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Die deutsche Brigade in Litauen hat offiziell ihren Dienst aufgenommen. Kanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius sind zum sogenannten Aufstellungsappell in die litauische Haupstadt Vilnius gereist. │ Das EU-Parlament hat zusätzliche Zölle auf Dünger und Nahrungsmittel aus Russland und Belarus beschlossen. Eine breite Mehrheit der Abgeordneten stimmte für den Vorschlag der EU-Kommission. │ Im US-Senat haben sich mehr als 80 Senatoren beider Parteien hinter einen Gesetzentwurf gestellt, der mit neuen Sanktionen den Druck auf Russland im Ukraine-Konflikt erhöhen soll. │ Im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben in den vergangenen Tagen 29 Kinder und ältere Menschen infolge von Hunger gestorben. │ In der US-Hauptstadt Washington sind zwei Mitarbeitende der Israelischen Botschaft erschossen worden. Der mutmaßliche Täter soll nach seiner Festnahme pro-palästinensische Parolen gerufen haben.
Das EU-Parlament hat den Schutz-Status für Wölfe heruntergesetzt: von "streng geschützt" auf "geschützt". Damit soll die Jagd auf Wölfe grundsätzlich möglich werden. Wie kommt das an in Mitteldeutschland?
Das EU-Parlament hat entschieden: Der Wolf hat künftig nur noch den Status "gefährdet" – nicht mehr "stark gefährdet". Ulrike Brandt darüber, was das für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bedeutet
Das EU-Parlament in Straßburg hat über die weitere Unterstützung für die Ukraine und die Hoffnung auf einen Frieden debattiert. Kritisch blickten dabei viele auf die Rolle von Russland, den USA und China.
In der Europäischen Union kommen auf jeden Bürger jährlich rund 131 Kilogramm Lebensmittel-Abfälle. Diese Zahl hat das EU-Parlament im Februar veröffentlicht. Viel davon wäre vermeidbar. Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich deshalb auf neue Regeln gegen Lebensmittelverschwendung geeinigt: Haushalte, Restaurants und Supermärkte sollen ihre Lebensmittelabfälle bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, Produzenten um zehn Prozent. Beim Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist jeder einzelne gefragt, aber auch Organisationen versuchen, ihren Beitrag zu leisten. Manon Struck vom Lebensmittelverband Deutschland e.V. erklärt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex unter anderem, wie Lebensmittel-Upcycling funktioniert und warum der Verband das sogenannte "Containern" zur Lebensmittelrettung immer noch als problematisch sieht.
'Model European Union‘, das ist eine politische Simulationswoche, bei der über 120 junge Menschen aus ganz Europa, im Alter von 18 bis 30 Jahren, echte Politik proben. Das Programm ist vielfältig, "[...] es ist eine Mischung aus Lernen, Diplomatie, aber natürlich auch Spaß.", sagt die stellvertretende Direktorin der Veranstaltung, Emiliya Bauer. Über die Hauptveranstaltung sagt sie: " [...] wir behandeln zwei zentrale Themen, Migration und die Einführung eines Öko-Labels, gerade Nachhaltigkeit ist ja ein großes Thema, das sehr viele bewegt und Migration ist natürlich hochaktuell und gesellschaftlich kontrovers [...].
Das EU-Parlament berät, wie Manipulation und Desinformation besser verhindert werden können.
Mein heutiger Gast ist Matthias Spielkamp, Mitgründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch, einer Organisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Künstliche Intelligenz und Algorithmen unter die Lupe zu nehmen und sich dafür einzusetzen, dass ihre Verwendung transparent ist und einer demokratischen Kontrolle unterliegt. Matthias ist außerdem Vorstandsmitglied bei Reporter Ohne Grenzen, hat mittlerweile unzählige Preise für seine Arbeit gewonnen und publiziert journalistische Beiträge u.a. in der Zeit. Some key takeaways: Beim Start von AlgorithmWatch war vor allem der besondere Fokus auf automatisierte Prozesse ein Alleinstellungsmerkmal der Organisation. Zu ihren täglichen Schwerpunktarbeiten gehören: Förderung von Medienkompetenz, Einfluss auf Gesetzesgebung ausüben, auf Selbstverpflichtungen hinweisen, ggfs. auch das Instrument des "naming and shaming" zu benutzen, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Sie bezeichnen und verstehen sich als "advocacy organisation", die sich für Menschenrechte einsetzt und damit u.a. versucht, Einfluss auf politische Akteure auszuüben. Die Finanzierung von AlgorithmWatch wird zu einem großen Teil durch Stiftungen gesichert, aber auch durch Spenden. Ein Impact ist immer schwierig zu messen, aber einen direkten Erfolg können sie mit ihrer Arbeit zur neuen Plattformregulierung auf europäischer Ebene verbuchen (speziell beim Digital Services Act). --> Einige ihrer Forderungen fanden den Weg ins Europäische Parlament und wurden aufgegriffen. U.a. Aspekte wie Meinungsäußerung sichern, Unternehmen müssen zur Verantwortung gezogen werden, Finger weg von Inhalteregulierung (v.a. von politischer Seite), Mehr Transparenz über die Empfehlungsalgorithmen Forderung von Forschungszugang zu Daten für Kontrollzwecke. Allianzen bilden ist ein Kernaspekt für die Chance, etwas zu bewegen. Bspw. während der Formulierung der KI-Verordnung auf EU-Ebene (Trilog - EU-Kommission, EU-Parlament und EU-Rat). Das EU-Parlament hat viele Impulse aus der Zivilgesellschaft aufgenommen und sogar übernommen. Das wäre ohne die Zusammenarbeit vieler Akteure im europäischen Raum nicht passiert. Themen zu KI, die nicht häufig genug in der Medienöffentlichkeit stattfinden:Faktenchecks werden abgeschafft, obwohl das nur ein Aspekt ist. Die wahre Misere liegt darin, dass einzelne "Tech-Bros" Einfluss auf einen erheblichen Teil der öffentliche Debatten haben, sie dürfen bestimmen, wie moderiert wird, wer moderieren darf, etc. Wie können wir als Individuen nun auf diese Herausforderungen reagieren? Schreibt an eure Abgeordneten, Baut Medienkompetenz auf - auch in eurem Umfeld, Augen offen halten - nutzt die Plattformen mit Vorsicht, Unterstützt NGOs wie AlgorithmWatch, die sich mit einer verstärkten/legitimierten Stimme qua Expertise für die Individuen einsetzen können, Sensibilisierung für die Tatsache, dass WIR ALLE EINE MITVERANTWORTUNG HABEN. Herausforderungen als GF Finanzierung sichern Mitarbeiter*innen finden und halten - Anreize finden, um intrinsisch motiviert zu bleiben Themensetzung - Strategy is to know what not to do.Organisational Excellence - Wettbewerbsvorteil mit Kostenvorteilen --> besonders schwierig für Medienunternehmen Daily Habits Routine am Morgen mit der Familie ist ganz wichtig Täglich Fahrrad fahren Offline vor dem Schlafen More links: False Positives Podcast von AlgorithmWatch Stellungnahme zu Meta Chaos Computer Club Digital Services Act AI Act Schöne Zitate: Demokratien sind anspruchsvoll. Falls ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir einfach. Ich bin Linda Rath und wir hören uns in der nächsten Folge wieder. Credits: Produziert von Linda Rath Foto Matthias Spielkamp: Julia Bornkessel, CC BY 4.0 Foto Linda Rath: Stefan Walter für Causalux Fotos Podcast Cover: Nicole Koppe Musik/Jingles: Mara Niese
Das EU-Parlament hat einen Aufruf zur Unterstützung der Ukraine verabschiedet. Michael von der Schulenburg, ehemaliger UN-Diplomat und heute EU-Abgeordneter für das Bündnis Sahra Wagenknecht, ordnet die provokante Resolution ein. Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Rumänien hat es einen deutlichen Rechtsruck gegeben. Näheres berichtet der Journalist Ramon Schack. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich spricht mit uns über seine Entdeckungen von besonders tödlichen Chargen des mRNA-Präparats und eine mögliche Vertuschung seitens der Behörden. Und Frank Wahlig beschäftigt sich in seinem Kommentar mit Krieg und Frieden im Wahlkampf und Schützenhilfe aus öffentlich-rechtlichen Hauptstadtstudios.
Das EU-Parlament stimmt über die neue EU-Kommission ab. Raffaele Fitto von der rechten italienischen Partei Fratelli d'Italia könnte Vize-Kommissionspräsident werden. So lasse man die Rechten "ins Herz der EU", sagt EU-Politiker René Repasi (SPD). Von WDR 5.
Das EU-Parlament hat eine neue Kommission gewählt. Besonders polarisiert die Nominierung des Rechtsaußen-Politikers Raffaele Fitto, berichtet Helga Schmidt. Er könnte seine Position ausnutzen, sagt Daniela Schwarzer von der Bertelsmann-Stiftung. Von WDR 5.
Das EU-Parlament in Straßburg hat heute die neue Kommission gewählt. 370 Abgeordnete stimmten für die Vorlage von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. 282 votierten dagegen. Unter ihnen war auch der FPÖ-Politiker Gerald Hauser. Mit ihm sprach AUF1-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens.
Das EU-Parlament befragt die Kandidaten für die Kommission. Die Mehrheiten haben sich nach rechts verschoben. Nun werde sich zeigen, ob die EVP als stärkste Kraft auch weiter nach rechts rückt, sagt Sophie Russack, Centre for European Policy Studies (CEPS). Von WDR5.
Das EU-Parlament will Druck machen auf Online-Shopping-Portale aus China wie zum Beispiel Temu und Shein. - Wer als Zusteller oder Zustellerin bei der Deutschen Post arbeitet, wird offenbar immer wieder beschimpft und beleidigt: Die Post fordert wieder mehr Wertschätzung. Von Thomas Schaaf.
Das EU-Parlament will Druck machen auf Online-Shopping-Portale aus China wie zum Beispiel Temu und Shein. - Wer als Zusteller oder Zustellerin bei der Deutschen Post arbeitet, wird offenbar immer wieder beschimpft und beleidigt: Die Post fordert wieder mehr Wertschätzung. Von Thomas Schaaf.
Die Wirtschaft soll wieder brummen: Auf dem Arbeitgebertag hat Bundeskanzler Scholz weitere Reformen versprochen UND Verlockend aber fraglich: Das EU-Parlament fordert strengere Zoll-Regeln für Billig-Produkte von Onlinehändlern
Der EU-Haushalt besteht derzeit aus 530 einzelnen Programmen, die finanziert werden müssen. Das ist mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden. Die EU-Kommission will das ändern. Das EU-Parlament wiederum sieht sich als großer Verlierer. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der EU-Haushalt besteht derzeit aus 530 einzelnen Programmen, die finanziert werden müssen. Das ist mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden. Die EU-Kommission will das ändern. Das EU-Parlament wiederum sieht sich als großer Verlierer. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Der EU-Haushalt besteht derzeit aus 530 einzelnen Programmen, die finanziert werden müssen. Das ist mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden. Die EU-Kommission will das ändern. Das EU-Parlament wiederum sieht sich als großer Verlierer. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das EU-Parlament inszeniert sich als moralische Instanz, doch in Sachen Gaza herrscht ohrenbetäubendes Schweigen. Während Venezuela scharf kritisiert wird, scheint das Leid von 40.000 Palästinensern keine Erwähnung wert. Warum schaut Straßburg einfach weg? Von Pierre Levy https://rtde.org/meinung/220461-kritik-an-venezuela-stille-zu-israel/
Das EU-Parlament hat die dritte MDR-Änderungsverordnung verabschiedet, daraufhin haben wir erneut den direkten Kontakt zu den Unternehmen gesucht und Änderungsvorschläge, die schnell und pragmatisch umgesetzt werden könnten, zusammen entwickelt und in einem Positionspapier niedergeschrieben. Es ist jetzt an der Zeit, endlich weitere Schritte einzuleiten, damit die Auswirkungen nicht noch schwerwiegender werden. Wir sprechen in dieser Folge über die spürbaren Auswirkungen, was sich jetzt endlich bewegen muss und schauen auch in das Positionspapier und die entwickelten Änderungsvorschläge rein.
Das EU-Parlament hat die Kommissionspräsidentin im Amt bestätigt - mit mehr Stimmen als bei ihrem ersten Antritt 2019. Wer wählte Ursula von der Leyen? Was sind ihre veränderten Ziele? Und wieviel Puzzlearbeit bedeutet die Vergabe der weiteren Posten? Remme, Klaus;Feld, Christian;Born, Carolin
Am Landgericht Hannover ist ein neuer Prozess um ein illegales Autorennen gestartet - dabei waren zwei kleine Kinder ums Leben gekommen ++ Das EU-Parlament entscheidet heute, ob Ursula von der Leyen Kommissionspräsidentin bleibt
Bis zuletzt hat Ursula von der Leyen Wahlkampf gemacht und sie war erfolgreich: Das EU-Parlament hat sie für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin bestätigt. Sie bleibt die mächtigste Frau Europas. Aber es war eine Zitterpartie, denn ihre eigene Parteienfamilie, die EVP, hatte nicht genügend Stimmen für die absolute Mehrheit. Sie war auf Unterstütung aus anderen Parteien angewiesen. Die Rechnung ist aufgegangen, von der Leyen dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein, wie unser EU-Korrespondent Andreas Meyer-Feist berichtet. Und seine Kollegin Sabrina Fritz schaut hinter die Fassade der CDU-Politikerin. Moderation Holger Romann. Redaktion: Stefanie Meyer-Negle
Das EU-Parlament rückt nach rechts. In Deutschland ist die AfD nach der CDU die zweitstärkste Kraft. In Frankreich, Italien und Österreich etwa gewinnen Rechts-Außen-Parteien die Wahl. Wie sehen Sie auf diese Europawahl? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Bis am Sonntag wird in 27 EU-Ländern ein neues EU-Parlament gewählt. Der deutsche Komiker und Politiker Nico Semsrott stellt sich allerdings nicht wieder zur Wahl. Er war nun fünf Jahre Abgeordneter im EU-Parlament und habe in seinem Leben noch nie so viel geweint. Was hat ihn so erschüttert? 2019 wählte Deutschland den Komiker Nico Semsrott ins EU-Parlament. Anstatt erneut zu kandidieren, veröffentlicht er jetzt ein Buch: «Brüssel sehen und sterben: Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe». Im «Tagesgespräch» sagt Semsrott, wieso ihn das EU-Parlament depressiv machte. Nach fünf Jahren in Strassburg rechnet der Satiriker mit der Europapolitik ab und erzählt von Korruption, absurden Regelungen und fehlendem Initiativrecht.
Die E-Mails von Ringier-CEO Marc Walder an den ehemaligen Kommunikationschef von Alain Berset dürfen nicht für das Gerichtsverfahren rund um die Corona-Leaks verwendet werden. Das hat das Zwangsmassnahmengericht Bern entschieden. Was heisst das genau? Weitere Themen: - Ehrverletzungen: Wer sich wehren will, muss zahlen - VW warnt vor EU-Zöllen auf chinesische E-Autos - EU-Wahlen in Österreich: Der Fall Lena Schilling - Leichtathletik-EM in Rom: Sportstätten mit dunkler Vergangenheit - Autobahn als Abfalleimer: Bund investiert Millionen - Tagesgespräch:«Das EU-Parlament machte mich depressiv»
Diese Woche ist einiges los auf der volkswirtschaftlichen Datenseite. Neben der möglicherweise wegweisenden Entscheidung der EZB die Zinsen zu senken, werden jenseits des Atlantik in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Je nach Datenlage können diese echte Market Mover werden. Die OPEC hat zudem eine Reduktion der Produktionskürzungen beschlossen, sprich, es gibt ab dem 4. Quartal wieder mehr Öl im Markt. Und am kommenden Sonntag wird in ganz Europa gewählt. Das EU Parlament stellt sich zur Wahl.
Wozu ist eigentlich das EU-Parlament da? Michel Reimon war fünf Jahre Abgeordneter und erklärt, wie das Parlament in Brüssel und Straßburg funktioniert. Die Folge ist im Mai 2019 aufgenommen worden.Michel Reimon ist seit Oktober 2019 für die Grünen Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Vor seiner politischen Karriere war er Journalist. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 370+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Das EU-Parlament fordert ein europaweites Sexkaufverbot. In Schweden gibt es das schon seit 1999. Auch in Deutschland wird drüber diskutiert, den Kauf von Sex unter Strafe zu stellen. Doch es gibt Sexarbeiterinnen, die dagegen kämpfen. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Fast 340 Seiten dick ist der Bericht des Bundesrates dazu, wie eine zweite Credit-Suisse-Krise verhindert werden soll. Doch funktioniert das auch, was der Bundesrat vorschlägt? Wir fragen bei einem Experten nach. Weitere Themen in dieser Sendung: * Russland wird nicht an der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz teilnehmen. * Im öffentlichen Verkehr in der Schweiz liege der Fokus zu fest auf S-Bahnen und zu wenig auf dem Bau von neuen Tramlinien oder U-Bahnen, das sagt der abtretende Chef des Bundesamtes für Verkehr, Peter Füglistaler. * Das EU-Parlament hat einer Verschärfung des Asylrechts in der EU zugestimmt. * Für die SBB hätte eine Strommangellage massive Folgen.
Migration begrenzen, Lasten gerechter verteilen: Das EU-Parlament hat deutlich härtere Regeln für die Außengrenzen beschlossen, wenn auch mit knapper Mehrheit. Ist das notwendig? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken: gefakte Fotos, per ChatGPT generierte Hausarbeiten, von Computern gesteuerte Maschinen. Viele nutzen KI, aber vielen macht die Entwicklung auch Sorgen. Das EU-Parlament hat jetzt ein Gesetz verabschiedet, das in Brüssel und Straßburg als "historisch" gefeiert wird. Es soll den Umgang mit KI weitgehend regeln. Kann das gelingen? Darüber sprechen Martin Spiller und Christina Fee Moebus. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Wie lässt sich Umweltzerstörung stoppen und wieder rückgängig machen? Durch Renaturierung. Das EU-Parlament hat gerade ein entsprechendes Gesetz beschlossen. Doch welche Maßnahmen sind bei einer Renaturierung sinnvoll? Einfach Bäume zu pflanzen, reicht nicht. In unserer heutigen Podcast Folge zeigen wir, dass es Projekte gibt, die richtungsweisend sind.
Sollte es für Autofahrerinnen und Autofahrer eine Art regelmäßigen Gesundheits-TÜV geben – beispielsweise in Form von Hör- und Sehtests? Das EU-Parlament in Straßburg hat sich am Mittwoch gegen die Einführung solcher verpflichtender Gesundheitsüberprüfungen ausgesprochen, die EU-Mitgliedsstaaten sollen das selbst entscheiden. Verkehrsminister Wissing setzt auf Eigenverantwortung der älteren Autofahrer und hat sich von Anfang an gegen die Pläne ausgesprochen. Aber wären Führerschein-Medizinchecks für Ältere nicht ein Beitrag zur Verkehrssicherheit? Was raten Unfallforscher? Antworten geben Gina Thoneick und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Das EU-Parlament und der Rat der EU verhandeln über die geplante Asylreform. Doch was beinhaltet die Reform und was für Veränderungen bringt sie? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Und wenn ihr mithelfen wollt und könnt, unser Podcast-Radio dauerhaft zu erhalten und auszubauen, findet ihr alle Möglichkeiten dazu auf: detektor.fm/danke >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-asylkompromiss
Das EU-Parlament und der Rat der EU verhandeln über die geplante Asylreform. Doch was beinhaltet die Reform und was für Veränderungen bringt sie? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema Und wenn ihr mithelfen wollt und könnt, unser Podcast-Radio dauerhaft zu erhalten und auszubauen, findet ihr alle Möglichkeiten dazu auf: detektor.fm/danke >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/zurueck-zum-thema-asylkompromiss
Das EU-Parlament stimmte am Mittwoch in einer haarscharfen Abstimmung für das Renaturierungsgesetz. Damit will es die EU es schaffen, dass bis 2030 mindestens 20 Prozent ihrer Landes- und Meeresflächen in einen ökologisch besseren Zustand zu versetzen. Die Frage, wie das allerdings genau gelingen soll, polarisiert. Auch Wissenschafterinnen und Wissenschafter mischten sich ein. "Wir hatten den Eindruck, dass fachliche Argumente in der Diskussion um das Restoration Law immer mehr in Hintergrund getreten waren", sagt der Ökologe Josef Settele. Er ist Leiter der Naturschutzforschung am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und einer der führenden Autoren beim Weltbiodiversitätsrat als auch beim Weltklimarat. Zusammen mit einigen Kolleginnen und Kollegen verfasste er einen offenen Brief zu den am weitesten verbreiteten Mythen. Mittlerweile haben über 6000 Forschende unterschrieben. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Das EU-Parlament hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, das Unternehmen verpflichtet, für faire und umweltgerechte Lieferketten zu sorgen. Zwangsarbeit in der Baumwollproduktion oder unzumutbare Arbeitsbedingungen im Bergbau werden dann nicht mehr toleriert. Das Gesetz muss noch durch den EU-Rat, und es ist zu befürchten, dass es entschärft wird. Klar ist aber, dass die EU sehr viel strengere Maßstäbe setzt als das deutsche Lieferketten-Gesetz, das seit Januar in Kraft ist.
Auslöser der Demonstrationen war der Tod einer schwangeren Frau, der im 5. Monat eine Abtreibung im Spital verweigert wurde. Kritikerinnen sagen, die bestehenden Abtreibungsregeln seien so streng, dass sich das Personal oft weigere, eine Abtreibung durchzuführen. Aus Angst vor Strafen. Weitere Themen: * In der Schweiz interessieren sich immer weniger Menschen für News. Das zeigt der neue Reuters News Report. Lange ging man davon aus, dass das Newsinteresse mit dem Alter wieder zunimmt. Nur - davon ist bislang wenig zu sehen. * Europa und damit auch die Schweiz müssen wichtiger werden in der Raumfahrt und mehr investieren, um von Amerika und China nicht abgehängt zu werden. Dieser Ansicht ist die Europäische Weltraumorganisation ESA. * In der Schweiz wird die Forderung lauter, der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) müsse reglementiert werden. Das EU-Parlament hat nun den weltweit ersten Gesetzesentwurf verabschiedet, der den Einsatz von KI reguliert.
In Frankreich sollen künftig mehr Regeln gelten für Influencer und Influencerinnen. Das Parlament hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Unter anderem soll Werbung für Schönheitsoperationen verboten werden und Werbung muss auf Tiktok und Instagram auch besser als solche gekennzeichnet sein. Weitere Themen: * 50 Staats- und Regierungschefinnen und -chefs aus Europa haben sich am Abend ausgetauscht. Das Besondere daran: Es war eben kein Treffen der EU, sondern der Europäischen Politischen Gemeinschaft EPG. Was soll diese EPG genau bringen? * Das EU-Parlament brüskiert Ungarn. Es will nicht, dass Ungarn 2024 wie geplant die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt. Fast drei Viertel der Parlamentarierinnen und Parlamentarier haben sich in einer Abstimmung dagegen ausgesprochen. * Heute beginnt der wichtigste sicherheitspolitische Anlass in Asien: Der Sicherheitsgipfel. In Singapur treffen mehrere Staaten aufeinander. Es ist ein Austausch in einer unruhigen Weltgegend. Zwei Länder stehen dabei besonders im Fokus: China und die USA. * In Indien demonstrieren die Ringerinnen seit Wochen gegen den Chef ihres Verbandes. Er soll Sportlerinnen seit Jahren sexuell belästigen. Darum fordern sie seine Verhaftung. Doch er bestreitet die Vorwürfe vehement.
Das EU-Parlament hat seine Position für ein Lieferkettengesetz beschlossen. Das wäre strenger als das deutsche. Aber der Widerstand ist groß. Und: Weitet sich der Ukraine-Krieg auf russisches Gebiet aus? Was ist vom Völkerrecht gedeckt? (18:30)Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Das EU-Parlament stimmt über einen großen Teil des "Fit-for-55"-Pakets ab, das 55 Prozent weniger Nettotreibhausgasemissionen bis 2030 ermöglichen soll. Jana Fischers satirisches "Wort zum Dienstag" besteht deswegen aus drei Wörtern: Fit for 55! Von Jana Fischer.
Das EU-Parlament hat das Ende der Zulassungen von Verbrennermotoren ab dem Jahr 2035 beschlossen. Was das für die Wirtschaft, die Gesellschaft und das Individuum auf dem Land und in der Stadt bedeutet, bespricht Gerd Buurmann mit dem Wirtschaftswissenschaftler Alexander Eisenkopf, dem Landwirt Anthony Lee und dem Achse-Chefherausgeber Dirk Maxeiner.
