POPULARITY
Steigende Energiepreise und Marktvolatilität setzen kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) zunehmend unter Druck. Doch was wäre, wenn sie Zugang zu denselben stabilen und kosteneffizienten Energieverträgen hätten wie große Konzerne? KMUs kämpfen seit Langem mit hohen Stromkosten und eingeschränktem Zugang zu Power Purchase Agreements (PPAs) – Verträgen, die den direkten Bezug erneuerbarer Energie aus Wind- und Solarparks ermöglichen. Bisher waren PPAs meist großen Unternehmen vorbehalten, da sie komplexe Vertragsbedingungen, hohe Mindestabnahmemengen und Bonitätsanforderungen mit sich bringen. Viele KMUs sind dadurch unvorhersehbaren Energiepreisen ausgesetzt, was langfristige Planung erschwert. In dieser Episode von DeepDive Cleantech spricht David Wortmann mit Paul Appel, Co-Founder & CEO von ECO2GROW, darüber, wie ein fintech-basierter Ansatz PPAs erstmals für KMUs zugänglich macht. Die Lösung von ECO2GROW? Eine B2B-Plattform, die den PPA-Prozess vereinfacht, KMUs in Einkaufsgemeinschaften bündelt und rechtliche sowie finanzielle Hürden abbaut – für eine kosteneffiziente und vollständig rückverfolgbare Beschaffung von Grünstrom. Mehr unter: https://www.eco2grow.com/
Steigende Energiepreise haben 2022 weltweit zu einer deutlichen Inflation geführt. Darunter leiden bis heute vor allem die Haushalte der Unter- und Mittelschicht, geben sie doch in Relation zum Haushaltseinkommen besonders viel für Güter und Dienstleistungen aus, die sich in den letzten beiden Jahren deutlich verteuert haben. Eine US-Studie hat sich die Finanzströme nun genauerWeiterlesen
Industrieunternehmen leiden unter hohen Zinsen und steigenden Energiekosten, insbesondere die energieintensiven Betriebe. Dies belastet ihre Rendite und Marge erheblich. Hohe Inflation, steigende Energiepreise und restriktive Kreditvergabe bei Banken führen zu zusätzlichen Schwierigkeiten. Kunden überdenken Investitionen und Aufträge. Dies könnte dazu führen, dass Unternehmen sowohl Bestandskunden verlieren als auch Schwierigkeiten haben, neue Kunden zu gewinnen. Erfahren Sie hier, wie diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Industrieunternehmen leiden unter hohen Zinsen und steigenden Energiekosten, insbesondere die energieintensiven Betriebe. Dies belastet ihre Rendite und Marge erheblich. Hohe Inflation, steigende Energiepreise und restriktive Kreditvergabe bei Banken führen zu zusätzlichen Schwierigkeiten. Kunden überdenken Investitionen und Aufträge. Dies könnte dazu führen, dass Unternehmen sowohl Bestandskunden verlieren als auch Schwierigkeiten haben, neue Kunden zu gewinnen. Erfahren Sie hier, wie diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Bislang im Handwerk eher die Ausnahme, könnte das Thema Kündigung bald leider wieder häufiger auf die Tagesordnung kommen. Die Gründe: Steigende Energiepreise, Lieferkettenproblematik, steigende Zinsen und Inflation. In krisenhaften Umfeldern denken Unternehmerinnen und Unternehmer dann konsequenterweise auch über Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen nach. Wann welche Vorgehensweise sinnvoll ist und welche rechtlichen Voraussetzungen gelten hat handwerk-magazin-Redakteurin Ulla Farnschläder für die Mai-Ausgabe recherchiert. Über ihre Erkenntnisse spricht sie mit Chef vom Dienst Ramón Kadel in dieser Podcast-Folge. - Mustervorlage „Vereinbarung zur Einführung von Kurzarbeit“: handwerk-magazin.de/kurzarbeit
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Alles wendet und wandelt sich, so der Eindruck vieler Menschen hierzulande in den vergangenen Monaten. Denn wir sehen quasi parallel eine Zeitenwende – ausgerufen von Kanzler Scholz im Deutschen Bundestag, eine Energiewende – spätestens seit dem Beginn des Russland-Ukraine-Kriegs, und eine Zinswende – mit sprunghaft gestiegenen Kapitalmarktrenditen. Infolgedessen zeigt sich eine tiefe Verunsicherung an den Kapitalmärkten – und zwar in allen Anlageklassen von Aktien über Anleihen bis hin zu Krypto-Assets. Wie sich die Ereignisse interpretieren lassen, hören Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Ist Zeitenwende ein Begriff, der die aktuelle Lage gut und richtig beschreibt? (1:14) • Ist die aktuelle Situation die größte Krise aller Zeiten? (2:33) • Worüber macht sich der CEO momentan die größten Sorgen? (4:11) • In diesen verrückten Zeiten sehen wir Verstaatlichungen, Enteignungen und immer neue Preisdeckel, u. a. bei Strom und Gas. Ist das noch die soziale Marktwirtschaft, die uns in den vergangenen 70 Jahren ganz gut durch alle bisherigen Krisen gebracht hat? (5:56) • Krisenzeiten sind immer auch Zeiten der Disruption, um dann wiederum Neues zu schaffen. Sieht Schmidt diesen Prozess in Deutschland gekommen – oder klammern wir uns noch verzweifelt an das Altbewährte? (7:57) • Welche Rolle spielt China in der sogenannten Zeitenwende? (9:45) • Was kam bei dem 20. Parteitag Chinas raus? (11:35) • Mit den steigenden Energiepreisen sind auch die Inflationsraten förmlich explodiert – und das hat wiederum die Notenbanken zum Handeln gezwungen, sprich die Zinsen wurden vor allem in den USA sehr schnell erhöht. War die Zinswende nicht ohnehin überfällig? (13:15) • Wie wird sich all das an den Kapitalmärkten niederschlagen? Sieht Karl Matthäus Schmidt hier eine Zeitenwende mit dauerhaft schwächerer Aktien-Performance als in den vergangenen Jahren? (14:13) • Ist in Zukunft mit Wohlstandsverlusten zu rechnen? (16:10) • Was ist in diesen turbulenten Tagen für Schmidt der sichere Hafen? (18:19) Karl Matthäus Schmidt sieht keine Zeitenwende, da es schon immer Krisen und Kriege gegeben hat. Das marktwirtschaftliche System funktioniert nach wie vor, wenn man es nur lässt. Auch in der aktuellen Krise hat sich an vielen Stellen gezeigt, wie schnell und innovativ sich freie Unternehmen an veränderte Rahmenbedingungen anpassen können. Mit einem breit gestreuten Aktiendepot sind Sie an vielen Unternehmen beteiligt und können so langfristig an der Weltwirtschaftskraft partizipieren. Mehr dazu lesen Sie in unserer Marktstudie „Die Kraft globaler Finanzmärkte effizient nutzen“. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/studien Die globalen Krisen wollen einfach nicht enden, sei es wegen Corona, dem Russland-Ukraine-Krieg, der stark anziehenden Preise oder auch aufgrund des Klimawandels. Ob die Dauerkrise zum Normalzustand wird und welche goldenen Regeln helfen können, die schlimmsten Krisen zu umschiffen, erfahren Sie in dieser Folge: Corona, Krieg und Inflation – wird die Dauerkrise zum neuen Normal? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=129 -----
Steigende Energiepreise. Fachkräftemangel. Weniger Kundenaufträge. Niemand weiß, wie sich das Jahr 2023 entwickeln wird.Viele Geschäftsführer oder Inhaber von mittelständischen Unternehmen halten ihre Gelder zusammen und versuchen, mit dieser Vogel Strauss-Methode das Ganze unbeschadet zu überstehen.Warum es sinnvoll ist, genau jetzt in Social Media Marketing zu investieren, um mit weniger Budget mehr Kunden zu gewinnen, seine Bestandskunden gezielt zu betreuen undplanbar und messbare Systeme im Vertrieb einzuführen, das erfahren Sie hier.
Steigende Energiepreise. Fachkräftemangel. Weniger Kundenaufträge. Niemand weiß, wie sich das Jahr 2023 entwickeln wird.Viele Geschäftsführer oder Inhaber von mittelständischen Unternehmen halten ihre Gelder zusammen und versuchen, mit dieser Vogel Strauss-Methode das Ganze unbeschadet zu überstehen.Warum es sinnvoll ist, genau jetzt in Social Media Marketing zu investieren, um mit weniger Budget mehr Kunden zu gewinnen, seine Bestandskunden gezielt zu betreuen undplanbar und messbare Systeme im Vertrieb einzuführen, das erfahren Sie hier.
Die Folgen des russischen Einmarschs in die Ukraine sind weltweit zu spüren. Steigende Energiepreise, eine rasante Inflation und eine schwächelnde Wirtschaft. In Afrika sind die Folgen noch gravierender. Millionen Menschen hungern.
Steigende Energiepreise, Lieferverzögerungen, Fachkräftemangel, Folgen der Pandemie. Es kracht an allen Ecken und Enden gleichzeitig. Wer hier den Fokus auf das Wesentliche verliert, riskiert den Untergang, das gilt insbesondere für die mittelständische Industrie.Worauf sollten sich technische Unternehmen konzentrieren, um beständig zu skalieren?Wie können B2B-Unternehmen dem Risiko “Abwärtsspirale” effizient entgegenwirken?Welche Chancen bietet Social Media Marketing, um aus der Krise stärker denn je hervorzugehen?Extrabonus: 5 Punkte, die B2B Unternehmen niemals aus den Augen verlieren dürfen, um aus der Krise mit großem Vorsprung zur Konkurrenz als neuer Champion hervorzugehen.
Steigende Energiepreise, Lieferverzögerungen, Fachkräftemangel, Folgen der Pandemie. Es kracht an allen Ecken und Enden gleichzeitig. Wer hier den Fokus auf das Wesentliche verliert, riskiert den Untergang, das gilt insbesondere für die mittelständische Industrie.Worauf sollten sich technische Unternehmen konzentrieren, um beständig zu skalieren?Wie können B2B-Unternehmen dem Risiko “Abwärtsspirale” effizient entgegenwirken?Welche Chancen bietet Social Media Marketing, um aus der Krise stärker denn je hervorzugehen?Extrabonus: 5 Punkte, die B2B Unternehmen niemals aus den Augen verlieren dürfen, um aus der Krise mit großem Vorsprung zur Konkurrenz als neuer Champion hervorzugehen.
Seit dem 1. November 2022 leitet Dr. Susanne Herre die IHK Region Stuttgart als neue Hauptgeschäftsführerin. Das Terrain ist ihr mehr als vertraut: Seit 25 Jahren arbeitet die Juristin bereits in der Kammer, die mit 160.000 Mitglieder:innen eine starke Stimme der Wirtschaft ist. Viel Zeit zum Einarbeiten bleibt Susanne Herre nicht. Steigende Energiepreise, hohe Inflation und der Fachkräftemangel setzen den Unternehmen zu. Die neue Chefin bezieht Position und setzt auf Vernetzung, Dialog und Öffentlichkeit. Ihre Aufgabe versteht sie im besten Sinne als Lobby-Arbeit für die Belange der Unternehmen. Was diese umtreibt, will sie wissen und geht ins Gespräch vor Ort - auch beim ersten Podcast-Marathon von SPRICH:STUTTGART im KULTUR KIOSK im Oktober 2022. Am Tag ihrer Amtseinführung schaut Dr. Susanne Herre dort vorbei und lässt sich von zwei Hosts über 100 Minuten befragen: Prof. Stephan Ferdinand ist Direktor des Instituts für Moderation (imo) an der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM). Florian Barnickel ist Teilnehmer des Qualifikationsprogramms Moderation am imo (aufgezeichnet am 28.10.2022)
Die Berichte zur Lage sehen in Deutschland, Großbritannien und Frankreich ziemlich gleich aus: Steigende Energiepreise, eine bereits ziemlich heftig „trabende“ Inflation, massive Zunahme der Staatsschulden, sinkende Wechselkurse der Landeswährung. Überall stehen die Regierungen nach eigener Darstellung angesichts des Kriegs gegen Russland, den sie mitveranstalten und eskalieren, vor „harten Herausforderungen“. Ausgetragen wird das auf dem RückenWeiterlesen
Feldheim macht vor, was erneuerbare Energien leisten können. Schon seit Jahren ist das Dorf unabhängig von Öl, Kohle oder Gas. Steigende Energiepreise sind für die 130 Einwohner kein Thema. Die Gemeinde zeigt, dass eine klimaneutrale Zukunft möglich ist.
Inflation, steigende Preise, Energiekrise - aktuell gibt es viele Gründe zu sparen. Auch Maike will lernen, besser auf ihr Geld zu achten. Wo kann sie im Alltag clever sparen und wie legt sie ihr Geld zukunftssicher an?
Steigende Energiepreise, Inflation, Ukraine-Krieg – und immer noch Corona: Die vergangenen zweieinhalb Jahren sind geprägt von Krisen, die viele von uns unmittelbar in ihrem Alltag betreffen. Und in jeder dieser Krisen gibt es Menschen, die besonders stark betroffen sind. Meist sind es diejenigen, die ohnehin schon mit einem schweren persönlichen Schicksal zu kämpfen haben. Doch auch Personengruppen, die ihr Leben bislang ohne Kontakt zu sozialen Beratungsstellen bewältigen konnten, waren in der Pandemie plötzlich auf Hilfe angewiesen. Droht eine ähnliche Situation in der aktuellen Energiekrise? Einer, der in seinem Alltag ständig mit Notlagen zu tun hat, ist Arnd Hansen. Er ist Geschäftsführer der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk der Augsburger Allgemeinen. Im Podcast "Augsburg, meine Stadt" spricht er mit Redakteurin Ida König darüber, in welchen Fällen die Stiftung unterstützten kann, welchen Auftrag das Leserhilfswerk hat und wie Betroffene in der Region an Hilfsangebote kommen. Zudem erklärt er auch ganz konkret, an welche Stellen sich Menschen wenden sollten, wenn derzeit etwa eine unbezahlbar hohe Gas- oder Stromrechnung im Briefkasten landet. Außerdem verrät Hansen, aus welcher persönlichen Motivation heraus er sich für Menschen mit schweren Schicksalen einsetzt.
Steigende Energiepreise setzen Mainzer Universitätsmedizin unter Druck, Terror-Verdächtige war Lehrerin in Mainz und Pilotenstreik bei Lufthansa-Tochter Eurowings. Das und mehr hören Sie heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainzer-kliniken-wo-der-spardruck-seine-grenzen-hat_25768855 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mann-in-altstadt-beschaftigt-mainzer-obdachlosenhilfe_25768592 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainzer-lebensmittelretter-planen-cafe_25768358 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/unter-terrorverdacht-elisabeth-r-fruher-lehrerin-in-mainz_25768390 https://www.allgemeine-zeitung.de/wirtschaft/wirtschaft-ueberregional/pilotenstreik-bei-eurowings-sorgt-fur-flugausfalle_25768673 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/energie-serie-warum-konnten-holzofen-stillgelegt-werden_25752391 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/energie-serie-mit-welchem-ofen-wird-die-wohnung-warm_25766563
Steigende Energiepreise. Corona-Pandemie. Lieferengpässe. Solche Herausforderungen betreffen jedes Unternehmen – und können mit der richtigen Vorbereitung bewältigt werden.Wir sprechen heute mit Robert Giebenrath, Gründer und Geschäftsführer der RG Finance GmbH über Möglichkeiten, sich den aktuellen Krisen und deren Spätfolgen zu stellen. In diesem Podcast erhalten Sie drei konkrete Tipps, um mit Ihrem mittelständischen Unternehmen als Gewinner hervorzugehen.
Steigende Energiepreise. Corona-Pandemie. Lieferengpässe. Solche Herausforderungen betreffen jedes Unternehmen – und können mit der richtigen Vorbereitung bewältigt werden.Wir sprechen heute mit Robert Giebenrath, Gründer und Geschäftsführer der RG Finance GmbH über Möglichkeiten, sich den aktuellen Krisen und deren Spätfolgen zu stellen. In diesem Podcast erhalten Sie drei konkrete Tipps, um mit Ihrem mittelständischen Unternehmen als Gewinner hervorzugehen.
Wegen der angespannten Lage bei der Stromversorgung in Frankreich sollen zwei von drei deutschen Atomkraftwerken längstens bis April 2023 in Kraft bleiben - dafür muss das Atomausstiegsgesetz geändert werden. Der FDP wird das wohl nicht reichen.Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage sei politisch nicht mehr gewollt, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr im Dlf. Er sprach sich für einen Gaspreisdeckel in Kombination mit einer Verlängerung der Laufzeiten für Atom- und Kohlekraftwerke aus.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Die Gasumlage sei politisch nicht mehr gewollt, sagte der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr im Dlf. Er sprach sich für einen Gaspreisdeckel in Kombination mit einer Verlängerung der Laufzeiten für Atom- und Kohlekraftwerke aus.Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Wegen der steigenden Energiepreise hat sich die Ampel-Koalition auf ein drittes Entlastungspaket von insgesamt 65 Milliarden Euro geeinigt. Darin geht es unter anderem um Einmalzahlungen an Rentner und Studierende und die Nachfolge des 9-Euro-Tickets.Gavrilis, Panaiotiswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Wegen der steigenden Energiepreise hat sich die Ampel-Koalition auf ein drittes Entlastungspaket von insgesamt 65 Milliarden Euro geeinigt. Darin geht es unter anderem um Einmalzahlungen an Rentner und Studierende und die Nachfolge des 9-Euro-Tickets.Gavrilis, Panaiotiswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
In unsicheren Zeiten suchen Anlegerinnen und Anleger nach Stabilität fürs Depot. Diese fünf Titel sind inflationsresistent und krisenfest. Steigende Energiepreise, eine hohe Inflation und Rezessionssorgen belasten derzeit die Stimmung an den Aktienmärkten. Viele Anlegerinnen und Anleger treibt die Frage um, wie sie ihr Depot krisensicher aufstellen können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer hat aus diesem Grund einige Einzelwerte herausgesucht, die er für krisensicher hält. Fünf davon stellt er in der neuen Folge von Handelsblatt Today Extended vor. Ein Beispiel ist der Getränkehersteller Coca-Cola: „Das Unternehmen wächst nicht rasant, aber dafür stetig“, sagt Sommer im Gespräch mit Host Anis Micijevic. Die braune Brause werde immer getrunken und deshalb sei Coca-Cola „absolut krisenfest“. Ein weiteres Beispiel ist die Apple-Aktie, die auch zu den Lieblingen von Star-Investor Warren Buffett gehört. Er hat seinen Anteil an Apple in diesem Jahr weiter aufgestockt. Aktienanalyst Sommer erklärt, warum auch er den iPhone-Hersteller nach wie vor zu den Top-Werten zählt – gerade in unsicheren Zeiten. Neben den bekannten Namen finden sich in Sommers Auswahl auch Unternehmen, die nicht jeder kennen dürfte – zum Beispiel der dänische Diabetes-Spezialist Novo Nordisk. Darüber hinaus taucht ein Einzelwert in der Liste auf, den man als ethisch inkorrektes Investment bezeichnen könnte. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt-Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblatt.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 - 80 99 427
Im Mitschnitt von der InterSoZ.Org » Ökosozialistische Konferenz 2022 referieren Verena Kreilinger und Christian Zeller über Strategiesuche in der radikalen Linken vor dem Hintergrund der eskalierenden Klimakatastrophe & steigender Energiepreise. Eine Antwort könnte die Vergesellschaftung von Energiekonzernen sein.
