Podcasts about fotobearbeitung

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Best podcasts about fotobearbeitung

Latest podcast episodes about fotobearbeitung

SelbstBuilder Podcast
#048: Das Rezept für deine Fotogenität

SelbstBuilder Podcast

Play Episode Listen Later Mar 13, 2025 16:41


In unserer heutigen digitalen Welt können unvorteilhafte Fotos deinen Erfolg enorm ausbremsen. Aus diesem Grund teile ich heute die 12 entscheidenden Faktoren mit dir, die deine Fotogenität verbessern und deine Ausstrahlung vor der Kamera beeinflussen.

All About Cosplay
Selbstwahrnehmung und Fotobearbeitung

All About Cosplay

Play Episode Listen Later Jul 13, 2024 48:52


Nachdem wir zwei Episoden lang sehr ausführlich über Fotobearbeitung gesprochen haben, sollten wir unbedingt über Selbstwahrnehmung sprechen. Denn egal, ob du deine Fotos selbst bearbeitest oder ob du sie von einem Fotografen bekommst, wie du auf diesen Fotos dargestellt wirst, kann deine Selbstwahrnehmung langfristig beeinflussen.

Radio Giga
Fotos bearbeiten mit KI: Beliebte App hat ein riesiges Problem

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jun 21, 2024


Eine beliebte App, welche die Fotobearbeitung mittels KI ermöglicht, wurde Opfer eines Datenlecks. Nutzer sollten umgehend prüfen, ob sie betroffen sind.

All About Cosplay
Fotobearbeitung Teil 2 - Photoshop

All About Cosplay

Play Episode Listen Later Jun 16, 2024 86:39


Weiter geht's mit Teil 2 zu Fotobearbeitung! Dieses Mal steht das Multitalent Photoshop im Fokus. Dabei ist es gar nicht so einfach mit Photoshop anzufangen. Ganz nach dem Motto "Wo fange ich an und wo höre ich auf?" hangeln Philipp und ich uns durch die beliebte Software und hoffen, dass du nachher schlauer bist als zuvor.

SelbstBuilder Podcast
#014: 5 Dinge, die bei deinem Fotoshooting nicht fehlen dürfen

SelbstBuilder Podcast

Play Episode Listen Later Jun 6, 2024 16:54


In dieser Episode lernst du, welche fünf unverzichtbaren Dinge bei deinem nächsten professionellen Fotoshooting meiner Meinung nach unverzichtbar sein sollten. Denn: Sie machen einfach einen großen Unterschied und fehlen bei keinem meiner 1:1 Fotosessions mit meinen selbstständigen Kundinnen. Hör gleich rein, um bei deiner nächsten Foto-Session perfekt vorbereitet zu sein und ein WOW-Ergebnis zu garantieren.

All About Cosplay
Fotobearbeitung Teil 1 - Lightroom

All About Cosplay

Play Episode Listen Later May 12, 2024 100:46


Auf was kommt es bei der Fotobearbeitung eigentlich an? Benötige ich zwingend Lightroom und was kann das Programm eigentlich? Natürlich kannst du mit jedem beliebigen Programm deine Fotos bearbeiten. Philipp und ich erzählen dir, was uns an Lightroom begeistert und welche Einstellungen wir bei der Bildbearbeitung auf jeden Fall anpassen! In Teil 2 werden wir uns dann etwas intensiver Photoshop widmen!

LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik
Nackt-Dinner - Body Positivity beim Essen

