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ListenToTravel: Reisepodcast auf der Suche nach den besten Hotels der Welt
Es ist zweifelsfrei eines der exklusivsten Hotels im Mittelmeerraum. Zutritt in die frühere Militäranlage, die heute nur noch dazu dient den guten Geschmack zu verteidigen, erhält nur, wer hier auch residiert. Und von gutem Geschmack findet sich im Cap Rocat reichlich. 7 Hektar Land kommen auf 30 Gäste-Einheiten. Die ruhige Atmosphäre verströmt dabei beinahe etwas Klösterliches: vorbei an Fensterläden mit wehenden weißen Vorhängen über den von flankierenden Fakeln gesäumten Festungseingang hinab (gerne auch mit dem Golf Cart) zum Beach Club des Cap Rocat. ==========Show Notes:==========Hotelwebseite & weitere Informationen
In dieser Folge spreche ich mit Leo, dem Projektpapa von Caribbean Living, einem Immobilienprojekt in Costa Rica. Auf 2,4 Hektar Land entsteht hier ein einzigartiges Wohnkonzept mit 85% Oceanview und einem jahrhundertealten Baumbestand, nur drei Minuten von Puerto Viejo entfernt. Leo teilt seine Vision für die Entwicklung und Bewirtschaftung des Grundstücks und erklärt, wie man sich ab 10.000 USD direkt an der Projektgesellschaft beteiligen kann. Erfahre mit dieser Folge, wie Caribbean Living Naturverbundenheit und modernes Wohnen verbindet. PuraVida@at-home-in-paradise.com Calendly.com/CaribbeanLiving https://event.webinarjam.com/replay/11/knwzga3ik6f05hk
Das Unwetter verursachte in Lostallo Schäden von 38 Millionen Franken, ähnlich dem Bergsturz von Bondo 2017 mit 41 Millionen Franken. Fünf Gebäude wurden zerstört, 130 weitere beschädigt und 100 Hektar Land überflutet. Eine 600-800 Meter lange Trinkwasserleitung wurde zerstört. Weitere Themen * Die A13 bei Soazza bleibt wegen Reparaturen bis zum 9. Juli gesperrt. Der Verkehr wird in Thusis, Hinterrhein und Lostallo kontrolliert, und nur Berechtigte dürfen weiterfahren. Ein Augenschein. * Hotels in Graubünden melden für die Sommersaison gute Buchungsstände, jedoch fehlt es weiterhin an Personal. * Die neuen Churer Stadträte haben ihre Wunschdepartemente bekannt gegeben. * Die Bündner Regierung genehmigt die Abschussplanung für 2024: Es sollen mehr Steinböcke, aber weniger Hirsche erlegt werden.
Als Blandine Sankara vor zehn Jahren zwei Hektar Land kaufte, waren sie eine Art Wüste. Jetzt wachsen Mangobäume, Papaya-Stauden, Karotten und Spinat. Für Sankara ist ihr Garten auch ein politisches Projekt: Sie will zeigen, dass Burkina Faso sich selbst ernähren könnte. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Als Blandine Sankara vor zehn Jahren zwei Hektar Land kaufte, waren sie eine Art Wüste. Jetzt wachsen Mangobäume, Papaya-Stauden, Karotten und Spinat. Für Sankara ist ihr Garten auch ein politisches Projekt: Sie will zeigen, dass Burkina Faso sich selbst ernähren könnte. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Als Blandine Sankara vor zehn Jahren zwei Hektar Land kaufte, waren sie eine Art Wüste. Jetzt wachsen Mangobäume, Papaya-Stauden, Karotten und Spinat. Für Sankara ist ihr Garten auch ein politisches Projekt: Sie will zeigen, dass Burkina Faso sich selbst ernähren könnte. Von Bettina Rühl www.deutschlandfunkkultur.de, Das Feature
Landwirte in Polen legen mit ihrem Protest das ganze Land lahm. Immer wieder: Wegen Getreidelieferungen aus der Ukraine. Sie befürchten das Aus für viele polnische Bauern. Aber die Ukraine braucht den Export. 11KM blickt auf ein Land im Dilemma: Hilft man den Nachbarn in Not, auch wenn man sich damit selbst schadet? Was bedeutet dieser Konflikt für die EU? Und weshalb bleibt das ukrainische Getreide überhaupt in Polen, obwohl es für Nordafrika bestimmt ist? Darüber spricht Host Victoria Koopmann in dieser 11KM-Folge mit Martin Adam, Korrespondent der ARD in Warschau. Mehr über Polen in der ARD Audiothek und dem Podcast “In Polen”, für den Martin Adam regelmäßig unterwegs ist, um mit Menschen im Land zu sprechen: https://www.ardaudiothek.de/episode/in-polen/panzer-pillen-und-proteste/ard/13207049/ Zum Regierungswechsel in Polen und was er für das Land bedeutet, könnt ihr auch 11KM hören; zum Beispiel zur Frage, wie frei die polnischen Medien nach acht Jahren PiS-Regierung wirklich noch sind und wie sie sich jetzt neu aufstellen: https://1.ard.de/11KM_Polen_Medien Und hier geht's zu “63 Hektar Land”, unserem Podcast-Tipp von NDR Niedersachsen. Stadtkind Andreas Kuhlage und Landwirtin Maja Mogwitz sprechen dort miteinander und teilen nützliche Infos und Fun Facts aus der Landwirtschaft. Hier in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/63hektar3 An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautorin: Katharina Hübel Mitarbeit: Jasmin Brock Produktion: Jonas Teichmann, Eva Erhard, Jacob Böttner Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Episode liegt beim BR.
Waldbrände in Portugal, mehr als hundert Menschen sterben, mehrere tausend Hektar Land werden zerstört. Es ist die Hitzewelle von 2017, die sechs junge Menschen aus Portugal einen außergewöhnlichen Schritt gehen lässt. Sie wollen die Folgen des Klimawandels nicht länger hinnehmen und reichen beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg Klage ein. Ebenso wie die Schweizer „KlimaSeniorinnen“, die sich als besonders betroffen von den Folgen der Erderwärmung sehen und ein ehemaliger französischer Bürgermeister. Jetzt entscheidet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte über diese drei Klagen. Erstmals wird auf dieser Ebene darüber geurteilt, zu wie viel Klimaschutz Staaten verpflichtet werden können. Sorgen diese Klagen nur für viel öffentliche Aufmerksamkeit oder helfen sie mehr als alle Klimagipfel? Darüber sprechen wir mit der Schweizer „KlimaSeniorin“ Pia Hollenstein, der Klimaanwältin Dr. Roda Verheyen, dem Umweltexperten Werner Eckert und dem Klimaforscher Mojib Latif. Podcast-Tipp: Funkkolleg.Klima Auch im Podcast „Funkkolleg.Klima“ geht es um Klagen für den Klimaschutz: Wenn Politik und Unternehmen zu wenig fürs Klima tun, dann klagen wir unser Recht auf Klimaschutz eben ein! Aktuell laufen weltweit über 2.700 Klimaklagen, und junge Menschen fordern mehr Engagement von den älteren Generationen. Aber wie kriegt man Klima-Gerechtigkeit juristisch zu fassen? Und hat das auch etwas mit Generationen-Gerechtigkeit zu tun? Das Funkkolleg: Welchen Wert hat unser persönlicher CO2-Fußabdruck? Sind Bio-Tomaten auch gut fürs Klima? Können wir mit neuen Energieträgern wie grünem Wasserstoff den Klimawandel schnell ausbremsen? Das funkolleg. Klima mit Jennifer Sieglar hat die Antworten. https://www.ardaudiothek.de/sendung/funkkolleg-klima/13264863/
"Safari meines Lebens" – von Fabrizio Sepe und mit Petra Mattfeldt – Hörbahn on Stage Gespräch mit kleinen Lesungen zwischen Fabrizio Sepe und Petra Mattfeldt (Hördauer ca. 69 min) Moderation und Lesungen Petra Mattfeldt. „Wir müssen lernen, mit den Tieren und der Natur zusammen in Harmonie zu leben. Auch um unsere Zukunft zu retten. Wir sollten das Leben feiern und dankbar für die Natur und den natürlichen Kreislauf sein. Alles ist miteinander verbunden.“ Der Serengeti-Park Hodenhagen ist einzigartig in Europa. 220 Hektar Land, 1500 Tiere, 40 Fahrgeschäfte, Shows und Übernachtungsmöglichkeiten. Jährlich kommen 700 000 Besucher in den Park. Wer ist der Mann, der von sich sagt: „Der Park ist mein Leben“? Fabrizio Sepe, Geschäftsführer, alleiniger Inhaber und Sohn des Gründers Paolo, erzählt die beeindruckende und emotionale Geschichte seiner italienischen Familie und des Aufbaus des größten Safari-Parks Europas. Zwischen visionären Ideen, Risikobereitschaft und der Liebe zu Mensch und Tier schreibt Fabrizio Sepe über sein Leben und die Einzigartigkeit des Serengeti-Parks Hodenhagen, ein Stück Afrika in der Lüneburger Heide. "Der Park ist mein Leben. Es war nicht immer einfach und wird es auch in der Zukunft nicht sein. Die Verantwortung für die Tiere und die Mitarbeiter*innen. Aber in erster Linie mache ich es für die Menschen. Um ihnen Freude zu bringen." Fabrizio Sepe. Fabrizio Sepe, geboren 1970, wurde mit drei Jahren von seiner in Mailand lebenden Mutter zu seinem Vater in Hodenhagen gebracht, wo dieser gerade den Serengeti-Park aufbaute. Seine Kindheit verbrachte er mit seiner Stieffamilie und seinem Vater Paolo, der fast immer auf Reisen war. Seine engsten Freunde wurden die Tiere des Parks: Leoparden, Schimpansen, Krokodile, Elefanten, mit ihnen fühlte er sich enger verbunden als mit jedem anderen. In seiner Jugend lebte er sowohl in Mailand als auch in Hodenhagen, ehe er schließlich ein Internat in der Schweiz besuchte. Nach einem abgeschlossenen Marketing-Studium in Mailand und dem Erreichen eines Doktortitels kehrte er 1993 nach Hodenhagen zurück und begann seine Arbeit im Park. Seit 2011 ist er Geschäftsführer der Serengeti-Park Stiftung und seit 2017 Geschäftsführer und alleiniger Inhaber des Serengeti-Parks Hodenhagen. Petra Mattfeldt, ich bin 1971 in einer norddeutschen Kleinstadt nahe Bremen geboren. Schon sehr früh habe ich das Schreiben für mich entdeckt, damals nur in kurzen Geschichten. Außerdem habe ich immer viel gelesen, aber das Ende konnte mich nicht immer überzeugen. Noch heute höre ich die Stimme meiner Großmutter in den Ohren, die mir sagte „Dann mach es besser und schreib das Ende neu.