daily/tiktok-shop-virale-produkte Temu Zahlen: https://techbuzzchina.substack.com/p/whats-up-with-part-1-temu Community: https://kassenzone.de/discord Feedback zum Podcast? Mail an alex@kassenzone.de Disclaimer: https://www.kassenzone.de/disclaimer/ Alexander Graf: https://www.linkedin.com/in/alexandergraf/ https://twitter.com/supergraf Youtube: https://www.youtube.com/c/KassenzoneDe/ Blog: https://www.kassenzone.de/ E-Commerce Buch: https://www.amazon.de/gp/product/3866413076/ Tassen kaufen: http://www.tassenzone.com
Bezahlmodelle gibt es für immer mehr soziale Netzwerke. Für einen Abo-Beitrag gibt es werbefreie Timelines oder zusätzliche Funktionen. Aber bezahlen wir nicht schon mit unseren Daten?
Heute interviewt Gretel eine ihrer absoluten Lieblings-Unternehmerinnen: Jane von Klee. Jane ist SEO-Expertin, Texterin und Autorin. Dazu eine introvertierte & hochsensible Frau mit starken Werten, die mit ihrer Meinung nicht hintern Berg hält.
Warum sollen Bezahlmodelle, wie wir sie im privaten Alltag schon nutzen nicht auch in der Fertigung funktionieren. Im Taxi und beim Car-Sharing zahle ich für die gefahrenen Kilometer und kaufe nicht das gesamte Auto. Die Idee in der Fertigung: Ich kaufe nicht mehr die Maschine, sondern nur noch das produzierte Bauteil. Trumpf ist hier Vorreiter dieses Modells und hat schon konkrete Vorstellungen wie die Zukunft der Blechbearbeitung aussehen könnte. Wie sieht es aber im Rest des Maschinenbaus und der Welt der Fertigung aus? Einige Idenn und Anregungen sowie offene Fragen, soll es in dieser Podcast-Episode geben. Hast du weitere Fragen, Anregungen oder Kritik? Dann schreibe mir einfach eine E-Mail an: info@rathmann-engineering.com Gerne kannst du mich auch über LinkedIn erreichen: https://bit.ly/3pe5icK
BrandTrust Talks Weekly - der inspirierendste Wochenrückblick aus Markenperspektive Diese Woche mit folgenden Themen: - Milka: Ein kurzer Nachtrag zu dem Kommentar von letzter Woche, um das Thema im wahrsten Sinne des Wortes "abzurunden". - Sportschau: Um schwindenden Zuschauerzahlen entgegenzusteuern, wurde tief in die Marketingkiste gegriffen und eine stark diskutierte Werbung geschaltet. Colin analysiert, ob diese so zur Institution Sportschau passt. - DAZN, Netflix & Co: Simon Kuchers Pricing Studie analysiert die Zahlungsbereitschaft der Abonnenten von Streamingdiensten. Colin begrüßt vor allem die Empfehlung, mehr Flexibilität für die Abonnenten zu schaffen und stellt fest, dass die Zeit für "One-fits-all Bezahlmodelle" endgültig vorbei ist. - Congstar: Die Telekom-Tochter gönnt sich zum 15. Geburtstag einen Relaunch und überprüft dabei ihre Markenpositionierung. Ob die Erwartungen an die Weiterentwicklung den gewünschten Gänsehaut-Faktor erzielen wird, bleibt lt. Colins Analyse aber eher fraglich. - H&M: Die Aerobic-Ikone der 80er, Jane Fonda, macht Werbung für die H&M Submarke "Move". Mit Move will H&M die Welt sozusagen in Bewegung bringen und auch das Thema Nachhaltigkeit forcieren. Colin sieht Parallelen zu einer anderen großen Marke, die das Thema Nachhaltigkeit demokratisieren will. Sarah Connor x Deichmann: Sarah Connor wirbt für Adidas-Schuhe, die über Deichmann verkauft werden. Eine Kooperation, die aus Colins Sicht, vor allem durch die authentische Kommunikation von Sarah Conner, Sinn ergibt. Joko & Klaas: Die beiden Entertainer nutzen ihre Bekanntheit, um auf ernste, aktuelle Themen hinzuweisen. Dabei gelingt ihnen, Colins Meinung nach, immer wieder, die Balance zwischen Unterhaltung, ja, Klamauk und der seriösen Auseinandersetzung auch mit kritischen Themen, zu halten. Fundstück der Woche: Husqvarna
