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Ihr Song "Feel zu spät" wurde nicht nur von den radioeins-Hörer:innen unter die "100 besten Songs des Jahres 2024" gewählt, sondern gibt auch dem morgen erscheinenden, zweiten Album von Fuffifufzich seinen Titel. Bereits heute begrüßen wir die Senkrechtstarterin im studioeins, die mit ihrem wilden Mix aus Synthie-Pop, Neuer Neuer Deutscher Welle und Cloudschlager spätestens seit 2021 für Furore sorgt – da verkaufte sie bei ihrem Konzertdebüt gleich mal die Volksbühne aus.
Ihr Song "Feel zu spät" wurde nicht nur von den radioeins-Hörer:innen unter die "100 besten Songs des Jahres 2024" gewählt, sondern gibt auch dem morgen erscheinenden, zweiten Album von Fuffifufzich seinen Titel. Bereits heute begrüßen wir die Senkrechtstarterin im studioeins, die mit ihrem wilden Mix aus Synthie-Pop, Neuer Neuer Deutscher Welle und Cloudschlager spätestens seit 2021 für Furore sorgt – da verkaufte sie bei ihrem Konzertdebüt gleich mal die Volksbühne aus.
Ihr Song "Feel zu spät" wurde nicht nur von den radioeins-Hörer:innen unter die "100 besten Songs des Jahres 2024" gewählt, sondern gibt auch dem morgen erscheinenden, zweiten Album von Fuffifufzich seinen Titel. Bereits heute begrüßen wir die Senkrechtstarterin im studioeins, die mit ihrem wilden Mix aus Synthie-Pop, Neuer Neuer Deutscher Welle und Cloudschlager spätestens seit 2021 für Furore sorgt – da verkaufte sie bei ihrem Konzertdebüt gleich mal die Volksbühne aus.
Ihr Song "Feel zu spät" wurde nicht nur von den radioeins-Hörer:innen unter die "100 besten Songs des Jahres 2024" gewählt, sondern gibt auch dem morgen erscheinenden, zweiten Album von Fuffifufzich seinen Titel. Bereits heute begrüßen wir die Senkrechtstarterin im studioeins, die mit ihrem wilden Mix aus Synthie-Pop, Neuer Neuer Deutscher Welle und Cloudschlager spätestens seit 2021 für Furore sorgt – da verkaufte sie bei ihrem Konzertdebüt gleich mal die Volksbühne aus.
Mit über 10 Millionen verkauften Einheiten von "Diamond Life" ist Sade nicht nur der Durchbruch gelungen, sondern direkt ein echter Meilenstein der Pop-Geschichte. Die Band um Frontsängerin Sade Adu war eine wahre Bereicherung für die Musiklandschaft der 80er-Jahre, die vor allem durch Synthie-Pop und Hair-Metal geprägt waren. Mit ihrem Mix aus Latin, Jazz, sinnlichem Soul und R'n'B haben Sade ein neues Genre etabliert und damit einen echten Nerv getroffen. Neben über 10 Millionen verkauften Platten, erreichte "Diamond Life" vierfach Platin in den USA und wurde in verschiedenen Ländern mit mehreren Gold- und Platin-Auszeichnungen geehrt. Der Karriereplan von Sade Adu Helen Folasade Adu alias Sade Adu wurde 1959 geboren, wuchs in Nigeria und England auf und studierte zunächst Modedesign an der Saint Martin's School of Art in London, bevor sie ihre musikalische Laufbahn begann. In dieser Zeit knüpfte sie Kontakte zu großen Persönlichkeiten in den Bereichen Mode, Kunst und Musik, darunter Jean Paul Gaultier, Spandau Ballet und auch Musikmanager Lee Barrett. Dieser managte damals eine angesagte Funk-Latin-Band namens Pride. Als er eine neue Backgroundsängerin für die Band suchte, lud er Sade zu einer Audition ein, die sich bislang selbst nicht als Sängerin identifiziert hatte. Ein voller Erfolg! Bald darauf gründete Sade ihre eigene Band nahm einige der Bandmitglieder gleich mit. Der Weg zu "Diamond Life" und Hits wie "Smooth Operator" und "Your Love Is King" war geebnet. "Diamond Life" von Sade – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Für welche Weltstars Sade heute noch als großes Vorbild gilt, was ihre Musik auszeichnet und an welchen Stellen sich Produzent Robin Miller doch elektronische Hilfe dazu geholt hat, das und mehr hören Sie im aktuellen SWR1 Meilensteine Podcast zu "Diamond Life". __________ Über diese Songs vom Album "Diamond Life" wird im Podcast gesprochen (10:09) – "Smooth Operator"(22:59) – "Your Love Is King"(28:26) – "Hang On To Your Love"(33:24) – "When Am I Going To Make A Living"(40:14) – "Cherry Pie"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (11:43) – "The Look of Love" von ABC(12:06) – "The Look of Love" von Dusty Springfield(15:48) – "Diamond Life" von Pride(20:06) – "Hallo, Ich bin Herrmann" von Rodgau Monotones(29:57) – "Never Too Much" von Luther Vandross(30:26) – "Sweet Love" von Anita Baker (31:32) – "Billie Jean" von Michael Jackson(41:18) – "Theme from Shaft" von Isaac Hayes(41:57) – "Papa Was A Rolling Stone" von The Temptations__________ Alle Shownotes und weiterführenden Links zur Folge "Diamond Life" findet ihr hier: https://www.swr.de/swr1/rp/meilensteine/swr1-meilensteine-sade-diamond-life-100.html __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Wir reden über die unserer Meinung nach zehn besten Synthie-Pop-Alben der 80er. Welche das sind, verraten wir hier natürlich noch nicht. Aber so viel sei vorab gesagt: Wir haben uns ziemlich eng am Begriff "Pop" orientiert. Und eine Band ist gleich mit zwei Alben vertreten. Wenn ihr der Meinung seid, dass wir mit unserer Auswahl daneben liegen, dann schreibt uns gern an prost-punk@web.de. Oder antwortet uns bei Spotify. Bier: Pilsner Urquell Abonniert diesen Podcast und folgt uns auf Facebook und / oder Instagram
Blur haben mit ihrem dritten Studioalbum "Parklife" einen Meilenstein und vielleicht sogar den Gründungsstein der Britpop-Welle der 90er Jahre ins Rollen gebracht. Nach einer desaströsen, abgebrochenen US-Tour ist für die Band "Blur" 1993 klar: Unser Publikum, das ist nicht die ganze Welt, sondern wir fokussieren uns auf unsere britische Heimat. Mit diesem Entschluss haben Damon Albarn, Graham Coxon, Dave Rowntree und Alex James die richtige Entscheidung getroffen. Mit ihrem Album "Parklife" hatte sich die Band dann 1994 nicht nur selbst musikalisch weiterentwickelt, sondern sie haben auch sowas wie den Grundstein des Britpop gelegt. "Ich glaube, Blur liefern mit diesem Album die perfekte, und zwar umfassende Blaupause für die Ära und den Begriff des Britpop", analysiert SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig. "Parklife" ist bis heute das erfolgreichste Album der Band. Viermal Platin gab es unter anderem für das Album, außerdem noch vier gewonnene BRIT-Awards. Und das Online-Musikmagazin Pitchfork wählte "Parklife" auf Platz zwei der besten Britpop-Alben aller Zeiten, hinter Pulp und ihrem Album "Different Class". Gegen ihre Erzrivalen, Oasis und ihre legendäre Britpop-Platte "(What's The Story) Morning Glory?", konnten sich Blur demnach durchsetzen. Oasis landen in diesem Ranking "nur" auf Platz vier, trotz ihres Megahits "Wonderwall". Das hat Blur selbst mit Sicherheit gefreut, gab es doch in der Vergangenheit häufiger öffentlich ausgetragene Schlammschlachten zwischen Blur und Oasis, wer denn jetzt die beste Britpop-Band aller Zeiten sei. Schräge Gitarren, Shoegaze Sounds, Synthie-Beats – auf "Parklife" verbinden Blur die unterschiedlichsten musikalischen Elemente miteinander, was dafür sorgt, dass die Platte immer überrascht und durch den einzigartigen Sound sehr im Kopf hängen bleibt. Dabei klingt jeder einzelne Song vollkommen anders als der davor, wodurch die Platte auch eine unglaubliche Vielfalt bietet. "Blur erschaffen ein musikalisches Bilderbuch, in dem man immer wieder blättern möchte", meint Stephan Fahrig. Die Band kümmert sich wenig um einen ausgefeilten "Look of Sound" für das ganze Album. Blur machen immer das Beste für einen einzelnen Song. Auch wenn das bedeutet, dass Frontman Damon Albarn beim größten Hit der Platte "Parklife" selbst das Mikrofon an Schauspieler Phil Daniels abtritt. Bei dem Song gefiel Damon Albarn selbst sein Gesang in den Strophen überhaupt nicht, weshalb sie für den Song Schauspieler Phil Daniels dazu geholt haben, der auch der eigentliche Star im späteren Musikvideo wurde. Daniels hatte auch bereits vorher Kontakt zu Musikern gehabt, im Film zu "Quadrophenia" von The Who spielte der Schauspieler die Rolle des Jimmy Cooper. Die Texte stammen natürlich von Mastermind Damon Albarn selbst und sind gespickt mit unglaublich vielen kleinen, alltäglichen, aber sehr genauen Beobachtungen, Beschreibungen und auch jeder Menge Witz und Sarkasmus. Das macht die Texte so nah, so real und auch so britisch. Nicht nur im Video zu "Parklife" wird es richtig britisch, nicht zuletzt, wenn das Beatles-Cover zum Album "Abbey Road" nachgestellt wird. Auch beim Song "To The End" wird mit inoffiziellen britischen Heiligtümern kokettiert. Der Song und das Video zu "To The End" klingen und sehen doch in Teilen sehr nach dem berühmtesten britischen Agenten aus. Damit ist natürlich "Bond, James Bond" gemeint. Das wird auch auf dem Cover zur Single "To The End" deutlich, auf dem neben einer Rose auch das gleiche Modell von Bonds ikonischer Dienstwaffe zu sehen ist. Dass "Parklife" vor allem in Großbritannien so erfolgreich war, hat mit Sicherheit auch damit zu tun, dass Blur sich auch sehr stark an ehemaliger erfolgreicher britischer Musik bedient haben: Auf "Parklife" wird es punkig, es gibt New Wave und Synthie-Pop und auch der Mersey Beat der 60er-Jahre findet hier seinen Platz. Einige Referenzen zu den Beatles finden sich natürlich auch auf "Parklife", wenn man sich zum Beispiel mal die Chorgesänge anhört. "Britpop ist das Tor vergangener musikalischer Epochen", so beschreibt es SWR1 Musikredakteur Stephan Fahrig im SWR1 Meilensteine Podcast. "Parklife ist ein ganz besonderer, alternativer Reise- und Gesellschaftsführer für England und besonders für den Londoner Raum", so Fahrig weiter. __________ Über diese Songs vom Album "Parklife" wird im Podcast gesprochen (19:49) – "Girls & Boys" (32:51) – "Tracy Jacks" (37:32) – "Parklife" (55:07) – "To The End" (01:05:27) – "This Is A Low" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (34:34) – "David Watts" von The Kinks (01:17:26) – "Bold As Love" von Jimi Hendrix __________ Shownotes ARD-Podcast-Tipp "Fuck you very, very much!": https://www.ardaudiothek.de/episode/fuck-you-very-very-much-die-groessten-beefs-im-musikbiz/oasis-vs-blur-der-britpop-battle/ard-kultur/13206741/ Beef zwischen Oasis und Blur bei den "BRIT-Awards": https://www.youtube.com/watch?v=ronepzBsQ3M Youtube-Kanal von Blur: https://www.youtube.com/channel/UCLdfTpBoh9G_DI3OURnIFOQ Bandbiografie von "Blur": https://www.laut.de/Blur Interview mit Schauspieler Phil Daniels bei Radio X: https://www.youtube.com/watch?v=eOLzthiL51o __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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Seit 2013 bringt er uns feinsten Klang aus Synthie-Pop und Indie Electro auf die Ohren - ein bisschen retromäßig angehaucht, mit einem ganz besonderen Vibe und erstaunlich international klingend. Dabei kommt Roosevelt - oder Marius Lauber, wie er bürgerlich heißt - ursprünglich ganz aus der Nähe, aus dem beschaulichen Städtchen Viersen am Niederrhein. Doch schon schnell schlug seine Musik an, es ging auf ausgedehnte Touren vor allem durch Europa und Amerika. Am 9. Dezember jedoch verschlug es ihn wieder in die Heimat, dorthin wo er sein erstes Album produziert hat: Nach Köln. Von hier aus fiel der Startschuss für seine internationale Karriere. Sein Konzert in der Live Music Hall im Künstlerstadtteil Ehrenfeld stand diesmal natürlich im Mittelpunkt seines im Herbst erschienenen und mittlerweile viertem Album “Embrace”. Eines ist jedoch seit Anbeginn seiner Karriere unverändert: Der hallig-verträumte und atmosphärische Gesang, unterstützt von seiner Band, die das sonstige Ein-Mann-Projekt bei Liveauftritten begleitet. Hier könnt ihr unseren Beitrag nachhören.
Mit "Violator" erscheint im März 1990 das siebte Studioalbum der britischen Synthie-Pop-Band Depeche Mode, das seitdem als ihr Meisterstück gilt. Mit über 15 Millionen verkauften Einheiten ist es das meistverkaufte Album von Depeche Mode. Die bekanntesten Hits auf dem Album sind "Personal Jesus" und "Enjoy the Silence". Dass "Violator" ein Meilenstein der Musikgeschichte geworden ist, liegt auch daran, dass es viel mehr ist als "nur" Synthie-Pop. "Es ist eine geniale Fusion von elektronischer Musik und akustischen Instrumenten mit Gospel, Blues und Rock-Elementen. Mystisch, düster und melodiös und nach Meinung vieler Fans und Kritiker das Beste, was Depeche Mode geschaffen haben." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Das Massenphänomen Depeche Mode Anfang der 90er Jahre waren Depeche Mode bereites eine große Nummer. Das Vorgängeralbum "Music For The Masses", also Musik für die Massen, war im Prinzip eine Art Vorbote für das, was dann Wirklichkeit wurde. Depeche Mode wurden zum Massenphänomen, insbesondere durch ihre Tour in den USA. Auf ihrem legendären Abschlusskonzert der "Music For The Masses"-Tour am 18. Juni 1988 im Rose Bowl-Stadion im kalifornischen Pasadena spielten sie vor über 60.000 Zuschauern. Dort sind ein Tourfilm sowie das berühmte Live-Album "101" enstanden. Your Personal Jesus "Personal Jesus" ist inspiriert von Priscilla Presleys Buch "Elvis und ich", in dem sie über ihren Ex-Mann Elvis schreibt und sagt, dass er in ihrem Leben ihr persönlicher Jesus gewesen sei. Der Mensch, um den sich alles gedreht hat. Man spürt und hört in dem Song auch den Einfluss einer Musikrichtung, die auf den ersten Blick erstmal weit weg von Depeche Mode zu sein scheint: den Delta Blues aus Mississippi, der sehr stark durch die schwarze Musik geprägt ist. Ihr damaliger Produzent Flood hat Depeche Mode eine Art Freifahrtschein gegeben, sich von musikalischen Grenzen zu befreien und ihr eigenes Ding zu machen. Elektronische Musik und Gitarren oder Bluesmusik standen sich damals gar unvereinbar gegenüber, bis Depeche Mode diese sehr erfolgreiche Fusion geschaffen haben – damals ein absolutes Phänomen. Im Vereinigten Königreich hat man zu dieser Zeit eine interessante Werbekampagne zum Song gefahren: In verschiedenen lokalen Zeitschriften gab es Anzeigen, auf denen stand "Your Personal Jesus", darunter eine Telefonnummer. Unter dieser konnte man den Song in der Leitung hören. Einzigartiger Sound von Depeche Mode Dieser spezielle Sound von Depeche Mode ist in die Popkultur eingegangen. Dabei sind vor allem zwei Personen maßgeblich beteiligt, zum einen der Songschreiber Martin Gore von Depeche Mode und auf der technischen Seite deren damaliger Produzent Flood. Flood produzierte unter anderem Bands wie die Nine Inch Nails, Nick Cave, Erasure oder The Innocents. Flood stellt Depeche Mode all sein Wissen und technisches Können zur Verfügung. Am Mischpult findet sich der Toningenieur François Kevorkian, der auch mit Kraftwerk das Album "Electric Café" in den Achtzigern aufgenommen hat. Unfassbare Leute, die im Hintergrund von "Violator" mitgearbeitet haben gepaart mit sensationellen Songs machen die Magie dieses Albums aus. Enjoy the Silence "Enjoy the Silence" ist die zweite Single-Auskopplung aus dem Album "Violator" und bis heute der größte Erfolg von Depeche Mode. Songwriter Martin Gore schrieb das Stück ursprünglich als Ballade. Carla Bruni hat den Klassiker 2017 neu interpretiert und verleiht dem Song durch ihre warme Stimme besonderen Charme und macht ein klares Statement: Die Welt braucht mehr Ruhe, Stille ist heilsam. Dieser Erfolg von "Enjoy the Silence" löste einen unglaublichen Hype um Depeche Mode aus, sodass von den Journalisten damals immer wieder der Vergleich mit den Beatles gezogen wurde. Kritik zum Album Die Kritiker haben das Album zur damaligen Zeit durchaus eher durchwachsen bewertet. Wie immer ist es eine Frage der Perspektive. Die Musikjournalisten zu der Zeit waren sehr stark im klassischen Rock'n'Roll bei den Beatles und den Stones verwurzelt, sodass sie diese elektronische Musik nicht so ernst genommen haben. "Es gibt meines Erachtens nach keinen, der elektronische Musik heute macht, der nicht in irgendeiner Form direkt oder indirekt von Depeche Mode und diesem Album "Violator" beeinflusst ist." - SWR1 Musikredakteur Dave Jörg Buchtipp: Halo – Die Geschichte hinter Depeche Modes Albumklassiker "Violator" Violator blieb insgesamt 48 Wochen in den deutschen Albumcharts vertreten. Wie dieses bahnbrechende Album zustande kam, dokumentieren die beiden Super-Fans Kevin May und David McElroy ganz genau indem sie dazu mit einer Vielzahl von Mitstreitern sprachen. "Violator" – Ein Meilenstein der Musikgeschichte Wieso der Song "Enjoy The Silence" dafür verantwortlich ist, dass es in Amerika fast Straßenschlachten gegeben hat, welche Parallelen das Video zum Song mit dem kleinen Prinzen des französischen Autors Antoine de Saint-Exupéry aufzeigt und die Hintergründe zur Entwicklung des einzigartigen Sounds von Depeche Mode – darüber und mehr, wird in dieser Episode gesprochen. __________ Über diese Songs vom Album "Violator" wird im Podcast gesprochen (03:08) – "World in My Eyes"(07:35) – "Personal Jesus"(17:10) – "Halo"(21:47) – "Enjoy the Silence"(27:24) – "Policy Of Truth"(32:18) – "Clean"__________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen (01:10) – "The Wall" von Roger Waters(01:37) – "Verdammt, ich lieb' Dich" von Matthias Reim(01:48) – "Nothing Compares 2 U" von Sinéad O'Connor(05:14) – "Sky and Sand" von Paul Kalkbrenner(12:01) – "Personal Jesus" von Johnny Cash(16:34) – "Personal Jesus" von Marilyn Manson(33:01) – "One of These Days" von Pink Floyd(34:08) – "Autobahn" von Kraftwerk__________ Shownotes Der Chefredakteur des Onlinemusikmagazins "Nothing But Hope And Passion" hat zum 25-jährigen Jubiläum von "Violator" einen "Liebesbrief" geschrieben: https://nbhap.com/sounds/depeche-mode-violator Review bei allmusic.com: https://www.allmusic.com/album/violator-mw0000206302 Bericht aus TTT über Depeche Mode in der ARD Mediathek: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/ttt/sendung/br/ttt-depeche-mode-100.html Offizieller YouTube-Kanal von Depeche Mode: https://www.youtube.com/channel/UCM-CWGUijAC-8idv6k6Fygw __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? 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1983 war ein facettenreiches Jahr für die Gitarrenmusik, ja. 1983 fand aber auch eine Wachablösung statt: anstatt Gitarren rückten vermehrt auch Synthesizer und Keyboards in den Mittelpunkt – der Rock musste dem (Synthie-)Pop weichen. Genau diesem Wendepunkt widmen wir den letzten Teil unserer grossen 1983er-Spezialwoche.
Fans der frühen Depeche Mode oder Orchestral Manoeuvres in the Dark werden hier erneut ihre Luftsprünge machen: Nation of Language aus Brooklyn zelebrieren den Synthie-Pop der 80er-Jahre. Und zwar so richtig. Und auch schon zum dritten Mal. Aus dem Sounds! Archiv: * Nation of Language: Resilient wie New York City («A Way Forward», 2021) * Nation of Language «Introduction, Presence»: Wann sind wir hier? (2020) Plus: Passend zur aktuellen Sounds! Story, in welcher wir dem Mythos «Setliste» auf den Grund gehen , gibt's in der zweiten Hälfte der heutigen Sendung eine Aufzeichnung vom Phoenix-Konzert vom diesjährigen Paléo. Aus rechtlichen Gründen dürfen wir dieses jedoch nicht im Podcast zur Verfügung stellen. Sad, I know.
„Come On Eileen“ ist weder Synthie-Pop noch New Wave oder Mainstream-Rock und wurde trotzdem zu einem der größten Hits der 80er-Jahre. Die Dexys Midnight Runners hatten 1982 den Mut, einen Folk-Rock-Song als Single auszukoppeln, in dem nicht nur dreimal die Tonart, sondern dazu auch noch mehrere Male das Tempo gewechselt wird. Ihr einziges Ziel: „Come On Eileen“ sollte gut klingen und tanzbar sein.
Musik ist das Einzige, was ich machen will: Das war Tristan Brusch immer klar. Jahrelang schlägt sich der Songwriter durch, ohne Nebenjob, oft fehlt ihm die Kohle für Miete und Rechnungen. 2012 sampeln Die Orsons sein Lied "Little Funny Man" und inspirieren ihn, auf Deutsch zu schreiben. Für Tristan Brusch die Stunde Null: Nach einem Label-Deal erscheint 2018 sein deutsches Debüt "Das Paradies", Anfang 2023 kommt sein drittes Album "Am Wahn" raus. Seinen Sound findet Tristan Brusch mit jedem Track neu, irgendwo zwischen zwischen Chanson, Synthie-Pop und Schlager. Arnim trifft Tristan Brusch und seinen Song: "Oh, Lord". Instagram: @arnimteutoburgweiss | @tristanbrusch Mehr Musik von Tristan Brusch gibts hier Die Playlist zum Podcast findet ihr hier: Poparazzi Fanclub "Poparazzi" wird produziert von BosePark Productions. Hier findet ihr alle Infos zu unseren Werbepartnern: Teufel und Mio Mio
Vor fast genau 40 Jahren gelang dem britischen Pop-Duo Eurythmics mit ihrem zweiten Studioalbum "Sweet Dreams (Are Made of This)" der kommerzielle Durchbruch. Dave Stewart und Annie Lennox machen einiges mit, bis sie sich beruflich als Duo "Eurythmics" wiederfinden und mit melodiösem Synthie-Pop zu Weltstars werden. Zu Beginn ihrer Karriere mussten Dave Stewart und Annie Lennox einige herbe Enttäuschungen wegstecken. Sie waren verheiratet, haben sich in einer Kneipe kennengelernt und zunächst die Punk-orientierte Band "The Tourist" gegründet. Doch die internen Spannungen wurden immer schlimmer, sodass schon 1980 – nach nur drei Jahren – die Band wieder aufgelöst wurde. Und das ist der Punkt, an dem Lennox und Stewart buchstäblich am Scheideweg standen und sich auch als Liebespaar trennten – mit dem Entschluss, beruflich weiter zusammenarbeiten zu wollen. Anfang der Achtziger ließen sich die beiden dann scheiden und gründeten die Band "Eurythmics". Die unermüdliche Geduld zahlt sich aus. Nach fünf mühseligen Jahren sind die beiden plötzlich weltberühmt. Ihre Single "Sweet Dreams (Are Made of This)" vom gleichnamigen Album schlägt weltweit ein. __________ Über diese Songs vom Album "Sweet Dreams (Are Made of This)" wird im Podcast gesprochen: 08:45 Mins – "Love Is a Stranger" 10:37 Mins – “Wrap It Up” 12:22 Mins – “The Walk” 13:56 Mins – “Sweet Dreams” 17:20 Mins – “Jennifer” 22:25 Mins – "This City Never Sleeps" __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 01:29 Mins – “Sonderzug nach Pankow” von Udo Lindenberg 01:37 Mins – “99 Luftballons” von Nena 01:39 Mins – "Thriller" von Michael Jackson __________ Shownotes: Love Is a Stranger – Offizielles Video: https://www.youtube.com/watch?v=o6f593X6rv8 Eurythmics – Reunion 2023 – es gibt Gerüchte: https://www.rollingstone.de/sweet-dreams-eurythmics-reunion-album-und-tour-2023-2524659/ Über Dave Stewart: https://www.deutschlandfunk.de/gitarrist-dave-stewart-ein-leben-im-jet-set-100.html Über Annie Lennox: https://www.jazzecho.de/annie-lennox/biografie __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Sommerfeeling im HÖRlokal haben wir heute für Sie, denn wir haben die bekanntesten und besten Hits der letzten sieben Jahrzehnte für Sie zusammengetragen. Viel gute Laune, Meer, Salzwasser und Cocktails erwarten Sie in diesem musikalischen Zusammenschnitt von Rock n Roll bis hin zu Synthie-Pop. Viel Spaß!
Anike und Jobst im Gespräch mit Jan. Wir reden über den Mad Max Wagenplatz, Another State of Mind, Dachpfannen-Handwerks-Dokus auf SWR, Tattoos in Partylaune, eine "Opelgang"-Kassette im Kindergarten, mit 14 den ersten Iro von Mama geschnitten bekommen, "Der Staat zeigt seine Zähne und wir sorgen für Zahnausfall", ne halbe Tonne Tapes von Grufti-Kumpel Daniel, Baumhäuser, Sprengsatz live im Keller, Fehltritt im Coesfelder Gymnasium, die erste Band Verhaltensgestört, die erste Gitarre ausm Reviermarkt, "Der Trinker" mit Harald Juhnke, US-HC-Tapes von Dirk von Novotny TV, Das Schwarze Gespenst, die erste Highscore 7", Arbeit war schon immer scheiße, diverse Bewerbungstrainings, fehlende Schlagzeuger:innen, Gitarrentutorials für "Kickstart my heart", ABM-Maßnahme via Umschulung zum lokalen TV-Sound, Ärger um WM-Fahnen, Einstieg bei Nervous Breakdown zur US-Tour 2006, Familie Ballmann aus Florida, Hipstergrind von Svffer, eine Spur von alkoholfreien Bierflaschen mit veganen Fruchtgummiringen um den Hals, Tofu bröseln, Aushilfsschlagzeug bei einer Psychobilly-Band, Gartenstühle beziehen, 80er-Synthie-Pop, Supergirl & Romantic Boys, Plattensammeln, Vorkriegsphase LP für 2,50DM, Gedanken zu Accüsed, Lederjacke mit Tipp-Ex-Logos, der einzige Nicht-Student mit Barackenschlüssel, Cola Light-Schorle, Aeropress-vs. French Press, uvm.
Kopenhagen war der Musikwelt schon lange eine Elle voraus. Bands wie Liss, Lust for Youth oder First Hate spielten früh den Sound, der ein paar Jahre später die europäischen Indie-Clubs fluteten. Fist Hate sind zurück mit einer neuen Platte und beweisen, dass sie den Zukunftsriecher noch haben. Das Duo First Hate gehörte zu den wichtigsten Bands der dänischen Hauptstadt der letzten Dekade. Sie schrieben packende Pop-Musik mit viel Synthesizern und 80er Glam. Fünf Jahre nach der letzten Veröffentlichung erscheint nun das neuste Werk «Cotton Candy». Der Name ist Programm: zuckersüsse Pop-Songs in Plastikästhetik. First Hate gibt's in der zweiten Stunde dieses Podcasts. Davor die neuste Sounds!-Story und unsere Top 5 , die ihr auf Spotify abonnieren könnt!
Überdreht, punkig, hymnisch: Eckart und Alex blicken hinter die Fassade von "Time After Time" und "Girls Just Want To Have Fun".
Eckart auf den Spuren eines Megahits: Bis zum Chart-Durchbruch von "Take On Me" hatten a-ha einen langen Leidensweg hinter sich.
Ein Jahr voller Ohrwürmer, Klassiker und Absurditäten: Eckart und Alex blicken zurück auf die ersten 22 Folgen "Boys Of Summer".
"Was soll jetzt noch kommen?" dachte sich ein erschöpfter Dave Gahan 1988 backstage im Rose Bowl Stadion in Pasadena nach der Mega-Show vor 70 000 Fans. Was folgte, war 1990 DAS ultimative Depeche Mode-Album, nicht nur aus kommerzieller Sicht. "Violator" ist ein Meilenstein des Genres Synth-Pop - und mehr.
Heute erfahrt ihr, bei welchem Album Eckart Glücksgefühle bekommt und warum er schon 1985 Extreme ausgelotet hat.