“ Schnell reichte es mir nicht mehr, andere Geschichten zu verändern, ich wollte meine eigenen Ideen zu Papier bringen. Besonders als Jugendliche gefiel es mir, in andere Welten abzutauchen und meine ersten Figuren entstehen zu lassen. Dann erging es mir wie vielen anderen und ich wollte einen „richtigen“ Beruf lernen. Als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte begrub ich für die nächsten Jahre meinen Traum. In dieser Zeit hatte ich dafür das große Glück zu heiraten und drei Kinder zu bekommen. Erst als ich wieder hobbymäßig mit dem Schreiben begann und meinem Mann ein paar Texte zu lesen gab, kam ich der Schriftstellerei wieder näher. Er war fest davon überzeugt, dass ich es zu etwas bringen könnte. Seit 2019 habe ich mich mit meinem eigenen Verlag, der „Maximum Verlags GmbH“ selbstständig gemacht und kann so anderen helfen, ebenfalls erfolgreich mit ihren Büchern zu werden. Redaktion und Realisation Steven Lundström Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, hören Sie doch auch einmal hier hinein oder vielleicht in diese Sendung Kommen Sie doch auch einfach mal zu unseren Live-Aufzeichnungen ins Pixel (Gasteig München) --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/hoerbahn/message
Ein Standpunkt von Felix Feistel.Die Arbeiten an einer vollständigen Digitalisierung laufen auf Hochtouren. Projekte zur Einführung von Digitalem Zentralbankengeld (CBDC) werden überall verwirklicht und getestet, und erreichen immer neue Phasen. (1) Die Digitale Identität wurde schon vor drei Jahren von der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen angekündigt. (2) Damit setzt sie ein Programm des Weltwirtschaftsforums und der Weltbank um, das auf mehr Kontrolle und mehr Überwachung abzielt. Dass beides zusammen dazu dienen soll, das Verhalten der Menschen zu steuern, hat unlängst auch der Vize-Chef des Internatioalen Währungsfonds (IWF) zugegeben. (3) Alles in allem zeichnet sich ein Weg in die totalitäre Überwachung und Steuerung der Bevölkerung ab.Ein wichtiger und oft ignorierter Aspekt dieses Programms, die Menschen in die totale Kontrolle und Abhängigkeit zu treiben ist jedoch die Monopolisierung der Nahrungsmittelversorgung. Darauf macht auch die Finanzanalystin und ehemalige stellvertretende Ministerin für Wohnungswesen unter der Bush 41-Administration, sowie Herausgeberin des Solari-Reports, Catherine Austin Fitts, aufmerksam. (4) Ihr zufolge sollen Nahrungsmittel als Mittel der Kontrolle der Bevölkerung eingesetzt werden. Denn jeder Mensch benötigt Nahrung, sie ist grundlegend für das Leben. Wer die Nahrungsmittel kontrolliert, kontrolliert also auch die Menschen. Gleichzeitig ist ein System der Digitalen Zantralbankenwährung nicht so effektiv, wenn es einen freien Fluss an Nahrungsmitteln gibt, wenn viele Menschen Nahrung selber anbauen, denn dann können die monetären Schranken, die mit dem Zentralbankengeld gezogen werden sollen, umgangen werden. Nahrungsmittel könnten getauscht, oder andere Dinge als Währung verwendet werden, um den Fluss der Nahrung zu ermöglichen. Dem muss von Seiten der herrschenden Oligarchie ein Riegel vorgeschoben werden, soll die Kontrolle funktionieren.Und daran wird dann entsprechend auch auf verschiedenen Wegen gearbeitet. So wird die Erzählung vom menschengemachten Klimawandel genutzt, um Kleinbäuerliche Betriebe mit Gewalt zu schließen. Das erleben die Bauern in den Niederlanden, die sich seit über einem Jahr diesen totalitären Ambitionen ihrer Regierung widersetzen. Diese plant, 3000 Betriebe zu schließen, angeblich, weil diese zu viel Stickstoff emittieren. Dieses, so wird behauptet, sei schädlich für die Umwelt, insbesondere für das Klima, und müsse daher reduziert werden. Grundlage dafür ist eine Richtlinie der EU aus dem Jahr 2019, in der auch festgelegt wird, dass 10 Prozent der Ackerflächen in der EU bis zum Jahr 2030 stillgelegt werden sollen. (5) 10 Prozent dieser Ackerflächen, oder 220.000 Hektar Land sollen in „Neue Natur“ umgewandelt werden, oftmals aber wird das Land auch Investoren überlassen, um auf dem Land Mietwohnungen oder Solarparks zu errichten. (6)Um das zu erreichen arbeitet die niederländische Regierung mit einer Mischung aus Zuckerbrot und Peitsche. Einerseits soll den Bauern die Aufgabe ihres Betriebes schmackhaft gemacht werden, indem ihnen die Höfe zu großzügigen Preisen abgekauft werden. Im Gegenzug müssen sie sich aber dazu verpflichten, nie wieder als Landwirte zu arbeiten, weder in den Niederlanden, noch in anderen Ländern Europas. (7) Gehen sie auf dieses Angebot nicht ein, werden sie einfach enteignet. Eine Wahl haben sie also nicht...... hier weiterlesen: https://apolut.net/feindliche-uebernahme-von-felix-feistel+++Bildquelle: Nikolay_E / shutterstock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vor 150 Jahren wurden die Berliner Stadtgüter gegründet. 17.000 Hektar Land vor den Toren besitzt die Hauptstadt bis heute. Was macht man bloß damit? Vorgelesen von taz-Leserin Sibyll. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
"Ich habe Samih Sawiris gesagt, dass man mit dem aktuellen Vorgehen nicht ans Ziel kommt." Isidor Bauman hat bei den Verhandlungen um das Land eine entscheidende Rolle gespielt. Nicht alle Landbesitzerinnen und Landbesitzer waren auf Anhieb bereit, ihr Land zu verkaufen. Für die Investition von Samih Sawiris war der Golfplatz jedoch das entscheidende Puzzleteil. Ein Bauer, der seinen Betrieb aufgegeben hat, war Sandro Danioth. "Ich hatte hauptsächlich Pachtland. Daher war ich in einer eher passiven Rolle, da ich nicht wusste, was mit den rund zehn Hektar Land passieren wird." Als das Land verkauft wurde, wusste er, dass er sich umorientieren wird und war bei der Entwicklung des Golfplatzes aktiv involviert. Nach einigen Verhandlungen war das ganze Land beisammen. Die Arbeit des Golfplatzarchitekten Kurt Rossknecht und seinem Team begann. "Eine Herausforderung war der diverse Untergrund. Zum Teil war es felsig und an anderen Orten waren Moore, die bis sechs, sieben Meter in die Tiefe gingen." Seine Überlegungen zum heutigen Platz hört ihr in diesem Podcast.
Helmy Abouleish ist Geschäftsführer der SEKEM Initiative in Ägypten, die sein Vater Dr. Ibrahim Abouleish 1977 gründete. Dort werden 70.000 Hektar Land biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Auf einer Fläche, die früher nur Wüste war. Die Initiative gründete auf dem Areal außerdem auch eine Schule und eine Universität für nachhaltige Entwicklung. Im Gespräch erzählt Helmy Abouleish, wie Kleinbauern mit Carbon Credits und biologischer Landwirtschaft zu Klimahelden werden. Ein Konzept, das weit über Ägyptens Grenzen hinaus erfolgreich sein könnte. Denn durch Zertifikate steigt der Anreiz für Bauern auf biologische Landwirtschaft umzustellen. Und diese bindet CO2 anstatt Treibhausgase zu verursachen, wie es in der konventionellen Landwirtschaft üblich ist.
In karge, trockene Erde setzten Tristan Toé und Jahwezi Graf vor acht Jahren ihre ersten Gemüsepflanzen. Daraus ist nach und nach ein üppiger Garten gewachsen. Heuer vorsorgen die beiden mit ihrem Gemüse mehr als 70 Haushalte - und da ist noch viel Luft nach oben. Dabei bewirtschaften Jahwezi Graf und Tristan Toé nicht einmal einen halben Hektar Land. Aber auf gesunden Böden, mit dem richtigen Saatgut und einer Vielfalt an Pflanzen ist viel mehr möglich, als man denkt. Eine Sendung von Monika Fischer.
"In der freien Natur findest du keine Monokulturen", sagt Maria Giménez, die im brandenburgischen Dorf Märkisch Wilmersdorf auf 360 Hektar Land eine ökologische und nachhaltige Landwirtschaft entwickelt. Giménez, die 1981 geboren wurde, arbeitete bis vor fünf Jahren als Malerin. Dann bekam sie von ihrem Schwiegervater, der ein Landhaus in Brandenburg erworben hatte, die Möglichkeit, ein Ackerland zu bewirtschaften. "Mein Partner und ich hatten uns schon vorher mit nachhaltiger Landwirtschaft, mit Permakulturen und und Agro-Forst-Systemen beschäftigt, aber mein Schwiegervater hat uns zu einer Entscheidung gedrängt", sagt Giménez. Sie entschied sich für das Risiko – und für einen Neustart als Quereinsteigerin in der Landwirtschaft. "Ich habe als Kind in den Ferien sehr viel Zeit auf dem Land in Südspanien verbracht", erzählt sie im Arbeitspodcast von ZEIT ONLINE. "Dort konnte man auch sehen, wie sehr die industrielle Landwirtschaft das Land kaputt macht." Weil es sich in Brandenburg ähnlich entwickelt, will Giménez ihre Gärten und Äcker so zu strukturieren, dass die Vielfalt der Pflanzen und die Mischung aus Bäumen, Sträuchern und Äckern die Nährstoffe möglichst gut in der Erde hält. Dafür hat sie mittlerweile mehr als 200.000 Bäume gepflanzt. "Das hat den großen Vorteil, dass die Bäume den Wind bremsen, das Wasser besser in der Fläche halten und dadurch den Bodenaufbau fördern", sagt sie. Mittlerweile verkauft Giménez ihr Obst, Gemüse und ihre Salate auf fünf Wochenmärkten in Berlin und beliefert unter anderem Sterne-Restaurants.
Am 4. und 5. Juli findet in Lugano die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine statt. Die ukrainische Wirtschaft hängt stark von der Landwirtschaft ab und 400 Millionen Menschen weltweit werden mit ukrainischem Getreide versorgt. Der Krieg in der Ukraine ist somit auch ein Krieg um Nahrungsmittel. Wir besuchen den niederländischen Grossbauern Kees Huizinga, der in der Ukraine 15'000 Hektar Land bewirtschaftet. Die Reise führt uns ausserdem zur grössten Molkerei des Landes und schliesslich schauen wir den Verantwortlichen zweier UNO-Organisationen über die Schulter: Dem Welternährungsprogramm WFP und der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation. Die grosse Frage in der Ukraine wie auch bei der Konferenz in Lugano lautet: Wie sollen die Millionen Tonnen Getreide ausser Landes gebracht werden, wenn die Schwarzmeerhäfen blockiert sind? Die Ukraine, ein Land mit fruchtbaren Böden, vergleicht sich selbstbewusst mit der EU und möchte künftig nicht bloss Weizen und Nahrungsmittelrohstoffe exportieren, sondern ihre hochwertigen Produkte zunehmend auch verarbeiten. Die Ukraine ist ein Land, in dem man den Binnenflüchtlingen, auch den Städtern, mit 50 Kilogramm Kartoffelsamen und je zehn Hühnern helfen kann. Gleichzeitig sind die Menschen so digital vernetzt, dass das Welternährungsprogramm binnen weniger Tage abgleichen kann, welcher Haushalt nach Einkommen und Wohnort Anspruch auf 75 Dollar pro Monat hat.
Am 4. und 5. Juli findet in Lugano die Wiederaufbau-Konferenz für die Ukraine statt. Die ukrainische Wirtschaft hängt stark von der Landwirtschaft ab und 400 Millionen Menschen weltweit werden mit ukrainischem Getreide versorgt. Der Krieg in der Ukraine ist somit auch ein Krieg um Nahrungsmittel. Wir besuchen den niederländischen Grossbauern Kees Huizinga, der in der Ukraine 15'000 Hektar Land bewirtschaftet. Die Reise führt uns ausserdem zur grössten Molkerei des Landes und schliesslich schauen wir den Verantwortlichen zweier UNO-Organisationen über die Schulter: Dem Welternährungsprogramm WFP und der FAO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation. Die grosse Frage in der Ukraine wie auch bei der Konferenz in Lugano lautet: Wie sollen die Millionen Tonnen Getreide ausser Landes gebracht werden, wenn die Schwarzmeerhäfen blockiert sind? Die Ukraine, ein Land mit fruchtbaren Böden, vergleicht sich selbstbewusst mit der EU und möchte künftig nicht bloss Weizen und Nahrungsmittelrohstoffe exportieren, sondern ihre hochwertigen Produkte zunehmend auch verarbeiten. Die Ukraine ist ein Land, in dem man den Binnenflüchtlingen, auch den Städtern, mit 50 Kilogramm Kartoffelsamen und je zehn Hühnern helfen kann. Gleichzeitig sind die Menschen so digital vernetzt, dass das Welternährungsprogramm binnen weniger Tage abgleichen kann, welcher Haushalt nach Einkommen und Wohnort Anspruch auf 75 Dollar pro Monat hat.
In San Joaquin Valley werden bald 2100 Hektar Land zu einem neuen Staatspark. Es ist das erste Mal seit 13 Jahren, dass Kalifornien einen neuen Staatspark eröffnet. Von Daily Good News.
Servus, meine aktuellen News zum Thema Elektromobilität Mein Youtube Kanal: https://www.youtube.com/c/MartinBlackFotografie Partnerlink zu 300 Euro THG Quote bei Geld-für-EAuto https://geld-fuer-eAuto.de/ref/MARTIN-BLACK Feedback: Martin@Martin-Black.de Links zu den Themen Elektroauto-Vergleich: Was kostet ein Kilometer Reichweite? https://emobilitaet.online/news/produkte-und-dienstleistungen/7778-reichweiten-kosten Düsseldorf: 100 neue Ladepunkte in sechs Monaten errichtet - electrive.net https://www.electrive.net/2022/05/04/duesseldorf-100-neue-ladepunkte-in-sechs-monaten-errichtet/ Tesla bestätigt Pläne für zweites Shanghai-Werk - electrive.net https://www.electrive.net/2022/05/04/tesla-bestaetigt-plaene-fuer-zweites-shanghai-werk/ Bericht: Tesla will 100 Hektar Land neben deutscher Fabrik > teslamag.de https://teslamag.de/news/bericht-tesla-logistik-land-neben-deutscher-gigafactory-kaufen-48392 Tesla öffnet Supercharger-Route zum Nordkap für andere > teslamag.de https://teslamag.de/news/supercharger-tesla-route-nordkap-frei-fremde-elektroautos-48369 Elektroauto-Kaufprämie: Zwischenbilanz & Rangliste (5/2022) - ecomento.de https://ecomento.de/2022/05/05/elektroauto-kaufpraemie-zwischenbilanz-rangliste-stand-mai-2022/ Studie: Elektroauto-Laden am Arbeitsplatz spart viel CO2-Emissionen - ecomento.de https://ecomento.de/2022/05/05/laden-am-arbeitsplatz-kann-haelfte-der-co2-emissionen-einsparen-studie/ Für mehr klimafreundliche Mobilität: Schwarz Gruppe baut ihr E-Ladesäulennetz ... | Presseportal https://www.presseportal.de/pm/129569/5213839 Mitglieder des Stammtisch Rhein-Neckar stellen sich vor - Stammtisch Rhein-Neckar - VW ID Forum https://www.meinid.com/thread/3628-mitglieder-des-stammtisch-rhein-neckar-stellen-sich-vor/?postID=108455#post108455 Estrima zeigt kleines E-Leichtfahrzeug Birò - electrive.net https://www.electrive.net/2022/05/05/estrima-zeigt-kleines-e-leichtfahrzeug-biro/ 2022-05_TOP6_Betreiber.png (981×886) https://www.schnellladepark.app/statistik/2022-05_TOP6_Betreiber.png #volkswagen #vw #vwid #ID3 #ID3pro #ID #ID4 #meb #eauto #elektroauto #e-auto #elektrisch #elektroautoladen #elektroautokosten #ladekosten #ladekosteneauto #Eletromobilität #Elektromobilitaet #e-mobilität #e-mobilitaet #martinblack #Elektrischunterwegsmitmartinblack #News #aktuelles #neuigkeiten
«Ich stehe hier, freue mich an dem Anblick und stelle mir vor, welche Schönheit in meinem Zimmer mit dem grossen Fenster herrschen wird. Ich fand in Gedanken sogar einen Ort, wo man mich, wenn es soweit sein sollte, auch beerdigen kann. Die Rigi im Rücken, Pilatus und Vierwaldstättersee vor der Nase – schöner kann man hierzulande kaum wohnen und Rachmaninow ein Glückspilz, als er die nach heutigen Massstäben unbezahlbaren anderthalb Hektar Land für sich und seine Familie erwerben konnte. Endlich ein Heim nach Jahren der Unbehaustheit fern der schmerzlich vermissten russischen Heimat. Zwar konnte Rachmaninow sein Paradies nur gerade mal fünf Jahre lang bewohnen. Und doch ist seine Gegenwart auf wundersame Weise spürbar, ist überhaupt ein Wunder, wie das Anwesen die Zeiten und Begehrlichkeiten schadlos überdauert hat. Besuch in einem Refugium der Stille, das so viel zu erzählen hat und auf dessen Zukunft man gespannt sein darf. Erstsendung: 7.Februar 2020
Eine Gruppe junger Leute findet sich zusammen. Vor den Toren Leipzigs wollen sie 35 Hektar Land bewirtschaften. Gemüse anbauen, ökologisch und nachhaltig. Karoline Knappe hat die KoLa Leipzig ein knappes Jahr begleitet.
Von Klein- zu Grossbauern: Familie Wieser übernimmt an der französischen Atlantikküste ein landwirtschaftliches Unternehmen. Eva Dudle und Philippe Sguaitamatti kaufen sich zur Pensionierung ein Agriturismo in Italien. Marina Marrer und Mike Hostettler wollen einen Waffelshop in den USA eröffnen. Ihr Hof im Aargau ist ihnen nicht gross genug. Deshalb zieht es Bauernfamilie Wieser nach Frankreich. Im Pays de la Loire an der Atlantikküste übernehmen Aleksandra (47) und Sandro (45) einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 400 Tieren und 240 Hektar Land. Aber der Umzug nach Frankreich ist alles andere als leicht. Schweren Herzens müssen sie ihren beiden älteren Kindern Adieu sagen. Auch der Transport ihrer eigenen Tiere ist eine Herausforderung: Bauer Sandro macht sich auf die 1000 Kilometer lange Strecke quer durch Frankreich. Über 20 Jahre lang träumte Mike Hostettler (44) von einem Leben in Amerika. Doch kaum sind er und seine Frau Marina Marrer (30) in Florida gelandet, kommt der langersehnte Traum ins Trudeln. Die Coronapandemie bricht aus. Alles verzögert sich und der Umbau ihres Waffelrestaurants kommt kaum vom Fleck. Auch die Einwanderungs-Behörde arbeitet nur reduziert und Visumsverlängerungen werden zur Zitterpartie. Eva Dudle (67) und Philippe Sguaitamatti (65) haben ein Agriturismo im Süden der Toskana übernommen. Während die Kindergartenlehrerin Eva in der Schweiz noch weiterarbeitet, ist Philippe bereits in die neue Heimat ausgewandert. Auf ihrem riesigen Gelände pflanzt er 800 Olivenbäume an. Sein Gärtner ist beunruhigt: An einer Stelle des künftigen Olivenhains wächst nichts. Wurde hier etwas vergraben? Haben sie es mit Altlasten zu tun?
Auf und davon nach Frankreich, Italien und Florida. Familie Wieser übernimmt an der Atlantikküste einen Landwirtschaftsbetrieb. Mit 65+ wollen Eva Dudle und ihr Partner Philippe Sguaitamatti ein Agriturismo eröffnen. Und Marina Marrer und Mike Hostettler träumen von einem Waffelshop in den USA. Ihr Hof im Aargau ist ihnen nicht gross genug. Deshalb zieht es Bauernfamilie Wieser nach Frankreich. Im Pays de la Loire an der Atlantikküste wollen Aleksandra, 47, und ihr Mann Sandro, 45, einen landwirtschaftlichen Betrieb mit über 400 Tieren und 240 Hektar Land übernehmen. Durch den Kauf des Hofes werden sie über Nacht zu einem der wichtigsten Milchproduzenten in der Umgebung. Der Umzug nach Frankreich ist aber alles andere als einfach. Die beiden erwachsenen Kinder der Wiesers – Sascha und Joana – wollen nicht mit nach Frankreich. Und auch der Transport der Tiere ist eine Herausforderung: Bauer Sandro macht sich auf die 1000 Kilometer lange Strecke quer durch Frankreich. Eva Dudle, 67, und Philippe Sguaitamatti, 65, aus dem Kanton Zürich sind erst seit gut zwei Jahren ein Paar. Trotzdem wollen sie es gemeinsam wagen: In der Toskana übernehmen sie eine Liegenschaft mit einem Wohnhaus, sechs Ferienhäusern und 18 Hektar Land. Dort – so ihr kühner Plan – wollen sie ein Agriturismo eröffnen. Doch zuerst heisst es für die beiden, Möbel zusammentragen. In ihrem bewegten Leben hat sich so manches angesammelt: Eva hat sieben Kinder von drei verschiedenen Vätern, Philippe hat zweimal geheiratet und drei Kinder grossgezogen. Da Eva noch als Kindergartenlehrerin vikarisiert, reist der frisch pensionierte Philippe alleine in die Toskana voraus. Auf dem Anwesen muss er aber feststellen, dass Eva die Küche im zukünftigen Wohnhaus anders bestellt hat, als sie es zuvor in der Schweiz abgesprochen hatten. Vom Kandertal unter die heisse Sonne Floridas: Marina Marrer, 30, und ihr Mann Mike Hostettler, 44, wollen den amerikanischen Traum leben. In einer Shopping Mall in Tampa soll ihr eigenes Waffelrestaurant entstehen. Die Idee dazu stammt von einer deutschen Restaurantkette, mit der die Schweizer einen Franchisevertrag abgeschlossen haben. Die gemeinsame Wohnung im Berner Oberland haben die beiden bereits geräumt. Nun muss Mike noch sein Tattoo-Studio, das er neben seinem Job als Polizist betrieben hat, auflösen. Doch bevor die Reise in die Staaten losgehen kann, muss das Paar noch einen Kurs am Hauptsitz der Gastrokette in Berlin absolvieren. Dort sollen die Schweizer in die Geheimnisse des Waffel-Business eingeführt werden.
Der Spiegel berichtet über eine Opium-Rekordernte in Afghanistan und bezeichnet die Taliban als "große Profiteure der Opium-Produktion in Afghanistan". Das jedoch ist gelogen, denn der Spiegel verschweigt seinen Lesern wieder einmal alles Wichtige.Ein Kommentar von Thomas Röper.In den 20 Jahren, in denen die NATO Afghanistan besetzt gehalten hat, ist Afghanistan zum weltweit größten Produzenten von Opium, aus dem Heroin hergestellt wird, geworden. Während die NATO offiziell erklärt hat, sie würde gegen den Drogenanbau in Afghanistan kämpfen, wuchsen die Anbauflächen für Opium unter den Augen der NATO immer weiter. Laut UNO-Drogenbericht von 2019 gab es in Afghanistan 263.000 Hektar Land, auf dem Opium angebaut wurde. Darüber habe ich seinerzeit berichtet und die Frage gestellt, wie es angehen kann, dass die NATO das alles nicht gesehen haben will und angeblich nicht verhindern konnte. Es wäre doch ein Leichtes gewesen, diese Felder anzuzünden und so die Opiumproduktion zu beenden.Die Medien haben in den letzten 20 Jahren ein wahres Kunststück fertig gebracht, indem sie zwar durchaus mal berichtet haben, dass Afghanistan zum größten Opiumproduzenten der Welt geworden ist, aber nie auch nur eine einzige kritische Frage zur Rolle der NATO dabei gestellt haben. Immerhin wurde das Opium ja nicht nur unter den Augen der NATO angebaut, es wurde auch unter den Augen der NATO aus dem Land in die Länder des Westens gebracht. Aber das hat die „kritischen Qualitätsmedien“ aus irgendeinem Grunde nie interessiert, im Gegenteil: Die ARTE-Sendereihe „Mit offenen Karten“ zum Beispiel, die wegen ihrer Berichte eigentlich „Mit gezinkten Karten“ heißen müsste, hat das Thema in einem Bericht über Afghanistan praktisch vollkommen ausgelassen. Meinen Artikel über dieses Meisterstück der Desinformation von ARTE finden Sie im Schriftartikel verlinkt.Nicht erwähnt wurde in der ARTE-Sendung, dass der Drogenanbau in Afghanistan erst in den 1980er Jahren unter der ... hier weiterlesen: https://apolut.net/wie-der-spiegel-ueber-die-drogenernte-in-afghanistan-desinformiert-von-thomas-roeper+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
oritz von Ostman ist Maschinenbauer- für seinen Job muss der 40-jährige mehrmals im Jahr für viele Wochen am Stück in die USA. Wenn er nach Hause kommt, warten dort nicht nur seine Frau und seine drei Kinder auf Ihn, sondern auch viele Hektar Land mit Obstbäumen. Julica Goldschmidt spricht mit ihm über ein Leben zwischen San Francisco und Südbaden, zwischen Maschinen- und Obstbau.
Themen der Sendung: Reaktionen nach Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten im zweiten TV-Triell, Bei Kommunalwahlen in Niedersachsen bleibt CDU stärkste Kraft, Erste schwarz-rot-gelbe Koalition in Sachsen-Anhalt besiegelt, Bundesweite Impf-Aktionswoche im Kampf gegen Corona, UN-Geberkonferenz sagt Afghanistan mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfen zu, Israels Premierminister zu Besuch in Ägypten, Künstlerisches Vermächtnis von Christo und Jeanne Claude: Pariser Triumphbogen wird verhüllt, US Open, Waldbrand in Andalusien: Feuer in Provinz Malaga verwüstet tausende Hektar Land, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen nach Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten im zweiten TV-Triell, Bei Kommunalwahlen in Niedersachsen bleibt CDU stärkste Kraft, Erste schwarz-rot-gelbe Koalition in Sachsen-Anhalt besiegelt, Bundesweite Impf-Aktionswoche im Kampf gegen Corona, UN-Geberkonferenz sagt Afghanistan mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfen zu, Israels Premierminister zu Besuch in Ägypten, Künstlerisches Vermächtnis von Christo und Jeanne Claude: Pariser Triumphbogen wird verhüllt, US Open, Waldbrand in Andalusien: Feuer in Provinz Malaga verwüstet tausende Hektar Land, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen nach Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten im zweiten TV-Triell, Bei Kommunalwahlen in Niedersachsen bleibt CDU stärkste Kraft, Erste schwarz-rot-gelbe Koalition in Sachsen-Anhalt besiegelt, Bundesweite Impf-Aktionswoche im Kampf gegen Corona, UN-Geberkonferenz sagt Afghanistan mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfen zu, Israels Premierminister zu Besuch in Ägypten, Künstlerisches Vermächtnis von Christo und Jeanne Claude: Pariser Triumphbogen wird verhüllt, US Open, Waldbrand in Andalusien: Feuer in Provinz Malaga verwüstet tausende Hektar Land, Das Wetter
Themen der Sendung: Reaktionen nach Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten im zweiten TV-Triell, Bei Kommunalwahlen in Niedersachsen bleibt CDU stärkste Kraft, Erste schwarz-rot-gelbe Koalition in Sachsen-Anhalt besiegelt, Bundesweite Impf-Aktionswoche im Kampf gegen Corona, UN-Geberkonferenz sagt Afghanistan mehr als eine Milliarde Dollar an Hilfen zu, Israels Premierminister zu Besuch in Ägypten, Künstlerisches Vermächtnis von Christo und Jeanne Claude: Pariser Triumphbogen wird verhüllt, US Open, Waldbrand in Andalusien: Feuer in Provinz Malaga verwüstet tausende Hektar Land, Das Wetter
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Heftiger Schlagabtausch beim zweiten TV-Triell Zwei Wochen vor der Bundestagswahl sind die Kanzlerkandidaten von CDU/CSU, SPD und Grünen erneut in einer TV-Debatte aufeinandergetroffen. Dabei lieferten sich Armin Laschet, Olaf Scholz und Annalena Baerbock teils heftige Wortgefechte. Der aktuelle Vizekanzler und Finanzminister Scholz wurde von seinen beiden Kontrahenten unter anderem wegen der jüngsten Hausdurchsuchung in seinem Ministerium kritisiert. Baerbock warf Laschets CDU vor, als Regierungspartei zu wenig für den Klimaschutz und die Digitalisierung getan zu haben. Erste Meinungsumfragen sahen Scholz nach der Sendung klar vorn. Norwegen wählt neues Parlament In Norwegen wird an diesem Montag ein neues Parlament gewählt. Den Umfragen zufolge stehen die seit acht Jahren regierenden Konservativen von Ministerpräsidentin Erna Solberg vor der Abwahl. Aussichten auf eine Mehrheit im Abgeordnetenhaus, dem Storting in Oslo, hat demnach eine Koalition aus Sozialisten, Zentrumspartei und Linken. Nachfolger von Regierungschefin Solberg könnte dann der Chef der Arbeiterpartei, Jonas Gahr Store, werden. Stimmberechtigt sind knapp 3,9 Millionen Norwegerinnen und Norweger. Nordkorea testet neue Marschflugkörper Nordkorea hat eigenen Angaben zufolge erfolgreich neue Marschflugkörper getestet. Sie seien sowohl am Samstag als auch am Sonntag abgefeuert worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur KCNA. Dabei sollen Ziele in 1500 Kilometer Entfernung getroffen worden sein. UN-Resolutionen verbieten Nordkorea zwar den Test von ballistischen Raketen, jedoch nicht von Marschflugkörpern, die über einen eigenen permanenten Antrieb verfügen. Das international isolierte Land hat deshalb in den vergangenen Jahren die Entwicklung dieser Waffe vorangetrieben. Mehr als 220 Umweltschützer bei Anschlägen getötet Im vergangenen Jahr sind weltweit 227 Menschen wegen ihres Einsatzes für die Umwelt getötet worden. Das geht aus einem Bericht hervor, den die Nichtregierungsorganisation Global Witness veröffentlicht hat. Drei Viertel der Anschläge wurden dabei in Lateinamerika registriert, die Mehrzahl der Opfer hat sich nach Angaben der Organisation gegen die Abholzung engagiert. Hinter den Gewalttaten stecken laut Global Witness meist Unternehmen und Bauern, aber auch staatlichen Akteuren sowie kriminellen Banden und Rebellen seien Umweltschützer oft ein Dorn im Auge. Waldbrand in Andalusien breitet sich weiter aus In Andalusien versuchen mehrere hundert Feuerwehrleute den sechsten Tag in Folge, einen verheerenden Waldbrand unter Kontrolle zu bekommen. Das Feuer war am Mittwoch in den Bergen der Sierra Bermeja ausgebrochen und hat am Sonntag an Intensität zugenommen. Behördenangaben zufolge sind den Flammen bereits 6000 Hektar Land zum Opfer gefallen, rund 2000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Aufgrund der komplizierten Lage unterstützt seit Sonntag die Militärische Nothilfeeinheit UME die Feuerwehr und den Zivilschutz bei den Löscharbeiten und der Evakuierung bedrohter Ortschaften. Djokovic verliert überraschend Finale der US Open Im Finale des Tennisturniers US Open in New York ist der Serbe Novak Djokovic dem russischen Weltranglistenzweiten Daniil Medwedew überraschend mit 4:6, 4:6 und 4:6 unterlegen. Djokovic hatte in diesem Jahr bereits die Australien Open, die French Open und das Turnier in Wimbledon gewonnen und hätte durch einen Sieg in New York den ersten kompletten Grand Slam-Triumph seit Rod Laver im Jahr 1969 verzeichnen können. Der 25-jährige Medwedew feierte dagegen den ersten Grand Slam-Titel seiner Karriere.
Anne Petersen spricht mit dem Kunsthändler und Kunstsammler Rik Reinking und seiner Frau Anna-Julia. Die beiden haben vor vier Jahren die historische Sommerresidenz des Hamburger Kaufmanns Georges Fester erworben, 10 Hektar Land am Rande des Sachsenwaldes, vor den Toren Hamburgs. In dem über 100 Jahre alten Landschaftspark steht ein Ensemble von mehreren Gebäuden, lange residierte hier ein Internat, bis Anna-Julia und Rik das „Woods Art Institute“ gründeten, ein Kunstort, der das Zeug zu einer neuen Pilgerstätte, nicht nur für Kulturinteressierte hat. Das 1914 erbaute Herrenhaus, die Villa „Weltevreden“ wurde komplett mit den historischen Svenskt Tenn-Designs des österreichischen Designers Josef Frank ausgestattet. Ein Gespräch über ehemalige Klassenräume als neue Ausstellungsflächen, eine unterirdische Installation von Lars von Trier und warum man mit floraler Tapete verschwenderisch umgehen sollte.Das Woods Art Intitute kann auf Anmeldung besucht werden. Das Gelände ist sehr einfach mit der S-Bahn zu erreichen, es gibt es nicht nur die Ausstellungsräume und das Arboretum, künftig erwartet den Besucher auch ein Museumscafe. Seminarräume und Übernachtungsmöglichkeiten für interessierte Gruppen runden das Angebot ab. Anmeldung und Ticketbuchung unter www.woodsartinstitute.com Öffnungszeiten: siehe WebsiteS-Bahn Station: S21 Bahnhof Reinbek Adresse: Golfstr. 521465 Wentorf bei Hamburg Anmeldung und mehr Infos unter www.woodsartinstitute.comMehr Inforationen zu Svenskt Tenn gibt es hier: svenskttenn.seZum Nachlesen: Anne Petersen hat auch in der Salon No 23 über das Projekt berichtet.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundeswehr startet Evakuierung aus Kabul Nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban in Afghanistan hat die Bundeswehr eine erste Gruppe von Menschen aus der Hauptstadt Kabul in Sicherheit gebracht. In der Nacht zum Dienstag startete ein Transportflugzeug vom Typ A400M in Richtung Taschkent in Usbekistan, wie das Bundesverteidigungsministerium mitteilte. Berichten zufolge waren nur sieben Personen an Bord. Fallschirmjäger der Bundeswehr blieben vor Ort in Kabul, um weitere Evakuierungsflüge vorzubereiten. Biden weist Kritik an Afghanistan-Abzug zurück US-Präsident Joe Biden hat den amerikanischen Truppenabzug aus Afghanistan gegen Kritik verteidigt. Er bedaure seine Entscheidung nicht, erklärte Biden im Weißen Haus in Washington. "Amerikanische Soldaten können und sollten nicht in einem Krieg kämpfen und sterben, den die afghanischen Streitkräfte selbst nicht kämpfen wollen", sagte er wörtlich in einer Fernsehansprache. Zugleich drohte Biden den nun herrschenden Taliban für den Fall eines Angriffs auf US-Bürger mit einer "raschen und starken" militärischen Reaktion. Bergungsteams finden weitere Bebenopfer in Haiti Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist die Zahl der bestätigten Todesopfer auf mehr als 1400 gestiegen. Die Zivilschutzbehörde des Karibikstaates zählte mittlerweile außerdem fast 7000 Verletzte. Zahlreiche Menschen werden noch in den Trümmern der vielen zerstörten Gebäude vermutet. Das Epizentrum des Bebens der Stärke 7,2 am Samstag lag im Süden des armen Landes. Dem Katastrophengebiet nähert sich nun auch noch ein Tropensturm, der starken Regen mit sich bringt. Israel benötigt mehr Löschflugzeuge Die israelische Regierung hat um internationale Hilfe im Kampf gegen einen schweren Waldbrand nahe Jerusalem gebeten. Griechenland und Zypern hätten bereits zugesagt, Löschflugzeuge nach Israel zu schicken, teilte das Außenministerium in Jerusalem mit. Darüber hinaus seien noch weitere Länder mit der Bitte um Unterstützung kontaktiert worden, darunter Italien und Frankreich. Durch den Brand wurden binnen zwei Tagen bereits rund 2000 Hektar Land zerstört. Hunderte Familien mussten in Sicherheit gebracht werden. Deutschland verschärft Regel für Türkei-Reisende Die Türkei gilt wegen der dort zuletzt gestiegenen Zahl registrierter Corona-Fälle aus deutscher Sicht nun als Hochrisikogebiet. Reisende, die aus dem bei Touristen beliebten Land nach Deutschland zurückkehren, müssen sich bis zu zehn Tage in Quarantäne begeben, wenn sie nicht den Status geimpft oder genesen haben. Die Entscheidung hatte die Bundesregierung vergangene Woche getroffen - rund anderthalb Monate, nachdem die Reisewarnung für die gesamte Türkei aufgehoben worden war. Diese Warnung gilt jetzt wieder. US-Tochter der Telekom bestätigt Hackerangriff Die US-Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile US, ist Opfer eines Hackerangriffs geworden. Die Hacker hätten sich dabei Zugang zu "einigen Daten" verschafft, teilte das Unternehmen mit. Bisher habe aber noch nicht festgestellt werden können, ob auch persönliche Kundendaten betroffen seien. Auch die Zahl der Betroffenen ist demnach noch unklar. Medienberichten zufolge behaupten die Hacker, sensible persönliche Daten wie die Sozialversicherungsnummern und die Führerscheinnummern von 100 Millionen T-Mobile-Kunden erbeutet zu haben.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Neuer IPCC-Bericht zum Klima Der Weltklimarat der Vereinten Nationen, IPCC, veröffentlicht an diesem Montag seinen neuen Bericht zum Klimawandel. Darin geht es um die Auswirkungen der Erderwärmung. Bewertet werden die Meeresspiegel, Gletscher und Eisschilde sowie extreme Wetterverhältnisse. Bundesumweltministerin Svenja Schulze sagte der "Rheinischen Post", es gebe keinen Zweifel mehr am menschengemachten Klimawandel, die Beweislage sei erdrückend. Entwicklungsminister Gerd Müller forderte einen weltweiten Green-Deal mit "gewaltigen" privaten Investitionen in erneuerbare Energien sowie einer Investitionsoffensive der Industrieländer. Feuer an US-Westküste breitet sich aus Das in Nordkalifornien wütende "Dixie Fire" hat sich zum zweitgrößten Waldbrand in der Geschichte des US-Bundesstaats ausgeweitet. Nach Angaben der Behörden haben die Flammen bisher mehr als 187.000 Hektar Land verwüstet - eine Fläche, die größer ist als die von Los Angeles. "Dixie Fire" ist derzeit der größte aktive Waldbrand in den USA und einer von elf größeren Bränden allein in Kalifornien. Die Feuerwehr konnte bisher erst gut ein Fünftel der Flammen unter Kontrolle bringen. Taliban erobern Kundus Die Taliban setzen ihre Offensive in Nordafghanistan fort. Allein am Sonntag eroberte die radikalislamische Miliz drei Provinzhauptstädte, darunter die strategisch wichtige Stadt Kundus, in deren Nähe die Bundeswehr jahrelang ein großes Feldlager unterhalten hatte. Die Einnahme von Kundus gilt als ihr bisher größter Erfolg. Am selben Tag nahmen die Rebellen Sar-i-Pul, die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz im Nordwesten, sowie Talokan, die Hauptstadt der Provinz Tachar im Nordosten, ein. Damit fielen innerhalb von drei Tagen fünf afghanische Provinzhauptstädte in die Hände der Islamisten. Kein Ende des Blutvergießens in der Sahelzone Bei einem Anschlag in Burkina Faso sind Insidern zufolge mindestens zwölf Soldaten getötet worden, sieben gelten als vermisst. Der Vorfall habe sich in der Gemeinde Toeni in der Region Boucle du Mouhoun nahe der Grenze zu Mali ereignet, sagten Gewährsleute der Nachrichtenagentur Reuters. Bisher bekannte sich niemand zu der Bluttat. Die Armee äußerte sich ebenfalls nicht. Am Samstag hatte eine Spezialeinheit der Armee in der gleichen Region zwei führende Dschihadisten getötet. In der Sahelzone häufen sich die Angriffe militanter Gruppen mit Verbindungen zu Al-Kaida und "dem Islamischen Staat". Tote bei Zusammenstößen im Tschad Im Tschad sind mindestens 22 Menschen bei Auseinandersetzungen zwischen Bauern und nomadischen Viehhirten getötet worden. Zudem wurden 18 Menschen bei den gewaltsamen Konflikten im Dorf Zohana im Zentrum des zentralafrikanischen Landes verletzt. Das teilte die Gouverneurin der Provinz Hadjer-Lamis, Amina Kodjiana, mit. Die Regierung schickte Soldaten in die Region. Im Tschad nehmen die Spannungen zwischen sesshaften Bauern und nomadisch lebenden arabischen Viehhirten seit Jahren zu. Dabei geht es oft um Landstreitigkeiten. Unterstützung für Demokratiebewegung Ein Jahr nach der umstrittenen Präsidentenwahl in Belarus hat Deutschlands Außenminister Heiko Maas der Demokratiebewegung weitere Hilfe im Widerstand gegen Machthaber Alexander Lukaschenko zugesichert. Ein ganzes Land sei in der "Geiselhaft" Lukaschenkos, betonte Maas. Im August 2020 hatte sich Lukaschenko zum sechsten Mal in Serie als Wahlsieger ausrufen lassen. Die Wahlkommission sprach ihm 80,1 Prozent der Stimmen zu. Die EU erkennt die Abstimmung nicht an. Die USA haben wegen schwerer Menschenrechtsverstöße Sanktionen gegen den Machtapparat in Minsk verhängt. Blamage für Eintracht Frankfurt Der Fußball-Bundesliga-Klub Eintracht Frankfurt ist in der ersten Hauptrunde des DFB-Pokals ausgeschieden. Mit dem neuen Trainer Oliver Glasner kassierten die Hessen beim Drittligisten SV Waldhof Mannheim eine 0-zu-2-Niederlage. Köln benötigte beim Regionalligisten Carl Zeiss Jena das Elfmeterschießen, um mit 4 zu 2 zu siegen. Auch Mainz gewann erst im Elfmeterschießen beim Viertligisten SV Elversberg mit 8 zu 7. Hertha BSC mühte sich zu einem 1 zu 0 beim Drittligisten SV Meppen. Union Berlin gewann nach einem Tor von Max Kruse 1 zu 0 beim Drittligisten Türkgücü München.
Mit Naturschutz Steuern sparen und Landbesitzer überzeugen, Land der Natur zu überlassen: Die Finanzexpertin Candice Stevens hat mit ihrer Organisation Wilderness Foundation 500.000 Hektar Land in Südafrika in Naturschutzgebiete umgewandelt.
Preisgekürte Hörspielserie nach dem gleichnamigen Dorfroman von Juli Zeh. Preisgekürte Hörspielserie nach dem gleichnamigen Dorfroman von Juli Zeh. Linda Franzen verspricht ihre zwei Hektar Land sowohl Gombrowski als auch Meiler. Ihr Freund Frederick ahnt nichts Gutes. Doch die Windpark-Firma “Vento Direct“ frohlockt, als zwei Bewerbungen eintreffen, eine von Rudolf Gombrowski aus Unterleuten und eine von Konrad Meiler aus Ingolstadt. Mit Hilmar Eichhorn (Rudolf Gombrowski), Jaecki Schwarz (Kron), Udo Wachtveitl (Konrad Meiler), Tanja Wedhorn (Linda Franzen), Moritz Grove (Frederik Wachs), Bettina Kurth (Jule Weiland), Wolfram Koch (Gerhard Fließ), Axel Prahl (Bodo Schaller), Lisa Hrdina (Miriam Schaller), Ulrike Krumbiegel (Elena Gombrowski), Swetlana Schönfeld (Hilde Kessler), Jördis Triebel (Betty Kessler), Winnie Böwe (Kathrin Kron-Hübschke) und Andere. Bearbeitung & Regie: Judith Lorentz. Komposition: Lutz Glandien. Koproduktion: rbb/NDR 2018. Verfügbar bis 19.09.2021. Mehr Information unter ndr.de/radiokunst.
Preisgekürte Hörspielserie nach dem gleichnamigen Dorfroman von Juli Zeh. Preisgekürte Hörspielserie nach dem gleichnamigen Dorfroman von Juli Zeh. Sowohl Gombrowski als auch Meiler besitzen zwar acht stattliche Hektar Land im Eignungsgebiet, für die Bewerbung um den Windpark fehlen ihnen jedoch jeweils zwei Hektar. Die sind im Besitz von Linda Franzen, die von ihrem Glück zunächst noch nichts ahnt. Mit Hilmar Eichhorn (Rudolf Gombrowski), Jaecki Schwarz (Kron), Udo Wachtveitl (Konrad Meiler), Tanja Wedhorn (Linda Franzen), Moritz Grove (Frederik Wachs), Bettina Kurth (Jule Weiland), Wolfram Koch (Gerhard Fließ), Axel Prahl (Bodo Schaller), Lisa Hrdina (Miriam Schaller), Ulrike Krumbiegel (Elena Gombrowski), Swetlana Schönfeld (Hilde Kessler), Jördis Triebel (Betty Kessler), Winnie Böwe (Kathrin Kron-Hübschke) und Andere. Bearbeitung & Regie: Judith Lorentz. Komposition: Lutz Glandien. Koproduktion: rbb/NDR 2018. Verfügbar bis 19.09.2021. Mehr Information unter ndr.de/radiokunst.
Der agrarpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Europaparlament, Martin Häusling, hält die EU-Agrarreform für verfehlt. Sie werde den Anforderungen an den Klimaschutz nicht gerecht, sagte Häusling im SWR2 Tagesgespräch. Ein Landwirt bekomme weiterhin 75 Prozent an Zahlungen überwiegend dafür, dass er viele Hektar Land besitzt. Deshalb halte ich es für weitgehend ungenügend, was da kommt", so Häusling.
Heute zu Gast in unserem Podcast ist Fleischpabst, Koch, Landwirt, Autor und vor allem Mensch Ludwig Maurer, besser bekannt als Lucki Maurer. Mit dem Stoi, das ausgezeichnete Gastronomiekonzept 2019, verwirklichte Lucki seinen Traum. Einerseits Pop-Up-Restaurant, andererseits Heimat von namhaften Gastköchen wie Tim Mälzer oder Roland Trettl. Vor allem aber echte Heimat für den Rocker und Genussmensch aus Schergengrub, der dort zugleich für die erste Wagyu-Rindzucht Europas ins Leben rufte und bis heute pflegt. Auf 36 Hektar Land entstand so über die letzten Jahre das „Lucki-Land“ könnte man meinen, dass weit über die niederbayerischen Grenzen bekannt ist. Wir besuchten Lucki in seiner Heimat und sprechen mit ihm über seinen bisherigen Weg, was ihn täglich antreibt, wie er als Chef seine Stoi-Mannschaft führt und wie er den Spagath zwischen allen seinen Aufgaben an einem 24-Stunden-Tag stemmt. Und natürlich fragen wir ihn, wie es ihm nach den letzten Monaten zwischen Covid-Pandemie und Gastauftritt bei Kitchen-Impossible so geht. Dazu sprechen wir über seine Werte, seine Prinzipien und sein Verständnis von „Mensch bleiben“.
Diego Dosal Stieglitz ist einer, den hier in Santa Teresa alle kennen. Er ist Mitgründer der Zunya-Community, eine aufstrebende Gemeinschaft in der kleinen Nachbarortschaft Mal Pais. Mit 35 Hektar Land, am Strand gelegen, ist Zunya hier fast jedem Menschen ein Begriff. Ein Experiment, wie Diego sagt. Um gemeinsam herauszufinden, welche alternativen Lebensformen geeignet sind, um die menschliche Entwicklung zu fördern und gleichzeitig der Natur zu helfen, sich selbst zu regenerieren.Im Gespräch mit Diego erfährst du:was die Kraft der Gemeinschaft für das Individuum tun kann – und umgekehrtwarum moderne Communities dem verstaubten Hippie-Image längst entwachsen sindwie sich die Zunya-Community finanziert und was das Geschäftsmodell dahinter istwelche wissenschaftlichen Studien ihnen dabei helfenwarum die Zeit des Wettkampfes vorbei ist und Kollaboration in den Vordergrund rücktwas wir für unsere moderne Welt von Communities lernen können, ohne in einer leben zu müssenwas Diego dabei hilft, eine derartig große Vision umzusetzen✦LINKS ZUR FOLGEWebsite der Zunya-Community in Costa Rica:www.zunya.comLink zu meiner neuen Website und meinen Coaching-Angeboten:www.jakobhorvat.comLink zu meinen wöchentlichen LIVE-Meditationen:Namasté Olé Soul SessionsGUTSCHEINCODE: communitybliss (gültig bis 2. Juni)✦Wenn dich diese Folge einen Schritt weiter gebracht hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um über meine Arbeit auf dem Laufenden zu bleiben. Es gibt Infos zu neuen Podcastfolgen, meinen wöchentlichen Meditationen, Coaching-Angeboten und mehr.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@thousandfirststeps.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine Rezension auf iTunes schreiben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog, Porträts von inspirierenden Menschen aus der ganzen Welt und Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Das Buch über meine 14-monatige Weltreise mit vielen Tipps und Impulsen für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.✦Titelsong Credits:Scott Holmes – Clear ProgressCopyright: Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0: http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Mit Naturschutz Steuern sparen und Landbesitzer überzeugen, Land der Natur zu überlassen: Die Finanzexpertin Candice Stevens hat mit ihrer Organisation Wilderness Foundation 500.000 Hektar Land in Südafrika in Naturschutzgebiete umgewandelt.
Margrit de Colle betreibt seit über 10 Jahren „vom Hügel“ – eine Bio Blumen Landwirtschaft, die aus Liebe zu Blumen entstanden ist. Schritt für Schritt verwandelte sie mehr als einen Hektar Land aus konventionellem Maisanbau in einen BIO Blumenacker.„Durch die Wiese hüpfen, Blumen pflücken, basteln – das habe ich schon immer geliebt.“ sagt Margrit. Schon als Kind wollte sie Blumenpflückerin werden. Diesen Traum hat sie sich erfüllt. Heute ist sie erfolgreiche Unternehmerin und lebt im Einklang mit den Zyklen der Natur. Ihr Motto ist „Lebe wild, natürlich und nachhaltig“. In dieser Episode erzählt sie ihre Geschichte und teilt mit uns, was sie als Unternehmerin von der Natur gelernt hat.Shownotes:Du findest Margrit de Colle unter www.vomhuegel.at.Ihr Buch "Bio-Schnittblumen aus dem eigenen Garten: Die besten Anbautipps und die schönsten Gestaltungsideen fürs ganze Jahr." kannst du hier bestellen.Hier kannst du mit mir persönlich über dein nachhaltiges Wachstum sprechen: https://claudiaheipertz.de/pre-sessionVernetze dich mit mir auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/claudia-heipertz/Hier findest du mich auf Instagram: https://www.instagram.com/claudiaheipertz.de/Das ist der Weg zu meiner Gruppe „Ideengarten Marketing-Lounge“ auf Linkedin: https://www.linkedin.com/groups/8826975/Du hast eine Frage oder Idee für diesen Podcast? Prima, dann kannst du sie mir hier mitteilen: https://forms.gle/13mYVDnnbocWinn78Dir hat diese Episode gefallen? Dann abonniere den Ideengarten Unternehmer Podcast auf deinem bevorzugten Kanal – zum Beispiel über iTunes oder Spotify. Ich freue mich zudem über deine Bewertung. Damit hilfst du anderen, diesen Podcast besser zu finden.
1986 hat der Künstler Erwin Wortelkamp rund 11 Hektar Land angekauft und zusammen mit anderen Künstlern die Idee einer riesigen Naturgartenlandschaft realisiert - hier treten Kunst und Natur in einen Dialog. Ein einzigartiges Projekt, das komplett privat finanziert und unterhalten wird und für jeden zugänglich ist. Die Besucher erwarten rund 50 Kunstwerke von Bildhauern und Bildhauerinnen wie Ansgar Nierhoff, Jan Bury, Kim Wortelkamp oder Gloria Friedmann: drei Stunden voller Inspiration, Ruhe und Anregungen. (www.im-tal.de)
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hilfsorganisationen beklagen vergessene Krisen in Afrika Der Norwegische Flüchtlingsrat (NRC) hat der internationalen Gemeinschaft vorgeworfen, die Flüchtlingskrisen in Afrika zu vernachlässigen. Afrika stehe bei den weltweit "am meisten vernachlässigten Krisen" erneut im Fokus. Am schlimmsten sei die Lage in Kamerun, der Demokratischen Republik Kongo und Burkina Faso. Fast zeitgleich hat Amnesty International eindringlich auf Menschenrechtsverletzungen durch Soldaten in der afrikanischen Sahelzone hingewiesen. Randalierende Soldaten in Mali, Niger und Burkina Faso seien für den Tod sowie das Verschwinden von mindestens 199 Menschen verantwortlich. Israels Oberstes Gericht kippt umstrittenes Siedler-Gesetz Der Oberste Gerichtshof in Israel hat die nachträgliche Legalisierung von Siedlungen auf dem Land von Palästinensern gestoppt. Die Richter erklärten ein Gesetz für ungültig, mit dem die Regierung hunderte Hektar Land im besetzten Westjordanland enteignen wollte. Das Gesetz beeinträchtige die Rechte der palästinensischen Bevölkerung und sei nicht verfassungsgemäß. Israels Parlament hatte das Gesetz 2017 verabschiedet. Israelische und palästinensische Menschenrechtsorganisationen hatten jedoch dagegen geklagt. George Floyd in Texas beigesetzt Der bei einem gewaltsamen Polizeieinsatz in den USA getötete Afroamerikaner George Floyd ist beigesetzt worden. Nach einer emotionalen Trauerfeier in der texanischen Metropole Houston war Floyds Sarg zu einem Friedhof in der Nachbarstadt Pearland gebracht worden. Der Leichenwagen wurde von der Polizei eskortiert. Auf der letzten Meile wurde der Sarg in einer weißen Pferdekutsche transportiert. Der Gottesdienst war live übertragen worden, die anschließende Beisetzung erfolgte im Privaten. Floyd war am 25. Mai bei einem brutalen Polizeieinsatz ums Leben gekommen. Seehofer: Wir nehmen wieder Migranten auf Deutschland will aus Seenot gerettete Migranten einreisen lassen, die in Malta und Italien an Land gegangen sind. Bundesinnenminister Horst Seehofer sagte, die genaue Anzahl könne er noch nicht beziffern, da weiterhin Gespräche liefen. Berlin hatte den Mittelmeeranrainern in der Vergangenheit regelmäßig geholfen. Wegen der Corona-Pandemie wurden zuletzt aber keine Zusagen mehr gemacht. Malta hatte am Wochenende mehr als 400 gerettete Migranten aufgenommen. Viele von ihnen saßen zuvor etliche Wochen auf kleinen Quarantäne-Schiffen vor der maltesischen Küste fest, einige bereits seit Ende April. Bundesregierung will Reisewarnung für Nicht-EU-Länder verlängern Die Bundesregierung hat sich intern darauf verständigt, die Reisewarnung wegen der Coronavirus-Pandemie für sogenannte Drittländer bis Ende August zu verlängern. Das geht aus einem internen Eckpunktepapier hervor, das auf Empfehlung des Auswärtigen Amtes und des Bundesinnenministeriums erstellt wurde und aus dem die Deutsche Presseagentur zitiert. Damit würde die Reisewarnung für mehr als 160 Länder außerhalb der Europäischen Union bis zum 31. August verlängert. Aufgehoben wird sie demnach nur für die EU, Großbritannien sowie für die Schengen-Länder Island, Norwegen, Schweiz und Liechtenstein. Zahlreiche Tote bei Dschihadistenangriff in Nigeria Im Nordosten Nigerias haben Dschihadisten fast 60 Menschen getötet. Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat in Westafrika" (Iswap), die sich von Boko Haram abgespalten hat, attackierten das Dorf Felo im Bundesstaat Borno und töteten 59 Dorfbewohner, wie Anführer örtlicher Selbstverteidigungsmilizen und ein Behördenvertreter der Nachrichtenagentur AFP sagten. Die Dschihadistenmiliz Boko Haram verübt seit Jahren Gewalttaten im Norden Nigerias. Die Iswap-Miliz hatte sich im Jahr 2016 von Boko Haram abgespalten. NATO-Generalsekretär fordert hohe Rüstungsetats NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg pocht trotz der Corona-Pandemie auf das Zwei-Prozent-Ziel bei den Verteidigungsausgaben. Die Bedrohungen und Herausforderungen in Sicherheitsfragen, die es vor der Krise gegeben habe, gebe es noch immer, sagte der Norweger der Zeitung "Die Welt". Er erkenne an, dass durch den Konjunkturabschwung in den Mitgliedstaaten erhöhte Ausgaben in vielen Bereichen erforderlich seien. Dennoch müsse verhindert werden, dass sich die globale Machtbalance weiter verschiebe.
