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Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das EU-Parlament hat über Spionagevorwürfe gegen Ungarn debattiert. Die ständige Vertretung Ungarns in Brüssel wird beschuldigt, ein Netzwerk von Agenten betrieben zu haben. Im Mittelpunkt der Affäre steht Gesundheitskommissar Olivér Várhelyi. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Ein umstrittener Kompromiss zur Abschwächung des EU-Lieferkettengesetzes ist vorerst gescheitert. Eine knappe Mehrheit der Abgeordneten stimmte dafür, vorerst keine Verhandlungen mit den EU-Staaten aufzunehmen. Brockhues, Annabell www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
In Braunschweig hat ein neues Drohnentestzentrum eröffnet +++ Das EU-Parlament stimmt über einheitliche Führerscheinregeln in ganz Europa ab
Das EU-Parlament plant einheitliche Führerschein-Regeln: 17-Jährige sollen EU-weit mit Begleitung fahren dürfen. Eine verpflichtende Fahrtauglichkeitsprüfung für ältere Fahrer kommt jedoch nicht. Wir diskutieren die Sinnhaftigkeit der Regeln.
Das EU-Parlament hat Anfang des Jahres ein neues Bargeldlimit beschlossen: Ab 2027 sind Barzahlungen über 10.000 Euro verboten. Für viele konservative Anleger, denen finanzielle Sicherheit wichtig ist, ist das ein weiterer Schritt hin zum schleichenden Bargeldverbot. Schon das geplante EU-Vermögensregister und die neue Geldwäschebehörde AMLA zeigen, wie engmaschig das Netz der Regulierung wird - zulasten von Diskretion, Vermögensschutz und finanzieller Freiheit. Immer mehr Menschen fragen sich: - Wie lange bleibt Bargeld noch ein sicherer Hafen? - Was bedeutet das für Unabhängigkeit beim Investieren, fürs Gold kaufen und andere Sachwerte? - Und welche Strategien gibt es, um die eigene Privatsphäre im zunehmend kontrollierten Finanzsystem zu bewahren? ___ Hier geht es zur Bargeld-Initiative: https://bargeldverbot.info Schreib mir gern: post@ronnywagner.com Bei meinem Familien-Unternehmen, der Noble Metal Factory, kannst du Gold und Silber kaufen sowie langfristig per Sparplan in Edelmetalle anlegen. Schau gern vorbei und buch dir ein kostenfreies Beratungsgespräch mit uns: www.anlage-in-gold.de Kostenfrei für dich: Checkliste seriöser Edelmetallkauf & seriöse Edelmetallhändler finden: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/DTKWecun Gold sicher zuhause lagern: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/ZkZZgvFB Gold lagern im Hochsicherheitslager: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/SbJ1JkjZ Checkliste Gold kaufen: 5 Fragen, die du dir stellen solltest, bevor du in Gold investierst: https://9ytk4f2lg57.typeform.com/to/EsJkBWUN
Ist bald Schluss mit der «Vegi-Wurst»? Das EU-Parlament will, dass Begriffe wie Wurst oder Schnitzel nur noch für echtes Fleisch gelten. Auch das Bundesgericht in der Schweiz schlägt in dieselbe Kerbe: Tiernamen sind bei der Bezeichnung von Fleischersatz unzulässig. Camille Lothe ist in St. Gallen unterwegs – dort, wo die OLMA-Bratwurst Kult ist – und fragt: Sind wir zu dumm, um den Unterschied zwischen Fleisch und Tofu zu erkennen?
Das EU-Parlament hat vor wenigen Tagen eine Entscheidung aufgetischt, die nicht jedem schmecken dürfte. Es geht um die Wurst bzw. darum, was in Zukunft als Wurst bezeichnet werden darf und was nicht. Satiriker Wilfried Schmickler über den Kulturkampf um ein Lebensmittel. Von Wilfried Schmickler.
Das EU-Parlament hat entschieden, dass Veggi-Produkte nicht mehr „Wurst“ oder Burger heißen sollen. Ziemlich Banane, findet Mark Kleber.
Das EU-Parlament will Bezeichnungen wie „Veggie-Burger“ oder „Soja-Schnitzel“ verbieten. Nur Fleisch-Produkte sollen so heißen dürfen. Der Begriff „Milch“ ist übrigens auch geschützt. Trotzdem gibt es Sonnen-Milch und Kokos-Milch! Und was ist mit den Hack-Schnitzeln in der Pellets-Heizung?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen: Für vegane Wurst, Burger und Schnitzel soll das nicht mehr gelten. Das EU-Parlament hat ein Bezeichnungsverbot beschlossen. Mit einer rechten Mehrheit. Und: Turbo-Einbürgerung jetzt wieder ohne Turbo. (14:00) Philipp May
Das EU-Parlament stimmt ab über ein Verbot, nachdem pflanzliche Produkte keine Bezeichnungen wie "Wurst" oder "Schnitzel" mehr tragen dürfen. Niedlich und rührend, findet Fritz Schaefer in seinem satirischen Schrägstrich. Von Fritz Schaefer.
Das EU-Parlament debattiert über die Bedrohung durch russische Drohnen und hybride Angriffe. Viel Erfahrung auf dem Gebiet hat Finnland. Das Land hat eine lange Grenze mit Russland. Was die EU von Finnland lernen kann.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen: Für vegane Wurst, Burger und Schnitzel soll das nicht mehr gelten. Das EU-Parlament hat ein Bezeichnungsverbot beschlossen. Mit einer rechten Mehrheit. Und: Turbo-Einbürgerung jetzt wieder ohne Turbo. (14:00) Philipp May
Das EU-Parlament könnte nächste Woche Bezeichnungen wie „Schnitzel“ oder „Wurst“ für vegetarische und vegane Produkte verbieten. Was steckt dahinter?
Das EU-Parlament und die Mitgliedsstaaten müssen dem abzulehnenden „Deal“ zwischen EU und USA noch zustimmen. Wenn dort verantwortungsvolle Politiker sitzen würden, könnte die geplante Selbstdemontage der EU also noch abgewendet werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Wie selbstzerstörerisch der angestrebte „Deal“ der EU mit denWeiterlesen
Das EU-Parlament hat der Kommission das Vertrauen ausgesprochen. Warum das Votum dennoch ein Denkzettel für von der Leyen und die EVP war. Und: Was kann die Kommission zur Corona-Aufarbeitung leisten? Interview mit Ethiker Peter Dabrock (19:23) Schmidt-Mattern, Barbara
Das EU-Parlament hat der Kommission das Vertrauen ausgesprochen. Warum das Votum dennoch ein Denkzettel für von der Leyen und die EVP war. Und: Was kann die Kommission zur Corona-Aufarbeitung leisten? Interview mit Ethiker Peter Dabrock (19:23) Schmidt-Mattern, Barbara
Das EU-Parlament debattiert ein Misstrauensvotum gegen die EU-Kommission. "Es gibt andere Werkezeuge, Kritik zu äußern, als einen Misstrauensantrag zu pushen, der keine Aussicht auf Erfolg hat", sagt der EU-Abgeordnete Daniel Freund (Die Grünen). Von WDR 5.
Ab kommender Woche werden Bußgelder fällig, wenn man mit seinem Auto ohne gültige Plakette in die Umweltzone in Palma fährt. Wir sprechen heute auch über die frühere First Lady der USA. Michelle Obama und ihre Töchter haben Urlaub auf Mallorca gemacht. Sie waren auch mit Steven Spielberg auf dessen Yacht. Können wir demnächst innerhalb der EU zwei Handgepäckstücke kostenfrei mit ins Flugzeug nehmen? Das EU Parlament arbeitet an einer entsprechenden Regelung. www.5minutenmallorca.com
Die deutsche Brigade in Litauen hat offiziell ihren Dienst aufgenommen. Kanzler Merz und Verteidigungsminister Pistorius sind zum sogenannten Aufstellungsappell in die litauische Haupstadt Vilnius gereist. │ Das EU-Parlament hat zusätzliche Zölle auf Dünger und Nahrungsmittel aus Russland und Belarus beschlossen. Eine breite Mehrheit der Abgeordneten stimmte für den Vorschlag der EU-Kommission. │ Im US-Senat haben sich mehr als 80 Senatoren beider Parteien hinter einen Gesetzentwurf gestellt, der mit neuen Sanktionen den Druck auf Russland im Ukraine-Konflikt erhöhen soll. │ Im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben in den vergangenen Tagen 29 Kinder und ältere Menschen infolge von Hunger gestorben. │ In der US-Hauptstadt Washington sind zwei Mitarbeitende der Israelischen Botschaft erschossen worden. Der mutmaßliche Täter soll nach seiner Festnahme pro-palästinensische Parolen gerufen haben.
Das EU-Parlament hat den Schutz-Status für Wölfe heruntergesetzt: von "streng geschützt" auf "geschützt". Damit soll die Jagd auf Wölfe grundsätzlich möglich werden. Wie kommt das an in Mitteldeutschland?
Das EU-Parlament hat entschieden: Der Wolf hat künftig nur noch den Status "gefährdet" – nicht mehr "stark gefährdet". Ulrike Brandt darüber, was das für Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz bedeutet
Das EU-Parlament in Straßburg hat über die weitere Unterstützung für die Ukraine und die Hoffnung auf einen Frieden debattiert. Kritisch blickten dabei viele auf die Rolle von Russland, den USA und China.
In der Europäischen Union kommen auf jeden Bürger jährlich rund 131 Kilogramm Lebensmittel-Abfälle. Diese Zahl hat das EU-Parlament im Februar veröffentlicht. Viel davon wäre vermeidbar. Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben sich deshalb auf neue Regeln gegen Lebensmittelverschwendung geeinigt: Haushalte, Restaurants und Supermärkte sollen ihre Lebensmittelabfälle bis 2030 um 30 Prozent reduzieren, Produzenten um zehn Prozent. Beim Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist jeder einzelne gefragt, aber auch Organisationen versuchen, ihren Beitrag zu leisten. Manon Struck vom Lebensmittelverband Deutschland e.V. erklärt im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex unter anderem, wie Lebensmittel-Upcycling funktioniert und warum der Verband das sogenannte "Containern" zur Lebensmittelrettung immer noch als problematisch sieht.
'Model European Union‘, das ist eine politische Simulationswoche, bei der über 120 junge Menschen aus ganz Europa, im Alter von 18 bis 30 Jahren, echte Politik proben. Das Programm ist vielfältig, "[...] es ist eine Mischung aus Lernen, Diplomatie, aber natürlich auch Spaß.", sagt die stellvertretende Direktorin der Veranstaltung, Emiliya Bauer. Über die Hauptveranstaltung sagt sie: " [...] wir behandeln zwei zentrale Themen, Migration und die Einführung eines Öko-Labels, gerade Nachhaltigkeit ist ja ein großes Thema, das sehr viele bewegt und Migration ist natürlich hochaktuell und gesellschaftlich kontrovers [...].
Das EU-Parlament berät, wie Manipulation und Desinformation besser verhindert werden können.
Das EU-Parlament hat einen Aufruf zur Unterstützung der Ukraine verabschiedet. Michael von der Schulenburg, ehemaliger UN-Diplomat und heute EU-Abgeordneter für das Bündnis Sahra Wagenknecht, ordnet die provokante Resolution ein. Bei den Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Rumänien hat es einen deutlichen Rechtsruck gegeben. Näheres berichtet der Journalist Ramon Schack. Rechtsanwalt Tobias Ulbrich spricht mit uns über seine Entdeckungen von besonders tödlichen Chargen des mRNA-Präparats und eine mögliche Vertuschung seitens der Behörden. Und Frank Wahlig beschäftigt sich in seinem Kommentar mit Krieg und Frieden im Wahlkampf und Schützenhilfe aus öffentlich-rechtlichen Hauptstadtstudios.
Das EU-Parlament will Druck machen auf Online-Shopping-Portale aus China wie zum Beispiel Temu und Shein. - Wer als Zusteller oder Zustellerin bei der Deutschen Post arbeitet, wird offenbar immer wieder beschimpft und beleidigt: Die Post fordert wieder mehr Wertschätzung. Von Thomas Schaaf.
Das EU-Parlament will Druck machen auf Online-Shopping-Portale aus China wie zum Beispiel Temu und Shein. - Wer als Zusteller oder Zustellerin bei der Deutschen Post arbeitet, wird offenbar immer wieder beschimpft und beleidigt: Die Post fordert wieder mehr Wertschätzung. Von Thomas Schaaf.
Der EU-Haushalt besteht derzeit aus 530 einzelnen Programmen, die finanziert werden müssen. Das ist mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden. Die EU-Kommission will das ändern. Das EU-Parlament wiederum sieht sich als großer Verlierer. Kapern, Peter www.deutschlandfunk.de, Europa heute
Das EU-Parlament hat die Kommissionspräsidentin im Amt bestätigt - mit mehr Stimmen als bei ihrem ersten Antritt 2019. Wer wählte Ursula von der Leyen? Was sind ihre veränderten Ziele? Und wieviel Puzzlearbeit bedeutet die Vergabe der weiteren Posten? Remme, Klaus;Feld, Christian;Born, Carolin
Am Landgericht Hannover ist ein neuer Prozess um ein illegales Autorennen gestartet - dabei waren zwei kleine Kinder ums Leben gekommen ++ Das EU-Parlament entscheidet heute, ob Ursula von der Leyen Kommissionspräsidentin bleibt
Bis zuletzt hat Ursula von der Leyen Wahlkampf gemacht und sie war erfolgreich: Das EU-Parlament hat sie für eine zweite Amtszeit als Kommissionspräsidentin bestätigt. Sie bleibt die mächtigste Frau Europas. Aber es war eine Zitterpartie, denn ihre eigene Parteienfamilie, die EVP, hatte nicht genügend Stimmen für die absolute Mehrheit. Sie war auf Unterstütung aus anderen Parteien angewiesen. Die Rechnung ist aufgegangen, von der Leyen dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein, wie unser EU-Korrespondent Andreas Meyer-Feist berichtet. Und seine Kollegin Sabrina Fritz schaut hinter die Fassade der CDU-Politikerin. Moderation Holger Romann. Redaktion: Stefanie Meyer-Negle
Das EU-Parlament rückt nach rechts. In Deutschland ist die AfD nach der CDU die zweitstärkste Kraft. In Frankreich, Italien und Österreich etwa gewinnen Rechts-Außen-Parteien die Wahl. Wie sehen Sie auf diese Europawahl? Moderation: Carolin Courts Von WDR 5.
Bis am Sonntag wird in 27 EU-Ländern ein neues EU-Parlament gewählt. Der deutsche Komiker und Politiker Nico Semsrott stellt sich allerdings nicht wieder zur Wahl. Er war nun fünf Jahre Abgeordneter im EU-Parlament und habe in seinem Leben noch nie so viel geweint. Was hat ihn so erschüttert? 2019 wählte Deutschland den Komiker Nico Semsrott ins EU-Parlament. Anstatt erneut zu kandidieren, veröffentlicht er jetzt ein Buch: «Brüssel sehen und sterben: Wie ich im Europaparlament meinen Glauben an (fast) alles verloren habe». Im «Tagesgespräch» sagt Semsrott, wieso ihn das EU-Parlament depressiv machte. Nach fünf Jahren in Strassburg rechnet der Satiriker mit der Europapolitik ab und erzählt von Korruption, absurden Regelungen und fehlendem Initiativrecht.
Die E-Mails von Ringier-CEO Marc Walder an den ehemaligen Kommunikationschef von Alain Berset dürfen nicht für das Gerichtsverfahren rund um die Corona-Leaks verwendet werden. Das hat das Zwangsmassnahmengericht Bern entschieden. Was heisst das genau? Weitere Themen: - Ehrverletzungen: Wer sich wehren will, muss zahlen - VW warnt vor EU-Zöllen auf chinesische E-Autos - EU-Wahlen in Österreich: Der Fall Lena Schilling - Leichtathletik-EM in Rom: Sportstätten mit dunkler Vergangenheit - Autobahn als Abfalleimer: Bund investiert Millionen - Tagesgespräch:«Das EU-Parlament machte mich depressiv»
Diese Woche ist einiges los auf der volkswirtschaftlichen Datenseite. Neben der möglicherweise wegweisenden Entscheidung der EZB die Zinsen zu senken, werden jenseits des Atlantik in den USA die Arbeitsmarktdaten veröffentlicht. Je nach Datenlage können diese echte Market Mover werden. Die OPEC hat zudem eine Reduktion der Produktionskürzungen beschlossen, sprich, es gibt ab dem 4. Quartal wieder mehr Öl im Markt. Und am kommenden Sonntag wird in ganz Europa gewählt. Das EU Parlament stellt sich zur Wahl.
Wozu ist eigentlich das EU-Parlament da? Michel Reimon war fünf Jahre Abgeordneter und erklärt, wie das Parlament in Brüssel und Straßburg funktioniert. Die Folge ist im Mai 2019 aufgenommen worden.Michel Reimon ist seit Oktober 2019 für die Grünen Abgeordneter zum österreichischen Nationalrat. Vor seiner politischen Karriere war er Journalist. ***Erklär mir die Welt hilft dir dabei, die Welt besser zu verstehen. Hilf wie 370+ andere Hörer:innen mit, den Podcast zu finanzieren. Danke an alle Unterstützer:innen! ***So kannst du noch mithelfen Schick uns deine Fragen und Wünsche für EpisodenErzähl uns von dir! Mach bei der Hörer:innen-Befragung mit ***Du willst mehr?Bewirb dich als Hörer:in des MonatsHol dir Updates zum Podcast per WhatsApp, Newsletter, Telegram oder SignalFolge uns bei Tiktok, Instagram und FacebookQuatsche mit anderen Hörer:innen auf DiscordAlle Folgen ab Mai 2023 gibt es mit Video auf YouTubeSchau im Merch-Shop vorbeiHier kannst du Werbung im Podcast buchenAndreas' Buch "Alles gut?!" darüber, was er im Kampf gegen Armut auf der Welt beitragen kann ***Das Team:Mitarbeit: Sidonie SagmeisterVermarktung: Missing LinkAudio Production: Audio Funnel Video Production: DomotionLogo: Florian HalbmayrMusik: Something Elated by Broke For Free, CC BYBeatbox am Ende: Azad Arslantas
Das EU-Parlament fordert ein europaweites Sexkaufverbot. In Schweden gibt es das schon seit 1999. Auch in Deutschland wird drüber diskutiert, den Kauf von Sex unter Strafe zu stellen. Doch es gibt Sexarbeiterinnen, die dagegen kämpfen. Köhne, Gunnar www.deutschlandfunk.de, Hintergrund
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
11.04.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Fast 340 Seiten dick ist der Bericht des Bundesrates dazu, wie eine zweite Credit-Suisse-Krise verhindert werden soll. Doch funktioniert das auch, was der Bundesrat vorschlägt? Wir fragen bei einem Experten nach. Weitere Themen in dieser Sendung: * Russland wird nicht an der Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz teilnehmen. * Im öffentlichen Verkehr in der Schweiz liege der Fokus zu fest auf S-Bahnen und zu wenig auf dem Bau von neuen Tramlinien oder U-Bahnen, das sagt der abtretende Chef des Bundesamtes für Verkehr, Peter Füglistaler. * Das EU-Parlament hat einer Verschärfung des Asylrechts in der EU zugestimmt. * Für die SBB hätte eine Strommangellage massive Folgen.
Migration begrenzen, Lasten gerechter verteilen: Das EU-Parlament hat deutlich härtere Regeln für die Außengrenzen beschlossen, wenn auch mit knapper Mehrheit. Ist das notwendig? Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Mayr, Jakob www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Künstliche Intelligenz ist aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken: gefakte Fotos, per ChatGPT generierte Hausarbeiten, von Computern gesteuerte Maschinen. Viele nutzen KI, aber vielen macht die Entwicklung auch Sorgen. Das EU-Parlament hat jetzt ein Gesetz verabschiedet, das in Brüssel und Straßburg als "historisch" gefeiert wird. Es soll den Umgang mit KI weitgehend regeln. Kann das gelingen? Darüber sprechen Martin Spiller und Christina Fee Moebus. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Wie lässt sich Umweltzerstörung stoppen und wieder rückgängig machen? Durch Renaturierung. Das EU-Parlament hat gerade ein entsprechendes Gesetz beschlossen. Doch welche Maßnahmen sind bei einer Renaturierung sinnvoll? Einfach Bäume zu pflanzen, reicht nicht. In unserer heutigen Podcast Folge zeigen wir, dass es Projekte gibt, die richtungsweisend sind.
Sollte es für Autofahrerinnen und Autofahrer eine Art regelmäßigen Gesundheits-TÜV geben – beispielsweise in Form von Hör- und Sehtests? Das EU-Parlament in Straßburg hat sich am Mittwoch gegen die Einführung solcher verpflichtender Gesundheitsüberprüfungen ausgesprochen, die EU-Mitgliedsstaaten sollen das selbst entscheiden. Verkehrsminister Wissing setzt auf Eigenverantwortung der älteren Autofahrer und hat sich von Anfang an gegen die Pläne ausgesprochen. Aber wären Führerschein-Medizinchecks für Ältere nicht ein Beitrag zur Verkehrssicherheit? Was raten Unfallforscher? Antworten geben Gina Thoneick und Bruno Dietel. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Das EU-Parlament hat seine Position für ein Lieferkettengesetz beschlossen. Das wäre strenger als das deutsche. Aber der Widerstand ist groß. Und: Weitet sich der Ukraine-Krieg auf russisches Gebiet aus? Was ist vom Völkerrecht gedeckt? (18:30)Schulz, JosephineDirekter Link zur Audiodatei
Über 90.000 Menschen haben gestern vor dem israelischen Parlament in Jerusalem gegen den Umbau der Justiz demonstriert. Sie sehen die Gewaltenteilung durch die geplante Justizreform in Gefahr. Was die Proteste für Israel bedeuten, erklärt Steffi Hentschke, Israel-Korrespondentin für ZEIT ONLINE. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat angekündigt, dass Deutschland wieder Munition für die Gepard-Flugabwehrpanzer herstellen und an die Ukraine liefern will. Seit letztem Sommer hat Deutschland nach Angaben des Verteidigungsministeriums 32 Flugabwehrpanzer vom Typ Gepard an die Ukraine geliefert. Jedoch ist die Munition hierfür zuletzt knapp geworden. Das EU-Parlament hat endgültig beschlossen, dass ab 2035 in der Europäischen Union nur noch Neuwagen verkauft werden sollen, die im Betrieb keine Treibhausgase ausstoßen. Zum 1. März fallen vorzeitig weitere Corona-Maßnahmen weg. Einzig für Menschen, die medizinische Einrichtungen besuchen, gilt dann weiterhin eine Maskenpflicht. Was noch? Was wir von Mungos über Krieg und Frieden lernen können. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.