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Lebendige Rhetorik - Der Podcast für Rhetorik & Kommunikation
KI wird in immer mehr Bereichen unseres Lebens relevant. Aber gerade im Bereich Rhetorik stößt sie an ihre Grenzen. Oder? Ich habe das für dich getestet und werde diese Folge gemeinsam mit einer KI-Stimme für dich einsprechen, damit du den direkten Vergleich hast. Zudem bekommt du jede Menge Argumente für und wider den Einsatz von KI-generierten Stimmen und/oder Avataren.
„Videocontent mit KI-Avataren – Zeit sparen und überzeugen“ mit Thomas Hruska Das KI-Summit Germany 2025 bietet am 31. Januar und 1. Februar die perfekte Gelegenheit, neue Impulse und wertvolle Kontakte zu gewinnen. Im inspirierenden Ambiente des Güterbahnhofs in Bad Homburg treffen Vordenker und Visionäre aufeinander, um die Zukunft der KI gemeinsam zu gestalten. Freu Dich auf ein abwechslungsreiches Programm mit spannenden Keynotes, praxisorientierten Workshops und einzigartigen Networking-Möglichkeiten. Sichere Dir jetzt Dein Ticket und werde Teil dieses richtungsweisenden Events! Thomas Hruska ist ein Pionier im Bereich der Video-Avatare und KI-gestützten Videoproduktion. Er unterstützt vor allem selbstständige Unternehmer und Marketingagenturen dabei, ihre Videopräsenz zu revolutionieren. Mithilfe von Avatar-Plattformen wie Eleven Labs oder HeyGen macht er Videoproduktion effizienter und zugänglicher. Sein Fokus liegt darauf, Technologie nicht nur zu vermitteln, sondern auch Vorbehalte – wie etwa Kamerascheu – abzubauen. Thomas Hruska auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/ KI-Summit Germany 2025: Hier anmelden - www.ki-summit-germany.de/ Was sind die Kerninhalte seines Impulsvortrags? Psychologische Aspekte von Avataren: Thomas beleuchtet, warum visuelle Repräsentationen – sei es realistisch oder im Comic-Stil – den Zugang zu KI-Technologien erleichtern und die Akzeptanz fördern. Herausforderungen und Grenzen der Technologie: Er zeigt auf, wo die Avatar-Technologie heute steht und welche Limitationen es gibt. Praxisorientierte Use Cases: Es werden konkrete Anwendungsfälle präsentiert, etwa zur Wissensweitergabe in Unternehmen. Diese Beispiele machen greifbar, wie Avatare Prozesse optimieren und Wissen nachhaltig sichern können. Deutschland als Innovationsstandort: Thomas betont, dass Deutschland nicht hinterherhinkt, sondern bereits vielversprechende KI-Lösungen entwickelt, insbesondere im Bereich Unternehmenswissen und Effizienzsteigerung. Was ist das Besondere an seinem Impulsvortrag? Thomas' Vortrag besticht durch seine greifbare und praxisorientierte Herangehensweise. Statt abstrakter Theorie erhalten die Teilnehmer konkrete Use Cases und Beispiele, die sie direkt umsetzen können. Er vermittelt, wie mit aktuellen Tools und bestehenden „Bordmitteln“ bereits erhebliche Effizienzgewinne erzielt werden können – ohne auf zukünftige Technologien warten zu müssen. Besonders beeindruckend ist der Fokus auf die Zeitersparnis bei der Videoproduktion: Was früher Stunden dauerte, kann dank Avatar-Technologie in wenigen Minuten erledigt werden. Welche Kernbotschaft lässt sich aus dem Vortrag ableiten? „Die Zukunft der Videoproduktion ist jetzt.“ Es gibt bereits Tools, die Unternehmern und Kreativen enorme Hebelwirkung bieten. Insbesondere kleine Unternehmen können durch Avatar-Technologien Zeit und Ressourcen sparen, während sie ihre digitale Präsenz stärken. Die Möglichkeit, sich selbst „zu klonen“ und Avatare für die Content-Produktion einzusetzen, eröffnet völlig neue Möglichkeiten der Effizienz und Flexibilität. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>300 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... www.koerting-institute.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... www.koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 900 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... www.koerting-institute.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. Klicke hier, um einen Termin zu buchen und deine Fragen zu klären. Buche dir jetzt deinen Termin mit uns ... www.koerting-institute.com/termin/ Weitere Impulse im Netflix Stil ... Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Inspiration pur ... www.koerting-institute.com/impulse/ Die Koertings auf die Ohren ... Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen an ... über 370 Folgen findest du hier ... www.koerting-institute.com/podcast/ Wir freuen uns darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten
In dieser Episode des Agile Transformation Toolbox Podcasts diskutiere ich mit Marc Bleß über die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) und deren Integration in agile Arbeitsmethoden. Wir beleuchten die Bedeutung von KI in der heutigen Zeit, die verschiedenen Tools, die zur Verfügung stehen, und die Notwendigkeit, Daten effektiv zu nutzen, um die Vorteile von KI voll auszuschöpfen. Ausserdem diskutieren wir die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten von Künstlicher Intelligenz (KI) im Scrum-Umfeld. Marc Bleß teilt seine Erfahrungen und Einsichten darüber, wie KI die Effizienz in Meetings steigern, das Backlogmanagement unterstützen und sogar bei der Konfliktlösung helfen kann. Zudem wird erörtert, wie KI in Marketingstrategien integriert werden kann und welche Tools zur Automatisierung von Prozessen zur Verfügung stehen. Abschließend wird auf die Bedeutung von Trainings für Scrum Master und Agile Coaches eingegangen, um die Nutzung von KI in der Praxis zu optimieren. Du findest die KI Trainings von Marc Bleß hier: https://agilecoach.de/trainings/ki-fuer-scrum-master-und-agile-coaches/ Liste der erwähnten KI-Tools im Podcast ChatGPT – Allround-Tool für zahlreiche Anwendungsfälle wie Ideenfindung, Textgenerierung, Meeting-Notizen, und vieles mehr. Perplexity – KI-gestützte Suchmaschine, die Quellenangaben liefert und Antworten nachvollziehbar macht. Gemini (Google) – KI-Tool von Google für Textgenerierung und Analysen, derzeit mit Stärken im englischsprachigen Bereich. Claude (Anthropic) – KI-Tool mit starkem Fokus auf Prototyping und als Alternative zu ChatGPT. Notion AI – Integrierte KI für Wissensmanagement und Team-Organisation. Atlassian AI (Jira/Confluence) – Unterstützt Teams bei der Verwaltung und Analyse von Daten. Guru – Plattform, die Daten aus verschiedenen Quellen (z. B. Dropbox) integriert, um personalisierte Informationen bereitzustellen. Cursor – Entwicklertools, die helfen, Code zu schreiben, zu debuggen und automatisierte Tests durchzuführen. Gamma – Präsentationssoftware, die mit KI schnell professionelle Foliensätze erstellt. Eleven Labs – Tool zur Stimmklonung und Audiogenerierung in hoher Qualität. Hey Gen – KI-Tool für die Erstellung von Avataren und Videos. Zoom AI Companion – Integrierte KI für Meeting-Zusammenfassungen und Aufgabenmanagement. Zapier/Make.com/N8n – Tools zur Automatisierung von Arbeitsprozessen mithilfe von KI. Notebook LM (Google) – Tool zur Analyse und Erstellung von Inhalten aus vorhandenen Dokumenten.
KI und Kundenservice: Wie Klarna & Goava.ai neue Maßstäbe setzen Die Kundenkommunikation steht vor einem fundamentalen Wandel. Mit der Integration von KI-Technologien wird nicht nur die Effizienz gesteigert, sondern auch ein neues Niveau der Erreichbarkeit und Individualisierung erreicht. Unternehmen wie Klarna und innovative Lösungen wie Avatare von Goava.ai zeigen, wie KI die Zukunft der Kundenkommunikation gestaltet – und dabei auch Herausforderungen wie Datenschutz und Rechenleistung bewältigt. Thomas Hruska auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/ Michael Schmid auf LinkedIn: LinkedIn - https://www.linkedin.com/in/michaelschmid-ki/ Das Beispiel Klarna: Kundenservice neu definiert Klarna hat vorgemacht, wie der Einsatz von KI den Kundenservice revolutionieren kann. Durch die Automatisierung von Prozessen wurde das Unternehmen in die Profitabilität geführt – ein beeindruckender Turnaround. Dabei wurden klassische Callcenter-Jobs durch neue Rollen ersetzt, die auf die Steuerung und Optimierung der KI-Lösungen abzielen. 24/7-Verfügbarkeit: KI-Systeme wie Voicebots sind jederzeit erreichbar. Effizienzsteigerung: Durch automatisierte Prozesse wurden hunderte Mitarbeiter entlastet und neue Aufgabenbereiche geschaffen. Ein Blick in die Zukunft: Dieser Umbruch erinnert an historische Entwicklungen wie die Industrialisierung – allerdings mit einer beispiellos hohen Geschwindigkeit. Technologische Innovationen: Avatare und Voicebots Mit Lösungen wie den interaktiven Avataren von Goava.ai wird ein weiterer Schritt in Richtung personalisierter und effizienter Kundenkommunikation getan. Die Avatare bieten Nutzern nicht nur Informationen, sondern interagieren in Echtzeit – sei es im Bürgerservice oder im direkten Kundendialog. Reaktionsgeschwindigkeit: Antworten erfolgen in weniger als einer halben Sekunde. DSGVO-Konformität: Die Datenverarbeitung findet auf Servern in Deutschland statt, was höchste Datenschutzstandards gewährleistet. Einsatzbereiche: Von der Stadtverwaltung über Kundenservice bis hin zur Integration in Unternehmensprozesse. Ein beeindruckendes Beispiel ist der BürgerBot, der Fragen zu kommunalen Dienstleistungen wie Öffnungszeiten von Wertstoffhöfen oder Einreiseformalitäten beantwortet. Diese Technologie entlastet nicht nur Mitarbeiter, sondern steigert auch die Zufriedenheit der Endnutzer. Herausforderungen und Chancen bei der Integration Trotz der vielen Vorteile stehen Unternehmen vor einigen Herausforderungen bei der Implementierung von KI-Lösungen. Dazu gehören: Rechenleistung: Die Verarbeitung von KI-gesteuerten Avataren erfordert immense Rechenressourcen. Goava.ai setzt hier auf effiziente Technologien, die auch mit geringeren Kapazitäten auskommen. Datenschutz: Viele Unternehmen zögern, sensible Daten in KI-Systeme einzuspeisen. DSGVO-konforme Lösungen wie die von Goava.ai schaffen hier Vertrauen. Anpassung an den Unternehmenskontext: Individuelle Large-Language-Modelle (LLMs) können speziell auf die Bedürfnisse und Daten eines Unternehmens trainiert werden. Dies sorgt für mehr Präzision und Sicherheit. Der neue Standard: Akzeptanz durch Endkunden Die Akzeptanz von KI im Kundenservice nimmt rapide zu. Kunden schätzen die ständige Verfügbarkeit und die zielgenauen Antworten, die KI-Lösungen bieten. Szenarien wie stundenlange Warteschleifen oder unklare Antworten gehören der Vergangenheit an. Diese Entwicklung wird dazu führen, dass Endkunden künftig explizit KI-gestützte Kommunikation einfordern – sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Fazit Die Zukunft der Kundenkommunikation ist digital, interaktiv und personalisiert. Unternehmen, die KI-Technologien wie Voicebots und Avatare adaptieren, sichern sich nicht nur einen Wettbewerbsvorteil, sondern setzen neue Maßstäbe für Effizienz und Kundenzufriedenheit. Datenschutzkonforme Lösungen wie die von Goava.ai bieten eine Blaupause für eine erfolgreiche Integration. Die Frage ist nicht mehr, ob KI die Kundenkommunikation übernimmt, sondern wie schnell Unternehmen bereit sind, diesen Schritt zu gehen. Noch mehr von den Koertings ... Das KI-Café ... jede Woche Mittwoch (>250 Teilnehmer) von 08:30 bis 10:00 Uhr ... online via Zoom .. kostenlos und nicht umsonstJede Woche Mittwoch um 08:30 Uhr öffnet das KI-Café seine Online-Pforten ... wir lösen KI-Anwendungsfälle live auf der Bühne ... moderieren Expertenpanel zu speziellen Themen (bspw. KI im Recruiting ... KI in der Qualitätssicherung ... KI im Projektmanagement ... und vieles mehr) ... ordnen die neuen Entwicklungen in der KI-Welt ein und geben einen Ausblick ... und laden Experten ein für spezielle Themen ... und gehen auch mal in die Tiefe und durchdringen bestimmte Bereiche ganz konkret ... alles für dein Weiterkommen. Melde dich kostenfrei an ... https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ Das KI-Buch ... für Selbstständige und Unternehmer Lerne, wie ChatGPT deine Produktivität steigert, Zeit spart und Umsätze maximiert. Enthält praxisnahe Beispiele für Buchvermarktung, Text- und Datenanalysen sowie 30 konkrete Anwendungsfälle. Entwickle eigene Prompts, verbessere Marketing & Vertrieb und entlaste dich von Routineaufgaben. Geschrieben von Torsten & Birgit Koerting, Vorreitern im KI-Bereich, die Unternehmer bei der Transformation unterstützen. Das Buch ist ein Geschenk, nur Versandkosten von 6,95 € fallen an. Perfekt für Anfänger und Fortgeschrittene, die mit KI ihr Potenzial ausschöpfen möchten. Das Buch in deinen Briefkasten ... https://koerting-institute.com/ki-buch/ Die KI-Lounge ... unsere Community für den Einstieg in die KI (>800 Mitglieder) Die KI-Lounge ist eine Community für alle, die mehr über generative KI erfahren und anwenden möchten. Mitglieder erhalten exklusive monatliche KI-Updates, Experten-Interviews, Vorträge des KI-Speaker-Slams, KI-Café-Aufzeichnungen und einen 3-stündigen ChatGPT-Kurs. Tausche dich mit über 800 KI-Enthusiasten aus, stelle Fragen und starte durch. Initiiert von Torsten & Birgit Koerting, bietet die KI-Lounge Orientierung und Inspiration für den Einstieg in die KI-Revolution. Hier findet der Austausch statt ... https://www.die-koertings.com/ki-lounge/ Starte mit uns in die 1:1 Zusammenarbeit Wenn du direkt mit uns arbeiten und KI in deinem Business integrieren möchtest, buche dir einen Termin für ein persönliches Gespräch. Gemeinsam finden wir Antworten auf deine Fragen und finden heraus, wie wir dich unterstützen können. 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Rätsel des Lebens – Kolumne von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim (Hördauer ca. 16 Minuten) "Auf dem Jahrmarkt der Eitelkeiten" – von Dirk Kaesler & Stefanie von Wietersheim - Kolumne Rätsel des Lebens. Warum, um Himmels willen, haben wir den Eindruck, dass auffallend viele in der Öffentlichkeit auftretende Wissenschaftlerinnen, Schriftstellerinnen und Musikerinnen schön sind? Also schön nach der Vorstellung von „normschön“: nicht zu dick, nicht zu runzelig, nicht zu schlampig. Stattdessen: poliert, glänzend, gestylt. Mit ebenmäßigen Gesichtszügen. Müssen sie obligatorisch schön sein in einer Welt, in der die digitale Aufmerksamkeitsökonomie sich sekundenschnell vor allem jenen Wesen zuwendet, die glatten Avataren gleichen? Und damit pekuniären Profit für alle Beteiligten im Merchandising von Kreativen abwirft? Gibt es einen verstärkten Kampf im elitären Kulturbereich zwischen Menschen mit schlanken, filtergenormten Gesichtern, der vor allem Frauen schadet, die diesen Vorgaben nicht genügen – bei allen Diskussionen über Body Positivity oder zumindest Body Neutrality? ... Den Text der Kolumne finden Sie hier Dirk Kaesler Prof. Dr., war nach seiner Promotion und Habilitation an der Universität München von 1984 bis 1995 Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Hamburg, von 1995 bis zu seiner Pensionierung 2009 an der Universität Marburg. Er lebt inzwischen in Potsdam. Zu seinen Forschungs- und Publikationsschwerpunkten gehören Wissenschafts- und Religionssoziologie, Politische Soziologie, Geschichte und Theorien der Soziologie, ihre Klassiker und Hauptwerke und dabei vor allem Max Weber. Zu seinen letzten Buchveröffentlichungen gehören die 2014 im Verlag C.H. Beck erschienene Biographie „Max Weber. Preuße, Denker, Muttersohn“ und sein zusammen mit Stefanie von Wietersheim 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft veröffentlichter Band "Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise".2009 bis 2014 sind in "literaturkritik.de" regelmäßig seine Glossen "Abstimmungen mit der Welt" erschienen. Stefanie von Wietersheim ist Kulturjournalistin und Buchautorin. Ihre Bildbände Frauen & ihre Refugien, Vom Glück mit Büchern zu leben und Mütter & Töchter wurden zu Klassikern ihres Genres. In ihrem Buch Grand Paris – Savoir-vivre für Insider und solche, die es werden wollen schreibt sie über ihre Wahlheimat Frankreich. Sie geht als Autorin der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung im In- und Ausland auf Reportage. Zusammen mit Dirk Kaesler veröffentlichte sie 2021 im Verlag LiteraturWissenschaft.de Schön deutsch. Eine Entdeckungsreise. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal rein. Sprecher: Matthias Pöhlmann Aufnahme, Schnitt und Realisation Uwe Kullnick
Täuschend echte digitale Doppelgänger kann künstliche Intelligenz inzwischen erschaffen. Die Anwendungsgebiete für solche Avatare sind vielfältig. Aber die Technologie birgt auch Gefahren. (00:01:33) Manons Reise ins Saarland (00:03:13) Was ist ein Avatar? (00:04:17) Erstellung realistischer Avatare (00:07:29) Anwendungen und Vorteile von Avataren (00:09:23) Wie genau läuft das ab? (00:12:35) Wie weit ist die Forschung hier? (00:13:43) Herausforderungen und Risiken von Deepfakes (00:17:20) Manons persönlicher Avatar und Abschluss Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-avatare-ki-kuenstliche-intelligenz
Täuschend echte digitale Doppelgänger kann künstliche Intelligenz inzwischen erschaffen. Die Anwendungsgebiete für solche Avatare sind vielfältig. Aber die Technologie birgt auch Gefahren. (00:01:33) Manons Reise ins Saarland (00:03:13) Was ist ein Avatar? (00:04:17) Erstellung realistischer Avatare (00:07:29) Anwendungen und Vorteile von Avataren (00:09:23) Wie genau läuft das ab? (00:12:35) Wie weit ist die Forschung hier? (00:13:43) Herausforderungen und Risiken von Deepfakes (00:17:20) Manons persönlicher Avatar und Abschluss Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-avatare-ki-kuenstliche-intelligenz
Täuschend echte digitale Doppelgänger kann künstliche Intelligenz inzwischen erschaffen. Die Anwendungsgebiete für solche Avatare sind vielfältig. Aber die Technologie birgt auch Gefahren. (00:01:33) Manons Reise ins Saarland (00:03:13) Was ist ein Avatar? (00:04:17) Erstellung realistischer Avatare (00:07:29) Anwendungen und Vorteile von Avataren (00:09:23) Wie genau läuft das ab? (00:12:35) Wie weit ist die Forschung hier? (00:13:43) Herausforderungen und Risiken von Deepfakes (00:17:20) Manons persönlicher Avatar und Abschluss Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/spektrum-der-wissenschaft >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/spektrum-podcast-avatare-ki-kuenstliche-intelligenz
(Disclaimer: erstellt mit Chat GPT)Hallo liebe Community!
In der neuen Folge sprechen wir mit Jan Schellenberger, Co-Founder von goAVA und Innovator des Jahres 2023, über das Thema "New Work" und wie KI-generierte Avatare die Kundenkommunikation auf ein völlig neues Level heben können.
In dieser Folge spreche ich mit Bernd Kütscher, Koryphäe in der Bäckerbranche, Bäckermeister, Brot-Sommelier, Direktor der Bundesakademie des Deutschen Bäckerhandwerks in Weinheim und Geschäftsführer des Deutschen Brotinstituts. Wir haben über den Einsatz von KI im Backhandwerk, genauer gesagt, über folgende Themen und Fragestellungen gesprochen: Wie kann KI in Bäckereien eingesetzt werden? Was können andere Branchen davon mitnehmen?
In der heutigen Folge des Alternativen Realitäten Podcasts tauschen Marco und Sebastian ihre Meinungen zur Apple Vision Pro aus! Wie gut ist sie wirklich im täglichen Gebrauch? Timstamps 00:00 Einführung und Vorstellung der Apple Vision Pro 03:26 Der hohe Preis der Apple Vision Pro 14:54 Apple's Strategie: Fokus auf Produktivität und Entertainment 17:57 Die Zukunft der Apple Vision Pro: Mainstream-Geräte in Sicht? 23:20 Der Fokus auf Produktivität 25:39 Warum die Apple Vision Pro nicht gut genug für Produktivität ist 30:24 Die Apple Vision Pro als Reisebegleiter 43:35 Die Apple Vision Pro als SteamVR-Streaming-Headset 47:37 Der Use Case der Apple Vision Pro: Medienkonsum und Filmeschauen 50:58 Die Herausforderungen des Headsets und der Wunsch nach Verbesserungen 58:26 Die Nutzung von Avataren in virtuellen Meetings 01:03:16 Die Zukunft der Apple Vision Pro und der VR-Markt 01:09:29 Abschluss und Aufruf zur Bewertung des Podcasts New VR Tech: www.youtube.com/channel/UC0j6VwRwFCjl9tDyPt_cMtQ Gamingladynici: www.youtube.com/channel/UCRvAr1b2bDb28PQoygyCgiw Mo Fun VR: www.youtube.com/channel/UCY-OJelLZXssnD3nu828LoQ
Willkommen zu unserer besonderen Podcast-Reihe! In den kommenden Episoden teilen wir die spannenden Interviews, die mit den großartigen Speakern unseres jüngsten KI Summits geführt wurden. Obwohl das Event bereits stattgefunden hat, möchten wir euch die wertvollen Einblicke und inspirierenden Gespräche nicht vorenthalten, die wir dort erlebt haben. Du erfährst mehr über die Personen hinter den Themen und erhältst faszinierende Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz. Diese Rückblicke sind nicht nur informativ, sondern auch eine großartige Vorbereitung auf unser nächstes KI Summit Anfang 2025. In seinem Vortrag wird Thomas darüber sprechen, wie wichtig es ist, sich schnell neue Kompetenzen anzueignen und diese sofort umzusetzen. Er wird seine Methoden vorstellen, wie man sich effizient Wissen aneignen kann, insbesondere durch praktische Anwendungen und das unmittelbare Ausprobieren von neuen Tools. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Lernen durch Tun und der Anwendung von KI-Tools, wie man sie effektiv nutzt, um Zeit und Ressourcen zu sparen. Quick Links: Im KI-Café für Selbstständige & Unternehmer Jeden Mittwoch um 8:30 Uhr, reflektieren wir Neues aus der Welt der KI. Mit Fokus auf der Relevanz für Selbstständige und Unternehmer. Wir gehen live auf dein individuelles Problem ein und finden gemeinsam den optimalen KI-Ansatz für deine Herausforderung. Du erhältst maßgeschneiderte Prompts, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind, um mit KI erfolgreich deine Ziele zu erreichen. Melde dich kostenfrei an … https://www.die-koertings.com/ki-cafe/ chat GPT für Gen X Dieses Buch ist dein Schlüssel, um dein Unternehmen oder deine Selbstständigkeit auf ein neues Level zu bringen. Lerne mit chatGPT, einem kraftvollen Assistenten, wie du deine Produktivität erhöhst, Zeit sparst und bessere Ergebnisse erzielst. Profitiere von praxisnahen Beispielen und konkreten Anwendungen. Unabhängig von deinem Kenntnisstand bietet dieses Buch wertvolle Einblicke und wird ein unverzichtbarer Begleiter für deinen Erfolg sein. Entdecke chatGPT und bereite dich optimal auf die Zukunft vor! Buch … https://die-koertings.com/chatgpt-genx/ KI-Masterclass Steig ein in die KI Masterclass unser Programm, welches genau für dich konzipiert ist, wenn du maximal von KI in deinem Business profitieren möchtest … du die KI in deine täglichen Arbeitsabläufe integrieren möchtest … du qualitativ hochwertigere Ergebnisse kreieren willst … du um ein Vielfaches produktiver, effektiver und effizienter werden möchtest … und du deine deine Ziele (Reichweite, Umsatz, Kunden…) und die deiner Kunden schneller und besser Wirklichkeit werden lassen möchtest! Mehr Infos … https://die-koertings.com/ki-masterclass/ Du willst mit uns sprechen? Vereinbare jetzt einen persönlichen Umsetzungstermin mit uns ... in dem wir Deine Aktuelle Situation analysieren, betrachten wo Du oder Dein Team hinmöchtest, wir können aufzeigen, wie Du dahin kommst, was Dich aktuell davon abhält und was möglicherweise notwendig ist, um Dich einen Schritt weiterzubringen und damit Du Deine Ziele erreichst. Termin ... www.die-koertings.com/termin/ Wenn du auf der Suche nach weiteren spannenden Impulsen für deine Selbstständigkeit bist, dann gehe jetzt auf unsere Impulseseite und lass die zahlreichen spannenden Impulse auf dich wirken. Impulse im Netflix Flow ... www.die-koertings.com/impulse/ Wenn dir diese Podcastfolge gefallen hat, dann höre dir jetzt noch weitere informative und spannende Folgen… Weitere Podcastfolgen ... www.die-koertings.com/podcast/ Impressum: https://die-koertings.com/impressum/
Zu Gast ist Elisabeth L'Orange, Co-Founder & CCO bei Oxolo. Oxolo nutzt Künstliche Intelligenz, um automatisierte E-Commerce Videos mit Avataren zu erstellen. Wir sprechen über die Entstehungsgeschichte, die dahinter steckende Technologie, das Geschäftsmodell sowie spannende KI Use Cases und die generelle View auf den aktuellen KI Space.Themen des Podcasts:Intro: 00:00Was ist und wie lange gibt es Oxolo schon?: 00:19Use Cases von Avatar Videos: 06:01Wer sind die Kunden von Oxolo?: 19:36Kennnzeichnungspflicht für KI generierte Inhalte: 28:07Ethik Filter: 30:56Was passiert noch alles bei Oxolo?: 38:51Schaut euch die Podcast Folgen auf YouTube an:https://www.youtube.com/@teoAI_Meldet euch jetzt zur AI Masterclass an. Mit dem Promocode PODCAST erhaltet ihr 10% Rabatt. Alle Infos findet ihr unter www.teo.netPodcast abonnieren und bewerten ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Apple: https://bit.ly/3OiVU5hSpotify: https://bit.ly/3Sl7M9jGoogle: https://bit.ly/3oIgZIxAmazon: https://bit.ly/3NWUVXYFolgt mirLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/heyteoInstagram: https://www.instagram.com/teoai_YouTube: https://www.youtube.com/@teoAI_TikTok: https://www.tiktok.com/@teo.ai
Anne Flath berichtet, wie sie ihr Leben umfassend umgekrempelt hat, um mit AI voll und ganz durchzustarten. Sie spricht über ihre Ausbildung am AI Training Institute und ihren Weg in die Selbstständigkeit. Anne teilt ihre Lieblingstools und -sessions in ihrem Online-Kurs, der Gründerinnen zeigt, wie sie KI nutzen können. Diskutiert werden die Vorteile vom Einsatz von KI bei Gründungen, von der Effizienzsteigerung, der Erstellung von Pitch Decks bis hin zu Avataren. Anne beleuchtet, wie KI blinde Flecken aufdeckt und die Entscheidungsfindung realistisch unterstützt. Die Episode gibt tiefe Einblicke in den zukünftigen Wert von AI-Skills bei aktuellen Gründerinnen und Gründern. https://anneflath.com kontakt@anneflath.com https://www.linkedin.com/in/anneflath/
In dieser Episode von “Nicht mehr wegzudenken” spricht Raphael mit Thomas "Avatar" Hruska über Künstliche Intelligenz und lebensechte Avatare. Thomas erzählt von seinen Erfahrungen und wie er stolz auf seine Entwicklungen ist. Die Weiterentwicklung von HeyGen als Videoproduktionsplattform und die Balance zwischen Perfektionismus und Authentizität ist ein zentrales Thema. Thomas zeigt einige seiner Avatare, die sogar in der HeyGen-Zentrale in Californien Aufmerksamkeit erregten, und erklärt, wie unperfekte Elemente eine realistische Wirkung erzielen. Zentral ist sein Forscherdrang, er versucht an die Grenzen zu gehen und lässt seinen Avatar sogar singen. In Zusammenarbeit ist so auch die personalisierte Werbekampagne zum “AI Playbook für Digitales Marketing” des Instituts entstanden. http://hruska.ai/thomas@hruska.aihttps://www.linkedin.com/in/thomas--hruska/
INTERVIEW Im großen Interview spreche ich heute mit Martin Wisniowski und Reiman De La Chevallerie über Augmented Reality. Und die Geschichte, die die beiden miteinander verbindet, ist im Rückblick einer dieser romantischen Corona-Geschichten: Reiman hatte eine fertige Theater-Produktion aufzuführen, als plötzlich der Lockdown zuschlug. Da war also der Theatermacher, der technischen Support brachte und Martin, der full-stack Developer, selber Künstler und Bastler, der Lust auf spannende Projekte hat. Was mit einfachem Streamingsupport begann, sind heute full-fledged Theater-Produktionen mit Multiplayer-Aspekten, Unity, Avataren, Meta Quest 3 und vielem mehr. Unser Gespräch bietet einen sehr spannenden Einblick in das Spannungsfeld aus Theater und Games, Technik und Kunst und das mit knappen Kulturkassen. Was die beiden zusammen mit dem Team dennoch auf die Beine gestellt bekommen, das erfahrt ihr im großen Interview. NEWS Quest Update 67 - die freifliegenden Fenster Quest 2 im Ausverkauf Horizon Worlds sei weltweit verfügbar Andrew Bosworth beantwortet meine Frage im AMA Christian Steiner über den XRCC Hackathon Ankündigung XR Hackathon in Köln - 18. bis 20. August 2024
Mithilfe von KI erwecken Start-Ups Tote wieder zum Leben: Künftig könnten Trauernde mit künstlichen Avataren ihrer verstorbenen Liebsten in Kontakt treten. Was passiert, wenn der Traum von Unsterblichkeit zum Produkt wird? Moritz Riesewieck und Hans Block gelingt mit „Eternal You“ ein berührender, aber auch gespenstischer Film über die Sehnsucht nach dem ewigen Leben.
Die Akademie für Theater und Digitalität, geleitet vom Marcus Lobbes, ist Teil des Theaters Dortmund und arbeitet gemeinsam mit den verschiedenen Sparten an Produktionen. Hier wird geforscht, welche Darstellungsformen es für Theater in Zukunft geben kann. Gründungsdirektor der Akademie ist Kay Voges, der von 2010 bis 2020 das Schauspiel Dortmund leitete und mit innovativen Inszenierungen zu einem führenden deutschen Theaterlabor machte. Im neuen „Digitalquartier“, das die Stadt Dortmund am Hafen etablieren will, findet die Akademie Raum für sieben „Forschungslabs“. Die Stipendiaten erhalten dort die Möglichkeit, das Theater von morgen mithilfe digitaler Technologie zu entwickeln. Symbiosen aus Tanz und Virtual Reality oder auch der Einsatz von hybriden Figuren und Avataren in Inszenierungen sind Themen, die erforscht und erprobt werden. Jetzt den DSW21-Podcast abonnieren - überall, wo es Podcasts gibt! Michael Westerhoff - Autor und Sprecher Michael Brieden - Tonaufnahme, -nachbearbeitung, Sounddesign Daniel Gerken - Redaktion und Produktion Sebastian Bickert - Idee & Konzept Videos: youtube.com/user/do21tv Instagram: instagram.com/StadtwerkeDo/ TikTok: tiktok.com/@21.de LinkedIn: linkedin.com/company/7103304 Webseite: www.21.de
Was hier los ist! Eine Folge voller Explosionen, virtuellen Avataren und Parkverboten. Sogar Superman schaut kurz vorbei. (Also vielleicht.) Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch die russische Invasion arbeiten viele Universitäten in der Ukraine nur eingeschränkt. Die TU Freiberg hilft aus und bietet Online-Seminare an, aber auch virtuelle Laborarbeit mithilfe von Avataren.
In dieser Folge sprechen wir darüber, ob und wie KI die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen verbessern kann. Einerseits verspricht die Technologie ja einfachere Inklusion: Von der Bilderkennung über künstliche Stimmen bis zur Übersetzung mit Gebärden-Avataren. Aber taugen die verfügbaren Tools, was sie versprechen? Fritz und Marie haben mit verschiedenen Expertinnen gesprochen, um herauszufinden, was passieren müsste, damit die Technik und die Gesellschaft sie nicht behindern. Über die Hosts: Fritz Espenlaub ist Journalist und Moderator beim Bayerischen Rundfunk und 1E9. Marie Kilg ist freie Journalistin und Innovationsmanagerin im Deutsche Welle Lab. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. In dieser Folge: 00:00 Intro 01:55 KI - die perfekte Inklusionstechnologie? 05:45 Wenn KI kontraproduktiv ist 16:51 Was muss passieren, dass es besser wird? 24:40 Was haben wir mit KI gemacht? Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Annika Braun, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Hendrik Loven, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried, Patrisha Walters Links und Quellen: https://leaschulz.com/ki-und-inklusion/ https://www.computerwoche.de/a/wie-ki-die-inklusion-verbessert,3614569 https://www.plattform-lernende-systeme.de/aktuelles-newsreader/mehr-chancengleichheit-wie-ki-eine-inklusive-arbeitswelt-foerdert.html https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/520748/ki-als-katalysator-fuer-inklusion/ https://conesible.de/ueber.html https://digitalstrategie-deutschland.de/teilhabe-gleichstellung-und-digitale-barrierefreiheit/ Buch "Against Technoableism” von Ashley Shew: https://techanddisability.com/home/against-technoableism/ Auszug: https://www.sciencefriday.com/articles/against-technoableism-excerpt/ Der KI-Song aus den Suno-Charts: https://app.suno.ai/song/95b37adc-9329-4416-8242-fcadacfd26f7 Podcast "Die neue Norm”: Muss man drei "Behinderten" zuhören? Muss man nicht, man sollte. Karina Sturm, Jonas Karpa und Raúl Krauthausen brechen die Norm des Normalen auf und sprechen über Vielfalt, Inklusion und das Leben von Menschen mit Behinderung. https://www.ardaudiothek.de/sendung/die-neue-norm/70153468/ Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
„Die echte Stärke des Metaverse ist es nicht, einedigitale Replik der realen Welt um uns herum zu bauen. Das ist erst der Anfang.Die echte Stärke im Metaverse ist, dass uns eben nahezu keine Grenzen gesetztsind.“ In dieser Podcast-Folge habe ich zu Gast, Prof. Dr. MarcErich Latoschik, Lehrstuhlinhaber für Human Computer Interaction an derUniversität Würzburg und Leiter des XR Hub Würzburg. Dieser gibt im Podcastfaszinierende Einblicke in die Welt des Metaverse und die herausragende Rollevon Künstlicher Intelligenz in diesem Kontext.
„Die echte Stärke des Metaverse ist es nicht, einedigitale Replik der realen Welt um uns herum zu bauen. Das ist erst der Anfang.Die echte Stärke im Metaverse ist, dass uns eben nahezu keine Grenzen gesetztsind.“ In dieser Podcast-Folge habe ich zu Gast, Prof. Dr. MarcErich Latoschik, Lehrstuhlinhaber für Human Computer Interaction an derUniversität Würzburg und Leiter des XR Hub Würzburg. Dieser gibt im Podcastfaszinierende Einblicke in die Welt des Metaverse und die herausragende Rollevon Künstlicher Intelligenz in diesem Kontext.
Letzte Woche hatte ich auf meinem Game Changer Hof den wunderbaren LEX, ein Ex australischer Elite Soldaten zu einem 3tägigen Private Retreat bei mir. Wir haben gemeinsam ein Interview gemacht, wo er über seine Erkenntnisse hier mit mir spricht und gleichzeitig sprechen wir auch über meine Teilnahme bei ihm, Ende Februar 2024 in der Arktis... ... was mich dort erwartet und vieles Mehr. Hier ein paar Inhalte: Intensives Rückzugs- und Überlebenstraining mit Lex Die Episode beginnt mit einer fesselnden Diskussion über ein privates Retreat und Überlebenstraining in der Arktis. Hierbei werden Themen wie Energie und Intention vertieft und es wird erörtert, wie diese Aspekte in extremen Situationen zum Tragen kommen. Herausforderungen und Highlights des Retreats Die Teilnehmer erleben sowohl herausfordernde als auch bereichernde Momente. Besonders hervorgehoben werden die Arbeit mit Avataren und Männlichkeitsarchetypen sowie die Bedeutung von Emotionen und Erfolg. Die Kraft von Ritualen und Visionen In diesem Abschnitt wird die Wichtigkeit von täglichen Ritualen und Visionen für die persönliche Entwicklung betont. Es wird diskutiert, wie diese Praktiken in den Alltag integriert werden können, um den Selbstglauben zu stärken. Kunden-Erfahrungen und das Vertrauen in den Prozess Hier wird die Dankbarkeit für positive Kundenerlebnisse und die Bedeutung von Vertrauen im Entwicklungsprozess hervorgehoben. Es wird beleuchtet, wie das Vertrauen in den Prozess wesentlich zur persönlichen Transformation beiträgt. Extreme Outdoor-Erfahrungen und Überlebenstraining Dieser Teil der Episode konzentriert sich auf spannende Outdoor-Erlebnisse, einschließlich eines Solo-Aufenthalts im Wald und der Vorbereitung auf ein anspruchsvolles Überlebenstraining in der Arktis. Kälteexposition und Ausdauer: Lernen durch die Natur Es wird über die Vorteile der Kälteexposition und des Ausdauertrainings gesprochen, insbesondere wie diese Techniken helfen können, Herausforderungen zu überwinden und alte Muster zu durchbrechen. Zielstrebigkeit und Selbsterkenntnis Zum Abschluss wird das Thema Selbsterkenntnis und die Bedeutung des Verstehens der eigenen Ziele und Werte erörtert. Es wird betont, wie wichtig es ist, sich selbst herauszufordern und Disziplin zu wahren, um persönliches Wachstum und Erfüllung zu erreichen. Wenn du auch ein Private Retreat bei mir erleben willst: https://game-changer-methode.com/private-retreat Hukari Rene Mehr von Lex...hier ist sein YOUTUBE KANAL --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/rene-rink/message
Damit das klar ist: Andreas O.Loff liebt "Lanz & Precht". In seinem Meta-Podcast "Richard, wo erreiche ich Dich?" fasst er die Inhalte des bekannten Podcasts zusammen. Markus und Richard sehen es gelassen, auch mal "veräppelt" zu werden. Please give a warm welcome to Andreas "The Voice" O. Loff. Der Podcast-König macht nicht nur diverse (aber echt) Podcasts (kein Wunder, bei der Stimme), er hat auch wirklich viel zu sagen. Wir fliegen in dieser Episode vor allem rund um und mit KI durch unsere Welt. Schlau und sympathisch, wie er nunmal ist, sprechen wir nicht über die Ängste von KI, sondern über die Chancen. Wer hat Angst vor dem digitalen Papagei, der nur alles nachplappert? Andreas hat eine andere Idee. Mit dem Werkzeug arbeiten statt es zu fürchten. Aber: was ist mit der Seele? Metaphysik zum Anfassen, bzw. Anhören. Fürchtet euch nicht vor unseren Avataren (auf Social Media), sondern seht selbst: wenn KI so schwach ist und einen dermaßen bad taste hat, wird sie nichtmal einen Kreativwettbewerb der 9.Klasse gewinnen. Aber hört selbst ... * Mehr Andreas und alle seine Podcasts: https://ponywurst.com * Andreas auf Insta: https://www.instagram.com/andreas.loff/?hl=de * Über den Podcast: Auch wenn das Leben kompliziert ist, wie immer gilt: - es kommt darauf an, was man daraus macht. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn gerne! Wir freuen uns auf eure Meinung -> Instagram: https://www.instagram.com/alexbroicher/ Facebook: https://www.facebook.com/alex.b.berlin https://www.facebook.com/BroicherAlexander/ TikTok: TikTok: https://www.tiktok.com/@alexbroicher *
Was ist eigentlich noch echt und wahr? im Zeitalter von KI eine zunehmend wichtigere Frage. Und eine, die immer schwerer beantwortet werden kann. Klar ist also: In den nächsten Jahren werden wir vor allem nicht nur mit den technischen Aspekten von KI beschäftigt sein. Sondern auch mit den Auswirkungen auf uns alle. Erste Ein- und Ausblicke geben wir heute in der zweiten Ausgabe des KI-Specials von D25. Unser Gast auch heute: Prof. Iris Lorscheid. Und mit ihr sprechen wir (u.a.) über diese Themen: 1. KI-Technologie und ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft: Veränderung von Bildern und die Erkennung von Fälschungen- Regulierungen und Datenschutzfragen 2. Einsatz von Avataren und Klonen in verschiedenen Bereichen: Potenziale und Herausforderungen der Avatar-Nutzung, Effizienzsteigerung in der Medienproduktion 3. Sicherheit und Vertrauen in der digitalen Welt: Bedeutung von vertrauenswürdiger Kommunikation und Informationsquellen
Wed, 28 Jun 2023 04:00:00 +0000 https://fortunalista-der-finanzpodcast.podigee.io/16-17-christiane-stein-web-30-kryptowahrungen-und-nfts f194163d954b363f8d3b46ee21916236 In dieser Episode spreche ich mit der Journalistin und Moderatorin Christiane Stein über die dezentralisierte Online-Welt des Web3.0, Blockchain-Technologie, Tokenisierung von Vermögenswerten und in Non-Fungible Tokens (NFTs). Letztere sind dabei die die Kunst und Kulturwelt zu revolutionieren. Zum Web 3.0 gehört auch das Metaverse, indem wir nicht nur mit Avataren interagieren und virtuelle Güter nutzen können sondern sogar digitale Grundstücke kaufen können. _______________________________________________________________________ Du möchtest dich um deine Altersvorsorge kümmern, hast aber keine Ahnung, wo du anfangen sollst? Du hast keinen Überblick über deine Finanzen und Investieren macht dir noch Angst? Dann ist das Fortunalista Bootcamp das Richtige für dich. Hier geben dir Margarethe Honisch und eine Vielzahl anderer FinanzexpertInnenn genug wissen an die Hand und endlich ins Handeln zu kommen. Noch mehr hilfreiches Finanzwissen findest du auf https://fortunalista.de. Folge uns auch auf Instagram. Die Publikationen von Margarethe Honisch: Easy Money: Wie du deine Finanzen regelst, endlich vorsorgst und trotzdem gut lebst | Das Finanzbuch für Einsteiger (Piper Verlag) So wirst du finanziell frei: 13 clevere Geldstrategien erfolgreicher Frauen | Tipps finanziell erfolgreicher Frauen (Piper Verlag) Entdecke auch die Finanz-Kolumne „Aus Geld mehr machen“ von Margarethe bei Business Insider Impressum full no Christiane Stein,Web3,Blockchain einfach erklärt,Tokenisierung von Vermögenswerten,Non-Fungible Tokens,digitale Kunst NFT,Metaverse,virtuelle Güter,digitale Grundstücke,Christiane Stein aktuelle Projekte Margarethe Honisch, Christiane Stein 2851
Nicht so viel diesmal aber Man-O-Man, die Comics hatten es in sich. Viel Spass mit den Avataren des GRÜN, .. also nicht wir. 00:00:00 Intro 00:12:24 Swamp Thing - Das Vermächtnis des Grün 00:34:34 Poison Ivy - Metamorphose 00:42:20 Seppels Dirty Shots 01:09:20 Was ließt du demnächst? Hier kommt zum Anfangs erwähnte Rollenspiel CF Falls ihr uns unterstützen wollt, lasst uns gerne ein Abo oder einen „Daumen hoch“ da. Auch für Kommentare und konstruktive Kritik sind wir immer dankbar. Nutzt dafür einfach unsere Social Media Auftritte oder kontaktiert uns direkt per Email oder über unsere Website. Der Weg zum Glück: ottisunleashed@web.de, Website, RSS-Feed, Spotify, ApplePodcast Folge direkt herunterladen
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute folgt der zweite Teil zum Thema: „Wie gelingt professionelles Online-Coaching“ Für die zweite Folge zu diesem Thema habe ich Führungskräftetrainerin Coachin und Autorin, Prof.in Dr. Stefanie Rödell eingeladen. Prof. Dr. Stefanie Rödel, promovierte Philologin, ist Professorin für Coaching und Supervision an der IU Internationalen Hochschule und leitet dort das Fachgebiet Human Resources. In Forschung, Lehre und Praxis engagiert sie sich insbesondere für die Professionalisierung von Beratung. Als einen Forschungsschwerpunkt verfolgt sie digitale Beratungsformate unter Einsatz von Künstlicher Intelligenz und Avatarkommunikation. Sie ist zudem Inhaberin der Dr. Rödel Consulting mit den Schwerpunkten Organisationsberatung und Business Coaching. Hier hat sie sich spezialisiert auf Leadership Excellence und Zusammenarbeit in der Digital Economy. Online-Coaching gewinnt weiter an Bedeutung. In diesem Praxishandbuch erfahren Coaches, Berater_innen sowie Fach- und Führungskräfte, wie sie die elektronischen und audiovisuellen Kommunikationsmedien erfolgreich nutzen und digitale Problemlösungsmedien von textbasierten Coaching-Tools über Bilder bis hin zu Avataren in der virtuellen Welt einsetzen können. Dafür werden schulenübergreifend einsetzbare Techniken, Methoden und Tools vorgestellt, die auf einer ausgereiften, vielfach in der Praxis erprobten und handhabbaren Konzeption basieren. Sie stützen sich auf eine große Breite verschiedener Coaching-Formate, die für Online- Coaching relevant sind. Das praxistaugliche Fachwissen können die Leser_innen dank konkreter Handlungsanleitungen und anschaulicher Fallbeispiele sofort umsetzen. Angereichert wird das Buch mit umfangreichem Extra-Material wie aufschlussreichen Videos zum Streamen und hilfreichen Vorlagen zum Downloaden.
Online-Coaching gewinnt weiter an Bedeutung. In diesem Praxishandbuch erfahren Coaches, Berater_innen sowie Fach- und Führungskräfte, wie sie die elektronischen und audiovisuellen Kommunikationsmedien erfolgreich nutzen und digitale Problemlösungsmedien von textbasierten Coaching-Tools über Bilder bis hin zu Avataren in der virtuellen Welt einsetzen können. Dafür werden schulenübergreifend einsetzbare Techniken, Methoden und Tools vorgestellt, die auf einer ausgereiften, vielfach in der Praxis erprobten und handhabbaren Konzeption basieren. Sie stützen sich auf eine große Breite verschiedener Coaching-Formate, die für Online-Coaching relevant sind. Das praxistaugliche Fachwissen können die Leser_innen dank konkreter Handlungsanleitungen und anschaulicher Fallbeispiele sofort umsetzen. Prof. Dr. Stefanie Rödel Professorin für Coaching & Supervision an der IU Internationale Hochschule und Fachgebietsleitung Human Resources. Sie ist außerdem seit mehr als 15 Jahren freiberuflich als Business Coach tätig (Dr. Rödel Consulting). Sie bietet Organisationsberatung an mit Fokus auf Zusammenarbeit in der Digital Economy sowie Führungskräftecoaching, das sie überwiegend online durchführt. Sie ist ICF Mitglied im Chapter München. Prof. Dr. Harald Geißler Emeritierter Universitäts-Professor für Berufs- und Betriebspädagogik an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Er ist Autor und Herausgeber von mehr als 20 Fachbüchern. Er leitet das Weiterbildungs-Institut „Online-Coaching-lernen“ in enger Zusammenarbeit mit der Hamburger Fern-Hochschule. Weltweit war er der erste, der 2006 ein Online-Coaching-Tool entwickelt hat. Beide sind also in der Coachingpraxis sehr engagiert und forschen zur Professionalisierung von digitalen Beratungsformaten. Auf dieser Grundlage haben sie zusammen das Buch „Praxishandbuch Professionelles Online Coaching“ geschrieben, welches im Januar 2023 im Beltz Verlag erschienen ist. Auf ihrer gemeinsamen Internetseite finden sich vielfältige Informationen, Downloads und interessante Videos rund um das Online-Coaching: www.online-coaching-supervision.com.
Paperwings Podcast - Der Business-Interview-Podcast mit Danny Herzog-Braune
Herzlich willkommen liebe Zuhörerinnen und Zuhörer zu einer neuen Paperwings Podcastfolge: Heute geht es um das Thema: „Wie gelingt professionelles Online-Coaching“. Für die erste Folge zu diesem Thema habe ich Führungskräftetrainer und Coach Prof. Dr. Harald Geißler eingeladen. Prof. Dr. Harald Geißler ist Online-Coaching-Pionier, hat langjährige praktische Erfahrungen als Organisationsberater und Führungskräftetrainer sowie als Coach. Er hat ein eigenes Ausbildungskonzept zum Online-Coach entwickelt, das er an seinem Institut OCL (online-coaching-lernen) anbietet. Bis zu seiner Emeritierung 2015 leitete er 30 Jahre lang den Lehrstuhl für Erziehungswissenschaft, insbesondere Berufs- und Betriebspädagogik, an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg. Online-Coaching gewinnt weiter an Bedeutung. In diesem Praxishandbuch erfahren Coaches, Berater_innen sowie Fach- und Führungskräfte, wie sie die elektronischen und audiovisuellen Kommunikationsmedien erfolgreich nutzen und digitale Problemlösungsmedien von textbasierten Coaching-Tools über Bilder bis hin zu Avataren in der virtuellen Welt einsetzen können. Dafür werden schulenübergreifend einsetzbare Techniken, Methoden und Tools vorgestellt, die auf einer ausgereiften, vielfach in der Praxis erprobten und handhabbaren Konzeption basieren. Sie stützen sich auf eine große Breite verschiedener Coaching-Formate, die für Online- Coaching relevant sind. Das praxistaugliche Fachwissen können die Leser_innen dank konkreter Handlungsanleitungen und anschaulicher Fallbeispiele sofort umsetzen. Angereichert wird das Buch mit umfangreichem Extra-Material wie aufschlussreichen Videos zum Streamen und hilfreichen Vorlagen zum Downloaden.
