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Manche kennen Holybrune vielleicht durch ihre gefeierten Kollaborationen mit dem französischen Produzenten Dabeull. Ein Meister von Funk und Disco, der mit analogen Synthesizern und groovendem Sound die französische Klubszene geprägt hat. Gemeinsam veröffentlichten sie Songs wie "Glitterfunk", "Catching Feelings" oder das goldene "You & I". Damit fing es an...(superfly.fm)
In dieser Episode gibt Hannes Bieger – einer der führenden Köpfe hinter innovativen elektronischen Produktionen – spannende Einblicke in seinen Workflow. Er erzählt, wie er mit kraftvollen Synthesizern wie Minimoog, Prophet-6 und modularen Systemen arbeitet, um charakterstarke Sounds zu kreieren. Außerdem sprechen wir über sein Studio-Setup, seine Herangehensweise beim Mixen seiner eigenen Tracks und warum die physische Haptik der Instrumente für ihn so wichtig ist. Erfahre, wie er digitale und analoge Instrumente verbindet und welche technischen Tricks er im Studio anwendet. Nicht verpassen!
Wenn die israelisch-deutsche Musikerin Tamar Halperin nicht gerade Barockmusik dirigiert, dann sitzt sie an Cembalo, Klavier, Fender Rhodes oder Wurlitzer Orgel und tüftelt an Synthesizern, um unerhörte Klanglandschaften zu schaffen. Irgendwo zwischen Barock und Avantgarde - jedenfalls immer überraschend!
Als Support für Hundreds oder auch Fortuna Ehrenfeld ist Marlena Käthe schon vor einiger Zeit aufgefallen. Vor allem aber natürlich, weil Marlena Käthe auf so erzählerisch schöne Weise Themen der Identität in ihrem intimen Songwriting aufgreift. Nachdem sie sich zunächst mit der Idee der Kernfamilie beschäftigt hat, handeln ihre aktuellen Songs vom Leben aus einer explizit weiblichen Perspektive. AMOR" ist eine Konzept-EP, auf der Marlena Käthe auf Deutsch wie Englisch dem Hadern sowie der Akzeptanz mit einer weiblichen Identität begegnet. "I was raised to keep myself small" singt sie im Song "Would I Be A Woman" und fragt was eine Frau eigentlich wäre – ohne einen Mann. Die insgesamt fünf Stücke können in ihrer Abfolge wie ein Drama gehört werden. Es beginnt mit der "Arena", in der Marlena Käthe das Setting klarstellt, in dem sich ihre Lieder bewegen. Eine Kampfarena, wo hinter den Toren immer wieder neue Herausforderungen warten, die letztlich in den Innenraum gelangen und dort im Kampf aufeinandertreffen. Die sinnbildliche Auseinandersetzung, was es eigentlich alles bedeutet eine Frau zu sein, wird untermalt von einem trommelnden Beat, Rhythmus-definierenden Synthesizern oder einer zurückhaltenden Gitarre. Marlena Käthe navigiert mit "AMOR" erneut sicher und mit einem hohen künstlerischen, ästhetischen Anspruch zwischen Träumerei und Realismus. Wir freuen uns, wenn sie heute mit Synthies und Gitarre auf der Bühne im studioeins ihre neuen Songs präsentiert!
Als Support für Hundreds oder auch Fortuna Ehrenfeld ist Marlena Käthe schon vor einiger Zeit aufgefallen. Vor allem aber natürlich, weil Marlena Käthe auf so erzählerisch schöne Weise Themen der Identität in ihrem intimen Songwriting aufgreift. Nachdem sie sich zunächst mit der Idee der Kernfamilie beschäftigt hat, handeln ihre aktuellen Songs vom Leben aus einer explizit weiblichen Perspektive. AMOR" ist eine Konzept-EP, auf der Marlena Käthe auf Deutsch wie Englisch dem Hadern sowie der Akzeptanz mit einer weiblichen Identität begegnet. "I was raised to keep myself small" singt sie im Song "Would I Be A Woman" und fragt was eine Frau eigentlich wäre – ohne einen Mann. Die insgesamt fünf Stücke können in ihrer Abfolge wie ein Drama gehört werden. Es beginnt mit der "Arena", in der Marlena Käthe das Setting klarstellt, in dem sich ihre Lieder bewegen. Eine Kampfarena, wo hinter den Toren immer wieder neue Herausforderungen warten, die letztlich in den Innenraum gelangen und dort im Kampf aufeinandertreffen. Die sinnbildliche Auseinandersetzung, was es eigentlich alles bedeutet eine Frau zu sein, wird untermalt von einem trommelnden Beat, Rhythmus-definierenden Synthesizern oder einer zurückhaltenden Gitarre. Marlena Käthe navigiert mit "AMOR" erneut sicher und mit einem hohen künstlerischen, ästhetischen Anspruch zwischen Träumerei und Realismus. Wir freuen uns, wenn sie heute mit Synthies und Gitarre auf der Bühne im studioeins ihre neuen Songs präsentiert!
Als Support für Hundreds oder auch Fortuna Ehrenfeld ist Marlena Käthe schon vor einiger Zeit aufgefallen. Vor allem aber natürlich, weil Marlena Käthe auf so erzählerisch schöne Weise Themen der Identität in ihrem intimen Songwriting aufgreift. Nachdem sie sich zunächst mit der Idee der Kernfamilie beschäftigt hat, handeln ihre aktuellen Songs vom Leben aus einer explizit weiblichen Perspektive. AMOR" ist eine Konzept-EP, auf der Marlena Käthe auf Deutsch wie Englisch dem Hadern sowie der Akzeptanz mit einer weiblichen Identität begegnet. "I was raised to keep myself small" singt sie im Song "Would I Be A Woman" und fragt was eine Frau eigentlich wäre – ohne einen Mann. Die insgesamt fünf Stücke können in ihrer Abfolge wie ein Drama gehört werden. Es beginnt mit der "Arena", in der Marlena Käthe das Setting klarstellt, in dem sich ihre Lieder bewegen. Eine Kampfarena, wo hinter den Toren immer wieder neue Herausforderungen warten, die letztlich in den Innenraum gelangen und dort im Kampf aufeinandertreffen. Die sinnbildliche Auseinandersetzung, was es eigentlich alles bedeutet eine Frau zu sein, wird untermalt von einem trommelnden Beat, Rhythmus-definierenden Synthesizern oder einer zurückhaltenden Gitarre. Marlena Käthe navigiert mit "AMOR" erneut sicher und mit einem hohen künstlerischen, ästhetischen Anspruch zwischen Träumerei und Realismus. Wir freuen uns, wenn sie heute mit Synthies und Gitarre auf der Bühne im studioeins ihre neuen Songs präsentiert!
