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Aus zwei mach eins: Die hr-Bigband und der Landesmusikrat Hessen haben ihre beiden Big-Band-Wettbewerbe für junge Bands aus Hessen zusammengelegt. Die Talente von morgen treten in diesem spannenden Finale um die Teilnahme am Bundeswettbewerb gegeneinander an. Attraktive Preise winken, unter anderem gestiftet von den Freunden und Förderern der hr-Bigband. (Sendung vom 6.4.)
Zahl der beschleunigten Strafverfahren ist angestiegen - Bliessteig für Bundeswettbewerb "Deutschlands Schönster Wanderweg" nominiert - Josephine Ortleb neue Bundestags-Vizepräsidentin - Teasing Tomic-Film an Ostern
2500 Menschen leben in Marbeck im Münsterland. Das Dorf wurde beim Bundeswettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" als Golddorf prämiert: für die Dorfgemeinschaft und für nachhaltige Energielösungen. Im Bus ging es zur Feier nach Berlin - natürlich gemeinsam.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Heidschnucken und die Lüneburger Heide – das gehört natürlich zusammen. Mit Hirtenstab, Filzhut und Schäferhunden führen die Schäfer ihre Herde durch die Heide und leisten damit aktiven Naturschutz, damit die Heide nicht verwaldet. Aber das Leben eines Schäfers oder einer Schäferin wird oftmals romantisch verklärt. Nicht nur die Wölfe bereiten den Schäfern Probleme. Die Wolle ist nur noch Abfallprodukt und die Fleischpreise sind im Keller. Reporter Michael Hollenbach hat eine Schäferin und einen Schäfer bei ihrer Arbeit begleitet. In den Gesprächen mit ihnen hat er festgestellt, dass eine große Portion Idealismus und Begeisterung für die Tiere und die Natur dazugehört, um weiterzumachen. Und hier noch ein paar interessante Links zum Thema: Das Netzwerk Gartenhorizonte bringt Gärten und Parks sowie weitere Akteure Gesundheit, Wirtschaft und Politik in Niedersachsen zusammen, um Wissen zu vermitteln und die vielfältigen Angebote des Gartenlandes Niedersachsen sichtbar zu machen: https://gartenhorizonte.de/ Heidschnucken-Herden in der Lüneburger Heide – Hier findet man sie: https://www.lueneburger-heide.de/natur/artikel/13838/heidschnucken-herden-in-der-lueneburger-heide-wo-findet-man-sie.html NDR Sendung „ Hallo Niedersachsen“ mit einem Beitrag über den Bundeswettbewerb für Hütehunde in der Lüneburger Heide: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/Bundeswettbewerb-fuer-Huetehunde-in-der-Lueneburger-Heide,hallonds75628.html
Vor kurzem erst hat Carlotta Frey mit Jonathan Reinhart über seine Künstliche Intelligenz „Brainhome“ und den Bundeswettbewerb Künstliche Intelligenz in Tübingen gesprochen. Mithilfe seiner KI „Brainhome“ soll es schwerstbehinderten oder gelähmten Menschen möglich gemacht werden, eigenständiger ihr Leben zu leben. Durch die KI können sie theoretisch nur durch Gedankenkraft bspw. Türen öffnen oder ein Thermostat bedienen. Heute können wir berichten, dass der 18-jährige ...
Dieses mal könnt ihr Sofia auf ihrer faszinierenden Reise durch die Welt der Jugendrotkreuz-Wettbewerbe begleiten. Die Wettbewerbe im Jugendrotkreuz finden jedes Jahr statt. Sie finden von der Kreisebene über die Bezirks- und Landesebene bis hin zur Bundesebene statt. Genau diesen Weg ist Sofia mit ihrer Gruppe im Jahr 2022 gegangen und hat beim Bundeswettbewerb in der Gesamtwertung den dritten Platz geholt. Erfahrt warum Sofia und ihre Gruppe, die »Gummibärenbande«, 2022 an den Wettbewerben teilnahmen und wie diese Erfahrung ihr Leben prägte. Taucht ein in die Herausforderungen, die Stationen und die emotionalen Höhenflüge dieses außergewöhnlichen Jahres. Entdeckt, wie die Wettbewerbe im Jugendrotkreuz nicht nur Fähigkeiten schärfen, sondern auch Gemeinschaft und Selbstvertrauen stärken. Lasst euch von Sofias Erzählung inspirieren und gewinnt Einblicke in die Balance zwischen Wettbewerbsgeist und solidarischen Werten im Jugendrotkreuz. Das Gespräch fand im Rahmen des Willkommenstags des Münchner Roten Kreuzes am 22. April 2023 statt. Alle neuen ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitglieder bzw. Beschäftigten haben beim Willkommenstag die Möglichkeit, zahlreiche und vielfältige Bereiche des Münchner Roten Kreuzes kennenzulernen.
Susanne Langholf ist renommierte Gesanglehrerin und Musikerin mit einer beeindruckenden Karriere. Ihre Reise begann mit einem Gesangsstudium am Richard Strauss Konservatorium in München. Danach machte sie einen Diplomabschluss in Gesangspädagogik an der Hochschule für Musik und Theater.Susannes außergewöhnliche Karriere als Konzertsängerin führte sie durch Deutschland und Frankreich, wo sie als Solistin in Oratorien, Messen, Kantaten und Sinfonien auftrat. Sie gestaltet außerdem Liederabende. Seit dem Jahr 2000 betreibt Susanne ihr eigenes Gesangsstudio in München, wo sie ihre unermessliche Erfahrung und Leidenschaft an aufstrebende Gesangstalente weitergibt.Ihre herausragende pädagogische Arbeit zeigt sich auch in zahlreichen Preisträgern beim Wettbewerb Jugend musiziert, von den Anfängen bis hin zum Bundeswettbewerb. Sie begleitet junge Sänger einfühlsam bis zur erfolgreichen Aufnahmeprüfung im Bereich Klassik und Musical und coacht sie auf ihrem Weg in die professionelle Gesangskarriere.Was du aus dieser Folge mitnimmst:- Was Atemtypen sind & welche es gibt - Wie du deinen eigenen Atemtyp bestimmen kannst- was die unterschiedlichen Atemtypen ausmacht- wie Susanne mit ihren Schülern arbeitet Wenn du mehr über Susanne wissen willst:https://susanne-langholf.com____________________________________________ Die Folge hat dir Lust auf mehr gegeben? Dann abonniere unseren Podcast und helfe uns mit einer 5-Sterne Bewertung auf Spotify & iTunes! Willst du unsern Podcast gerne im Videoformat sehen? Dann schaue dir alle Folgen in unserer App "MindClub" an!App Store: https://apps.apple.com/np/app/mind-club/id1643729107 Google Play Store: https://play.google.com/store/apps/details?id=tv.uscreen.mindclubOder auf Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCFg1XNY1KVcb1WQWbcKCmOQ/featuredWillst du selbst mit dem Meditieren beginnen? Im Mindclub findest du eine Vielzahl von geführten Meditationen in Audio- und Videoform, sowie Live-Sessions: https://www.mindclubapp.com/Instagram: https://www.instagram.com/mindfulife.de/Facebook: ...
In Folge 8 unseres Podcasts sprechen wir über den Wettbewerb "podium.jazz.pop.rock". Dieser richtet sich an Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die in ihren Musikschulen bzw. Universitäten in den Genres Jazz, Pop und Rock unterrichtet werden. Nach mehrjähriger Zwangspause feierte die Steiermark heuer mit 36 Acts bzw. rund 150 TeilnehmerInnen beim Landeswettbewerb ein richtig starkes Comeback. Die Veranstaltung fand am 3. und 4. Juni im Orpheum und mo.xx in Graz statt, 13 Acts dürfen aufgrund ihres erfolgreichen Abschneidens nun auch beim Bundeswettbewerb in Wien antreten. Durch die Sendung führen Birgit Schwaiger und Robert Ederer. Mit dieser Folge verabschieden wir uns in die Sommerferien und eine kurze Podcastpause. Mit "MuSe am Mikro" hören wir uns wieder im Herbst 2023, pünktlich zum Start ins neue Musikschuljahr. Produziert von DAS POD (https://daspod.at/) - ein Teil von soSTEGISCH.
Nur die allerbesten Laienchöre treten beim Bundeswettbewerb der Chöre Anfang Juni in Hannover auf. Von Hessen sind es gleich 5 Chöre: Cantamus Gießen, LaCappella 2.0, Ensemble Sonamento, P!tch Please! -Jugendchor Elz. und VOCALIVE. In der Sendung hr-Info Kultur stellen wir LaCapella 2.0 aus Burgholzhausen bei Friedrichsdorf vor, Ein Chor, das es seit 2004 gibt. Veronika Bauer, die Chorleiterin von Lacapella 2.0. steht für uns Rede und Antwort und erzählt, wie erfolgreiche Chor-Arbeit aussieht und wie sich LaCapella 2.0 auf den Bundeswettbewerb vorbereitet hat.
Vom 25. Mai bis zum 2. Juni findet der 60. Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" statt. Welche Rolle spielt das Musizieren in Ihrem Leben? Mit Petra Labitzke, Musikpädagogin und Musikerin. Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Stang, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Den Musikwettbewerb "Jugend musiziert" gibt es in Deutschland schon seit 1964. Er richtet sich an Kinder und Jugendliche wird zunächst auf Regionalebene ausgetragen; die Ersten Preisträger werden (wenn sie eine gewisse Punktzahl erreicht haben) zum Wettbewerb auf Landesebene weitergeleitet; und wenn sie da noch erfolgreich sind, geht's zum Bundeswettbewerb. Die Höchstpunktzahl sind 25 Punkte. Gestern ist in Passau nach vier Tagen der 60. Landeswettbewerb "Jugend musiziert" zu Ende gegangen. Der Wettbewerb ist eine riesige Erfolgsgeschichte, nicht zuletzt dadurch aber steht er auch vor riesigen Herausforderungen. Denn es gibt zu viele, die dabei sein wollen. Angelika Schüdel weiß Näheres.
Am Samstag ist das große Finale des Landeswettbewerbs "Jugend jazzt" im Sendesaal des Hessischen Rundfunks. Mit dabei ist auch die Big Band der Lichtbergschule aus Eiterfeld in Osthessen. Die Anspannung bei den Schülern steigt. Der Sieger kommt weiter in den Bundeswettbewerb. Ein Beitrag von Daniel Käthner.
Antisemitismus in der Sprache ; Warum Wale wieder mehr Schutz brauchen ; Kritische Infrastruktur sichern, aber wie? ; Sie oder Du? ; Kann man sich an Kälte gewöhnen? ; Das brauchst du wirklich zum Glücklichsein ; Was macht den Biohof Bursch zum "Besten Biohof Deutschlands 2022"? ; Moderation: Steffi, Klaus. Von WDR 5.
weitere Themen: Regionale Reaktionen auf Finanzhilfen des Bundes // Jugendfeuerwehr Wesel belegt dritten Platz bei Bundeswettbewerb
Sülz, Christianwww.deutschlandfunkkultur.de, LesartDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Verhandlungen zwischen Ampel und Union für mehr Geld für die Bundeswehr, Lage in der Ukraine: Weitere Kämpfe um Sjewjerodonezk im Donbass, EU-Kommission legt Kompromissvorschlag vor bei Streit über Öl-Embargo, Fokus auf Klimaschutz und Digitalisierung auf Hannover Messe, Nach Amoklauf an Grundschule besucht US-Präsident Biden Uvalde, Umstrittener Flaggenmarsch in Jerusalem führt zu Sorge vor neuer Gewalt in Nahost, Nach Landtagswahl in NRW stimmen CDU und Grüne für Koalitionsverhandlungen, "Jugend forscht": Preisverleihung beim Bundeswettbewerb, Christival22: Christliches Festival in Erfurt, Abschlusskonzert beim Deutschen Chorfest in Leipzig, Filmfest von Cannes: Satire "Triangle of Sadness" gewinnt Goldene Palme, Champions-League-Finale, Formel 1, Finale Handball-Pokal Frauen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verhandlungen zwischen Ampel und Union für mehr Geld für die Bundeswehr, Lage in der Ukraine: Weitere Kämpfe um Sjewjerodonezk im Donbass, EU-Kommission legt Kompromissvorschlag vor bei Streit über Öl-Embargo, Fokus auf Klimaschutz und Digitalisierung auf Hannover Messe, Nach Amoklauf an Grundschule besucht US-Präsident Biden Uvalde, Umstrittener Flaggenmarsch in Jerusalem führt zu Sorge vor neuer Gewalt in Nahost, Nach Landtagswahl in NRW stimmen CDU und Grüne für Koalitionsverhandlungen, "Jugend forscht": Preisverleihung beim Bundeswettbewerb, Christival22: Christliches Festival in Erfurt, Abschlusskonzert beim Deutschen Chorfest in Leipzig, Filmfest von Cannes: Satire "Triangle of Sadness" gewinnt Goldene Palme, Champions-League-Finale, Formel 1, Finale Handball-Pokal Frauen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verhandlungen zwischen Ampel und Union für mehr Geld für die Bundeswehr, Lage in der Ukraine: Weitere Kämpfe um Sjewjerodonezk im Donbass, EU-Kommission legt Kompromissvorschlag vor bei Streit über Öl-Embargo, Fokus auf Klimaschutz und Digitalisierung auf Hannover Messe, Nach Amoklauf an Grundschule besucht US-Präsident Biden Uvalde, Umstrittener Flaggenmarsch in Jerusalem führt zu Sorge vor neuer Gewalt in Nahost, Nach Landtagswahl in NRW stimmen CDU und Grüne für Koalitionsverhandlungen, "Jugend forscht": Preisverleihung beim Bundeswettbewerb, Christival22: Christliches Festival in Erfurt, Abschlusskonzert beim Deutschen Chorfest in Leipzig, Filmfest von Cannes: Satire "Triangle of Sadness" gewinnt Goldene Palme, Champions-League-Finale, Formel 1, Finale Handball-Pokal Frauen, Das Wetter
Themen der Sendung: Verhandlungen zwischen Ampel und Union für mehr Geld für die Bundeswehr, Lage in der Ukraine: Weitere Kämpfe um Sjewjerodonezk im Donbass, EU-Kommission legt Kompromissvorschlag vor bei Streit über Öl-Embargo, Fokus auf Klimaschutz und Digitalisierung auf Hannover Messe, Nach Amoklauf an Grundschule besucht US-Präsident Biden Uvalde, Umstrittener Flaggenmarsch in Jerusalem führt zu Sorge vor neuer Gewalt in Nahost, Nach Landtagswahl in NRW stimmen CDU und Grüne für Koalitionsverhandlungen, "Jugend forscht": Preisverleihung beim Bundeswettbewerb, Christival22: Christliches Festival in Erfurt, Abschlusskonzert beim Deutschen Chorfest in Leipzig, Filmfest von Cannes: Satire "Triangle of Sadness" gewinnt Goldene Palme, Champions-League-Finale, Formel 1, Finale Handball-Pokal Frauen, Das Wetter
Sound@V 2022 - Die Nominierten stehen fest (Ot: Stefan Höfel) // Wie wirkt sich der Krieg auf uns aus? Das aktionstheater ensemble gastiert zurzeit mit dem Stück "Lüg mich an und spiel mit mir. Pension Europa 02" am Vorarlberger Landestheater. (OTs: Martin Gruber, Regisseur; Tamara Stern: Schauspielerin; Luzian Hirzel, Schauspieler; Red: Annette Raschner) // Aktuelle Kulturmeldungen (Red.: Ines Hergovits-Gasser; Sprecher: Georg Fabjan) // Rekordbeteiligung beim Bundeswettbewerb "prima la musica", der heuer seit langem wieder einmal in Feldkirch ausgetragen wird. ( Red. Jasmin Ölz; OTs, Birgit Hinterholzer, Geschäftsführerin Musik der Jugend; NIkolaus Netzer, Vorsitzender Direktorenkonferenz d. Vlbg. Musikschulen; ULrike Sych, Rektorin Universität f. Musik u. darstellende Kunst Wien) // Moderation: Ines Hergovits-Gasser
Noah König - vielleicht wird dieser Name in 25 Jahren auf einer Ebene mit Tech-Ikonen wie Steve Jobs oder Bill Gates genannt. Der Junge aus Zerbst (Landkreis Anhalt-Bitterfeld) ist Zweitplatzierter im Landeswettbewerb von "Jugend forscht" und ist als einziger Sachsen-Anhalter noch beim Bundeswettbewerb von "Jugend gründet" im Rennen. Entwickelt hat er hierfür seine App Readisfying, die Grundschüler beim Lesen unterstützen soll. Im Grunde lesen die Kinder der App einen Text vor und diese zeigt im Anschluss an, welche Worte falsch ausgesprochen wurden. Wie er das Konzept an den Markt bringen kann, davon hat der Abiturient konkrete Pläne. Außerdem ist er in einem Start-up aktiv welches die App "Safe Space" entwickelt, die insbesondere Frauen einen sicheren Heimweg garantieren soll. Dabei kann mit weiteren Teilnehmern kommuniziert werden oder die App informiert Kontakte, falls eine vorab bestimmte Strecke verlassen wird. Hut ab, vor so viel Engagement und dem Beweis, dass es durchaus Jugendliche gibt, die mit 18 eine glasklare Vorstellung von ihrer Zukunft haben. Zur Homepage von Noah: https://sites.google.com/view/n04h --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
n einem großen Abschlusskonzert im Foyer der Deutschen Oper Berlin haben die Preisträgerinnen und Preisträger des diesjährigen "Bundeswettbewerbs Gesang" am Montag noch einmal ihr Können gezeigt. Von Hans Ackermann
Der massenhafte Betrug in Corona-Testzentren sorgt weiter für große Schlagzeilen: Bund und Länder wollen falsche Abrechnungen künftig durch schärfere Kontrollen unterbinden. Unterdessen haben die Behörden in Rheinland-Pfalz eine Reihe von Teststationen geschlossen und den Betrieb gestoppt. Sind auch hier Betrugsfälle bekannt geworden? Was sagt das zuständige Landesversorgungsamt? Außerdem werfen wir einen Blick auf die anstehenden Lockerungen in Rheinland-Pfalz: Am Mittwoch steht der nächste Öffnungsschritt des Perspektivplans an! Wir stellen euch außerdem ein ausgezeichnetes Forschungsprojekt aus Andernach vor: Jan Heinemann hat mit seiner Erfindung den ersten Platz beim Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" belegt. Wir haben ihn gefragt, wie sein entwickelter "Lösch-Igel" funktioniert und warum er im Notfall Leben retten kann! Das und vieles mehr hört ihr in der heutigen Ausgabe!
Am 20. Mai beginnt der Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“ – in diesem außergewöhnlichen Jahr erstmalig als Video-Wettbewerb. Die 2.250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die sich fürs Finale in Bremen und Bremerhaven qualifiziert haben, hatten es inmitten von Lockdown, Kontaktbeschränkungen und geschlossenen Musikschulen in diesem Jahr besonders schwer. Dass es dennoch funktioniert hat, davon konnte sich Marcus Caratelli an der Stuttgarter Musikschule überzeugen.
Vielen Sängerinnen und Sängern fehlt die Routine. Zum Glück gibt es auch in diesem Jahr den Bundeswettbewerb Gesang. Von 300 Einsendungen wurden 100 Teilnehmer*innen nach Berlin zur Endrunde eingeladen. Hier es geht nun um Charisma, Flexibilität und natürlich auch die Einheit von Stimme Ausdruck. Doch was kann der Sieger vom Wettbewerb mitnehmen, wenn die Theater im Moment keine Gäste einladen und damit auch keine Karrieren ankurbeln können? Am Beispiel zweier Teilnehmer*innen gibt Ursula Böhmer Eindrücke vom Wettbewerb.
Der 21-jährige Countertenor Constantin Zimmermann ist Teilnehmer des Bundeswettbewerbs Gesang, dessen zweite Finalrunde in Berlin ausgetragen wird. Für den jungen Sänger hat der Wettbewerb eine ganz besondere Bedeutung: Er sieht die Teilnahme als Sprungbrett in das Berufsfeld des Profimusikers. Auch wenn die Vorbereitung auf den Wettbewerb ohne öffentliche Auftritte stattfinden musste, ist dieser Wettbewerb für ihn eine „Stunde der Wahrheit“. Über seinen Weg zum Countertenor und den Gesang als Anker in seinem Leben spricht er in SWR2.
Das Lieblingsduo des #wtfm Podcasts ist zurück! Annabelle Kern und Florian Harder diskutieren wieder unermüdlich über unpopular opinions, den Bundeswettbewerb und wie es so ist ein Instagram-Tagebuch führen. #wtfm ist ein Podcast von Faktor:Musik.
Wir sprechen mit Patrick Bauermann über die Schülerwettbewerbe zur Mathematik, die der Stifterverband vor 50 Jahren ins Leben gerufen hat.
Es ist ein besonderes Jahr für den Kleingartenverein Castrop-Rauxel Nord: Offiziell sind sie schon zum besten Kleingarten Westfalens gekürt worden. Damit sind sie zugleich auch nominiert für den großen Bundeswettbewerb aller Kleingartenvereine Deutschlands. Nur alle vier Jahre findet der statt – mit großer Preisverleihung und Gala in Berlin.
In der Welt zuhause: Die Teilnehmer des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen sind selten sprachlos und finden auch an den exotischsten Orten die richtigen Worte. Und wer sich mit ihnen unterhält, merkt: Die Kommunikation in einer Fremdsprache macht Spaß – und in mehreren Fremdsprachen erst recht. In dieser Episode sprechen wir mit dem Leiter des Wettbewerbs, Bernhard Sicking.
"Unser Dorf soll schöner werden" heißt heute "Unser Dorf hat Zukunft". Der reine Schönheitswettbewerb hat sich zum Instrument der ländlichen Entwicklung gemausert. Wir haben die Bewohner von Hellmitzheim in Unterfranken auf dem Weg zum Bundeswettbewerb begleitet.
Schon beim Bundeswettbewerb von Jungend musiziert haben sich die SchülerInnen der Musik und Kunstschule Jena bewiesen. Letzte Woche verlieh die Schule ihre eigenen Preise - Stipendien in Form von extra Musikunterricht - an 22 SchülerInnen.
Ab heute treffen sich 2900 junge Musiker*innen in 1700 öffentlichen Wertungsspielen beim Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ in Halle (Saale). Ulrich Rademacher ist Vorsitzender von Projektbeirat und Gesamtjury.
Der Medaillen-Schrank von Matthias Berg ist prall gefüllt: mit Medaillen von Paralympics und Weltmeisterschaften, darunter allein elf Gold-Medaillen. Aber auch den ersten Platz beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" hat Matthias Berg schon belegt
Levent Geiger, 2003 in Stockdorf bei München geboren, hat in den Fächern Klavier, Saxophon und Schlagzeug beim Wettbewerb "Jugend musiziert" Erste Preise gewonnen. Zusammen mit seinem Klavierduo-Partner Ilia Antoniadis wurde Levent zudem beim Bundeswettbewerb 2018 mit dem Bechstein-Sonderpreis ausgezeichnet. Bernhard Neuhoff hat mit den Jungstars gesprochen.
Es störte sie, dass viele Menschen ein falsches Bild vom Pflegeberuf haben. Und sie wollte das ändern. Leonie Emmerich kam mit der Idee für ihr Projekt „Pflege macht Schule“ zum Aktivcamp 2017 und legte danach sofort los: Sie machte ihr Projekt sichtbar auf einer Webseite und in den sozialen Medien, sie fand Mitstreiter, nahm Videos auf und stellte sich selbst bei Veranstaltungen ans Mikrofon. Alles, um der Pflege ein Gesicht zu geben und insbesondere Schülern zu zeigen: Dies ist ein toller Beruf. Ein anspruchsvoller Beruf, der einem viel abverlangt und der viel Wertschätzung verdient hat. Das Aktivcamp Pflege hat ihr viel Schwung und Energie gegeben, um aus ihrer Idee ein erfolgreiches Projekt zu machen, das unter anderem vom Bundeswettbewerb zum besten Pflegeschüler unterstützt wird. Wie das genau ablief und was sie motiviert, welches Feedback sie von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bekommen hat und wie sie weitermachen möchte, das erfahrt ihr im heutigen Podcast-Gespräch. Leonie wird beim Aktivcamp Pflege 2018 wieder dabei sein und vielleicht andere inspirieren. Ich freue mich darauf und wünsche ihr weiterhin alles Gute für Pflege macht Schule! Hier findet Ihr alles zum Projekt von Leonie: Webseite: https://pflegemachtschule.com/ Facebook: https://www.facebook.com/pflegemachtschule/ Twitter: https://twitter.com/pflegeXschule Instagram: https://www.instagram.com/pflegemachtschule/ Und hier gibt es alle Informationen zum Aktivcamp Pflege 2018: https://team-scharfenberg-online.de/aktivcamp2018/
Am 27. März ging in Regensburg der größte Landeswettbewerb Jugend musiziert zu Ende, den es in Bayern je gegeben hat: Über 900 Teilnehmer waren dabei, knapp 700 Wertungen wurden an fünf Spielstätten durchgeführt, rund 300 Teilnehmer wurden weitergeleitet zum Bundeswettbewerb im Mai in Lübeck. Eine Bilanz von Angelika Schüdel.
In vielen Spielen steckt Mathematik, seien es Minecraft, Wasserraketen oder Tiptoi. Lisa Mirlina und Felix Dehnen haben sich Qwirkle (ein Spiel der Schmidt Spiele von Susan McKinley Ross) einmal ganz genau angesehen. Die beiden konnten als Teilnehmer des Hector-Seminar an einem Kooperationsprojekt mit der Fakultät für Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) teilnehmen. Hier betreute sie Prof. Dr. Frank Herrlich in dem Projekt auf der Suche nach der perfekten Qwirkle-Lösung- wofür die beiden ihm ganz herzlich danken. Das Legespiel war 2011 Spiel des Jahres und besteht aus 108 Spielsteinen aus sechs verschiedenen Farben und sechs verschiedenen Formen- jede Kombination kommt dabei dreimal vor. Jeder Spielteilnehmer versucht aus seinen eigenen sechs nachzuziehenden Spielsteinen gleiche Formen oder gleiche Farben auf dem Tisch in Reihen zusammenzulegen. Wie bei Scrabble gibt es für jedes Anlegen Punkte- es müssen aber alle entstehende Reihen korrekt sein- von Farbe oder Form, wie bei Mau-Mau oder Domino. Das Spielziel ist eine möglichst hohe Anzahl von Punkten zu erreichen. Den mathematischen Hintergrund zum Spiel fanden die beiden in der Topologie: Auf einem Tisch kann man höchstens 36 Steine perfekt anordnen- auf einer anderen topologischen Struktur eventuell mehr. Mit Hilfe von Verklebungen kann man zu Flächen wie beispielsweise auf einem Torus gelangen- wenn man die jeweils die gegenüberliegenden Seiten miteinander verklebt: Auf einem Torus haben wirklich alle Steine vier Nachbarn- und nicht nur die Steine im Inneren. Die Frage ist nun, ob es möglich ist, eine Fläche zu finden, wo jeder der 108 Steine in genau zwei perfekten Qwirkle-Reihen- also jeder Form oder Farbe- liegen kann. Neben einem Torus kann man durch Verkleben aus einem Quadrat oder Rechteck auch die Sphäre, das Möbiusband, die Projektive Ebene oder die Kleinsche Flasche erzeugen. Dabei sind das Möbiusband, die projektive Ebene und die Kleinsche Flasche nicht mehr orientierbar, da man keinen Normalenvektor angeben kann. Die projektive Fläche hat in ihrer Darstellung durch homogene Koordinaten eine wichtige Anwendung in der Computergrafik, da Verschiebungen auch als lineare Abbildungen umgesetzt werden können und die gesamte Berechnung deutlich erleichtert. Auch frühere Folgen zu Teichmüllerkurven (Modell042) und wilden Singularitäten (Modell060) haben im Modellansatz Podcast Topologie und Verklebungen behandelt. Die Topologie ist dabei überhaupt nicht so theoretisch, wie sie zunächst erscheint- denn da wir nicht auf einer Ebene oder flachen Erde leben, können wir einmal um die Erde herumgehen, und nach langem Weg wieder an dem gleichen Ort wieder ankommen. Wir können auch andere Winkelsummen von Dreiecken bestimmen. Diese Experimente können wir beim Universum leider nicht leicht durchführen, und so ist die Forschung nach der Topologie des Universums sehr aktuell. In der Topologie können Flächen bzw. zwei topologische Räume als äquivalent angesehen werden, wenn sie durch eine Homöomorphie, also durch eine stetige und stetig umkehrbare Abbildung in einander überführt werden können. So ist eine Tasse (mit einem Henkel) zu einem Torus homöomorph- nicht jedoch zu einem Becher ohne Henkel. Dies führt auf das interessante Gebiet der topologischen Klassifikation der Flächen, denn man kann durch eine genügend feine Unterteilung der Fläche in beispielsweise Dreiecke, einer Triangulierung, zusammen mit einigen Regeln die Art der Fläche bestimmen. Dies führt auf den verallgemeinerten Satz von Euler für orientierbare Flächen, wo die Zahl der Ecken, die Zahl der Flächen, die Zahl der Kanten und das Geschlecht bezeichnet: Das Drei Häuser-Problem ist ein Knobelrätsel zu diesem Satz, da das Problem auf einer Ebene oder eine Sphäre nicht lösbar ist, jedoch auf dem Torus eine Lösung besitzt. Für das Qwirkle-Spiel liefert der Dreifach-Torus (oder eine Brezel) eine Lösung für 8 Steine, wo jeweils zwei Steine doppelt sind und daher auf einem Tisch nicht so anzuordnen wären: Für 18 Steine haben sie eine unsymmetrische Lösung gefunden, die sich nicht so leicht auf mehr Steine erweitern ließ: Mit der Treppenstruktur wie bei 8 Steinen mit einer 9er Struktur kann man aber eine Lösung aus 108 Steinen konstruieren: Nach dem Satz von Euler ist diese Lösung auf einer Fläche, die einem Fünf-Torus entspricht- oder einer Brezel mit zwei Löchern zu viel. Dies ist aber nicht die einzige Lösung für 108 Steine- mit Gruppentheorie kann man nach weiteren Lösungen suchen: Denn so, wie die Steine sich nach Verklebung in einer Richtung wiederholen, so können auch Gruppen genau diese Wiederholungen darstellen. Ein sehr einfaches Beispiel ist die zyklische Gruppe aus drei Elementen 0, 1, 2, die man mit der Addition verknüpft, und bei Ergebnissen über 2 wieder drei abzieht, wie man in dieser Verknüpfungstafel ablesen kann: +012001211202201Auf drei Elementen kann man aber auch die Symmetrische oder Permutations-Gruppe definieren: In dieser sind alle möglichen sechs Vertauschungen bzw. Permutationen von den drei Elementen enthalten. Ein anderer Ansatz ist es, die drei Elemente als Ecken eines gleichseitigen Dreiecks zu sehen und alle Rotationen oder Spiegelungen zur Dieder- oder Symmetriegruppe definieren. Im speziellen Fall von drei Elementen stimmen die beiden Gruppen mit je sechs Abbildungen überein, d.h. : Durch das direkte Produkt von drei Symmetriegruppen erhält man eine Gruppe mit 216 Elementen, unter Festhalten des Signums (bzw. Vorzeichen), kann man durch Faktorisierung eine Untergruppe mit 108 Elementen bestimmen- die Qwirkle-Gruppe. Aus dieser Gruppe kann man nun wieder eine Fläche erzeugen, die das perfekte Qwirkle-Spiel mit 108 Steinen mit vollkommen symmetrischen Aufbau ermöglicht: Die Fläche dieser Lösung hat das Geschlecht 37, ist also äquivalent zu einer Tasse mit 37 Henkeln. Mit diesem Projekt starteten Lisa Mirlina und Felix Dehnen bei Jugend forscht- zunächst beim Regionalentscheid, dann beim Landesentscheid und schließlich dem Bundeswettbewerb. Sie gewannen den Preis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) für besonders kreativen Einsatz der Mathematik. Und dann ging es als Delegation nach Japan. Literatur und Zusatzinformationen L. Mirlina, F. Dehnen: Qwirkle, Abschlussbericht im Hector-Seminar, 2014. J. Stillwell: Classical topology and combinatorial group theory, Vol. 72. Springer Science & Business Media, 2012. W. Lück: Topologie, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 40, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2014.
Vier Tage lang haben 86 bayerische Nachwuchswissenschaftler ihre Projekte auf dem Jugend forscht Landeswettbewerb Bayern der Öffentlichkeit und der Jury präsentiert. Anfang April wurden die Gewinner bei einem Festakt im Deutschen Museum bekannt gegeben. WACKER stand zum neunten Mal Pate für Deutschlands bekanntesten Nachwuchswettbewerb.
In der diesjährigen Wettbewerbsrunde von Jugend forscht schickt Bayern zwölf herausragende Projekte zum Bundeswettbewerb. Zuvor haben 98 bayerische Nachwuchswissenschaftler ihre Projekte in München beim Landeswettbewerb präsentiert…
„Ich bin jeden Tag sehr früh aufgestanden“ – Anne-Sophie Mutter erinnert sich an die Vorbereitung zur Uraufführung des2. Violinkonzertes von Krzysztof Penderecki.Der „Süddeutschen Zeitung“ vom 24. Mai 1995 sagte sie in einem Interview: „Es ist ein sehr schwieriges Stück. Es ist alles drin, was sich ein Geiger wünscht und was er sich nicht wünscht … Es ist mein erster Penderecki, für mich also eine völlig neue Sprache sozusagen.“ Gemeint hatte Anne-Sophie Mutter das 2. Violinkonzert des polnischen Altmeisters Krzysztof Penderecki, das der Komponist für sie geschrieben hat. Die Violinistin stand damals schon auf dem Podest einer internationalen Karriere. Anne-Sophie Mutter wurde am 29. Juni 1963 in Rheinfelden geboren. Den Musikunterricht bekam sie schon sehr früh – im Alter von fünf Jahren kam zunächst das Klavier, einige Zeit später dann der Umstieg zur Violine. Diese Entscheidung sollte sich später als völlig richtig erweisen, denn bereits mit sechs Jahren gewann sie beim Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" den „ersten Preis mit besonderer Auszeichnung.“ Der Grundstein für die weitere Karriere war gelegt. Nach einer umfassenden Musikausbildung kam nun das entscheidende Datum: am 11. Dezember 1976 spielte sie bei Herbert von Karajan vor – der weltberühmte Dirigent lud darauf die erst dreizehnjährige Violinistin als Solistin zu den Salzburger Festspielen 1977 ein. Der internationale Durchbruch war geschafft. Noch im selben Jahr spielte sie mit dem English Chamber Orchestra und bereits 1980 gab sie ihr Debüt in den USA. Konzertauftritte in aller Welt in den berühmtesten Häusern und immer wieder neue Schalplattenaufnahmen festigten ihren Ruf eines Weltstars. Unzählig sind auch die Preise und Auszeichnungen, mit denen sie geehrt wurde. Sicherlich nicht wenige Ehrungen sind auch dem Komponisten zuteil geworden, von dem Anne-Sophie Mutter in dem zitierten Interview sprach. Denn: Krzysztof Penderecki war im Jahr 1977 - dem Jahr des internationalen Debüts von Mutter – bereits ein Weltstar unter den Komponisten. Er wurde am 23. November 1933 in Debica bei Krakau geboren. Seiner frühen Musikerziehung und schließlich 1951 einem Studium am Krakauer Konservatorium – wobei er zugleich Philosophie, Kunst- und Literaturgeschichte an der Jagellonen-Universität studierte - schloss sich noch ein Kompostionsstudium an der Krakauer Staatsakademie für Musik an, das er 1958 mit dem Staatsexamen beendete. Von da an ist sein Aufstieg in die Reihen der führenden Komponisten unserer Zeit unaufhaltsam geworden. Das Jahr 1960 markiert den internationalen Durchbruch Pendereckis – die Uraufführung von "Anaklasis" für 42 Streichinstrumente bei den Donaueschinger Musiktagen. In den Folgejahren entwickelte er eine große Affinität zu Deutschland. Auftragswerke, Professuren und unzählige Ehrentitel (unter anderem ist er Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland) säumen bis heute seinen musikalischen Weg. Im März 2006 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster verliehen. Im September 1995 traf DW-Redakteur Dieter Glave Anne-Sophie Mutter und Krzysztof Penderecki in Leipzig und sprach mit den Künstlern über das 2. Violinkonzertes vor seiner Uraufführung im Leipziger Gewandhaus.
Bundeswettbewerb für Informatik & Organic Computing