"Der Finanzbereich ist so wirkungsvoll wie das Zusammenspiel aller Mitarbeitenden" Evelyne Freitag blickt auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in verschiedenen Finanz- und CFO-Positionen, in verschiedenen Branchen und in verschiedenen Ländern zurück. Dazu gehören Unternehmen wie der Automobilhersteller Daimler, der Markenhersteller Pentland, der Pharmakonzern Pfizer und der Reifenhersteller Goodyear Dunlop. Bis Mitte 2021 war Evelyne Freitag Geschäftsführerin und CFO von Sanofi für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz. Zukünftig stehen neben bereits bestehenden Mandaten Aufsichtsrats- und Beiratstätigkeiten im Fokus. Im Podcast sprechen wir über die Finanzkompetenzen, die eine/ein CFO haben muss: Investitionen finanzieren, Wachstum generieren, Effizienz steigern, Transformation managen, Risiken einschätzen und eingehen sowie Compliance sicherstellen. Die Vielfalt der Themen führt für Evelyne Freitag zu der wichtigsten Kompetenz der/des CFOs: Die emotionale Intelligenz, die richtigen Leute zu identifizieren und auf die richtigen Positionen zu bringen. Spannend fand ich auch, dass die Aufsichts-/Beirätin im Unterschied zur CFO noch weiter in die Zukunft blickt, was z.B. Digitalisierung, neue Geschätfs- und Bezahlmodelle, unternehmensübergreifende Risikothemen oder die ESG-Strategie angeht. Die Effektivität des Finanzbereichs bestimmt sich für Evelyne Freitag danach, wie wirkungsvoll das Zusammenspiel aller Mitarbeitenden ist. Konkret heißt das, es wird jenseits von Hierarchien themen- oder projektorientiert gearbeitet, in enger Kommunikation mit anderen Abteilungen und Stakeholdern. Der Finanzbereich muss jederzeit in der Lage sein, den Puls zu messen und entsprechend zu handeln. Er schafft Transparenz und kennt die Chancen und Risiken. Die Diversität des Teams in allen Dimensionen ist dabei der entscheidende Hebel, um die Effektivität des Finanzbereichs zu steigern. Die Umsetzung von Diversität beginnt für Evelyne Freitag beim Recruiting und folgt der Regel, ein Team mit unterschiedlichen Mindsets und Stärken aufzubauen und nicht mit Kopien von sich selbst.
In der Black Week hoffen auch Bezahldienstleister wie Klarna und Paypal auf fette Gewinne. Doch deren Bezahlmodelle können schnell zur Schuldenfalle werden. Plusminus-Redakteurin Naima Kunze erklärt, worauf Verbrauchende jetzt achten müssen.
Welche neuen Bezahlmodelle entstehen gerade? Was sind sinnvolle KPIs? Haben Dienstleister die entscheidenden Kriterien überhaupt in der Hand? Wann ist Revenue Share gerechtfertigt? Wie skalieren Dienstleistungen? Märkte und Methoden wandeln sich. Bepreisung muss neu ausgehandelt werden. Relevant sind Rückkanäle und Messbarkeit: Wie bewerte ich die Wertschöpfung in Euro? See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Sind Verlage die Verlierer der Digitalisierung? Inhalte sind überall kostenlos zu bekommen, warum also dafür zahlen? Wir blicken gemeinsam mit Journalist Kai Diekmann hinter die Kulissen und gleichzeitig in die Zukunft der Medienhäuser in Deutschland.
Facebook in Australien: Journalistische Inhalte sollen wieder freigegeben werden • Bezahlmodelle gesucht: Microsoft & europäische Verleger verbünden sich • Jahresbilanz des Presserats • Das ZDF-Debattenformat „13 Fragen“ • Schlagzeile von morgen: Lübecker Nachrichten www.deutschlandfunk.de, @mediasres Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Fast alle Verlage haben Bezahlmodelle im Netz etabliert, um den Auflagenrückgang bei den Printausgaben zu kompensieren. Funktioniert das? Fragt Michael Meyer. Für die Wochenzeitung "Die ZEIT" war es ein gutes Jahr. Chefedakteur Giovanni di Lorenzo erklärt den Erfolg und blickt auf die Situation der Branche.
In dieser Ausgabe von RNB sprechen Taske und Shrimpy über die Film- und Musiklandschaft, philosophieren über moderne Bezahlmodelle und freuen sich über die Überwindung ihrer üblichen technischen Komplikationen. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/radionurbesser/message
Über Geld spricht man bekanntlich nicht. Wir haben dem Tabuthema trotzdem eine ganze Folge gewidmet! Denn wir wollten wissen: Was bedeutet „New Pay"? Wann ist ein Gehalt fair? Und warum entscheidet man eigentlich nicht selbst darüber, was die eigene Arbeit wert ist? Zusammen mit Frederic Fuchs, Geschäftsführer der TAM Akademie, haben wir über innovative Bezahlmodelle gesprochen. Und darüber, warum Frederics Angestellten alle sechs Monate eine Gehaltserhöhung bekommen – ohne Wenn und Aber.