Als Support für Hundreds oder auch Fortuna Ehrenfeld ist Marlena Käthe schon vor einiger Zeit aufgefallen. Vor allem aber natürlich, weil Marlena Käthe auf so erzählerisch schöne Weise Themen der Identität in ihrem intimen Songwriting aufgreift. Nachdem sie sich zunächst mit der Idee der Kernfamilie beschäftigt hat, handeln ihre aktuellen Songs vom Leben aus einer explizit weiblichen Perspektive. AMOR" ist eine Konzept-EP, auf der Marlena Käthe auf Deutsch wie Englisch dem Hadern sowie der Akzeptanz mit einer weiblichen Identität begegnet. "I was raised to keep myself small" singt sie im Song "Would I Be A Woman" und fragt was eine Frau eigentlich wäre – ohne einen Mann. Die insgesamt fünf Stücke können in ihrer Abfolge wie ein Drama gehört werden. Es beginnt mit der "Arena", in der Marlena Käthe das Setting klarstellt, in dem sich ihre Lieder bewegen. Eine Kampfarena, wo hinter den Toren immer wieder neue Herausforderungen warten, die letztlich in den Innenraum gelangen und dort im Kampf aufeinandertreffen. Die sinnbildliche Auseinandersetzung, was es eigentlich alles bedeutet eine Frau zu sein, wird untermalt von einem trommelnden Beat, Rhythmus-definierenden Synthesizern oder einer zurückhaltenden Gitarre. Marlena Käthe navigiert mit "AMOR" erneut sicher und mit einem hohen künstlerischen, ästhetischen Anspruch zwischen Träumerei und Realismus. Wir freuen uns, wenn sie heute mit Synthies und Gitarre auf der Bühne im studioeins ihre neuen Songs präsentiert!
„Begin Again, Again“ – der Titel des neuen Albums des Wahlberliners J Mahon bringt das lebenslange, repetitive Sich-neu-orientieren auf den Punkt. Er selbst assoziiere diesen Titel bereits mit seinem Kinderzimmer, als er dort Musik gehört habe und sich immer wieder über die Zukunft gewundert habe. „Ich war so dankbar dafür, dass ich dort war, wo ich im Leben stand, und dass die Menschen, die mich jetzt umgeben, mir so viel bedeuten. Ich bin glücklich, dass ich einen Neuanfang machen konnte und dass auch andere diesen Weg gehen,“ sagt Mahon selbst über den Titeltrack seines neuen Albums. Auf dem folgt er konstant dem musikalischen Stil seines Debütalbums („Everything Has A Life“, 2023) – einer Champer-Pop Mischung zwischen Folk-Rock, Psychedelia verwoben mit Synthesizern, Streichern und Piano. Beeinflusst von Künstler*innen wie Grizzly Bear, Sufjan Stevens oder Bright Eyes, hat J Mahon mit „Begin Again, Again“ zwölf neue Tracks kreiert, die ihn zudem als wunderbaren Geschichtenerzähler herausstellen. In lyrischer Form beobachtet Mahon Absurditäten des Lebens, welchen Wert beispielsweise das Wort toter Menschen im Hier und Jetzt noch haben kann, oder welche Kosten ein Neuanfang – wie sein eigener nach dem Umzug von Australien nach Berlin – tatsächlich mit sich bringt.
„Begin Again, Again“ – der Titel des neuen Albums des Wahlberliners J Mahon bringt das lebenslange, repetitive Sich-neu-orientieren auf den Punkt. Er selbst assoziiere diesen Titel bereits mit seinem Kinderzimmer, als er dort Musik gehört habe und sich immer wieder über die Zukunft gewundert habe. „Ich war so dankbar dafür, dass ich dort war, wo ich im Leben stand, und dass die Menschen, die mich jetzt umgeben, mir so viel bedeuten. Ich bin glücklich, dass ich einen Neuanfang machen konnte und dass auch andere diesen Weg gehen,“ sagt Mahon selbst über den Titeltrack seines neuen Albums. Auf dem folgt er konstant dem musikalischen Stil seines Debütalbums („Everything Has A Life“, 2023) – einer Champer-Pop Mischung zwischen Folk-Rock, Psychedelia verwoben mit Synthesizern, Streichern und Piano. Beeinflusst von Künstler*innen wie Grizzly Bear, Sufjan Stevens oder Bright Eyes, hat J Mahon mit „Begin Again, Again“ zwölf neue Tracks kreiert, die ihn zudem als wunderbaren Geschichtenerzähler herausstellen. In lyrischer Form beobachtet Mahon Absurditäten des Lebens, welchen Wert beispielsweise das Wort toter Menschen im Hier und Jetzt noch haben kann, oder welche Kosten ein Neuanfang – wie sein eigener nach dem Umzug von Australien nach Berlin – tatsächlich mit sich bringt.
„Begin Again, Again“ – der Titel des neuen Albums des Wahlberliners J Mahon bringt das lebenslange, repetitive Sich-neu-orientieren auf den Punkt. Er selbst assoziiere diesen Titel bereits mit seinem Kinderzimmer, als er dort Musik gehört habe und sich immer wieder über die Zukunft gewundert habe. „Ich war so dankbar dafür, dass ich dort war, wo ich im Leben stand, und dass die Menschen, die mich jetzt umgeben, mir so viel bedeuten. Ich bin glücklich, dass ich einen Neuanfang machen konnte und dass auch andere diesen Weg gehen,“ sagt Mahon selbst über den Titeltrack seines neuen Albums. Auf dem folgt er konstant dem musikalischen Stil seines Debütalbums („Everything Has A Life“, 2023) – einer Champer-Pop Mischung zwischen Folk-Rock, Psychedelia verwoben mit Synthesizern, Streichern und Piano. Beeinflusst von Künstler*innen wie Grizzly Bear, Sufjan Stevens oder Bright Eyes, hat J Mahon mit „Begin Again, Again“ zwölf neue Tracks kreiert, die ihn zudem als wunderbaren Geschichtenerzähler herausstellen. In lyrischer Form beobachtet Mahon Absurditäten des Lebens, welchen Wert beispielsweise das Wort toter Menschen im Hier und Jetzt noch haben kann, oder welche Kosten ein Neuanfang – wie sein eigener nach dem Umzug von Australien nach Berlin – tatsächlich mit sich bringt.