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada will der Kanzler engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor mit einem Abkommen besiegeln, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Auf dem Flug zum Staatsbesuch nach Kanada hatten alle Mitreisenden einen aktuellen PCR-Test - so die Luftwaffe, Der Bauernverband gibt für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte bekannt, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche ein neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzip bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder vom Jupiter und zweien seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
Themen der Sendung: Bundeskanzler Scholz kündigt weitere Waffenlieferungen für die Ukraine an, In Kanada strebt Scholz engere Zusammenarbeit auf dem Energiesektor an, Steigende Energiepreise könnten zu Kürzungen bei kommunalen Dienstleistungen führen, Keine Maskenpflicht auf Regierungsflug nach Kanada: Alle Mitreisenden hatten aktuellen PCR-Test, Bauernverband stellt auch für 2022 eine unterdurchschnittliche Ernte fest, Finanzminister Lindner will Kompetenzen gegen Geldwäsche in neuer Behörde bündeln, Tarifabschluss für 12.000 Hafenarbeiter in Norddeutschland, Niedersachsen will im Bundesrat das Ende des Vorkasse-Prinzips bei Flugtickets bewirken, Nach Rassismus-Vorwürfen zieht der Ravensburger Verlag Winnetou-Produkte zurück, Beginn der Bauarbeiten zum Schutz des Moleturms in Bremerhaven, James-Webb-Weltraumteleskop liefert Bilder von Jupiter und zwei seiner Monde, Das Wetter
In der aktuellen Energiekrise wirke es so, als habe die Bundesregierung keine Strategie, sagte Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung im Dlf. Schon jetzt seien viele Menschen überschuldet und auf die Tafeln angewiesen.Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
In der aktuellen Energiekrise wirke es so, als habe die Bundesregierung keine Strategie, sagte Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung im Dlf. Schon jetzt seien viele Menschen überschuldet und auf die Tafeln angewiesen.Armbrüster, TobiasDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Energiepreise, Inflation und Gasumlage: Das alles könnte im Winter zu Wut und Demonstrationen führen. Unser Hörer Thomas Lehm fragt: Stellt sich die Regierung auf einen "Wutwinter" ein?
Zajonz, David; Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Sollte die Gasumlage hoch ausfallen, müssten einige Unternehmen die Produktion zurückfahren, sagte Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie. Der Staat müsse dann helfen. Eine Übergewinnsteuer aber gefährde die Idee der Marktwirtschaft.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Sollte die Gasumlage hoch ausfallen, müssten einige Unternehmen die Produktion zurückfahren, sagte Holger Lösch vom Bundesverband der Deutschen Industrie. Der Staat müsse dann helfen. Eine Übergewinnsteuer aber gefährde die Idee der Marktwirtschaft.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Energiepreise und Unsicherheiten rund um die Energieversorgung treiben die Nachfrage für Brennholz in die Höhe. Aber nicht nur das: Ofenbauer werden teilweise regelrecht überrannt. Weitere Themen: * Tödlicher Badeunfall in Tägerwilen * Bahnausbau Zürich - St. Gallen: St. Galler Verkehrsdirektor hält wenig von punktuellen Verbesserungen
Der Primärenergiebedarf in Deutschland betrug im Jahr 2021 ca. 12.000 Peta-Joule. Ein unvorstellbar hohe Zahl. Das würde für jeden Bundesbürger vom Säugling bis zum Greis bedeuten: fünf große Big Bags mit Steinkohle mit einem Volumen von 1 m mal 1 m mal 1 m – also 1 m³ gefüllt mit Steinkohle. Zu diesen 5 Big Bags tragen die sogenannten Erneuerbaren nur einen Bruchteil bei - trotz hoher Milliardeninvestitionen und mit Windrädern zugefüllter Landschaften. Darüber, was die sogenannte Energiewende für ein Industrieland wie Deutschland bedeutet, unterhalten wir uns mit Professor Dr. Michael Beckmann von der Technischen Universität Dresden. Dort hat er eine Professur für Energieverfahrenstechnik am Institut für Verfahrenstechnik und Umwelttechnik. Beckmann ist einer jener 20 Professoren, die die Stuttgarter Erklärung initiiert haben. Die Unterzeichner der Erklärung kommen überein, dass die deutsche Politik der letzten 20 Jahre das Land mit seiner einseitigen Ausrichtung auf Sonne, Wind und Erdgas in eine Energienot manövriert hat. Steigende Energiepreise und sinkende Versorgungssicherheit gefährden Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand. In der Stuttgarter Erklärung rufen sie dazu auf den Atomausstieg rückgängig zu machen und plädieren für einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke als dritte Klimaschutzsäule neben Sonne und Wind. Beckmann ordnet die Größenordnungen der unterschiedlichen Energiequellen ein. https://www.tichyseinblick.de
Sei deine eigene Bank - Der Immobilien Podcast mit Florian Bauer
Aktuell steigt der Energiepreis in die Höhe! Welchen Einfluss hat das eigentlich auf mein Immobilien Investment? Das erfährst du in der heutigen Folge! Viel Spaß beim zuhören! Dein Immobilien Workshop https://www.immo-workshop.de/online-workshop Der Immobilien Ratgeber JETZT als zweite Auflage erhältlich: Hier geht es zum Ratgeber Meine Bitte: Wenn dir die Folge gefällt, hinterlasse uns ein Abo und eine Bewertung! Sichere dir dein kostenloses Strategiegespräch: https://calendly.com/bauerimmobilien/ Das Immobilien 1x1 - Deine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum perfekten Immobilien Portfolio ➡️ bit.ly/immo-1x1 ➡️ www.bauer-florian.info Facebook: https://www.facebook.com/InvestmentBauer Instagram: https://www.instagram.com/investment_bauer/ Email: info@investment-bauer.de Telefon: 0221 / 650 28 290
Steigende Energiepreise, Gasumlage, Speicherumlage: Auf viele Haushalte kommen enorme Kosten zu, warnt Verbraucherschützer Thomas Engelke. Manche seien bereits überfordert. Die Politik müsse dringend weitere Entlastungen schaffen.Engelke, Thomas;Biernat, Olafwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Kommunen rechneten aufgrund steigender Energiepreise mit Mehrkosten von rund 500 Millionen Euro für die Unterkunft von Menschen in der Grundsicherung, sagte Helmut Dedy vom Deutschen Städtetag im Dlf. Zudem könnten viele Haushalte nichts einsparen. Hier müsse der Sozialstaat einspringen.Helmut Dedy im Gespräch mit Jörg Münchenbergwww.deutschlandfunk.de, Interview der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Zu Gast bei uns im Studio: Christian Deutschländer, Leiter der Politikredaktion beim Münchner Merkur.
Nickschas, Jim-Bobwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
FACHFRAGEN: Der Podcast für Wirtschaft, Recht und Management
Steigende Energiepreise und Rohstoffkosten, gerissene Lieferketten: Der Ukraine-Krieg, Chinas Null-Corona-Kurs, vor allem aber eine neue Einschätzung der Weltordnung führen zunehmend zu einer Blockbildung der Wirtschaftssysteme und eingeschränkter Globalisierung. Die Aussichten sind unklar und die Herausforderungen gewaltig. Hier ist das Handeln der Vorstände gefragt, um die Zukunft der Unternehmen zu sichern. Und was ist mit dem Aufsichtsrat, der den gesetzlichen Auftrag hat, die Geschäftsführung zu beraten und zu überwachen? Dazu sprechen wir heute mit Dr. Willi Schoppen. +++ Mehr zum Thema finden Sie im Buch von Dr. Willi Schoppen „Unternehmenszukunft sichern und mitgestalten – Der Beitrag des Aufsichtsrats“.
Die „Freie Sachsen“ inszenieren sich derzeit als Rächer der Mieterinnen und Mieter, die von der Inflation und den steigenden Energiepreisen betroffen sind. Sie schüren die Angst vor einer Verschwörung der Regierung, die einen angeblichen Energie-Lockdown plane, um das Thema zu ihren Zwecken zu instrumentalisieren. Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Um die Haushalte wegen der Inflation zu entlasten, schlägt die Union Steuerentlastungen vor und die Energiepreise zu staffeln. „Wir brauchen einen ‚whatever it takes Moment‘,“ sagte Jens Spahn im Dlf. Der CDU-Politiker kritisiert die Gassparpläne der Bundesregierung als unzureichend. Spahn schlägt vor, Gaslieferanten direkt zu unterstützen, um weitere Preiserhöhungen zu stoppen.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Um die Haushalte wegen der Inflation zu entlasten, schlägt die Union Steuerentlastungen vor und die Energiepreise zu staffeln. „Wir brauchen einen ‚whatever it takes Moment‘,“ sagte Jens Spahn im Dlf. Der CDU-Politiker kritisiert die Gassparpläne der Bundesregierung als unzureichend. Spahn schlägt vor, Gaslieferanten direkt zu unterstützen, um weitere Preiserhöhungen zu stoppen.Schmidt-Mattern, Barbarawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Energiepreise, teurere Ferien und höhere Zinsen: In der Schweiz geht die Angst vor dem Schreckgespenst Inflation um. Mit unterschiedlichen Rezepten wollen die Parteien die Kaufkraft stärken. In der «Arena» kommt es zum Rededuell der Wirtschaftsexpertinnen und -experten. Inflation herrscht, wenn die Preise steigen und das Geld insgesamt an Wert verliert. In der Schweiz lag die Inflation zuletzt im Mai bei 2,9 Prozent. Das bedeutet: Ein durchschnittlicher Haushalt musste für Waren und Dienstleistungen 2,9 Prozent mehr gegenüber dem Vorjahr bezahlen. Braucht es jetzt rasch Gegenmassnahmen? Oder reicht es, dass die Schweizerische Nationalbank den Leitzins erhöht hat? Die Gewerkschaften fordern nun eine Erhöhung der Löhne, um die Kaufkraft der Arbeitnehmenden zu stärken. Die unteren zehn Prozent der Lohnempfänger hätten seit 2016 real bereits 60 Franken pro Monat verloren. Viele Arbeitgebende aber sagen, sie hätten keinen Spielraum für Lohnerhöhungen. Müssen die Löhne jetzt steigen? Oder ist es der falsche Zeitpunkt dafür? Von der Inflation betroffen sind auch Rentnerinnen und Rentner. Von Teilen der Politik kommt der Ruf nach einem Teuerungsausgleich. Während die SVP weiter tiefere Benzinpreise fordert, setzen die SP und die Mitte auf Verbilligungen bei den Krankenkassenprämien. Die FDP plädiert für Steuersenkungen. Führen die Vorschläge zu mehr Kaufkraft? Oder bewirtschaften die Parteien damit ihre Themen? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena» unter anderen: – Thomas Matter, Nationalrat SVP/ZH; – Samira Marti, Nationalrätin SP/BL; – Olivier Feller, Nationalrat FDP/VD; – Daniel Lampart, Chefökonom Schweizerischer Gewerkschaftsbund; und – Philipp Kutter, Nationalrat Die Mitte/ZH.
Steigende Energiepreise, Lieferketten-Probleme und hohe Inflation: Steht Deutschland eine Wirtschaftskrise bevor? Finanzminister Christian Lindner zeigt sich besorgt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Sollte der Staat Krisengewinne von Mineralölkonzernen mit einer Extra-Steuer abschöpfen? Die Meinungen dazu gehen in der Ampel-Koalition auseinander. SPD und Grüne sprechen sich dafür aus, die FDP lehnt den Vorschlag kategorisch ab. Das Steuerrecht müsse neutral sein, sagte Finanzminister Christian Lindner (FDP). Auch in der Opposition gibt es unterschiedliche Ansichten.Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Kritische Stimmen zum Entlastungspaket der Ampelkoalition werden lauter. Einmalzahlungen, verteilt nach dem Gießkannenprinzip, seien zu kurz gedacht, heißt es aus Sozialverbänden, aber auch aus der politischen Opposition. Die Alternativvorschläge reichen vom sozialen Klimageld bis zur dauerhaften Entlastung für Familien mit niedrigem Einkommen.Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Kritische Stimmen zum Entlastungspaket der Ampelkoalition werden lauter. Einmalzahlungen, verteilt nach dem Gießkannenprinzip, seien zu kurz gedacht, heißt es aus Sozialverbänden, aber auch aus der politischen Opposition. Die Alternativvorschläge reichen vom sozialen Klimageld bis zur dauerhaften Entlastung für Familien mit niedrigem Einkommen.Geuther, Gudulawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Auf dem Konto parkiertes Geld verliert an Wert, die Aktienmärkte schwächeln. Was kann man als Anlegerin oder Anleger jetzt tun? Welche Anlagen eignen sich als Inflationsschutz? Steigende Energiepreise und gestörte Lieferketten treiben auch in der Schweiz die Teuerung nach oben. Das Geld auf dem Konto verliert an Wert und die Aktienmärkte schwächeln ebenfalls. Sind Gold und Kryptowährungen echte Alternativen? Und hat die Schweiz den Teuerungspeak bereits erreicht oder droht jetzt die Lohn-Preisspirale? Das diskutiert Reto Lipp mit Mathias Binswanger, Volkswirtschaftsprofessor, Caroline Hilb, Leiterin Anlagestrategie der St. Galler Kantonalbank, und Thomas Schönbucher, stellvertretender CEO des VZ Vermögenszentrums.
Systemrelevant - Der Wirtschafts-Podcast der Hans-Böckler-Stiftung
Sebastian Dullien und Marco Herack besprechen die Entlastungspakete der Bundesregierung und ihre Auswirkungen auf die Inflation.
Steigende Energiepreise, Düngemittelknappheit, weniger Tierfutter – Die Folgen des Ukraine Kriegs sind auch in der Landwirtschaft zu spüren. Auf der Agra in Leipzig diskutieren Experten, wie man dem begegnen kann.
Pandemie und Ukrainekrieg sorgen global für wirtschaftliche Probleme. Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt, wie sie deutsche Unternehmen derzeit ausbremsen. Steigende Energiepreise, Rohstoffknappheit, unterbrochene Lieferketten – für die meisten deutsche Betriebe stellt der Krieg in der Ukraine eine Herausforderung dar. Viele Unternehmen haben bereits ihre Gewinnprognosen für dieses Jahr angepasst. Eine Branche, die es besonders trifft, ist die Flugbranche. „Die Lufthansa hat ihre Gewinnschätzung bereits um 70 Prozent reduziert und es wird bereits mit Verlusten gerechnet“, sagt Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer. Im ersten Teil des Handelsblatt Today Extended Live-Podcasts erklärte Sommer bereits, welche Unternehmen trotz der prekären Lage Gewinne verzeichnen können. In dieser Folge spricht er über die Krisenverlierer und die Risiken, die derzeit viele deutsche Unternehmen aufgrund des Krieges belasten. Vor allem die Chemie- und die Automobilbranche haben mit Verlusten zu kämpfen. Beide Branchen sind stark von intakten Lieferketten abhängig. Ein weiterer Grund für die abgeschwächten Gewinnprognosen, sei die Aufgabe der Russlandgeschäfte. Das betrifft unter anderem die Flugbranche, denn durch Flugverbote in Russland fällt ein wesentlicher Teil des Urlaubsgeschäftes weg. Der Düsseldorfer Konsumgüterhersteller Henkel beispielsweise erwirtschaftet fünf Prozent seines Gesamtgewinnes in Russland. Sommer hält dies jedoch eher für die Ausnahme und erklärt, dass die 100 größten, börsennotierten deutschen Unternehmen jeweils etwa ein Prozent ihrer Umsätze in Russland erzielen. „Das mag wenig sein, die Auswirkungen sind jedoch groß“, kommentiert er. Aktuell sei die Wirtschaftslage schlechter als im März 2020, „aber immernoch besser als im fortwährenden Stadium der Pandemie.“ Auch die Aussichten seien heute schlechter als damals. Das liege an den zahlreichen Sanktionen und den dadurch unterbrochenen Handelsströmen und Material- sowie Rohstoffknappheiten. Für Anleger der krisengebeutelten Unternehmen bestehe jedoch nicht automatisch Grund zur Sorge: "Endet der Krieg rasch, haben diese Aktien sicherlich mehr Aufwärtspotenzial als der Durchschnitt des Marktes." *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs sind enorm – schlimmstenfalls droht eine Rezession. Wie Sie Ihr Depot absichern können. Steigende Energiepreise, unterbrochene Lieferketten und Lieferengpässe – eine Abschwächung der Weltwirtschaft samt möglicher Rezession ist angesichts des unvermindert andauernden Kriegs in der Ukraine kein unrealistisches Szenario mehr. Das würde vor allem viele exportstarke deutsche Unternehmen treffen. Hinzu kommt die oft thematisierte Abhängigkeit Deutschlands von Russland, wenn es um Gaslieferungen geht. Das betrifft nicht nur private Verbraucher, sondern die gesamte deutsche Industrie, zum Beispiel die Stahlkocher oder die Chemiekonzerne. Die Unsicherheit ist groß, und viele Anleger fragen sich, wie sie ihr Depot gegen mögliche Verluste absichern können. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer meint: Sollte es mit der Konjunktur abwärtsgehen, dann sind konjunkturresistente Aktien gefragt, die im besten Fall auch noch günstig bewertet sind. Im Dax hat er einige Titel gefunden, auf die beides zutrifft. Neben den Profiteuren der Zinswende wie dem Versicherer Allianz und der Deutschen Bank sind das laut Sommer der Energiekonzern Eon und der Gesundheitskonzern Fresenius. Sommer verweist auf die attraktive Dividendenrendite bei der Allianz von derzeit mehr als fünf Prozent. Und die Deutsche Bank habe lange Zeit unter der Finanzkrise gelitten, doch „die Leidenszeit ist jetzt vorbei“, sagt er. Warum Sommer trotz der Glyphosat-Rechtsrisiken in den USA auch bei Bayer gute Kurschancen sieht, erklärt er in der neuen Folge von „Handelsblatt Today Extended“. Außerdem führt er einige weitere Dax-Werte an, die nicht allzu empfindlich auf einen konjunkturellen Abschwung reagieren würden, gleichzeitig aber relativ günstig bewertet sind. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today Extended-Hörer: Jetzt Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € testen und immer informiert sein, wie Sie noch mehr aus Ihrem Geld machen können. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfakten
Tankrabatt, Mobilitätsgeld, Steuernachlass: Die hohen Sprit- und Energiepreise machen vielen Verbrauchern in Deutschland zu schaffen. Die Rufe nach einer Entlastung der Bürger werden immer lauter. Doch die Vorstellungen der Koalitionspartner für ein Entlastungspaket liegen noch ziemlich weit auseinander. Kuhn, Johanneswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Angesichts der hohen Treibstoffpreise hat die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, eine Überprüfung der Geschäftspraktiken der Raffineriebranche gefordert. Dort gebe es nur wenige Anbieter und eine Marktmacht, die ausgenutzt werde, sagte Kemfert im Dlf. Die Branche mache erhebliche Zusatzgewinne.Geers, Theowww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Regierung könne jetzt das sowieso geplante Klimageld nutzen, um bei den krisenbedingt steigenden Energiepreisen gegenzusteuern, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Matthias Kalkuhl im Dlf. Das Instrument, mit dem einkommensschwache Haushalte bei der Energiewende entlastet werden sollen, müsse mit Hochdruck umgesetzt werden, um handlungsfähig zu bleiben, wenn die Energiepreise noch stärker steigen.Barenberg, Jasperwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Mordversuch oder Verkehrsunfall? Das wird gerade vor einem Augsburger Gericht geklärt. Alles, was ihr dazu wissen müsst, erfahrt ihr in dieser Episode. Außerdem: Steigende Energiepreise in Augsburg und Ordnungswidrigkeitsverfahren nach Corona-Demos.
Der haushaltspolitische Sprecher der Grünen hat sich gegen einen Tankrabatt ausgesprochen. Der Ölpreis sei in den vergangenen Tagen deutlich gesunken, das mache sich aber nicht an den Tankstellen bemerkbar, sagte Sven-Christian Kindler im Dlf. Er sprach von „Kriegsgewinnen“ in Milliardenhöhe – diese dürften nicht auch noch staatlich subventioniert werden.Meurer, FriedbertDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Energiepreise, Rohstoffe, die teurer werden und die allgemeine Unsicherheit: All das geht nicht spurlos an der Wirtschaft vorbei. Die Fachleute des Bundes haben darum jetzt auch ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert. Weitere Themen: * 2.5 Millionen Menschen sind schon aus der Ukraine geflüchtet - ein Teil von ihnen nach Rumänien. Ein Blick auf die aktuelle Lage dort. * Die Türkei und Griechenland wollen ihre Beziehung verbessern. * ÖV-Busse aus Belarus: Die Basler Vekehrsbetriebe halten an ihrer Bestellung fest.
Die Regierung müsse auf die stark gestiegenen Spritpreise reagieren, sagte der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im Bundestag, Thorsten Frei, im Dlf. Er forderte, dass die Bürger über Steuersenkungen an der Tanksäule entlastet werden. Derzeit verdiene der Staat an der Krise mit.Thorsten Frei im Gespräch mit Dirk Müllerwww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Die Preise für Strom, Gas und Heizöl schießen in die Höhe. Das werden wir alle im Geldbeutel spüren. Besonders hart trifft es Menschen mit geringem Einkommen. Schon jetzt führt der Preisanstieg dazu, dass bei manchen der Strom gesperrt wird - das bekommen Energieberater*innen der Caritas immer wieder mit. Sie wollen das mit dem Programm "Stromspar-Check" verhindern. Bei Hausbesuchen klären Berater, wo noch Energie eingespart werden kann. Spar-Tipps, die wir schnell umsetzen können, gibt es heute im Tagesticket.
In Zeiten drastisch steigender Energiepreise lohnt sich ein Blick auf jede Einsparmöglichkeit. Für das Smart Home hat der deutsche Hersteller AVM nun einen neuen Heizkörperregler vorgestellt, der ein bequemes und effizientes Heizen ermöglichen soll.
Steigende Energiepreise, weggeworfene Lebensmittel und gefakte Bürgerinitiativen: In der aktuellen Folge nehmen wir uns die viel zu oft vorkommende Doppelmoral vor. Außerdem werfen wir einen genaueren Blick auf den Fall Jennifer Morgan - von Greenpeace ins Auswärtige Amt. Warum man hier wirklich genauer hinschauen sollte, und was das mit dem Berliner Politikbetrieb ganz allgemein zu tun hat: Schaltet rein! ----- Lobbyland - Demokratie statt Lobbyrepublik! Initiative. Buch. Podcast. ➔ Vernetzt euch jetzt! ➔ Lobbyland: ■ https://lobbyland.de ■ https://www.instagram.com/lobbyland_de ■ https://twitter.com/lobbylandDE ➔ Folgt jetzt Lobbyland auch auf YouTube! Lesungen, Live-Events und Klartext: ■ https://bit.ly/3mWndoP ➔ Unser Podcast-Team: ⬤ Marco - Host ■ https://facebook.com/marco.buelow ■ https://twitter.com/marcobuelow ■ https://www.instagram.com/marcobuelow/ ⬤ Sabrina - Host ■ https://twitter.com/sabri_capri ⬤ Flo - Producer ■ https://twitter.com/_derheld_ ➔ Feedback? Mitmachen? ■ Schreibt uns an team@lobbyland.de :-)
EU berät über Sanktionen gegen Russland; Putin erwägt Anerkennung von Separatisten-Gebieten; Studie zu Post-Covid-Syndrom; Steigende Energiepreise; Ermittlungen ausgeweitet nach Störung von Hanau-Gedenken in Saarbrücken.
BRF am Morgen: Steigende Energiepreise für jeden bemerkbar - Andreas Lejeune
Ehring, Georgwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Das Heizen wird wegen stark gestiegener Energiekosten immer teurer. Wer zum Kreis der Berechtigten gehört, für den plant die Bundesregierung eine Einmalzahlung von 135 Euro. Doch auch die Lebensmittelpreise steigen - und so bleibt der Alltag für viele Arbeitslose und Rentner eine finanzielle Herausforderung.Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, MarktplatzDirekter Link zur Audiodatei
Steigende Energiepreise: höhere Wohnnebenkosten - Kein Plüschtier unterm Weihnachtsbaum? - NRW innovativ: 3D-Druck im Maschinenbau - Schneller raus aus dem Mobilfunkvertrag - Moderation: Linda Staude
Wie abhängig wir von kontinuierlichen Energielieferungen und beständigen Preisen sind, führt uns die aktuelle Explosion der Energiepreise vor Augen. In diesem Kontext wird auch deutlich, wie relevant der Ausbau Erneuerbarer Energien und eine dezentrale Energieversorgung sind. Bürger:innenenergie kann ein Baustein dafür sein. Photovoltaik und Wind gehören mittlerweile zu den klassischen Technologien der Energieproduktion – sie sind und bleiben ein wichtiger Teil unserer autarken Energiezukunft. Worauf beruht die Bürger:innenenergie und warum muss gerade sie als Teil von Greentech-Lösungen mehr gefördert werden? Mehr auf energyload.eu >>> https://energyload.eu/energiewende/greentech-news/buergerenergie/
Die Energiepreise steigen und steigen: Die Strompreise sind um 15 - 30% gestiegen. Erdöl legte seit dem Sommer um über 30% zu und die Erdgas-Preise haben sich im gleichen Zeitraum fast verfünffacht. Nun steht der Winter vor der Tür. Bei einem kalten Winter könnte die Energie knapp und vor allem noch teurer werden. Wie gehen die Unternehmen damit um?
In Brüssel kommen die Staats- und Regierungschefs zum EU-Gipfel zusammen: Für Bundeskanzlerin Angela Merkel wird es wohl der letzte Europäische Rat werden – und es steht viel auf dem Programm: Die Mitgliedstaaten brauchen dringend Lösungen für die steigenden Energiepreise. Welche das sein könnten – und um welche Themen es noch geht, darüber spricht Brüssel-Korrespondent Tobias Kaiser im Podcast mit Judith Mischke. Außerdem geht es in dieser Podcast-Folge um die Ampel-Koalitionsgespräche, die heute offiziell starten. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Der Herbst ist da und schon jetzt ist klar: Heizen wird deutlich teurer, denn die Energiepreise steigen massiv. Um die 90 Euro mehr werden wir im Schnitt dieses Jahr zahlen, hat die Klimaberatung co2online errechnet. Wie ihr das Geld wieder reinholt, wenn ihr ein paar Regeln einhaltet, hört ihr heute im Tagesticket. Kleiner Spoiler: Frostbeulen müssen leider tapfer sein.
Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle widerspricht dem Sozialverband Deutschland, der wegen steigender Energiepreise höhere Hartz-4-Sätze fordert. IWH-Präsident Reint Gropp spricht sich für Einmalzahlungen aus.
Gas, Strom, Heizöl und Benzin - seit Wochen steigen die Preise rasant. Warum ist das so und was kann man als Verbraucher dagegen tun?
Die Inflation geht auf 5 Prozent zu. Steigende Energiepreise und Engpässe etwa bei Chips treiben die Teuerung. Deffner und Zschäpitz streiten darüber, ob jetzt noch die Konjunktur in die Knie geht und ob Deutschland in die fiese Stagflation rutscht. Weitere Themen: Die beiden Wirtschaftsjournalisten erklären, warum steigende Zinsen schlecht für Tech-Titel sind. Zschäpitz berechnet, was aus Gewinnen in der Zukunft wird, wenn diese mit höheren Sätzen abgezinst werden. Deffner sieht Chancen in Frontier Markets und vergibt seinen Bullen einem Fonds von Fidelity. Sein Bär geht an die Telekom, die zweifelhafte Haustürgeschäfte beauftragt. Zschäpitz vergibt Facebook den Bären, weil das Unternehmen auch zu Lasten der mentalen Gesundheit der Nutzer wirtschaftet - sei es beim Umgang mit Hass-Botschaften oder fragwürdigen Beauty-Idealen auf der Plattform. Den Bullen vergibt er einer Branche, die einen Superzyklus erlebt. Außerdem geben die Beiden Tipps für eine glücklichere Beziehung.