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Um die Versorgungssicherheit mit Strom kümmert sich die Elcom, die Eidgenössische Elektrizitätskommission. Ein Blackout wie in Spanien würde auch die Schweiz teuer zu stehen kommen. Der Geschäftsführer der Elcom, Urs Meister, schaut zuversichtlich auf die Stromversorgung der nächsten Jahre. Die Strompreise sind immer noch zum Teil deutlich höher als vor der Energiekrise vor einigen Jahren. Sie würden aber weiter sinken, sagt Urs Meister, Geschäftsführer der Elcom. Trotzdem bleiben grosse regionale Unterschiede. Ein Blackout wie in Spanien ist theoretisch auch in der Schweiz vorstellbar und hätte grosse finanzielle Folgen. Die Schweiz profitiere von ihrer Vernetztheit, welche Spanien fehle. Was sieht der Energieexperte als möglicher Grund für den Stromausfall in Spanien? Warum gibt die Elcom trotz guter Prognose keine Entwarnung für den nächsten Winter? Könnte der Stromverbrauch künftig auch im Sommer problematisch werden, wenn viele Klimaanlagen betrieben werden? Urs Meister ist zu Gast im Tagesgespräch bei Karoline Arn
Guten Morgen! Eine Woche nach dem Blackout in Südeuropa warnt der Stefan Spiegelsperger erneut. Warum Deutschland das instabilste Stromnetz seit den letzten 50 Jahren hat, erklärt der Energieexperte im Interview. Dann schauen wir auf die AfD-Klage gegen ihre Einstufung als gesichert rechtsextremistisch. In unserem dritten Artikel geht es um den ehemaligen Berliner Abgeordneten Marcel Luthe, der die Rechtmäßigkeit der Bundestagswahl infrage stellt und diese angefochten hat.
Energieexperte Jürgen Karl sieht noch Handlungsbedarf bei der Stromversorgung in Deutschland. Langfristige Speicher für Dunkelflauten würden noch fehlen. Apps und Smartzähler für bedarfsgerechten Verbrauch etwa machten auch für die Industrie Sinn. Karl, Jürgen www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In diesem Jahr erzeugen erneuerbare Energien im Schnitt etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch auf den Solarinfarkt folgt Anfang November die Dunkelflaute, Sonne und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen kostet Strom plötzlich ein Euro pro Kilowattstunde!Drohen solche Preise häufiger? Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts eindringlich davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt er. Wann droht für Deutschland die größte Gefahr? Wenn die Dunkelflaute auf fallende Temperaturen trifft und Frankreich seine Heizungen aufdreht.Gast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), besser bekannt als Energy ChartsModeration? Clara Pfeffer und Christian Herrmann. Dieses Interview ist für das Klima-Labor von ntv entstanden - der Podcast, in dem wir uns mit der Energiewende, Strompreisen, dem Heizungsgesetz und der Akzeptanz von Klimaschutz beschäftigen.Sie möchten Wieder was gelernt uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über das Jahr hinweg erzeugen erneuerbare Energien etwa 65 Prozent des deutschen Stroms. Doch im November schlägt die Dunkelflaute zu, Solar und Wind brechen als Stromquelle fast vollständig weg. In Haushalten mit dynamischen Tarifen steigen die Preise auf einen Euro pro Kilowattstunde. Ist die deutsche Stromversorgung in diesem Winter gefährdet? Nein, sagt Bruno Burger nicht. Allerdings warnt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts davor, weitere Kohlekraftwerke abzuschalten: "Ich bin Ingenieur für Elektrotechnik, Versorgungssicherheit ist für mich das höchste Gut", sagt Burger im "Klima-Labor". Wo droht die größte Gefahr? Fallende Temperaturen und wenn die Atomnation Frankreich ihre Heizungen aufdreht.Fraunhofer-Studie zur EnergiewendeKlima-Labor mit Marcel Fratzscher und Thomas HeilmannGast? Prof. Dr.-Ing. Bruno Burger, Fraunhofer-Institut für Solare-Energiesysteme (ISE), Energy ChartsModeration? Clara Pfeffer und Christian HerrmannIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.deIhr möchtet uns unterstützen? Dann bewertet das "Klima-Labor" bei Apple Podcasts oder SpotifyDas Interview als Text? Einfach hier klickenAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/klimalaborUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Diese Woche ist die bundesweite „Woche der Wärmepumpe.“ Das Thema ist ein Wichtiges, denn die Wärmepumpe ist in Deutschland in Verruf geraten. Dabei ist sie zum Erreichen unserer Klimaziele unverzichtbar. Warum die Wärmepumpe in Deutschland einen so schweren Stand hat, darüber habe ich vor der Sendung mit Prof Volker Quaschning gesprochen. Er ist Energieexperte an der Hochschule für Wirtschaft und Technik in Berlin. Außerdem geht es um die beginnenden Weltklimakonferenz in Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan und um Gewächshäuser in Somalia, mit deren Hilfe der Hunger bekämpft werden soll. Eine Sendung von Susanne Henn 07.11.2024
Die Highlights aus unserem G'SCHEITHOLZ-Podcast. Folge #4: Wie kann die Energiewende aussehen? Woher kommt der Widerstand, der sich dagegen regt? Wie ist die Sicht eines Physikers auf erneuerbare Energie? Wie muss die „G'Schicht" erzählt werden, damit sie bei den Menschen richtig ankommt? Mit Johannes SCHMIDL, Physiker, Buchautor und Energieexperte.
Geld sparen beim Strom: Wann lohnt es sich den Anbieter zu wechseln? Das verrät Holger Rohde, er ist Energieexperte bei der Stiftung Warentest im Gespräch mit SWR Aktuell.
Die Schweiz will grün werden, gleichzeitig wird sie mehr Strom brauchen, die Bevölkerung nimmt zu, und die Kernkraftwerke werden abgestellt: Geht das alles zusammen? Vergangenen Winter sind wir glimpflich davongekommen: Dank günstigen Umständen ist die befürchtete Energiemangellage ausgeblieben. Doch in den kommenden Wintern drohe wieder Stromknappheit, sagt der renommierte Energieexperte, -berater und -verwaltungsrat Samuel Leupold. […] The post Keine Stromlücke dank dem Mantelerlass? appeared first on Avenir Suisse.
Ein neuer Regierungs-Plan sieht vor, dass die Industrie sich künftig auf den Flatterstrom Wind und Sonne einstellen muss und nur produzieren soll, wenn gerade genug Strom da sei. Können sie das nicht, müssen sie mehr zahlen. „Das ist das Ende der deutschen Industrie“, sagt der Energieexperte und ehemalige Umweltsenator von Hamburg, Prof. Dr. Fritz Vahrenholt. Auch das Vorhaben, Erdgas als Backup-Energie durch Wasserstoff zu ersetzen, funktioniere nicht. „Habecks Wasserstoffträume sind eine Fata Morgana und nur mit Milliarden Subventionen, also Steuergeldern zu finanzieren. Und zu behaupten, das wird später billiger, ist ein Märchen,“ so Vahrenholt. Ich würde mich freuen, wenn ihr meine unabhängige journalistische Arbeit unterstützt, damit ich auch in Zukunft weitermachen kann. Vielen Dank! Ich möchte mich auch ganz herzlich bei allen bedanken, die mich bereits unterstützen. Milena Preradovic Name: Milena Preradovic IBAN: AT40 2070 2000 2509 6694 BIC: SPFNAT21XXX oder paypal.me/punktpreradovic Website Prof. Vahrenholt und kostenlose Bestellung des Klima-Rundbriefs: https://vahrenholt.net/ Artikel Vahrenholt zu Habecks Wasserstoff-Deal: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/klima-durchblick/habeck-neue-strom-plaene-milliardenkosten-steuerzahler/ https://www.achgut.com/artikel/habecks_wasserstoff_und_energie_fata_morgana ------------- Website: https://punkt-preradovic.com Odysee: https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f Telegram: https://t.me/punktpreradovic Linkedin: https://www.linkedin.com/in/milena-preradovic-4a2836147/?originalSubdomain=at Twitter: https://twitter.com/punktpreradovic Facebook: https://www.facebook.com/punktpreradovic/ Instagram: https://www.instagram.com/punktpreradovic/ theplattform: https://theplattform.net #energie #energiewende #wind #sonne #strom #wasserstoff #habeck #grüne #dunkelflaute #wirtschaft #deindustrialisierung #strompreis #atomkraft #kohle #erdgas
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Wer mit einer Wärmepumpe von vergünstigtem Strom profitieren kann Haushalte mit einer Wärmepumpe können durch spezielle Wärmestromtarife im Schnitt 238 Euro pro Jahr sparen. Das hat eine Berechnung des Geldratgebers Finanztip für 15 Musterhaushalte ergeben. Wärmepumpenbesitzer müssen dem Netzbetreiber erlauben, die Heizleistung ihres Geräts zu bestimmten Zeiten zu drosseln, um von den günstigen Stromtarifen zu profitieren. Als zweite Bedingung muss die Wärmepumpe an einen eigenen Stromzähler angeschlossen sein. Eine Kilowattstunde Wärmestrom ist rund acht Cent günstiger als gewöhnlicher Haushaltsstrom. Durch den zweiten Stromzähler und den Betrieb über einen separaten Stromtarif entstehen aber auch zusätzliche Kosten. “Diese auf sich zu nehmen, zahlt sich in der Regel ab einem jährlichen Strombedarf von 3.000 Kilowattstunden oder mehr aus”, sagt Benjamin Weigl, Energieexperte bei finanztip.de. “Je höher also der Strombedarf der Wärmepumpe ist, desto mehr kann sich der Wärmestromtarif lohnen.” Pauschaler Rabatt als Alternative zum vergünstigten Stromtarif Die Installation eines zweiten Stromzählers ist meist mit geringen Kosten verbunden. Wenn dafür aber beispielsweise ein neuer Zählerschrank benötigt werde, kann es mehrere tausend Euro kosten, so Weigl. In diesem Fall können Haushalte dann von einer anderen Option Gebrauch machen, sofern sie die Wärmepumpe am normalen Hausstromzähler installieren: Wer die Regulierung der Wärmepumpe durch den Netzbetreiber zulässt oder die Leistungsbegrenzung selbstständig mithilfe eines Energie-Management-Systems umsetzt, kann von der pauschalen Netzentgeltreduzierung profitieren. Der Rabatt beträgt je nach Region zwischen 110 und 190 Euro und wird jährlich von der Stromrechnung abgezogen. Diese neue Möglichkeit wurde 2024 von der Bundesnetzagentur im Rahmen der Reform des § 14a im Energiewirtschaftsgesetz geschaffen. “Gerade in energieeffizienten Haushalten, wo eine Wärmepumpe wenig Strom verbraucht, kann diese Option, auch genannt “Modul 1”, sinnvoller sein”, rät Benjamin Weigl. “Wenn eine Photovoltaikanlage vorhanden ist, die den Haushalt und die Wärmepumpe zeitweise mit viel eigenem Strom versorgen kann, lohnt sich ein Wärmestromtarif – das sogenannte “Modul 2” – oft gar nicht.” Da sich die Vorzeichen in Zukunft ändern könnten, sollte im Neubau die mögliche Nachrüstung eines zweiten Stromzählers aber stets mitgedacht werden. Finanztip hat für seine Analyse 15 Musterhaushalte erstellt, die über ganz Deutschland verteilt waren und deren Wärmepumpen zwischen 3.000 und 7.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr benötigten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Energieexperte Quaschning kritisiert das neue Klimaschutzgesetz. Das sieht unter anderem vor, dass der Energiesektor Emissionen im Straßenverkehr ausgleichen kann. Aus Quaschnings Sicht reichen solche Maßnahmen nicht aus, um klimaneutral zu werden. Ehring, Georg www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Sieben deutsche Kohlekraftwerksblöcke sind über Ostern vom Netz gegangen. Ohne Kohle- und Kernkraftwerke werde das Stromnetz deutlich instabiler, sagt André Thess. Er ist Professor für Energiespeicherung in Stuttgart.
Brückner, Florian www.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und Gesellschaft
Um es klar zu sagen: Ja, das Weltklima verändert sich und alles deutet darauf hin, dass der Mensch massiv dazu beiträgt. Trotzdem muss eine Debatte darüber erlaubt sein, ob der Klimawandel eine Bedrohung für die Existenz der Menschheit darstellt. Ricarda Lang behauptet: „Klimaschutz ist Menschheitsschutz!“ Das ist eine gewaltige Aussage, denn übersetzt bedeutet sie: Wer sich gegen die Grüne Partei stellt, ist eine Gefahr für die ganze Menschheit. Wenn Politiker so etwas behaupten, ist Vorsicht geboten, denn Ricarda Langs Worte lassen ausschließlich totalitäre Schlüsse zu. Um endlich mit unhaltbaren Behauptungen und ideologisch geprägten politischen Entscheidungen aufzuräumen, spricht Julian Reichelt in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ mit Alex Epstein, Energieexperte und Buchautor. Erfahren Sie, was die tatsächlichen Wirkungen fossiler Treibstoffe sind und wie wichtig der Unterschied von Wirkung und Nebenwirkung sein kann.Jetzt auch alle anderen „Achtung, Reichelt!"-Folgen ansehen: https://energytalkingpoints.com/
Die Bundesnetzagentur hat ein Eckpunktepapier veröffentlicht. Die Kosten der Energiewende sind nun doppelt so hoch wie bisher angenommen, nämlich 500 Milliarden Euro bis 2030! In einer Experteninterview-Folge mit Stefan Spiegelsberger, Journalist und Energieexperte, werden die Ursachen der Kosten und ihre zukünftige Entwicklung erläutert. Woraus setzen sich die Kosten zusammen? Wie werden diese sich im Laufe der Zeit entwickeln? Warum sind seiner Einschätzung nach „Neuwahlen, die beste Lösung für das Problem”? Antworten auf diese wichtigen Fragen bekommen Sie in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!” 02:25 Strom-Schlag für ganz Deutschland 03:40 500 Milliarden Euro für den Netzausbau bis 2013 06:15 Energiewende wird teurer als geplant 10:26 „Unser Netz wird immer instabiler" 15:25 „Ist für Industrie der Todesstoß" 20:16 „Mathematik ist mein Verbündeter" Hier geht's zum Kanal von Stefan Spiegelsberger
Bei kaum einem Thema gehen die Meinungen so auseinander wie bei der Kernenergie. Auch ein deutscher Konzernmanager und ein prominenter Energieexperte vertreten dazu gegenläufige Ansichten.
Die Bundesregierung hat sich auf einen Haushalt für das kommende Jahr geeinigt Das bedeutet für Verbraucher, dass viele Dinge teurer werden. Unter anderem soll der CO²-Preis steigen, wodurch vor allem im Energiesektor Preissteigerungen auf uns zukommen. Tun könne man als Verbraucher leider nur wenig, sagt Thomas Engelke, Energieexperte beim Verbraucherzentrale Bundesverband. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Böhnisch erklärt er die Auswirkungen des Haushaltsbeschlusses.
Unsere Gäste waren: - Keynote: Bundesministerin Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die erfolgreich ein Klimageld („Klimabonus“) in Österreich eingeführt hat. - Svenja Appuhn, Ko-Sprecherin der Grünen Jugend, der Jugendorganisation von Bündnis90/Die Grünen in Deutschland - Prof. Dr. Matthias Kalkuhl, Leiter der Arbeitsgruppe Wirtschaftswachstum und menschliche Entwicklung am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) Berlin - Katrin Langensiepen, Europaabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen und Mitverhandlerin des EU-Klimasozialfonds - Ben Lennon, Klima- und Energieexperte beim Europäischen Gewerkschaftsbund ETUC Moderation: Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Heizsaison startet: Gaskunden können durch einen Tarifwechsel Hunderte Euro sparen Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist der Start der diesjährigen Heizsaison, die spätestens jetzt losgeht, ein guter Zeitpunkt, um den Gastarif zu prüfen. Das empfiehlt der Geldratgeber Finanztip und nennt mögliche Ersparnisse von mehreren Hundert Euro im Jahr. Für neu abgeschlossene Verträge sind die Gaspreise in den vergangenen Monaten stark gesunken. Wer jetzt in einen preiswerten Gastarif wechselt, profitiert in den verbrauchsstarken Wintermonaten von den günstigeren Preisen. “Wer sich bisher noch nie um seinen Gasvertrag gekümmert hat, steckt vermutlich in der Grundversorgung – und die ist in aller Regel die teuerste Option”, erklärt Benjamin Weigl, Energieexperte von Finanztip. Rund jeder sechste Gaskunde wird laut Daten der Bundesnetzagentur in der Grundversorgung beliefert, die meist das lokale Stadtwerk organisiert. Im Schnitt kostet Gas dort nach Daten von Finanztip aktuell 14,3 Cent pro Kilowattstunde (kWh). Dagegen kosten günstige, verbraucherfreundliche Gastarife momentan nur rund 9,2 Cent/kWh. “Eine Familie mit einem Jahresverbrauch von 20.000 kWh kann auf ein Jahr gesehen fast 900 Euro sparen, wenn sie jetzt aktiv wird”, rechnet Weigl vor. Wechsel ist oft innerhalb weniger Wochen möglich Bei dieser hohen Ersparnis ist bereits berücksichtigt, dass die Gaspreisbremse voraussichtlich noch bis Ostern 2024 die Kosten in besonders teuren Verträgen abmildert. Das Sparpotenzial ist also trotz Preisbremse hoch – nicht nur bei einem Wechsel aus der Grundversorgung. Sondern auch bei allen Verträgen, in denen der Gasanbieter mehr als 12 Cent pro Kilowattstunde verlangt. Laut Finanztip ist nicht damit zu rechnen, dass die Gaspreise in neuen Verträgen während des Winters weiter sinken werden, da sich die Preise seit Monaten stabilisiert haben und keine weiteren Entspannungen in Aussicht stehen. Wer jetzt schnell ist, schafft den Wechsel rechtzeitig vor den kalten Tagen. Die Abrechnung für den Winter erfolgt dann vollständig zum neuen, günstigeren Preis. In der Grundversorgung gilt eine Kündigungsfrist von nur zwei Wochen. Bei anderen Verträgen lohnt ein Blick in die Vertragsdetails: Wurde der bestehende Gasvertrag nach dem 1. März 2022 abgeschlossen, darf die Kündigungsfrist höchstens einen Monat betragen, nachdem die vereinbarte Vertragslaufzeit abgelaufen ist. Der Tarifwechsel selbst kann online in nur wenigen Minuten beauftragt werden. Verbraucher können drohendes Abrechnungschaos vermeiden Finanztip zufolge können sich Verbraucher mit einem Wechsel neben Geld auch möglichen Ärger mit der Abrechnung ersparen. “Die Abrechnung der Gaspreisbremse führt in einigen Fällen bereits jetzt zu Problemen für Gaskunden”, sagt Weigl. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Führung von Energieversorgern in stürmischen ZeitenAndreas Feicht (CEO der RheinEnergie AG) spricht über die Transformation und Führung von Energieversorgern in stürmischen Zeiten, in einer neuen Folge von Transformation Leaders Podcast von René Esteban, Gründer und CEO der Transformations- und Change Management Beratung FocusFirst.Über Andreas Feicht (LinkedIn): Andreas Feicht ist Vorstandsvorsitzender der RheinEnergie AG und Vorsitzender der Geschäftsführung Stadtwerke Köln GmbH. Der renommierte Energieexperte mit über 25 Jahren Erfahrung in der Branche hat neben diesen beiden Unternehmen, weitere Führungspositionen innegehabt, darunter Vorsitzender der Stadtwerke Wuppertal und Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.Über René Esteban (LinkedIn): René Esteban ist Gründer und CEO der Transformations- und Change Management-Beratung FocusFirst. Als ehemaliger Senior Leader eines Fortune 500-Unternehmens stellte er fest, dass einfach zu viele Unternehmens-Projekte zu lange dauern, Geld verschwenden und Key-Stakeholder verärgern - und dass es einen Weg geben muss, um diese Business Transformationen nachhaltig zu beschleunigen. Diese Überzeugung vereint heute ein internationales FocusFirst Team, bestehend aus ehemaligen Top Führungskräften und Fachexperten. René ist ein internationaler Keynote-Speaker, Autor und Berater von Top Executives, um herausfordernde Ziele zu erreichen und komplexe Transformationen zu beschleunigen.Über FocusFirst (LinkedIn): FocusFirst ist eine Boutique-Beratung für Transformations- und strategische Veränderungsprojekte. FocusFirst ist das spezialisierte Unternehmen in der Branche, das ehemalige Top-Führungskräfte und eine prämierte Methode zur Beschleunigung von Transformationen kombiniert. Führungskräfte arbeiten mit FocusFirst zusammen, um Organisationen zu entwickeln, zu strukturieren und Transformationen zu beschleunigen. FocusFirst arbeitet mit führenden Fortune 500-Unternehmen wie Merck, Novartis, E.ON und BASF sowie mit etablierten mittelständischen Unternehmen zusammen.
Die Kernkraftwerke sind abgeschaltet und Deutschland muss neuerdings bei seinen Nachbarn um Strom betteln - so jedenfalls wird es nach dem Atomausstieg im Frühling immer wieder dargestellt. Aber das ist falsch. "Es gibt keine Strombettler", sagt Bruno Burger. Im "Klima-Labor" von ntv.de erklärt der Energieexperte des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) und Betreiber von Energy Charts, warum: Auf dem europäischen Strommarkt ist inzwischen so viel erneuerbare Energie verfügbar, dass grüne Importe deutlich günstiger sind als fossile Eigenproduktion: "Günstige Stromquellen kommen zum Zug, teure nicht", sagt Burger. Trotzdem besteht seinen Angaben zufolge Gefahr, dass Kohlestrom die deutsche CO2-Bilanz im Winter verhagelt. Das läge dann aber mutmaßlich daran, dass wir der Atomnation Frankreich aushelfen müssen: "Dort wird elektrisch geheizt, nur leider nicht mit Wärmepumpen, sondern mit Widerstandsheizungen. Dadurch ist der Stromverbrauch im Winter etwa 50 Prozent höher als im Sommer."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Ans Heizen denkt zwar gerade keiner, wer aber mit Öl heizt, denkt jetzt schon an den Winter und schaut auf die Öl-Preise. Wer sich jetzt alos schon mit Heizöl eindecken wil, aufgepasst! Denn bei online Portalen sind Betrüger unterwegs. Die bieten besonders niedrige Preise an und wollen Vorkasse - Öl liefern sie aber nicht. Wir sprachen mit Rico Dulinski. Er ist Energieexperte der Verbraucherzentrale Brandenburg.
Claus Sauter ist Energieexperte und Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Bioenergie AG, kurz Verbio, ein mittelständisches Unternehmen mit Sitz in Zörbig in Sachsen-Anhalt. Er fordert eine neue Aufbruchstimmung, um die Energiewende zu retten.
Am Sonnabend steigt Deutschland aus der Atomkraft aus. Die letzten drei AKW gehen vom Netz. Der Energieexperte Mathias Mier vom Ifo-Institut hält nichts davon, sie für Notsituation in einem Reservebetrieb zu lassen.
Dass wir noch ein gemeinsames freies Zeitfenster gefunden haben, grenzt schon an ein kleines Wunder. Während sich Dr. Fabian Mehring politisch durch zahlreiche lokale, regionale und überregionale Vor-Ort-Termine "marathoniert", steht der Energieexperte Prof. Dipl.-Ing. Timo Leukefeld für ARD, ZDF und SWR vor der Kamera (wenn er nicht gerade als Keynote-Speaker vor Live-Publikum spricht). Das war u. a. auch der Grund, warum wir mit #MehringsMeinung in die Online-Aufzeichnung gehen; um mit solchen hochkarätigen Gästen sprechen zu können, ohne, dass es Zeitpläne zu sehr durcheinanderbringt. Timo Leukefeld ist v. a. Autarkie-Fan. Wie man sich im Privaten wie im Gewerblichen möglichst unabhängig von Energie machen kann und wie wir alle davon profitieren können, verrät er uns in dieser Folge, die er mit einem ganz klaren Wunsch an unsere Ampel-Regierung beschließt. HIER geht's zu Prof. Dipl.-Ing.- Timo Leukefelds Seite +++ Dieser #Podcast läuft auch als #VodCast auf YouTube +++ JETZT ABONNIEREN UND KEINE FOLGE MEHR VERPASSEN! _________________________ 00:00 Begrüßung & Intro 00:53 Wie und wobei habt Ihr Euch kennengelernt? 02:56 Was ist das Besondere am Projekt der Rössler Wohnbau GmbH im schwäbischen Ehingen? 07:01 Wie sieht es derzeit mit den Fördermitteln für Energieautarkie aus? 10:57 Was raten Sie Häuslebauern schon vorab zu beachten? 14:57 Gibt es kostengünstige Vorschläge für z. B. Rentner, die keine Chance auf ein Bankdarlehen haben? 18:47 Es geht also auch ohne große Fördermittel? 22:20 Welche Anreize können Kommunen schaffen und was halten Bürgermeister und Landräte von Ihrem Projekt der Energieautarkie? 27:06 Wie sieht der Kommunalpolitiker Mehring die Energieautarkie? 37:06 Was genau hat Sie am Satz Ihres Kollegen Prof. Dr. Dr. Radermacher "Klimaneutralität bis 2050 in Deutschland geht nur über Armut" so nachdenklich gemacht? 40:47 Bis 2050 nur über Armut. Siehst Du das auch so Fabian? 48:18 Fällt den Grünen in Berlin bei deren Vorhaben die Koalition auf die Füße? 49:36 Die letzten drei AKW in Deutschland werden nächste Woche (15.04.2023) abgeschaltet. Ein Fehler?
Wertvolle Gespräche, interessante neue Eindrücke und wenig Schlaf – so fasst Claus Sauter, Energieexperte und Vorstandsvorsitzender der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, seine Südamerika-Reise mit dem Wirtschafts- und Energieminister Dr. Robert Habeck und Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir zusammen. Im Interview mit dem Wirtschaftsexperten Claudius Nießen erzählt er, welches große Potenzial insbesondere Brasilien und Kolumbien für die Zukunft der erneuerbaren Energien haben, wie grenzüberschreitende wirtschaftliche Zusammenarbeit, intelligente Nutzung der vorhandenen Biomasse und der Schutz des Regenwaldes Hand in Hand gehen können. Darüber hinaus gibt er auch einen kurzen Blick hinter die Kulissen so einer Delegationsreise. Mehr Informationen unter https://www.strohklug.de/podcast
Die Aussichten sind düster: Der Krieg auf europäischem Boden nimmt kein Ende, die Energiekrise gefährdet Wohlstand und Arbeitsplätze, und die Teuerung ist für viele kaum mehr zu stemmen. Trotzdem fordern Klimaaktivisten von der Politik weitere einschneidende Maßnahmen, Limits und Verbote, um die drohende Klimakatastrophe abzuwenden. Manche stellen sogar die liberale Demokratie und die freie Marktwirtschaft zur Diskussion. Denn um die Klimaziele noch zu erreichen, sei ein kompletter Systemwandel nötig. Sind wir auf dem richtigen Weg? Und sind im Kampf gegen multiple Krisen tatsächlich auch undemokratische Mittel erlaubt? Oder befinden wir uns auf einem gefährlichen Kurs in Richtung Unfreiheit? Brauchen wir andere Werkzeuge, um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen? Und wie lernen wir wieder, mit Widerspruch umzugehen? Die Gäste bei Michael Fleischhacker: „Unsere Demokratie versinkt im Treibsand“, sagt die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Ulrike Guérot. Ihr fehlt eine ergebnisoffene öffentliche Debatte zu den aktuellen Krisenthemen; Christian Zeller, Professor für Wirtschaftsgeographie an der Universität Salzburg, fordert einen Systemwechsel hin zum Ökosozialismus und tritt für weniger Verbrauch und mehr Verzicht ein; der Ökonom und Psychiater Stefan Brunnhuber ortet zwar in der Bevölkerung eine große Bereitschaft zur Veränderung, warnt aber vor Alarmismus und Angstmache; und der Energieexperte und Bestsellerautor Fritz Vahrenholt: Er rechnet mit der aktuellen Energiepolitik der Grünen ab – die Energiewende sei gescheitert, Europa im wirtschaftlichen Sinkflug.
Wie steht es um die Energieversorgung und die Energiesicherheit im Land? Was kommt im neuen Jahr auf die Industrie und die Privathaushalte zu? Wie uns fehlende politische Entscheidungskraft und die deutsche Verbotskultur in die aktuelle Krise manövriert haben und mit welcher Strategie, VERBIO den Herausforderungen begegnet, erzählt Claus Sauter, Energieexperte und Vorstandsvorsitzende der VERBIO Vereinigte BioEnergie AG, im Interview mit dem Wirtschaftsexperten Claudius Nießen. Mehr Informationen unter www.strohklug.de/podcast
Im Dezember übernimmt der Staat die Kosten für Gas und Fernwärme.Thomas Engelke, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Bundesverband, erklärt was man als Verbraucher tun muss, um an dieses Geld zu kommen."Im besten Fall müssen Sie gar nichts tun, denn die Soforthilfe, die wird automatisch entweder von den Versorgern an die Verbraucherinnen und Verbraucher ausgezahlt oder nicht eingezogen."
Der gebürtige Duisburger Heiko von Tschischwitz gilt als Ökostrom-Pionier. Jetzt hat der Energieexperte seine Erfahrungen in einem Umwelt-Krimi verarbeitet und erzählt, wie sich die Klimakatastrophe aufhalten lässt. Moderation: Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Die Bundesregierung gibt Hunderte Milliarden Euro aus, um die hohen Energiepreise abzufedern. Dennoch ist Arnold Drewer wütend. Denn die Begriffe "Energieeffizienz" und "Wärmedämmung" tauchen in den Entlastungsplänen so gut wie nie auf, kritisiert der Geschäftsführer des Institutes für preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung (IPEG). Dabei wären "günstige Dämmmaßnahmen auch im Sinne der Steuerzahler wirklich nachhaltig", erklärt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Denn die würden nicht ein oder zwei Jahren wirken, sondern 50 bis 100 Jahre - je nachdem, wie lange das Haus steht. Zu welchem Preis? 3000 bis 4000 Euro für eine Kerndämmung. "Bei den jetzigen Energiepreisen hat man die Kosten in vier Jahren wieder raus", rechnet Drewer vor. Die Investition wird zudem gefördert, die Ausgaben können von der Steuer abgesetzt werden. Das einzige Problem? Fehlende Unterstützung der Politik. "Claudia Roth von den Grünen sagte mir mal: 'Wärmedämmung ist nicht sexy, Herr Drewer'", kritisiert der Dämm-Experte.Sie wollen keine Folge verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort in ntv App als Push-Nachricht oder wie gewohnt auf bekannten Podcast-Plattformen. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer und Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Trotz des Ukraine-Krieges wird russisches Uran nach Europa geliefert. In einer Fabrik in Lingen im Emsland wird es gelagert. Warum wird Uran nicht sanktioniert? Fragen an den Energieexperten Volker Quaschning.
Die Bundesregierung gibt Hunderte Milliarden Euro aus, um die hohen Energiepreise abzufedern. Dennoch ist Arnold Drewer wütend. Denn die Begriffe "Energieeffizienz" und "Wärmedämmung" tauchen in den Entlastungplänen so gut wie nie auf, kritsiert der Geschäftsführer des Institutes für preisoptimierte energetische Gebäudemodernisierung (IPEG). Dabei wären "günstige Dämmmaßnahmen auch im Sinne der Steuerzahler wirklich nachhaltig", erklärt der Energieexperte im "Klima-Labor" von ntv. Denn die würden nicht ein oder zwei Jahren wirken, sondern 50 bis 100 Jahre - je nachdem, wie lange das Haus steht. Zu welchem Preis? 3000 bis 4000 Euro für eine Kerndämmung. "Bei den jetzigen Energiepreisen hat man die Kosten in vier Jahren wieder raus", rechnet Drewer vor. Die Investition wird zudem gefördert, die Ausgaben können von der Steuer abgesetzt werden. Das einzige Problem? Fehlende Unterstützung der Politik. "Claudia Roth von den Grünen sagte mir mal: 'Wärmedämmung ist nicht sexy, Herr Drewer'", kritisiert der Dämm-Experte.Sie wollen keine Folge verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort in ntv-App als Push-Nachricht oder wie gewohnt auf bekannten Podcast-Plattformen. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Mehr Gas wird geliefert, volle Speicher und relativ gering Verbrauch: So erklärt der Energieexperte Götz Reichert den momentan relativ niedrigen Gaspreis auf dem Markt. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Es gibt jetzt einen Vorschlag für die Gaspreisbremse. Danach soll der Staat im Dezember die Abschläge für alle übernehmen. Ab März soll es dann den Preisdeckel geben. Dazu Udo Sieverding von der Verbraucherzentrale NRW.
Die Regierung hat ihre Stromkostenbremse präsentiert, inklusive Sonderregelungen für größere Haushalte und einem Sonderbonus für ärmere Menschen. Dazu zu Gast bei PULS 24 Infodirektorin Corinna Milborn: Wirtschafts- und Arbeitsminister Martin Kocher (ÖVP). Außerdem im Studio: der ehemalige E-Control-Chef und Energiemarkt-Experte Walter Boltz und der Vorstand von Austrian Power Grid (dem Betreiber des österreichischen Stromnetzes) Gerhard Christiner. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/milborn
Die Energiekrise schlägt immer höhere Wellen. Die Preise steigen immer weiter; wir sollen kalt duschen - und Deutschland exportiert fleißig Energie nach Frankreich, da unsere Nachbarn weniger auf Erneuerbare gesetzt haben - und nun viele Atomkraftwerke herunterfahren müssen. Mit dem Chef von Nordgröön (rund 1 MRD Umsatz in 2022), Torge Wendt, spreche ich über die bedenkliche Preisentwicklung und über den "Industry meets Renewables"-Kongress, der am 15. September in Husum stattfindet. Schirmherr: Niemand Geringeres als Dr. Robert Habeck, der in jüngster Zeit ordentlich in die Kritik geraten ist.
Am Dienstag werden die Stromtarife für 2023 bekannt. Es wird mit teils exorbitanten Aufschlägen gerechnet, die manche Betriebe und Haushalte in Notlage bringen. Sparen ist das Gebot der Stunde. Doch wo ansetzen? Vorschläge liegen auf dem Tisch, doch ein Verteilkampf ist vorprogrammiert. Was heisst das für die Wirtschaft? Und können sich alle höhere Heizkosten leisten? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Monika Rühl, Direktorin Economiesuisse; – Roger Nordmann, Nationalrat SP/VD und Fraktionschef SP; – Michael Frank, Direktor Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE; – Hans-Ulrich Bigler, Direktor Schweizerischer Gewerbeverband; – Jan Flückiger, Generalsekretär Konferenz der kantonalen Energiedirektoren; und – Reto Dettli, Energieexperte und geschäftsleitender Partner Econcept.
Professor Dr. Dieter Brüggemann ist Direktor am Zentrum für Energietechnik (ZET) an der Universität Bayreuth. Das ZET konzentriert Expertise und Aktivitäten im Bereich Energietechnik der Fakultät für Ingenieurwissenschaften.
Warum steigt der Strompreis, wenn Gas teurer wird? Wie können wir diese Preisspirale stoppen? Und werden wir in Zukunft vielleicht sagen: 2022 war das Jahr, in dem die Energiewende endlich losgegangen ist? 1 Thema, 3 Köpfe klärt die Frage - Was ist eigentlich los auf unsrem Strommarkt? Mit Lorenz Storch, Energieexperte des BR und Rudi Bachmann, Professor und Ökonom - der auch gerne mal seine Twitter Community fragt, wenn er bei einem Thema nicht weiterkommt.
Der Strompreis steigt. Das Kraftwerk, das am teuersten ist, diktiert den Strompreis, wenn es am Ende zugeschaltet werden muss, erklärt Udo Sieverding, Energieexperte der Verbraucherzentrale NRW. Und sagt, was Politik und Verbraucher tun können. Sieverding, Udo; Gavrilis, Panajotiswww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Deutschland-Direktor von Agora Energiewende, Simon Müller, fordert, Gewinne von Stromanbietern abzuschöpfen. Man sei in einer echten Energiekrise. "Ganz wichtig ist: Wir müssen die Anreize zum Sparen erhalten. Weil, wenn wir es nicht schaffen, die Nachfrage zu reduzieren, gerade beim Gas, kommen wir in eine sehr schwierige Situation in diesem Winter."
Nicht nur die Gaspreise steigen und steigen - auch ein anderer Heizrohstoff bereitet Verbraucherinnen und Verbrauchern gerade Bauchschmerzen: Heizöl. Eigentlich ist der Spätsommer der ideale Zeitpunkt, um die Tanks vollzumachen. Aber in diesem Jahr ist vieles anders. Besonders im Süden sind die Preise massiv gestiegen, wie der Energieexperte Matthias Bauer von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in SWR Aktuell erklärt: Das Niedrigwasser der Flüsse sorge für Lieferschwierigkeiten, so Bauer, "Das hängt damit zusammen, dass es nicht mehr möglich ist über den Rhein das Heizöl zur Verfügung zu stellen." Was er für die aktuelle Hochpreisphase empfiehlt, erklärt er im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler.
Kurzfristig werde Kanada Deutschland nur indirekt bei dem drohenden Energieengpass helfen können, sagte der Energieexperte Malte Küper vom IW im Dlf. Eine Partnerschaft mit Kanada sei langfristig zu sehen, bei Wasserstoff, aber auch bei Rohstoffen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Kurzfristig werde Kanada Deutschland nur indirekt bei dem drohenden Energieengpass helfen können, sagte der Energieexperte Malte Küper vom IW im Dlf. Eine Partnerschaft mit Kanada sei langfristig zu sehen, bei Wasserstoff, aber auch bei Rohstoffen.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Wegen des anhaltenden Krieges in der Ukraine und der damit verbundenen Verknappung von Erdgas und teils ernormen Preissteigerungen, machen sich viele Menschen darüber Sorgen, wie die Situation im kommenden Herbst und Winter in Wien sein wird. Wie die gegenwärtige Lage ist, welche kurz- und langfristigen Maßnahmen die Stadt Wien und der Energieversorger Wien Energie planen, ob die Gefahr eines Blackouts droht und welche Maßnahmen die Bürger*innen selbst treffen können, darüber sprechen wir mit Stadt Wien Energieexperte Andreas Eigenbauer und Wien Energie Geschäftsführer Karl Gruber.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der mit unglaublicher Brutalität geführt wird, hat bislang nicht nur zehntausenden Menschen das Leben gekostet, sondern auch die vernetzten Strukturen der Weltwirtschaft ins Wanken gebracht. Die auf extremer Ungleichheit zwischen den geopolitischen Sphären basierenden Ökonomien erodieren derzeit in atemberaubendem Tempo, nicht nur aufgrund der Sanktionen gegen Russland, sondern vor allem auch wegen der künstlich erzeugten Energieverknappung, der Lieferkettenengpässe und der daraus resultierenden Teuerungen, insbesondere die Güter des täglichen Bedarfs betreffend. Neben Inflationsraten wie seit Jahrzehnten nicht mehr, führen die multiplen Krisen derzeit zu exzessiver Nahrungsmittelverteuerung bzw. -verknappung, die die Kluft zwischen armen und reichen Ländern, aber auch zwischen den Vermögenden und Mittellosen in den einzelnen Ländern extrem verschärft. Erschweren die multiplen Krisen den Ausstieg aus fossilen Energieträgern oder befördern Energieverknappung und -teuerung die Energiewende? Susanne Geissler arbeitet im Bereich nachhaltige Gebäude, Energieeffizienz und erneuerbare Energie und entwickelt nationale und internationale Forschungsprojekte – insbesondere auch in Ländern des subsaharischen Afrika. Johannes Schmidl ist Physiker mit jahrzehntelanger Expertise in erneuerbarer Energie, der ein faszinierendes Buch mit dem Titel „Energie und Utopie“ geschrieben hat. In dieser Ausgabe von „Welt im Ohr“ analysieren Susanne Geissler und Johannes Schmidl die aktuelle Situation und diskutieren Wege in eine nachhaltigere Energie-Zukunft. Gäste: Dr. Susanne Geissler: Biologin, Umwelttechnikerin, PV-Planerin, CEO von SERA – Institute for Sustainable Energy and Resources Availability DI Johannes Schmidl: Physiker, Energieexperte bei Save Energy Austria, Buchautor, zuletzt: (2021) Energie und Utopie, Sonderzahl Verlag Wien Moderation: Elisabeth-Christine Kirsch (OeAD) Andreas Obrecht (OeAD)
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, der mit unglaublicher Brutalität geführt wird, hat bislang nicht nur zehntausenden Menschen das Leben gekostet, sondern auch die vernetzten Strukturen der Weltwirtschaft ins Wanken gebracht. Die auf extremer Ungleichheit zwischen den geopolitischen Sphären basierenden Ökonomien erodieren derzeit in atemberaubendem Tempo, nicht nur aufgrund der Sanktionen gegen Russland, sondern vor allem auch wegen der künstlich erzeugten Energieverknappung, der Lieferkettenengpässe und der daraus resultierenden Teuerungen, insbesondere die Güter des täglichen Bedarfs betreffend. Neben Inflationsraten wie seit Jahrzehnten nicht mehr, führen die multiplen Krisen derzeit zu exzessiver Nahrungsmittelverteuerung bzw. -verknappung, die die Kluft zwischen armen und reichen Ländern, aber auch zwischen den Vermögenden und Mittellosen in den einzelnen Ländern extrem verschärft. Erschweren die multiplen Krisen den Ausstieg aus fossilen Energieträgern oder befördern Energieverknappung und -teuerung die Energiewende? Susanne Geissler arbeitet im Bereich nachhaltige Gebäude, Energieeffizienz und erneuerbare Energie und entwickelt nationale und internationale Forschungsprojekte – insbesondere auch in Ländern des subsaharischen Afrika. Johannes Schmidl ist Physiker mit jahrzehntelanger Expertise in erneuerbarer Energie, der ein faszinierendes Buch mit dem Titel „Energie und Utopie“ geschrieben hat. In dieser Ausgabe von „Welt im Ohr“ analysieren Susanne Geissler und Johannes Schmidl die aktuelle Situation und diskutieren Wege in eine nachhaltigere Energie-Zukunft. Gäste: Dr. Susanne Geissler: Biologin, Umwelttechnikerin, PV-Planerin, CEO von SERA – Institute for Sustainable Energy and Resources Availability DI Johannes Schmidl: Physiker, Energieexperte bei Save Energy Austria, Buchautor, zuletzt: (2021) Energie und Utopie, Sonderzahl Verlag Wien Moderation: Elisabeth-Christine Kirsch (OeAD) Andreas Obrecht (OeAD)
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Die Gaspreise steigen immer stärker. Im Podcast gibt ein Verbraucherschützer Tipps, was Verbraucher dagegen tun können – und besser lassen sollten. Die Kunden des Kölner Energieversorgers Rheinenergie bekommen in diesen Tagen unangenehme Post. Zum Oktober erhöht der Grundversorger seine Preise im Schnitt um 133 Prozent – für den Besitzer einer großen Wohnung bedeutet das nun 3000 statt 1400 Euro Gaskosten pro Jahr. Solche Erhöhungen drohen in den kommenden Wochen auch anderen Kunden. Jede zweite Wohnung wird hierzulande mit Gas beheizt, auch viele Unternehmen sind von Gas abhängig. Wie teuer werden diesen Winter unsere Gasrechnungen? Wie sinnvoll sind Alternativen wie Heizlüfter, die gerade stark nachgefragt werden? Und wie lässt sich Gas sparen? Das bespricht Handelsblatt-Redakteur Michael Scheppe mit Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Außerdem erklärt Achim Südmeier, Vertriebsvorstand bei der Rheinenergie, die Hintergründe der Preiserhöhung. Hinweis: Redaktionsschluss der Sendung war vor Bekanntgabe der genauen Höhe der Gasumlage. Diese liegt nun zunächst bei 2,4 Cent. Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert. Mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Die Energiepreiskrise und ihre Auswirkungen: Was kann man tun und wo ganz praktisch sinnvoll sparen beim Öl und beim Gas? Darüber spricht Engerieexperte Thomas Engelke in SWR1 Leute.
Der energiepolitische Sprecher der FDP Michael Kruse spricht sich angesichts von Gasknappheit für eine längere Nutzung der Atomkraft aus. Sein Argument: "Viele Menschen steigen auf Radiatoren um, kaufen sich Heizstrahler, weil sie gasgeheizte Häuser haben. Das bedeutet, wir werden einen viel höheren Strombedarf haben im Winter."Rohde, Stephaniewww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Mit der Einigung auf einen Gas-Notfallplan hätten die EU-Staaten ein starkes Signal der Solidarität gesendet, so der Energieexperte Götz Reichert im Dlf. Es sei das Wesen der EU, vielfältige Interessen unter einen Hut zu bringen. Man habe vorausschauend Kompromisse gefunden und Ausnahmen definiert, die mögliche Konflikte im Winter abmildern könnten. Rohde, Stefaniewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die energiepolitischen Fehler der Vergangenheit könnten nicht in einem halben Jahr rückgängig gemacht werden, sagte der Energieexperte Michael Sterner im Dlf. Bis zum Winter bleibe deshalb nur, den Energieverbrauch in der EU um 20 Prozent zu reduzieren. Ansonsten drohe eine Versorgungslücke. Reuning, Arndtwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Rohde, Stefaniewww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Europa habe ohne weitere russische Gasimporte für den Winter 25 Prozent weniger Gas zur Verfügung als im vergangenen Jahr, sagte Mario Ragwitz vom Fraunhofer Institut im Dlf. Um der Knappheit entgegenzusteuern sollten die LNG-Terminals im Westen des Kontinents stärker genutzt werden. Zudem müsse des Gasnetz technologisch so umgerüstet werden, dass Gas künftig auch von West nach Ost fließen kann.Pyritz, Lennartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Rosemarie Schwaiger spricht mit dem Energieexperten und OMV-Aufsichtsrat Karl RoseSeit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine herrscht die Angst, dass Russland seine Gaslieferungen nach Europa einstellen könnte. Vor allem Österreich wäre massiv betroffen, weil 80 Prozent des heimischen Gasbedarfs in Russland gedeckt werden. Derzeit fließt weniger Gas als sonst. Hat das wirklich technische Gründe, wie die Russen sagen? Oder soll damit Druck auf Europa erzeugt werden? Karl Rose, Energieexperte, Universitätsprofessor und seit 2016 Mitglied des OMV-Aufsichtsrats, gibt im Agenda-Austria-Podcast eine klare Antwort: „Wladimir Putin zeigt damit seine Stärke und erinnert die EU daran, dass er nicht nur ein Opfer von Sanktionen ist, sondern selbst austeilen kann.“ Sollte es zu einem totalen Stopp der Gaslieferungen kommen, wäre das für die heimische Wirtschaft eine Katastrophe, meint Rose und rechnet für diesen Fall mit einer schweren Rezession. Dass Österreich derart abhängig von russischen Gaslieferungen wurde, ist für Rose leicht erklärt: „Das Angebot war einfach zu verlockend. Alle anderen Optionen waren mindestens doppelt so teuer. Sie können als Unternehmer nicht sagen, das kaufen wir nicht. Dann sind Sie nicht mehr am Markt.“ Eine Diversifizierung aus strategischen Gründen hätte von der Regierung beschlossen werden müssen, meint der Fachmann. Aber vor dem russischen Angriff auf die Ukraine habe es dafür keine Veranlassung gegeben. „Da ist, wenn überhaupt, ganz Europa in der Schuld“, sagt Rose. Auf dem Weltmarkt gebe es noch andere starke Abhängigkeiten, die einem meist erst im Krisenfall bewusst würden, meint Rose. „Mir war bis vor Kurzem nicht klar, dass halb Afrika hungert, wenn die Ukraine kein Getreide liefert.“ Bei einigen neuen Technologien wiederum sei China als Hersteller so dominant, dass der Rest der Welt einen Ausfall kaum verkraften könnte. „Wenn es zu einem Krieg in Taiwan kommt, werden wir die gleiche Diskussion führen wie jetzt wegen Russland.“Europa sei nicht zuletzt deshalb so abhängig von Gasimporten, weil es die Erschließung und Förderung der eigenen Ressourcen gestoppt habe. Auch in Österreich dürften beträchtliche Mengen Gas im Boden des Weinviertels schlummern. Über eine Förderung sollte man jetzt nachdenken, empfiehlt Rose. „Ich kann aber nicht abschätzen, wie groß die Zustimmung der Gesellschaft dafür wäre.“ Solange russisches Gas fließt, hält er die Produktion in Österreich für unrealistisch. Die Energiewende sei grundsätzlich zu schaffen, meint Karl Rose. Allerdings werde sie möglicherweise länger dauern und teurer werden, als die Politik derzeit verspricht. „Alle derzeitigen Krisen zusammengenommen, rechne ich persönlich mit einem Wohlstandsverlust von etwa 20 Prozent.“ Es werde sehr wichtig werden, die Lasten sozial ausgewogen zu verteilen. Das Risiko eines schweren Blackouts sei zuletzt deutlich größer geworden, glaubt der Fachmann. „Früher hatten wir Blackouts, wenn es zu wenig Energie gab. Jetzt haben wir Blackouts, wenn es zu viel Energie gibt – typischerweise dann, wenn es stürmt und die Windkraft sich nicht mehr aus dem System herausnehmen lässt.“ Ein-, zweimal sei Europa schon ganz knapp an einem großen Stromausfall vorbei geschrammt, irgendwann werde es wohl passieren, meint Rose. Er persönlich habe vorgesorgt und auch seinen erwachsenen Kindern ans Herz gelegt, die wichtigsten Vorräte parat zu haben - also Batterien, Wasser, Lebensmittel, Gaskocher und Taschenlampe.
Für den Fall, dass Russland den Gashahn zudreht, haben Fachleute mehrere Szenarios durchgespielt. Es könnte zu Absperrmaßnahmen von Leitungen bei der Industrie kommen, bei Privatkunden sei es sehr unwahrscheinlich, sagte Energieexperte Gerald Linke im Dlf. Ein Wiederanfahren ihrer Netze wäre ein großer Aufwand.Gerald Linke im Gespräch mit Ralf Krauterwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Ob Gas, Öl oder Sprit – die Energiepreise klettern als Folge des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine in schwindelerregende Höhen. Ein Ende ist nicht in Sicht, denn Russlands Präsident Wladimir Putin dreht Europa nun offenbar das Gas ab. Der russische Energiekonzern Gazprom liefert seit einigen Tagen nur mehr halb so viel Gas wie üblich – eine Hiobsbotschaft für Österreich, das rund 80 Prozent seines Gases aus Russland bezieht. Auch in Deutschland ist die Lage angespannt, die Regierung rechnet mit einer Wirtschaftskrise, die das Ausmaß der Einbrüche durch die Corona-Pandemie bei weitem übertrifft. Als Notfallplan präsentiert die Politik nun ausgerechnet die bislang als Klimakiller geschmähte Kohle und sieht sich dafür mit heftiger Kritik konfrontiert. Opfern wir für die Unterstützung der Ukraine die Errungenschaften des Klimaschutzes? Oder zeigt sich spätestens jetzt, dass die Forderungen der Klimaschützer nicht praxistauglich sind? Können sich tanken und heizen ohnehin bald nur mehr Besserverdiener leisten – und für die Allgemeinheit stehen die Zeichen auf Verzicht und Wohlstandsverlust? Zu Gast sind: der Energieexperte, Autor und frühere Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholtdie Umweltökonomin von der Wirtschaftsuniversität Wien Sigrid Staglder Kärntner Landwirt und Energiepionier Franz DornerFürstin Gloria von Thurn und Taxis
Die Ukraine hat kriegsbedingt einen Teil des Gas-Transits in Richtung Europa gestoppt. Wie sich das auf die Versorgungssicherheit bei uns auswirkt, haben wir den Energieexperten Frank Umbach von der Uni Bonn gefragt.
Hat Erdgas nach dem Krieg in der #Ukraine noch eine Zukunft? Kann die #Energiewende weiterhin funktionieren? Wie teuer werden die Erneuerbaren? Sind Wärmepumpen sinnvoll? Hier noch ein Hinweis zu den Überschlagsrechnungen aus dem Interview: Der Gasverbrauch war im Jahr 2020 etwas höher als im Interview angegeben: 950-1000 TWh. Davon sind 50 TWh inländische Förderung, es verbleibt also ein Import von 900-950 TWh. Bücher von mir: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... E-Book: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Hier sind Affiliate-Links dabei, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instagram-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also speziell Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Hat Erdgas nach dem Krieg in der #Ukraine noch eine Zukunft? Kann die #Energiewende weiterhin funktionieren? Wie teuer werden die Erneuerbaren? Sind Wärmepumpen sinnvoll? Hier noch ein Hinweis zu den Überschlagsrechnungen aus dem Interview: Der Gasverbrauch war im Jahr 2020 etwas höher als im Interview angegeben: 950-1000 TWh. Davon sind 50 TWh inländische Förderung, es verbleibt also ein Import von 900-950 TWh. Bücher von mir: Die 36 Strategeme der Krise: Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... E-Book: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... Wenn Sie lieber nicht bei Amazon kaufen, können Sie gern diesen unabhängigen Anbieter unterstützen: www.aha-buch.de (Ich bekomme keine Provision, aber Aha-Buch hat meine Bücher fast immer vorrätig.) Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Hier sind Affiliate-Links dabei, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instagram-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen ich eine Provision bekomme. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Haftungsausschluss: Dies ist ein Bildungskanal, kein Finanz- oder Medizinkanal. Der Inhalt meiner Videos bzw. Podcasts dient ausschließlich zur allgemeinen Information und ist kein finanzieller oder medizinischer Rat oder gar eine persönliche Empfehlung. Informieren Sie sich bitte immer aus mehreren unabhängigen Quellen und suchen Sie professionellen Rat für Ihre Entscheidungen, insbesondere im Bereich der Investments oder der Medizin. Die geäußerten Meinungen stellen keinerlei Aufforderung zum Handeln dar. Sie ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Vermögenswerten aller Art, also speziell Wertpapieren oder Sachwerten. Sie ist auch keine Aufforderung zu irgendeiner Form der Selbsttherapie oder Selbstdiagnose. Bitte nehmen Sie diese Hinweise ernst.
Becker, Birgidwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Deutsche Gasspeicher seien derzeit zu 33 Prozent gefüllt - das reiche bis zum Sommer, sagte Energieexperte Frank Umbach im Dlf. Danach könnte es teuer werden, Gas auf dem internationalen Markt zu beschaffen. Die USA könnten kurzfristig nur einen Teil der in der EU benötigten 155 Milliarden Kubikmeter Gas ersetzen.Müller, Dirk;Umbach, Frankwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
In der dritten Folge des G'Scheitholz-Podcast geht Moderator Helge Haberzettl mit Kasimir NEMESTOTHY (Forstwirt- und Energieexperte der Landwirtschaftskammer) und Umweltdachverband Chef Gerald PFIFFINGER der Frage nach, wie wir den Ausstieg aus russischem Erdgas mit
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Franz Schellhorn spricht mit dem Energieexperten Walter Boltz: Was passiert in Österreich, wenn kein russisches Gas mehr fließt?Österreich deckt seinen Gasbedarf zu 80 Prozent in Russland. Dieser Umstand war schon immer problematisch, doch jetzt bedroht er den Wohlstand im Land. Sollte das russische Gas nicht mehr fließen, stehen ganze Branchen vor dem Abgrund. Oder doch nicht? Im Podcast mit Franz Schellhorn plädiert Walter Boltz, ehemaliger Chef der E-Control und ausgewiesener Energieexperte, für ein Ende mit Schrecken. Europa und auch Österreich könnten einen Stopp der russischen Gaslieferungen bewältigen, meint Boltz. Wenn auch mit schweren Wohlstandsverlusten. Ein Gespräch über politische Versäumnisse, wirtschaftliche Abhängigkeiten und eine besonders clevere Einkaufstour der Chinesen.
Das größte Einsparpotenzial für russisches Erdgas in Deutschland sieht Leander Kotzur vom Jülicher Institut für Energie- und Klimaforschung im Stromsektor. Gaskraftwerke könnten runtergefahren und durch Braun- und Steinkohlekraftwerke ersetzt werden. In der Industrie könne man insgesamt fünf Prozent der Importe einsparen, über private Haushalte noch einmal acht. Im nächsten Winter müsse man wohl "zwangsweise die Industrie abriegeln", sagte Kotzur.Krauter, Ralfwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will mit einem Tankrabatt auf die gestiegenen Spritpreise reagieren. Jonas Ott, Klima- und Energieexperte von Greenpeace, hält andere Maßnahmen wie ein temporäres Tempolimit oder Energiegeld für sinnvoller. Von MS-Admin.
Wie könnten wir unabhängiger von der Erdgas-Versorgung aus Russland werden? Michael Sterner, Professor für Energiespeicher an der Ostbayerischen Technischen Hochschule in Regensburg, spricht über mögliche Alternativen und stellt unter anderem ein Verfahren zur künstlichen Erzeugung von Methangas vor.
In dieser Folge Best of SHK-Show spricht Max Herrmannsdörfer mit Dr. Wolfgang Schwarz, Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern, und Alexander Steinfeldt, Energieexperte bei der gemeinnützigen Beratungsgesellschaft co2online.
Die weltweite Empörung über den feigen, unmenschlichen und verlogenen Krieg, den Russlands Präsident Wladimir Putin in der Ukraine führt, ist gross. Aber jahrelang haben europäische Länder nichts anderes getan, als Erdgas (vor allem auch aus Russland) als die Energie der Zukunft zu propagieren. Und rechte bis rechtsextreme Politiker, die Putin zum Vorbild haben, taten alles, um den Ausbau erneuerbarer Energien zu blockieren. Damit, sagt der Energieexperte und Ökonom Rudolf Rechsteiner, könnte jetzt schneller Schluss sein, als gedacht.
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Steigende Gaspreise und die Angst, dass Russland im Konflikt mit der Ukraine Europa den Gashahn abdreht: In der öffentlichen Debatte spielt Erdgas derzeit eine wichtige Rolle. Der Energieträger gilt in der Politik als Übergangslösung – von fossilen Brennstoffen hin zur Energie aus Sonne und Wind. Dabei will Deutschland mit 18,3 Milliarden Euro so viel Geld in den Ausbau des Gasnetzes stecken wie kaum ein anderes Land in Europa. Gaskraftwerke sollen weniger klimaschädliches CO2 in die Luft blasen als Kohlekraftwerke, heißt es immer wieder. Doch eine Studie der Forschungsvereinigung Scientists for Future zeigt, dass die Klimabilanz von Erdgas mitunter deutlich schlechter ist. In der neuen Folge von Handelsblatt Green spricht Redakteur Michael Scheppe mit zwei Gästen über diese Erkenntnisse. Für Klimaökonomin Franziska Hoffart von der Universität Bochum ist Erdgas keine Brückentechnologie ins Zeitalter der Klimaneutralität. Anderer Meinung ist Hanns Koenig, Energieexperte beim britischen Energie-Beratungsunternehmen Aurora Energy Research. Aus seiner Sicht ist Erdgas noch viele Jahre notwendig, um die Energieversorgung in Deutschland zu sichern. P.S.: Unser Green-Podcast wird im März schon ein Jahr alt. Das wollen wir mit Ihnen feiern. Sagen Sie uns welche Themen Sie besonders interessieren, oder schicken uns direkt eine Sprachnachricht. Alle Infos gibt es hier: https://www.surveymonkey.de/r/LG6G9QP *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/insights/sustainable-finance-experts/esg-branchenbarometer
Thema: Wie gefährdet sind die Gaslieferungen aus Russland?
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Der Blick in die Nachrichten ihres Stromanbieters hat Kunden zuletzt häufig böse überrascht. Viele Energieversorger erhöhen ihre Preise und verlangen entsprechend höhere Abschlagszahlungen. Einige Billigstromanbieter haben ihre Lieferung sogar ganz eingestellt. Im Dunkeln musste zwar niemand sitzen, doch manche Grundversorger haben Neukunden dreimal so viel in Rechnung gestellt wie ihren Bestandskunden. Wegen dieser Eskapaden überlegen viele Menschen derzeit, ihren Stromanbieter zu wechseln. Doch das ist mitunter kompliziert, die Angebote sind unübersichtlich. Wie findet man einen Stromanbieter, der günstig, aber auch zuverlässig ist? Was tun, wenn mich mein Versorger nicht mehr beliefert? Und warum sind die Strompreise gerade eigentlich so hoch? Antworten liefert die neuste Folge von Handelsblatt Green. Redakteur Michael Scheppe spricht mit Udo Sieverding, Energieexperte bei der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. *** Links zu Musterbriefen und weiteren Informationen der Verbraucherzentrale: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/preise-tarife-anbieterwechsel/probleme-mit-strom-oder-gaspreisen-ploetzliche-kuendigungen-faq-69345 https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/energie/probleme-mit-vertraegen-und-rechnungen/stimmen-rechnung-und-abschlaege-fuer-strom-oder-gas-23268 *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/nachhaltigkeit/nachhaltigkeit-im-mittelstand *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Green-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie zum Thema Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende immer informiert: www.handelsblatt.com/mehrklima
Dieses Jahr war noch so eines, das durch Corona dominiert wurde, und natürlich ist das Coronavirus ein Thema in unserem Jahresrückblick 2021. Ausserdem: Die umstrittene US-Zulassung des Alzheimermedikaments Aduhelm im Juni gibt uns Anlass die Alzheimerforschung in den Fokus zu nehmen. Dann geben uns die anhaltende Klima- und Biodiversitätskrise zu reden: Wie geht es weiter nach der grossen Klimakonferenz im Herbst in Glasgow und dem Nein zum CO2-Gesetz in der Schweiz? Hier kommen unser Klimaexperte und unser Energieexperte zu Wort. Bei allen vier Themen schauen wir zurück auf 2021, und ein wenig voraus ins 2022.
»In einer Industriegesellschaft muss man immer mindestens genauso viel investieren, wie man abschreibt. Das haben wir schon seit langem nicht mehr. Das heißt, die industrielle Basis in Deutschland geht dahin.«, so Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator von Hamburg, Energieexperte und Publizist im Gespräch mit Holger Douglas. https://www.tichyseinblick.de
Warum sind die Energiepreise in diesem Jahr so hoch? Ein Gespräch mit Lukas Schmidt, Energieexperte am Energiewirtschaftlichen Institut der Uni Köln.
Welche Rolle wird in Sachsen-Anhalt der Klimaschutz spielen, wenn die Grünen nicht mehr mitregieren? Felix Langer vom Landesverband Erneuerbare Energie meint, CDU und FDP haben gute Ansätze, aber auch viele Leerstellen.
Ein vergleichsweise hoher Preis für Strom und Benzin führt zu Debatten: Wie viel darf eine Kilowattstunde oder ein Liter Treibstoff kosten? Helfen hohe Abgaben dem Klimaschutz? Darum ging es im Tagesgespräch. Moderation: Birgit Kappel / Gast: Jürgen Döschner, Umwelt- und Energieexperte beim WDR
Willst du wissen, warum es in diesem Podcast geht? Dann höre jetzt in diese Folge! Wir sprechen nicht nur darüber was mich mit dem Thema: "Mehr Energie durch gesunden Schlaf” verbindet, sondern auch, welche Strategien und Lösungen es für Unternehmer, Selbstständige und Menschen mit Schlafstörungen gibt, um endlich wieder ein Leben voller Energie zu führen!
In dieser Episode unterhalte ich mich mit Prof. Timo Leukefeld - ein Energieexperte aus Freiberg (Sachsen), der energieautarke Gebäude baut. Das heißt: sie erzeugen mehr Energie als sie verbrauchen. Wie das geht und warum so die Zukunft aussieht, erfährst du in dieser Episode. Mehr unter https://www.autarkie.team/ --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/imhierundmorgen/message
Eine Photovoltaik-Anlage sei in der Regel ein gutes Geschäft, sagte Energiesystem-Forscher Volker Quaschning im Dlf. Teile der geplanten EEG-Gesetzesnovelle kritisiert er aber als kontraproduktiv. Ein verpflichtender Smart-Meter-Einbau bringe nicht viel für kleinere Solaranlagen, sondern gefährde deren Wirtschaftlichkeit. Volker Quaschning im Gespräch mit Jule Reimer www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Ziel der deutschen Klimaschutzpolitik ist es, aus fossilen Energieträgern wie Gas auszusteigen. Deshalb, sagt Professor Quaschning von der HTW Berlin, sei es absurd gewesen, Nord Stream 2 überhaupt anzustoßen.
Als CEO bei E3/DC aus Osnabrück und ehemaliger Führungsposition in der Automobilindustrie, weiß der Energieexperte wovon er spricht. Seine Erfahrungen, Wissen und Pläne teilt er mit Herbert Bachler auf Installateur TV Podcast.
E.On, Innogy, RWE, Deutscher Energiemarkt und Energiewende - Chat mit Energieexperte Julius
Holger Krawinkel, Energieexperte beim Bundesverband der Verbraucherzentralen, erklärt DocPhil, warum Strom-Konzerne wie RWE und Vattenfall verschwinden werden wie Dampflok-Fabriken.Holger Krawinkel wirft einen blick in unser aller nicht allzu ferne Energie-Zukunft und erklärt Geschichte, Mechanik und Schlüsselbegriffe (EEG, EEG-Umlage, Marktprämie, Direktvermarktung) der Energiewende. Mal wieder eine Erklär-Bär-Ausgabe.
Am 20. Jänner 2012 hat Andreas Obrecht, der Leiter des Teams 'Bildung und Forschung für Internationale Entwicklungszusammenarbeit' (OeAD GmbH) die beiden Physiker Isaias Costa und Hannes Schmidl ins "Welt im Ohr"-Studio gebeten um mit ihnen über die Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens zu diskutieren. Entstanden ist ein lebendiger, einstündiger Diskurs, der mittlerweile mehr als 300 Mal von der "Welt im Ohr"-Podcast-Seite heruntergeladen worden ist.In der Fortsetzung dieser Debatte geht es wieder um unterschiedliche Weltbilder und epistemologische Konzepte, insbesondere auch um das Verhältnis zwischen Religion und Wissenschaft. Wie wird Wirklichkeit gedacht und erfahren, und welche grundlegenden Unterschiede gibt es zwischen dem neuzeitlich-wissenschaftlichen Denken und anderen Wissenswelten? Hat die Übertragung des naturwissenschaftlichen Positivismus ('alles muss erklärbar gemacht werden') auf die Sozial- und Kulturwissenschaften der Welt ein humaneres Antlitz verliehen, oder werden dadurch der letzte Winkel unserer Erde und die letzten Bewohner anderer, also nicht-naturwissenschaftlich-technischer Weltbilder kolonialisiert? Und wenn die Wissenschaft - wie es oft heißt - zur neuen Religion geworden ist, was bedeutet das für andere religiöse Weltinterpretationen?Der gebürtige Brasilianer Isaias Costa hat eine internationale Top-Karriere als vorerst Elementarteilchenphysiker, dann als Kosmologe, zugunsten einer Psychotherapieausbildung aufgegeben. Heute leitet er das Therapiezentrum Gersthof.Hannes Schmidl, ebenfalls Physiker und Energieexperte, schreibt Erzählungen und Romane, in denen es auch immer um Wissenschaftsutopien geht.Gestaltung und Moderation: Andreas Obrecht (Verantwortlich für den Sendungsinhalt.)Gäste:Isaias CostaHannes SchmidlSendetermin: Freitag, 06.12.2013, 20:00-21.00 UhrMusik: Lil'fellow - Just Be a Star. Electro II, WEXIN - MOVE 2 THE BEAT (Part 2), Let's party tonight, Lil'fellow - Night. Nachzuhören auf Jamendo - eine Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
ots.Audio: Heizkosten sparen statt zum Fenster hinaus heizen - Sanierungkredite helfen: Frankfurt (ots) - KfW-Ratgeber-Podcast Serie 2011 Teil 4 Arbeitstitel "Energetische Sanierung" (Stand: 22.11.2011) O-Töne von: Stefan Büchel, Architekt & Energieberater, 4 SENKRECHT, Architekten & Ingenieure, 65375 Oestrich MOD PODCAST (Länge ca. 6 Minuten) Eine alte Bausubstanz; eine Heizung, die in die Jahre gekommen ist und Fenster, die nicht mehr richtig isolieren - Realität in Deutschland: alleine 24 Millionen Wohnungen und Häuser gelten als energetisch sanierungsbedürftig. Bedenkliche Zahlen, nicht nur aus umweltpolitischer Sicht, sondern auch mit Blick auf die kontinuierlich steigenden Energiekosten. Wer in alten vier Wänden lebt, zahlt im Vergleich zu Bewohnern neuerer Bauten kräftig drauf. Hier kann eine Sanierung helfen, Kosten einzusparen. Unser Thema jetzt im aktuellen Ratgeber-Podcast. Wer sanieren will, der steht vor einem Berg von Fragen: Welche Kosten kommen auf mich zu, wo fange ich an zu sanieren und wo finde ich eine gute Beratung? Wichtig ist daher zuerst das Gespräch mit einem Fachmann. Stefan Büchel vom Ingenieur & Architektenbüro 4 SENKRECHT in Oestrich - rund 20 Kilometer von Wiesbaden entfernt - ist Architekt. Er ist Mitglied des Kompetenzzentrums Erneuerbare Energien Rheingau-Taunus e.V. und qualifizierter Energieberater. "Ich kann das immer nur empfehlen: man sollte sich fachlichen Rat holen, um Energie-Maßnahmen umzusetzen und Sanierungsschritte zu planen, da sollte man einen Architekten beauftragen, der sich auch mit Energieeffizienz auskennt und auch Energieberatung macht." (Ton 13a, 17 sec.) Anerkannte Sachverständige sind Energieberater, die, wie Stefan Büchel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle - kurz BAFA - gelistet, von der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. zugelassen, oder berechtigt sind, Energieausweise auszustellen. Ab sofort gibt es im Internet eine Seite, auf der alle anerkannten Sachverständigen in Deutschland aufgelistet sind - nämlich unter www.energie-effizienz-experten.de. Das bietet eine Erleichterung bei der Suche und gibt einen guten Überblick. Wer sich also entschließt zu sanieren, sollte sich vor Beginn der Maßnahmen qualifiziert beraten lassen. "Normalerweise wollen die Leute irgendwann ihre Gebäude modernisieren aufgrund von geänderten Rahmenbedingungen oder da sowieso irgendwelche Bauteile erneuert werden müssen, weil sie undicht sind oder kaputt, und da stellt sich für den Bauherrn die Frage: wie bekomme ich es umgesetzt oder finanziert." (Ton 3 25 sec.) Und hier zahlt sich Beratung durch einen Profi aus. Er empfiehlt, welche Maßnahmen notwendig sind und wo sich die größten Einsparmöglichkeiten bieten: "Am meisten sind es aus meiner Erfahrung Fenster, Eingangstüren, Kellerdeckendämmung, Dachschräge- bzw. Dachausbauten bei typischen Gebäuden, bei denen das Dach noch nicht ausgebaut ist. Der größte Effekt ist die Dämmung der obersten Geschossdecke, bzw. des Dachgeschosses und die Kellerdecke, weil es relativ große wärmeabgebende Flächen sind, die man mit relativem kleinem Aufwand behandeln kann." (Ton 7 & 9 zusammengefasst: 28 sec.) Eine Sanierung muss aber nicht gleich komplett erfolgen, sondern es geht auch schrittweise. "Die Einzelmaßnahmen kommen natürlich häufiger vor, weil das Investitionspaket geringer ist, als bei einer Komplettsanierung. Allerdings gibt es Einzelmaßnahmen, die zwingend zusammen gehören. Ich kann schlecht das Dach dämmen und das Dachflächenfenster drinnen lassen. Ob dann eine Komplettsanierung eines Hauses in Frage kommt, ist dann ein Rechenexempel." (Ton 6, 25 sec.) Eine komplette Sanierung bringt erhebliche Kosten mit sich, rechnet sich aber: bis zu 70 Prozent der Heizkosten lassen sich später einsparen. Hinzu kommen eine Wertsteigerung der Wohneinheit; der Komfort, den ein energetisch saniertes Haus bietet sowie langfristig gesehen der Substanzerhalt. Sind die Sanierungsmaßnahmen erst einmal beschlossene Sache, geht es in die Bauphase. Im Idealfall begleitet der Energieberater, also zum Beispiel der Architekt, die Sanierungsmaßnahmen bis zur Endabnahme. "Also, es ist ganz wichtig, dass jemand diese Baumaßnahmen mit kontrolliert, weil sehr viel - auch durch Eigenleistung oft - Fehler gemacht werden können und diese Fehler können gravierende Schäden nach sich ziehen durch Mängel. Zum Beispiel nichtstoßende Wärmedämmung außen, wo Luftzwischenräume zwischen Dämmung und Außenwand sind, da können sehr große Probleme auftreten, die dazu führen können, dass man alles noch einmal neu machen muss." (TON 17, 29 sec.) ... oder dazu führen, dass nach Abschluss der Arbeiten nicht so viel Energie eingespart wird, wie ursprünglich geplant war. Die Kontrolle durch einen Sachverständigen bringt aber nicht nur Qualitätsvorteile. Begleitet der Energieexperte die kompletten Baumaßnahmen, zahlt die KfW einen Zuschuss von bis zu 2000 Euro pro Vorhaben. Und nicht nur hier gibt es finanzielle Unterstützung. Die KfW fördert die energieeffiziente Sanierung von Wohnraum mit langfristigen Krediten von bis zu 75.000 Euro pro Wohneinheit. Zinsgünstige Darlehen können auch für Einzelmaßnahmen beantragt werden. Und Wohneigentümer, die keinen Kredit aufnehmen wollen, können mit Zuschüssen rechnen. Informationen zu den Förderprogrammen und Voraussetzungen finden Sie im Internet unter www.kfw.de. Übrigens im Rahmen der Energiewende stockt die Bundesregierung ab 2012 die Fördermittel für das Energetische Bauen und Sanieren auf 1,5 Milliarden Euro jährlich auf. Das schafft Planungssicherheit für alle, die sanieren wollen und sorgt für zinsgünstige Kredite. Audiomaterial unter: http://www.presseportal.de/pm/41193/kfw/?keygroup=audio Pressekontakt: Holger Schwabe Senior Referent Corporate Publishing Tel. +49 30 20264-5830 holger.schwabe@kfw.de
Podcast zu den Wahlen in Baden-Württemberg. Am 27. März wird in Baden-Württemberg gewählt. Es wird also Zeit, das wir uns mit Themen befassen, welche die dortigen Parteien und Wähler beschäftigen. Ein großes Thema nach der Laufzeitverlängerung ist natürlich die Atomenergie, denn Baden-Württemberg ist eines von 4 Bundesländern, in denen Atomkraftwerke stehen. Eines davon ist das AKW Neckarwestheim. Dies sollte nach der alten Ausstiegs-Regelung im Januar 2011 abgeschaltet werden. Die Deutsche Bahn ist Anteilseigner, wer dazu mehr wissen will, sollte sich die Ausgabe 47 des Greencast anhören. Im Interview Andree Böhling, Energieexperte von Greenpeace.
Podcast zum Plan B - dem Greenpeace Energiekonzept. Diesen findet man immer wieder auf Informationsveranstaltungen, aber auch in den Medien wird oft darauf Bezug genommen. Der Plan B ist ein alternatives Energiekonzept. Wie es aussieht und welches Ziel es für unser Land sieht, klärt Martin Hausding mit Andree Böhling, er ist Energieexperte bei Greenpeace.