„Begin Again, Again“ – der Titel des neuen Albums des Wahlberliners J Mahon bringt das lebenslange, repetitive Sich-neu-orientieren auf den Punkt. Er selbst assoziiere diesen Titel bereits mit seinem Kinderzimmer, als er dort Musik gehört habe und sich immer wieder über die Zukunft gewundert habe. „Ich war so dankbar dafür, dass ich dort war, wo ich im Leben stand, und dass die Menschen, die mich jetzt umgeben, mir so viel bedeuten. Ich bin glücklich, dass ich einen Neuanfang machen konnte und dass auch andere diesen Weg gehen,“ sagt Mahon selbst über den Titeltrack seines neuen Albums. Auf dem folgt er konstant dem musikalischen Stil seines Debütalbums („Everything Has A Life“, 2023) – einer Champer-Pop Mischung zwischen Folk-Rock, Psychedelia verwoben mit Synthesizern, Streichern und Piano. Beeinflusst von Künstler*innen wie Grizzly Bear, Sufjan Stevens oder Bright Eyes, hat J Mahon mit „Begin Again, Again“ zwölf neue Tracks kreiert, die ihn zudem als wunderbaren Geschichtenerzähler herausstellen. In lyrischer Form beobachtet Mahon Absurditäten des Lebens, welchen Wert beispielsweise das Wort toter Menschen im Hier und Jetzt noch haben kann, oder welche Kosten ein Neuanfang – wie sein eigener nach dem Umzug von Australien nach Berlin – tatsächlich mit sich bringt.
Es ging ihnen nicht um Hits, sondern um musikalische Abenteuer. Steve Winwood fand sich Anfang der 70er erneut mit Jim Capaldi und weiteren Musikern zur Band „Traffic“ zusammen. Tempi-Wechsel, Tonartsprünge, Einflüsse aus Folklore und Jazz – die Ideen der Formation waren scheinbar grenzenlos. Traffic wurde eine der beliebtesten Live-Bands der Zeit, Steve Winwood konnte im Kollektiv seine Talente ausleben. Nach gesundheitlichen Problemen und zunehmendem Drogenkonsum einiger ging der Band allerdings die Energie aus. Steve Winwood zog sich zurück aufs Land und bastelte lange an einem ersten Solo-Album. Erst das zweite sollte jedoch das Publikum überzeugen: „Arch of a Diver“, auf dem er alle Instrumente selbst einspielte, seine Formel für folgende Alben. Seine Stimme wurde nun oft kombiniert mit Synthesizern, die bei ihm aber nicht kühl klangen. „Valerie“ und „While you see a chance“ wurden Hits, Steve Winwood hatte sich neu und verändert präsentiert. Musikliste: Traffic: Paper Sun (Single, Mai 1967) Hole in My Shoe (Single, August 1967) Mr. Fantasy (1967): Heaven is in your mind, No face, no name, no number, Dear Mr. Fantasy, Coloured rain Traffic (1968): Pearly queen, Who knows what tomorrow may bring, Feelin‘ alright?, Roamin‘ thru‘ the Gloamin‘ with 40.000 headmen Last Exit (1969): Medicated goo John Barleycorn Must Die (1970): Glad, Freedom rider, Empty pages, John Barleycorn must die Welcome To The Canteen (Live, 1971): Shouldn't have took more than you gave, Dear Mr. Fantasy, Gimme some lovin‘ The Low Spark Of High Heeled Boys (1971): The low spark of high heeled boys, Many a mile to freedom Shoot Out At The Fantasy Factory (1973): Evening blue, (Somtetimes I feel so) Uninspired On The Road (Live, 1973): Glad/Freedom rider, The low spark of high heeled boys When The Eagle Flies (1974): Walking in the wind Far From Home (1994): Here comes a man, Far from home, Holy ground, State of grace Unser Podcast-Tipp in dieser Folge: Wie gewinnt man den ESC? / https://1.ard.de/wiegewinntmandenesc
In dieser Episode sprechen Klaus und Marc über ihre top Sound Design Tools – von Hardware über Plugins bis hin zu Effektpedalen und Synthesizern. Sie teilen ihre liebsten Tools, mit denen sie ihre Klänge kreieren und formen, und verraten, wie sie diese in ihren Produktionen einsetzen, um den perfekten Sound zu erreichen. Die beiden blicken auch auf die Superbooth und Marc stellt seine Must-Visits vor. Viel Spaß beim Hören!
In diesem fesselnden Interview entführt uns Filmmusik-Komponist Dominik Giesriegl in die faszinierende Welt der Filmmusik. Er spricht über seine kreativen Prozesse, die Verwendung von Instrumenten wie Chamber Strings und modularen Synthesizern und enthüllt überraschende Details über die Komposition für den aktuellen Kinofilm. Von der Inspiration durch Hans Zimmer bis hin zu cleveren Tricks mit Akkordfolgen und Delay-Effekten – dieses Gespräch ist ein Muss für alle Filmusik-Enthusiasten! YouTube: https://youtu.be/wNXPzisc3XE Zum kostenlosen Cubase-Stammtisch anmelden: https://t314352df.emailsys1a.net/51/5885/b7d9bfeadc/subscribe/form.html?_g=1723224576 Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
In diesem exklusiven Interview gibt uns der talentierte Filmkomponist Dominik Giesriegl spannende Einblicke in seine kreative Arbeitsweise und die Entstehung seiner Musik. Er erklärt, wie er komplexe Klangstrukturen schafft, innovative Techniken wie das "Panning" nutzt und mit verschiedenen Synthesizern und Effekten experimentiert, um einzigartige Soundlandschaften zu erschaffen. Besonders faszinierend ist die Diskussion über die Verzerrung von Stimmen und den Einsatz von Rhythmusverschiebungen, die seinen Kompositionen eine besondere Tiefe verleihen. Ein Muss für alle, die sich für Filmkomposition und kreative Musikproduktion interessieren! YouTube: https://youtu.be/wMKrVHkdaQo Zum kostenlosen Cubase-Stammtisch anmelden: https://t314352df.emailsys1a.net/51/5885/b7d9bfeadc/subscribe/form.html?_g=1723224576 Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
In einer Zeit, in der Schlager und Rock die deutschen Charts beherrschten, entstand in Düsseldorf etwas revolutionär Neues. Ralf Hütter und Florian Schneider experimentierten mit seltsamen Klängen, erzeugt auf Synthesizern und selbstgebauten Geräten, und nach einigen Jahren des Improvisierens war 1974 mit dem Album „Autobahn“ das Rezept gefunden, das den Elektropop definierte und von da ab nur noch verfeinert und variiert wurde: Rein elektronisch, reduziert aufs Wesentliche, aber mit Sinn für Melodie und Ohrwurm: Kraftwerk waren weltweit erfolgreich und stilprägend.Ihre Sounds waren immer interessant; welche das waren und wie genial das Gesamtkunstwerk Kraftwerk durchdacht war, untersucht diese Folge. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Disco auf Radio Superfly...und wir werfen einen Blick darauf, wie Disco seinen Weg nach Österreich fand und hier eine ganz eigene Note bekam. Denn auch wenn Disco vor allem mit den Clubs in New York oder den Charts aus den USA assoziiert wird – auch in Österreich gab es Pioniere, die mit Funk, Synthesizern und groovigen Basslines das Genre bereicherten. (superfly.fm)
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
Schon früh von seinem Vater, einem Jazz-Pianisten und -Produzenten, mit dessen großer Musikbegeisterung angesteckt, brachte für den gebürtigen Kopenhagener Lasse Matthiessen der Umzug nach Berlin ein Erweckungserlebnis mit sich: Dort habe er "herausgefunden, was mir am meisten liegt: Mir einfache Melodien auszudenken und eine Menge Stimmung um sie herum zu legen. Ich hatte immer schon Lieder geschrieben, ab da beschloss ich, sie so einfach wie möglich zu halten." Gesagt, getan, gelungen – wie zuletzt sein 2022er Album "Dreams Don't Make Noise" belegt. Dessen nachtblauer Pop-Sound mit einem Mix aus organischen Synthesizern, elektronischen Beats und samtigen Bass-Lines bietet den idealen Rahmen für Matthiessens zugleich intim-verletzlich und kraftvoll klingende Stimme, die zu einem Abenteuer in diesen ganz besonderen Stunden irgendwo zwischen Schlaf und Wachsein einlädt. Apropos Einladen: Dies taten bereits Größen wie Anna Calvi, Glen Hansard, Suzanne Vega und Clueso, die allesamt Lasse Matthiessen baten, bei ihren Auftritten das Vorprogramm zu bestreiten. Auch eigene Headliner-Konzerte des Dänen stießen auf große Resonanz, wie etwa Ende 2022 in der Kantine am Berghain. Nun kehrt er zurück auf eine Hauptstadtbühne, und hat für die Show im Badehaus nicht nur die Unterstützung seiner kompletten Band, sondern zudem noch neue Musik angekündigt.
In diesem Interview tauchen wir tief in die Welt der Filmmusik ein und begleiten den renommierten Komponisten Dominik Giesriegl bei seiner kreativen Arbeit. Er teilt Einblicke in seinen Produktionsprozess, die Verwendung von Synthesizern wie dem Moog Voyager und Juno 106, und verrät, wie er Spannung und Emotionen in seiner Musik erzeugt. Ein Muss für alle, die sich für Musikproduktion, Sounddesign und die Kunst des Komponierens interessieren! YouTube: https://youtu.be/8H3TrQzQ5TY Hier Dominiks Klick runterladen: http://www.sounth.de/media/podcast/MPC-Klick.zip Zum kostenlosen Cubase-Stammtisch anmelden: https://t314352df.emailsys1a.net/51/5885/b7d9bfeadc/subscribe/form.html?_g=1723224576 Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
Vier Jungs aus dem unscheinbaren englischen Ort Basildon, elegant gestylt, cool hinter Synthesizern stehend, mit eingängigen Songs, die völlig neuartig klangen: Depeche Mode hatten im britischen Synth-Pop der 80er immer einen Sonderstatus. Sie hatten brillante Songschreiber, mit Dave Gahan einen charismatischen Frontmann und dazu einen Sinn für Ästhetik und Image.Diese Folge untersucht die Entwicklung des Depeche Mode-Sounds von den Anfängen 1981 bis zu den schwereren, opulenteren Stücken der späteren Karriere. Immer lohnt das genaue Hinhören: Es ist faszinierend, wie viele originelle Produktions-Ideen hinter Hits wie „Everything counts“, „Enjoy the silence“ oder- ganz besonders- „Personal Jesus“ stehen! Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie entsteht ein beeindruckender Filmsoundtrack?
In diesem Interview entführt uns der Filmkomponist Dominik Giesriegl in die faszinierende Welt der Filmmusikproduktion. Er teilt seine einzigartigen Einblicke in die Komposition für Film und erklärt, wie er mit ungewöhnlichen Instrumenten und modularen Synthesizern experimentiert, um innovative Klangwelten zu erschaffen. Von der Aufnahme perkussiver Elemente bis hin zur Verarbeitung von Gitarrensignalen durch das Modularsystem – Dominik gibt wertvolle Tipps und demonstriert live seine kreativen Prozesse. Ein Muss für alle Musikbegeisterten und Filmemacher! YouTube: https://youtu.be/hWZ8gEzdI6U Zum kostenlosen Cubase-Stammtisch anmelden: https://t314352df.emailsys1a.net/51/5885/b7d9bfeadc/subscribe/form.html?_g=1723224576 Wenn ich Dir helfen konnte, freue ich mich über einen virtuellen Kaffee ;-) https://ko-fi.com/timheinrich Orchestra Guide - Perfekte Orchester-Mockup-Balance: https://payhip.com/b/oRXKh Hier das Episoden-Archiv als PDF runterladen: https://www.sounth.de/media/podcast/sounTHcast.pdf Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/309751689699537/ Fragen und Anregungen an sounthcast@sounth.de Website Tim Heinrich: https://sounth.de
Ice Cube hat Ende November sein 11. Studioalbum Man Down veröffentlicht. Das Album enthält klassische Westcoast-Beats mit G-Funk-Einflüssen und Synthesizern wie zum Beispiel die Leadsingle "It's My Ego". Ice Cube reflektiert seine Karriere und setzt sich in Bezug zum aktuellen Rap-Geschehen, wobei auch Kendrick Lamar erwähnt wird. Der Remix mit dem Namen "Ego Maniacs" holt Killer Mike und Busta Rhymes dazu, die den Track um Selbstbetrachtungen und gegenseitige Anerkennung ergänzen.Mit Natalie Brunner, Mahdi Rahimi & Stefan TrischlerAusstrahlung: FM4 Homebase, 10.12., 20:00
Ein Album an Bord eines Fischkutters aufnehmen, der in einem Yachthafen in Gibraltar liegt, und den engen Raum in einen kreativen Zufluchtsort verwandeln. Das neue Album des Musikvisionärs Reuben Vaun Smith aus dem englischen Leeds, „Land of Music“, transportiert diese Atmosphäre. Eintauchen in eine tropische Klanglandschaft aus relaxten Beats, verspielten Synthesizern und Gesangsgrübeleien. (superfly.fm)
Moin, das ist heute die Frage des Tages: Sollen HSV und St. Pauli für Polizeieinsätze zahlen? Über einen rot-grünen Antrag zum Thema diskutiert heute die Bürgerschaft. Außerdem startet das Reeperbahn-Festival. Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann am Mittwoch, 18.09.2024 +++ Reeperbahn Festival 2024: Ski Aggu und viele funkelnde Musikideen++ Groovige Elektrofolklore, Chanson mit analogen Synthesizern, portugiesischer Folk durch den Sampler gedreht oder schwebende, beatbasierte Tanzmusik: Bis zum Samstag begeistert das Reeperbahn Festival mit allen Facetten der Popmusik. Als Secret Act wurde Ski Aggu enthüllt.