Mehr Klimaschutz oder Abgesang auf den Industriestandort? An CO₂-Vorgaben für Fahrzeuge scheiden sich die Geister. Das EU-Parlament hat wohl das Aus für den Verbrennermotor besiegelt. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Über 90.000 Menschen haben gestern vor dem israelischen Parlament in Jerusalem gegen den Umbau der Justiz demonstriert. Sie sehen die Gewaltenteilung durch die geplante Justizreform in Gefahr. Was die Proteste für Israel bedeuten, erklärt Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, dass Deutschland wieder Munition für die Gepard-Flugabwehrpanzer herstellen und an die Ukraine liefern will. Seit letztem Sommer hat Deutschland nach Angaben des Verteidigungsministeriums 32 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard an die Ukraine geliefert. Jedoch ist die Munition hierfür zuletzt knapp geworden. Das EU-Parlament hat endgültig beschlossen, dass ab 2035 in der Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden sollen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Zum 1. März fallen vorzeitig weitere Corona-Maßnahmen weg. Einzig für Menschen, die medizinische Einrichtungen besuchen, gilt dann weiterhin eine Maskenpflicht. Was noch? Was wir von Mungos über Krieg und Frieden lernen können. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Erst symbolisch die Hand vor den Mund gehalten, dann ganz real eins auf die Fresse gekriegt: Nach der Auftaktniederlage der deutschen Fußball-Nationalmannschaft bei der umstrittenen Weltmeisterschaft in Katar ist nicht klar, was mehr Aufmerksamkeit erhält - das Statement des deutschen Teams vor dem Anpfiff oder das 1:2 gegen Japan. - Außerdem: Der Bürgergeld-Kompromiss ist da! Das EU-Parlament will Ungarn den Geldhahn zudrehen - und Thanksgiving in den USA: Zwei werden begnadigt, aber 45 Millionen Truthähne gucken heute in die Röhre.
Die russische Flotte blockiert im Schwarzen Meer ukrainische Häfen und verhindert so, dass Getreide exportiert werden kann. Es droht eine weltweite Versorgungskrise. Heute hat der russische Außenminister Sergej Lawrow Gespräche mit seinem türkischen Amtskollegen Mevlüt Cavusoglu geführt. ZEIT ONLINE-Autorin Marion Sendker erklärt, wie die Türkei und Russland das Problem lösen wollen. Und warum die Ukraine nicht begeistert ist, aber keine Wahl hat. Das EU-Parlament hat über mehrere Vorschläge abgestimmt, wie die Klimaziele der EU-Kommission erreicht werden sollen. Dabei hat sich zunächst keine Mehrheit für die Reform des EU-Emissionshandels gefunden. Nach dem Scheitern des Vorhabens sind auch weitere Abstimmungen zurück in den Umweltausschuss verwiesen worden. Außerdem im Update: Der Corona-Expertenrat der Bundesregierung hat sich für einen Strategiewechsel bei den Schutzmaßnahmen ausgesprochen. Es solle zu einem Ansatz des Schutzes vulnerabler Gruppen übergegangen werden, erklärte der Expertenrat heute. Bund und Länder sollen sich außerdem auf mögliche neue Corona-Wellen im Herbst und Winter vorbereiten. Was noch? Alle fahren Bahn, aber es gibt einen Zug, in dem niemand sitzt. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Landwirtschaft in der Ukraine: Sprengstoff in der Kornkammer (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-05/ukraine-krieg-landwirtschaft-bauern-lebensgefahr) Ukraine: Russland nennt Bedingungen für Sicherheitsgarantien bei Getreideexport (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/sergej-lawrow-getreide-blockade-ukraine) CO2-Zertifikate: EU-Parlament stimmt gegen Ausweitung des europäischen Emissionshandels (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/co2-zertifikate-eu-parlament-abstimmmung-emissionshandel) Themenseite: Klimawandel (https://www.zeit.de/thema/klimawandel) Corona-Expertenrat: Expertenrat fordert "vorausschauende Vorbereitung" auf Herbstwelle (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-06/corona-experten-gremium-bundesregierung-stellungnahme-kinderkliniken) Das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 11. Juni: Melden Sie sich für den Livestream des Festivals an. (https://www.zeit.de/podcastfestival/index)