Kollektiv Chefredakteur Peter Wetzelsberger trifft auf Yukno, die Band aus der Steiermark. Eine gute Kombination, besonders wenn man bedenkt, dass die 3 sogar gemeinsame Bekannte und Freunde haben. Yukno ist das Musikprojekt von Georg und Nikolaus Nöhrer aus Österreich und die beiden produzieren hervorragenden Synthie-Pop mit zeitgenössischen Texten und gediegenen Grooves. Mehr Infos über die beiden gibt es auf www.kollektiv-magazin.com
Seit 40 Jahren liefert die größte Elektronik-Band aller Zeiten nun schon „Music For The Masses“ wie Fabrikarbeiter in einer Industriehalle ihrer Heimat Essex, deren Atmosphäre einem aus Hits wie „People Are People“ entgegen scheppert. Depeche Mode klingen dabei aber nie grobmotorisch, sondern immer sophisticated – was gleichermaßen an der tiefen, elegischen Stimme von Frontmann Dave Gahan und am deepen, emotionalen Songwriting von Martin Gore liegt. DM vereinen Synthie Pop und Alternative Rock, Industrial und Gospel, beeinflusst von der Dunkelheit von The Cure und von den Einstürzenden Neubauten und dem morbiden Charme des Berlin der 80er Jahre. Sie wurden von Drogencocktails in Versuchung und Nahtoderfahrungen geführt und in die Charts und himmlische Sphären gehoben von Millionen Fans weltweit. Das ist die Geschichte dieser besonderen Band, von der auch Journo-Kollege Markus Kavka einfach nicht genug kriegen kann. Der hat nämlich gerade ein Buch über Depeche Mode geschrieben und ergänzt mit einem anekdotenreichen Gastauftritt bei uns, was Marc in seinen Begegnungen mit dem supersympathischen und stilsicheren Sänger Dave Gahan erlebt hat. Hört eine der längsten Heldengeschichten bislang, Folge #35InDepecheMode. Enjoy the Podcast.
AlexDiehl - nach ruhiger Zeit endlich wieder LAUT! Fette Drums, sphärische E-Gitarren und detaillierte Lyrics bestimmen den neuen Sound der Platte, die er ohne Kompromisse auf seinem eigen gegründeten Label. „BIG DIEHL RECORDS“ auf die Hörer loslassen wird. Die Texte sind heftig und bohren sich tief in die Emotionen des Hörers. Der ein oder andere Song erinnert eher an Genres wie Hip-Hop oder Synthie Pop als an „Singer-Songwriter-Romantik“. Alex Diehl hat mit fast 2 Jahren krankheitsbedingter Pause einen ordentlichen Schuss vor den Bug bekommen und verarbeitet diese harte Zeit in 12 Tracks. Wer einstecken muss, der teilt irgendwann auch aus. So verwundert es nicht, dass die Songs wie Projektile, gefüllt mit aufgestauten Ängsten und Stress, einem mit geladener Zunge in Titeln wie „meine Angst“ um die Ohren fliegen. Diese Platte ist wie eine Therapie für Hörer und Autor gleichermaßen. Sie erzählt dir nichts vom Sonnenschein ohne den Regen, sie ist klar und ehrlich. Wenn schon Leben dann mit allem, was dazugehört und vollem Bewusstsein. Wenn es weh tut dann bitte richtig und wenn man hochlebt, dann bitte wie ein Unsterblicher. Man kann versuchen sich vor dem Leben zu verstecken aber wie dieses Album wird es dich immer wieder finden, egal wie leise du bist, es ist LAUT.
Die Düsseldorfer Popband Kraftwerk hat mit rein synthetischen Klängen ein Abbild der modernen Welt geschaffen - Vorbild für Techno, Hiphop und Synthie-Pop. Zu ihren Fans zählten auch David Bowie und Michael Jackson
Angel Olsen schreibt Songs für verwundete Seelen. Am Anfang nur mit Stimme und Gitarre. Ihr letztes Album „My Woman“ kam mit einer ordentlichen Prise Indierock und Synthie-Pop daher. Für „All Mirrors“ hat sie wieder eine andere Richtung eingeschlagen: jetzt baden die Songs in ausladenden Streicherarrangements. Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/album-der-woche-angel-olsen-all-mirrors
Heike Becker ************ facebook: www.facebook.com/heikebeckertechno facebook: www.facebook.com/1amrecords bandcamp: heikebeckertechno.bandcamp.com instagram: www.instagram.com/heike_becker_artist Bio: *** Heike Becker grew up in East Germany in the midst of a thriving and active mid-90's electronic music scene. This considerably broadened her musical horizons which were firmly rooted in Trip-Hop, Synthie Pop and EBM. Heike's passion for Djing was founded in 2002, when she began to focus on mixing hard, intelligent Techno. Soon to follow were gigs across Germany at underground parties and radio/tv stations. In 2005 Heike attended a 1 Year Dj Contest on the local radio station „Sputnik“ which was streaming DJ-Sets every Saturday night. After 12 months she became one of the best 12 DJs & was invited to battle against them. Through her job in news editing she got in touch with people from local tv station „Cybrix“ and got asked to review night clubs. She also interviewed artist. Sound: ****** Her first techno releases in 2010 & 2011 on independent German digital labels was remixed as well. de-bug.de/pod/archives/6735.html de-bug.de/pod/archives/5178.html Now she is focused on producing tracks & founded her own Vinyl Techno Label 1am records in 2017. heikebeckertechno.bandcamp.com heikebeckertechno.bandcamp.com/album/warm-up heikebeckertechno.bandcamp.com/album/pure heikebeckertechno.bandcamp.com/album/1989 heikebeckertechno.bandcamp.com/album/louder heikebeckertechno.bandcamp.com/album/gemini Hello friends I am pleased to present you a new mix again and hope that you have as much fun while listening as the dj did when producing *************************************************************** play ☑ like ☑ share with your friends ☑ | THANKS FOR YOUR SUPPORT | ****************************************************************** Daniel De Sol Music lover, Dj, Producer, Labelfounder of DeSol Record, DeHelix Records & the Podcast show Kombinat Sternradio. Here you can find him in his universe: Contact & Social Channel C&SC
Heike Becker grew up in East Germany in the midst of a thriving and active mid-90's electronic music scene. This considerably broadened her musical horizons which were firmly rooted in Trip-Hop, Synthie Pop and EBM. Heike's passion for Djing was founded in 2002, when she began to focus on mixing hard, intelligent Techno. Soon to follow were gigs across Germany at underground parties and radio/tv stations. In 2005 Heike attended a 1 Year Dj Contest on the local radio station „Sputnik“ which was streaming DJ-Sets every Saturday night. After 12 months she became one of the best 12 DJs & was invited to battle against them. Through her job in news editing she got in touch with people from local tv station „Cybrix“ and got asked to review night clubs. She also interviewed artist. https://soundcloud.com/heike-becker Download for free on The Artist Union
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Enter the Room - Schwarze Gedanken | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video: Pferd und Huhn | Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Happy Christmas to You | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video: Schneller Schritt - Picture Frequency Modulation Synthesis | Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: When Darkness Comes | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Poor Cat | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
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Nelly O. feat. Barbie & Ken : Kurzdokumentation des Projekts »YELLOW«.
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Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Citroen automatique | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
1.X-TENDED. Von Menschen, Maschinen, Avataren und anderen interessanten Rechenoperationen + Trailer zur Gruppenausstellung interdisziplinärer bildender Kunst [21.10.2007-28.10.2007] + Teilnehmer: Günther Albrecht, Alien Productions, Andrea Dee & Gottfried Distl, Judith Fegerl, GRAF+ZYX, Margarethe Haberl, Nelly O. feat. Barbie & Ken, Gruppe Or-Om, Peter Weibel, Heliane Wiesauer-Reiterer + Musik, Video und Produktion © GRAF+ZYX + Herausgeber : [KV-N]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
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Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Vorstufe | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
2.X-TENDED visionXsound :[KV-N] + Trailer zum ExperimentalMusikVideoContest [Mai 2008] + Musik, Video und Produktion © GRAF+ZYX + Herausgeber : [KV-N]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
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Video: Diffuser Zynismus | Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: On Mars | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: I Look Out V.1.2 | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
Videodokumentation zur Gruppenausstellung interdisziplinärer bildender Kunst in Kooperation mit dem 5. SCHIELEwerkstattFESTIVAL [31.08.2006-02.09.2006] + Teilnehmer: GRAF+ZYX, K.U.SCH., Heliane Wiesauer-Reiterer + Musik, Video und Produktion © GRAF+ZYX + Herausgeber : [KV-N]
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Get Away Wisdom | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
Videodokumentation zur Gruppenausstellung interdisziplinärer bildender Kunst in Kooperation mit dem 5. SCHIELEwerkstattFESTIVAL [31.08.2006-02.09.2006] + Teilnehmer: GRAF+ZYX, K.U.SCH., Heliane Wiesauer-Reiterer + Musik, Video und Produktion © GRAF+ZYX + Herausgeber : [KV-N]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Einsteins Theorie | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Kurzdokumentation der Projektpräsentation NOMADEN DER ZEIT, Wiener Secession [03.10.2006] + Es spricht: F.E. RAKUSCHAN + Mit kurzen Werkbeispielen und Musik von: MUKI PAKESCH, KARL KOWANZ/PAS PARAVANT, HEIDEMARIE SEBLATNIG / CHRISTOPH ZECHNER, GRAF+ZYX + Fotografie: HERMINE ROTH, GRAF+ZYX + Aufzeichnung, Gestaltung, Schnitt, Grafik und Produktion: GRAF+ZYX
Video: Concept, performance, design, graphics, artworks, environment, programming, camera, cut and production | (Photos 1887-2005, S-8 Film 1977-1985, Video 1980-2009) | ® © GRAF+ZYX [Nelly O. feat. Barbie & Ken, Souza Starfighter, InFRA] | Music: Miniatur 2 | All selections written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments | (1977-2009) | ® © GRAF+ZYX [ZYX, Roter Rot]
Video 1986: Concept, performance, design, graphics, artworks, programming, camera, cut and production | (Material VHS, S-8, Atari 1980-1986) + Music: Selection written, arranged, recorded, mixed, mastered, produced and published by | all vocals and instruments| ® © GRAF+ZYX