Der Engländer John Surman ist ein Virtuose an Bariton- und Sopransaxophon und an der Bassklarinette. Er hat er für Kleingruppen, Bigbands und Streichensembles komponiert und mit zahlreichen großen Namen des zeitgenössischen Jazz gespielt. Vielleicht am persönlichsten sind seine Soloalben, die er seit den 1970er Jahren für das Label ECM einspielt – Üppige Porträts, die auch durch den Einsatz von Synthesizern zusätzlich an Farbe gewinnen. Niklas Wandt über einen der großen Individualisten des europäischen Jazz, der heute 80 Jahre alt wird.
Ilira, unser «SRF 3 Best Talent» vom Januar, arbeitet an einem Rockalbum! Voller Energie und zurück in der Schweiz sprudelt die Bernerin vor neuen Ideen. Auch völlig neu klingt es bei Valentin Kugler (Me, Valentin And You und Auk Nova). Mit zerbrechlicher Singer-Songwriter in melancholischen, wuchtigen Klangbildern verpackte Musik haben wir vor zehn Jahren Me, Valentin And You zum «SRF 3 Best Talent» gekührt. Anschliessend hörten nichts mehr von ihnen. Über acht Jahre später begrüssten wir den Frontmann und Songwriter Valentin Kugler bei uns in der Sendung - mit neuem Bandnamen und neuer Musik. Und heute? Heute gibts einen erneuten Wechsel. Der Musikstil ist völlig neu: Von Indie und Singer-Songwriter-Songs zu pumpenden Synthesizern, Beats und Bässen. Heissten tut das neue Projekt Tree House Milano. Wir sind gespannt, wie es euch gefällt.
Auf jeweils ihre Art machen Hector Plimmer und Laura Misch eher introvertierte Musik. Plimmer ist seit Jahren mit einem Arsenal an Synthesizern und Effekten im Downtempo und Ambient zu Hause. Laura Misch ist Multiinstrumentalistin und experimenteller als ihr erfolgreicher, kleiner Bruder Tom Misch unterwegs. Wie klingen Plimmer und Misch aber zusammen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-hector-plimmer-und-laura-misch-ins-rampenlicht-gehoeren
Auf jeweils ihre Art machen Hector Plimmer und Laura Misch eher introvertierte Musik. Plimmer ist seit Jahren mit einem Arsenal an Synthesizern und Effekten im Downtempo und Ambient zu Hause. Laura Misch ist Multiinstrumentalistin und experimenteller als ihr erfolgreicher, kleiner Bruder Tom Misch unterwegs. Wie klingen Plimmer und Misch aber zusammen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-hector-plimmer-und-laura-misch-ins-rampenlicht-gehoeren
Auf jeweils ihre Art machen Hector Plimmer und Laura Misch eher introvertierte Musik. Plimmer ist seit Jahren mit einem Arsenal an Synthesizern und Effekten im Downtempo und Ambient zu Hause. Laura Misch ist Multiinstrumentalistin und experimenteller als ihr erfolgreicher, kleiner Bruder Tom Misch unterwegs. Wie klingen Plimmer und Misch aber zusammen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-hector-plimmer-und-laura-misch-ins-rampenlicht-gehoeren
Auf jeweils ihre Art machen Hector Plimmer und Laura Misch eher introvertierte Musik. Plimmer ist seit Jahren mit einem Arsenal an Synthesizern und Effekten im Downtempo und Ambient zu Hause. Laura Misch ist Multiinstrumentalistin und experimenteller als ihr erfolgreicher, kleiner Bruder Tom Misch unterwegs. Wie klingen Plimmer und Misch aber zusammen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-hector-plimmer-und-laura-misch-ins-rampenlicht-gehoeren
Auf jeweils ihre Art machen Hector Plimmer und Laura Misch eher introvertierte Musik. Plimmer ist seit Jahren mit einem Arsenal an Synthesizern und Effekten im Downtempo und Ambient zu Hause. Laura Misch ist Multiinstrumentalistin und experimenteller als ihr erfolgreicher, kleiner Bruder Tom Misch unterwegs. Wie klingen Plimmer und Misch aber zusammen? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/musik/popfilter-warum-hector-plimmer-und-laura-misch-ins-rampenlicht-gehoeren
"Das Licht, der Herbst, die Tiefe." Die eigene Beschreibung von Saguru scheint nicht gerade zum Sommer zu passen. Tatsächlich singt er auch von Schneestürmen in schwarz-weiß, aber vor allem von der Liebe, und die richtet sich nun mal nicht nach Jahreszeiten. Mit leicht melancholischem Ton sind also auch Sagurus vertonte Emotionen universell und das ganze Jahr über passend. Saguru, das ist Chris Rappel aus München, beeinflusst von Vorbildern wie Alex Turner oder Bon Iver. Seine nächsteEP steht bereits in den Startlöchern und von dieser hat er gerade den zweiten Song veröffentlicht. Untermalt von einem elektronisch-sanften Mix aus weichen, geradezu verschwindenden Gitarren und verzerrten gedämpften Synthesizern, geht es in "True Love" um das Privileg der wahren Liebe; bei der man schnell alles andere um sich vergessen kann – wie den aktuellen Monat.
