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Fußgängerzonen laden zum Bummeln ein, Bäume spenden im Sommer Schatten, Nebelduschen erfrischen kostenlos. Zukunftsvisionen wie diese werden in Bochum bald Wirklichkeit. Ein Förderprogramm zur Digitalisierung machts möglich: Modellstadt "Smart City". Von Heike Mund.
Bibliotheken waren immer auch ein Ort, an dem man Medien nicht nur konsumiert, sondern auch den kritischen Umgang damit lernt. Durch die Digitalisierung hat der Bedarf für solches Lernen nochmal deutlich zugenommen. Die Städtischen Bibliotheken Dresden haben eigens eine Stelle für Medienpädagogik eingerichtet, um unterschiedlichste Konzepte zu entwickeln. Jana Schneider erzählt in dieser Folge des BücherRausch Podcasts "Hinter den Kulissen", was die Bibliothek alles veranstaltet, um Jung und Alt den Einstieg in die digitalen Welten zu erleichtern.
Gebäude und die Baubranche zählen zu den größten CO2-Verursachern in Deutschland. Besonders problematisch sind dabei weniger Neubauten, als vielmehr zu sanierende Bestandsgebäude. Christoph Dworatzyk, Gründer und Geschäftsführer von Cerabran, sieht unter anderem in Digitalsierung und der Errichtung von praxistauglichen Standards einen Weg, das zu ändern. Denn die Zeit drängt auch für die Baubranche. Christoph Dworatzyk treibt die Transformation in Richtung Klimaneutralität nicht nur durch Innovation in seinem Unternehmen für nachhaltige Dämmstoffe an. Sondern auch durch die Gründung der Klimainitiative Baugewerbe. Im Gespräch mit Anja Backhaus erklärt er warum er sich mit viel Leidenschaft für das Thema einsetzt und wie neue Denkansätze funktionieren können.
Es sei zwar positiv, dass die Bundesregierungen ihre Zielsetzungen für die Digitalsierung jetzt in einem Strategiepapier zusammengefasst habe, sagte Daniel Leisegang von Netzpolitik.org. Das reiche aber nicht aus. Die Vorlage sei kein Aufbruch, sondern eine nachholende Digitalisierung.Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Es sei zwar positiv, dass die Bundesregierungen ihre Zielsetzungen für die Digitalsierung jetzt in einem Strategiepapier zusammengefasst habe, sagte Daniel Leisegang von Netzpolitik.org. Das reiche aber nicht aus. Die Vorlage sei kein Aufbruch, sondern eine nachholende Digitalisierung.Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, InterviewsDirekter Link zur Audiodatei
Astrid Schulte ist erfolgreiche Serienunternehmerin. Nachdem Sie erfolgreich die Babyfirma Bellybutton mit groß gemacht hat, kaufte Sie mit Ihrem Geschäftspartner 2017 die Mehrheit der 1833 gegründeten Berendsohn AG, mit über 500 Mitarbeitern und mehr als 100.000 Kunden. Dort treibt Sie als Vorstandsvorsitzende die Digitalisierung des Unternehmens voran. Wie es Astrid Schulte zur erfolgreichen Unternehmerin geschafft hat, verrät sie uns im Podcast. Hier kannst du mehr über Astrid Schulte und die Berendsohn AG erfahren: Facebook https://de-de.facebook.com/berendsohnag/ Instagram: https://www.instagram.com/berendsohnag_official/ LinkedIn https://www.linkedin.com/company/berendsohn-ag Website https://www.berendsohn.de Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail senden an: christopher@sodenkengewinner.de
Ein Interview mit Ulrike Knauer zum Thema Social Sale und was das im Vertrieb und im Employer Branding den Unternehmen bringt. Personal Branding: Eine Marke verkauft sich von selbst Was bringt personal branding für eine gut positionierte Brand, zu Deutsch Marke Personal Branding kann für ein Produkt oder eine Dienstleistung mit einem Statussymbol verglichen werden. Der Name allein genügt, um klare Bilder in den Köpfen der Menschen entstehen zu lassen. Große Unternehmen investieren daher weitaus mehr in die Markenbildung als in die tatsächliche Werbung. Die international anerkannte Kommunikationsagentur Edelmann hat 2014 mit einer Studie belegt, dass Menschen nach wie vor am liebsten von Menschen und nicht von Firmen oder in Online-Shops kaufen. Personal branding ist daher nichts anderes als die eigene Persönlichkeit zur unverwechselbaren Marke zu entwickeln. Personal Branding im Social Selling – der sichere Weg zu mehr Erfolg Bei einer Brand denken wir in erster Linie an internationale Großkonzerne mit klingenden Namen wie Microsoft, Coca Cola oder Google. Kleine Unternehmen senken demütig den Kopf wenn es um die eigene Markenbildung geht. “Das können wir uns niemals leisten,” ist die allgemeine Meinung. Doch gerade die eigene unverwechselbare Marke ist ein Garant für mehr Erfolg. Was für Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen gilt, das gilt auch für die Persönlichkeit des Verkäufers. Der Gedanke, bei einem Menschen von einer Marke zu sprechen ist anfangs vielleicht gewöhnungsbedürftig. Doch die Brand eines Verkäufers ist der Ruf, der ihm voraus eilt und das, worüber der Kunde im nachhinein hinter seinem Rücken spricht. Schritte von der Persönlichkeit zur eigenen Marke Der sogenannte (gute) Ruf muss nicht erst gebildet werden, er entsteht grundsätzlich bei jeder Begegnung mi tMenschen. Es sind jene viel zitierten ersten Eindrücke, die bereits in die eine oder andere Richtung prägen. Hinzu kommt, dass es inzwischen beinahe unmöglich geworden ist, im Internet keine Spuren zu hinterlassen. Die Wichtigkeit eines positiven Rufs ist unumstritten. Auch für Freiberufler oder kleine Betriebe. Und jeder weiß, dass man auf einen Ruf nur bedingt Einfluss hat. Er entwickelt sich, zieht Kreise und lässt sich nur bis zu einem gewissen Grad aktiv prägen. Genauso verhält es sich mit der eigenen Marke / Brand. Eine Marke muss nicht erst gestaltet werden, sie ist schon da…. immer – je nachdem wie ich als Unternehmen auftrete. Wie ist es mit deinen Namen in Verbindung mit deiner Region oder Branche? Was findest du? Deine Firmenwebsite, ein Profil zu einem sozialen Netzwerk, vielleicht sogar eine Bewertung? Wenn du die Marke als Ruf verstehst, erkennst du jetzt: Es gibt sie schon. Die Frage ist nur, überlässt du anderen das Bilden deiner Personal Brand oder nimmst du das Ruder selbst in die Hand? Werden Sie ihre eigene Marke! Es ist der Mensch, was eine persönliche Marke von einer klassischen Marke unterscheidet. Eine Studie von Edelman aus dem Jahr 2014 belegt, dass Menschen am liebsten von Menschen kaufen. Somit wird wohl auch der persönliche Verkauf durch die Digitalsierung nicht aussterben Social Selling im Vertrieb Jeder Vertriebsmitarbeiter braucht Neu-Umsatz. Und Kaltakquise um einen Termin zu erhalten, benötigt heute viel mehr Telefonate und Aufwand als noch vor einigen Jahren. Dennoch machen wir es weiterhin und das macht auch kombiniert mit Social Selling im Vertrieb Sinn. Wieviel ihrer Anrufe sind erfolgreich? Man kann mit Sicherheit sagen, dass wir als Vertriebsmitarbeiter daran arbeiten müssen. Wie können wir uns angesichts dieser Herausforderungen abheben in der Kaltakquise im BtB? Wie können wir mehr Leads generieren durch das Internet? Wir können dies durch einen guten Elevator Pitch in der Kaltakquise und gutes Social Sales erreichen. Was ist Social Selling im Vertrieb? Social Selling beschreibt die Nutzung der sozialen Medien, um Interessenten bzw. Leads zu finden. Hier geht es um eine Sog-Wirkung genau in Ihrer Zielgruppe. Vertriebsmitarbeiter nutzen soziale Medien, um Interessenten einen Mehrwert zu bieten, indem sie hochwertigen Inhalt posten, Fragen beantworten, auf Kommentare reagieren und Inhalte teilen – von der Wahrnehmung bis zur Überlegung, solange bis ein Interessent bereit für einen Kauf ist. Social Selling ist das Vertriebsmodell, dass in Zukunft mit bedient werden muss. Die bisherigen Vertriebsmodelle wie z.B. die Kaltakquise-Telefonate, Vertriebsdemos und Interessentenqualifizierung werden durch neue Verkaufsformen wie z.B. die Nutzung von Netzwerken der sozialen Medien ergänzt. Durch diese können neue Interessenten erreicht werden. Sie werden als Unternehmen mit den Nutzen, die Sie bieten können, wahrgenommen. Die verstärkte Nutzung der sozialen Medien hat einen großen Einfluss auf die Übernahme von Social Selling im Vertrieb und verschiedene Studien verweisen auf den B2B-Käufer, der die sozialen Medien als wichtigen Teil seines Rechercheprozesses nutzt. So ist es bereits im Recruiting-Prozess üblich die sozialen Netze nach Kandidaten zu durchstöbern. Genauso werden im BtB auch Netzwerke wie Linkedin genutzt, um sich über den Markt ein Bild zu machen. Je besser Sie hier Ihrer potenziellen Zielgruppe einen Mehrwert bieten, desto höher wird die Wahrnehmung im Netz sein. #employerbranding #socialselling #socialsale #personalbranding
Self-Storage mitten in der Innenstadt, digital, 24/7 - das bietet Storebox. Inzwischen nutzen Paketdienstleister und Ikea sogar das Angebot. Hört was dahinter steckt.
Im Gesundheitsamt Fürstenfeldbruck wird die Corona Pandemie seit Mai mit einem Computerprogramm nachverfolgt und systematisiert. Vorher gab es dafür Unmengen Ordner, Faxe und Exceltabellen. Dank zweier engagierter Mitarbeiterinnen kam Schwung in die Digitalsierung, ähnliches ist in manchen Schulen passiert. Die Wirtschaft ist deutlich weiter, aber in der Verwaltung, Universitäten und auch in der Politik ist Deutschland noch digitales Entwicklunghsland, hat Christian Sachsinger recherchiert.
Vor über 20 Jahren gründete Dr. Donovan Pfaff die Unternehmensberatung Bonpago. Mit seinen mehr als 30 Spezialisten berät und betreut die Bonpago GmbH heute, als eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chan Management, zahlreiche Dax-Unternehmen, den gehoben Mittelstand sowie öffentliche Verwaltungen. Wie Dr. Donovan Pfaff es zum erfolgreichen Unternehmer geschafft hat, verrät er uns im Interview. Hier kannst du mehr über Dr. Donovan Pfaff und die Bonpago GmbH erfahren: Facebook https://de-de.facebook.com/bonpago LinkedIn https://www.linkedin.com/company/bonpago-gmbh Website https://www.bonpago.de Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail senden an: christopher@sodenkengewinner.de
Vor über 20 Jahren gründete Dr. Donovan Pfaff die Unternehmensberatung Bonpago. Mit seinen mehr als 30 Spezialisten berät und betreut die Bonpago GmbH heute, als eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chan Management, zahlreiche Dax-Unternehmen, den gehoben Mittelstand sowie öffentliche Verwaltungen. Wie Dr. Donovan Pfaff es zum erfolgreichen Unternehmer geschafft hat, verrät er uns im Interview. Hier kannst du mehr über Dr. Donovan Pfaff und die Bonpago GmbH erfahren: Facebook https://de-de.facebook.com/bonpago LinkedIn https://www.linkedin.com/company/bonpago-gmbh Website https://www.bonpago.de Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail senden an: christopher@sodenkengewinner.de
Vor über 20 Jahren gründete Dr. Donovan Pfaff die Unternehmensberatung Bonpago. Mit seinen mehr als 30 Spezialisten berät und betreut die Bonpago GmbH heute, als eines der führenden Beratungshäuser für Financial Supply Chan Management, zahlreiche Dax-Unternehmen, den gehoben Mittelstand sowie öffentliche Verwaltungen. Wie Dr. Donovan Pfaff es zum erfolgreichen Unternehmer geschafft hat, verrät er uns im Interview. Hier kannst du mehr über Dr. Donovan Pfaff und die Bonpago GmbH erfahren: Facebook https://de-de.facebook.com/bonpago LinkedIn https://www.linkedin.com/company/bonpago-gmbh Website https://www.bonpago.de Bei Fragen könnt ihr mir gerne eine Mail senden an: christopher@sodenkengewinner.de
Cologne Technology Review & Law -
Mit Björn und Ingolf von sum.cumo rede ich über die "hidden champions" der Versicherungsbranche. Über diejenigen Unternehmen, die die besten Chancen haben, gestärkt aus der digitalen Transformation herauszukommen. Wir sind uns einig, dass die großen Player wie AXA, Allianz & Co das Thema Digitalisierung strategisch sauber abgedeckt haben. Hier ist die oft die konkrete Umsetzung in den Alltag und die wirklich nachhaltige Verankerung in der Organisation die Herausforderung. Die Wendigkeit und Flexibilität fehlt hier aber noch oft, um wirklich neue Ansätze fahren zu können. Die Mittelständler sind unserer Meinung die, die die besten Chancen haben, von der Digitalsierung zu profitieren. Hier trifft eine gesunde Kombination aus Substanz und Fähigkeit zur Investition auf die nötige Flexibilität, um neue Produkte und neue Initiativen ausprobieren zu können. Im Fokus sehen wir hier die Vorstände mit genügen Erfahrung und Seniorität, aber auch ausreichend Zeit bis zum Ruhestand, die diese Unternehmen maßgeblich beeinflussen können, sollten und vielleicht auch müssen. Links zu dieser Ausgabe LinkedIn-Profil von Björn LinkedIn-Profil von Ingolf Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Porsche nutzt seine Datenstrategie um Prozesse und Modelle stetig weiterzuentwickeln. Wie, erzählt und Chief Data Architect Helge Silberhorn im Podcast.
Wie können sich Frauen in Zeiten der beschleunigten Digitalsierung gesellschaftlich positionieren? Die neue Staffel des Stadt Wien Podcast geht dem auf die Spur. In dieser Folge sprechen wir mir Katharina Mader. Sie ist Nationalökonomin und lehrt an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählt feministische Ökonomie.Katharina Mader spricht über die Zukunft im Homeoffice, und wie sich die Digitalisierung der Arbeitswelt aus einem gender-spezifischen Blickwinkel entwickeln wird.
Wer von Euch erinnert sich noch an diesen braunen Hängeregister, der den Namen eines Mitrabeiters trug? Man nannte es die Personalakte. Diese obskure ‚black box‘ in der die Informationen über die persönliche Performance im Job verschwand und auf Interpretation durch wen auch immer wartete. Habt Ihr Euch schon mal überlegt, welche Chancen aber auch Herausforderungen durch die Digitalisierung der mitarbeiterbezogenen Prozesse in einem Unternehmen liegen? Insbesondere Unternehmen wie die Deutsche Post AG verbinden mit der Digitalsierung des People Management enorme Chancen auf Steigerung der Effizienz aber auch der Gerechtigkeit und des Engagments mit Mitarbeitern. Mit Dr. Ralph Wiechers, EVP People Management and Platforms, habe ich mich in der aktuellen Ausgabe des DIGITAL LIFE TALK über die viele Möglichkeiten der Digitalisierung des People Management unterhalten. Von der App für über 350.000 Mitarbeiter in über 220 Ländern/Territorien auf der Welt, über die Analogien der Zeit eines Mitarbeiters im Unternehmen zum „Kundenlebenszyklus“ bis zu der Idee eines „Diversity Rats für IT Systeme“ haben wir einen tollen Bogen gespannt. Wir haben schön herausgearbeitet, dass es eine Chance auf mehr Transparenz und Fairness bei der Weiterentwicklung von Mitarbeiten durch die Nutzung von Mitarbeiterdaten und Algorithmen gibt. Die Herausforderungen den „fairen“ Algorithmus zu schaffen haben wir aber nicht ausser Acht gelassen. Sicher auch spannend sind die Einblicke in das weltweite Screening der Bewertungsplattformen für Mitarbeiter. Zu guter letzt durfte das Thema „New Work“ - die Veränderung der Organisation von Arbeit durch die Erfahrungen aus der Covid-19 Pandemie nicht fehlen. Laßt Euch inspirieren! Feedback gerne an podcast@defacto.de
Frisch aus der Sommerpause zurück, haben wir heute ein kleines Highlight für Sie. Unser Kollege Andreas Schulze-Kopp tauscht sich mit Sascha Pallenberg aus, ein in Taipeh lebender deutscher Techblogger, der seit 2017 als Head of Transformation beim Autobauer Daimler tätig ist und eine Meinung zu vielen spannenden Themen hat. Wie sich Corona auf die Kommunikation und Zusammenarbeit bei Daimler ausgewirkt hat, wie das Unternehmen dazu kam Beatmungsgeräte herzustellen, wie die Wahrnehmung des typisch innovationslosen Deutschen im Ausland ist und wie die Zukunft des Autos aussieht, sind nur einige der spannenden Themen in unserem Podcast.
In der heutigen Folge erfahren wir weshalb Gedankenhygiene essentiell ist, besonders in der Krise und warum Sie nicht „Kohle“ sagen sollten. Außerdem unterhalten wir uns darüber, das Optimismus nicht die Abwesenheit von Angst bedeutet und wie Verletzlichkeit zu zeigen zu zwischenmenschlicher Verbindung führt.
Schul-Digitalgipfel / Kabinett mit Kita Konzept u. Pandemie-Vorratslager / Bayerntrend / FDP Landesparteitag / Landesamt für Steuern
Es gibt nicht viele Leute da draußen, die auf Bühnen über die Digitalisierung reden, außerdem rappen und den Daddymodus zu 100% leben. Christian Bredlow und ich gehören zu dieser seltenen Spezies. Grund genug für ein Gespräch. Christian ist Hannoveraner und hat lange Zeit als Manager im Mittelstand gearbeitet. Irgendwann wollte er es nochmal wissen und gründete mit „Digital Mindset“ eine eigene Digital-Bude. Tja, why join the Navy if you can be a pirate? Um seine Firma zu vermarkten baute er sein Speaker-Game weiter aus und konnte dabei auf sein eigenes Skillset als Rapper zurückgreifen. Mittlerweile ist er ein gefragter Redner zum Thema Digitale Transformation. Wenn er mal nicht auf der Bühne steht oder mit seinen Zwillingen Fußball spielt bringt er Unternehmen bei, wie Kollaboration geht. Zum Beispiel im Musikstudio. In diesem kreativen Ambiente lernen Teams dann, wie man in fremder Umgebung mit digitalen Tools zusammenarbeitet. Mehr über Christian im New Work Chat, Episode 9.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Keine Digitalisierung ohne Instant Banking – und doch ist Echtzeit längst nicht Standard im Bankwesen Der Bankensektor ist eben nicht Digitalisierungsvorreiter. In diesem Podcast zeigen wir, warum Real-Time Banking nicht so trivial ist, schauen uns die Historie des Bankwesens an und analysieren die Vor- und Nachteile des Instant Bankings. (Dieser Podcast wurde im Januar 2020 aufgezeichnet) Du erfährst... 1) …kleine Geschichte des Überweisens 2) …Usecases von Instant Banking 3) …Vor- und Nachteile des Instant Banking 4) …weshalb Instant Banking als Infrastruktur verstanden werden kann
In dieser Podcastfolge sprechen wir mit Prof. Dr. Tim Hagemann über die Digitalisierung im Sozialwesen. Herr Hagemann studierte Psychologie in Trier, Düsseldorf und Stanford. Heute lehrt und forscht er an der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld, hält Vorträge und ist als Unternehmensberater und Gutachter tätig. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Digitalsierung der Arbeitswelt, wozu er bereits unzählige Forschungsberichte sowie Publikationen in Fachbüchern und Fachzeitschriften veröffentlicht hat. In diesem Interview sprechen wir mit Prof. Dr. Hagemann darüber, welche digitalen Veränderungen im Sozialwesen zu erwarten sind und welche Auswirkungen diese gleichzeitig haben. Welche Chancen ergeben sich durch die Digitalsierung in der sozialen Arbeitswelt und welche Risiken? Was bedeuen die Veränderungen gerade auch für Bildungsabieter, wie uns? Was sind die Konsequenzen der digitalisierten Arbeitswelt für die seelische Gesundheit? Ein spannendes Gespräch und ein großes Dankeschön an Herrn Hagemann, für die angenehme und für jedermann verständliche Vermittlungsweise.
In unserem letzten Special vom SZ-Wirtschaftsgipfel geht es um Nachhaltigkeit, Raumfahrt, digitale Sicherheit, kulturelle Transformation, Venture Capital und die beiden SZ-Journalisten Marc Beise und Ulrich Schäfer fassen die Highlights des diesjährigen SZ-Wirtschaftsgipfels zusammen!
In der neuen Episode des Digital!Futter Podcasts sprechen der digitale Steuerberater Christian Deák von DHW und André Nünninghoff von der Paperless GmbH mit Volker Himmen von der RechtsanwaltsKanzlei Himmen. Er betreut dort Mandanten in den Rechtsgebieten: - Arbeitsrecht - Insolvenzrecht & Sanierung - Erbrecht
In diesem Podcast stellen wir Prof. Dr. Dietrich Emmert vor, der die Studiengangsleitung für BWL-Digital Business Management am DHBW Campus Bad Mergentheim der DHBW Mosbach verantwortet. Hier erfahren Sie mehr über den Studiengang, warum er so besonders ist, was man in Theorie und Praxis lernt und wieso Digitalisierung in nahezu allen Bereichen der Wirtschaft relevant ist. Ebenso erfahren Sie mehr darüber, warum sich Prof. Emmert als Freak der Digitalsierung beschreibt und was er zum Thema Künstliche Intelligenz und Profifussball sowie zur Nachhaltigkeit im Kontext der Digitalisierung zu sagen hat. Sowie zum Schluss auch seine persönlichen Empfehlungen, wenn man sich noch unsicher ist, was man eigentlich nach der Schule machen soll.
In dieser Episode spreche ich, mit Thorsten Moortz von Handwerk.live über die Digitalisierung im Handwerk... Bitte verzeiht die schlechte Tonqualität, wir haben den Fehler in der Technik bisher noch nicht lokalisieren können. Thorsten Moortz gibt sich enorm viel Mühe dem Handwerk die Digitalsierung leichter zu machen und die Schritte der Umsetzung zB. durch Workshops wie dem "Ipad Kurs" zu begleiten. So nun viel Spaß mit den Shownotes zur Folge: - Optimierung der Verkaufsprozesse - Fehlerhafte Annahme des Handwerkers - - 3 Säulen im Handwerksbetrieb - "Planung & Beratung" - "Koordination" - "Bauausführung inkl. Materialien" - Digitales Aufmaß mit Dokumentation über iPad - Kalendertools via Webseite - für Terminvereinbarung von Anfragen oder Wartungsarbeiten - Sensoren und andere technische Elemente für Wartung und Überwachung als neue Geschäftsmodelle - interaktive Wartung möglich via Zuschaltung zum Kundendienst - [Störcode](https://www.stoercode.de/) Webseite als Hilfe für die Heizungsbauer - Digitalisierung als Hilfsmittel und nicht Stresspunkt - ZUGFeRD Rechnung zur Automation - [WebHook](https://de.wikipedia.org/wiki/WebHooks) Erklärung von Wikipedia - Server im Keller - Zwischenschritt NAS-System - der Profi speichert in der Cloud - IT-Systemhäuser brauchen neue Geschäftsfelder für ihre Daseinsberechtigung in der Zukunft - Wie begeistere ich meine Mitarbeiter für die Digitalisierung? _Fragen, Kritik, Anfragen, Hilfegesuche oder Anregungen gerne über jeden dir bekannten Kanal: Chatbot, Email: team@paperless.gmbh oder per WhatsApp Business oder wenn es wichtig und dringend ist per Telefon._ **Tools, Links, Dokumente, Personen und weiteres worüber wir gesprochen haben:** [Paperless.gmbh](https://paperless.gmbh/) [Thorsten Moortz Webseite "Handwerk.live"](https://www.handwerk.live/) [Podcast von Thorsten Moortz "Handwerk-Impulse"](https://www.handwerk.live/podcast/) [Workshops von Thorsten Moortz zB der "Ipad Kurs"](https://elopage.com/s/thorsten-moortz)
Die Industrie sieht in der schnelleren Mobiltechnik einen wichtigen Schritt für das Netz der Dinge und andere Technikvisionen. Zumindest an ausgewählten Stellen soll der Ausbau nun schneller kommen - auch, um die Stadt als Forschungsstandort zu stärken
Schnellere Rechner, größere Datenmengen, Künstliche Intelligenz: Gerade vollzieht sich eine technische Revolution, die jede Branche umwälzen wird. Was bedeutet das für die Unternehmen? Was für jeden einzelnen? Wie kann ich mich darauf einstellen und verhindern, abgehängt zu werden? In unserer neuen Episode stellen wir nicht nur vor, wie man sich weiterqualifizieren kann, ohne gleich Informatik zu studieren.
Viele spannende Themen aus den Bahn-Sektor der letzten Wochen. Von Bahnbetrieb bis Digitalsierung ist alles dabei. Viel Spaß beim Reinhören. Themen in dieser Podcast-Folge: * Feedback via Facebook * Prävention für Herbsstürme * Fahrplanwechsel * Preiserhöhung * Deutschland-Takt * Siri-Shortcuts für den DB Navigator Links zur Episode: * EUR-Lex 2002/731/EG zu Artikel 6 Abs 1 der Richtlinie 96/48/EG – https://bit.ly/2OJ6TY7 * Bahn bereitet Strecken auf Stürme vor – https://bit.ly/2EcJ2fn * Regierung stellt Entwurf für Deutschland-Takt ab 2020 vor - https://bit.ly/2y7uWWY * Der Winterfahrplan 2018/2019 und die Preiserhöhung - https://bit.ly/2jsDSOt * Siri Shortcuts im DB Navigator - https://bit.ly/2OOkOMp MEHR INFOS AUF BAHNFUNK.COM!
Der 1. FC Köln steigt wieder auf, nur dumme Menschen wollen Ja-Sager, in Österreich greift man nur auf Mittelmaß zurück: Toni Polster redet Tacheles! In Österreich und Köln ist er eine Legende. Er zählt zu den erfolgreichsten und populärsten Fußballspielern, hat unzählige Titel und Auszeichnungen. Im Fußballzirkus tritt er als Manager, Berater und Trainer auf. Warum er nicht mehr in der Boulevard-Presse stattfindet, warum er auch mal "Kante" zeigt und warum sich der Fußball nicht in die Politik einmischen soll, all das und vieles mehr bespricht er in den Freitagsspitzen. Die aktuelle Lage des 1. FC Köln kommt dabei ebenso wenig zu kurz, wie die Auswirkung der Digitalsierung auf den Fußball. Reinhören, anhören, zuhören! Freitagspitzen. Sind spitze. Produktionsdatum: Wien, 20.04.2018
Was Digitalisierung mit Professor Bömmel zu tun hat und welche Gründe gibt es, sich damit zu beschäftigen. Eines kann ich jetzt schon verraten, die Gründe haben überhaupt nichts mit Technik zu tun und das ist eigentlich schon das Wunderbare an der Digitalsierung.