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Die Strompreise für alle Haushalte zu senken, kann effektiv sein - aber unsere Gesprächspartnerin sieht da noch weitere Potentiale. Die Filmfestspiele in Cannes sind politischer als sonst, berichtet unsere Kollegin. Und: die neue Kriminalstatistik. Von WDR 5.
Die Strompreise in Deutschland müssen runter - das würden vermutlich viele Verbraucherinnen und vor allem viele Unternehmer unterschreiben. Und auch die neue Bundesregierung hat sich dieses Ziel als eines der wichtigsten auf die Fahnen geschrieben. Wie kann das klappen? Und welche Rolle spielen die Erneuerbaren Energien dabei? Wir erklären es euch - in schlanken 10 Minuten
Um die Versorgungssicherheit mit Strom kümmert sich die Elcom, die Eidgenössische Elektrizitätskommission. Ein Blackout wie in Spanien würde auch die Schweiz teuer zu stehen kommen. Der Geschäftsführer der Elcom, Urs Meister, schaut zuversichtlich auf die Stromversorgung der nächsten Jahre. Die Strompreise sind immer noch zum Teil deutlich höher als vor der Energiekrise vor einigen Jahren. Sie würden aber weiter sinken, sagt Urs Meister, Geschäftsführer der Elcom. Trotzdem bleiben grosse regionale Unterschiede. Ein Blackout wie in Spanien ist theoretisch auch in der Schweiz vorstellbar und hätte grosse finanzielle Folgen. Die Schweiz profitiere von ihrer Vernetztheit, welche Spanien fehle. Was sieht der Energieexperte als möglicher Grund für den Stromausfall in Spanien? Warum gibt die Elcom trotz guter Prognose keine Entwarnung für den nächsten Winter? Könnte der Stromverbrauch künftig auch im Sommer problematisch werden, wenn viele Klimaanlagen betrieben werden? Urs Meister ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Die Strompreise in Deutschland sind zuletzt zwar wieder deutlich gesunken. Aber im weltweiten Vergleich sind sie immer noch sehr hoch. Vier von zehn deutschen Unternehmen überlegen daher, ihre Produktion einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Thoms, Katharina www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Nach dem Wahlsieg der Union stehen Heizungsgesetz und Wärmepumpenförderung auf der Kippe. Schlägt stattdessen die Stunde des ominösen "grünen Heizöls"? Jochen Theloke ist skeptisch. Im "Klima-Labor" verweist der Ingenieur auf die hohen Preise und die begrenzte Verfügbarkeit: "Global stehen 20 Millionen Tonnen zur Verfügung. 2024 hat allein Deutschland 10 Millionen Tonnen verbraucht."Der Ingenieur plädiert stattdessen für die in Verruf geratene Wärmepumpe. Die heizt effizient, wird inzwischen günstiger und ist entgegen vieler Mythen sehr wohl vielseitig einsetzbar: "Wenn ich einen qualifizierten Installateur habe, kann ich sie quasi in jedes Gebäude einbauen", sagt Theloke im Podcast. Klar ist ihm zufolge aber auch: Die Strompreise müssen sinken, sonst rechnet sich die Wärmepumpe nicht.Gast? Dr.-Ing. Jochen Theloke, Geschäftsführer der VDI-Gesellschaft Energie und UmweltModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Strompreise haben vergangenen Woche kurzfristig ein Allzeithoch erreicht - weil weder Sonne schien, noch Wind wehte - Dunkelflaute. Heißt: die Erneuerbaren Energien haben nicht geliefert und eine große Stromlücke gerissen. Stromintensive Betriebe waren so hart getroffen, dass sie deswegen ihre Produktion runterfahren mussten. Schwedens Energieministerin schimpft, sie sei wegen der hohen Strompreise wütend auf Deutschland. Wir wollen gucken: Warum kommen wir in Dunkelphasen mit der Stromlieferung so ins Schleudern - und vor allem: Was können wir tun, um derartige Probleme künftig zu vermeiden?
Die Strompreise klettern im Herbst 2024 kurzfristig auf ein Rekordhoch. Der Grund: eine Dunkelflaute. Wenn Dunkelflaute herrscht, wenn es also Winter ist, lange dunkel, wenig Solarenergie und dann auch noch der Wind länger ausfällt, dann kann der Strom knapp werden. Neue Kraftwerksstrategien sollen helfen. Die zentrale Frage ist: wie viele Kraftwerke brauchen wir bis 2030 für den Fall einer Dunkelflaute. Und wie gut nutzen wir innovative Ideen, um damit umzugehen? In dieser Podcast-Folge klären wir, was bei einer Dunkelflaute passiert und wie wir uns in Zukunft auf dieses Szenario vorbereiten müssen. Habt Ihr Feedback? Anregungen? Schreibt uns: WhatsApp (https://wa.me/491746744240) oder iq@br.de.
Die Strompreise sinken aufs Jahr 2025 in den meisten Gemeinden. Dies zeigen Zahlen der eidgenössischen Elektrizitätskommission ElCom. Anders in der Ausserrhoder Gemeinde Grub. Dort zahlen die Hauhalte nächstes Jahr schweizweit den höchsten Strompreis. Weitere Themen: * Vierte Goldmedaille für Thurgauer Rollstuhlsportlerin Catherine Debrunner an den Paralympics in Paris. * Kreuzlinger Stadtparlament sagt ja zu einem Kredit für Bauprojekt für ein Busdepot mit Parkhaus und Velostation beim Hafenbahnhof. * Wanderweg im Alpstein wegen Herdenschutzhunden gesperrt.
Wie soll der Bund jährlich drei bis vier Milliarden einsparen? Dazu hat eine Expertengruppe am Donnerstag ihre Massnahmen präsentiert. Und macht dem Parlament beliebt, die geplante Erhöhung des Armeebudgets nochmals zu überdenken. Weitere Themen: Elektrizitätskommission El-Com hat am Donnerstag die von ihr genehmigten Stromtarife für die Grundversorgung bekannt gegeben: Die Strompreise werden nächstes Jahr für die meisten Haushalte und Betriebe sinken. Doch nicht überall gleich stark. Es begann als Sommerposse: Italiens Kulturminister Gennaro Sangiuliano tauchte immer wieder an der Seite einer um viele Jahre jüngeren Frau auf. Als bekannt wurde, dass diese Frau von ihm angestellt und mit Steuergeld bezahlt werde, wuchs sich die Posse zum Skandal aus. Am Mittwoch nun gab der Minister die Affäre öffentlich zu. Sie könnte zum ersten Rücktritt aus der Regierung Meloni führen.
Für viele könnte es sich im Moment lohnen den Stromanbieter zu wechseln. Die Preise sind nach Beginn des Kriegs in der Ukraine nämlich stark gestiegen. Host Arne Schulz und Reporter Markus Plettendorff klären auf, inwieweit das auch mit dem Aus der drei letzten deutschen Atomkraftwerke zu tun hat. Hier noch ein paar Links zur Folge: Entwicklung der Strompreise: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/914784/umfrage/entwicklung-der-strompreise-in-deutschland-verivox-verbraucherpreisindex/ Über die Neuregelung der Netzentgelte: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/20231201_EckpunkteNetzkosten.html Die Zusammensetzung des Strompreises: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/168160/umfrage/zusammensetzung-des-strompreises-fuer-haushaltskunden-seit-2006/ Die Strommengen in Deutschland und ihre Erzeugung: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/03/PD24_087_43312.html
Stadtwerke müssen umsetzen, was die Bundespolitik für Energie- und Wärmewende beschließt. Die Stadtwerke Trier sind nicht mit allen Beschlüssen einverstanden, gehen die Herausforderung aber optimistisch an: "Ich mag es nicht, den Kopf in den Sand zu stecken", sagt Vorstand Arndt Müller im "Klima-Labor" von ntv. Das Ergebnis? In Trier ist die Energiewende fast geschafft. Aus ihrer Trinkwasserversorgung hat die Stadt etwa ein virtuelles Pumpspeicherkraftwerk gebaut. Biogas von lokalen Landwirten dient als Reserve für Dunkelflauten im Winter. In Blockheizkraftwerken wird daraus nicht nur Strom, sondern auch Wärme erzeugt. Die Bevölkerung profitiert von so viel Kreativität: "Wir werden die Strompreise entgegen dem deutschen Trend weiter senken", sagt Müller. Er ist überzeugt: "Viele Lösungen aus Trier kann man eins zu eins auf andere Städte übertragen."Das Interview könnt ihr auch in kürzerer Fassung bei ntv.de lesen.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt eine Frage? Schreibt eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Aktien + Whatsapp = Hier anmelden. Lieber als Newsletter? Geht auch. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Currys und Wyndham haben gescheiterte Übernahmen. Bei EQT und Bally's sind die Erfolgschancen größer. Reddit will eine hohe Bewertung, Telegram hat viele Nutzer und Trump hasst Meta. Außerdem mag BioNTech die neue Studie von Moderna. Die Strompreise sinken. Findet RWE (WKN: 703712) nicht so cool. Die Zinsen könnten bald sinken. Findet RWE sehr cool. Japanische Privatanleger sind back und SBI (WKN: 591037) profitiert. Diesen Podcast vom 12.03.2024, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Der Berner Energiekonzern hat im letzten Jahr zwar weniger verdient – der Umsatz lag 12 Prozent tiefer als 2022 – 2022 war jedoch ein Rekordjahr. Entsprechend war das letzte Jahr das zweitbeste der Geschichte. BKW-CEO Robert Itschner kündigt Entspannung der Strompreise an. Weiter in der Sendung: * Walliser Parlament hat überraschend neues Gesetz zum Thema Radon abgelehnt. Eine Einschätzung. * Umweltverbände reichen Einsprache gegen das Solarprojekt oberhalb von Gondo ein. * Der Magic Pass hat in dieser Saison knapp 10 Prozent mehr Abos verkauft und weitet sein Gebiet um weitere 11 Skigebiete aus.
Vergangenen Winter hat der starke Anstieg des Strompreises Deutschland in Atem gehalten - seitdem haben sich viele Menschen nicht mehr mit ihrem Tarif auseinandergesetzt. Dabei könnte es sich lohnen: Die Strompreise sind nämlich inzwischen wieder gesunken. Viele Versorger geben das aber nicht einfach an ihre Kund*innen weiter. Zeit für einen Wechsel? Darüber sprechen wir mit Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur von finanztip.de Moderation: Johannes Schmidt Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die Strompreise ziehen wieder an, und werden so schnell wohl nicht wieder sinken. Host Niels Walker fragt Markus Plettendorf aus der NDR-Wirtschaftsredaktion, warum das so ist, was ich als Betroffener tun kann und wann die Preise vielleicht doch wieder sinken. Spoiler: dauert noch. LINKS: Ankündigung EnBW: https://www.enbw.com/unternehmen/presse/preisanpassung-strom-april-2024.html Höhere Netzentgelte: https://www.amprion.net/Presse/Presse-Detailseite_61120.html Infos der Bundesnetzagentur: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Vportal/Energie/EnergiepreiseSpezial/2024/start.html Strompreise steigen wieder (Tagesschau mit Verivox-Infos): https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/strompreise-energieversorger-enbw-eon-rwe-100.html
Die Strompreise ziehen wieder massiv an. Was sind die Gründe und wie können Privathaushalte darauf reagieren? Darüber spricht Tim Höfinghoff im Podcast «Handelszeitung Insights» mit Redaktor Michael Heim, dem Energie-Fachmann der Handelszeitung.
Auch dieses Jahr steigen die Strompreise wieder massiv. Doch die Unterschiede innerhalb der Schweiz sind gross. Einige Gemeinden verrechnen fast das Doppelte des Schweizer Durschnitts. Ob dieser Anstieg gerechtfertigt ist, weiss Urs Meister, er ist Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Heute verkündete die BKW einen unerwartet grossen Gewinn. So wie auch andere Stromunternehmen in den letzten Tagen. Ebenfalls heute werden die neuen Strompreise in der Schweiz bekannt: Die Eidgenössische Elektrizitätskommission Elcom informiert über die Preiserhöhungen für den Strom von Haushalten, kleineren und mittleren Unternehmen. Und diese sind happig: Im Durchschnitt steigen die Preise um 18 Prozent, um 5 Rappen von 27 auf rund 32 Rappen für eine Kilowattstunde. Pro Jahr belastet dieser Preisanstieg einen durchschnittlichen Haushalt mit rund 222 Franken. Die Strompreise sind innerhalb der Schweiz sehr unterschiedlich. Woher kommen diese Differenzen? Warum steigen die Preise weiter? Sind sie gerechtfertigt? Braucht es mehr Transparenz, wie es der Konsumentenschutz fordert? Urs Meister ist der Geschäftsführer der Aufsichtsbehörde Elcom. Er ist heute zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn.
Die Strompreise sind teurer geworden und dementsprechend ist es auch lukrativer, Strom selbst zu produzieren und zu verbrauchen. Wer ein eigenes Dach hat, kann dieses mit Solarzellen bedecken, aber auch Mieter können auf ihrem Balkon ein Balkonkraftwerk betreiben. Ob sich das lohnt und wie man das Ganze für sich durchrechnen kann, besprechen wir in dieser Folge. ➡️ Finanzfluss Girokontovergleich: https://www.finanzfluss.de/vergleich/girokonto/ ℹ️ Weitere Infos zur Folge: Dieses Video auf YouTube: https://youtu.be/RGnM5clT-9s Photovoltaik Förderung KfW: https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Unternehmen/Energie-Umwelt/F%C3%B6rderprodukte/Erneuerbare-Energien-Standard-(270)/?kfwmc=vt.sea.google Unabhängigkeitsrechner von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin: https://solar.htw-berlin.de/rechner/unabhaengigkeitsrechner/ Dort kann man Eigenverbrauch mit und ohne Speicher schätzen. PV-Rechner von Stiftung Warentest: https://www.test.de/Photovoltaik-Rechner-1391893-0/ Hier kann man auch Betriebskosten berücksichtigen und eine Rendite ausrechnen. Kostenloses Depot inkl. Prämie: https://www.finanzfluss.de/go/depot * In 4 Wochen zum souveränen Investor: https://www.finanzfluss.de/go/campus YouTube: https://finanzfluss.de/go/abo Discord: https://finanzfluss.de/discord Instagram: https://www.instagram.com/finanzfluss/ Facebook: https://finanzfluss.de/go/facebook
Die Strompreise sind dieses Jahr regelrecht explodiert. Komplett entgegengesetzt verhält sich der Bitcoin-Kurs und markiert Ende November ein neues Zyklus-Tief. Beides zusammen ist eine extrem toxische Mischung für Bitcoin Miner.
Die Strompreise steigen. Wer eine Solaranlage auf dem Dach hat, kann seine Rechnung senken. Was Hausbesitzer bei einer Anschaffung jetzt berücksichtigen müssen, fasst Michael Beumer von Finanztest zusammen.
Na toll! Die Strompreise explodieren und deine Uni langweilt? Du sollst nicht nur einen Ausweis besitzen, sondern auch noch einen Reisepass?! Was kommt als Nächstes? Wer an dieser Stelle nur noch Bahnhof versteht, betritt nun die „Abteilung Arsch“ und spricht mit uns über die zwei wirklich wichtigen Dinge im Leben: Direktsaft und Endoskopie. Dreistes Marketing und harte Fakten, im Podcast eures Vertrauens. Gute Fahrt, wünscht dein Stange24 Team. Komm schon, du weißt, du willst es hören. Instagram: https://www.instagram.com/niklasunddavid/?hl=de TikTok: https://www.tiktok.com/@niklasunddavid Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/dudes_podcast
Die Strompreise explodieren, und viele Erzeuger erzielen riesige Erträge. Europas Strompreissystem sei für eine kriegsbedingte Marktkrise nicht ausgelegt, erklärt Energieexperte Quaschning. Bei zu schnellen Korrekturen aber drohten neue Konflikte.Quaschning, Volkerwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Die Strompreise spielen verrückt. Und die Angst vor Versorgungslücken nimmt zu. Für die Unsicherheit auf den Strommärkten gibt es verschiedene Gründe. Grosser Treiber ist die russische Invasion in die Ukraine. Gleichzeitig stehen in Frankreich Kernkraftwerke still. Zudem hat die Wirtschaft nach der Pandemie einen Nachholbedarf. Erstmals stellt sich im Podcast «Energy Voices» ein Axpo-Vertreter, Chefökonom Martin Koller, den Fragen von Karin Frei. Er erklärt den Strommarkt mit seinen momentanen Turbulenzen. Strom wird genau dann produziert, wenn er verbraucht wird. Das heisst: Der Handel findet im Voraus statt. Und wie steht es um die Versorgungssicherheit? Wir müssen uns zwar auf eine Strommangellage im Winter vorbereiten. Unkontrollierte Blackouts sind gemäss Koller indes unwahrscheinlich. Haben Sie Fragen zu unserem Podcast oder möchten Sie ein Thema einbringen? Melden Sie sich unter podcast@axpo.com.
Die Strompreise gehen durch die Decke - die Europäische Union plant Gegenmaßnahmen. Die EU-Kommission will Verbraucher und Unternehmen entlasten. Hohe Gewinne von Energiekonzernen sollen abgeschöpft und mit dem Geld Entlastungen finanziert werden. Stefan Kooths, Vizepräsident des Kiel Instituts für Weltwirtschaft, sieht diesen Ansatz kritisch. "Ich wäre etwas vorsichtig mit Robin-Hood-Rhetorik." Dadurch gerieten die eigentlichen Probleme aus dem Blickfeld. "Wir sollten versuchen, innerhalb des Strommarktes auch nach ökonomischen Kriterien der Preisfindung auf die Sprünge zu helfen." Ein "Reich-Arm-Kalkül" unter dem Motto "wir nehmen den einen was weg, um es den anderen zu geben" helfe nicht weiter. Welche Regeln für Gewinne und Verluste von Unternehmen in einer Marktwirtschaft gelten sollten, erläutert der Vizepräsident des Kiel Instituts für Wirtschaftsforschung ebenfalls im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Arne Wiechern.
Biel: Begleitete Spaziergänge zum Neubau des unteren Quais; Biel: Robinsonspielplatz muss wegen Subventionskürzungen vielleicht schliessen
Die Strompreise steigen. Für Mieter sind Balkon-Solaranlagen eine gute Möglichkeit, eigenen Solarstrom zu nutzen und Geld zu sparen. Doch manche Vermieter wollen die Installation der kleinen Module verbieten, in Stuttgart klagte eine Vermieterin sogar auf Entfernung eines Balkonkraftwerks. Die Entscheidung der Richter ist wegweisend. Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/balkon-solar/balkon-solaranlage-wirtschaflichkeit/
Strom aus Gaskraftwerken ist in Europa am teuersten, doch genau davon wird die Preisbildung im europäischen Strommarkt bestimmt. Denn: Es gibt derzeit zu wenig günstigen Strom aus Erneuerbaren, Atomenergie und Wasserkraft. Durch den doppelten Preisschock erhöht sich die Gefahr einer langen und tiefen Krise. Die Professoren Hüther und Rürup schlagen daher gezielte Subventionen vor. *** Exklusives Angebot für „Handelsblatt Economic Challenges“-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer über aktuelle nationale und globale wirtschaftliche Probleme sowie die politischen Optionen informiert. www.handelsblatt.com/global
Müntschemier: Heute ist die Theaterpremiere "3x Heimatland"; Biel: Das Bieler Tagblatt erscheint in neuem Gewand
Um rund einen Viertel steigen die Strompreise bei den Elektrizitätswerken der Kantone Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Winterthur schiessen die Preise sogar um einen Drittel in die Höhe. Lediglich 4 Prozent mehr bezahlen Kundinnen der Stadtzürcher Elektrizitätswerke. Eine Übersicht. Weitere Themen: * Schweres Sexualdelikt in Wetzikon. * Stadt Schaffhausen will Sozialhilfeempfänger mit mehr Personal individueller betreuen. * Kanton ZH hebt Feuerverbot auf. * FDP-Ständeratskandidatin Regine Sauter im Interview. * Worte des Monats August.
Um rund einen Viertel steigen die Strompreise bei den Elektrizitätswerken der Kantone Zürich und Schaffhausen. In der Stadt Winterthur schiessen die Preise sogar um einen Drittel in die Höhe. Lediglich 4 Prozent mehr bezahlen Kundinnen der Stadtzürcher Elektrizitätswerke. Eine Übersicht. Weitere Themen: * Schweres Sexualdelikt in Wetzikon. * Stadt Schaffhausen will Sozialhilfeempfänger mit mehr Personal individueller betreuen. * Kanton ZH hebt Feuerverbot auf. * FDP-Ständeratskandidatin Regine Sauter im Interview. * Worte des Monats August.
Die Strompreise in der EU steigen weiter. Eine Reform des Strommarktes ist im Gespräch. Dort sollte man nicht kurzfristig eingreifen, sagt Energieexperte Christoph Maurer. Stattdessen könne man die Haushalte durch eine Pauschale entlasten. Von WDR 5.
Die Strompreise gehen gerade durch die Decke! Und was ist einer der größten Stromfresser im Haushalt? Der Kühlschrank! Stiftung Warentest hat deshalb mal wieder Kühl-Gefrier-Kombinationen genauer unter die Lupe genommen. Wir sprachen mit Anne Kliem von der Stiftung Warentest über das Ergebnis.
Der Strompreis steigt, Bundeswirtschaftsminister Habeck will den Markt reformieren. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Datenjournalist Christian Endt, wie der Preis entsteht und was eine Reform verändern könnte. In seiner ersten großen Rede zur Europapolitik als Kanzler hat Olaf Scholz (SPD) sich für die Osterweiterung der EU ausgesprochen. Zudem machte er Vorschläge, die Entscheidungsprozesse innerhalb der EU zu reformieren. Außerdem im Update: - Der Start der Mondrakete Artemis musste aufgrund technischer Probleme verschoben werden. - Papst Franziskus hat fast 200 Kardinäle zur Vollversammlung in den Vatikan eingeladen. Zuletzt gab es Gerüchte über seinen Rücktritt. Im "Was Jetzt?"-Update erklärt Evelyn Finger aus dem Ressort Glauben und Zweifeln der ZEIT die Hintergründe des Treffens. Was noch? Afghanische Aktivistinnen eröffnen Bibliothek für Frauen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Strompreise: Strom wird laut Vergleichsportalen für Haushalte deutlich teurer (https://www.zeit.de/gesellschaft/2022-08/strompreise-haushalte) Strompreise: Robert Habeck will Strommarkt reformieren (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/strompreise-robert-habeck-reform-gas-uebergewinne) Olaf Scholz zur EU: Kanzler wirbt für Osterweiterung und "europäische Kreislaufwirtschaft" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-08/olaf-scholz-bundeskanzler-europapolitik-rede-prag) Liveblog: Artemis-1: Start-Countdown der neuen Mondrakete vorerst gestoppt (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-sls-mondmission-slowblog) Artemis 1: Die mächtigste Rakete, die je in den Orbit aufgebrochen ist (https://www.zeit.de/wissen/2022-08/artemis-1-nasa-mond-mission-sls) Vatikan: Kann das denn wahr sein? (https://www.zeit.de/2022/35/vatikan-papst-kardinaele) Was noch: Bibliotheken für Frauen in Afghanistan (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/afghanistan-aktivistinnen-eroeffnen-bibliothek-fuer-frauen)
Die Strompreise in Deutschland sind die höchsten der Welt. Ganz anders ist das in der Schweiz: hier zahlt man viel weniger für den Strom. Der Preis für den Strom wird in Deutschland wird steigen. Ob das der Schweiz auch droht bespreche ich in dieser Folge. Viel Spass!
Viele Stromanbieter haben schon die Preise erhöht. Dabei haben wir eigentlich genug Strom. Also, warum steigt jetzt überhaupt der Strompreis? Was hat Strom mit der Gaskrise zu tun und woher bekommen wir unseren Strom? In dieser Folge kriegt ihr die Antworten darauf. Jutta Kaiser und unser Energieexperte Jörg Marksteiner erklären, ob wir Atomkraft brauchen oder nicht. Außerdem beantworten wir eure Fragen, wie zum Beispiel, ob es sinnvoll ist, mit Elektroöfen zu heizen. Wenn ihr noch Fragen zum Strom oder anderen Energiethemen habt, schreibt uns an energiekrise@ard.de Und wenn ihr noch mehr Podcast mit aktuellem Hintergrund hören wollt, schaltet gerne ein bei „Der Tag. Ein Thema viele Perspektiven“, findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-tag-ein-thema-viele-perspektiven/470522/
Die Strompreise steigen momentan kontinuierlich an, manch ein Anbieter verlangt regelrecht unverschämte Preise von mehr als 1 Euro pro Kilowattstunde. Das dürfte sich so schnell nicht ändern. Nicht jeder kann und will sich mit einer eigenen Photovoltaik-Anlage unabhängiger von dieser Entwicklung machen. Die gute Nachricht: Schon mit kleinen, kostengünstigen Maßnahmen kann man seinen Stromverbrauch optimieren. Dabei können Energiekostenmessgeräte helfen, denn sie erfassen den Verbrauch von Lampen, Rechner, Kühlschrank und Co. genau. Im c't uplink erklärt c't-Redakteur Ernst Ahlers, welche Geräte am Markt sind, was sie kosten, wie genau sie messen und wie man sie richtig einsetzt. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Vielen Dank an den Sponsor dieses Podcasts: CyberGhost VPN. Falls ihr denkt, ihr habt alles bei Netflix gesehen, ist es klar: ihr braucht CyberGhost VPN. Das ist ein weltweit führender VPN Anbieter mit 38 Millionen Nutzern. Damit könnt ihr eure IP Adresse im Internet verbergen und mit einer IP aus den Vereinigten Staaten oder Österreich online surfen. Damit bekommt ihr uneingeschränkten Zugang zu viel mehr Content auf Netflix US, Hulu, ORF und viele andere. === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
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Die Strompreise haben sich binnen Jahresfrist teilweise mehr als verdreifacht. Auch die Gaspreise erreichten um den Jahreswechsel historische Höchststände. Viele Verbraucherinnen und Verbrauchen spüren das massiv bei ihren Energiekostenabrechnungen. Wie die Politik dem entgegenwirken will und wie sich Deutschland unabhängiger von russischen Gaslieferungen machen will, darüber sprachen wir mit Niedersachsens Energieminister Olaf Lies. Hinweis: Das Gespräch mit Olaf Lies fand kurz vor dem Kriegsausbruch in der Ukraine statt.
- Neue Car-Sharing-Idee für Marburger Stadtteile - Neuer Torhüter bei der HSG Wetzlar
Die Strompreise sind in den letzten Monaten massiv gestiegen. Einige Stromanbieter mussten die Preise erhöhen, obwohl den Kunden eine Preisgarantie für mehrere Jahre vertraglich zugesichert wurde. Die Verbraucherzentrale verrät, wie man vorgehen soll, wenn die Kündigung dann nicht akzeptiert wird.
Die Strompreise haben in diesem Jahr ein Rekordhoch erreicht. Auch Baumaterialien wie Metalle oder Holz sind derzeit Mangelware und deshalb extrem teurer. Die Inflationsrate wird hoch bleiben, sagt Wirtschaftsjournalist Nicolas Lieven. Auch die Energiepreise werden weiter steigen.
Die Energiepreise steigen und steigen: Die Strompreise sind um 15 - 30% gestiegen. Erdöl legte seit dem Sommer um über 30% zu und die Erdgas-Preise haben sich im gleichen Zeitraum fast verfünffacht. Nun steht der Winter vor der Tür. Bei einem kalten Winter könnte die Energie knapp und vor allem noch teurer werden. Wie gehen die Unternehmen damit um?
Die Preise für Heizöl, Gas und Strom steigen. Das belastet Privathaushalte und die produzierende Industrie. Was sind die Ursachen? Kann man etwas dagegen tun? Die Antworten auf diese Fragen kennt Dr. Martin Weibelzahl vom Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT).
Tim Höfinghoff spricht mit Handelszeitung-Redaktor Michael Heim über den Strommarkt. Die Preise steigen plötzlich stark . Was sind die Gründe? Und was sind die Folgen für Unternehmer, KMU und Privathaushalte? Ausserdem klären wir die Folgen dieses Preisanstiegs, u.a. für den Markt der Elektroautos. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.