"Das Licht, der Herbst, die Tiefe." Die eigene Beschreibung von Saguru scheint nicht gerade zum Sommer zu passen. Tatsächlich singt er auch von Schneestürmen in schwarz-weiß, aber vor allem von der Liebe, und die richtet sich nun mal nicht nach Jahreszeiten. Mit leicht melancholischem Ton sind also auch Sagurus vertonte Emotionen universell und das ganze Jahr über passend. Saguru, das ist Chris Rappel aus München, beeinflusst von Vorbildern wie Alex Turner oder Bon Iver. Seine nächsteEP steht bereits in den Startlöchern und von dieser hat er gerade den zweiten Song veröffentlicht. Untermalt von einem elektronisch-sanften Mix aus weichen, geradezu verschwindenden Gitarren und verzerrten gedämpften Synthesizern, geht es in "True Love" um das Privileg der wahren Liebe; bei der man schnell alles andere um sich vergessen kann – wie den aktuellen Monat.
"Das Licht, der Herbst, die Tiefe." Die eigene Beschreibung von Saguru scheint nicht gerade zum Sommer zu passen. Tatsächlich singt er auch von Schneestürmen in schwarz-weiß, aber vor allem von der Liebe, und die richtet sich nun mal nicht nach Jahreszeiten. Mit leicht melancholischem Ton sind also auch Sagurus vertonte Emotionen universell und das ganze Jahr über passend. Saguru, das ist Chris Rappel aus München, beeinflusst von Vorbildern wie Alex Turner oder Bon Iver. Seine nächsteEP steht bereits in den Startlöchern und von dieser hat er gerade den zweiten Song veröffentlicht. Untermalt von einem elektronisch-sanften Mix aus weichen, geradezu verschwindenden Gitarren und verzerrten gedämpften Synthesizern, geht es in "True Love" um das Privileg der wahren Liebe; bei der man schnell alles andere um sich vergessen kann – wie den aktuellen Monat.
"Das Licht, der Herbst, die Tiefe." Die eigene Beschreibung von Saguru scheint nicht gerade zum Sommer zu passen. Tatsächlich singt er auch von Schneestürmen in schwarz-weiß, aber vor allem von der Liebe, und die richtet sich nun mal nicht nach Jahreszeiten. Mit leicht melancholischem Ton sind also auch Sagurus vertonte Emotionen universell und das ganze Jahr über passend. Saguru, das ist Chris Rappel aus München, beeinflusst von Vorbildern wie Alex Turner oder Bon Iver. Seine nächsteEP steht bereits in den Startlöchern und von dieser hat er gerade den zweiten Song veröffentlicht. Untermalt von einem elektronisch-sanften Mix aus weichen, geradezu verschwindenden Gitarren und verzerrten gedämpften Synthesizern, geht es in "True Love" um das Privileg der wahren Liebe; bei der man schnell alles andere um sich vergessen kann – wie den aktuellen Monat.
In dieser fesselnden Episode von "Die Abschweifung" taucht Sascha tief in seine persönliche musikalische Reise ein, die ihn von den experimentellen Tagen mit digitalen Synthesizern der 90er Jahre bis zu seinen neuesten Podcast- und YouTube-Projekten führt. Sascha reflektiert über seine Erfahrungen mit Musikproduktion, die sowohl eine kreative Flucht als auch ein therapeutisches Mittel während verschiedener Lebensphasen war. Er berichtet von den technischen Herausforderungen und der Evolution seiner musikalischen Werkzeuge von Hardware zu Software und wie Beziehungen und Lebensumstände seine künstlerische Produktion beeinflussten. Von seiner ersten ernsthaften Beziehung, die in kreativen Schüben endete, über den Umzug nach Dortmund, bis hin zu den Herausforderungen durch einen Schlaganfall und der Unterstützung durch seine jetzige Verlobte, gibt Sascha einen intimen Einblick in das Leben eines vielseitigen Künstlers, der trotz gesundheitlicher und technologischer Hindernisse weiterhin leidenschaftlich kreativ bleibt.
In dieser fesselnden Episode von "Die Abschweifung" taucht Sascha tief in seine persönliche musikalische Reise ein, die ihn von den experimentellen Tagen mit digitalen Synthesizern der 90er Jahre bis zu seinen neuesten Podcast- und YouTube-Projekten führt. Sascha reflektiert über seine Erfahrungen mit Musikproduktion, die sowohl eine kreative Flucht als auch ein therapeutisches Mittel während verschiedener Lebensphasen war. Er berichtet von den technischen Herausforderungen und der Evolution seiner musikalischen Werkzeuge von Hardware zu Software und wie Beziehungen und Lebensumstände seine künstlerische Produktion beeinflussten. Von seiner ersten ernsthaften Beziehung, die in kreativen Schüben endete, über den Umzug nach Dortmund, bis hin zu den Herausforderungen durch einen Schlaganfall und der Unterstützung durch seine jetzige Verlobte, gibt Sascha einen intimen Einblick in das Leben eines vielseitigen Künstlers, der trotz gesundheitlicher und technologischer Hindernisse weiterhin leidenschaftlich kreativ bleibt.
In dieser fesselnden Episode von "Die Abschweifung" taucht Sascha tief in seine persönliche musikalische Reise ein, die ihn von den experimentellen Tagen mit digitalen Synthesizern der 90er Jahre bis zu seinen neuesten Podcast- und YouTube-Projekten führt. Sascha reflektiert über seine Erfahrungen mit Musikproduktion, die sowohl eine kreative Flucht als auch ein therapeutisches Mittel während verschiedener Lebensphasen war. Er berichtet von den technischen Herausforderungen und der Evolution seiner musikalischen Werkzeuge von Hardware zu Software und wie Beziehungen und Lebensumstände seine künstlerische Produktion beeinflussten. Von seiner ersten ernsthaften Beziehung, die in kreativen Schüben endete, über den Umzug nach Dortmund, bis hin zu den Herausforderungen durch einen Schlaganfall und der Unterstützung durch seine jetzige Verlobte, gibt Sascha einen intimen Einblick in das Leben eines vielseitigen Künstlers, der trotz gesundheitlicher und technologischer Hindernisse weiterhin leidenschaftlich kreativ bleibt.
Auch in diesem Jahr sprechen wir zum Internationalen Frauentag über Frauen aus der Popgeschichte, die bislang viel zu wenig Beachtung bekommen haben. Mit dieser Spezialfolge wollen wir das ändern. Zu Gast bei Katharina Heinius ist die ehemalige Lucilectric-Sängerin Luci van Org. Nachdem es im letzten Spezial zum Internationalen Frauentag einen Rundumschlag gab zu Frauen, die in den Geschichtsbüchern zu kurz gekommen sind, wie Blueserfinderin Ma Rainey, Rock'n'Roll-Erfinderin Rosetta Tharpe oder Sylvia Robinson, die den ersten kommerziell erfolgreichen Hip-Hop-Song überhaupt produziert hat ("Rapper's Delight" von der Sugarhill Gang) geht es dieses Mal um die Pionierinnen der elektronischen Musik. Auch in diesem Jahr ist Musikerin, Produzentin, Songwriterin, Autorin und Schauspielerin Luci van Org wieder mit dabei und spricht mit SWR1 Musikredakteurin Katharina Heinius über großartige Frauen der Musikgeschichte. Für Luci van Org gibt es einen ganz besonderen Punkt, der sie an elektronischer Musik fasziniert: "Die Möglichkeit, autark ganze Musikstücke zu kreieren. Das ist gerade für Frauen ganz wichtig gewesen, weil [...] es gab immer Männer, die versucht haben, dir zu sagen, was du zu tun und zu lassen hast und wie du es zu machen hast. Und an so einem Rechner kannst du einfach sitzen und selbst bestimmen, wie etwas klingt [...]." Das ermächtigt die Musikerinnen und auch Musiker natürlich dazu unabhängiger von anderen zu werden. Wer möchte, kann durch diese Technik alle Rollen, die es beim Musikmachen auszuführen gibt, selber ausführen. Egal, ob Komponistin, Produzentin und auch ausführende Künstlerin. Die Anfänge der elektronischen Musik beginnen weitaus früher, als man vielleicht denkt, nämlich schon in den 1920er Jahren mit dem Theremin. Wie dieses obskure Instrument gespielt wird, das erklärt Musikerin Luci van Org, die selbst stolze Theremin-Besitzerin ist, im Meilensteine Podcast. Über das Theremin meint sie "Menschen, die Theremin spielen, wirken immer ein bisschen wie in einer Séance. Die halten die Hände in der Luft und machen seltsame Gesten." Und die erste große Theremin-Virtuosin war, die eigentlich als Violinistin ausgebildete Konzertgeigerin, Clara Rockmore. Die hat eine ganz besondere Technik erfunden, um das Instrument zu beherrschen. Dr. Who ist eine der bekanntesten Fernsehserien aller Zeiten und auch eine der Serien, die es schon am längsten gibt. 1963 startete die Serie und auch heute werden noch neue Folgen produziert. Und im Intro der Science-Fiction-Serie gab es schon 1963 elektronische Musik, gespielt von der Mathematikerin Delia Derbyshire auf Synthesizern. Bis zur "Dr. Who"-Serie war elektronische Musik ganz und gar nicht "in aller Munde", wie man so schön sagt, sondern es wurde immer eher verächtlich darauf geschaut, da elektronische Musik "kein Herz und keine Seele" habe. Heute wird ganz anders auf elektronische Musik geblickt und für diesen Wandel ist auch Delia Derbyshire und ihre Titelmelodie zu "Dr. Who" verantwortlich. Auch deshalb zählt sie für das Musikmagazin "Musikexpress" zu den "100 wichtigsten Frauen im Pop". Eine der ersten elektronischen Kompositionen aus einem Computer kommen von der US-Amerikanerin Laurie Spiegel. Mit Lochkarten, Klaviatur, Joystick und Tasten komponierte sie 1974 ihren Song "Appalachian Grove 1", mit dem sie die Melodien in die vorher avantgardistische, elektronische Musik brachte und dadurch auch mehr Gefühl. Während wir elektronische Musik (theoretisch) heute mit dem Laptop gemütlich von der Couch aus machen können, war der Computer, mit dem Laurie Spiegel Musik gemacht hat, so groß wie ein Wohnzimmer, unglaublich teuer und stand in einer Forschungseinrichtung. Laurie Spiegel komponierte aber nicht nur Musik auf dem Computer, sondern sie hat mit "Music Mouse" auch eines der ersten Computerprogramme zum Musik machen programmiert. __________ Shownotes SWR1 Meilensteine Folge zu "Sports" von Huey Lewis and The News: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/huey-lewis-and-the-news-sports/swr1/94770170/ Spezialfolge zum Internationalen Frauentag 2023: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-meilensteine/spezialfolge-zum-internationalen-frauentag-2023/swr1/12436977/ SWR1 Leute mit Luci van Org: https://www.ardaudiothek.de/episode/swr1-leute/mehr-starke-frauen-in-einer-maennerdominierten-welt/swr1/13104787/ Clara Rockmore spielt das Theremin: https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=pSzTPGlNa5U ARTE-Doku über "verkannte Heldinnen der elektronischen Musik: https://www.arte.tv/de/videos/104017-000-A/sisters-with-transistors-die-verkannten-heldinnen-der-elektronischen-musik/ Demo von Music Mouse: https://www.youtube.com/watch?v=D-mmEvGOopk SWR Artikel zu Luci van Org: https://www.swr.de/swr1/swr1leute/luci-van-org-lucilectric-cross-media-kunstlerin-100.html Künstlerseite zum Projekt "Luciana Soteira" von Luci van Org: https://www.laetitium.de/artists/lucina-soteira/ __________ Über diese Songs wird im Podcast gesprochen (08:04) – “The Swan” von Clara Rockmore (17:45) – “Dr. Who Titelmelodie” von Delia Derbyshire (33:02) – “Appalachian Grove 1” von Laurie Spiegel (40:40) – “Three Sonic Spaces” von Laurie Spiegel (41:32) – “Offen” von Meystersinger (43:18) – “Tempel” von Lucina Soteira __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Meldet euch gerne per WhatsApp-Sprachnachricht an die (06131) 92 93 94 95 oder schreibt uns an meilensteine@swr.de
Das Timing meinte es nicht gerade gut mit Slowdive. Als die britische Band Anfang 90er ihre ersten Alben veröffentlichte, war ihr Genre Shoegaze drauf und dran, vom Britpop abgelöst zu werden. Als entsprechend unkreativ wurden ihre ersten Alben aufgenommen und die Band löste sich 1995 auf. Während ihrer langen Abwesenheit wuchs der Kultstatus von Slowdive von Jahr zu Jahr – bis es 2014 endlich auf Reunion-Tour ging. Ihr 2017 veröffentlichtes Album «Slowdive» vollendete ein rundum gelungenes Comeback . Nun erscheint das zweite Album seit der Wiedervereinigung. «everything is alive» ist Album Nummer fünf und markiert einen weiteren Meilenstein mit mehr Synthesizern, wuchtig-leichten Gitarrenwänden und einem grossartigen Popausflug («kisses»). «everything is alive» ist unser neues Sounds! Album der Woche. Wir verlosen täglich Tonträger – nur live am Radio.