China war schon immer DER Vorreiter in Sachen Shopping Experience. Egal ob Social Commerce, Shoppable Videos oder Live Shopping - die chinesischen Plattformen setzen die Trends.Auch beim Thema Metaverse Shopping ist China schon deutlich weiter - auch wenn dort der Begriff Metaverse nicht so gängig ist. Es geht um immersive Shopping Experiences mit 3D Shopping Malls, Avataren und virtuellen Influencern. Über diese Trends spreche ich in der heutigen Podcast-Folge mit Karl Wehner, dem Managing Director bei der Alibaba Group (Germany, Switzerland, Austria, CEE, Turkey). Themen des Podcasts: Intro: 00:00Singles' Day: 01:42 Entstehung des Singles' Days: 07:30 Live Shopping Europa vs China: 13:09 Neue Shopping Trends: 18:01 Wie steht es mit AR und VR in China?: 24:26 Blick in die Zukunft: 32:571. Kommt in den Discord und werdet Teil der großartigen Community2. Abonniert meinen Daily Newsletter für die neuesten Trends aus Tech und Media3. Podcast abonnieren: Apple, Spotify, Google & Amazon4. Folgt mir LinkedIn, Instagram, YouTube, TikTok & Twitter5. Ihr wollt euch weiterbilden? Hier sind unsere Masterclasses 6. Ihr sucht einen Keynote Speaker für euer Event? Sprecht mich gerne direkt an: mail@teo.net
Die wichtigste XR-Veranstaltung des Jahres ist die Meta Connect 2022. Dieses Jahr wurden die Quest Pro vorgestellt, neue Avatare, Microsoft Office 365 für Quest-Geräte und einiges mehr. Aber kann die Show insgesamt überzeugen? Ist der Weg ins Metaverse für Personen außerhalb der XR-Bubble klarer geworden? Matthias, Max und Ben diskutieren. INHALT: 00:00:58 Wie war der allgemeine Eindruck der Connect 2022? 00:11:35 Konnte die Präsentation von Horizon Worlds und den Avataren mit Beinen überzeugen? 00:18:41 Codec Avatare, Scanning - Wann kommt das denn nun endlich? 00:25:55 Ist Zuckerberg als Avatar creepy? 00:27:48 Meta wirkt getrieben - warum eigentlich? 00:34:21 Quest Pro - Überzeugende VR-Brille oder doch nicht? 00:50:13 Microsoft Office goes Quest: Gute oder schlechte Idee? TEXTE ZUM THEMA: Meta Quest Pro: Alle Infos zu Metas Mixed-Reality-Headset - https://mixed.de/metas-naechste-vr-brille-alle-infos-zu-project-cambria/ Meta Connect 2022: Horizon und Avatare – Alle News auf einen Blick - https://mixed.de/meta-connect-2022-horizon-und-avatare-alle-news-auf-einen-blick/ Microsoft bringt Windows-Apps für Meta Quest Pro und Quest 2 - https://mixed.de/microsoft-bringt-windows-apps-fuer-meta-quest-pro-und-quest-2/ Quest 2: Iron-Man, Behemoth und Xbox Cloud Gaming enthüllt - https://mixed.de/quest-2-iron-man-behemoth-und-xbox-cloud-gaming-enthuellt/ ---------- MIXED FOLGEN Webseite: https://mixed.de/ MIXEDCAST: https://mixed.de/podcast/ Discord: https://discord.gg/HNwmU7fygc Facebook: https://www.facebook.com/MIXED.de Twitter: https://twitter.com/MIXED_de LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/mixed-de/ E-Mail: hallo(at)mixed.de ---------- MIXED UNTERSTÜTZEN Abonnieren: https://mixed.de/mixed-plus/ ---------- AFFILIATE-LINKS Quest 2 kaufen (Amazon Frankreich, Rechtsklick - auf Deutsch übersetzen): https://amzn.to/3nnXBBB Quest Pro kaufen ((Amazon Frankreich, Rechtsklick - auf Deutsch übersetzen): https://amzn.to/3VeQ4Uh Pico 4 kaufen (Amazon): https://amzn.to/3yEsPZR
Hallo liebe Zukunftsmacher!Ich freue mich, dass ihr auch heute wieder in einem neuen Ausschnitt meines diesjährigen 2b AHEAD Zukunftskongresses reinhört!Mein nächster Gast ist eine Frau, die mit ihrem Unternehmen unendlich viele neue Welten und Charaktere entwickeln kann.Die Rede ist von Lauren Kunze, CEO von Pandorabots, der weltweit führenden Plattform für Chatbots. Mehr als 250.000 Developer aus aller Welt haben auf Ihrer Plattform bisher mehr als 300.000 Chatbots geschaffen.Sie selbst baute ihren ersten Chatbot im Alter von nur 15 Jahren. Kaum jemand in der Welt ist so nah dran wie sie an der Rolle der Avatare und Bots in der kommenden Welt der Bot-Economy und des Metaverse.Lauren studierte in Harvard Literatur, Sprache und Neuroscience. Sie war der erste Mensch, der eine künstliche Intelligenz in der Augmented Reality interviewte.Der Strategien nahezu aller Technologie-Giganten weltweit führt uns in den kommenden zehn Jahren ins Metaverse. Als Avatare werden unsere digitalen Abbilder dann in virtuellen Welten agieren. AlsHologramme werden unsere Avatare in unser reales Umfeld eingeblendet.Große Teile der Ökonomie werden dann nicht mehr zwischen Menschen abgewickelt, sondern zwischen künstlich intelligenten Bots.Es spricht viel dafür, dass diese Bot-Economy millionenfach größer ist, als die heutige MenschenEconomy.In disem Panel stellen wir uns der Frage, wie wir uns Bot-Economy und Metaverse genauvorstellen können. Wie verändert sich das Verhalten von Menschen unter Unternehmen? Was muss mein Unternehmen tun, um sich auf die Bot-Economy vorzubereiten?Beim Zukunftskongress berichtet Lauren Kunze aus eigener Erfahrung darüber, wie wir in zehn Jahren wohl alle mit Avataren und Bots umgehen werden.Bleibt also dran und hört die Antworten in meiner heutigen Podcast-Folge!Bis dahin: Habt eine großartige Zukunft! Du möchtest noch mehr über Chatbots erfahren? Dann schau doch gerne bei Pandorabots vorbei: https://home.pandorabots.com/home.htmlWerde jetzt Teil der Zukunfts-Community und sichere Dir den exklusiven Probemonat in der Future.me Membership. Hier geht's zur AktionHier geht es zu den Janszky Days! Sichere Dir jetzt Tickets: https://janszky.de/digital/zukunfts-ich/Du interessierst Dich für Innovationsreisen? Dann klicke jetzt hier: https://reisen.2bahead.com/
ALL IN NFT - Der tägliche NFT, Metaverse, Web3, Krypto Podcast
Zum Start in das wohlverdiente Wochenende gibt es Stablecoin Infos aus den USA und Nachrichten zu dem ersten australischen Krypto Fond. HTC stellt eigene Anime NFTs vor. Alec Monopoly kooperiert mit the Sandbox. Ihr erfahrt von dem nächsten Recur Drop und Hello Kity. Und neben opensea und wirklich beeindruckenden Krypoverläufen erfahrt ihr von interessanten Neuigkeiten zu den beiden Automobilherstellern KIA und Mercedes-Benz die ein beeindruckendes Metaverse Vorhaben präsentieren. Social Media, Discord und offizielle Affiliate Links von All in NFT: Linktree: https://linktr.ee/mic_seb Discord: https://discord.gg/4js6Pg7FJk Instagram: Mic_Seb https://instagram.com/mic_seb?igshid=... LinkedIn: linkedin.com/in/sebastian-michels-2b3b24238 Twitter: @Mic_Seb91 https://twitter.com/MicSeb91 You Tube: All in NFT https://youtube.com/user/VRK226 **Ledger: https://shop.ledger.com/?r=857144ee9bb3 **NFT Frames: https://shop.nftframes.de/?sca_ref=21... **TradeRepublic: https://ref.trade.re/x56t6b49 Metaverse NFT Galerie von All in NFT: https://oncyber.io/allinnft Bei den oben genannten Themen handelt es sich um keine Anlageberatungen. Der Podcast dient lediglich der Unterhaltung. Erläuterung zu Affiliate Links: Die mit ** gekennzeichneten Links sind sogenannte Affiliate Links. Kommt über einen solchen Link ein Einkauf zustande, werde ich mit einer Provision beteiligt. Für Dich entstehen dabei keine Mehrkosten. Wo, wann und wie Du ein Produkt kaufst, bleibt natürlich Dir überlassen.
In der aktuellen Folge des w3.talks überschütten euch Marvin und Vicky wieder mit spicy Insights aus der Web3 Welt – und keine Sorge, davon gibt es auch in dieser Woche reichlich: Der ENS Hype scheint unaufhaltsam. Neben beer.eth, machte der Verkauf der porn.eth Schlagzeilen. Für unglaubliche 200K USD wurde sie verkauft, das kann die 000.eth Domain noch toppen, denn sie kostete gleich mal 100K mehr. Bleibt die Frage offen, ob sich Ethereum auch langfristig als die führende Layer 1 Blockchain durchsetzen wird & diese Preise rechtfertigt. Nachdem Solana vor 2 Wochen mit dem ersten Web3 Phone Welle gemacht hat, kündigen jetzt auch Polygon & Nothing ihr Web3 Phone an. Der Vorteil: Die Hardware, das Nothing Phone (1), gibt es schon. RTFKT startet mit eigenen Avataren durch & geht damit einen riesigen Schritt für die Creator Economy. Clone X-Besitzer können sich freuen, denn sie bekommen jetzt neben den IP Rights auch die 3D Files ihrer NFTs. Keine Woche ist es her und schon wird der Space mit Avatar Rap Videos und Snapchat Filtern überflutet. Ab jetzt gibt's NFTs auf Facebook. Seit dem Rebrand der Company gibt es nur ein Ziel für Meta: Die Web3 Technologie in all ihre Produkte zu integrieren. Was wird der nächste Step sein? Neben den freshesten News, sollen Hintergrundinfos nicht zu kurz kommen. Deshalb geben euch Marvin und Vicky Einblick in den wohl größten DeFi Hack der Geschichte. Ihr wollt wissen, was es mit dem Axie Infinity Hack auf sich hat, dann hört rein und seid gespannt. Ihr wollt den aktuellen POAP der Folge? Dann kommt in den Discord & schickt vickchick030 eine DM :) Agenda: 00:00 – 3:00 Intro 3:00 Update von Vicky 7:00 Fragen aus der Community 20:00 ENS Hype 30:00 Polygon X Nothing 34:00 RTFKT Avatar Economy 42:30 Meta goes Web3 48:30 Axie Infinity Hack revealed 57:00 Wochenschau Rückblick w3.talk auf youtube: https://www.youtube.com/channel/UC4q-GK_aQOp2L2dYbu6fSmg/featured Link zum Newsletter: https://w3-news.beehiiv.com/ Vicky: https://www.linkedin.com/in/vicktoriaklich/ Marvin: https://www.linkedin.com/in/marvinsangines/ w3.fund: https://www.w3.fund/ notus: https://www.notus.xyz/ w3 auf Discord: https://discord.gg/hDTDF66fCH
Bei der Erstellung, mehr noch bei der Nutzung von Personas oder Avataren werden viele Fehler gemacht. Die wichtigsten stelle ich in dieser Folge vor und erkläre, was Du anders und besser im Umgang mit Deiner "imaginären besten Freundin" machen kannst. Hier kannst Du Deinen Kennenlern-Termin mit mir vereinbaren: marketing-zauber.de/smm
Successful Leadership: Erfolgreiche Veränderungen in Unternehmen Klaus Döllinger ist ein Businesscoach mit 30 Jahren Erfahrung als Coach und Unternehmer aus Regensburg. Seine Karriere als Coach beginnt Anfang der 90er-Jahre mitten im Hype der Informationstechnologie. Er erlebt ein explosives Firmenwachstum und einen sich ständig verändernden Markt, der zu enormen Belastungen für die Menschen und besonders für die Führungskräfte führt. Ihn faszinieren die Lösungsmöglichkeiten, die aus der Analyse psychischer Prozesse von Einzelpersonen und der Dynamik von Gruppen entstehen. In fundierten, jahrelangen Ausbildungen im In- und Ausland entwickelt er seine unverkennbaren Fähigkeiten, Menschen zu helfen und sie da abzuholen, wo sie der Schuh drückt. Er macht seine Kunden erfolgreicher, indem er unsichtbares sichtbar und unlösbares lösbar macht. Dazu kombiniert er bewährte, klassische Methoden aus Gestalt- und Systemtheorie mit wirkungsvollen, innovativen Online-Tools zu einer passenden Mischung für seine Kunden und deren Herausforderungen. Er arbeitet regional und weltweit. Zu seinen Kunden gehören Führungspersönlichkeiten, Teams und Einzelpersonen aus internationalen Konzernen bis hin zu kleinen Betrieben. Er kennt den Unternehmeralltag aus eigener Erfahrung und findet mit seinen Kunden neue Perspektiven. Daraus entwickelt er gemeinsam mit seinen Kunden tragfähige Lösungen. Mit ungewöhnlichen Methoden gelingt es ihm, Veränderungen schnell, wirkungsvoll und nachhaltig zu initiieren und zu begleiten. Successful Leadership: Mit Wertanalysen, Avataren und Symbolen Veränderungsprozesse finden Einzigartige und vielschichtige Einsichten bietet er mit dem Einsatz von Avataren für komplexe Herausforderungen. Mit beliebig vielen Avataren und Symbolen unterstützt er seine Kunden, präzise und fokussiert schwierige Konflikte, Entscheidungsmöglichkeiten, Teamkonstellationen oder Unternehmensvisionen darzustellen. Er hilft dabei, Wünsche und Ziele und die passenden Lösungswege sichtbar und umsetzbar zu machen. Die entstehenden Bilder eröffnen neue Reflexionsebenen, die nachhaltig Veränderungsprozesse unterstützen. Mit Werteanalysen können seine Kunden differenziert und punktgenau erkennen, was sie ausmacht. Was ihnen Energie raubt und was sie unterstützt, wie sie mit Stresssituationen umgehen und wo ihre blinden Flecken liegen. Was ihre Arbeitsumgebung bestimmt und welche Arbeitssituation sie sich wünschen. Welcher Führungsstil zu ihnen passt und wie sie wirksame Kommunikation und Kooperation auch mit schwierig erscheinenden Partnern erreichen können und wo die Grenzen liegen. Mit der Ermittlung der Unternehmens- und Teamkultur schafft er die Möglichkeit, unsichtbare Unterströmungen, die oft entscheidend für die Atmosphäre sind, sichtbar zu machen und ganz neue Ansatzpunkte für Veränderungsprozesse zu finden. Dein größter Fehler als Unternehmer?: Er hat 2011 seine IT-Firma verkauft und sich ab da ganz auf seine größten Stärken fokussiert. Bis dahin hat er sowohl Firmen aufgebaut und geleitet und war gleichzeitig als Coach tätig. Dadurch konnte er direkt viele Erfahrungen im Unternehmeralltag sammeln. Gleichzeitig hat ihn das daran gehindert, sich ganz auf seine Kernkompetenzen als Coach zu konzentrieren. Aus heutiger Sicht würde er das deutlich früher machen und damit sich selbst schon früher vertrauen. Deine Lieblings-Internet-Ressource?: Die Verwendung der ProReal Plattform, um damit mit Avataren in einer virtuellen Welt völlig neue Reflexionsebenen zu erreichen. Deine beste Buchempfehlung: Kontaktdaten des Interviewpartners: https://klaus-doellinger.de/ coaching@klaus-doellinger.de Podcast Successful Leadership: https://successful-leadership.ck.page/ Xing: https://www.xing.com/profile/Klaus_Doellinger/cv LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/klaus-d%C3%B6llinger-6818b858/ Zu den Status-Checks auf meiner Webseite https://klaus-doellinger.de/analysen/ Und zur Anmeldung zur Successful Leadership Lounge: https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZAkc-igrjwiH9IiBozTEi78jXwlSBWfI0iU. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Abba - umjubelte Weltpremiere der Avatare. Ist das nur der Anfang oder wohin wird es noch führen? Wir können jedenfalls versichern, dass sich über dieses Thema die Originale von Steffi Neu und Micky Beisenherz unterhalten. Jedenfalls soweit wir wissen. Von Micky Beisenherz.
+++ Wir feiern unser OMR Festival-Special und veröffentlichen in den nächsten Wochen nicht nur montags, sondern auch freitags eine neue Folge +++ Braucht denn wirklich *jedes* Unternehmen eine Metaverse Strategie?! Und wenn ja, wie verkauft man am besten digitale Güter und baut eine Online-Community auf? Welche Barrieren können einen Einstieg ins Metaverse erschweren? Nicht nur durch diese drei Leitfragen lautet das Motto der heutigen Folge: Aller guten Dinge sind drei! Denn heute ist der Digitalexperte Dr. Teo Pham bereits zum dritten Mal unser Gast - und das sogar live beim OMR-Festival 2022. Nachdem unser Host Christoph Burseg in der letzten Folge mit Teo im Februar 2022 über Top Skills für das neue Jahr und die Entwicklungen im Web 3.0 gesprochen hat, wird er in Folge 140 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone noch konkreter. Teo erzählt aber nicht nur von der digitalen Welt, sondern auch von analogen Erfahrungen. Und zwar aus New York, wo er endlich die Personen der Metaverse Community hinter den digitalen Avataren in real life kennenlernen konnte. Und - last but not least - gibt es in dieser Folge für euch natürlich noch ein paar Anekdoten zum OMR-Festival!
Abba - umjubelte Weltpremiere der Avatare. Ist das nur der Anfang oder wohin wird es noch führen? Wir können jedenfalls versichern, dass sich über dieses Thema die Originale von Steffi Neu und Micky Beisenherz unterhalten. Jedenfalls soweit wir wissen. Von Micky Beisenherz.
Wie sieht die Zukunft der digitalen Kommunikation aus? Werden wir statt Faxe zu verschicken bald per Avataren kommunizieren? Und welche Kommunikationswege sind eigentlich ein No-Go? What's App, iMessage, SMS? Wie nah lässt man Kommunikation an sich heran und wie kommuniziert man dies? All das und viel mehr in dieser Woche bei Europas erfolgreichstem Digitalisierungspodcast. WERBUNG: Die lexpresso 2022 – das lexoffice Event für alle, die Unternehmen erfolgreich machen. Am 23. Juni 2022 bringt lexoffice Selbstständige, Kleinunternehmer, Steuerkanzleien und Partner zusammen, um gemeinsam zu diskutieren, wie Unternehmen heute und in Zukunft erfolgreich bestehen können. Freuen Sie sich auf ein vielfältiges Programm aus spannenden Keynotes, inspirierenden Diskussionsrunden und interessanten Kurzvorträgen. Steuerberater-Kollegen und lexoffice-Profis teilen ihr Wissen mit Ihnen und zeigen, wie Sie lexoffice optimal in Ihre Kanzleiprozesse einbinden. Als besonderes Highlight spricht Reinhold Messner über Risikomanagement. Jetzt kostenlos anmelden: www.lexoffice.de/lexpresso-2022
Heute war ich zu einer Veranstaltung in der es über Digitalisierung ging. Ja man kann alles digital darstellen. Sex und Erotik in Spielen, im Metaverse mit Avataren doch Sex auch?? Berührung, küssen und Nähe?? Kannst du dir das vorstellen? Findest du das Interessant?? Hör rein was ich darüber denke und sei gespannt auf den Sonntag da kommt eine ganz tolle Folge online wo wir über die Sex Tec Branche sprechen… u
Durch die Corona-Pandemie sind Online-Plattformen, auf denen man sich zum Beispiel in Form von Avataren – also digitalen Abbildern seiner selbst – begegnen kann, alltäglich geworden. Mit einem solchen Avatars wird es möglich, sich „körperlich“ in Online-Räumen zu treffen, während man eigentlich woanders auf der Welt an einem Computer sitzt. Welche Bedeutung hat das Aussehen des eigenen Avatars und nach welchen Kriterien gehen Nutzerinnen und Nutzer bei der Gestaltung des digitalen Konterfeis vor? Unter anderem darüber sprechen die beiden Forscherinnen Sabrina Bräuer und Sarah Mandl in der neuen Folge des TUCscicast-Specials zum Sonderforschungsbereich (SFB) „Hybrid Societies“.
Hast Du auf LinkedIn mein Avatar-Video gesehen? Dieses Video ist viral gegangen, Tiere gehen halt immer ;-). Martina Fuchs (Personal Brand Expertin) meinte in den Kommentaren, dass es auch möglich sei, sich hinter diesen Avataren zu verstecken. Ich stimme dieser Aussage auf der anderen Seite zu. Allerdings auf der anderen Seite, finde ich, dass es auch für Kollegen eine gute Möglichkeit sein kann, wenn sie sich selber nicht sehen können. Der Rapper Cro trug auch jahrelang eine Maske. Iris Komarek hatte ebenfalls einen LinkedIn Post gepostet, bei dem sie Möglichkeiten für den Einsatz zu den ZOOM Avataren gibt. Inhalt:
Egal ob große Internetkonzerne, Start-ups, Modemarken, Künstlerinnen oder Autohersteller: Plötzlich wollen alle in den virtuellen Welten vertreten sein, die sich vorgenommen haben, zum Metaverse zu werden, das in der Science-Fiction schon seit Jahrzehnten prophezeit wird. Ein ziemlicher Hype gerade, aber wer ein halbwegs gutes Gedächtnis hat, denkt sich manchmal: Haben wir das nicht alles schon einmal erlebt? Vor ungefähr 15 Jahren, als Second Life weltweit für Furore sorgte? Ihr erinnert euch Second Life, das war – und ist – eine Onlineplattform, in der die Userinnen und User schon seit 2003 mit selbstgestalteten Avataren in einer selbstgestalteten 3D-Welt fast alles tun können, was man in der echten Welt kann: Leute kennenlernen, spielen, shoppen und, ja, auch Geld verdienen. Aber obwohl die Userzahlen von Second Life anfangs explodiert sind, flachte der damalige Hype sehr schnell ab. Der bis dahin erfolgreichste Anlauf, ein Metaversum zu erschaffen, blieb eine Nische. Mitten drin in der damaligen Second-Life-Aufregung waren Ailin und Guntram Graef. Die ersten Second-Life-Millionäre, wie es damals hieß, die es geschafft haben, einen Avatar zum Superstar zu machen und ein virtuelles Immobilienimperium aufzubauen. Auf diese wilde Zeit und die aktuellen Entwicklungen zum Metaverse schauen wir heute mit eben diesem Guntram Graef.
Backof, Peterwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
NFT steht für Non Fungible Token oder unikate, digitale Vermögenswerte Es steht auch für einen Mega-Hype, der bei der Anwendung kaum Grenzen kennt. Man erwirbt etwa Eigentum an digitaler Kunst, an Avataren, virtuellen Schuhen oder auch an virtuellem Land, das nichts desto trotz einzigartig ist. Manchmal sind mit den digitalen Wertmarken auch Besitz, Dienstleistungen oder Rechte in der realen Welt verknüpft. Gerne werden NFTs auch als Echtheitszertifikate von Luxusgütern, Tickets oder Ähnliches verwendet oder auch für Marketingzwecke. Wer bei dem Megatrend dabei sein will, der muss sich am besten erst einmal Krypo-Assets zulegen, in der NFT-Geschäfte in aller Regel abgewickelt werden, zumal NFTs auch auf der Blockchain-Technologie basieren. Am häufigsten werden NFTs mit der „Währung“ Ether erworben. Mit Bitcoin bist Du hier nicht dabei. Wenn man es eilig hat und sich nicht erst ein Krypto-Depot zulegen möchte kann man NFTs auch über den Marktplatz Nifty Gateway in US-Dollar kaufen. Ich empfehle Dir dennoch Euro erst in Kryptos zu tauschen und damit dann NFTs zu kaufen. Kryptowährung kannst du an Kryptobörsen wie Coinbase, Kraken, Bison oder Bitpanda erwerben. Hierfür ist ein Konto relativ schnell und unbürokratisch online eingerichtet. Jetzt brauchst Du aber noch eine Wallet, zu der Du alleine den Zugang hast und in der Du Deine NFTs sicher aufbewahrst. Hier ist die am weitesten verbreitete Wallet für Privatanleger MetaMask. Dorthin transferierst Du Deine NFTs, die Du auf Verkaufsplattformen wie OpenSea erwerben kannst. Welche Non Fungible Tokens eine gute Wertanlage sind und worauf Du bei der Auswahl achten solltest, dazu gibt es jetzt vom vierfachen bayerischen NFT-Millionär Mike Hager ein sehr verständliches und lässiges Buch „Reich werden mit NFT´s". Mike ist zu Gast in der aktuellen Podcastfolge der Geldmeisterin. Die solltest Du Dir nicht entgehen lassen solltest: https://anchor.fm/geldmeisterin/episodes/NFTs---So-wird-man-reich-e1fdfh2 Eine friedliche Woche wünscht Julia Kistner Foto: Pixabay Rechtlicher Hinweis: Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. #Börsenminute #NFT #MikeHager #BoredApes #Krypto #Bitpanda #Bison #20er #MetaMask #reich #Finanzen #Geldanlage #veranlagen #Podcast #Investments #Anlageklasse #Asset #Börse #Kurse #Bitcoin #Anleger #Ether #Ethereum #Megatrend #Blockchain #Opensea #Millionär #Echtheitszertifikat #Anlagestrategie #Luxusgüter #Nonfungibletoken
Meta (formerly known as Facebook) verspricht uns mit dem Metaverse die perfekte vernetzte Welt: Einen Ort, wo das Virtuelle und das Analoge nahtlos ineinander übergehen. Eine neue Realität voll von Avataren und futuristischen Welten. Kurzum: Next Level Virtual Reality. Doch können wir den Treiber*innen dahinter vollends vertrauen? Schließlich haben Meta-CEO Mark Zuckerberg & Co. in den vergangenen Jahren einen nicht unwesentlichen Beitrag zur Spaltung der Gesellschaft geleistet. Ein kritischer Blick auf etwas, das noch nicht ist – und doch schon für Skepsis sorgt.
Seit Dezember können wir mit einer VR-Brille in der virtuellen Welt Horizon Worlds abhängen. Der Facebook-Mutterkonzern Meta hat das ziemlich gepusht. So cool das ist, Probleme aus der realen Welt tauchen auch dort auf –wie zum Beispiel sexuelle Belästigung. Nur diesmal unter Avataren. Meta muss dagegen vorgehen und führt einen Mindestabstand ein.
Nachdem Schlaf bei Claudias Klientin von vergangener Woche der Schlüssel war, so ist Schlaf heute der größte Schmerz: Bei Successful Leadership geht es heute um eine Führungspersönlichkeit, die fast ein Jahr nicht wirklich schlafen konnte und dementsprechend mit ihren Kraftreserven am Ende war. Der professionelle Business-Coach Klaus Döllinger berichtet heute von dem sehr eindrücklichen Fall einer Klientin, die erst über die Visualisierung mit Avataren das ganze Ausmaß ihres Dilemmas erkennen, fühlen und daraufhin in kleinen Schritten ändern konnte. Raus aus dem Alten und rein in ein resilientes Leben. Viel Spaß bei dieser heutigen Folge! _____________________________________ Es ist Dein Leben. Es gelten Deine Regeln. Hast auch Du Führungsverantwortung und kennst diese andauernde innere Anspannung? Dieses ständige Gefühl getrieben zu sein, und nicht genug Zeit zu haben für das, was dir am Herzen liegt? Dann komm jetzt in unsere Successful Leadership Lounge: Alle 14 Tage (mittwochs von 11:00-12:00 Uhr) öffnen Claudia Tan und Klaus Döllinger den Raum (online per Zoom) für einen exklusiven Austausch unter Führungspersönlichkeiten. Anmeldemöglichkeit unter: https://www.successful-leadership.de. Werde jetzt zum König und Meister deines Lebens. So dass Du frei wie ein Vogel bist und Deinen Erfolg mit Freude und Leichtigkeit genießt. Fragen zum Podcast und Deine Fragen rund um Leadership beantworten Claudia und Klaus unter: podcast@successful-leadership.de
Lukinski Kapital! Ab jetzt lernst du Grundlagen zur Firmengründung und Geschäftsführung. Corona hat alles verändert! Auch ich habe seit 2020 vieles, neues gestartet, von Immobilien Projekten bis zu virtuellen Avataren. Wir haben die ersten virtuellen Menschen auf einer Modenschau in Europa laufen lassen. Wir haben auf der Berlin Fashion Week zum ersten Mal weltweit, virtuelle Avatare, extra für eine Modemarke kreiert. Wir waren zu Gast beim Business Insider aber auch bei TV Sendern wie RTL. Schritt für Schritt. Genauso, wie man ein Unternehmen aufbaut.
In den vergangenen Wochen wurde viel über das Metaverse diskutiert – leben wir bald alle fast nur noch mit unseren Avataren in einer virtuellen Welt? Nein, wahrscheinlich nicht. Das sagt auch Dirk von Gehlen, Leiter der Abteilung Social Media/Innovation bei der Süddeutschen Zeitung. Trotzdem darf es nicht fehlen, wenn wir über die Medientrends für 2022 sprechen. Denn die Diskussionen über das Metaverse sind eine gute Gelegenheit, sich noch einmal eingehend Gedanken über die Infrastruktur des Internets zu machen. Das ist wichtig für die Frage danach, wie das Netz in Zukunft aussehen kann. Stichwort: Next Level Internet. Neben diesem großen, technologiegetrieben Trend zeigen sich natürlich weiterhin die Folgen der Pandemie. Zwar gab es einen Schub für die Digitalisierung, auf der anderen Seite haben viele Zielgruppen die Sehnsucht entwickelt nach analogen Angeboten, linearen Lagerfeuer-Momenten und echten Begegnungen. Revivalism heißt der Trend, der dahinter steckt. In dieser letzten Folge vor der Weihnachtspause sprechen wir darüber, welche gesellschaftlichen Entwicklungen hinter den Medientrends für 2022 stecken, warum der richtige Umgang mit Daten für journalistisches Storytelling immer wichtiger wird und was eigentlich mit Clubhouse passiert ist.
Beatrice Grünwald ist Geschäftsführerin der sheego GmbH, einer Modemarke für Plus Size Fashion.Sheego ist eine 100-prozentige Tochter der Otto Group und ist im Januar 2021 aus dem 1954 gegründeten Schwab Versand hervorgegangen. Die Marke sheego konzentriert sich heute als Onlineanbieter auf Damenmode ab Größe 40.Beatrice Grünwald besitzt viele Jahre gelebte Produktentwicklung. Ihre Bekleidungsreise begann bei Hugo Boss in der Zusammenarbeit mit Werner Baldessarini, der sie lehrte, die Kund*innen im Fokus zu haben, Material und Schnitt als Basis für jedes Teil zu betrachten. Dies führte sie zum Studium der Textil- und Bekleidungsindustrie. Nach ersten Erfahrungen im Produktmanagement lernte sie die Einkaufstätigkeiten bei Charles Vögele kennen. Die Faszination der Vielfalt hat sie bis heute nicht verlassen. Beatrice liebt Marken mit einer eindeutigen Markenbotschaft und einem Mehrwert für die Kunden. In der heutigen Episode sprechen wir über:sheego's Zielgruppe: Faszination, Besonderheit, ChancenPurpose und Haltung der Marke sheego: Female Empowerment, Body Positivity, DiversityVom Katalog-Versandhaus zum modernen E-Commerce Unternehmen / Kulturwandel in Unternehmen: Was brauchen Organisationen, um sich schneller auf das sich ändernde Kundenbedürfnis anzupassen?Nachhaltigkeit, welche Ziele sich sheego gesteckt hatDigitale Transformation: Planung von 3D-Schnittmustern um sie an Avataren zu visualisieren Beatrice's große persönliche Herausforderung, mitten in der Pandemie vom Homeoffice aus bei sheego onzuboarden ihr größter Erfolg: Menschen auf dem Veränderungsprozess mitzunehmen, da das ein großes Vertrauensverhältnis voraussetztBeatrice's Tipp beim Aufbau einer eigenen Marke: Idee und Vision haben, einen Plan machen wie man da hinkommt, nie das Große und Ganze aus den Augen verlierenund vieles Spannende mehrEs lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat Hast Du Deine Weihnachtsgeschenke parat? Ich habe eine grandiose Idee für Dich! Kennst Du taeshy.de? Es heißt es ja, wenn die Tasche auf dem Boden liegt, läuft das Geld davon. Mit taeshy hat Deine Handtasche einen respektvollen und sauberen Platz neben Dir am Tisch. taeshy feiert 10 Jähriges und spendiert Dir 10% Nachlass bis zum 31.12.21 mit dem Rabatt-Code „Podcast“. Schau gleich mal vorbei auf taeshy.de.
Stehen wir mit den Möglichkeiten die das Metaverse bietet vor der nächsten technischen Revolution und wie könnte es sich auf unser Arbeitsleben auswirken? Peer und Thore sprechen in dieser Folge der Facebook Marketing Experten zum Metaverse und welche Möglichkeiten Virtual Reality und Augmented Reality für Unternehmen und bestimmte Branchen bieten. Ob es wirklich mit der virtuellen Realität aus dem Film “Ready Player One” vergleichbar ist und wie virtuelle Diskussionsrunden mit eigenen Avataren in den Meta Horizon Workrooms aussehen. Welche Chancen dies für mehr Diversity, Equity und Inclusion bietet, warum Thore gerne mehr Tattoos und Piercings hätte und wie ein Mini-Urlaub von 18:00 bis 22:00 am Freitag aussehen könnte. Warum es neue Denkansätze braucht und ob die VR-Brille bald den Laptop ersetzt erfahrt ihr in dieser Folge. Bei Fragen, Wünschen, Anregungen, Lob oder Kritik zum Podcast schreib uns bitte eine E-mail an dasfacebookupdate@fb.com. Unter fb.me/facebookmarketing findet ihr neben den Podcasts außerdem auch alle Webinare. Meldet euch dort gerne bei unserem Newsletter an. So bleibt ihr immer up to date, zu allen Themen rund ums Digital Marketing bei Facebook.
Gehen wir bald mit Avataren in einer digitalen Welt shoppen? Wie weit sind Technologie und Unternehmenspläne von dem entfernt, was Facebook ein "Metaversum" nennt? Wo werden wir noch unsere persönlichen Herausforderungen finden, wenn alles überall vom Computer aus über die Virtual Reality erlebt werden kann? Und bis wohin sind wir bereit, mit solchen Veränderungen zu gehen? In der Fortsetzung von #21 sprechen Jochen Prinz und sein Podcast-Gast Alexander Gerstmann unter anderem über Zukunftsszenarien und Potenziale, die der digitale Fortschritt und die Gamification mit sich bringen. Wer Folge #21 noch nicht gehört hat, sollte das vorher unbedingt nachholen.
Verbringen wir schon in Kürze einen Großteil unserer Zeit mit unseren Avataren in der virtuellen Welt? Warum Facebook-Chef Mark Zuckerberg daran die Zukunft seines Konzerns knüpft, darüber informiert dieser Podcast. Zum manager magazin Abo Weiterführende Links: Interne Kalkulationen: Netflix-Megahit "Squid Game" fast 900 Millionen Dollar wert Gaming inklusive ab 2022: Netflix engagiert Branchenlegende für Videospielsparte Produktchef Greg Peters: Warum Netflix auch auf Videogames setzt Kampf um das Metaverse: Wie Meta-Chef Zuckerberg das moderne Internet beherrschen will Zuckerbergs StrategiewechselFacebook heißt jetzt Meta Dieser Podcast wurde produziert von Philipp Fackler See omnystudio.com/listener for privacy information.
Der letzte Auftritt der schwedischen Popgruppe Abba ist lange her. Jetzt, fast 40 Jahre später, bringt Abba ein neues Album heraus und beglückt ihre Anhänger mit ihren Avataren, die so gut wie nicht gealtert sind und im nächsten Jahr in London ein Konzert geben werden. Dafür wurde extra ein Theater gebaut. Was das soll? Man weiß es nicht. Geld kann nicht der Antrieb sein, oder vielleicht doch? Auch Thomas Gottschalk kann es nicht lassen und moderiert nochmal Wetten, dass…? Abba werden dort auf der Couch sitzen. Revival also wo man hinschaut. Diana Ross hat mit ihren 77 gerade neue Songs aufgenommen. Und wenn die Alten nichts Neues machen, dann wird das Alte eben aufgewärmt und gecovert. Schließlich gibt es schon wieder eine Generation, für die die Musik der 80er Jahre eine Neuentdeckung ist. Was ist das für eine merkwürdige Sehnsucht nach Vergangenem?
Auch wenn es sich so anhört: Es geht heute nicht um Zauberei. Der Leadership-Experte Klaus Döllinger spricht in der heutigen Episode von Successful Leadership über eines der wichtigsten Tools in seiner Arbeit: Organisationsaufstellungen. Auch wenn Organisationsaufstellungen an sich vielleicht gar nicht so neu sind, so hat Klaus hier ein besonderes Tool, mit dem diese Aufstellungen macht: Er arbeitet in einer virtuellen Welt und so genannten Avataren. Mehr dazu gibt es in der heutigen Episode! Viel Spaß bei dieser heutigen Folge! _____________________________________ Es ist Dein Leben. Es gelten Deine Regeln. Hast auch Du Führungsverantwortung und kennst diese andauernde innere Anspannung? Dieses ständige Gefühl getrieben zu sein, und nicht genug Zeit zu haben für das, was dir am Herzen liegt? Dann komm jetzt in unsere Successful Leadership Lounge: Alle 14 Tage (mittwochs von 11:00-12:00 Uhr) öffnen Claudia Tan und Klaus Döllinger den Raum (online per Zoom) für einen exklusiven Austausch unter Führungspersönlichkeiten. Anmeldemöglichkeit unter: https://www.successful-leadership.de. Werde jetzt zum König und Meister deines Lebens. So dass Du frei wie ein Vogel bist und Deinen Erfolg mit Freude und Leichtigkeit genießt. Fragen zum Podcast und Deine Fragen rund um Leadership beantworten Claudia und Klaus unter: podcast@successful-leadership.de
Filter sind in Social Media überall anzutreffen und Perfektheit wird mit Likes belohnt. Was davon ist Selbstausdruck, Nacheifern und Reproduktion von Schönheitsidealen und wann fängt es an, Fake zu sein? Was tut uns gut und kann eine Kultur mit Filtern, Avataren und Photoshop vielleicht auch hilfreich sein? Und: Welche Impulse kann der christliche Glaube dazu geben? Darüber haben sich Chris und Roman mit Theresa Brückner (@theresaliebt) unterhalten.
Die PC Player aus dem Jahre 2000 soll es nun also sein. Die Herren sichten die Spiele zur Jahrtausendwende, erzählen von Spielen, die ihre Herzen zum Bluten und Kochen gleichzeitig brachten, lachen über Rechtschreibfehler und empören sich über den seinerzeit vorherrschenden Sexismus.
Die gebürtige Berlinerin Esther Perbandt studierte Modedesign an der Universität der Künste Berlin und machte einen Master in Fashion and Textile Design in Paris. Bevor sie im Jahr 2004 ihr eigenes Modelabel esther perbandt gründete, arbeitete sie für 1,5 Jahre als Designerin bei dem französischen Modelabel Chacok an der Cote d'Azur. Mittlerweile hat sie sich einen Namen gemacht für ihren interdisziplinären Ansatz an die Mode und als Berlin's Queen of black mit ihren fast ausschliesslich schwarzen Kollektionen und ihren performativen und interdisziplinären Modenschau-Inszenierungen. Im Jahr 2020 kam sie bis ins Finale der internationalen Designer Casting Show „Making The Cut“ auf Amazon Prime mit Heidi Klum und Tim Gunn, wo sie bis zum Schluss unterstützt wurde von Jurymitglied Naomi Campbell und Heidi Klum. Nur knapp verfehlte sie den 1. Platz und die damit verbundenen 1 Mio USD. Diese Teilnahme hat nicht nur den ersten Samen gesäht, sondern auch die Notwendigkeit, ihre Marke zu digitalisieren. Seitdem feilt sie an einer Schnittstelle zwischen Tradition und hochwertigem Schneiderhandwerk und digitaler Innovation.In der heutigen Episode sprechen wir über:die USP der Marke esther perbandt und Esther's persönlichen StilEsther's Inszenierungen ihrer Mode - ob am Runway oder in der Volksbühne BerlinBauchgefühl vs. strategischer Planungdie Höhen und Tiefen ihrer Karrierewie sie (eigentlich erst spät) zur Digitalisierung kam, und sich jetzt per Innovationen wie digitale Modenschauen mit Avataren und NFT's positioniertihre Teilnahme bei der internationalen Designer Casting Show "Making The Cut" das ihre Designs nicht so nischig sind, wie man auf den ersten Blick denkt, und tatsächlich für jeder Frau entworfen sindden großen Ansturm auf ihren Online-Shop bei Veröffentlichung von Making The Cut, und wie sie ihren Stock geplant hatwarum der Rohertrag dann dennoch niedriger war als man annehmen würdedas 2020 ihr Year of Learning war, und 2021 hoffentlich das Year of Earningihre erste Solo Kunstausstellung in der Galerie Jochen Hempel in Leipzig vom 05.06 - 10.07.21wie sie ihre Teilnahme an der Frankfurt Fashion Week plant, mit einer rein digitalen Kollektion, die von Avataren präsentiert wirdNFT's und deren Chance für ihre ArbeitArbeit und monetären Nutzenund vieles Spannende mehr. Es lohnt sich reinzuhören.Hier geht's zu den ShownotesWOMEN IN FASHION MENTORINGMöchtest auch Du mit Deinen vorhandenen Potenzialen, Fähigkeiten und Kenntnissen Deine unverwechselbare Marke im Fashion- und Lifestyle-Segment aufbauen? Ich helfe Dir gerne bei der Gründung Deiner eigenen Marke, und biete Dir meine Erfahrungen, meine Plattform, und den Zugang zu meinem exklusiven Netzwerk.TRIFF JETZT DEINE ENTSCHEIDUNG und vereinbare Dein kostenfreies Vorgespräch mit mir. Vielen Dank für Deine Treue!Herzlichst,Sibel Brozathttps://womeninfashion.de/www.linkedin.com/womeninfashion.dewww.instagram.com/womeninfashion.dewww.facebook.com/womeninfashion.deTelegram Gruppenchat
Sendung 21 im Überblick 00:00 SHOW INTRO 03:59 FUNDSTÜCK: Begegnung mit John Steppers Jüngern und Avataren 10:56 NACHGEHAKT: Judith Muster schreibt “Du, ich glaube wir reden zu viel” 14:46 kne:buster: Der Podcast-Satellit ist in der Umlaufbahn und funkt zu Killer-Mythen und Mythen-Killern 16:35 THESE DER WOCHE: ...ist eine Wette der Woche: “Wir finden 30 Mythen in 60 Minuten” 17:55 LINZER WORTE: Gemeinsames Lernen in der Community - Alex Jungwirth beim Scheitern zugehört 22:01 SHOW OUTRO 24:18 ZUGABE: Florian beim Community-Träumen belauscht Das Community Radio für Neue Arbeit und Wirtschaft Expedition Arbeit präsentiert sein Community Radio für Neue Arbeit und Neue Wirtschaft, moderiert von Florian Städtler. Jeden Montag erscheint dieser Podcast und präsentiert Nachrichten und Meinungen rund um Themen aus Arbeit und Wirtschaft. Die Inhalte kommen aus über zweihundert ausgewählten Quellen und von den Expedition Arbeit-Mitgliedern selbst. Immer mittwochs um 18 Uhr treffen wir uns in einer einstündigen Zoom-Online-Session und diskutieren die “These der Woche”. Mehr Informationen zur Mitgliedschaft findet Ihr unter https://intrinsify.de/mitglied-werden. Wer als Mitglied oder Interessent:in auf dem Laufenden bleiben will, der ist herzlich in die LinkedIn-Gruppe "Expedition Arbeit" eingeladen. https://www.linkedin.com/groups/8998011/ Show Notes zur Sendung 21 Mitglied bei Expedition Arbeit werden? Hier geht's lang, bis die neue Expedition Arbeit-Website an den Start geht: https://intrinsify.de/mitglied-werden John Stepper, LinkedIn-Post “Lighting the little lamps” https://www.linkedin.com/posts/johnstepper_lighting-the-little-lamps-working-out-activity-6777928317296365568-HyC- Working out loud, Website https://workingoutloud.com/ Working out loud, Communities https://workingoutloud.com/communities Working out loud, deutscher Wikipedia-Eintrag https://workingoutloud.com/communities John Stepper bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/johnstepper/ Katharina Krentz auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/katharina-krentz/ Sabine Kluge auf LinkedIn https://www.linkedin.com/in/sabine-kluge-2b48652b/ Judith Muster “Du, ich glaube, wir reden zu viel”, LinkedIn-Artikel https://www.linkedin.com/pulse/du-ich-glaube-wir-reden-zu-viel-judith-muster/ Judith Muster bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/judith-muster-7b8a54150/ Metaplan, Website https://www.metaplan.com/de/#de Stefan Knecht kne:blog und kne:buster auf www.digitalien.org Stefan Knecht bei LinkedIn (mag er nicht ;) https://www.linkedin.com/in/knecht/ Stefan Knecht Website https://stefanknecht.de Alexander Jungwirth (LINZER WORTE) bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/alexander-jungwirth-305908155/ Allgemeine Links zu Expedition Arbeit Ideen, Anregungen und Kritisches an die Redaktion: florian@expedition-arbeit.de Expedition Arbeit-Mitglied werden www.intrinsify.de/mitglied-werden Expedition Arbeit - Offene LinkedIn-Gruppe https://www.linkedin.com/groups/8998011/ Community Management und Host Community Radio: Florian Städtler bei LinkedIn https://www.linkedin.com/in/fstaedtler/ Sprecherin Zwischenmoderationen: Stefanie Mrachacz https://www.linkedin.com/in/stefanie-mrachacz-436392112/ Schnitt und Mix: Yannik Mattes https://www.linkedin.com/in/yannik-mattes-9b0993206/ work-X Festival https://work-x-festival.de/ Aktion "Von der Uni in die Zukunft der Arbeit - die Projekt-Skizze (bitte ggf. aktuellste Version nutzen!) findet Ihr ebenfalls sowohl in der LinkedIn-Gruppe als auch bei Yammer (dort gibt's eine Gruppe zum Thema, siehe nächster Bullet Point) und in der LinkedIn-Gruppe; dort wird auch immer wieder aktuell über die Aktivitäten von, mit und für Student:innen berichtet Yammer-Gruppe "intrinsify für Studenten" https://www.yammer.com/intrinsify.me/#/threads/inGroup?type=in_group&feedId=11640286&view=all Die Musik und SFX (Sound-Effekte) in allen Sendungen stammen von der Plattform www.audiio.com bzw. von Florian Städtler
Konzerte in virtuellen Spielewelten werden immer beliebter. Superstars wie Travis Scott oder auch Lil Nas spielten mit ihren Avataren bereits vor Millionen von Zuschauern. Granola Studios aus Berlin hat das Prinzip übernommen und eine digitale Festivalwelt auch für kleinere Künstler entwickelt. www.deutschlandfunk.de, Themenportal Corso Direkter Link zur Audiodatei
vCOACH ist ein EdTech Startup das 2020 den HR Innovation Award gewonnen hat in der Kategorie Learning & Training. Christoph und Thomas unterhalten sich mit zwei der vier Gründer: Stephanie Mayer und Tobias Hölzer. Ihr Produkt ist eine interaktive Coaching App die beispielsweise Aufgaben für Präsentationen vorgibt, die die Teilnehmer dann halten und sich dabei selbst per Video aufnehmen. Im Anschluss bekommen sie Feedback und individualisierte Übungen, um sich zu verbessern. Ihre Angebote richten sich an Unternehmen, insbesondere für Young Professionals, Nachwuchsführungskräfte und agile Teams. Wir reden über die Auswirkungen von Corona, den Award der im Rahmen der ZukunftPersonal auf einer virtuellen Bühne mit Avataren stattfand und über das Thema EdTech. Stephanie & Tobias teilen hier ihre Lernerfahrungen und auch Tips für Firmen mit EdTech umzugehen. Wie immer gibt es viele persönliche Quellen, Tips und Lernerfahrungen, u.a. warum Stephanie auf To-Do Listen verzichtet und wie sich Tobias mit Getting Things Done organisiert. Mehr dazu im Podcast.
Die Wissenschaft um die Avatare, die Herabkünfte Gottes, die göttlichen Inkarnationen ist sehr komplex – und doch nicht intellektuell zu erfassen. Höre hier über verschiedene Arten von Avataren. Neben dem vollen Avatar, Purna Avatar, gibt es auch die Teilinkarnationen Gottes, die Amsha Avarare. Erfahre hier über die Bedeutung der Amsha Avatare. Dies ist die 41. Folge des Yoga Vidya Sanskrit Lexikons http://wiki.yoga-vidya.de . Damit es nicht langweilig wird, geben wir nicht am Ende jedes Podcasts an, die wievielte Folge das ist. Wir halten dich nur ab und zu mal auf dem Laufenden…
In dieser Episode sprechen Leoni und Marieke über Amnesia: The Dark Descent und freuen sich darüber, dass sie mal nicht über Genitalhorror sprechen müssen. Zusätzlich findet das Battle der Wissenschaftsnerds statt: Wer wird gewinnen? Darwins Kolibrisammlung, oder Fritz Haarmans abgetrennter Kopf? Amnesia: The Dark Descent ist ein Survival Horror Game vom schwedischen Indiehorrorteam Frictional Games. Das Game erschien 2010 und war sofort ein Erfolg, unter anderem auch weil Amnesia von der Let's Play Community auf YouTube gepusht wurde. 2013 folgte das Sequel Amnesia: A Machine for Pigs, für welches Frictional mit dem Studio The Chinese Room zusammenarbeitete. Frictionals neuestes Game ist das 2015 erschienene SOMA, über welches Leoni und Marieke in Folge 6 sprechen. Für Herbst 2020 ist ein weiteres Sequel der Amnesia-Reihe geplant, welches den Namen Amnesia: Rebirth trägt. Shownotes Die Story, sowie Hintergründe und Trivia sind alle aus dem englischen Amnesia Wiki zusammengetragen Wirklich zu empfehlen sind die Talks von Thomas Gripp zu seiner Arbeitsweise Die British Library ist eine hervorragende Quelle zu literarischen Gattungen, Romanen und Autoren. So zum Beispiel zur Entstehungsgeschichte von Frankenstein oder auch dem Leben von Mary Shelley Die Gemälde Caspar David Friedrichs werden der Romantik zugeordnet. Sein wohl bekanntestes ist Der Wanderer über dem Nebelmeer Die "Not quite a deer" Geschichten sind unglaublich gruselige Anekdoten über die Folk-Cryptids, die zwar wie Rehe aussehen... aber irgendwie auch nicht Das Uncanny Valley ist ein faszinierendes Phänomen in der menschlichen Wahrnehmung, welches bei der erhöhten realistischen Darstellung von menschenähnlichen Dingen, wie bspw. Puppen, Robotern oder Avataren auftritt. Anders als angenommen steigt die Akzeptanz des Rezipienten nicht stetig mit dem erhöhten Realismus einer Figur, sondern bricht ab einem bestimmten Punkt ein, bevor sie wieder in die Höhe geht Die Webseite thispersondoesnotexist.com zeigt photorealistische Bilder von Personen, die von einer KI erstellt werden. Marieke konnte leider nicht mehr recherchieren, da sie jedes mal Gänsehaut bekam, als sie die Seite aufgerufen hat Der Hintergrund zur Aufbewahrung von Fritz Haarmans Kopf. Er wurde 2014 eingeäschert und anonym bestattet Philip K. Dick, der Mann hinter so vielen Science-Fiction Klassikern Warum Horrorgames so verdammt schön klingen, sogar Amnesia: A Machine for Pigs, könnt ihr euch in dieser fantastsichen Analyse von Jacob Geller anschauen
Er ist der beste Freund der Businessclass, denn er macht den Look zur Karriere. Was Ingo Wilts designt, wird weltweit in den Chefetagen getragen. Er ist Chief Brand Officer, Chefdesigner und Vorstand von Hugo Boss, Deutschlands größtem und erfolgreichsten Fashion-Haus mit 2,8 Milliarden Euro Umsatz und über 14.000 Mitarbeitern. Bei TOMorrow erklärt Ingo Wilts, wie fundamental sich die Fashion-Industrie jetzt verändert, warum Models plötzlich durch Avatare ersetzt werden und was wir alle tun können, um auch im Home-Office gut auszusehen. TOMorrow - ab jetzt jeden Montag überall da, wo es Podcasts gibt!
Von Homeschooling und online Sportkursen bis hin zu Avataren in virtuellen Räumen. In dieser Podcast-Folge werden einige Themen zum Thema digitalen Wandel thematisiert.Nutze diese stürmische Zeit als Chance. Viel Spaß beim Hören.
Ein Avatar als Teil der Bühnenhandlung? Tänzer*in oder Sänger*in auf der Bühne, die rein virtuell sind? „Virtual reality“ als Teil der Inszenierung werde eine zunehmend wichtige Rolle spielen, so Marcel Karnapke vom Ensemble CyberRäuber, das im Badischen Staatstheater Karlsruhe eigentlich an dem Stück „Cyber Ballett“ mitwirken sollte. Mangels realer Aufführung am Theater will das Ensemble die Inszenierung mit ihren virtuellen Avataren jetzt auf VR-Chat und auf anderen Plattformen zugänglich machen. Zuschauerinnen und Zuschauer sollen sich die Inszenierungen nicht nur anschauen, sondern mit einer VR-Brille auch mitten hinein begeben und die Performance aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten können.
Die 420 kurz und knapp mit einem Interview vom ShareCamp 2020 mit Mitorganisator Christian Glessner (MVP, Hololux.de über die Community und die Zukunft von Online-Meetings mit Avataren, virtueller Realität und Hololens/Oculus.
Ein Hinweis in eigener Sache: Unsere Podcasts "Brichta & Bell", "Ditt & Datt & Dittrich", "Ja. Nein. Vielleicht.", "So techt Deutschland" und "Wieder was gelernt" sind beim Deutschen Podcastpreis dabei. Wenn Sie "So techt Deutschland" Ihre Stimme geben wollen, klicken Sie auf den Link. Danke! https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/so-techt-deutschland/ Vor 20 Jahren kam Arnulph Fuhrmann das erste Mal mit der virtuellen Realität in Berührung. Damals noch ohne die leicht klobig wirkenden Brillen: "Wir haben mit Projektionsräumen gearbeitet", erzählt er in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Die Technik war noch nicht perfekt, der Kontrast fehlte. Alles habe "noch etwas flau ausgesehen". Es hat aber gereicht, um Fuhrmann von der Technik zu begeistern. Heute ist er Professor an der TH Köln und erforscht 3D-Simulationen und VR-Techniken. Dafür hat die Hochschule ein eigenes Motion-Capture-Studio eingerichtet, in dem die Forscher "alle Körperbewegungen in Echtzeit erfassen" können. Mit den Aufnahmen, die dabei entstehen, lassen sich zum Beispiel Avatare zum Leben erwecken. Das ist mitnichten eine Spielerei: Arnulph Fuhrmann und sein Team wollen aktuell dem Einzelhandel auf die Sprünge helfen. Beispielsweise sollen Kunden künftig in Modeläden Klamotten auch virtuell anprobieren können. Das biete sich zum Beispiel an, wenn diese nicht auf Lager sind, sagt der VR-Forscher. Wer ein Kleidungsstück anprobiere, könne sich auf einem Avatar andere Farbvarianten anzeigen lassen oder ein neues Outfit ausprobieren. Einkaufen in der virtuellen Realität, Shopping 4.0. Ein Problem ist im Moment aber die Darstellungsqualität. Die aktuellen VR-Brillen hätten eine zu geringe Auflösung, sagt Fuhrmann. Wenn es um VR-Künste gehe, sei Deutschland bei der Brillen- bzw. Hardware-Herstellung nicht gut aufgestellt: "Da schaue ich immer so ein bisschen traurig nach China. Aber das Gute ist, auf der Software-Seite sind wir eigentlich sehr stark." Doch auch der Professor gibt zu, dass der anfangs große VR-Hype inzwischen wieder abgeflacht ist. Warum die Technologie trotzdem eine große Zukunft hat, erzählt Arnulph Fuhrmann in "So techt Deutschland". Sie haben Fragen, Anregungen oder Kritik? Oder einen tollen Gast für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.de. Sie finden "So techt Deutschland" in der n-tv-App, auf Audio Now und allen anderen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "So techt Deutschland" auch in jeder anderen Podcast-App hören: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/so_techt_deutschland/rss
Peter Buchmann hat am HackZurich teilgenommen. Jürg Tschirren hingegen besuchte das ZFF und erzählt uns, wie heute digitale Avatare die echten Schauspieler mehr und mehr, aber nie ganz verdrängen werden. Es lief aber noch viel mehr – hier die Übersicht: [00:00:14] Schlagzeilen: EuGH-Urteil zu Hasskommentaren, Microsofts neues Surface-Smartphone, Libra kriselt [00:04:31] Neuer «Geh Wählen!»-Button bei Facebook [00:07:50] HackZurich: Mein erstes Mal an einem Hackathon [00:19:28] Saison-Finale der Overwatch-League [00:25:22] Gametipp: Fifa 20 [00:33:08] Digitale Avatare ersetzen Schauspieler (fast) [00:41:13] Interview mit Anton Rey und Thomas Grunwald zu digitalen Avataren [00:59:04] Feedback zu unserem Batterien-Schwerpunkt
Peter Buchmann hat am HackZurich teilgenommen. Jürg Tschirren besuchte das ZFF und erzählt uns, wie heute digitale Avatare die echten Schauspieler mehr und mehr, aber nie ganz verdrängen werden. Es lief aber noch viel mehr – hier die Übersicht: [00:00:14] Schlagzeilen: EuGH-Urteil zu Hasskommentaren, Microsofts neues Surface-Smartphone, Libra kriselt [00:04:31] Neuer «Geh Wählen!»-Button bei Facebook [00:07:50] HackZurich: Mein erstes Mal an einem Hackathon [00:19:28] Saison-Finale der Overwatch-League [00:25:22] Gametipp: Fifa 20 [00:33:08] Digitale Avatare ersetzen Schauspieler (fast) [00:41:13] Interview mit Anton Rey und Thomas Grunwald zu digitalen Avataren [00:59:04] Feedback zu unserem Batterien-Schwerpunkt
Die Unterscheidung zwischen Casual- und Hardcore-Gaming zieht sich ungeachtet ihrer Absurdität nach wie vor durch Diskurse der Spielkultur. Nicht zuletzt zum Zwecke der Marktforschung ist die Unterteilung des wachsenden Feldes spielender Personen aber wichtig. Im Zuge einer kürzlich veröffentlichten Studie wurde die Newzoo Gamer Segmentation entwickelt, welche anhand weniger Fragen eine Einschätzung erlaubt, die nicht nur das Spielen selbst, sondern auch Interesse an Streaming, eSport und Hardware-Veröffentlichungen einbezieht. Wir unterziehen uns jenem Test und diskutieren dessen Relevanz.Außerdem geht es um Vambrace inklusive einer Verlosung, die Nioh 2-Alpha und die Identifikation mit selbsterstellten Avataren.Inhalt: 00:00:00 - 00:37:12 Spielewoche00:37:12 - 00:59:15 Presseschau00:59:15 - 01:50:16 Thema der WocheShownotes:Die Motivation des Gamepad-Layouts: Eine diachrone bildlinguistische Betrachtung der Knopfbelegung und -benennung (Pascal Wagner)"Gaming Disorder" Now A Recognized Illness According To World Health Organization (Zack Zwiezen)Pixeldiskurs-Podcast #77 – Gaming DisorderIdentitäten in Games: Das bin ich - und das auch (Matthias Kreienbrink)What Type of Game Enthusiast Are You? (Newzoo)Introducing Newzoo’s Gamer Segmentation™: The Key to Understanding, Quantifying, and Reaching the New Era of Game Enthusiasts (Newzoo)
Achtung ! Eine Newsflut kommt über uns! Haltet euch fest !!! Meine Güte, haben wir diese Woche viele ungewöhnliche News. Frisch aus den Entwickler Büros: Magic Arena bekommt viele kosmetische Kleinigkeiten mit neuen Avataren, Skins und Kartenrücken und im selben Atemzug einen erweiterten Übungsmodus für neue Spieler. Besitzer von Apple Laptops weinen auf MAC: Magic Arena soll (vorerst) PC exklusiv bleiben. Außerdem: die Decklisten der bald erscheinenden Challenger Decks wurden veröffentlicht und wir reden darüber welche die besten und welche die schlechtesten Wert und Spielspaß bringen. Dann besprechen wir die Ergebnisse des Mega Modern Wochenendes mit vier Modern Turnieren und einem Faithless Looting Problem und gehen die Möglichkeiten eines Magic MMO RPG durch. Wie gesagt diese Woche sind wir voller News, weswegen wir während der Aufnahme uns dafür entschieden haben das Talkthema rauszuschneiden und in die nächste Folge zu schieben. Wundert euch bitte nicht, wenn wir Zwischendurch über ein Talkthema reden. Für das Q&A kannst du uns erreichen unter: - Facebook: https://www.facebook.com/VysenGames/ - Twitter: https://twitter.com/RadioRavnica & https://twitter.com/GameRii - Instagram: https://www.instagram.com/vysengames/ - Youtube: https://www.youtube.com/channel/UCfQlft9DU58xKJtTUz-kdLg oder in den Kommentaren hier, bei Podigee!
Eva Wolfangel Für eine Magazin-Recherche habe ich meine virtuellen und umso realeren Freunde im echten Leben besucht, um dem auf die Spur zu kommen, was soziale VR für uns in Zukunft für eine Rolle spielen könnte: Sana, die strenggläubige muslimische Witwe aus Kuwait, die ohne VR kein Sozialleben hätte. Chris, der Diplomat in Krisengebieten, der sein Familienleben teils in VR verlegt hat, weil er von seinen Liebsten aus Sicherheitsgründen getrennt war. Cattz, der verarmte und schwer herzkranke Computertechniker aus den USA, für den nur das Leben in seinen Avataren noch Leben ist. Und Ben und Shoo, der Amerikaner und die Chinesin, die sich in VR gefunden und verlobt haben. Ich habe mit allen viel Zeit in VR und im echten Leben verbracht. Dabei wurde fühlbar, wie unsinnig die Unterscheidung zwischen virtueller und „echter“ Realität schon jetzt ist. Wie wenig echt das echte Leben, wie real das Virtuelle sein kann. Das haben mir Forscher bestätigt, die ich ebenfalls auf dieser Reise getroffen habe: virtuelle Realität ist keine zweite-Klasse-Realität, wir werden in Zukunft zwischen verschiedenen Realitäten wählen können. Das heißt nicht, dass wir nicht unterscheiden werden können zwischen diesen und der Welt, in der unser biologischer Körper lebt. Aber auch so kommt VR dem echten Leben erstaunlich nah, was unter anderem daran liegt, dass unser Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Der Philosoph Thomas Metzinger hat mir für diese Recherche erklärt, wie er in Experimenten belegen konnte, dass sich der Körper eines Avatars sehr wohl wie der eigene Körper anfühlen kann und was das alles für unser Konzept von Realität bedeutet. Ich will euch daran teilhaben lassen, wie sich das virtuelle und reale Leben meiner besuchten Freundr und der Kontakt zu ihnen auf den verschiedenen Ebenen anfühlt, was Forscher dazu sagen, was Second-Life-Gründer Philip Rosedale, den ich ebenfalls besucht habe, eigentlich in VR ausheckt und was das alles für uns und unsere virtuelle und ganz reale Zukunft bedeutet.
Eva Wolfangel Für eine Magazin-Recherche habe ich meine virtuellen und umso realeren Freunde im echten Leben besucht, um dem auf die Spur zu kommen, was soziale VR für uns in Zukunft für eine Rolle spielen könnte: Sana, die strenggläubige muslimische Witwe aus Kuwait, die ohne VR kein Sozialleben hätte. Chris, der Diplomat in Krisengebieten, der sein Familienleben teils in VR verlegt hat, weil er von seinen Liebsten aus Sicherheitsgründen getrennt war. Cattz, der verarmte und schwer herzkranke Computertechniker aus den USA, für den nur das Leben in seinen Avataren noch Leben ist. Und Ben und Shoo, der Amerikaner und die Chinesin, die sich in VR gefunden und verlobt haben. Ich habe mit allen viel Zeit in VR und im echten Leben verbracht. Dabei wurde fühlbar, wie unsinnig die Unterscheidung zwischen virtueller und „echter“ Realität schon jetzt ist. Wie wenig echt das echte Leben, wie real das Virtuelle sein kann. Das haben mir Forscher bestätigt, die ich ebenfalls auf dieser Reise getroffen habe: virtuelle Realität ist keine zweite-Klasse-Realität, wir werden in Zukunft zwischen verschiedenen Realitäten wählen können. Das heißt nicht, dass wir nicht unterscheiden werden können zwischen diesen und der Welt, in der unser biologischer Körper lebt. Aber auch so kommt VR dem echten Leben erstaunlich nah, was unter anderem daran liegt, dass unser Bewusstsein nicht an den Körper gebunden ist. Der Philosoph Thomas Metzinger hat mir für diese Recherche erklärt, wie er in Experimenten belegen konnte, dass sich der Körper eines Avatars sehr wohl wie der eigene Körper anfühlen kann und was das alles für unser Konzept von Realität bedeutet. Ich will euch daran teilhaben lassen, wie sich das virtuelle und reale Leben meiner besuchten Freundr und der Kontakt zu ihnen auf den verschiedenen Ebenen anfühlt, was Forscher dazu sagen, was Second-Life-Gründer Philip Rosedale, den ich ebenfalls besucht habe, eigentlich in VR ausheckt und was das alles für uns und unsere virtuelle und ganz reale Zukunft bedeutet.
Mit Vive Focus könnte theoretisch die Realität zur Virtual Reality werden, wenn Nutzer mit den VR-Brillen vor die Tür gehen. Aber macht das jemand? Und weshalb? Darüber und mehr sprechen wir im VRODO Podcast Episode 80. Virtual Reality vor der Tür Zwei Briten erprobten das Trackingsystem der autarken HTC-Brille Vive Focus vor der Tür. Das Ergebnis: Klappt gut. Auch unser eigener Test mit einer Windows-VR-Brille zeigt, dass man den Realraum durchaus als Virtual-Reality-Spielfläche nutzen kann. Entwickler könnten theoretisch die 3D-Daten beispielsweise eines Parks anlegen und in diesen Park eine VR-Erfahrung platzieren. So ähnlich machen das Mapped-Reality-Spielhallen wie The Void, nur in kleinerem Maßstab. Die Technologie gäbe das heute theoretisch schon her, doch gibt's für Outdoor-VR einen Markt? Mehr dazu: https://vrodo.de/vive-focus-briten-laufen-kilometerweit-mit-einer-vr-brille-durch-die-stadt/ Mehr dazu: https://vrodo.de/ausprobiert-star-wars-in-der-virtual-reality-spielhalle-the-void/ Vreal ausprobiert - wie Twitch für Virtual Reality? Die Virtual-Reality-Streaming-Plattform Vreal will das Twitch für VR werden. Mit rund 15 Millionen US-Dollar ist das Startup ausreichend gut finanziert, um die Dürreperiode bis zum Mainstream-Eintritt von VR-Brillen zu überstehen. Bis dahin arbeiten die Entwickler an einer frühen Version der Plattform, die den VR-Zuschauer direkt neben den Spieler in die Spielewelt bringt - so als stünde er mit auf dem Feld, im Optimalfall zusammen mit Freunden. Das wäre so ähnlich, als würde man beim Stadionbesuch mit den Spielern auf dem Feld herumlaufen, anstatt ihnen nur von der Seitenlinie zuzuschauen. Sven konnte eine frühe Version der Software testen und beschreibt seinen Ersteindruck. Mehr dazu: https://vrodo.de/wie-twitch-fuer-vr-streaming-plattform-bekommt-zwoelf-millionen-us-dollar/ Gruppentherapie mit VRChat Der angehende Psychologe Noah Robinson veranstaltet mit der Social-VR-App VRChat regelmäßige Gruppentreffen, bei denen sich Nutzer zu ihren Gefühlen austauschen können. Das erinnert an eine klassische Gruppentherapie, aber eben mit - ziemlich abgefahrenen - Avataren. Da VR-Systeme im Vergleich zu Maus und Tastatur neben der Stimme auch die Körperbewegungen wiedergeben, haben die Nutzer das Gefühl, tatsächlich anderen Menschen zu begegnen und Zeit miteinander zu verbringen. Genau das scheint vielen Nutzern dabei zu helfen, sich auszutauschen und zu öffnen. Sie berichten, wie sich das positiv auf ihr reales Sozialverhalten auswirkt. Mehr dazu: https://vrodo.de/vrchat-nutzer-erzaehlen-wie-social-virtual-reality-ihr-leben-veraendert/ Team: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit den neuen Mensch-Maschine-Schnittstellen VR, AR und KI und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit bastelt er im Metaverso an seiner Vision, betreibt den Augmented-Blog und möchte am liebsten morgen schon alle Handys und Bildschirme aus dem Fenster werfen und durch eine AR-Brille ersetzen. Sven Person ist der Virtual Reality seit dem ersten Oculus-Rift-Entwicklerkit verfallen. In seiner Sammlung hat er jedes Gerät der ersten Generation. Wöchentlich taucht er für mehrere Stunden in die Virtual Reality ein, bevorzugt in soziale VR-Erfahrungen wie Altspace VR oder Bigscreen. Sven arbeitet im Qualitätsmanagement in einer Internetagentur in Berlin.
Sven verlässt die heile Welt in Bremen und nimmt eine turbulente Reise in den Norden Portugals auf sich. Alles für sie. Die Mirror Conf, eine Konferenz für Designer und Frontend-Developer. Zum zweiten Mal begrüßt sie Speakergrößen und Gäste aus aller Welt im malerischen Braga. An drei Tagen heißt es Vorträgen lauschen und in Workshops selbst aktiv werden zu Themen von Atomic Design und CSS bis hin zu Virtual Reality. Sven berichtet in dieser Folge über den größten Abfuck von 2017 und seine Highlights unter den Talks. Gemeinsam diskutieren wir über Gestaltung für alle Sinne in VR, Leitfragen auf der Suche nach sinnvollen Webtechnologien und ziehen ein Fazit über die Konferenz. Neugierig? Na dann los, reinhören. ;) (Wir freuen uns immer über Feedback. Schreibt uns über Facebook, Twitter, Instagram oder unserer Webseite an. Bei maximaler Zufriedenheit freuen wir uns natürlich über Sterne und Herzen auf iTunes und SoundCloud.) SoundCloud: http://buff.ly/2oQaJlQ iTunes: http://buff.ly/2oPRhpf RSS: http://buff.ly/2oQbY4G Shownotes Mirror Conf http://www.mirrorconf.com Video mit Eindrücken zur Mirror Conf 2017 https://www.youtube.com/watch?v=PpONHt-n8eY Brad Frost http://bradfrost.com Gabriel Valdivia http://www.gabrielvaldivia.com Facebook Spaces mit Avataren in VR https://www.facebook.com/spaces Artikel von G. Valdivia über das Design von Avataren für VR https://uxdesign.cc/the-ux-of-virtual-identity-systems-584fd83f04ff Trailer zu The Legend of Zelda: Wind Waker https://www.youtube.com/watch?v=IkVt1s_ZFbw Artikel zu Geruch und Geschmack in VR https://www.engadget.com/2017/11/13/smellable-vr-is-coming/ Skeuomorphismus in kurz und knackig https://de.wikipedia.org/wiki/Skeuomorphismus Air Power mit skeuomorphistischen 3D Ladeanimationen https://www.youtube.com/watch?v=VnJmf7UxWiU Jeremy Keith https://adactio.com Sara Soueidan, SVG-Expertin https://www.sarasoueidan.com Talk von Sara Soueidan zu SVG für Designer und Developer https://www.youtube.com/watch?v=q4QI9iOeyPo Rachel Andrew, Gründerin und CSS-Grid-Expertin https://rachelandrew.co.uk Talk von Rachel Andrew zu CSS-Grid Layout https://www.youtube.com/watch?v=N5Lt1SLqBmQ
Diesmal ist Dr. Matthias Burchardt von der Universität Köln zu Gast im WDDD-Podcast. Er bezeichnet sich selbst als Digitial Pioneer - hat also die Digitalisierung noch erlebt, als das ganze Konstrukt in den Kinderschuhen steckte. Wir fragen uns: Was macht Digitalisierung mit uns? Was bedeuten Interaktionsdesign und ständige Unterbrechung für unseren Alltag? Gibt es mehr Freiheiten oder macht uns das ständige im Netz sein zu Gefangenen von Maschinen und Algorithmen? Wir widmen uns der Beziehung unserer Person mit unseren Avataren im Netz, schauen auf die Allverfügbarkeit von Informationen, auf Menschenrechte, Datenschutz und die Wurzeln des Menschseins.
Thilo Hagendorff Die Unterscheidung zwischen natürlicher und virtueller Realität soll durch VR-Technologien langfristig aufgehoben werden. VR-Datenbrillen initiieren so gleichsam eine neue Generation an immersiven Medieninhalten. Diese ermöglichen es den Nutzern, neue Erfahrungswelten erschließen zu können. VR-Datenbrillen erlauben eine in diesem Ausmaß zuvor nicht dagewesene Leichtigkeit bei der Identifikation mit Avataren, Spiel- oder Filmfiguren. Durch VR-Datenbrillen kann erfahren werden, wie es ist, jemand anderes zu sein, etwa ein Mensch einer anderen Hautfarbe, eines anderen Geschlechts, eines anderen Alters oder eines anderen Kulturkreises oder auch ein Tier. Diesen Umstand macht sich eine ganze Reihe an Anwendungen für VR-Datenbrillen zunutze. So mag es nahe liegen, VR-Datenbrillen als "Empathie-Maschinen" zu bezeichnen, wenn man eindrückliche VR-Demos wie beispielsweise iAnimal der Tierrechtsorganisation Animal Equality, in welcher man das Leben von Schweinen und Hühnern in der Massentierhaltung aus deren Perspektive nacherleben kann, das Project Syria von Nonny de la Peña, in welchem man auf einer belebten Straße in Aleppo „hautnah“ einen Raketeneinschlag miterleben kann, oder die 360°-Reportage Clouds Over Sidra der Filmemacher Gabo Arora und Chris Milk, in welcher man virtuell in ein jordanisches Flüchtlingslager versetzt wird, betrachtet. Diese Empathie generierende, technisch vermittelte Perspektivübernahme scheint eine sozial wünschenswerte Medienwirkung zu sein. Diese jedoch wird konterkariert durch das Isolationsarrangement, welches zur Benutzung von VR-Datenbrillen erforderlich ist, um ausschließlich digital erzeugte Stimuli auf sich wirken zu lassen. Diese Isolation, welche eine Grundbedingung für die Nutzung von VR-Datenbrillen ist, löst Mediennutzer aus ihrem sozialen Kontext heraus. Damit wird letztlich genau das, was eigentlich gefördert werden sollte, behindert – nämlich die Fähigkeit, empathisch zu sein.
Dr. Heidi Schelhowe, ordentliche Professorin an der Universität Bremen für "Digitale Medien und Bildung" und Leiterin der Arbeitsgruppe dimeb, unterhält sich mit Dr. Udo Thiedeke über die Begreifbarkeit der Zeichen, wie sie Computer möglich machen und was das für die Bildung bedeutet.Shownotes:#00:00:37# Zur nichttrivialen Maschine vgl. Heinz von Foerster, 1993: Wissen und Gewissen. Versuch einer Brücke, Frankfurt am Main: Suhrkamp. S. 206f.#00:02:35# Zur Wertschätzung der Mathematik im 20. Jhr., als höchste Form geistiger Betätigung und rationaler Gesinnung vgl. Bettina Heintz, 1993: Die Herrschaft der Regel. Zur Grundlagengeschichte des Computers. Frankfurt/M., New York: Campus.#00:03:00# Zu Turings Provokation mit der Turing Maschine vgl. Alan Turing, 1937: On Computable Numbers, with an Application to the Entscheidungsproblem. In: Proceedings of the London Mathematical Society. Bd. 42. S. 230-265. Zusammenfassend: #00:05:48# Zur Symbiose von Mensch und Maschine siehe IEEE Annals of the History of Computing, Vol.14, No.1 + 2, 1992.#00:08:33# Heidi Schelhowe, 1997: Das Medium aus der Maschine: zur Metamorphose des Computers. Frankfurt/M./New York: Campus.#00:09:06# Susanne Bødker, 1991: Through the Interface: A Human Activity Approach to User InterfaceDesign. Mahwah, New Jersey, USA: Lawrence Erlbaum Ass.#00:11:03# Die "Enigma" war eine in mehreren Versionen während des zweiten Weltkriegs produzierte, deutsche Verschlüsselungsmaschine, deren Code schließlich endgültig von den Engländern u.a. unter Mitarbeit von Alan Turing geknackt wurde. Online. #00:11:45# Konrad Zuse baute 1941 mit der "Z3" den ersten frei programmierbaren und funktionsfähigen Digitalcomputer. Siehe: Konrad Zuse, 1993: Der Computer – Mein Lebenswerk. 3. Aufl. Berlin: Springer.#00:16:06# Zur Digital Sociology vgl. z.B. Deborah Lupton, 2012: Digital Sociology: an Introduction. Sydney: University of Sydney.#00:20:20# Zur bei dimeb entwickelten Programmierumgebung siehe: Online.#00:26:05# Zum Funktionsprinzip der 3D-Drucker. Online.#00:28:16# Siehe zum sog. material turn etwa Tony Bennett, Patrick Joyce, 2010: Material powers: cultural studies, history and the material turn. London et al.: Routledge, und zu Latours Ideen: Bruno Latour, 1995: Wir sind nie modern gewesen. Versuch einer symmetrischen Anthropologie. Übersetzt von Gustav Roßler. Berlin: Akademie-Verlag. (1991)#00:29:55# Zu ubiquitous computing und embedded systems siehe: Mark Weiser, 1993: Some Computer Science Issues in Ubiquitous Computing. In: Communications of the ACM, No. 7, July: S. 75-84.#00:32:20# Zum Umgang von autistischen Kinder mit Robots siehe: Online.#00:33:05# Zum Uncanny-Valley-Effekt, der als Irritatioin beim Kontaktmit antropomorphen Robotern oder Avataren auftritt siehe: Online.#00:40:55# Zur Medienbildung im "klassischen" Verständnis siehe: Dieter Baacke, 1999: Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In: Dieter Baacke,, Susanne Kornblum, Jürgen Lauffer, Lothar Mikos, Günther A. Thiele (Hrsg.): Handbuch Medien: Medienkompetenz, Modelle und Projekte. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung. S. 31-35.Dieter Spanhel, 2010: Entwicklung und Erziehung unter den Bedingungen von Medialität. In: Manuela Pietraß, Rüdiger Funiok (Hrsg): Mensch und Medien. Wiesbaden: VS Verlag. S. 65-89.#00:44:30# Die Idee, dass Computer so selbstverständlich werden, dass unsere Kinder nicht mehr wissen, was damit gemeint sein könnte, wenn wir von "Computern" sprechen, findet sich in einem Interview, das der Science-Fiction Autor William Gibson, der den Begriff "Cyberspace" erfand, 2013 dem Nachrichtenmagazin "der Spiegel" gab. William Gibson, 2013: "Wir haben gewonnen". In: der Spiegel 12/2013 vom 18. März 2013. S. 134-136.#00:45:14# Informationen zum "reflexive experience design" im DFG Projekt "Interaktionsdesign für reflexive Erfahrungen im Bildungskontext (REDiB) finden sich hier: Online. #00:48:45# Vgl. zu den Bedingungen und Konsequenzen der Selbstquantifizierung mit Computern, die zum selbstquantifizierten Selbst (quantified Self) führen soll: Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, Jörg Strübing (Hrsg.), 2016: Leben nach Zahlen. Self-Tracking als Optimierungsprojekt? Bielefeld: transcript.#00:50:00# Der Grafik Designer Nicholas Felton, der die App "Reporter" entwickelt hat, ist fasziniert davon, sein eigenes Leben in eine Selbststatistik zu überführen und zu visualisieren. Vgl. Sandra Rendgen, 2016: Stenographie eines Lebens. In: Süddeutsche Zeitung. 9. Feburar 2016. Online. #00:59:33# Vgl. einen "Klassiker" zum sog. Digital Divide: Paul DiMaggio, Eszter Hargittai, 2001: From the 'Digital Divide' to 'Digital Inequality': Studying Internet Use as Penetration Increases, Working Paper No. 15, Center for Arts and Cultural Policy Studies. Woodrow Wilson School, Princeton University. Online.#01:00:30# Marc Prensky hatte 2001 die "Digital Natives", die schon mit dem Computer als Medium Sozialisierten, den "Digital Immigrants", denen, die "Computer" erst noch lernen müssen, gegenübergestellt; vgl. Online.#01:01:48# Zur begrenzten Nutzung des Internets und der Social Media durch Jugendliche, siehe: Klaus Peter Treumann, Dorothee M. Meister, Uwe Sander, Eckhard Burkatzki, Jügen Hagedorn, Manuela Kämmerer, Mareike Strotmann, Claudia Wegener 2007: Medienhandeln Jugendlicher. Mediennutzung und Medienkompetenz. Bielefelder Medienkompetenzmodell. Wiesbaden: Springer VS.#01:02:50# Siehe zur Computerkompetenz von Peers in der Hauptschule: Ulrike Wagner (Hrsg.), 2008: Medienhandeln in Hauptschulmilieus. Mediale Interaktion und Produktion als Bildungsressource. München: kopaed.#01:07:55# Einen differenzierteren Einblick zur Beteiligung am Internet, nach Verständnis der Beteiligung, Motivation und Milieuzugehörigkeit bietet etwa die DIVIS-Milieu-Studie des Sinus- Instituts aus dem Jahr 2015. Online.#01:10:05# Heinz von Foerster zu seinem Eindruck von Wissenschaft heute. Online.#01:11:37# Zur strukturellen Rahmung der Bildung von benachteiligten Jugendlichen in Portugal siehe die Disseration: Roger Meintjes, Heidi Schelhowe, 2016: Inclusive Interactives: the Transformative Potential of Making and Using Craft-Tech Social Objects Together in an After-School Centre. In: IDC’16 Proceedings oft he 15th International Conference on Interaction Design and Children. Online.[alle Links aktuell März/April 2017] Dauer 01:15:13 Folge direkt herunterladen
DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen.DocPhil besucht Raul Krauthausen, der aufgrund seiner Glasknochen im Rollstuhl sitzt. Sie sprechen über Sex und Beziehungen von Menschen mit Behinderungen. Raul erzählt ziemlich persönliche Dinge über seine Kindheit, das Verhältnis zu seinem Körper und "unfreiwillige Dreier". Es stellt sich heraus, dass die technischen Fragen des Sex das geringste Problem sind. Oft zehren nicht die körperlichen Einschränkungen an den Nerven aller Beteiligten, sondern die Reaktion der Umwelt auf diese. Aber hört selbst. Wir sind gespannt auf Euer Feedback. Hier noch ein paar Links, die wir erwähnt haben: Surrogatpartnerschaft (WP) Sexualassistenten Spiegel Online über Sexualassistenten Süddeutsche über Sexibilities UPDATE: Raul hat das gesamte Interview transkribieren lassen. Lest es nach dem Klick.... B: Hast Du einen Jingle? I: Nee, es fängt, das ist bei uns Tradition B: Diddle dum dum dum I: Es fängt immer an mit so, läuft es, ja läuft, okay B: Sehr gut I: Okay, herzlich Willkommen, zum Küchenradio, Folge dreihundertundsiebenunddreissig, hier ist Doc Phil, die anderen sind nicht da, weil, unter anderem auch weil wir heute auerhalb unseres gewohnten Dienstags Termins aufnehmen, aber mir lag das sehr am Herzen, das Thema, und deswegen haben wir das jetzt mal auf einen Montag geschoben, ich darf hier zu Gast sein bei Raul, Raul Krauthausen, Hallo Raul B: Hi, Doc Phil, wie Du Dich nennst I: Ja, ja das ist ein, das ist ja ein bisschen, ich habe mich am Anfang auch dagegen gesperrt, aber, das ist so ein bisschen der Name hier, in diesem Kontext, das hat Cindy, vor sieben Jahren als aller erstes, so zu sagen B: Geprägt I: Geprägt, und vor allen irgendwelche Kunstnamen gegeben, und, ja, jetzt bin ich hier halt Doc Phil B: Sehr gut I: Da haben sich die Leute schon dran gewöhnt. Ja, sag mal, wir sind ja, ich bin ja immer hier im schönen, was ist denn das, noch was, das ist Kreuzberg, nicht, ich habe ja auf der anderen Seite B: Nein nein, nicht so viele Details, sonst I: Ah okay, okay, okay, alles klar. Sag mal, wir haben uns ja nicht das letzte Mal, aber, doch einmal intensiver unterhalten auf der Republika, und da hast Du so im Nebensatz gesagt, so, bla bla bla, ja, über Sex mit Behinderung, da reden wir ein anderes Mal. Und da war mir damals schon klar, dass, dass das ein super Thema ist, und dass man das unbedingt mal aufgreifen sollte, und das wollen wir jetzt mal machen. Du hast damals gesagt das ist ein Tabu, ist es wirklich so ein Tabu? Weil ich habe mal so ein bisschen gegoogled und so, und es gibt da schon, so den einen oder anderen Artikel da drüber, ne. B: Ja, auf jeden Fall, gibt es da auch Themen im Netz zu finden, aber eben im Netz, und nicht, wie soll ich mal sagen, auf klassischen Medien, also das eher seltener I: Ja B: Und, wenn, dann finde ich hat das meistens so eine, so eine Konnotation die, keine Ahnung, Behinderte unter sich dürfen gerne Mal miteinander, Sex haben, oder aber es gibt dann dafür extra Fachkräfte, die das halt machen, aber es ist in keiner Datingbörse, vorgesehen, dass man angeben kann, dass man eine Behinderung hat, beziehungsweise, dass man auch mit jemanden der eine Behinderung hat sich vorstellen könnte, eine Beziehung zu führen, was jetzt vielleicht auch wieder eine Art von Stigmatisierung sein könnte, wenn man das machen würde, aber, letztendlich I: Man müsste es ja nicht B: Fühlt man sich als Mensch mit Behinderung, schon auch irgendwie dann relativ schnell aussortiert, aus diesen I: Weil man nirgendwo auftaucht B: Weil man nirgendwo auftaucht beziehungsweise wenn es dann rauskommen alle so sagen, oh Gott, nee, das kann ich mir nicht vorstellen, nicht alle, aber viele sagen, das kann ich mir nicht vorstellen, und man dann auch auch als betroffene, also ich in dem Fall, mich auch oft irgendwie zurückgewiesen gefühlt habe, und dann, das Thema, auch selber selten anspreche, ich merke das mein Freundeskreis mich selten auf das Thema anspricht, und wenn es in den Medien auftaucht, dann immer irgendwie dieses, auch Menschen mit Behinderung können schön sein. Und dann ist es irgendwie so, der super gut aussehende Rollstuhlfahrer, ja, der dann halt nach seinem Reitunfall oder Autounfall weitermodelt, so, ja, klar, aber, das ist halt, wie soll ich mal sagen, der sitzt dann halt auch nur im Rollstuhl, aber die Frage jetzt wie es bei Menschen ist die offensichtlich vielleicht auch nicht ganz den Schönheitsidealen entsprechen, ist, ist es dann natürlich auch schon eher, würde ich sagen, schon tabuisiert. I: Lass uns nochmal anfangen, weil das, wenn ich mich mit solchen Themen beschäftige ist es immer so das erste, wo ich so ins Stolpern komme, wenn es heit, so, Behinderungen, was umfasst das denn eigentlich alles so, also das ist ja doch ein ziemlich breites Spektrum mit unterschiedlichen Auswirkungen. B: Klar, also Behinderung ist auch, letztendlich nur ein Begriff für super viele Formen von Andersartigkeit, es gibt die Sinnesbehinderung, es gibt die körperlichen Behinderungen, die sogenannten geistigen Behinderungen und natürlich auch psychische Behinderungen, wovon, wenn man jetzt, je nach de m wie, wie stark man da die Regeln anwendet, vielleicht sich auch relativ schnell dann dazuzählt oder nicht, deswegen ist das Wort Behinderungen auch schon wieder zu Allgemein, ich würde jetzt nur aus meiner Perspektive, als Glasknochenhabender, im Rollstuhlsitzender, dieses Thema beleuchten können, interessant wäre es, mit einem Blinden, mit einem geistig Behinderten, beziehungsweise mit einem Gehörlosen über dieses Thema zu sprechen, zusätzlich auch noch. I: Genau, da hatte ich vorhin so ein bisschen mal rum getwittert, und da kam ja auch von so verschiedenen Richtungen, Feedback, von Augenschmaus kam natürlich aus ihrer Perspektive so als Gehörgeschädigte, und es kamen auch noch so ein paar andere, die auch so als Partner von Gehörgeschädigten sich zu Wort gemeldet haben, also da merkt ihr schon dass es da offensichtlich eine ganze Menge Mitteilungsbedarf so gibt, dass viel irgendwie so schon auf Resonanz, aber, genau, also deswegen, das ist vielleicht auch eingangs so, wir machen das heute also so zu sagen, Du erzählst über das was Du aus deiner Erfahrung, aus deiner Perspektive B: Ja I: Als, Du musst Mal ein bisschen was über Dich erzählen, wenn man Dich hier sieht, Du sitzt im Rollstuhl B: Bin ungefähr ein Meter gro, je nach Messungszeitraum, beziehungsweise Grundlage, die man dazu zugrunde legt, kann nicht laufen, meine Knochen brechen schneller als bei anderen, und ich habe, einfach eine andere Perspektive und vielleicht entspreche ich in all den Punkten so dem, also auf Grund meiner Körpergröe her, dass man eben mein Alter schlecht einschätzen kann, die Leute trauen mir vielleicht eher, oder sind eher überrascht, wenn ich Dinge dann genauso gut mache wie sie, und man wird dann schnell verbucht als, ja, trotz seiner Behinderung macht er das halt so und so, und das ist ja so toll, und der ist so tapfer, das heit es ist auf der einen Seite leicht, oder leichter, sage ich jetzt mal, Leute zu überraschen mit dem was man kann I: Weil Du permanent unterschätzt wirst, oder? B: Genau, aber auf der anderen Seite schwerer, letztendlich mal auf einer Disco irgendwie, oder in einer Disco, einfach schon alleine Aufgrund der Sitzposition, Leute kennenzulernen. I: Genau, also lass uns doch mal so anfangen, also wenn das so, bevor wir da jetzt zum Sex kommen, oder so, man bahnt ja so, irgendwie, Beziehungen, man lernt ja erst mal Leute kennen, wie machst Du das, wie, und mit welchen Einschränkungen hast Du da zu kämpfen? Oder hast Du zu leben? B: Also, ich kann das gar nicht so, Pauschal, beantworten, ich glaube, dadurch dass ich ein Leben lang eine Behinderung habe, ich natürlich auch selber eine ganz andere Strategie entwickelt habe, in meinem Leben, um bestimmte Situationen vielleicht auch zu vermeiden, das heit ich bin weniger der Discogänger, ja, ich bin weniger auf Partys, wenn ich absehen kann die Party wird gröer als vierzig Leute, dann steigt die Motivation nicht unbedingt da auch hinzugehen, weil dann einfach auch klar ist, das ist voll, das ist eng, die Leute stehen meistens, trinken viel Alkohol, alles Dinge die ich nicht tue, und das ist dann auch nicht mein, mein, wie soll ich mal sagen, mein Gebiet wo ich mich gerne aufhalte, wenn die Party kleiner ist, und die vielleicht in einer kleinen Bar ist, wo die Leute eher sitzen, bin ich schon auch dabei, und, dann habe ich auch nicht so die megakrassen Erfahrungen im Sinne von flirten, oder so, weil sich diese Situationen einfach selten, seltener, ergeben, dadurch dass ich eben relativ wenig auf, wie soll ich mal sagen, Events, oder Ereignissen bin, wo flirten ein akzeptiertes Mittel ist, ja, also ich meine auf, ich bin schon viel unterwegs und treffe auch schon viele Leute, aber es ist dann seltener so eine Art Flirtumgebung, wo man eben flirtet, und wenn ich dann Leute kennenlerne, dann, und es vielleicht zu Flirtsituationen kommt, ist mir schon öfter mal aufgefallen dass ich eher die Leute dann überrascht habe, mit der Bekundung meines Interesses, an ihnen, und die dann, gleich auch den Satz nachzuschieen, immer, immer gleich, ja, aber es liegt nicht an deiner Behinderung. Und, das mag sein, in Einzelfällen, bei einigen bezweifele ich das, ich werfe es ihnen nicht vor, weil ich auch schon wei dass es ja, eher auch unüblich ist, also das, und das die auch selber nie auf, auf den Gedanken gekommen sind, weil es einfach in ihrem Umfeld nie zuvor auch jemand gemacht hat, aber dadurch ist es ja ein selbsterhaltenes, oder Selbsterfüllung, selbsterfüllendes, es ist der Prinzip, dass ich dann auch mich selber nicht mehr traue, dieses Muster zu durchbrechen, und dann selber glaube, niemand will mich, und dann selber mich auch in meinem Verhalten verändere, und so drehen sich letztendlich beide Systeme parallel, wollen vielleicht beide das gute, aber finden sich irgendwie nicht. Du verstehst was ich meine, so jetzt gerade so I: Ja, also ja, den letzten Teil, glaube ich, muss man mal auseinander duseln weil das wichtig ist, ne, also, also Du sagst, Du, Du hast, Du sagst, hey, Du bekundest dein Interesse, dann kommt irgendwie, eine Ablehnung, und dann heit es, okay, es liegt aber nicht an deiner Behinderung, inwiefern veränderst Du dein Verhalten? B: Dass ich einfach solche Situationen meide, dass ich vielleicht mich nicht mehr traue, das zu sagen, dass ich vielleicht auch dann blind werde vor diesen Momenten wo vielleicht andere ein Interesse an mir bekunden, und dass ich schon auch eher Witze auf meine Kosten mache und auch eher mich selber dann runtermache, um dann vielleicht so ein verstecktes fisching for compliments vielleicht sogar, ja, also dann zu sagen so, also ganz so schlimm ist es ja jetzt auch nicht, dass es, dass man das dann hört, wei ich nicht, ist jetzt so eine Hobby Psychologie, aber, ja, könnte ich mir durchaus vorstellen, dass ich da auch in mir drin so ticke I: Wann hast Du denn so die erste Erfahrung gemacht, also ich meine, man, Pupertät, oder, oder wie, wie, weil irgendwann erwachen ja so, in einem das so, sexuelle Gelüste und Gefühle, und Frauen oder Männer, oder so, werden interessant, wie hast Du das gemerkt und wie bist Du damit so umgegangen? B: Also ich glaube das ist eine Bewusstseinswerdung, die, bei mir über Jahre stattgefunden hat, ich kenne einige Menschen mit Behinderungen die alle, oder wo viele erzählt haben, dass sie ungefähr ab der fünften Klasse realisiert haben dass irgendetwas an ihnen anders ist, als an den anderen Klassenkameraden, die keine Behinderung hatten, und das fing meistens zum Beispiel an, wo Schulunterricht körperlich wurde, also zum Beispiel, Sport, ne, davor war irgendwie das, alle irgendwie miteinander Ballspielen, ja, und dann irgendwie ein weicher Ball, und irgendwann, ab der fünften Klasse fängt man dann an, irgendwie, Jungen von Mädchen zu trennen, fängt man an, irgendwie, Bundesjugendspiele zu machen, und so, und dann, wenn Sport halt Sport wird, und nicht mehr Spa, dann realisieren viele Menschen mit Behinderung dass sie da irgendwie nicht dazugehören. Ist kein Vorwurf, es ist halt so, das System sieht das so vor, und, bei uns war es dann zum Beispiel so, dass wenn die Lehrer natürlich auch so Verlegenheitsaktionen gemacht haben, dem wurde ja auch klar, das Raul eben nicht Medizinball mitspielt, weil es einfach gefährlich ist, aber Raul steht dann halt da am Spielfeldrand und zählt Punkte, was jetzt so mittelmäig attraktiv ist wenn Du siehst wie deine athletischen Freunde irgendwie da, megakrasse Sportsachen machen, nicht das ich neidisch bin, sondern einfach, ich fühlte mich gnadenlos unterfordert, mit Punktezählen, und das führte dann dazu dass mir dann zum ersten Mal klar wurde, dass ich anders bin, dass es was mit dem Körper zu tun hat, und, ich würde sagen, ab der fünften Klasse, fängt das dann auch relativ schnell an mit, keine Ahnung, Kuschelpartys, und man, der eine übernachtet beim anderen, ne, und dieses ganze, wo man sich dann eben auch ausprobiert, ja, das fand zum Beispiel bei mir nie statt, und, ich habe mich dann dadurch abgegrenzt, dass ich dann gesagt habe, ich finde das albern, ich finde das doof, das ist mir zu oberflächlich, und so weiter und so fort, was dann dazu führte dass ich zum Beispiel auch selten in der Zeit eingeladen wurde auf Partys, also ich war selten dabei, und, Kuschelpartys haben mich einfach auch wirklich gelangweilt, das heit ich war auch nicht wirklich, also doch ich war schon traurig, dass ich nicht eingeladen wurde, aber, ich wusste auch gleichzeitig, dass ich irgendwie mit diesen Kuschelpartys nichts anfangen kann, das sind aber die, die Situationen, wo, glaube ich, man seine ersten Erfahrungen sammelt an dem Punkt, und, ich hatte meine ersten Sexualitätserfahrungen glaube ich erst mit Mitte zwanzig, und, das ist natürlich reichlich spät, so, würde ich jetzt mal sagen, es gibt natürlich auch Menschen die das später hatten oder eben viel viel früher, aber, für mich war es, es fühlte sich zu spät an, und, ja, das war ja die Frage I: Genau, magst Du mal erzählen was da passiert ist, wie es dazu kam, wie das so war? B: Ich überlege gerade, ich habe mich auch ein bisschen versucht daran nochmal zu erinnern in Vorbereitung auf heute. Das waren dann eher so einmalige Sachen, bis ich dann vor ein paar Jahren, auf einer Party eben, eine Frau kennengelernt habe, die in einer Sitzparty war, also wir saen eher als das wir standen, und zwar drauen, wir waren beide, ja, nicht mehr ganz nüchtern, würde ich sagen, und, haben uns da an dem Abend ineinander verknallt, und waren ungefähr ein halbes Jahr zusammen, ja, das war dann wirklich so eher Ende zwanzig, und, da ist es halt so, dass mir zum ersten Mal wirklich klar wurde, was es bedeutet, nicht nur Sex mit jemandem zu haben, der keine oder eine Behinderung hat, sondern überhaupt eine Beziehung zu haben mit jemandem der keine oder eine Behinderung hat, weil das schon auch, und deswegen komme ich eben auf das Thema Tabu, weil das schon auch, irgendwie, Blicke auslöst, also, wenn man auf der Strae rumläuft, löst es Blicke aus, die man wirklich auch, teilweise bis zur Verachtung, wahrnimmt, oder aber, dann, im Hintergrund so Sachen gesagt werden von Freunden oder Verwandten, also wie, ich kriege dann so Sachen gesagt, so, Mensch, so eine schöne Freundin, ja, so nach dem Motto, wie hast Du das denn geschafft, oder aber, dass meine Partnerin dann in dem Fall öfter zu hören bekommen hat, sag Mal, glaubst Du nicht Du hast was Besseres verdient? I: Das haben die Leute zu ihr gesagt, oder wie? B: Ja, und, wie macht denn ihr das, und dann kommt so diese, relativ schnell so juristischen Fragen, die man verstehen kann, also, wir sind ja wegen mir reflektierende Wesen, also wir kriegen auch schon hin, ein bisschen zu verstehen warum die Menschen das wissen wollen, aber die man eben trotzdem auf Grund von Intimsphäre nicht unbedingt beantworten will, und, es ist einfach hart, zu realisieren dass man eben nicht achtzig Millionen Menschen davon überzeugen kann, dass das okay ist, sondern, also für mich war das jedenfalls so ein Moment, dass ich dann irgendwann realisiert habe, okay Raul, Du wirst ewig auf diese Fragen Antworten haben müssen, und, Du wirst einen Weg finden müssen damit umzugehen, und ich glaube dafür waren wir beide, in der damaligen Zeit, nicht irgendwie in der Lage. I: Es ist daran gescheitert? B: Vielleicht nicht nur, aber auch. I: Denn das ist so eine Sache die ich mir so im Vorhinein überlegt habe, auch, also, wenn man über Sex mit Behinderung redet, dann redet man ganz schnell über Dinge, die man mit, sagen wir mal, nicht Behinderten sofort als Intimssphäre und Grenzüberschreitung B: Genau I: Definieren würde, gleichzeitig erwartet man, hier in dem Kontext, irgendwie eine Antwort B: Ja, genau. Und das meinte ich halt vorhin, dass man die Neugierde versteht, aber auf der anderen Seite mir auch Privatheit einfordern will, beziehungsweise aufrecht erhalten will, und ich bin auch manchmal als Raul Krauthausen, der in der ffentlichkeit vielleicht auch wahrgenommen wird, in so einem Konflikt, so zwischen Aufklärung und eigenem Leben. Ich könnte jetzt natürlich so wie Du Doc Phil heien, und mir irgendwelchen Pseudonym geben, aber, ich glaube das würde letztendlich das Problem nicht lösen, und ich bin einfach ehrlich, und sage wo meine Grenze liegt, und versuche da auch keinen anderen mit reinzuziehen, es ist nur, mir ein so wichtiges Anliegen, dass ich es auch hier über den ther, sagt man das beim Internet? I: Du ich wei auch nicht, ich rede auch immer von senden und Radio und so, wir erzählen einfach B: Genau I: Wir erzählen einfach B: Und ich glaube auch, dass die Gesellschaft, ohne es jetzt Pathetisch zu meinen, aber das, in dem Umfeld in dem ich mich bewege, und in, auch in den Fragen die ich gestellt bekomme, von Leuten die ich nicht kenne, ich schon auch das Gefühl habe, dass die Neugier wächst, oder die Bereitschaft sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen, und, das sieht man auch in der Kulturellen Landschaft, also man sieht es, dass, keine Ahnung, Filme wie Ziemlich Beste Freunde auf einmal funktionieren, ja, man sieht es daran, dass davor der Film Me Too aus Spanien funktioniert hat, man sieht, dass das Thema Behinderungen in den Medien, schon auch mehr wahrgenommen wird, jetzt durch die Para-Olympics ja irgendwie auch ein groes Thema, wo dann auch Körperlichkeit auf einmal ein interessanterer Punkt wird, und warum dann nicht auch über Sexualität reden, nur eben auf einer sachlicheren Ebene, als auf einer wohl juristischeren Ebene, es gibt ja auch ziemlich abgefahrene Fetische, rund um das Thema Behinderungen, mit denen ich mich jetzt nicht so gut auskenne, aber I: Welche denn? B: Es gibt Menschen, die stehen auf Menschen mit Behinderungen, und dann gibts vielleicht eine Abstufung, so was wie wir wären selber gerne behindert, oder mögen Menschen die keinen Oberschenkel haben, keinen Unterschenkel habe, Oberarm, Unterarm, Links, Rechts, Oben, Unten, beide, was auch immer, Querschnittsgelähmt, es gibt super viele Facetten davon, es gibt Leute die so tun als ob I: Als ob sie behindert wären? B: Genau. Und das ist schon irgendwie, wenn man sich damit mal länger auseinandersetzt, ich habe das so in Bezug auf meine Diplomarbeit getan, wenn man sich länger damit auseinandersetzt, dann merkt man schon, okay, das ist halt so wie Menschen auf Menschen stehen mit, keine Ahnung, Tattoos, blonden Haaren, groen Brüsten, warum soll es nicht auch Menschen geben die auf Menschen stehen denen ein Bein fehlt, nur, es ist interessant dass es zum Beispiel meistens Männer sind, die diesen Fetisch frönen, und seltener Frauen, und, da fängt da so bei mir so dieser Gender Gerechtigkeitsfrage an laut zu werden, also dann so, liegt es daran weil der Mann einfach gerne dominiert, also, das sind dann so, was steckt da eigentlich dahinter, und da gibt es glaube ich auch keine wirklichen Antworten. I: Was war denn Thema deiner Diplomarbeit? B: Das Thema war die Darstellung von Menschen mit Behinderung im Fernsehen I: Okay B: Und, da stöt man dann früher oder später auch auf das Thema Sexualität I: Und ist da, gibt es da irgendetwas, also gibt es so, Sex mit Behinderung im Fernsehen, im Film B: Also im Film, wie gesagt, in Ziemlich Beste Freunde I: Freunde, aber noch B: An I: Ja B: Ansonsten nichts weiter, groes, es gab jetzt, in England gab es eine Sendung, die hie The Undateables, was ja schon mal ein richtig krasser Titel ist, I: Ja B: Und da ging es halt darum, dass Menschen mit Behinderungen auf der Suche nach einem Partner sind, und es war halt so eine skripted soap I: So Bauer Sucht Frau oder irgendsowas B: Dokusoap, genau, so ein bisschen wie Bauer sucht Frau, und, das hat auch sehr viel Kritik hervorgerufen, alleine wegen des Titels alleine, ich glaube, die Macher hatten schon, könnte ich mir durchaus vorstellen, schon auch ernstgemeinte Interessen an diesem Thema, die nicht nur auf die Quote abzielte, sondern auch Aufklärung machen wollte, aber, wenn es dann einmal durch die Marketing Maschinerie läuft und dann, es geht darum einen reierischen Titel zu finden, dann landet man bei The Undateables und, dann wird das ganz schnell ganz verschroben. Das Leben von Menschen mit Behinderungen ist aber auch nicht immer Para-Olympisch, ja, also, es ist halt von Undateables zu Para-Olympisch gibt es halt noch ein groen Facetten dazwischen, und, natürlich würde ich einem, keine Ahnung, Unterschenkel amputierten Para-Olympischen Sportler die gleichen, oder annähernd die gleichen Chancen anrechnen, einen Partner oder eine Partnerin zu finden, wie wenn er noch beide Beine hätte, ja, weil einfach so eine Prothese jetzt vielleicht auch kein automatisches Tabu ist, oder Hindernisgrund, aber wenn jemand, keine Ahnung, vielleicht eine, das ist jetzt wirklich nur ein Beispiel, ja, wenn eine groe Spastik hat, und, auf Assistenz angewiesen ist, und man ihn schwer versteht wenn er spricht, der wird er es wesentlich schwieriger haben, oder sie, und, darüber reden wenige Menschen, und, womit sich, wie soll ich mal sagen, Medien sich oft begnügen, um dieses Thema dann doch irgendwie auf die Agenda zu setzten ist halt, wirst Du ja auch gefunden haben in deinen Recherchen, Sexualbegleitung I: Genau, das ist so das B: Das sind dann diese Professionellen Berührerinnen und Berührer, die, ja dann, für die Befriedigung sorgen. Kann man auch kritisch betrachten. I: Wenn Du das jetzt so, ich hatte, wollte das ein bisschen später, hatte mir das so für später aufgeschrieben B: Ja I: Aber jetzt so, aber, wenn Du das jetzt so ansprichst, ich meine, was hältst Du denn von denen, also die, die nennen sich ja Sexualbegleiterin, oder Sexualassistenten, so das changiert so ein bisschen B: Ja I: Die Grauzone zur Prostitution, es B: Flieend I: Flieend, es gibt irgendwie passive und aktive Sozialbegleitung, das ist so, ja, also, ich habe da Beispiele gelesen wo ich dachte, ja, macht Sinn, klingt erst mal total gut, gibt aber auch Beispiele, kann man sich leicht ausdenken, wo es so ein bisschen grenzwertig wird, wie ist so dein, deine Sicht so auf diesen Beruf? B: Also ich will das nicht bewerten, ehrlich gesagt, ich will nur ein bisschen davor warnen, Sexualbegleitung als Lösung zu sehen, ich glaube, Sexualbegleitung kann ein, eine Linderung des Drucks, im wahrsten Sinne, sein, aber es definitiv nicht die Lösung, und, ich finde auch Prostitution per Se nicht schlecht, ja, also ich glaube dafür sind wir einfach zu aufgeklärt, um zu sagen, das ist irgendwie ein Teufelswerk, sondern, ich finde es nur dann problematisch, und das gilt dann glaube ich insgesamt für bezahlten Sex, ja, ob es jetzt irgendwie als Begleitung oder als Prostitution ist, ist einfach das als Ersatzbefriedigung zu sehen, oder als Ersatzbedürfnisstillung nach Nähe zu betrachten, und dann, das Portemonnaie, letztendlich, entscheiden zu lassen, viele Menschen mit Behinderungen haben auch gar nicht das Geld, zum Beispiel, um sich so etwas zu leisten, und, es ist definitiv auch keine Lösung, es ist sogar, könnte auch eine Gefahr sein, im Sinne von dass man wirklich nur noch über Geld versucht dieses Problem einigermaen in den Griff zu kriegen, wohlwissend dass es keine Dauerlösung ist. I: Erkläre nochmal für die, ich meine, ich habe es jetzt ein bisschen so quer ein paar Artikel dazu gelesen, aber erkläre doch nochmal für diejenigen die das nicht wissen, was das Konzept ist von Sexualassistenz oder Sexualbegleitung. B: Was der Unterschied ist? I: Ja, was das Konzept ist, also, und wo der Unterschied zur Prostitution ist B: Also, ich glaube, auch da schwimmen natürlich auch die Grenzen, oder verschwimmen. Es ist so dass es bei Sexualbegleitung und Assistenz meistens sich ehemalige Prostituierte sich einfach spezialisiert haben auf eine Zielgruppe, oft dann sogar garniert mit einer Krankenschwesterausbildung die sie halt gemacht haben oder haben, und die dann die Grenze an dem Punkt ziehen, wo es dann um den wirklichen Sex geht, also, die dann vielleicht eher dafür sorgen, dass sie einem, keine Ahnung, zur Befriedigung verhelfen, dass sie einen berühren, vielleicht sogar auch küssen, aber ich glaube, viele ziehen die Grenze dann wirklich auch beim Sex, also beim I: Geschlechtsverkehr B: Geschlechtsverkehr, genau. Wei ich nicht, warum diese Grenze da gezogen wird, also, dann kann man ja eigentlich ja auch wirklich in ein Bordell gehen, es gibt Barrierefreie Bordells, auch in Berlin. Ich glaube man sollte dann eher, wenn man darüber nachdenkt, ja, bezahlten Sex, irgendwie, für Menschen mit Behinderung zugängig zu machen, dann sollte man eigentlich, jetzt auch aus einem Inklusionsgedanken heraus, sagen, okay, dann machen wir alle Bordelle jetzt Barrierefrei, ja, das wäre für mich irgendwie ehrlicher, weil da machen einfach vermeintlich Frauen, die, oder vielleicht auch Männer, gibt es ja wahrscheinlich auch, die überwiegend nichtbehinderte Kundschaft haben, eben auch mal diese Erfahrung, und umgekehrt, ja, als immer wieder diese Sonderlösungen zu finden, also, weil keine Sexualbegleiterin, oder Begleiter würde ja, von Berufswegen, mit einem nichtbehinderten dann ein geschlechtliche Beziehung eingehen, verstehst Du was ich meine? B: Es ist halt wieder diese Sondereinrichtung, Sonderlösung, und der Idealzustand wäre ja eigentlich I: Genau B: Dass man sich in einer, wie soll ich mal sagen I: Na, man geht ins Bordell, und da kommt man dann auch mit dem Rollstuhl rein, und, B: Genau, ja, aber vielleicht wäre der Idealzustand normale Partnerschaften zu haben, die nicht, ne, also I: Ja gut, aber ich meine, das ist ja klar, also das ist ja so zu sagen, das war ja auch dein Punkt, dass Du sagst, okay, das ist nicht, also bezahlter Sex ist nicht die Lösung B: Genau I: Für Beziehungsprobleme oder Einsamkeit, oder solche Sachen, aber trotzdem gibt es das ja, und ich habe mich halt interessiert wie so dein Blick darauf ist, weil es ja auch hier in Berlin jemanden gibt, da bin ich drüber gestolpert, Sexabilites B: Genau, Matthias Vernaldi, genau I: Genau, und von dem habe ich mal so einen Artikel gelesen der genau halt dieses Erlebnis hatte, er ist irgendwie, jenseits der fünfzig, und, hat natürlich auch sexuelle Bedürfnisse, die er so nicht gestillt bekommen hat, und ist halt ins Bordell gegangen, hat da keine guten Erfahrungen gemacht, weil, irgendwie, wollen, wollte, haben di e sich alle geweigert mit ihm Sex zu haben, oder, haben das doppelte genommen, den doppelten Preis, vom normalen, und wollten dann aber nur, irgendwie, zehn Prozent liefern, also, ne, also dann nur so ein bisschen Petting machen, aber kein Geschlechtsverkehr obwohl er das bestellt hatte und ihm auch zugesagt wurde, so, so habe ich das verstanden, dass er aus diesem, aus dieser, wie heit das, aus dieser Erfahrung heraus, diese Partys veranstaltet hat und diese Gruppe, Sexabilities ist das B: Ja I: Eine Gruppe, oder Beratung, oder ist das B: Es ist eher eine Beratung, wie ich das verstanden habe. Ich glaube, dann liegt ja das Problem aber darin, dass die Damen in diesem Gebäude, in diesem Ort, irgendwie Ekel hatten I: Ja B: Und an dem Punkt muss man ja eigentlich ansetzen, und, statt zu versuchen, irgendwie da jetzt wieder eine Sonderlösung zu schaffen, also ich glaube, Matthias Vernaldi ist ja auch gar nicht ausschlielich pro Sexualbegleitung, ne, also ich glaube, er kämpft ja auch für Barrierefreie Bordelle, und, das ist schon ein gröeres Ding, und er berät auch wirklich dann diese harten Fälle, die auch vielleicht fünfzig sind und noch nie in ihrem Leben Sex hatten, und so. I: Genau, also, ich glaube man will es auch gar nicht entweder oder B: Genau I: Weit Du so, entweder Du hast nur Bordelle und alle anderen Fragen sind beantwortet, oder Du musst, willst Bordelle abschaffen, ne, und alle sollen irgendwie so in Beziehungen rein, sondern es geht ja, es ist ja auch, das ist ja auch im Leben nicht so, sondern Du hast ja immer verschiedene Angebote, nur ich fand halt das war, das war für mich so eine, jetzt so eine Welt, die so aufging, wo ich so dachte, stimmt, es gibt Pflegefälle, also ich meine Du sitzt jetzt im, Du sitzt im Rollstuhl, Du kannst Dich irgendwie bewegen, Du kannst auf Partys und so, aber es gibt ja, Pflegefälle, die liegen im Heim, sind bei vollem Bewusstsein, können sich aber nicht mehr bewegen, so, und haben trotzdem Lust auf Sex B: Klar I: So, und es gibt ja auch ein Grundrecht auf sexuelle Selbstbestimmung B: Ja I: Artikel zwei. Und da fand ich das dann total Plausibel, und auch geradezu eine Frechheit das Pflegeheime Prostituiertenbesuch verbieten. B: Ja genau, und genau über den Punkt kommt man ja dann immer auf dieses Tabu Ding, ne, also weil, das hat man halt nicht, wenn man im Heim ist, und es gab auch bis zu Ende der, Anfang der Zweitausender, gab es Fälle wo Menschen mit Behinderungen in Heimen sterilisiert wurden, ja I: Bis wann? Bis Anfang der Zweitausender? B: Ja, gab es Fälle, und das ist schon auch irgendwie, also, einfach nur um diese Dimension aufzumachen, dass bei Menschen mit geistiger Behinderungen zum Beispiel es noch ein viel stärkeres Tabu ist, dabei gibt es auch dafür Lösungen. I: Genau, das, weil das ist ja auch so eine rechtliche, schwierige Geschichte ist, ne B: Genau I: Aber da wollte ich gleich nochmal darüber, aber erst mal so, diese Welt von Menschen die im Pflegeheim leben, ja, bei vollem Bewusstsein sind, Sex haben wollen, und nicht einfach der Schwester sagen können, Schwester, ich hätte gerne hier Dienst XY oder Susanne, die kennen Sie doch noch, ja, oder eine Frau, bestellt dann halt einen Mann, ja, erstens ist das verboten, wenn ich das richtig verstanden habe B: Ja nicht in allen, ne, aber I: Aber es gibt Pflegeheime wo es so okay ist B: Genau, also so weit ich wei, ja I: Und dann brauchst Du ja auch einen Raum, wo Du das machen kannst, also wenn Du dann in so einem Dreibettzimmer liegst, was ist, also B: Richtig I: Du brauchst ja im Prinzip so einen Liebesraum, oder so ein Sexzimmer, oder irgendwie so was B: Ja. Aber es ist ja, also jetzt mal ganz ehrlich I: Ja B: Wir sind ja aufgeklärte Menschen, das ist ja logistisch leistbar, ja, ich meine, da könnte man ja, man könnte ja so einen Raum schaffen, man könnte ja irgendwie I: Du, dass das nicht, dass das keinem, also das ist logistisch für so ein Pflegeheim nicht das Thema sein kann B: Ja, richtig I: Und das ist das ja was es noch ärgerlicher macht, und B: Genau I: Weil, wenn das jetzt so ein riesen Ding, und, auch mit dieser rechtlichen Lage, da kommen wir gleich noch zu sprechen, das ist natürlich nicht ganz ohne, also, da muss man sich natürlich schon ein bisschen was einfallen lassen, aber um diese Logistik, Mensch hätte gerne Sex, hätte gerne eine Prostituierte, oder ein, ein Callboy oder so, und dann gibt es da in dem Heim einen Raum, ja, den man vielleicht auch irgendwie so halbwegs nebenbei und unerkannt oder so, besuchen kann, keine Ahnung, das kann ja nicht das Thema sein B: Richtig. Aber überhaupt dieses Recht auf Privatssphäre, auf Intimität, ist für Menschen mit Behinderungen relativ schwierig auch einzufordern, also, es fängt ja in viel, also es fängt ja schon alleine bei der Offenlegung deiner, deiner Kontoauszüge an, vor dem Sozialamt, um überhaupt Assistenz zu bekommen, das ist schon auch ein Eingriff in, in Privatssphäre, finde ich, auf eine gewisse Art I: Ja B: Bis hin zu, wenn Du auf Assistenz angewiesen bist, Du natürlich dann auch, mehr oder weniger, Fremde Menschen hast, die Dich dann auch mal in Situationen sehen, denen Du dich nicht, der Du nicht jeden Menschen zeigst, also, verstehst Du was ich meine? I: Ja B: Und, also, ich glaube, das ist ein sehr komplexes Feld, wo auch ich selber immer noch viel lerne und experimentiere, wobei jetzt nicht experimentieren im Sinne von, ach probieren wir mal das aus, oder so, sondern einfach ich einfach für mich versuche einen Weg zu finden der mir dann auch entspricht und gut tut, ohne mich selbst zu verraten. I: Was meinst Du damit? B: Mir zum Beispiel auch das Recht zu erlauben, zu sagen, diese Assistenz passt mir nicht, ich hätte gerne einen anderen, als zu sagen, so, ja, besser als gar keiner. Also so was zum Beispiel, und dann in Kauf zu nehmen, dass es halt länger dauert den richtigen zu finden, ja, oder, inwieweit fragt man fremde Leute ob sie einem helfen, bei bestimmten Dingen I: Na. Nochmal zurück zu diesem, zu diesem Thema, Sexualassistenz, also hast Du dazu noch irgendetwas zu sagen, also das ist halt so eine Grauzone wo Du sagst, lieber Bordells Barrierefrei machen, oder B: Also ich fände es zu mindestens mal eine interessanten Gedanken Challenge, ne, also I: Aber wie soll man, wie würde man da rangehen, was ich zum Beispiel, also was ich natürlich auch, also so zu sagen ein, ein Unterkapitel der Geschichte, Gesellschaft findet entspannteren Umgang mit Menschen, ist natürlich der Huren und Prostituierte finde einen entspannteren Umgang B: Ja, ist vielleicht der erste Meilenstein, ne, und dann, dann I: So, und dann, aber wie, wie will man da vorgehen, also, ich meine Vernaldi, der macht doch auch so, bei Sexabilities macht der da auch so mit Hydra und so, Veranstaltungen B: Ja, ich denke das ist auch der richtige Weg, mehr, mehr Städten, gröer, vielleicht auch mal die Frage, er hat dann, das ist glaube ich auch ein riesiges Tabu, Frauen und Sexualität mit Behinderungen, also I: Behinderte Frauen, ja, ja B: Behinderte Frauen, mit Behinderung, und Sexualität, das ist glaube ich auch ein interessanteres Tabu, weil, natürlich gehen Männer in Bordells, und notfalls holen sie sich halt ein Callgirl, so, aber, was machen eigentlich Frauen, und, gibt es eigentlich Callboys die sich auf Frauen spezialisiert haben mit Behinderung, also, das zu finden ist glaube ich eine viel gröere Challenge. I: Aber es ist doch, es wäre doch an sich gut, wenn es das gibt, oder nicht? B: Ja I: Weil das klang so ein bisschen skeptisch vorhin, also B: Nee, also, ich bin einfach nur skeptisch, in dem Bezug zu sagen dass dann Prostitution die Lösung für Beziehung ist, Liebe, Partnerschaft I: Nun gut, aber ich wei nicht ob das jemand B: Wenn wir nur über Sex reden, so rein raus, klar I: Ja B: Ja dann, kann Prostitution ein Modell sein I: Also das ist ja eher B: Aber wie wäre es zum Beispiel, diese ganzen, wie heien die, diese Partnerbörsen die nicht so wie Elitepartner funktionieren, sondern, schon so irgendwie eher für den one-night-stand, wenn man die Barrierefrei im weitesten Sinne machen würde I: Ja B: Ne, also wo dann vielleicht nicht professionelle miteinander in Kontakt kommen, egal ob mit oder ohne Behinderung I: Ja B: Und, wäre das nicht auch Inklusion? Also, warum muss es immer gleich der, die Fachkraft sein? I: Ich glaube, das eine schliet das andere nicht aus B: Nee I: Oder, also ich meine B: Definitiv nicht I: Also dass dein Fokus eher so darauf liegt, Leute, macht irgendwie die Welt zugänglicher, ja, so wie sie jetzt ist, und versucht nicht wieder so ein Sondermodell irgendwie zu finden, das finde ich, das verstehe ich, so, aber nichts desto trotz, bis das soweit ist, finde ich, ist es legitim, irgendwie das Beste daraus zu machen und zu nehmen was man hat B: Ja, nur wir neigen, auf jeden Fall, keine Frage I: Ja B: Wir neigen nur dazu, auch in der medialen Berichterstattung, das als die Lösung zu sehen, und I: Ah, okay B: Und, diese Sexualbegleitung ist glaube ich eine bergangsform, im Sinne von, ja, auch Menschen mit Behinderungen haben ein Recht auf Sexualität, aber das darf nicht das Abstellgleis sein. I: Okay, also, genau, aber, also, vielleicht ist das Medial auch so ein bisschen der Fu in der Tür B: Hoffentlich I: So, wenn ich diese Berichte so lese, dann sind die immer, also ich fand die so ganz, so okay, wo ich auch dachte, aha, ist jetzt interessant, also, was so medial als Aufhänger funktioniert um sich mit diesem Thema, um das Thema mal, einem gröeren Publikum zu präsentieren B: Ja, genau, also es macht es glaube ich gefällig I: Ja B: Ja. Interessant, fände ich jetzt, wären auch so Fragen wie, warum sind Sexualbegleiterinnnen und Begleiter eigentlich alle nichtbehindert? Oder, warum haben die alle meistens eine Krankenschwesterausbildung? Also ist da nicht wieder dieses, Gesund-Krank, irgendwie so stark im, mit so einem Pflegerischen Aspekt mit drin, also, ich will, das ist jetzt kein Vorwurf, ja, aber, wenn es darum geht, dass Menschen mit Behinderung vielleicht durch Sexualbegleitung lernen, ihren Körper und sich zu lieben, ja, könnte es auch nicht sogar, wenn das der Sinn dahinter ist, könnte dann vielleicht doch nicht viel förderhafter sein, wenn die Begleitung dann auch eine Behinderung hat? I: Ja B: Nur mal so ein Gedankenspiel, ich will das jetzt nicht definieren I: Ja B: Ja, und, das kommt mir manchmal ein bisschen zu kurz, es gibt, zum Beispiel das ISB Trebel, oder ISBW Trebel, ich wei nicht ob Du das I: Ja, mir ist, der Kürzel ist mir untergekommen B: Da kann man diese Ausbildung machen zum zertifizierten Sexualbegleiter, und, soweit ich wei, machen das wohl auch Menschen mit Behinderungen, ich habe mich damit nicht beschäftigt, ernsthaft, das ist mir nur mal so unter die Augen gekommen, aber das wurde zum Beispiel gegründet von Lothar Sandfort, und I: So einem Psychologen, ne B: Genau, der glaube ich auch eine Behinderung hat, und, der sagt halt zum Beispiel, das auch, also dass da wirklich auch verlieben praktiziert wird, also in dieser Ausbildung, und dass auch behinderte Menschen ein Recht auf Liebeskummer haben, also dass es eben nicht nur darum geht, irgendwie, jetzt einmal rein raus, und I: Einmal Orgasmus und B: Genau, sondern auch diese ganze Gefühlswelt und diese Dimension dahinter, zu entdecken und zu verstehen, und, das ist ja auch ein Recht, das man haben kann. I: Weil das mit Behinderung schwerer fällt in der Pubertät, oder warum gerät das so unter die Räder? B: Ich glaube das gerät da an dem Punkt unter die Räder, wenn Behinderung als etwas medizinisches, als therapiert, geheilt, und so weiter werden muss, betrachtet wird, und man dann als Mensch mit Behinderung frühzeitig, ich sag es mal fies, aussortiert wird, in Sondereinrichtungen, wo dann Sexualität irgendwie so, auch von den Mitarbeitern vielleicht, als sehr unangenehmes Thema gesehen wird, und dann bis zu Mitte zwanzig, Ende zwanzig, das Thema bei Dir nie auf der Agenda ist. Du merkst irgendwas stimmt mit Dir nicht, Du merkst irgendwie, Du wachst morgens mit einer Latte auf, oder was auch immer, und, scannst die ganzen Pornos aus dem Internet, aber so, Du hast halt diese, diese Selbsterfahrung nie gemacht. I: Warum hast Du die nie gemacht? B: Also ich schon, aber auf eine, ich kann mir durchaus vorstellen dass es die, die so erst mal für viele Menschen nicht gibt, und ich habe es auch für mich relativ spät erst erlebt. I: Aber Du warst doch, warst Du nicht auch verliebt, irgendwie mal, mit vierzehn, fünfzehn? B: Aber es kam nie zum Körperkontakt, zum Beispiel. Also ich habe dann geschwärmt, eher. I: Ja B: Und meine erste sexuelle Entdeckung hatte ich mit einem Jungen der auch eine Behinderung hatte, also nicht im Sinne von dass ich mich in ihn verliebt habe, oder so, sondern dass wir uns beide zum ersten Mal so, nackt, sahen, so, und, Du musst Dir einfach vorstellen, wenn Du als Mensch mit Behinderung mit deinen Freunden irgendwie schwimmen gehst, ja, hast Du halt einen Einzelverhelfer, oder einen Betreuer, der sich um Dich kümmert, und mit dem gehst Du in die Sonderkabine, die Rollstuhlgerecht ist, ne, durch, aus architektonischen Gründen, das heit Du siehst deine Freunde auch relativ selten nackt, und sie dich auch selten, und, verstehst Du was ich meine? I: Ja ja B: Also I: Erzähl mal weiter, ja B: Es ist nicht so, dass ich noch nie Menschen zuvor nackt gesehen habe, und es ist auch nicht so dass ich noch nie zuvor Frauen nackt gesehen habe, aber es war halt, ich würde mal sagen es passierte bei mir zu nur einem Bruchteil, als es viele andere vielleicht taten, und Situationen wo man vielleicht auch Körperlichkeit erlebte, die fanden gar nicht bei mir I: Also jetzt gar nicht Sex, oder so, sondern im Sinne, oder sondern einfach normale Körperlichkeit B: Körperlichkeit, genau I: Man berührt sich mal beim Duschen, oder irgendwie, oder B: Genau I: Keine Ahnung, was man halt so B: Genau, und so wirklich Körperkontakt zu einer Frau die ich liebte hatte ich erst Mitte zwanzig, also Hände geben, also Händeschütteln genauso I: Ja B: Ja I: Und, okay, aber das ist jetzt zum Beispiel ja auch, das ist, das war mir auch nicht so klar, weil das ist natürlich, also wenn Du das so erzählst, leuchtet das total ein, dieses permanente, diese permanente Sonderbehandlung, aus guten Willen heraus, und manchmal vielleicht auch architektonisch auch, irgendwie geht es nicht anders, aber das führt auch zu so einer physischen und emotionalen Separierung, oder, wenn ich das richtig verstehe B: Genau I: Von, jetzt gar nicht deiner, dem Mädchen in das Du dich verliebt hast, oder dem Jungen in den Du dich verliebt hast, sondern von allen deinen, von deiner Peergroup, so ein bisschen B: Genau I: Mädchen, Jungen, vierzehn, fünfzehn, Du siehst sie nicht nackt, man berührt sich nicht mal, man, keine Ahnung B: Man wird sonder I: Man neckt sich nicht mal B: Genau, man wird mit einem Sondertransport von A nach B gebracht, wo alle anderen sich im Bus vielleicht nachmittags verabreden oder I: Oder so, oder man rutscht sich vorne mal irgendwie B: Man kann sich nicht aussuchen I: In das Mädchen rein B: Genau I: Ja Genau B: Man kann sich nicht aussuchen neben wem man sitzt wenn man irgendwie Reisen macht, also das sind, weit Du I: Genau, aber was macht das mit Dir? B: Ich glaube dass es einfach mit mir macht, dass ich dann sehr lange, und das schlummert garantiert auch noch in mir, sehr lange mich dann eher mit anderen Dingen beschäftigt habe, als mit meinem Körper, oder überhaupt mit Körpern, ja, ich habe dann vielleicht eher angefangen mich für Computer zu interessieren, ich habe dann einfach meinen, meine Freizeit die ich dadurch gewonnen habe, um das mal hart zu formulieren, in andere Dinge gesteckt, und mir war in dem Moment aber gar nicht klar, dass das fehlt, weit Du, das ist einfach, ich bin dann einfach anders geprägt, und, ich finde das super Schade, und, ich kann mich erinnern, dass ich als Kind auch nie darüber sprechen wollte, es gab viele Situationen, wo es dieses Angebot gab, darüber zu sprechen, wir hatten Schulpsychologen, meine Eltern haben mich gut aufgeklärt, also ich war, wei dass man Kondome benutzt und ich wei ab wann HIV ansteckend ist, und ab wann nicht, also es ist jetzt nicht so dass ich da komplett keine Ahnung habe, ich wei nur dass ich da nie gerne darüber sprach, und das ist mehr als Scham, es war etwas das machen die anderen, nicht ich. I: Aha. Also jetzt, jetzt so langsam, das, weil das finde ich ja, also neben dieser technischen Ebene, so, ne, okay, jemand ist behindert, kriegt der noch einen Orgasmus, oder, wo sind seine erogenen Zonen, da B: Ja, also Sex ist ja wesentlich mehr als nur irgendwie Orgasmus kriegen I: Ja. Ja, aber das finde ich, so zu sagen, dieses Aufwachsen, ohne diese Erfahrung von körperlicher Nähe, von Selbsterfahrung mit dem Körper, auch im Verhältnis zu anderen B: Ja I: Und B: Ich hatte auch zum Beispiel, ganz kurz I: Ja, unbedingt B: Ich hatte selber, in dem Alter wo glaube ich, so Teenageralter, Pubertät, bis Anfang zwanzig, ich, hatte ich kaum Kontakt zu Menschen mit Behinderungen, ganz allgemein, und ich fühlte mich immer alleine auf diesem Thema, und wusste auch nie, wie andere das machen. Und wir hatten zum Beispiel einen bei uns in der Schule, der war eine Klasse über mir mit der gleichen Behinderung, und ich habe nie mit dem darüber geredet, obwohl sich viele Gelegenheiten ergaben, ich habe ihn immer nur beneidet, ich habe ihn immer beneidet wie er von seinen Freunden wahrgenommen wurde, und, wie er umarmt wurde von Freundinnen, die keine Ahnung, ihn begrüen, verabschieden, was auch immer, und, für mich war das immer so ein Spiegel, so will ich auch mal akzeptiert werden, und ich glaube, ich wurde auch genau so wahrgenommen von meinen Freundinnen und Freunden, aber ich habe es nicht gesehen, verstehst Du was ich meine? Ich war kein Auenseiter in der Klasse, sondern ich habe einfach nicht gesehen, dass auch mir gegenüber vielleicht eine gewisse Sympathie entgegengebracht wurde, und, weil ich einfach auf dem, auf dem Auge da einfach abgestumpft bin. Ich habe es immer bei anderen bewundert, aber bei mir selten gesehen. Das ist eine Erkenntnis die ich relativ neu habe, also das ist, seit ich mich mit diesem Thema auch mehr auseinandersetze, auch ich selber noch gar nicht an dem Punkt bin wo ich sage, ja ja, jetzt wei ich Bescheid wie ich funktioniere, sondern, es sind auch Dimensionen die ich gerade neu entdecke I: Genau, weil das finde ich ja, sag mal, das ist ja eine ungeheure Dimension, also, für einen Menschen, der quasi aufwächst in dieser Pubertätszeit B: Ja I: Und diese sehr, so, für viele eigentlich alltäglichen und erst mal so kleinen Erfahrungen, aber doch total wichtigen Erfahrungen B: Ja I: ber die Jahre hinweg B: Genau I: Und wenn das nicht da ist, frage ich mich gerade, was macht das so mit einem, also, was ist so die Lücke die da entsteht, was sind so die Kollateralschäden und Nebenwirkungen von dieser Emotionalen und so ein bisschen entkörperlichten Phase? B: Also, ich glaube nicht dass ich da irgendwelche geheimen, perversen Phantasien entwickelt habe, oder so, als Kompensation, sondern, ich glaube einfach, dass ich meine, dass ich meinen Körper anders wahrnehme als vielleicht andere ihren Körper wahrnehmen, oder auch andere meinen Körper wahrnehmen, also dass ich einfach denke, ja, der Körper ist halt da damit ich überlebe, ja, aber ich selber, glaube ich, habe einen gestörtes Verhältnis zu meinem Körper I: Hast Du? B: Ja, glaube ich schon. Und, ich meine, es ist ja sehr intim, ne, ich will es jetzt gar nicht weiter ausschmücken, aber die, wie soll ich sagen, ich wei auch gar nicht genau was ich sagen will, aber, ich glaube, dass mein, mein Körper und ich haben einfach ein gestörtes Verhältnis zueinander, der mich, also ich pflege ihn, ich hüte ihn, ich mache ihn nicht unbedingt brauchbar an mir, ja, so, ich verachte ihn nicht, aber ich liebe ihn eben auch nicht, und es gibt auch kein Körperteil wo man, wenn man mich fragen würde, welches Körperteil von Dir gefällt Dir, hätte ich keine Antwort darauf, so. Ich achte darauf dass ich irgendwie, zum Friseur gehe, dass ich mich rasiere, und dass ich sauber bin, so, aber da hört es auch auf, also eher so ein, so einen pflegerischen, hygienischen Blick auf meinen Körper als einen so, oh, das ist mal aber irgendwie, keine Ahnung, tolle Muskelpartien, oder so, habe ich halt nicht I: Also dass Du deinen Körper, dass Du Dich und deinen Körper liebst würdest Du nicht sagen? B: Nee, ich glaube es ist halt eher so ein, warten I: Warten? B: Also warten, so wie man an einem Auto wartet I: Ach so B: Ja ja I: Und hängt dieses Verhältnis, was Du heute jetzt beschrieben hast, mit den, mit diesen Erfahrungen aus deiner Jugend zusammen? B: Auf der Ebene halt, dass ich glaube ich eher gepflegt wurde, weit Du, ich hatte halt Einzelverhelfer die mich pflegten, ich hatte Eltern die mich pflegten, ich hatte, ich konnte viele Dinge nicht selber machen, ich konnte viele Dinge nicht an mir selber ausprobieren, ich konnte, ich war in vielen Dingen einfach limitiert, ja, ich konnte nicht irgendwie, zu H&M gehen, und mir schöne Sachen kaufen, weil es einfach auch nur eine begrenzte Auswahl gab von Dingen die ich, wo keine Mickymaus drauf ist, wenn man Klamotten in meiner Körpergröe braucht, also ich habe einfach, es zieht sich komplett durch, durch ganz viele Welten, und, das habe ich dann irgendwann auch mit mir machen lassen, weil es einfach auch mühsam war, immer dagegen zu kämpfen und immer zu suchen, und immer, irgendwie dann bei H&M diese Perlen zu finden, und so weiter I: Aber was hättest Du Dir denn gewünscht, also, sagen wir mal so, das ist ja jetzt auch so ein B: Das ist ja das was ich sage, dass ich glaube ich in dem Alter nicht das Bedürfnis hatte, oder nicht, mir nicht klar war, dass ich mir etwas, dass mir etwas fehlt. I: Genau, aber der Punkt ist ja jetzt auch, die Leute sollen ja lernen B: Ja I: Und die sollen ja aus dem was Du erzählst, wenn das jetzt Leute hören, lernen, und sie sollen sich ja auch, wenn sie in so einer Situation sind, vielleicht auch ihrer Situation bewusst werden, und vielleicht auch ihre Bedürfnisse kennenlernen, ernstnehmen, vielleicht auch einfordern, und was mich interessiert ist ein jugendlicher, vierzehn, fünfzehn, so, der heute im Rollstuhl sitzt, und der auch diese ganze, dieses Objekt von Pflege ist, ja, schon der Pfleger, und dann wird der irgendwie sonderbehandelt, und, sonderbehandelt ist ein Scheisswort, aber er wird halt gepflegt, und, fährt in einen extra Bus, und kriegt eine extra Kabine, und so. Was hättest Du denn, was hättest Du Dir damals gewünscht? B: Ich glaube, ich hätte mir gewünscht, dass alle Menschen, die an diesem Pflegeprozess, oder an diesem Logistikprozess beteiligt sind, sich darüber klar werden, dass oft aus praktischen Gründen, man sonderbehandelt wird, ja, also es gibt viele Menschen mit Behinderungen die von ihren Eltern angezogen werden, mit Dingen die den Eltern gefallen, die aber vielleicht nicht mehr Jugendliche tragen, ja, aus praktischen Gründen. Es gibt Situationen wo man dann eben diesen Sonderfahrdienst hat, aus praktischen Gründen, weil der Reisebus kein Rollstuhlplatz hat, und so weiter, und so fort, und ich glaube, viele Dinge würden sich einfach anders ergeben wenn sich mehr Menschen darüber klar werden, dass es vielleicht auch eine gemeinsame Aufgabe ist, Klamotten gemeinsam zu finden, oder eine gemeinsame Aufgabe ist, mal den Rollstuhlfahrer zu fragen, oder die Rollstuhlfahrerin, zu fragen, wie möchtest Du denn sitzen, ja, anstatt, verstehst Du, also anstatt so dieses I: Ein Leben jenseits der pragmatischen Erwägung, so zu sagen B: Ja, oder jenseits, ja, jenseits jetzt nicht, komplett jenseits I: Ja, nicht jenseits, aber dass es nicht nur darum geht, wie, wo packen wir den denn jetzt noch hin B: Genau I: So, sondern, okay, vielleicht ein bisschen komplizierter, aber sie würde gerne auch in der letzten Reihe da irgendwo sitzen, okay, kriegen wir das irgendwie hin B: Ja I: Also es ist vielleicht nicht so der erste Platz der uns einfallen würde, aber, wenn das der B: Genau I: Wenn das der Wunsch ist, weil, dann gucken wir mal, ob, wie wir das machen B: Genau I: Oder, zusammen Duschen B: Ja I: Ja, oder gemeinsam umziehen. Ja B: Also ohne das jetzt gleich ein Pädagogisches Konzept rumstrickend, aber einfach, vielleicht, dieses in Betracht ziehen, dass es ein Bedürfnis sein könnte. Ich würde jetzt auch nicht sagen, Du musst jetzt da mit I: Duschen, nee, das ist schon klar, aber mir geht es ja um so eine Sensibilisierung für so B: Ja I: Für so Bedürfnisse die in dieser ganzen Pragmatischen Alltagsgestaltung häufig unterzugehen scheinen. B: Genau I: Die man halt bewusst mal, den man, wo man mal auf Pause drücken muss und sagen hey, will ich das hier alles, will ich vielleicht mal was anderes B: Genau I: Nein, okay, weiter, ja, okay, dann versuchen wir halt was geht B: Genau I: So B: Und, ich würde ganz gerne mal auf diesem Kulturellen Aspekt mit den Filmen und so I: Ja, wollen wir mal B: Eingehen. Es gab in den letzten Jahre Filme, zu dem Thema, also es gab irgendwie Ziemlich Beste Freunde, es gab Me Too, es gab Renn Wenn Du kannst, es gab Vincent will mehr, und es waren alles relativ erfolgreiche Filme, es ist jetzt nicht so irgendwie, B Movie, läuft nur in zwei Sälen am Tag, sondern es ist halt schon wirklich, hat die Massen erreicht, und, oder sogar Avatar hat eine gewisse Behinderungskomponente drin, weil der Protagonist im Rollstuhl sitzt I: Ich habe den nicht gesehen, ja B: Du hast Avatar nicht gesehen? I: Nee B: Bist Du verrückt? I: Nee, keine Ahnung, aber den habe ich nicht gesehen B: Aber Du weit dass es den gibt, den Film I: Ja bestimmt, ja genau, ja B: Jedenfalls, also ich meine, wir können ja bei Avatar anfangen, ja, Avatar handelte davon, Rollstuhlfahrer, natürlich durch irgendein Unfall, wie auch immer, sitzt er im Rollstuhl und führt seit dem ein frustriertes Leben, ja, oder ist unzufrieden, was schon mal eine Annahme ist, von dem Regisseur, Cameron, wo ich sagen würde, ja, würde ich erst mal bezweifeln, ob das immer so ist. Okay, ist aber so in dem Film, und, nur er kann ein Avatar steuern, weil sein Zwillingsbruder verstorben ist auf den der Avatar programmiert ist, und da er ja der Zwilling ist, wird er gefragt ob er das machen kann, er legt sich also in dieses Ding hinein um diesen Avatar zu steuern, und stellt plötzlich fest, dass er als Avatar ja laufen kann, das heit, sein gröter Wunsch wird Realität und geht in Erfüllung, und, er muss natürlich lernen diesen Avatar zu steuern und zu kontrollieren, und weil er aber so ein groes Bedürfnis nach laufen hat, wird er natürlich besser als alle anderen die auch in Avataren stecken, das ist also dann so, wird dann praktisch vom Sorgenkind, zum, so nennt man das in der Wissenschaft, zum Superkrüppel, der dann einfach besser ist als alle anderen, so, und, der Film endet dann damit, dass er sich dann in einen Navi verliebt, also in diesen Avataren können sie nämlich auf einem anderen Planeten, letztendlich, interagieren mit den Navis, so heien die Einwohner dort, und er verliebt sich dann dort in eine Navi, die aber gar nicht wei dass er in Wirklichkeit als Mensch im Rollstuhl sitzt, sondern sich eben in ihn als Avatar verliebt, und er sich am Ende des Films entscheidet, ein Avatar zu bleiben, so, um mit ihr ein glückliches Leben zu führen. Aber was da letztendlich im Hintergrund abläuft, als Geschichte, ist ja die, dass er lieber gesund wäre als behindert, oder nichtbehindert als behindert I: Und dass sein behindertes Leben B: Nichts wert ist I: Nichts wert ist B: Und, dass sie das auch gar nicht wei, ja I: Wenn sie das wissen würde, so der Subtext, B: Genau I: Würde das nichts werden B: Und am Ende steht die Erlösung. Das ist ganz typisch für Menschen mit Behinderungen in der Geschichte, also wenn Geschichten über Menschen mit Behinderungen erzählt werden, geht es immer um Erlösung, Heilung, oder Tot, ja, und in dem Fall ist es ja Tot als Behinderter, und Wiedergeburt als nichtbehinderter. Wenn man es vergleicht mit einem anderen Film, wie zum Beispiel, Vincent Will Mehr, ja, geht es halt darum, dass ein Mann der Tourette-Syndrom hat, auf der Suche nach einer Beziehung ist, oder er will, überhaupt, aus seinen Therapiezentrum rauskommen, und irgendwie auch Single ist, und er verliebt sich dann am Ende des Films in eine die auch eine Psychische Erkrankung hat, oder auch irgendwie nicht, in Anführungsstrichen, normal ist. Das heit, auch da wieder wurde der Zuschauer von seiner Verantwortung entledigt, in dem man sagt, ah da haben sich ja zwei gefunden, das ist ja schön, ja, also zwei Kloppis haben sich gefunden, und ich muss mich damit jetzt nicht weiter auseinandersetzen. Genau das gleiche ja bei Avatar, ich muss mich nicht auseinandersetzen, weil er kann ja, der ist ja jetzt wieder gesund. Beim dritten Film, den ich ja I: Ja aber ganz kurz B: Ja I: Bei dem Vincent Will Mehr, also bei Avatar ist diese dubiose Message klar, aber bei Vincent Will Mehr verstehe ich es ehrlich gesagt nicht B: Okay, bei Vincent Will Mehr ist es halt so, dass man in dem Film auch vor der Frage steht, also Zuschauer, könnte ich mir vorstellen dass jemand der Tourette-Syndrom zu führen I: Für die, die es nicht wissen, Tourette-Syndrom ist, man, ich kenne es nur als dieses, jemand läuft rum und schimpft halt permanent B: Genau I: Das ist auch der Kern dieses Syndroms B: Ja, oder schlägt sich, oder zuckt, oder, ja I: So B: Es gibt verschiedene Ausprägungen, genau. Und meistens in den Situationen wo es am unpassendsten ist, man wei nicht genau woher das kommt, ist halt so. I: Ja, okay B: Und, in diesem Film gibt es ab und zu Momente wo man sich fragt, oh, könnte ich mir das vorstellen, so, und man schämt sich für ihn, manchmal, und manchmal ist es lustig, und, aber es ist so, letztendlich schwingt immer so diese Frage im Raum I: Ja B: Und der Film endet aber eben mit dem Märchenhaften Ende, dass er eben eine findet die ihn so nimmt wie er ist, weil sie ja auch anders ist. Das heit, der Zuschauer wird aus dieser Frage entlastet, entlassen, indem er sie nicht beantworten muss. I: Weil sie jemand für ihn Verantwortung übernommen haben B: Ja, genau. Dann gibt es den anderen Film, Renn Wenn Du Kannst, deutscher Produktion, handelt davon dass ein Rollstuhlfahrer mit seinem Civi sich in die gleiche Frau verlieben I: Ja B: Ja, und, ich glaube, die Frau schläft auch mit beiden, nacheinander, und entscheidet sich aber am Ende für jemand ganz anderen. Das heit auch da wieder, die Frage, schön galant aus der Affäre gezogen, musste sich das Publikum nicht beenden, weil es gibt ja vielleicht, wahre Liebe ist vielleicht dann doch noch was anderes, so, also, verstehst Du mein Gedankengang I: Ja, wenn Du mir jetzt nochmal sagst wie es deiner Meinung nach hätte laufen können? B: Dazu würde ich kommen I: Ja B: Nachdem ich Ziemlich Beste Freunde jetzt ins Feld werfe I: Ja, den habe ich auch gesehen, genau B: Genau. Bei Ziemlich Besten Freunde ist es ja so, irgendwie, dann kommt das Thema Sexualität auf einmal auf, auch richtig als Thema I: Mit den Ohren und den Massagen B: Mit den Ohren und den Massagen, also für Frauen und so I: Also für die die es nicht gesehen haben, also, es gibt halt den Rollstuhlfahrer und der hat halt, kriegt halt ein, Civi ist es ja nicht B: Assistent I: Assistent, und, genau, es entspinnt sich so eine Freundschaft, der Assistent ist so ziemlich, ja, unverkrampft, unkompliziert B: Genau I: Haut gut auf die Kacke, nennt die Dinge beim Namen, B: Ja I: Und schleppt ihn dann auch mal zum, Bordell ist es nicht, aber Massagesalon, mit Zusatzangebot, oder so B: Genau I: Will ich es mal nennen, und, als es dann so zu sagen zum Zusatzangebot kommt, sagt der Assistent, hier, geh mal nicht tiefer unter die Gürtellinie, sondern, nimm seine Ohren, das sind seine erogenen Zonen B: Genau. Was auch glaube ich auch nicht ganz stimmt bei Menschen mit I: Crashness Lähmung B: Crashness Lähmung, ja, weil sie, vielleicht ja, aber das würde ich jetzt nicht so pauschal für alle so beantworten. Aber was bei diesem Film halt interessant ist, das Thema Sexualität kommt auf, es ist irgendwie, wird humorvoll angegangen, und dann endet der Film, und dann kommt der Abspann, und dann steht da, ach übrigens, der Typ hat eine Frau und Kinder, und ist glücklich, und, Du weit gar nicht genau, wie ist es denn eigentlich dazu gekommen, und, was waren eigentlich die Herausforderungen von denen die eigentlich im Alltag standen, und wie, der kann dann auf einmal doch Kinder kriegen, also so, all diese ganzen Fragen, die man ja dann vielleicht auch berechtigterweise hat, nicht nur unter einem juristischen Aspekt, sondern einem erzählerischen Aspekt, werden da gar nicht beantwortet. Und bei dem Film Me Too, ja, aus Spanien, geht es halt dann zum Beispiel auch um die Frage, da hat er Trisomie Einundzwanzig, und verliebt sich in eine Kollegin, die keine Behinderung hat, und die beiden verständigen sich auf den Punkt, dass sie einmal miteinander schlafen, und dann nie wieder. Und als Zuschauer mit Behinderung dachte ich so, was ist das denn für ein komischer Kompromiss, also was ist denn da, was war denn ja Vater des Gedankens zu sagen, die einigen halt darauf das er dann einmal das Erlebnis hat, und sie vielleicht auch, auf eine gewisse Freakshow Art, aber, warum bleiben die nicht zusammen, was ist denn das Problem, die lieben sich doch? Und, es hat für mich dieses Geschmäckle gehabt, dass das irgendjemand reingeredet hat in diesen Film, war es eine Filmfördergesellschaft oder was auch immer, Verleiher, dass dann diesen Plot vielleicht geändert hat. Und, ich glaube, und da komme ich dann zum Schluss meines Plädoyers, ich glaube dass die groe Frage eigentlich die des Alltags ist, also Alltag I: Genau, das hatten wir, das hattest Du vorhin schon mal angeschnitten, genau, erzähl mal B: Also Alltag zwischen einem Mischpaar I: Ja B: Ja, also einem Paar, wo einer, oder eine, eine Behinderung hat und einer oder eine nicht, und, was für Herausforderungen haben die eigentlich im Alltag zu meistern? Also von den Blicken, über rzte, mter, Kinder kriegen, all diese ganzen Fragen, die garantiert vierhunderttausend Filme zulassen würden als Thema, werden gar nicht beantwortet in diesen groen kulturellen Werken die jetzt in den letzten Jahren im Kino gezeigt wurden. I: Aber dann lass uns doch nochmal ein bisschen darüber reden, weil wir haben jetzt so ein paar Aspekte, finde ich, angesprochen, so einmal dieser Aspekt, sagen wir mal, körperlich emotionale Entfremdung von seinem Körper in der Jugend, dann so ein bisschen dieses, ja, dieses technische, oder nicht technische Problem, aber so dieses kulturelle Problem wenn man erwachsen ist und Lust auf Sex und Partnerschaft hat, jemanden zu finden, dann dieses Ding, okay, das ist mit Schwierigkeiten behaftet aber trotzdem will ich Schluss aus Sex, also, kaufe ich mir Sex, entweder im Bordell, oder bei diesen Assistenten, und, Du hattest es vorhin schon mal angeschnitten, nämlich genau auch bei deiner Beziehung damals, hast Du jetzt eigentlich gerade eine Beziehung? B: Ja I: Wohnt die hier? B: Nein, die wohnt nicht hier I: Ah, okay B: Nee, ich habe eine Beziehung mit einer Nichtbehinderten I: Und, genau, aber dann erzähl doch mal, genau, lass uns mal ein bisschen Zeit dafür nehmen, erzähl doch mal, aus diesem Alltag. Also was sind da so, wo Du sagst, das müsste mal, müsste man, das wäre doch mal eine erzählerische Note die bisher überhaupt zu kurz gekommen ist. Was sind das denn für Sachen, die Du da erzählen willst? B: Also, so lange kennen wir uns noch nicht, dass wir uns irgendwie megaviele Alltagserfahrungen gesammelt haben, was Blicke von auen und so weiter angeht, ich kann nur sagen, was es mit mir macht, also I: Ja B: Ich glaube, es ist für mich wirklich ein sehr seltenes Gefühl, zu merken, geliebt zu werden, also, über dieses gemocht werden hinaus, ja, dieses, über dieses bester Freund hinaus, das ist für mich eine ziemlich seltene und immer wieder schöne, und auch bereichernde Erfahrung. Es ist für mich neu, zu merken und zu spüren dass ich das auch in anderen auslösen kann, ja, jenseits, also über dieses, ah, Raul ist so ein erfolgreicher was auch immer, sondern dass man wirklich auch mal auf einer emotionalen Ebene in vier Wänden geschehen zu lassen, und das dann irgendwie nicht auf Utube, oder, keine Ahnung, Szene eben rauszuposaunen, sondern einfach, wie soll ich sagen, auch sich selbst zu entdecken, und auch jemanden anderen zu entdecken, das ist insofern neu für mich, aber in dem, aus meiner Beziehungshistorie insgesamt merke ich schon, dass es sehr viele Vorbehalte gibt, was Beziehungen angeht, also, hinter dieser vermeintlich, ja ja natürlich, ist das alles gar kein Problem, Fassade, stecken viele Dinge wie, was ich auch schon erwähnte, ne, so Sätze die man dann hört, so, also ich könnte mir das echt nicht vorstellen, oder, ich finde das so toll dass Du das machst, und, ach, ist das, keine Ahnung, deine Schwester? Habe ich auch schon gehört, ja, und, weil die Leute einfach in diesem Mindset nicht sind, die Leute ziehen das einfach nicht in Betracht, dass es eine, auch eine Liebesbeziehung sein kann, und, ich hatte auch mal eine Beziehung mit einer Frau mit Behinderu
Mit der Kritik zu James Camerons AVATAR in 3D, hat Dr. Raebi den Vogel endgültig abgeschossen. Mein Name ist Dr. Raebi, ich bin 76 Jahre alt, schaue seit 74 Jahren Filme und trage seit 72 Jahren keine Windeln, gut seit einigen Wochen geht das wieder los, aber das ist eine andere Geschichte. Mit der folgenden Kolumne, möchte ich meine Leser dazu bringen Filme mit anderen Augen zu sehen und damit meine ich nicht meine Grüne Star Erkrankung. Als ich vor einigen Monaten in James Camrons „Avatar“ in 3D gehen wollte, musste ich an der Kinokasse feststellen, dass es 3D Brillen nicht mit -9 Dioptrin pro Auge gibt. Als ich dann zum ersten Mal diese gigantischen dreidimensionalen Landschaften sah, wurde mir so schummrig, wie bei meiner ersten Prostatauntersuchung. Die einzigen Filme, wo sich die 3D Technik wirklich lohnen würde, wäre eine Neuauflage von Russ Meyers Busenfilmen. Liebe Leser, entschuldigt bitte meine Ausdrucksweise. Jedenfalls hätte man von den 237 Millionen Produktionskosten sämtliche Häuser mit einem Treppenlift ausstatten können, oder aber man dreht einen, wie ich immer so treffend zu sagen pflege, bescheidenen Film wie diesen und das auch noch mit merkwürdig aussehenden blauen Avataren. Als James Cameron auf die glorreiche Idee kam, den Film noch einmal in einer 8 Minuten längeren Fassung in die Kinos zu bringen, dürften nicht nur seine Avatare blau gewesen sein.
1.X-TENDED. Von Menschen, Maschinen, Avataren und anderen interessanten Rechenoperationen + Trailer zur Gruppenausstellung interdisziplinärer bildender Kunst [21.10.2007-28.10.2007] + Teilnehmer: Günther Albrecht, Alien Productions, Andrea Dee & Gottfried Distl, Judith Fegerl, GRAF+ZYX, Margarethe Haberl, Nelly O. feat. Barbie & Ken, Gruppe Or-Om, Peter Weibel, Heliane Wiesauer-Reiterer + Musik, Video und Produktion © GRAF+ZYX + Herausgeber : [KV-N]
Was bedeuten Brahma, Vishnu und Shiva? Was haben die Göttinnen Saraswati, Lakshmi, Durga und Kali damit zu tun? Was hat es mit Avataren und Göttersöhnen auf sich? Gibt es einen, mehrere oder gar viele Götter, wenn es Gott überhaupt gibt??? Was hat das mit mir zun? Sukadev geht auf diese und andere Fragen ein in … „Indische Mythologie – die Bedeutung der indischen Götter“ weiterlesen
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