Post ohne Absender gab es schon in unserer vergangenen Podcast-Folge. Diesmal sind die mutmaßlichen Absender*innen allerdings andere: Offenbar stammt das Schreiben aus der Redaktion von Tag24 und Morgenpost. Darin sind einerseits nachvollziehbare Sorgen aufgelistet. Andererseits beinhaltet es aus unserer Sicht aber auch etwas seltsam anmutende Fragen, die Zukunft des Hauses betreffend. Peter erzählt von seinem Interview mit der Chefetage. Wie geht's weiter mit dem Journalismus? Eine Frage, wie wir uns im Podcast öfter schon gestellt haben. Eine Antwort gefunden haben wir bisher nicht. Achtung Spoiler: Werden wir auch diesmal nicht. Dennoch gibt es Interessantes zu diskutieren. Die Freie Presse setzt auf ein neues Bezahlmodell (FP+). Das nehmen wir zum Anlass, um über unterschiedliche Bezahlmodelle und die finanzielle Zukunft des Journalismus zu sprechen. Eines der wenigen erfolgreichen Medien-StartUps aus Ostdeutschland feiert zehnten Geburtstag. Herzliche Glückwünsche für detektor.fm aus Leipzig! Mit Christian Bollert, einem der Gründer des Digitalen Audioproduzenten, sprechen wir aber nicht nur über die vergangenen zehn Jahre, sondern werfen auch einen Blick in die Zukunft.
Mit der "Google News Initiative" will Google der Medienbranche helfen, den Sprung ins digitale Zeitalter zu schaffen – sagt Google. Dafür gibt der Konzern auch in Deutschland reichlich Geld aus - etwa in Form von Förderungen für Medienhäuser, damit diese digitale Projekte realisieren können. Das ganze firmiert seit kurzem unter dem Label Google News Initiative GNI (davor: Digital News Initiative DNI). Am 17. und 18. Juni fand in Berlin die „GNI DACH Summit" statt (DACH: der deutschsprachrige Raum aus Deutschland, Österreich und der Schweiz). Bei der Konferenz ging es zum Beispiel um die Frage, wie Konferenzen diverser, also vielfältiger und inklusiver werden könnten. Diskutiert wurde auch über digitale Bezahlmodelle und darüber, ob und wie Journalismus seinen Fokus verschieben kann. Wäre es vielleicht eine Option für den Journalismus, eher Lösungswege zu beschreiben statt immer nur den Blick auf das Negative zu richten? Eine Folge, in der wir über Themen sprechen, die für alle Medienmacher*innen relevant sind, egal ob ob lokal, regional oder international.
Ich hab neulich eine Umfrage in meinem Newsletter versendet und darin gefragt, welche Themen meine Leser interessieren. Das Ergebnis: Aktuelle Bezahlmodelle für Hotels. In meinem Podcast "Datenleaks und digitales Bezahlen in der Hotellerie - Im Gespräch mit Max Waldmann von conichi" habe ich mich mit Max Waldmann von Conichi bereits darüber unterhalten. Und heute spreche ich mit concardis über neue Bezahlmodelle in der Hotellerie. In den meisten Hotels in denen ich tätig war, hatte ich concardis als Zahlungssystempartner. Doch mit Google Pay, Apple Pay oder Alipay kommen neue Herausforderungen auf die Branche zu. ... [Weiterlesen]
In dieser Folge geht es um die Ereignisse, Ankündigungen und Pressekonferenzen rund um die E3 in Los Angeles. Wir reden über Abo und Bezahlmodelle, welche wir habe und was wir davon halten.
Erste Folge! Declassified! Matt und Massel sprechen über ihre Leidenschaft für Ufos und mysteriöse Geheimnisse und berichten dabei über einige Gestalten, die die Quacksalberei und die Kunst des Bullshit aufs beste beherrschen – darunter Erich von Däniken, Carlos Castaneda und DOKTOR Steven Greer. Mit Lesungen aus Hamburgs Magazin für Körper, Geist & Seele! An der […]
Inhalt: 1. Vorstellung des SigFox Unternehmens. Was macht Maximilian bei SigFox. 2. Wofür ist SigFox gemacht, was sind die Use Cases und die Vorteile von SigFox. Netzabdeckung von SigFox. 3. Technische Informationen (Datenaufbau, Baudraten, Frequenzen, Stromverbrauch, Module mit SigFox, Sicherheit, Lizenzfreies Band). 4. Dienste, die SigFox anbietet. 5. Bezahlmodelle von SigFox. 6. Wie kann man mit SigFox starten? DevKits, Arduino etc. http://makers.sigfox.com/
Hat man viel Geld, Zeit und Herzblut in die eigene App investiert, dann ist auch die Frage berechtigt, wie man damit jetzt gefälligst unfassbar reich wird. Und zwar schlagartig. Spoiler: Gar nicht so einfach das Ganze.