Spliff war im Grunde genommen die Fortsetzung der Nina Hagen Band, die sich 1979 getrennt hatten. "85555" war das zweite Album der Band, nach dem sie kurz nach ihrer Gründung 1980 schon das Konzeptalbum "The Spliff Radio Show" rausgebracht hatten. Was steckt hinter dem Zahlencode "85555", dem Albumtitel von Spliff? Das haben sich 1982 vermutlich viele Fans der Band gefragt. Die Antwort ist ziemlich einfach: Es war die Bestellnummer des Albums. Auf "85555" hatten Spliff mit harten Gitarren, Drums, einem Slap-Bass und Synthesizern einen sehr kantigen Sound. Und trotz des Songs "Computer sind doof", hat Keyboarder Reinhard Heil sich für das Album mit sogenannten Fairlight Computern beschäftigt und sich auch an der Band Kraftwerk orientiert. Spliff haben für das Album "85555" sehr viel mit technischen Elementen rumprobiert und auch sehr viel unterschiedliche Technik genutzt. Dabei stand das Equipment aber nie im Vordergrund, sondern wurde von der Band immer gekonnt kaschiert. "Wir haben ganz schön mit der Technik rumgekämpft", erklärt Herwig Mitteregger von Spliff. "Aber man hört das eben nicht, dass wir soviel Technik verwendet haben, das ist der Clou der Geschichte", sagt Mitteregger weiter. Im Februar 1982 wurde "85555" veröffentlicht, erreichte umgehend die Spitzenposition der Albumcharts und konnte sich insgesamt über ein Jahr lang in den deutschen Album Charts halten. Damit war es nicht nur das kommerziell erfolgreichste Album, sondern enthielt mit "Carbonara" auch noch den erfolgreichsten und bekanntesten Song, den die Band unter dem Namen je veröffentlicht hat. __________ Über diese Songs vom Album “85555” wird im Podcast gesprochen 02:17 Mins – “Déjà Vu” 13:19 Mins – “Heut' Nacht” 25:47 Mins – “Carbonara” 31:12 Mins – “Computer sind doof” 39:34 Mins – “KIll!” 42:34 Mins – “Damals” __________ Über diese Songs wird außerdem im Podcast gesprochen 12:48 Mins – “African Reggae” von Nina Hagen 18:27 Mins – “Ich glotz TV” von der Nina Hagen Band 21:15 Mins – “Spliff Jingle” von Spliff 35:44 Mins – “99 Luftballons” von Nena __________ Ihr wollt mehr Podcasts wie diesen? Abonniert die SWR1 Meilensteine! Fragen, Kritik, Anregungen? Schreibt uns an: meilensteine@swr.de
Am 27. August 2021 veröffentlichte die amerikanische Hardcoreband Turnstile ihr drittes Album «Glow On». Es sprenge Genregrenzen mit poppigen Synthesizern und groovigen Riffs und verhalf der Band aus Baltimore zum Durchbruch. Wir trafen sie auf der monatelangen Tour und rekapitulieren.
Kopenhagen war der Musikwelt schon lange eine Elle voraus. Bands wie Liss, Lust for Youth oder First Hate spielten früh den Sound, der ein paar Jahre später die europäischen Indie-Clubs fluteten. Fist Hate sind zurück mit einer neuen Platte und beweisen, dass sie den Zukunftsriecher noch haben. Das Duo First Hate gehörte zu den wichtigsten Bands der dänischen Hauptstadt der letzten Dekade. Sie schrieben packende Pop-Musik mit viel Synthesizern und 80er Glam. Fünf Jahre nach der letzten Veröffentlichung erscheint nun das neuste Werk «Cotton Candy». Der Name ist Programm: zuckersüsse Pop-Songs in Plastikästhetik. First Hate gibt's in der zweiten Stunde dieses Podcasts. Davor die neuste Sounds!-Story und unsere Top 5 , die ihr auf Spotify abonnieren könnt!
In dieser Electronic Beats Podcast Folge hat Gesine Axel Hartmann zu Gast. Die beiden sprechen über ein Thema, das uns täglich umgibt und doch oft nicht wahrgenommen wird: Industriedesign. Axel Hartmann ist einer der renommiertesten Industriedesigner Deutschlands und erlangte vor allem durch seine Synthesizer Designs internationale Bekanntheit. In den letzten 30 Jahren designte er zahlreiche moderne Klassiker, vom Waldorf Wave, Alesis Andomeda und den Access Virus Pølar bis hin zu aktuelleren Synthesizern wie dem Moog One, U.D.O. Super 6 und Waldorf Quantum. Mehr als 200 Musikinstrumente hat Axel gestaltet und dabei maßgeblich Ergonomie und technischen Aufbau mitbestimmt. Die Anfänge seiner Karriere, Soundentdeckungen, sein erster Kontakt mit einem Synthesizer, seine Faszination für Polyphonie und Tasten, neue Syntheseformen, Designprozessen und Ressourcenschonung, Wiedererkennungsmerkmale, Elektronikmüll und Nachhaltigkeit sind Themen dieses Podcasts.
Jetzt erst recht, das scheint die Devise einiger ukrainischer Musikerinnen und Musiker zu sein: Sie treten in Luftschutzbunkern mit selbst gebauten Synthesizern auf oder verarbeiten den Krieg in ihrer Musik, indem sie Sirenen und Explosionen einbinden. Schütz, Henrikwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei