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Im Dezember 1924 wurde die Dichterin Friederike Mayröcker in Wien geboren. Bekannt ist sie durch ihre Gedichtbände und lyrische Prosa geworden, aber auch durch Hörspiele, die sie zum Teil zusammen mit Ernst Jandl verfasste. 1969 wurde ihr gemeinsames Hörspiel "Fünf Mann Menschen" mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet und leitete die Ära des sogenannten Neuen Hörspiels ein. Zum 100. Geburtstag von Friederike Mayröcker wiederholen wir eine Sendung aus dem Jahr 1974. In der historischen Reihe "Autoren-Musik" denkt die Dichterin über ihr Verhältnis zur Musik und zum Musizieren nach. Von Friederike Mayröcker SWR 1974
Der österreichische Schriftsteller Ernst Jandl gehörte zu den führenden Vertretern der experimentellen Literatur in der Nachkriegszeit. Sprachspiel und Sprachklang verraten seine besondere Liebe zum Jazz. // Von Bert Noglik/ MDR 2008/ www.radiofeature.wdr.de Von Bert Noglik.
Der österreichische Schriftsteller Ernst Jandl gehörte zu den führenden Vertretern der experimentellen Literatur in der Nachkriegszeit. Sprachspiel und Sprachklang verraten seine besondere Liebe zum Jazz. // Von Bert Noglik/ MDR 2008/ www.radiofeature.wdr.de Von Bert Noglik.
Der Hund in der Literatur - An der Leine und unterm Schreibtisch Ob Homer, Thomas Mann, Ernst Jandl, Monika Maron oder Sigrid Nunez – seitdem es Literatur gibt, schreiben Schriftsteller und Schriftstellerinnen über Hunde. Dabei wird er zum Liebesobjekt und Stimmungsbarometer, Gefährten, Beschützer oder auch Angstmacher. Zu wohl keinem anderen Tier hat der Mensch ein so enges Verhältnis wie zum Hund. Das ist bei einem Spaziergang durch den Park ebenso zu sehen wie in der Literatur. Die Deutsche Dogge ist viel zu groß für das Appartement im Roman "Der Freund" von Sigrid Nunez, die struppige Mischlingshündin hingegen viel zu klein in der Erzählung "Bonnie Propeller" von Monika Maron. Ist dem Menschen ewig denn nichts recht? Von Manuela Reichart Regie: Beatrix Ackers Redaktion: Joachim Dicks Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2021
Uta Brandes ist Autorin, hält viele Vorträge und leitet Workshops. Dies alles überwiegend mit dem Fokus auf Gender im Design. Gemeinsam mit Michael Erlhoff gründete sie 2003 die Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und-forschung (DGTF), deren Gründungsvorsitzende sie war, und 2013 das international Gender Design Network (iGDN), dessen Vorsitzende sie bis heute ist. Das gemeinnützigen iGDN vergibt seit 2017 den weltweit ersten und bisher einzigen Preis für gendersensibles Design, den iphiGenia Gender Design Award ( https://iphi-award.org ). Von 1995-2015 war Uta Brandes Professorin an der Köln International School of Design (KISD) der Technischen Hochschule Köln. Ausführliches Nachforschen führte zu dem Ergebnis, dass sie (wahrscheinlich weltweit) die erste ordentliche Professur im Design innehatte, die ausdrücklich Gender im Design gewidmet war. Im Kontext ihrer Lehre und Forschung an der KISD führte sie zahlreiche Projekte mit Unternehmen durch (u.a. in Kooperation mit Wilkhahn, Volkswagen AG, Dornbracht, Fortuna Köln). Beispiele für Designforschungsprojekte, die sie initiierte und leitete, waren zum Beispiel: „my desk is my castle”, eine vergleichende Studie in Wort und Foto auf allen fünf Kontinenten und in unterschiedlichen Branchen über Objekte, die sich auf Büroschreibtischen befinden, die nicht zur Erledigung der Arbeit gehören. Vergleichende qualitative Beobachtungsstudie „The Joy of Waiting“ über das Warteverhalten von Menschen im öffentlichen Raum in Hangzhou (VR China) und Deutschland (Köln). Non Intentional Design. Zur alltäglichen Umnutzung der Dinge. Uta Brandes nahm Dozenturen und Gastprofessuren an Hochschulen in Deutschland (UdK), Hong Kong (Hong Kong Polytechnic University), VR China (Art and Design Academy Hangzhou), Taiwan (Shieh Chien University), Australien (Western Sydney University), USA (Parsons School of Design) und Ägypten (German University Cairo) wahr. Uta Brandes ist keine Designerin, sondern sie studierte Sport (!), was sie aber nach 2 Semestern klugerweise zugunsten von Anglistik und Politischen Wissenschaften aufgab; später wechselte sie zu Soziologie und Psychologie. Neben einem kurzen ersten Ausflug an die Pädagogische Hochschule Bremen wechselte sie – ebenso klugerweise – an die Leibniz Universität Hannover, wo sie besonders von der Frankfurter Schule und der Psychoanalyse durch Professor:innen wie Oskar Negt, Peter Brückner und Regina Becker-Schmidt geprägt wurde. Nach ihrem MA arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Psychologischen Seminar der Uni Hannover; nach ihrer Promotion bei Oskar Negt und Regina Becker-Schmidt wurde sie Bereichsleiterin am Institut Frau & Gesellschaft in Hannover. Für einige Monate hielt sie sich in den 1980er Jahren aufgrund eines Stipendiums des German Marschall Fund in den USA auf, um Frauenförder-Projekte in New York, Chicago, Washington und St. Paul/Minneapolis zu untersuchen. Mitte der 1970er Jahre gründete sie nebenbei gemeinsam mit Michael Erlhoff einen kleinen (niemals profitablen) Verlag namens zweitschrift, in dem die gleichnamige Zeitschrift für Kunst, Design, Architektur, Literatur und Musik erschien. Publiziert wurden u.a. Beiträge von John Cage, Valie Export, Lawrence Weiner, George Brecht, Ernst Jandl, Friederike Mayröcker, Haus Rucker Co, Cesar Pelli, Alessandro Mendini... Zusätzlich wurden kleine Bücher veröffentlicht. Es war das Ziel der Beiden, 10 Ausgaben der zweitschift herauszugeben, was ihnen auch gelang. Danach wurde die Verlagstätigkeit beendet.
1. srpna 1925 se narodil Ernst Jandl - rakouský básník, dramatik a spisovatel. Básně jsou z výboru Mletpantem, vydal Odeon v roce 1989. Přeložili Josef Hiršal a Bohumila Grögerová. Podcast "Báseň na každý den" poslouchejte na Anchor, Spotify, Apple, Google, YouRadio, České Podcasty nebo Audiolibrix. Domovská stránka podcastu je na https://www.poetickyklub.cz. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/basennakazdyden/message
Schon im antiken Griechenland und bei den alten Römern gab es Verehrungsrituale für Mütter, bei uns hingegen wird der Muttertag am zweiten Sonntag im Mai erst seit Anfang des 20. Jahrhunderts gefeiert. An die Mutter zu denken, ihr vielleicht sogar zu danken, das ist aber nicht an einen festgelegten Tag im Jahr gebunden, das kann man jederzeit und in vielen Formen tun. Der österreichische Lyriker Ernst Jandl, wichtiger Vertreter der sogenannten „Konkreten Poesie“, hatte eine sehr innige Beziehung zu seiner Mutter, sie hat ihn überhaupt erst zum Dichten inspiriert. In mehreren Jandl-Gedichten geht es um das Thema Mutter und Kind.
Pesl, Martin Thomaswww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Gedichte sind eine der modernsten Kunstformen: Sie sind schnell wie ein Tweet und dicht dran am Leben, sie können verletzlich sein oder direkt wie ein Raptext – und oft hat die Schule alles getan, damit sie kaum noch jemand liest. Deswegen haben wir der Lyrik einen ganzen ZEIT-WISSEN-Podcast gewidmet. Redakteurin Hella Kemper erklärt, was das eigentlich ist – ein Gedicht. Die Dichterin Anja Kampmann verrät, wie sie Gedichte schreibt. Und beide reden darüber, wie Gedichte im Großen und im Kleinen die Welt verändern können. Mit Input von Ingeborg Bachmann, Ernst Jandl und Hans Magnus Enzensberger. Weitere Themen: Was die Wissenschaft nicht erklären kann: Christoph Drösser steht in seiner unmöglichen Kolumne vor der Frage, warum Katzen schnurren. > bei circa 15:28 Minuten. Unsere Kolumnistin Marie Brand erläutert, was "cringe attacks" sind und was man gegen die Flashbacks alter Peinlichkeiten tun kann. > bei circa 30:22 Minuten. Quellen: Anja Kampmann beim Hanser Verlag: https://www.hanser-literaturverlage.de/autor/anja-kampmann/ lyrikline.org: https://www.lyrikline.org/de/startseite/ Vielen Dank noch einmal an lyrikline.org für die Erlaubnis, die Lyriklesungen in unserem Podcast zu verwenden. Bitte besuchen Sie das Projekt, es lohnt sich! Eine kostenlose Probeausgabe des ZEIT-Wissensmagazins erhalten Sie unter [zeit.de/wissen-podcast](http://www.zeit.de/wissen-podcast). Dort sehen Sie auch die Topstorys der aktuellen Ausgabe. Schreiben Sie uns an redaktion@zeit-wissen.de.
I avsnittet pratar samtalsledaren Eva Schwarz med filosoferna Jonna Bornemark och Krystof Kasprzak om vad man kan lära sig av att umgås med icke-mänskliga djur och om djurens emotionella arbete. Vi försöker reda ut vad Donna Haraway menar med att vänskapen kan överskrida artgärnserna och varför idén med hundens ovillkorlig kärlek är en myt. Eva läser en dikt av hennes favorit poet Ernst Jandl, Ottos Mops, - opraktiskt nog på österrikiska. Avsnittet avslutas som vanligt med ett misslyckande..
Kirsten Fuchs ist eine der vielseitigsten deutschen Schriftstellerinnen. Angefangen hat sie als Lesebühnen-Autorin, unter anderem bei der legendären "Chaussee der Enthusiasten". Heute betreibt sie ihre eigene Lesebühne namens "Fuchs und Söhne". Sie schreibt Kolumnen für "Das Magazin", Stücke für das Grips-Theater, Romane für Erwachsene (u.a. "Die Titanic und Herr Berg"), Kinderbücher ("Der Miesepups") und Jugendromane. "Mädchenmeute" ist der sehr erfolgreiche erste, der Nachfolger ist gerade erschienen und heißt "Mädchenmeuterei". Kann von Erwachsenen übrigens genau so gut gelesen werden. Für den Podcast hat Kirsten Bücher von früher bis gerade eben dabei - einen Jugendbuchklassiker aus der UdSSR, einen schlecht gealterten Nobelpreisträgerroman von Saul Bellow, Gedichte von Ernst Jandl, eine Graphic Novel von Liv Strömquist und einen autofiktionalen Roman von Ruth Herzberg. Werbepartner Amazon Prime Video Alle Infos zur neuen Fantasy-Serie "Das Rad der Zeit" findet ihr auf https://www.amazon.de/Das-Rad-Zeit-Staffel-1/dp/B09F58HFG8 Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Steady-Unterstützern ab dem Paket "Gebundenes Buch" nehmen automatisch an einer Verlosung eines 30-Euro-Biuchgutscheins meines Kooperationspartners "Genial Lokal" teil. Kooperationspartner "Genial Lokal" https://www.genialokal.de Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en #Literatur #Bücher #Lesen #Lektüre #Comics #Lieblingsbücher #Roman #Jugendbuch #Jugendliteratur #Theater #Theaterstück #Lesebühne
Bis er sechzehn, siebzehn war, hat Clemens J. Setz kaum gelesen. Computerspiele waren eher sein Ding. Aber irgendwann hat er die Bildschirme nicht mehr ertragen. Und in einer Buchhandlung in Graz dann das Portal gefunden für das nächste Level: Literatur. Seitdem ist viel passiert. Vier Romane, drei Erzählbände, ein Gedichtband und zwei Theaterstücke und mehr. Außerdem siebzehn Literaturpreise - darunter seit diesem Jahr der Georg-Büchner-Preis, die wichtigste Auszeichnung für Literatur im deutschsprachigen Raum. Die Vorgänger heißen unter anderem: Gottfried Benn, Ingeborg Bachmann, Hans-Magnus Enzensberger, Elfriede Jelinek, Max Frisch. Auch einer seiner prägenden Autoren, Josef Winkler, gehört mit zu den Preisträgern. Mit 38 Jahren gehört Clemens zu den jüngsten Preisträgern. Und vermutlich ist er der einzige, der twittert. Werbepartner Verlag S. Fischer Werbepartner dieser Episode ist wieder der Verlag S. Fischer. Dort erscheint das neue Buch von Bestsellerautor Florian Illies, "Liebe in Zeiten des Hasses". Alle Infos dazu findet ihr auf fischerverlage.de/zeit Penguin/Randomhouse Dort ist gerade "Verbrechen von nebenan" erschienen, das Buch zum gleichnamigen True-Crime-Podcast von Philipp Fleiter. Penguin/Randomhouse, 368 Seiten, 14 Euro. Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Steady-Unterstützern ab dem Paket "Gebundenes Buch" nehmen automatisch an einer Verlosung eines 30-Euro-Biuchgutscheins meines Kooperationspartners "Genial Lokal" teil. Kooperationspartner "Genial Lokal" https://www.genialokal.de Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en Unterstütze "Das Lesen der Anderen" mit einer Mitgliedschaft bei Steady: https://steadyhq.com/de/daslesenderanderen Steady-Unterstützern ab dem Paket "Gebundenes Buch" nehmen automatisch an einer Verlosung eines 30-Euro-Biuchgutscheins meines Kooperationspartners "Genial Lokal" teil. Kooperationspartner "Genial Lokal" https://www.genialokal.de Folge "Das Lesen der Anderen" Twitter: https://twitter.com/lesenderanderen Instagram: https://www.instagram.com/daslesenderanderen/?hl=en #Literatur #Bücher #Lesen #Lektüre #Games #Comics #Lieblingsbücher #Roman #Kurzgeschichte
#DiePodcastin mayröckert über die Liebe: Isabel Rohner & Regula Stämpfli zunächst zu Baerbock-Interview, halbwegs gelungenen Fernseh-Frauen-Prodution, der Schmerz der Unsichtbarkeit, Jolanda Spiess-Hegglin, ahistorische Livefetischismen der sog. jungen Feministinnen und endlich über Liebe: Friederike Mayröcker mit Ernst Jandl, Gertrude Stein mit Alice B. Toklas, Susan Sontag & Annie Leibovitz, Hedwig& Ernst Dohm, Simone de Beauvoir & Sartre (Streit), Michelle & Barack Obama ... bis es "stop" macht.Und dann ist es soweit: LaStämpfli und die Rohnerin sprechen über die Liebe. Liebe, die beflügelt, die unterstützt, die auf Respekt und Unabhängigkeit basiert. Und über Paare der Gegenwart und Vergangenheit: Michelle und Barack Obama, Hedwig Dohm und ihr Mann Ernst, Margrith Bigler-Eggenberger und Kurt Bigler, Rosa Bonheur und Natalie Micas, Anita Augspurg und Lida Gustava Heymann, Alice B. Toklas und Gertrude Stein, Erika Mann und Therese Giehse. Ja, und auch über Simone de Beauvoir und Jean-Paul Sartre, wobei die Meinungen auseinandergehen. Wo sich die beiden allerdings einig sind: Liebe und finanzielle Abhängigkeit gehen nicht zusammen.
veřejná čtení v Café Fra, Praha úterý 9. února 2021, 19.30 hod. Průvodkyně mladých básníků: Věra Koubová Věra Koubová (1953), překladatelka z němčiny. Vystudovala angličtinu a němčinu na FF UK. Přeložila například díla Friedricha Nietzscheho, Franze Kafky, Hugo von Hofmannsthala, Hugo Balla, Franze Wurma, Petera Handkeho aj. Za překlad básní Franze Wurma získala Cenu Josefa Jungmanna, za překlad Richarda Pietrasse Cenu Magnesia Litera. Věnuje se také fotografii. Knihy a časopisy, z nichž se čte: Friedrich Nietzsche, Dionýské dithyramby a jiné básně, Praha, oikoymenh 2018. Hugo von Hofmannsthal, Kdokoli, Martínkovice, Opus 2020. Selma Merbaumová, Sebrané květy, Martínkovice, Opus 2021. Ernst Jandl, chroptění mony lisy. In: Ernst Jandl a Friederike Mayröckerová, Experimentální hry, Praha, Fra 2005. Richard Pietrass, Z lemu snu, Praha, Revolver Revue 2012. Franz Wurm, Rozevřená fuga, Praha, Prostor 2004. Audio: Ondřej Lipár Autorská čtení, debaty a jiné literární události v Café Fra. Dramaturgie a produkce Petr Borkovec (tel. 724827499). Pořádá Fra s podporou Ministerstva kultury ČR, hlavního města Prahy, paní Hany Michalikové. Partneři Literature Across Frontiers (s podporou Programu Kultura EU); Polský institut v Praze; Literárne informačné centrum v Bratislavě; Literarnyklub.sk; Goethe-Institut, Praha; Lyrik Kabinett, Mnichov; Den poezie.
durée : 02:20:00 - Les Nuits de France Culture - par : Philippe Garbit, Albane Penaranda, Mathilde Wagman - Par René Farabet et Gérard-Georges Lemaire - Avec Kathy Acker, Ted Berrigan, Hélène Bokanowski, Françoise Collin, Florence Delay, Richard Foreman, Viviane Forrester, Ernst Jandl, Claude Minière, Marcelin Pleynet, Denis Roche, Jacques Roubaud et Jean-Pierre Verheggen - Réalisation Claude Giovanetti - réalisation : Virginie Mourthé
....um mit Ernst Jandl zu sprechen. Martin erzählt, wie es ist, wenn Männer tanzen und wir beantworten die Frage von RikiBu, ob es beim Musikzieren einen Trick dabei gibt, rechts und links zu koordinieren.
....um mit Ernst Jandl zu sprechen. Martin erzählt, wie es ist, wenn Männer tanzen und wir beantworten die Frage von RikiBu, ob es beim Musikzieren einen Trick dabei gibt, rechts und links zu koordinieren.
Jandl gibt Einblicke in die Entstehung und die Kontexte der Produktion aus dem Jahr 1970 "das röcheln der mona lisa" - ohne auf Kosten des Hörspiels zu viel auszudeuten. // Hörspiel-Empfehlungen: www.hörspielpool.de/newsletter
Sprachspiel: Mit seiner Stimme und den akustischen Möglichkeiten des Hörfunks um 1970 rollt Ernst Jandl einen Teppich voll abgründigem Wortwitz auf.// Realisation: Ernst Jandl; BR/HR/NDR 1970 // Hörspiel-Empfehlungen: www.hörspielpool.de/newsletter
Ein Damoklesschwert schwebt über dem Arbeitsmarkt, glaubt man Friedrich Merz: die Faulheit. Der Kandidat für den CDU-Vorsitz konstatiert, dass sich im Moment viele Menschen daran gewöhnten, ein "Leben ohne Arbeit" zu führen. Die Entscheidung, die Regelungen für das Kurzarbeitergeld zu verlängern, sende die falschen Signale. "ein faulsein ist überhaupt nicht kein arbeiten", hält Ernst Jandl in seinem Gedicht "Menschenfleiß" dagegen. Ob die, die in dieser Krise ihren Job verloren haben oder die, die mit Kurzarbeitergeld eine Familie ernähren müssen, faul sind, darf bezweifelt werden. Wie viel wiederum Friedrich Merz selbst im Moment noch arbeiten muss, nachdem er seinen Aufsichtsratsposten beim größten Vermögensverwalter der Welt, Black Rock, niedergelegt hat, und solange es keine Parteiversammlungen gibt, über die er tingeln kann, sei dahingestellt. Nach Ernst Jandl kann Merz jedenfalls nicht vom Faulsein befallen sein, solange er Interviews gibt, denn: "ein faulsein, solang mund geht auf und zu, solang luft geht aus und ein, ist überhaupt nicht." Gilt das eigentlich auch, wenn nur heiße Luft aus- und eingeht, Herr Jandl?
Es ist einer der bekanntesten und aufsehenerregendsten Kriminalfälle der zweiten Republik, dabei deutete am Anfang Jack Unterwegers krimineller Laufbahn wenig darauf hin. Diese endete jäh mit einer Verurteilung zu einer lebenslangen Haftstrafe im Jahr 1976 – vorerst. Er hatte eine Bekannte stranguliert und beraubt. In der Haft begann Unterweger zu schreiben – und das sehr erfolgreich. Er lancierte zum gefeierten Autor, wurde als der „Häfenliterat“ bekannt. Unterweger war der Held der deutschsprachigen Literaturszene. Kulturschaffende wie Elfriede Jelinek, Ernst Jandl oder Günter Grass setzten sich erfolgreich für seine Freilassung ein. 1990 kam er ohne weitere Auflagen Frei, er wurde zum Inbegriff gelungener Resozialisierung. Die Redakteure Bernd Melichar und Hans Breitegger führten eines der beachtetsten Interviews mit Unterweger – in dieser Folge rollt er gemeinsam mit David Knes den Fall neu auf.
Wolf-Dieter Steinmann, Ettlingen, Evangelische Kirche: Udo Lindenberg, die Bibel und Ernst Jandl wissen: Zusammensein kann göttlich sein
Rascheln, rauschen, rattern. Lautmalereien. Bekannt aus Comics und Sprechblasen sind sie auch in der Literatur seit jeher beliebt. Nachzulesen u.a. bei Joachim Ringelnatz, Ernst Schwitters, Ernst Jandl und dem slammer Frank Klötgen.
Vardagens eufori och erotikens syntax. Kristofer Folkhammar visar några vägar in i österrikiska Friederike Mayröckers inflytelserika poesi. Man måste hänge sig och segla med, konstaterar han. ESSÄ: Detta är en text där skribenten reflekterar över ett ämne eller ett verk. Åsikter som uttrycks är skribentens egna. En av mina kökslådor är sprängfylld av små lappar. Varje vardagsmorgon drar jag av ett tunt blad från den pastellfärgade kloss som är mitt kom-ihåg-lappar-block, och skriver. Veckodag och dagens datum högst upp. Och sedan några år tillbaka, efter att jag läste en roman av Elisabeth Hjorth, brukar jag även skriva dit orden "Dagens möda". Sedan följer en glest eller tätt skriven lista av vad jag hoppas hinna med under dagen. Arbete. Saker som jag ska handla. Vänner och kollegor som jag ska maila och ringa. Böcker som jag ska beställa från biblioteket. Städning. Någon gång en fras att använda i en dikt eller essä. Jag tittar sällan på de där lapparna efter att jag skrivit dem. Ändå tar de emot att slänga. Jag sparar dem i lådan tills köksknivarna blir svåra att hitta och jag får skyffla ner dem i soporna och påbörja ett nytt block, en ny kloss av dagar. Kanske tar det emot att slänga dem, helt enkelt för att jag är rädd att ha glömt något. Och att jag en riktigt vacker dag ska ha tillfälle att omsorgsfullt gå igenom ansamlingen av anteckningar, och kompensera för alla bortglömda sysslor och löften, och ta vara på alla briljanta formuleringar. Eller handlar det kanske om att de där lapparna rymmer något helt särskilt om mig och mitt liv, något sant. De klottriga orden mot de ljusa färgtonerna. Brokiga små följeslagare genom det ständiga tröskandet. I harvandet. Ogarderat och precist finns ju min tillvaro dokumenterad i dem. Mindre förskönat än i något jag skriver för att visa för någon annan. Mindre gnälligt än i min dagbok. Bitterljuva påminnelser om vardagens ändlösa utsträckning. Med poeten Friederike Mayröckers ord: "Och dagarna gick utan att livets grundläggande frågor blev lösta." Det klara, enkla citatet dyker upp en kort bit in i det flödande prosadunder som utgör boken Och jag ruskade en älskling. Friederike Mayröcker har ofta porträtterats tillsammans med sina lappar. I sitt hem i Wien, i sitt "skrivhål", som hon kallat det. Med allsköns litterärt bråte, böcker och anteckningar omkring sig. Det är spåren från ett långt, skrivande liv som breder ut sig runt författaren. På vissa bilder tycks hennes kropp, hela hennes väsen, vara en integrerad del av den där bråten. Schamanlikt och svartklädd hukar hon i röran. Det kan ligga nära till hands att koppla Mayröckers snåriga flödesdiktning till automatisk skrift, surrealism eller modernistisk medvetandeström. Men på något sätt är hon både ytligare och innerligare än så. Hennes sätt att låta språket vindla har något egendomligt vaket över sig. Ett erfarande och aktivt skrivande "jag" står fram tydligt, och siktar det häftiga flödet. Ett smått profetiskt jag. Någon som tar sats för att med stor intensitet få ha med språket och andra människor, att göra. De många datum-angivelserna i texterna förankrar det visionära "jaget" i en sorts euforisk vardaglighet, där språket gnistrar och gnisslar. Jag tänker på hur flera kritiker använt metaforen "elektriskt" för att beskriva Mayröckers stil. I sådana fall bör detta "jag" i texterna, ses som en sorts diktens ledare. En gåtfullt skimrande, snirklande koppartråd, men praktisk och isolerande. Datumen skulle med samma bild kunna tänkas utgöra dikternas relä. Mayröcker föddes i Wien 1924, och denna grafomana författare har ett svåröverskådligt stort antal titlar bakom sig. Poesi och experimentella prosaböcker. Men också hörspel och barnböcker. Hon fick sitt genombrott för en tyskspråkig publik under 1980-talet. Och hon levde tillsammans med poetkollegan Ernst Jandl, fram till dennes död år 2000. Han lever vidare i hennes böcker, som en återkommande litterär samtalspartner. Och det är framförallt dessa böcker, skrivna på tjugohundratalet, som nått svenska läsare. Perspektivet där är den åldrade poetens. Ett perspektiv präglat av en uppspelt, förälskad blick. Här finns krämpor och sorg. Minnen och förlust. Men den rastlösa formen erbjuder ingen vila, låter inte läsaren dröja i någon enkel sentimentalitet. Tiden swishar förbi. Dåtiden, nuet. Och om gestaltningen av åldrandet tillhör de mer uppseendeväckande dragen i Mayröckers poesi, tillhör bilden av erotisk energi de mer kongeniala. Hettan i den snubblande, klumpiga och samtidigt förföriskt musikaliska meningsbyggnaden utgör en sorts förälskelsens sanna syntax. Som ville språket bara få hänga ihop med mer och mer, ha mer, sluka allt. I den krispiga samlingen Om omfamningar läser jag i dikten "Om att kyssa" följande rader: klykan = tvättklämman de 1:a 3 bokstäverna i hans namn ("bri.") i sidfacket på axelremsväskan i mina båda lungor och jag flyger prasslande med mina pappersvingar susande berusad av morgonens blekhet, men störtar för varje steg ned i tankeexistensens avgrund / hängdrivor medan en (fantastisk) persons ofärd, tvekönade ljus, som förbluffa Översättaren Ulla Ekblad-Forsgrens gärning kan inte kallas för något annat än underbar. Hon låter Mayröckers tyska vandra in i svenskan, och svänga till den. Inte bara överfört genom den täta, jazziga meningsbyggnaden, utan också i hur enskilda ord böjs till för att behålla sin Mayröckerska färg. I Och jag ruskade en älskling står det till exempel: "De små anteckningslapparna schvittrade i mitt knä". I en rak översättning hade tyskans "zwitscherten" bara blivit "kvittrade". Jag tror att den strida ström av Mayröcker-översättningar som utkommit hos förlaget ellerströms har varit oumbärliga för den svenskspråkiga poesin. Vissa unkna ordval och delar av den grandiosa poet-positionen skulle nog en relativt enad trupp av samtidspoeter avsäga sig. Men hennes rytmrubbade långdyk genom ett litteraturens vardagsliv, präglat av samtal med författarvänner och andra texter har helt uppenbart vitaliserat samtida svenskspråkig litteratur. Visat vad språklig uppfinningsrikedom vill säga, och vad ett lyriskt självförtroende kan göra. En dikt som älskar språket medan den bryter sönder det, och gör det oförutsägbart, utan att rädas det vackra och romantiska. Tydligast kan denna influens skönjas i Hanna Hallgrens diktböcker. Men den syns också hos Erik Lindman Mata och Gabriel Itkez-Sznap. En mer pastoralt sinnad släkting finns hos Eva-Stina Byggmästar. Man måste hänge sig när man läser Mayröcker. Att försöka avkoda varje enskild rad, och få fram en klar betydelse eller mening är bara frustrerande. Det gäller att följa med på färden, låta sig intas av ett tricksande, hypersensuellt språkligt universum. Samtidigt gäller det att inte läsa för fort. Det är lätt hänt att bara störta genom texterna och missa allt som händer i dem. Alla detaljer. Allt poetiskt guld. Alla konstiga små lekar med vardagsspråket. Det gäller att liksom segla när man läser. I slutet av 2019 utgavs på svenska prosaboken Patos och svala. Skriven i skuggan av en sjukhusvistelse, då Mayröcker tvingades bort från sitt hem, och från alla sina anteckningslappar. Det är verkligen en välfunnen titel för en Mayröckerbok, Patos och svala. Den nålar fast hennes omisskännliga sammanföring av pompös högstämdhet och luftigt svepande sätt att komponera texter. De rastlösa vingarna högt upp i skyn. Visst låter de som scvhvittrande papperslappar? Kristofer Folkhammar, poet, prosaist och kritiker Mayröcker på svenska Patos och svala, 2019. Vill ej mer gå i vall: Rekviem för Ernst Jandl och andra hörspel, 2017. Om omfamningar, 2013. Jag är på anstalt: fotnoter till ett ickeskrivet verk, 2012. Scardanelli, 2011. Och jag ruskade en älskling, 2010. Indianhår, 2005. Alla i översättning av Ulla Ekblad-Forsgren och utgivna på ellerströms förlag. Ekblad-Forsgren tilldelades Svenska Akademiens översättarpris för år 2020.
Er trat einst mit Mani Matter auf und mit Ernst Jandl. Seit dem ersten Gedichtband im Jahr 1970 hat der Solothurner Autor Ernst Burren rund 30 Mundartbücher publiziert. Das Jubiläum feiert er dieses Jahr mit dem Sammelband «mir nähs wies chunnt», in dem Gedichte aus 50 Jahren versammelt sind. Anekdoten von damals Wenn Ernst Burren ins Erzählen kommt, gibt es viel zu lachen und viel zu staunen. Trat doch der damals avantgardistische Dichter Ernst Eggimann, den der junge Lehrer Burren natürlich kannte, als WK-Soldat per excusé ins Restaurant der Familie Burren in Oberdorf bei Solothurn. «Die liest du im Café 'Die schwarze Tinte" in Bern», meinte Eggimann zu den Mundartgedichten, die Burren ihm zeigte. «Aber die reichen doch nur für zehn Minuten». «Dann schreibst du halt Geschichten statt Gedichte». So ging das. Seither schrieb Burren ein Lebenswerk von Mundartgeschichten. Allesamt in seiner Leberberger Mundart. Lesung mit Ernst Jandl Und als Kurt Marti, Doyen der «modern mundart»-Bewegung der 60er-Jahre, nach Berlin eingeladen wurde an ein Mundartfestival, hatte der keine Lust. «Geh du», meinte er zu Burren - der sich prompt mit dem berühmten Ernst Jandl auf der Bühne wiederfand. Und noch heute zu jeder dieser Episoden schallend lacht. Und überall lauern Abgründe Dabei sind seine Gedichte und Geschichten oft alles andere als lustig. Eher satirisch-abgründig und zum Schmunzeln vielleicht, dank der Wortspielereien und dank der latenten Bauernschläue, die in seinen Texten stecken. unger de lüt me mues es verschto unger d lüt z go wott me nid drunger cho In der Sendung sind Gedichte von 1970 bis heute zu hören, gelesen vom Schauspieler Hanspeter Müller-Drossaaart. Und Ernst Burren erzählt von seinem Schreiben und seinen Auftritten über ein halbes Jahrhundert. Worterklärungen Im Schnabelweid-«Briefkasten» werden die Ausdrücke «mildedie» und «Binsenwahrheit» sowie der Familiename «Rebsamen» erläutert. Buchtipp * Ernst Burren: mir nähs wies chunnt. edition spoken script. Der gesunde Menschenversand 2020
Alfred Brendel hat nicht nur als Pianist, sondern auch als Autor einiges zu sagen. In seinem neuesten Buch lässt er die ernste, sinnstiftende oder sinnsuchende Klassik und den Unsinn von Kurt Schwitters und Ernst Jandl aufeinandertreffen - in einer ebenso klaren wie pointierten Sprache.
autorská čtení v Café Fra, Praha úterý 22. května 2018, 19.30 Rozhovory pod vodou 3: Fra podle Pavla Novotného Básník a překladatel německy psané poezie Pavel Novotný představí své nové básně a také překlady tzv. Vídeňské školy (Gerhard Rühm, Ernst Jandl aj.). Novotného poezie zřetelně navazuje na experimentální tendence, které se významně prosazovaly v padesátých a šedesátých letech 20. století (jak u nás, tak v Německu a Rakousku). Věnuje se jednak zvukové stránce a možnostem jazyka, také ovšem významové fragmentaci a tvarování řeči. Texty, akce, komentáře. Audio a foto Jitka Hanušová. Autorská čtení, debaty a jiné literární události v Café Fra. Dramaturgie a produkce Petr Borkovec (tel. 724827499). Pořádá Fra s podporou Ministerstva kultury ČR, hlavního města Prahy, paní Hany Michalikové. Partneři Literature Across Frontiers (s podporou Programu Kultura EU); Polský institut v Praze; Literárne informačné centrum v Bratislavě; Literarnyklub.sk; Goethe-Institut, Praha; Lyrik Kabinett, Mnichov; Den poezie.
Realisation: Herbert Kapfer/Mira Alexandra Schnoor / BR 1990 / Länge: 25'03 // Die Werkstattsendung "kennen sie mich herren" dokumentiert die Regiearbeit und die Werkinterpretation des Autors Ernst Jandl und des Komponisten Ernst Kölz. In ausführlichen Regiegesprächen während der Produktion des Hörspiels "szenen aus dem wirklichen leben" hat Ernst Jandl seine Textmontage offengelegt und detailliert aufgeschlüsselt.
Programme de HEIKE FIEDLER pour webSYNradio : avec des sons, des mots et l'engagement de Anna Akhmatova, Joan La Barbara, Olga Rozanova, Franz Mon + Tera de Marez Oyens, Heike Fiedler + Marie Schwab + Steve Buchanan, Sainkho Namchylak, Dorothea Schurch + Thomas Lehn, Beth Anderson, Zuzana Husarova, Vincent Barras + Jacques Demierre, Jaap Blonk, Ernst Jandl, Kathy Acker, John Giorno, Jorg Piringer, Henri Chopin, Gherasim Luca, Anne Pitteloud + Sylvain Thévoz + Dominique Ziegler+ Heike Fiedler + Philippe Rahmy + Miruna Coca-Cozma + Manuel Tornare, IMO insub meta orchestra, Pete Ehrnrooth
Playliste de Christophe Manon pour webSYNradio : Jours redoutables avec Pierre Albert-Birot, Antonin Artaud, John Ashbery, Charles Bernstein, Jean-Louis Brau, Camille Bryen, William S. Burroughs, John Cage, Augusto de Campos, Louis-Ferdinand Céline, Henri Chopin, Robert Creeley, François Dufrêne, John Giorno, Pierre Guyotat, Raoul Hausmann, Ernst Jandl, Joachim …,...
Beitrag für den Wettbewerb der artmix.galerie "Time is on your side", 2010
Beitrag für den Wettbewerb der artmix.galerie "Time is on your side", 2010
ein akustisches geschehen für eine stimme und apparaturen / Realisation: Ernst Jandl / BR/HR/NDR 1970 / Länge: 25'00 // Jandl sieht in seinem Hörspiel die "Skepsis gegenüber den Möglichkeiten der menschlichen Kommunikation schon damit angedeutet, dass es ja letzten Endes ein einziger Monolog ist und dass diese eine Stimme auch den Einzelnen in einer außerordentlich großen Abgeschlossenheit zeigt.
Mit Ernst Jandl / BR 1970 / 14'59 // Ernst Jandl gibt eine Einführung in sein radiophones Stück "das röcheln der mona lisa". Ohne erklärerischen Duktus, ohne auf Kosten des Hörspiels zu viel auszudeuten, gibt Jandl Einblicke in die Entstehung und die Kontexte der Produktion.
Programme de Jean-Pierre Balpe pour websynradio : LA POESIE N'EST PLUS CE QU ELLE ETAIT - Technique poetique (Entretien Jean Pierre Balpe et Bernard Girard - Aligre FM) - D autres langues poetiques (Entretien Jean Pierre Balpe et Bernard Girard - Aligre FM) - Futura (sonatine) - Ernst Jandl ...
In dieser Episode sprechen wir ueber die lyrische Qualitaet im Werk von Broadlahn an sich und ueber Joe Zawinul, Joni Mitchell, Bert Breit und Ernst Jandl.