Die Gretchenfrage: Wie Geld mit Journalismus verdienen im Internet? Wir versuchen eine Antwort zu finden. Fazit eins vorweg: Eine Patentlösung gibt's nicht. Alle werden die richtige Kombination von Einnahmequellen für sich finden müssen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt nun endlich die lange überfällige 5. Folge Twitterradio. Es war ein grosses Vergnügen mit dem selbsterklärten soziologischen Scharlatan Klaus Kusanowksy zu sprechen - dessen Tweets überhaupt erst mit Anlass für diesen Podcast waren. Der Plan sah vor, dass wir nach einer kurzen (!) Vorstellung etwas länger über Twitter reden und wenn wir dann noch Zeit und Lust hätten, über ein paar Themen, die Klaus aus Twitter verhandelt. Und schon mit der Vorstellung fing dann aber alles an, abzuweichen. Macht euch gefasst auf eine verrückt-vergnügliche Folge, voll soziologischer Fragen, voll kaum vorhersehbarer Gesprächsentwicklungen und jeder Menge Themen: echte, wirkliche, falsche, offizielle und andere Namen; Soziologie als einzige verbleibende Wissenschaft; die List in Listen zu listen; Indifferenz und Organisation; Wissenschaft und Universität; neue Bezahlmodelle, neue Medien, Jung&Naiv, den Aufwachen Podcast, und Grundeinkommen; und Birnenlikör.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
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GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
GLOBALE: Online-Journalismus und die 4. Macht | Symposium Fr, 18.09.2015 Scrollytelling, Newsgames, Datenjournalismus, non-lineares Fernsehen oder Gapping verweisen auf eine neue Aufbereitung von Wissen, auf transmediale Formate und innovative Produktionsmöglichkeiten aber auch auf einen Bedarf der Rezipienten sich schnell und kostenfrei Wissen anzueignen. Vor dem Hintergrund der aktuellen Tendenzen der Globalisierung und Digitalisierung fragt das ZKM nach den zukünftigen Trends in der Vermittlung von Wissen. Wie werden wir Wissen in den nächsten Jahren abgreifen? Wie ist das aktuelle Verhältnis von Print- und Online-Medien; welche Geschichten werden mit welchen Mitteln erzählt? Wie wird sich das Profil des Online-Journalisten entwickeln und schließlich – wer bezahlt für Journalismus und wie können innovative Bezahlmodelle aussehen? Im Rahmen des Projekts »GLOBALE. Das neue Kunstereignis im digitalen Zeitalter«, das das zunehmende Ineinandergreifen bisher voneinander getrennter Disziplinen formuliert und neben neuen Methoden und Handlungsweisen, auf neue Formen der Wissensakkumulation und -distribution hinweist, richtet das Symposium »Online-Journalismus und die 4. Macht« den Fokus auf aktuelle Trends: Kurzvorträge von JournalistInnen, die den Medienwandel seit Jahren prägen, zu Formaten wie »CrowdStory«, »Follow the Money«, »deepr journalism/ untold.st« oder »CORRECT!V« und zu Themen wie News als Games oder Datenjournalismus geben einen Ausblick auf Tendenzen und die Entwicklung der nächsten 10 Jahre. Das Symposium wird live gestreamt. Das Symposium wird moderiert von Prof. Dr. Wolfgang Schweiger, Leiter des Fachgebiets »Kommunikationswissenschaft insb. interaktive Medien- und Onlinekommunikation« an der Universität Hohenheim.
“As a Service”-Geschäftsmodelle verbreiten sich immer mehr. Die Idee: man zahlt nutzenabhängig und immer wieder, nämlich genau dann, wenn man den Dienst nutzt. Einfaches Beispiel sind Cloud Speicherdienste wie Dropbox oder iCloud: Wer mehr Speicher nutzt, zahlt auch mehr pro Monat.
Ich spreche mit Thierry Chervel (Perlentaucher) über das geplante Presseleistungsschutzrecht, wie sich deutsche Journalisten ihr Publikum vorstellen, ePaper und andere gescheiterte Bezahlmodelle, Paywalls, Leserbriefseiten im Economist, Finanzdatendienstleister, automatisierte Textproduktion, die Provinzialität der deutschen Politik, wie die Architektur eines modernen Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks aussehen könnte, relativieren die Lesbarkeit von „The Wealth of Networks“ und einiges mehr. Ich...