Gertraud Angerpointner hat mal Volkswirtschaft studiert und ist jetzt Biobäuerin - mit 25 Pinzgauer Rindern und 16 Hektar Land auf der Fürmann Alm bei Berchtesgaden. Ein Hausbesuch auf 861 Metern über dem Meer. Moderation: Norbert Joa
Sie lebten nur 500 Meter voneinander entfernt, doch die innerdeutsche Grenze trennte sie. Im Osten, in Thüringen, arbeitete Andreas Gerbothe als Autoelektriker. Im Westen, in Niedersachsen, arbeitete Hubertus Wiesner als Landwirt. Im April 1990 bauten die Dorfbewohner in Eigeninitiative den Grenzzaun ab und öffneten die einst stillgelegte Straße. Gerbothe und Wiesner gründeten gemeinsam einen landwirtschaftlichen Betrieb mit 80 ha Land und 35 Milchkühen. 1997 kauften sie die stillgelegte LPG Anlage und weihten einen neuen Kuhstall ein. 2012 übernahmen dann die beiden Söhne von Andreas und Hubertus das Tagesgeschäft. Heute hat die „Gerbothe-Wiesner GbR“ 120 Milchkühe und knapp 1.000 Hektar Land. Mit seinen sieben Mitarbeitern ist der Betrieb heute einer der leistungsstärksten Betriebe in der thüringischen Milchwirtschaft. Von Egon Koch
«Ich stehe hier, freue mich an dem Anblick und stelle mir vor, welche Schönheit in meinem Zimmer mit dem grossen Fenster herrschen wird. Ich fand in Gedanken sogar einen Ort, wo man mich, wenn es soweit sein sollte, auch beerdigen kann. Hier gibt es eben gerade die Stille und Ruhe, derer ich so bedarf.» (S. Rachmaninow, August 1934) Die Rigi im Rücken, Pilatus und Vierwaldstättersee vor der Nase – schöner kann man hierzulande kaum wohnen und Rachmaninow ein Glückspilz, als er die nach heutigen Massstäben unbezahlbaren anderthalb Hektar Land für sich und seine Familie erwerben konnte. Endlich ein Heim nach Jahren der Unbehaustheit fern der schmerzlich vermissten russischen Heimat. Zwar konnte Rachmaninow sein Paradies nur gerade mal fünf Jahre lang bewohnen. Und doch ist seine Gegenwart auf wundersame Weise spürbar, ist überhaupt ein Wunder, wie das Anwesen die Zeiten und Begehrlichkeiten schadlos überdauert hat. Besuch in einem Refugium der Stille, das so viel zu erzählen hat und auf dessen Zukunft man gespannt sein darf.
Willi Wolf ist 64 und ein echter Cowboy. Er lebt mit seinen Pferden und hunderten Wasserbüffeln auf 160 Hektar Land auf der Schwäbischen Alb. Schon als junger Mann pachtet er einen landwirtschaftlichen Kleinbetrieb. Ein Leben im Sattel zwischen Büffelzucht, Blockhaus-Vermietung und Western-Reitstall. Moderation: Achim Bogdahn
Weltretter Podcast von Stephan Landsiedel und Ferdinand Plietz
In dieser Folge geht es um Ferdinand Plietz und die Ökokiste Schwarzach. Sein Vater hat 1983 eine Demeter-Gärtnerei, mit den strengsten Bio-Vorschriften, gegründet. Damals war Bio noch nicht sehr bekannt. Angefangen hat alles mit der Landwirtschaft. Die Gärtnerei bewirtschaftete früher 3 Hektar Land mit einer möglichst großen Vielfalt anzubauen, keine Monokulturen, um mit der Natur […]
Markus Zosel: "In der Werkstatt eines Songwriters - A Songwriter's Cabin"
In. Episode 11 nimmt Sie Markus Zosel mit hinien in eine ganz besondere Erzählung, dessen Kapitel mehr Seelenbilder als einzelne Abschnitte sind. Folgen Sie ihm in die Welt von HOFLAND und dessen einzigartigem Zauber auf den Ebenen des ostwestfälischen Kulturlandes. Dort, wo auf einigen Hektar Land nur zwei oder drei Höfe stehen...
Guten Tag. In diesem MoinMoin erfährst du: - Warum Schafe immer eine halbe Samenbank dabei haben - Warum Bisons in Sibirien die Welt retten, indem sie den Wald zurückdrängen - Warum du dir auf jeden Fall Galloways holen solltest, wenn du 100 Hektar Land hast (normal. wer nich.) Unser MoinMoin-Thema ist heute, wie man durch große grasende Weidetiere Naturschutzgebiete pflegen oder vielleicht sogar die Veränderung des Klimas bremsen kann. Herzlich willkommen: Schaf, Esel und Rind. #grazing #bison #natureconservation #naturschutz #weidetiere
Themen heute: Immer mehr Biomaterialien im Auto Bei der Konzeption und Produktion von Autos sind innovative Lösungen, die modernen Mobilitätsbedürfnissen entsprechen, genauso gefragt wie Solche, die den Anforderungen des Umweltschutzes gerecht werden. Aus diesem Grund konzentriert sich Faurecia, eines der führenden Technologieunternehmen in der Automobilbranche, seit langem auf die Entwicklung von alternativen Materialien und treibt Leichtbaulösungen voran. Bestes Bespiel: NAFILean™ (Natural Fibres for Lean Injected Design), das Autos bereits seit zehn Jahren leichter und damit umweltfreundlicher macht. Denn wenn es darum geht, die Emissionen von Fahrzeugen zu senken, ist das Gewicht ein entscheidender Faktor. Eine Verringerung des Fahrzeuggewichts um 10 kg reicht aus, um die CO2-Emissionen um 1 Gramm pro Kilometer zu senken. Speziell bei der Serienproduktion des Elektro-SUV von Byton ist dies hilfreich. Denn die Einsparung von einem Kilogramm Gewicht trägt zu einer erhöhten Batterieautonomie bei. Faurecia nutzt NAFILean™ für die Herstellung von strukturellen Kraftfahrzeugteilen wie Armaturenbretter, Türverkleidungen und Mittelkonsolen, die anschließend mit Leder- oder Stoffpolsterungen überzogen werden. Das Spritgussmaterial auf Naturfaserbasis kombiniert natürliche Hanffasern mit Polypropylenharz und ermöglicht die Herstellung komplexer Formen und Strukturen bei gleichzeitiger Gewichtsreduzierung. Ein weiterer Aspekt: NAFILean™ basiert auf Hanf, das als umweltfreundliches Non-Food-Getreide weder Pestizide noch Dünger oder Bewässerung erfordert. Zudem verbraucht der Hanfanbau geringe Wassermengen und nährt den Boden auch für andere Folgekulturen. Neben den automobilen Biomaterialien sind auch andere Teile der Hanfpflanze die Quelle für Nebenprodukte. So werden diese unter anderem für Gebäudedämmung und Speiseöle verwendet. Auch die Landnutzung ist beim Hanfanbau kein Problem: Alle Automobilhersteller in Europa könnten auf nur 5.000 Hektar Land beliefert werden. Dank der Kombination aus Gewichtsreduzierung, erneuerbaren Naturfasern und recycelbaren thermoplastischen Materialien können die Umweltauswirkungen von Automobilen, unabhängig von Motorisierung und Antrieb, deutlich reduziert werden. Mit Blick auf die Zukunft arbeiten Faurecia-Teams bereits an neuen Generationen von NAFILean™ sowie an der Erhöhung des Anteils von Biomaterialien in Verbundwerkstoffen. Dazu gehören Bio-Harze zusammen mit Naturfaserverstärkungen, ein zu 100 % petrofreies Material, das bereits für die zukünftige Industrialisierung zur Verfügung steht. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: