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Tagesthemen (320x240)
tagesthemen 22:30 Uhr, 03.04.2025

Tagesthemen (320x240)

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 35:24


Werkzeughersteller Stabila fürchtet um Exportgeschäft durch US-Zölle, Weltweite Reaktionen der Börsen auf US-Zollankündigungen, Die Meinung, Koalitionsgespräche von Union und SPD, ARD-DeutschlandTrend: Union und AfD fast gleichauf, Weitere Meldungen im Überblick, Zerstörerischer Einfluss sozialer Medien: Premier Starmer will TV-Dramaserie „Adolescence“ an britischen Schulen zeigen, 75 Jahre Grindelhochhäuser in Hamburg, Das Wetter

Tagesthemen (320x180)
tagesthemen 22:30 Uhr, 03.04.2025

Tagesthemen (320x180)

Play Episode Listen Later Apr 3, 2025 35:24


Werkzeughersteller Stabila fürchtet um Exportgeschäft durch US-Zölle, Weltweite Reaktionen der Börsen auf US-Zollankündigungen, Die Meinung, Koalitionsgespräche von Union und SPD, ARD-DeutschlandTrend: Union und AfD fast gleichauf, Weitere Meldungen im Überblick, Zerstörerischer Einfluss sozialer Medien: Premier Starmer will TV-Dramaserie „Adolescence“ an britischen Schulen zeigen, 75 Jahre Grindelhochhäuser in Hamburg, Das Wetter

Börsenradio to go Marktbericht
Börsenradio Schlussbericht, Do. 26.09.24 - DAX knackt 19.000-Punkte-Marke - Rekordhoch

Börsenradio to go Marktbericht

Play Episode Listen Later Sep 26, 2024 17:45


Chinas Konjunkturhilfen lassen die Börsen weltweit steigen. Der DAX erreicht 19.238 Punkte (+1,7 %), unterstützt durch positive Impulse aus Peking. Die Maßnahmen beleben die Exportgeschäfte, während der Hang Seng in Hongkong die beste Woche seit zehn Jahren erlebt.

Zukunftschancen
Zukunftschancen - mit Michael Otter

Zukunftschancen

Play Episode Listen Later Aug 13, 2024 40:53


In dieser Episode ist Michael Otter, Leiter der Aussenwirtschaft Austria (WKÖ) zu Gast bei Nina Kraft. Gemeinsam mit der Generalsekretärin Eva Landrichtinger sprechen sie über die Bedeutung des Exportgeschäfts für die österreichische Wirtschaft. Außenwirtschaft Austria unterstützt österreichische Unternehmen dabei, internationale Märkte zu erschließen und die richtigen Geschäftspartner:innen zu finden, auch durch finanzielle Förderungen und Beratungen. Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft.

ECO Talk
Ist unser wichtigster Exportmarkt bedroht?

ECO Talk

Play Episode Listen Later Mar 11, 2024 37:07


Rund ein Fünftel der Schweizer Exporte gehen in die USA. Und vom Subventions-Boom in Übersee profitieren auch Schweizer Firmen. Doch die Geopolitik könnte zum Spielverderber werden. Exporte für 49 Milliarden Franken gingen im vergangenen Jahr in die USA. Amerika ist zum wichtigsten Exportmarkt für die Schweiz geworden, noch vor Deutschland. Und im Land der unbegrenzten Möglichkeiten finden Schweizer Firmen aktuell ein attraktives Investitionsumfeld vor: Subventionen für Infrastruktur und grüne Technologien boomen. Doch die Unsicherheiten sind grösser denn je. Verhagelt die geopolitische Lage das Exportgeschäft? Droht nach den US-Wahlen im November ein neuer Handelskrieg? Und wie gehen Schweizer Firmen mit der angespannten Situation um? Darüber diskutiert Reto Lipp im «Eco Talk» mit Martin Naville, Direktor der schweizerisch-amerikanischen Handelskammer, und Franziska Tschudi, Präsidentin der in den USA tätigen Weidmann Gruppe.

apolut: Tagesdosis
„Spürbare Veränderungen“ an der russisch-ukrainischen Front | Von Rainer Rupp

apolut: Tagesdosis

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 12:10


Ein Kommentar von Rainer Rupp.Wer vor einem Jahr die „Ukraine wird gewinnen“-Hysterie mit kritischer Einschätzung über das reale Kräfteverhältnis journalistisch begleitet hat, wurde erwartungsgemäß in so genannten „Shitstorms“ als Putinist oder Nazi verurteilt. Inzwischen beginnt aber auch die deutsche Bevölkerung, die seit anderthalb Jahren auch mit einer unerbittlicher Hass-Propaganda gegen Russland bombardiert wird, so langsam zu merken, dass da was nicht stimmt. Dabei dürfte der eigene wirtschaftliche Niedergang, die Inflation und der zunehmend Kaufkraftverlust infolge der vollkommen verfehlten Sanktionspolitik gegen Russland den kleinen grauen Zellen beim Denken auf die Sprünge geholfen haben.Im Gegensatz zum schnellen ukrainischen Sieg über die angeblich marode russische Armee, deren demotivierten Soldaten bereits beim ersten Kanonenschuss die Flinte ins Korn werfen und abhauen, ist die russische Armee nicht zusammengebrochen, sondern von Kriegsmonat zu Kriegsmonat immer stärker geworden, sodass sie heute die stärkste Kampfkraft seit dem Zweiten Weltkrieg hat. Seit Kriegsbeginn haben die Russen bereits zwei Mal die ukrainischen Streitkräfte samt Soldaten und Kriegsmaterial vernichtet. Jedes Mal wurden die Verluste mit neuen Waffen von der NATO und mit frisch rekrutierten Soldaten ersetzt.In der zweieinhalb Monate alten, aktuellen Gegenoffensive der Ukraine, die sich durch einen seltsamen Mix von propagandistischer Vormarsch-Dynamik, aber tatsächlicher militärischer Stagnation auszeichnet, ist bereits der Großteil der dritten ukrainischen Armee auf dem Schlachtfeld vernichtet worden.Auch die westlichen Wunderwaffen wie Leoparden, Marder, Bradleys usw. halfen nicht und wurden zum Leidwesen der deutschen Kriegstreiber von den Russen reihenweise zerstört, was das Exportgeschäft der deutschen Rüstungsindustrie nicht gerade fördert. Um den Nimbus der deutschen Wunderwaffen zu retten, schieben die deutschen Medien die ukrainischen Verluste der fehlerhaften Kampftaktik der Ukrainer in die Schuhe.„Die Taktik der Gegenoffensive schlug fehl: die ukrainischen Truppen treiben die deutschen Panzer in den Ruin“,titelte z.B. der Tagesspiegel. Die ukrainischen Sturmtruppen würden nach der amerikanischen Methode viel zu emotional vorgehen und die guten deutschen Maschinen viel zu nah an die russischen Schützengräben heranfahren. Vorwürfe dieser Art lassen vermuten, dass es inzwischen auch Zoff zwischen den Deutschen und den Ukrainern gibt, die allerdings schon wieder noch mehr Leoparden und Marder und Kampfflugzeuge verlangen. (1)......weiterlesen hier: https://apolut.net/spuerbare-veraenderungen-an-der-russisch-ukrainischen-front+++Bildquelle: mojahata / shutterstock+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.

Der Tag - Deutschlandfunk
Vergessene Nachrichten 2023 - Umstrittener Lithium-Abbau in Bolivien

Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 25, 2023 22:41


Boliviens Wirtschaftswachstum beruht auf einem starken Exportgeschäft und der großen Nachfrage nach Rohstoffen, vor allem nach Gold und Lithium. All das jedoch auf Kosten des Klimas und der Gesundheit der Bevölkerung.Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk
Vergessene Nachrichten 2023 - Umstrittener Lithium-Abbau in Bolivien

Deutschlandfunk - Der Tag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 25, 2023 22:41


Boliviens Wirtschaftswachstum beruht auf einem starken Exportgeschäft und der großen Nachfrage nach Rohstoffen, vor allem nach Gold und Lithium. All das jedoch auf Kosten des Klimas und der Gesundheit der Bevölkerung.Barbara Schmidt-MatternDirekter Link zur Audiodatei

Geldmeisterin
Wallstreet first: Warum US-Aktien weiter vorne liegen

Geldmeisterin

Play Episode Listen Later Apr 29, 2023 26:34


Langfristig ist das Gewinnwachstum doppelt so hoch wie in Europa Die Unternehmen haben positiv in den USA überrascht, weil die Erwartungen sehr niedrig waren, meint Sven Anders, US-Aktienspezialist bei J.P. Morgan Asset Management. Was die Bewertungen des S&P 500-Index insgesamt betrifft, so liegen diese leicht oberhalb des langfristigen Durchschnitts. Wenn man aber die Top Ten-Aktien herausrechnet, die etwa ein Viertel der Marktkapitalisierung des S&P 500 ausmachen, dann liegen die Bewertungen im langfristigen Schnitt. Der Gesamtmarkt sei daher nicht teuer. Sven Anders sieht deutlich mehr Chancen in den USA als in Europa. In Übersee haben70 Prozent der Unternehmen in der aktuellen Bilanzsaison die Gewinnerwartungen übertroffen und 65 Prozent auch die Umsatzerwartungen. Die US-Haushalte, die 70 Prozent der Wertschöpfung tragen, würden immer noch auf Covid-Ersparnissen von 800 Millionen US-Dollar sitzen. Das sei noch genug, um die amerikanische Wirtschaft anzukurbeln. Hoch seien vor allem die Reise- und Freizeitausgaben. Der politische Einfluss auf den Kapitalmärkte, vor allem der ewige Streit um die Budgetdeckelung, sei in den USA nicht so groß, wie angenommen. In den USA seien auch die Cash-Positionen in den Bilanzen sehr stark. Einen leichten Rückgang der Gewinnmargen würde man sowohl in den USA als auch in Europa erwarten. Womit die USA aber punktet sei das langfristige Gewinnwachstum. Dies läge 2024 rund 60 Prozent höher als in Europa und langfristig doppelt so hoch wie in Europa. Sven Anders und sein Team haben bei den US-Positionen vor allem den Großbankenbereich ausgebaut. Auch setze man auf grüne Technologie, die vom amerikanischen Inflation Reduktion Act profitiere und auf den Bereich Gesundheit. Sven Anders geht schon davon aus, dass die USA in eine Rezession rutscht, die aber aufgrund der Konsumfreudigkeit der Amerikaner nur milde ausfallen wird. Gerade der Technologie-Bereich, der primär vom Exportgeschäft lebt, sollte auch von einem sich wieder abschwächenden Dollar profitieren. Was noch für die Wallstreet spricht, darüber spricht Sven Anders in der aktuellen Folge der Geldmeisterin. Fazit: Die USA sollte man weiterhin übergewichten. Seht Ihr das auch so? Eure Meinung würde mich sehr interessieren. Eine erfolgreiche Handeslwoche wünscht Julia Kistner Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung  die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer  Medienbeiträge Investments tätigt. #USA #Wallstreet #Aktien #J.P.MorganAssetManagement #Rezession #Tech #Gesundheit #SvenAnders #Bilanzen #Gewinnmarge #Dollar #Europa #Export #S&P500 #Ersparnisse #Gewinne #Margen #Podcast #investieren #Ersparnisse #Konsum #Amerikaner Foto: J.P.Morgan Asset Management --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geldmeisterin/message

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine
Russland stimmt Verlängerung von Getreide-Deal zu

Krieg in Europa – das Update zur Lage in der Ukraine

Play Episode Listen Later Mar 14, 2023 6:41


Russland hat zugestimmt, dass die Ukraine weiterhin Getreide über drei Schwarzmeerhäfen exportieren darf. Allerdings soll die Vereinbarung nur für weitere 60 Tage gelten. Das geht aus einer Mitteilung auf der Webseite der russischen Botschaft in Genf hervor. Dort hatten Vertreter Russlands mit den Vereinten Nationen über die Verlängerung verhandelt. Ob die Vereinbarung über die 60 Tage hinaus gelten kann, macht Moskau davon abhängig, ob die Vereinten Nationen dem Land auch bei anderen Exportgeschäften entgegenkommen. Es müssten unter anderem Bankzahlungen, Transportlogistik und Versicherungen erleichtert werden. Die Ukraine war vor dem Krieg einer der wichtigsten Getreidelieferanten der Welt.

Jung & Naiv
WIRTSCHAFTSBRIEFING #36 | E-Fuels, Klimasoli, Verbotspolitik

Jung & Naiv

Play Episode Listen Later Mar 7, 2023 141:07


Willkommen bei Wirtschaftspolitik für Desinteressierte: Maurice Höfgen bespricht im neuen "Wirtschaftsbriefing" die wichtigsten Themen der letzten Woche rund um Wirtschaft, Geld, Finanzen. Support ► http://www.paypal.me/JungNaiv Diskussionsforum ► http://forum.jungundnaiv.de/ In dieser Folge diskutieren wir über das Aus des Verbrennermotors, fallende Erzeugerpreise und Hoffnung für die Inflation, sinkende Gaseinnahmen für Russland, Schuldenkrisen in armen Ländern, Haushaltstreitigkeiten der Ampel, schnellere Genehmigung für Windräder, die Energiepreispauschale für Studenten sowie das Interview mit Claudia Kemfert. Bitte unterstützt das WIRTSCHAFTSBRIEFING finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Youtube-Kanal von Maurice ► @Maurice_Hoefgen Maurice neues Buch ► https://mauricehoefgen.com/teuer Buchpremiere TEUER mit Kevin Kühnert ► https://secure.billeto.net/basket/eve... 00:00:00 Start 00:01:30 Maurice neues Buch zur Inflation: "TEUER" 00:03:03 Preisbremsen sind da! 00:05:37 Wo bleibt die 200€ Studi-Soforthilfe? 00:10:18 Kaffeepreise sinken, Kaffeesteuer weg? 00:13:42 Mitglieder-Boom bei Verdi + Lohnerhöhungen 00:19:08 Wärmepumpen boomen, Vereinfachung für Windanlagen 00:22:11 500 Milliarden Entschuldung 00:25:14 Russland verliert im Exportgeschäft 00:27:57 Klimasoli gegen Luxuskonsum 00:30:58 900 Milliarden Klimawandekosten 00:34:58 Watsche vom Bundesrechnungshof 00:37:33 Skandalbeitrag von FDP-Finanzpolitiker zur Kindergrundsicherung 00:42:36 Deutschlandtakt erst 2070 00:43:36 Verbote für Ölheizungen und Verbrenner 00:48:36 Interview mit Claudia Kemfert 01:23:24 Bundestagsdebatte zum Tarifstreit im ÖD (mit Kuhle und Amthor) 01:37:36 Befragung von Christian Lindner im Bundestag 02:06:36 Maurice neues Buch zur Inflation: "TEUER" 02:07:16 Naive Fragen #Klima #Inflation #Wissing

Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
#162 WELTREISE: Krasse Tour durch die Salzwüste von Bolivien

Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob

Play Episode Listen Later Dec 6, 2022 22:29


Die Salar de Uyuni ist die größte Salzpfanne der Welt. Wir sind quer durch die 12.000 Quadratkilometer große Wüste gefahren und haben einige abgefahrene Landschaften entdeckt. Weiter ging es mit dem Jeep über Offroadstraßen in die Hochebene Altiplano. Hier endet die Zivilisation und man taucht ein in eine fast unberührte, faszinierende Landschaft voller Lagunen, Vulkanen, Geysiren und heißen Quellen. Dabei begegnet man Flamingos und auch wilden Alpakas. Wenn du mehr über dieses Abenteuer erfahren willst, hör gern rein in unsere Podcastfolge. In dieser Folge quatschen wir über: Was sollte man über die Salar de Uyuni Tour wissen? Salzabbau in Bolivien Vergleich heute und vor 7 Jahren Unsere Highlights während der Tour Das größte Exportgeschäft in Bolivien Wenn du also auch eine Reise nach Bolivien planst und nach Highlights und Tipps suchst oder wenn du gedanklich mitreisen willst, dann hör unbedingt rein. Wir bei Instagram: @traveloptimizer Wir bei YouTube: traveloptimizer Unser Reiseblog: traveloptimizer.de

Startup Insider
MODIFI schließt 20 Mio. Euro-Runde ab & die Mitarbeiterbeteiligung bei Penta

Startup Insider

Play Episode Listen Later Sep 22, 2021 37:44


Unser erster Gast der Nachmittagsfolge ist heute Dr. Nelson Holzner, CEO und Co-Founder von MODIFI. Das Fintech hat in seiner Series B-Finanzierung 20 Millionen Euro eingesammelt. MODIFI ist eine globale Handelsfinanzierungsplattform und wurde 2018 von Nelson Holzner, Sven Brauer und Jan Wehrs gegründet. MODIFI möchte kleinen und mittleren Unternehmen bei der Finanzierung und beim Management ihres internationalen Handels helfen, unterstützt sie also sowohl bei Import- als auch Exportgeschäften von Waren. Nelson war zuvor bei dem Fintech BillPay CEO und konnte das erfolgreiche Startup an Klarna verkaufen. Auch hierzu sprechen wir mit ihm und erhalten spannende Einblicke in die Transaktion und seinen Learnings. Die 20 Millionen Euro-Runde wird angeführt von Heliad Equity Partners und Neva SGR, dem Investmentableger der italienischen Bankengruppe Intesa San Paolo. Bestehende Investoren beteiligen sich ebenfalls. Hierzu zählt die Silicon Valley Bank, die zuletzt 60 Millionen US-Dollar in das Fintech investiert hat. Außerdem gehören zu den Bestandsinvestoren Global Founders Capital (GFC), Maersk Growth und Picus Capital. Das neue Geld soll dafür eingesetzt werden, die Handelsfinanzierungsplattform zu einem Handelsmanagement-Hub auszubauen sowie den Covid-19 geplagten Welthandel für KMUs zu digitalisieren bzw. wieder zugänglich zu machen. Als zweiten Gast begrüßen wir erneut Lukas Zörner, CPO von Penta. Das Fintech hat im Sommer für seine Angestellten die Möglichkeit einer Mitarbeiterbeteiligung eingeführt. Penta hat eine digitale Business-Banking-Plattform für Selbstständige, Freelancer, Startups und KMU in Deutschland aufgebaut. Mit dem Schritt zur Mitarbeiterbeteiligung möchte das Berliner Fintech es allen seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglichen, am Erfolg des Unternehmens teilzuhaben. Über ein sog. Virtual Share Option Program können die Angestellten so in das Startup investieren und zum Beispiel bei einem Exit ebenfalls vom Gewinn profitieren. Hierbei agiert Penta stets transparent. Im Gespräch erzählt uns Lukas wie genau das Modell funktioniert und welche Vorzüge eine Mitarbeiterbeteiligung hat. Wir erhalten also einen spannenden Einblick in ein Thema, das auch in der Politik immer wieder diskutiert wird.

DIE BUSINESSFLÜSTERER
Vom Konzernleben zum FinTech-Startup – Interview mit Joachim Dörr

DIE BUSINESSFLÜSTERER

Play Episode Listen Later Jan 18, 2021 58:52


Isabel Rösler im Gespräch mit Joachim Dörr von der tr8fin GmbH und Trumpf Financial Services GmbH. Als Geschäftsführer hat Joachim die Trumpf Financial Services GmbH zur Vollbank gemacht, die die Finanzierungsbedürfnisse der Trumpf-Kunden bedient. In 2018 hat Joachim auch den Sprung ins Unternehmerleben gewagt und die tr8fin mitgegründet. Die tr8fin ist ein FinTech-Startup, dass die Finanzierung und Absicherung von Exportgeschäften für deutsche Unternehmen begleitet. Im Gespräch erläutert Joachim die Hintergründe der deutschen Exportwirtschaft, wie sich mit Digitalisierung und Innovation auch neue Wege gehen lassen und was ihn doch immer wieder antreibt, kalkulierbare Risiken einzugehen und neue Schritte zu wagen. tr8fin im Internet: https://www.tr8fin.de Beim Podcast „DIE BUSINESSFLÜSTERER“ hört Ihr alle 3 Wochen montags ab 16.00h Uhr spannende Interviews und Beiträge über junge und erfahrende Unternehmer. Sie alle verbindet, dass sie Ihr Business leidenschaftlich leben wollen. Lauscht jeder Episode und abonniert uns.  Ihr findet uns unter:  http://www.diebusinessfluesterer.de 

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz
Prof. Stefan Kooths | Leiter des Prognosezentrums im Institut für Weltwirtschaft

SWR1 Leute Rheinland-Pfalz

Play Episode Listen Later Jun 22, 2020 32:11


Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Rezession. Ihr Tiefpunkt wurde mit den harten Shutdown-Maßnahmen im April erreicht. Und für das zweite Quartal rechnet Prof. Stefan Kooths mit einem weiteren Rückgang des Exportvolumens von mehr als 20 Prozent. Prof. Stefan Kooths leitet das Prognosezentrum im Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Für ihn ist das Exportgeschäft die eigentliche Achillesferse der deutschen Konjunktur. Worauf kommt es an, um Unternehmen über die kommenden Quartale zu bringen? Wie lässt sich eine größere Insolvenzwelle verhindern? Prof. Stefan Kooths ist Dozent für Volkswirtschaftslehre am Campus Berlin und gehört dem Präsidium des Internationalen Wirtschaftssenats an. Er analysiert die aktuellen Konjunkturdaten in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster

SWR1 Leute Baden-Württemberg
Prof. Stefan Kooths | Leiter des Prognosezentrums im Institut für Weltwirtschaft

SWR1 Leute Baden-Württemberg

Play Episode Listen Later Jun 22, 2020 32:11


Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Rezession. Ihr Tiefpunkt wurde mit den harten Shutdown-Maßnahmen im April erreicht. Und für das zweite Quartal rechnet Prof. Stefan Kooths mit einem weiteren Rückgang des Exportvolumens von mehr als 20 Prozent. Prof. Stefan Kooths leitet das Prognosezentrum im Institut für Weltwirtschaft in Kiel. Für ihn ist das Exportgeschäft die eigentliche Achillesferse der deutschen Konjunktur. Worauf kommt es an, um Unternehmen über die kommenden Quartale zu bringen? Wie lässt sich eine größere Insolvenzwelle verhindern? Prof. Stefan Kooths ist Dozent für Volkswirtschaftslehre am Campus Berlin und gehört dem Präsidium des Internationalen Wirtschaftssenats an. Er analysiert die aktuellen Konjunkturdaten in SWR1 Leute.Moderation: Nicole Köster

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
#597 Die Erfolgsgeheimnisse eines Top-Autoverkäufers- Matthias Prußeit | Teil 1

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation

Play Episode Listen Later May 30, 2020 36:09


Matthias Prußeit gehört zu den Top 10 Gebrauchtwagenhändler in Deutschland und ist Gründer und Geschäftsführer der Prußeit-Gruppe mit insgesamt 4 Firmen. Möchtest auch du zum Top-Verkäufer werden?

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation
#598 Die Erfolgsgeheimnisse eines Top-Autoverkäufers- Matthias Prußeit | Teil 2

Dirk Kreuters Vertriebsoffensive: Verkauf | Marketing | Vertrieb | Führung | Motivation

Play Episode Listen Later May 30, 2020 39:07


Matthias Prußeit gehört zu den Top 10 Gebrauchtwagenhändler in Deutschland und ist Gründer und Geschäftsführer der Prußeit-Gruppe mit insgesamt 4 Firmen. Möchtest auch du zum Top-Verkäufer werden?

Switzerland Global Enterprise
Frankenkurs beflügelt Exportstimmung

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Oct 17, 2017 2:08


Die positive Exportstimmung hält auch für das 4. Quartal 2017 an: Exportorientierte Schweizer KMU sehen der Zukunft mit grosser Zuversicht entgegen. Gemäss der aktuellen Umfrage von Switzerland Global Enterprise (S-GE) zur Exportstimmung rechnen knapp 60% aller KMU auch im 4. Quartal 2017 mit steigenden Exporten. Für 2018 plant die Hälfte einen internationalen Expansionskurs. Das Credit Suisse Exportbarometer liegt erneut weit in der Wachstumszone. In den nächsten Monaten dürfte das Exportwachstum weiter an Dynamik gewinnen. Grossen Einfluss auf die Exporttätigkeit haben die positiven Währungseffekte. Über die Hälfte der befragten Unternehmen sieht dank der Wechselkursentwicklung einen Zuwachs bei den Margen. Sascha Jucker, Ökonom bei der Credit Suisse, sagt dazu: «In den zwei wichtigsten Absatzmärkten, Deutschland und USA, hat sich die positive Stimmung in der Industrie jüngst nochmals verstärkt. So liegen die PMI-Werte (Purchasing Managers Index) in beiden Märkten über der sehr hohen 60-Punkte-Schwelle.» Alberto Silini, Leiter Beratung bei Switzerland Global Enterprise (S-GE), stellt fest: «Die Exportstimmung ist sehr gut, die Aussichten erst recht und die höheren Margen lassen wieder mehr Investition zu. Schweizer Güter und Dienstleistungen sind im Ausland sehr gefragt. KMU, die den Schritt ins Exportgeschäft planen oder neue Märkte angehen möchten, sollten die Gelegenheit jetzt ergreifen. Der Zeitpunkt ist ideal. Wir von S-GE verfügen über das nötige Know-how und unterstützen KMU gern dabei, den richtigen Markt auszuwählen und den Eintritt vorzubereiten.» https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/exportperspektiven

Switzerland Global Enterprise
Fachwissen aus der Schweiz: Weltweite Nachfrage nach Schweizer Cleantech-Lösungen

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Mar 13, 2017 5:18


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/fachwissen-aus-der-schweiz-weltweite-nachfrage-nach-schweizer-cleantech-loesungen Die Nachfrage nach «sauberen» Produkten und Dienstleistungen steigt, was neue Investitionsmöglichkeiten für Unternehmen und Regierungen eröffnet. Die Schweiz gehört mit starken KMU, die eine breite Palette innovativer Lösungen anbieten, zu den führenden Anbietern in diesem aufstrebenden Bereich. Innovative Highlights werden in der neuen Edition des Schweizer Cleantech-Berichts dargestellt. Das Land steht an erster Stelle bei Cleantech-Patenten pro Kopf, was zeigt, dass die Schweiz mit zunehmenden Investitionen in saubere Technologien auf dem richtigen Weg ist. «Die Schweiz ist die stolze Heimat vieler Cleantech-Weltmeister», sagt David Avery, Leiter Cleantech bei Switzerland Global Enterprise (S-GE). Die weltweite Nachfrage nach Schweizer Cleantech-Lösungen wächst stetig Als branchenübergreifendes Marktsegment mit verschiedenen Technologien, Produktionsprozessen und Dienstleistungen, die zum Schutz und zur Erhaltung der natürlichen Ressourcen beitragen, erlebt Cleantech eine enorme globale Nachfrage. Dank der Reputation der Schweiz für Qualität und Innovationskraft bietet das Cleantech-Label Absatzmöglichkeiten für Schweizer Unternehmen im Ausland. Laut David Avery sind schweizerische Cleantech-Lösungen besonders in weit entfernten Destinationen gesucht. Schlüsselmärkte sind die USA, Kanada und der Mittlere Osten. In «Märkten wie Indien, China, Brasilien oder Südafrika ist es etwas schwieriger Fuss zu fassen, aber wegen ihrer blossen Grösse gibt es dort auch viel Potenzial», fährt Avery fort. «Besonders intelligente Technik und ständige Innovation sind der Schlüssel, um wettbewerbsfähig zu bleiben». Schweizer KMU sind Innovationsführer Pionierprojekte wie Solar Impuls, PlanetSolar und die weltweit erste energieautarke Wohnanlage in Brütten (Zürich) fungieren als internationale Botschafter für Schweizer Werte. Die neue Ausgabe vom Schweizer Cleantech-Bericht stellt ein breites Spektrum von Technologien, Produkten und Projekten vor, die von Schweizer KMU, wissenschaftlichen Institutionen und Start-ups entwickelt wurden. Sie stellt die Umsetzung von wegweisenden Entwicklungen in der Wasseraufbereitung, Mobilität, Materialien, Reduktion von CO2-Emissionen, Photovoltaik, Energieeffizienz und Smart Grids dar. «Die Schweiz ist bereit, Innovationen auf ein höheres Niveau zu bringen», erklärt die amtierende Bundespräsidentin Doris Leuthard im Editorial des Berichts. Exportförderung Cleantech-Programm: Wie exportierende KMU profitieren Das S-GE Cleantech-Programm unterstützt die internationale Positionierung der Schweizer Cleantech-Industrie sowie das Exportgeschäft von Cleantech-KMU verschiedenster Sektoren, welche die Wachstumschancen des globalen Cleantech-Markts nutzen wollen. Ebenfalls Teil der Dienstleistungen von S-GE sind die Beratung und das Netzwerken sowie Unterstützung bei der Teilnahme an internationalen Fachmessen zu leisten (im Rahmen von SWISS Pavillon). Bewerben Sie Ihre Marktaktivitäten im Cleantech CUBE Registrieren Sie sich bei der Cleantech-Firmendatenbank CUBE und profitieren Sie von Vorteilen bei Ihrem nächsten Exportvorhaben zusammen mit Switzerland Global Enterprise. Über den Schweizer Cleantech-Bericht 2017 Der Schweizer Cleantech-Bericht ist ein Nachschlagewerk für den Cleantech-Sektor in der Schweiz. Er wird vom Bundesamt für Energie BFE, dem Bundesamt für Umwelt BAFU, dem Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum IGE, Switzerland Global Enterprise und CleantechAlps mit der Unterstützung von verschiedenen privaten und öffentlichen Sponsoren veröffentlicht. Er ist in englischer Sprache erhältlich und kann kostenlos bei CleantechAlps bezogen werden (info@cleantech-alps.com). Eine elektronische Version ist verfügbar unter www.swisscleantechreport.ch oder über die interaktive mobile Applikation (Schweizer Cleantech-Bericht).

Switzerland Global Enterprise
USA: Wird Trump das Schweizer Exportgeschäft beeinflussen?

Switzerland Global Enterprise

Play Episode Listen Later Dec 9, 2016 2:29


http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/usa-wird-trump-das-schweizer-exportgeschaeft-beeinflussen Eines lässt sich sicher sagen: TTIP hätte eine enorme Diskriminierung Schweizer KMU bedeutet. Dieses Problem scheint mit der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten der USA auf die lange Bank geschoben. Der Schweiz wurde nochmals Zeit verschafft die Beziehungen zu den USA zu überdenken. Das Schreckgespenst TTIP wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zunächst keine Realität, jedoch sollte man trotzdem damit rechnen, dass die Verhandlungen weitergeführt werden. Wenn auch mit einigen Jahren Verzögerung. Das meint Martin Naville, CEO der Swiss-American Chamber of Commerce. «Wenn wir versuchen zu prognostizieren was die Trump Präsidentschaft für das Schweizer Exportgeschäft und den Welthandel allgemein bedeutet, dann ist das so, als würden wir versuchen wahrzusagen.» Konkrete Prognosen kann man derzeit von keinem Experten auf dem Gebiet einholen. Auch nicht, nachdem Trump seinen 100-Tage-Plan veröffentlicht hat. Plurilaterale Abkommen bestimmen den Welthandel von morgen «Weil im Rahmen der WTO der Abbau von Handelsbarrieren nicht in dem Umfang vorangetrieben werden konnte, wie gewünscht, haben die plurilateralen Abkommen wieder an Relevanz gewonnen. Die USA bestimmen schon seit 50 bis 60 Jahren massgeblich den Welthandel mit, weshalb ein Rückzug aus dem Feld eher unpassend wäre», meint Markus Schlagenhof, Leiter des Leistungsbereichs Welthandel vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO. Ein Abkommen wie TTIP wäre nicht prinzipiell verschlossen gegenüber der Schweiz. Die Verhandelnden haben eine Beitrittsklausel bedacht, die es beispielsweise der EFTA oder dem Vereinigten Königreich ermöglichen würden, dem Abkommen nachträglich beizutreten. Allerdings gilt dann die Devise „take it or leave it“. Eine Ausgestaltung des Vertragswerks nach eigenem Gusto wäre nicht möglich. Wie Trump die TTIP-Verhandlungen angehen wird, bleibt abzuwarten. Die USA bleiben zunächst einer der wichtigsten Handelspartner der Schweiz, wie auch die Prognose der KMU-Exportperspektiven zeigt. Weitere Informationen zum Diskriminierungspotential von TTIP für Schweizer Firmen, finden Sie in unserer Studie.

Der KfW Ratgeber-Podcast
Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken

Der KfW Ratgeber-Podcast

Play Episode Listen Later Apr 1, 2015


Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken: Frankfurt am Main (ots) - - Mittelständisches Geschäftsklima stagniert im März - Großunternehmer erstmals seit drei Jahren zuversichtlicher als kleine und mittlere Firmen Der Ölpreisverfall und der günstige Euro sorgen derzeit für Konjunkturoptimismus, zahlreiche Ökonomen haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland angehoben. Die aktuellen Ergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers deuten jedoch darauf hin, dass hier Enttäuschungspotenzial schlummert: Denn zumindest den Mittelstand - das Rückgrat der deutschen Wirtschaft - lassen die Konjunkturhoffnungen kalt. Auch im März kommt das mittelständische Geschäftsklima nicht über eine Stagnation hinaus (+0,1 Zähler auf 12,7 Saldenpunkte). Sowohl die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage als auch die der Geschäftserwartungen verändern sich gegenüber dem Vormonat kaum (-0,1 auf 20,7 Saldenpunkte bzw. +0,4 auf 4,6 Saldenpunkte). Ganz anders sieht es bei den Großunternehmen aus. Ihr Geschäftsklima legt im März um überdurchschnittliche 3,6 Zähler auf 13,8 Saldenpunkte zu. Erstmals seit rund drei Jahren ist die Stimmung in den großen Firmen damit wieder besser als im Mittelstand. Die Großunternehmen sind nicht nur mit ihrer aktuellen Lage etwas zufriedener als im Monat zuvor (+1,3 Zähler auf 19,0 Saldenpunkte). Vor allem gehen sie von einer kräftigen Belebung aus: Ihre Geschäftserwartungen klettern sprungartig um das Zweifache einer üblichen Monatsveränderung auf ein Zehnmonatshoch (+5,7 Zähler auf 8,2 Saldenpunkte). Treiber ist hierbei der beeindruckende Zuwachs an Optimismus in der exportstarken Großindustrie. Das billige Öl dämpft die Produktionskosten und wirkt dem wechselkursbedingten Preisanstieg bei importierten Vorleistungen entgegen. Es sorgt für zusätzliche Kaufkraft in Deutschland und - abgesehen von den Ölförderländern - den meisten unserer Handelspartner. Gleichzeitig verbessert der billige Euro die Margen in der Exportwirtschaft. Die Binnenwirtschaft dagegen ist geprägt durch eine bereits seit längerem vor allem dank des Arbeitsmarkts verlässliche und für deutsche Standards hohe Dynamik. Eine nochmalige spürbare Steigerung des Wachstumstempos bei Konsum und Wohnbauten erscheint eher unwahrscheinlich. Darauf deuten erste Ermüdungstendenzen bei den Klimaindikatoren in den von der Binnennachfrage besonders abhängigen Segmenten der Wirtschaft hin: Das mittelständische Bauklima trübt sich aktuell auf hohem Niveau weiter ein, die gute Stimmung in den kleinen und mittleren Firmen des Einzelhandels steigt trotz der jüngst starken Kaufkrafteffekte aus dem Energiepreisrückgang nur noch moderat. "Das März-Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lässt den zunehmenden Konjunkturoptimismus in einem differenzierten Licht erscheinen", kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Auf eine weitere Wachstumsbeschleunigung von Konsum und Wohnbauten sollte man nicht setzen, wie die seit Jahresbeginn anhaltende Seitwärtsbewegung des Geschäftsklimas im eher binnenorientierten Mittelstand unterstreicht." Die Aufschwungshoffnungen bauten vor allem auf eine spürbare Belebung des Exportgeschäfts. Doch auch hier sei Vorsicht angebracht: Das Grundtempo der Weltwirtschaft sei langsamer als vor der Krise, die Unsicherheit in Europa ungeachtet besserer Rahmenbedingungen als vor Jahresfrist weiter hoch. "Ich bleibe skeptisch, dass wir in diesem Jahr beim Realwachstum die inzwischen vielfach erwartete Zwei vor dem Komma sehen werden. Ein bisschen mehr als die von uns bisher erwarteten 1,5 % könnten es aber werden, besonders wenn das erste Quartal besser wird als gedacht." Die aktuelle Ausgabe des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers ist im Internet unter: www.kfw.de/mittelstandsbarometer abrufbar. Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM), Christine Volk, Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49 (0)69 7431 3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de

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Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken

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Mittelstand lässt sich von wachsendem Konjunkturoptimismus nicht anstecken: Frankfurt am Main (ots) - - Mittelständisches Geschäftsklima stagniert im März - Großunternehmer erstmals seit drei Jahren zuversichtlicher als kleine und mittlere Firmen Der Ölpreisverfall und der günstige Euro sorgen derzeit für Konjunkturoptimismus, zahlreiche Ökonomen haben ihre Wachstumsprognosen für Deutschland angehoben. Die aktuellen Ergebnisse des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers deuten jedoch darauf hin, dass hier Enttäuschungspotenzial schlummert: Denn zumindest den Mittelstand - das Rückgrat der deutschen Wirtschaft - lassen die Konjunkturhoffnungen kalt. Auch im März kommt das mittelständische Geschäftsklima nicht über eine Stagnation hinaus (+0,1 Zähler auf 12,7 Saldenpunkte). Sowohl die Einschätzungen der aktuellen Geschäftslage als auch die der Geschäftserwartungen verändern sich gegenüber dem Vormonat kaum (-0,1 auf 20,7 Saldenpunkte bzw. +0,4 auf 4,6 Saldenpunkte). Ganz anders sieht es bei den Großunternehmen aus. Ihr Geschäftsklima legt im März um überdurchschnittliche 3,6 Zähler auf 13,8 Saldenpunkte zu. Erstmals seit rund drei Jahren ist die Stimmung in den großen Firmen damit wieder besser als im Mittelstand. Die Großunternehmen sind nicht nur mit ihrer aktuellen Lage etwas zufriedener als im Monat zuvor (+1,3 Zähler auf 19,0 Saldenpunkte). Vor allem gehen sie von einer kräftigen Belebung aus: Ihre Geschäftserwartungen klettern sprungartig um das Zweifache einer üblichen Monatsveränderung auf ein Zehnmonatshoch (+5,7 Zähler auf 8,2 Saldenpunkte). Treiber ist hierbei der beeindruckende Zuwachs an Optimismus in der exportstarken Großindustrie. Das billige Öl dämpft die Produktionskosten und wirkt dem wechselkursbedingten Preisanstieg bei importierten Vorleistungen entgegen. Es sorgt für zusätzliche Kaufkraft in Deutschland und - abgesehen von den Ölförderländern - den meisten unserer Handelspartner. Gleichzeitig verbessert der billige Euro die Margen in der Exportwirtschaft. Die Binnenwirtschaft dagegen ist geprägt durch eine bereits seit längerem vor allem dank des Arbeitsmarkts verlässliche und für deutsche Standards hohe Dynamik. Eine nochmalige spürbare Steigerung des Wachstumstempos bei Konsum und Wohnbauten erscheint eher unwahrscheinlich. Darauf deuten erste Ermüdungstendenzen bei den Klimaindikatoren in den von der Binnennachfrage besonders abhängigen Segmenten der Wirtschaft hin: Das mittelständische Bauklima trübt sich aktuell auf hohem Niveau weiter ein, die gute Stimmung in den kleinen und mittleren Firmen des Einzelhandels steigt trotz der jüngst starken Kaufkrafteffekte aus dem Energiepreisrückgang nur noch moderat. "Das März-Ergebnis des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers lässt den zunehmenden Konjunkturoptimismus in einem differenzierten Licht erscheinen", kommentiert Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW. "Auf eine weitere Wachstumsbeschleunigung von Konsum und Wohnbauten sollte man nicht setzen, wie die seit Jahresbeginn anhaltende Seitwärtsbewegung des Geschäftsklimas im eher binnenorientierten Mittelstand unterstreicht." Die Aufschwungshoffnungen bauten vor allem auf eine spürbare Belebung des Exportgeschäfts. Doch auch hier sei Vorsicht angebracht: Das Grundtempo der Weltwirtschaft sei langsamer als vor der Krise, die Unsicherheit in Europa ungeachtet besserer Rahmenbedingungen als vor Jahresfrist weiter hoch. "Ich bleibe skeptisch, dass wir in diesem Jahr beim Realwachstum die inzwischen vielfach erwartete Zwei vor dem Komma sehen werden. Ein bisschen mehr als die von uns bisher erwarteten 1,5 % könnten es aber werden, besonders wenn das erste Quartal besser wird als gedacht." Die aktuelle Ausgabe des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers ist im Internet unter: www.kfw.de/mittelstandsbarometer abrufbar. Pressekontakt: KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt Kommunikation (KOM), Christine Volk, Tel. +49 (0)69 7431 3867, Fax: +49 (0)69 7431 3266, E-Mail: presse@kfw.de, Internet: www.kfw.de