LADYLIKE - Die Podcast-Show: Der Talk über Sex, Liebe & Erotik

Play Episode Listen Later Apr 14, 2023 21:10


In der aktuellen Ladylike-Podcast Folge sprechen Yvonne und Nicole über einen neuen, ungewöhnlichen Trend, über den die New York Times gerade berichtet hat: Menschen treffen sich zu einer „Private Dinner Party“ in New York, um nackt zusammen zu Abend zu essen. Teilnehmen dürfen nur Frauen, die dann nackt an einer Tafel zusammen speisen. Ziel der Aktion ist Body Positivity, d. h. man sieht die Menschen so wie sie sind, ohne Fotobearbeitung. Yvonne findet diesen Ansatz sehr schön. Sie ist mit FKK aufgewachsen und hat geringe Scheu, sich nackt zu zeigen. Nicole erinnert sich mit sehr gemischten Gefühlen an einen gemeinsamen Besuch im Kit Kat Club, den sie mit Yvonne nur mit Schuhen und Unterwäsche bekleidet besucht haben. Da fühlte sie sich schon sehr nackt. Sie würde sich für ein Dinner in einem New Yorker Restaurant normalerweise richtig schön machen. Das würde sie auch bei einem solchen Nackt-Dinner machen, also rasiert sein, die Zehennägel lackiert und vielleicht sogar vorher Cellulite-Creme auftragen. Da meint Yvonne, das sei ja gerade nicht Ziel und Zweck der Aktion, sondern man solle sich an die natürlichen Formen von Frauen gewöhnen und diese schön und normal finden. Die Veranstalter geben sich sehr viel Mühe, das Ambiente entsprechend zu gestalten, mit Weingläsern in Po-Form oder Karaffen mit Brüsten. Nicole gefällt, dass die Aktion das Ziel hat, sich mit seinem Körper wohlzufühlen, aber mit solchen kleinen Details auch dazu beiträgt, dass die Stimmung lockerer wird und die Gäste auch zusammen lachen können. Hört einfach rein in die neue Folge, in der Nicole gesteht, ob sie schon nackt mit jemand anderem etwas gegessen hat...Habt Ihr selbst erotische Erfahrungen, eine Frage oder Story, über die Yvonne & Nicole im Ladylike-Podcast sprechen sollen? Dann schreibt uns gern an @ladylike.show auf Instagram oder kontaktiert uns über unsere Internetseite ladylike.showHört in die Folgen bei RTL+ Musik, iTunes oder Spotify rein und schreibt uns gerne eine Bewertung. Außerdem könnt ihr unseren Podcast unterstützen, indem ihr die neuen Folgen auf Euren Kanälen pusht und Euren Freunden davon erzählt.Um Körper und die Liebe zum eigenen geht es auch im neuen Buch von Yvonne & Nicole „Da kann ja jede kommen“. Darin die lustigsten, erotischsten und außergewöhnlichen Geschichten aus der Ladylike-Community. Hier geht's zum Buch: bit.ly/ladylike-buch Viel Spaß!Komm' uns besuchen: Yvonne und Nicole gehen auf Tour quer durch Deutschland mit DER Multimedia-Show rund ums Thema Liebe und Sex. Die große Deutschland-Tour zum Erfolgs-Podcast „Ladylike“ mit Yvonne und Nicole. Super ehrlich. Super authentisch. Super lustig: Ladylike. Die Live Show über Sex, Liebe und Erotik 2024. Die Tickets gibt es ab sofort hier zu kaufen: www.eventim.de/artist/ladylike-die-podcast-showUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.

Radio Giga
Photoshop & Lightroom: Foto-Tools stark reduziert bei Notebooksbilliger

Radio Giga

Play Episode Listen Later Sep 14, 2022


Wer als Profi oder Hobbyanwender mit gehobenen Ansprüchen eine Software zur Bild- und Fotobearbeitung sucht, kann derzeit bei Notebooksbilliger ein echtes Schnäppchen machen. Dort gibt es das „Adobe Foto-Abo“ mit Photoshop und Lightroom im Rahmen der Black Week 2022 in Jahreslizenz stark reduziert. GIGA hat alle Infos für euch.

Radio Giga
Photoshop & Lightroom: Foto-Tools noch für kurze Zeit stark reduziert am Prime Day 2022

Radio Giga

Play Episode Listen Later Jul 13, 2022


Wer als Profi oder Hobbyanwender mit gehobenen Ansprüchen eine Software zur Bild- und Fotobearbeitung sucht, kann derzeit bei Amazon ein echtes Schnäppchen machen. Dort gibt es das „Adobe Foto-Abo“ mit Photoshop und Lightroom im Rahmen des Prime Day 2022 noch für wenige Stunden in Jahreslizenz stark reduziert. GIGA hat alle Infos für euch.

c't uplink (HD-Video)
Apple M1 gegen Intel und AMD bei Video- und Fotobearbeitung | c't uplink 43.2

c't uplink (HD-Video)

Play Episode Listen Later May 21, 2022


So schnell, stromsparend und leise rechnet kein anderer PC: Der Mac Studio scheint das zu sein, wo Apple mit seinen M1-Prozessoren immer hin wollte. Doch das Ding kostet eine Menge -- kaum vorstellbar, dass die Windows-Welt nichts vergleichbares hinbekommt. In dieser Folge des Podcasts c't Uplink schauen wir genauer hin, was am Hype um den M1 dran ist. Zuerst diskutieren wir die Vorzüge des Mac Studio und Mac Mini, beides sind kleine, stromsparende und leise Rechner -- die aber auch schlecht erweiterbar sind. Die Kollegen erklären, wie ein Windows-PC aussieht, wenn man diese Maßstäbe anlegt. Einfacher wird es für AMD und Intel mitzuhalten, wenn das Gehäuse größer ausfallen darf. Wir erklären die Sweet Spots. Was bringt das nun alles? Die üblichen Benchmarks reichten uns nicht, sondern wir haben alltägliche Aufgaben ausgemessen: Videoschnitt, Fotobearbeitung und Musikproduktion mit jeweils mehreren Anwendungen. Die haben wir auf dutzende Hardware-Kombinationen losgelassen, mit oder ohne Grafikkarte, mehrere Prozessoren, verschiedene Speicherausbauten. Die Kollegen erläutern ihre aufschlussreichen und teils überraschenden Ergebnisse, unser Videoproducer berichtet aus der Praxis. Spoiler: Ein schneller Prozessor alleine macht das Rennen nicht, sondern auf das Gesamtpaket aus Hardware und Software kommt es an. Zum Schluss geben wir einen ganz kurzen Ausblick , ob eine baldige Entscheidung zwischen M1, Intel und AMD sinnvoll ist oder ob spannende Architekturänderungen bevorstehen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diehl: Eine Gruppe. Fünf Teilkonzerne. Unzählige Möglichkeiten. In unseren Teilkonzernen Metall, Controls, Defence, Aviation und Metering arbeiten rund siebzehntausend Menschen weltweit an den Technologien von heute und morgen. Werden auch Sie Teil einer Unternehmenstradition des gelebten Vertrauens: https://www.diehl.com/career/de/arbeiten/unzaehlige-moeglichkeiten/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c’t uplink
Apple M1 gegen Intel und AMD bei Video- und Fotobearbeitung | c't uplink 43.2

c’t uplink

Play Episode Listen Later May 21, 2022 59:21


So schnell, stromsparend und leise rechnet kein anderer PC: Der Mac Studio scheint das zu sein, wo Apple mit seinen M1-Prozessoren immer hin wollte. Doch das Ding kostet eine Menge -- kaum vorstellbar, dass die Windows-Welt nichts vergleichbares hinbekommt. In dieser Folge des Podcasts c't Uplink schauen wir genauer hin, was am Hype um den M1 dran ist. Zuerst diskutieren wir die Vorzüge des Mac Studio und Mac Mini, beides sind kleine, stromsparende und leise Rechner -- die aber auch schlecht erweiterbar sind. Die Kollegen erklären, wie ein Windows-PC aussieht, wenn man diese Maßstäbe anlegt. Einfacher wird es für AMD und Intel mitzuhalten, wenn das Gehäuse größer ausfallen darf. Wir erklären die Sweet Spots. Was bringt das nun alles? Die üblichen Benchmarks reichten uns nicht, sondern wir haben alltägliche Aufgaben ausgemessen: Videoschnitt, Fotobearbeitung und Musikproduktion mit jeweils mehreren Anwendungen. Die haben wir auf dutzende Hardware-Kombinationen losgelassen, mit oder ohne Grafikkarte, mehrere Prozessoren, verschiedene Speicherausbauten. Die Kollegen erläutern ihre aufschlussreichen und teils überraschenden Ergebnisse, unser Videoproducer berichtet aus der Praxis. Spoiler: Ein schneller Prozessor alleine macht das Rennen nicht, sondern auf das Gesamtpaket aus Hardware und Software kommt es an. Zum Schluss geben wir einen ganz kurzen Ausblick , ob eine baldige Entscheidung zwischen M1, Intel und AMD sinnvoll ist oder ob spannende Architekturänderungen bevorstehen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diehl: Eine Gruppe. Fünf Teilkonzerne. Unzählige Möglichkeiten. In unseren Teilkonzernen Metall, Controls, Defence, Aviation und Metering arbeiten rund siebzehntausend Menschen weltweit an den Technologien von heute und morgen. Werden auch Sie Teil einer Unternehmenstradition des gelebten Vertrauens: https://www.diehl.com/career/de/arbeiten/unzaehlige-moeglichkeiten/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

c't uplink (SD-Video)
Apple M1 gegen Intel und AMD bei Video- und Fotobearbeitung | c't uplink 43.2

c't uplink (SD-Video)

Play Episode Listen Later May 21, 2022


So schnell, stromsparend und leise rechnet kein anderer PC: Der Mac Studio scheint das zu sein, wo Apple mit seinen M1-Prozessoren immer hin wollte. Doch das Ding kostet eine Menge -- kaum vorstellbar, dass die Windows-Welt nichts vergleichbares hinbekommt. In dieser Folge des Podcasts c't Uplink schauen wir genauer hin, was am Hype um den M1 dran ist. Zuerst diskutieren wir die Vorzüge des Mac Studio und Mac Mini, beides sind kleine, stromsparende und leise Rechner -- die aber auch schlecht erweiterbar sind. Die Kollegen erklären, wie ein Windows-PC aussieht, wenn man diese Maßstäbe anlegt. Einfacher wird es für AMD und Intel mitzuhalten, wenn das Gehäuse größer ausfallen darf. Wir erklären die Sweet Spots. Was bringt das nun alles? Die üblichen Benchmarks reichten uns nicht, sondern wir haben alltägliche Aufgaben ausgemessen: Videoschnitt, Fotobearbeitung und Musikproduktion mit jeweils mehreren Anwendungen. Die haben wir auf dutzende Hardware-Kombinationen losgelassen, mit oder ohne Grafikkarte, mehrere Prozessoren, verschiedene Speicherausbauten. Die Kollegen erläutern ihre aufschlussreichen und teils überraschenden Ergebnisse, unser Videoproducer berichtet aus der Praxis. Spoiler: Ein schneller Prozessor alleine macht das Rennen nicht, sondern auf das Gesamtpaket aus Hardware und Software kommt es an. Zum Schluss geben wir einen ganz kurzen Ausblick , ob eine baldige Entscheidung zwischen M1, Intel und AMD sinnvoll ist oder ob spannende Architekturänderungen bevorstehen. === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diehl: Eine Gruppe. Fünf Teilkonzerne. Unzählige Möglichkeiten. In unseren Teilkonzernen Metall, Controls, Defence, Aviation und Metering arbeiten rund siebzehntausend Menschen weltweit an den Technologien von heute und morgen. Werden auch Sie Teil einer Unternehmenstradition des gelebten Vertrauens: https://www.diehl.com/career/de/arbeiten/unzaehlige-moeglichkeiten/ === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware
Kann kostenlose Software auch gut sein? (2)

COMPUTERWISSEN - Software - Hardware

Play Episode Listen Later Jan 9, 2022 9:12


Kostenlose Software für Office, E-Mail und Fotobearbeitung.

Open Your Heart - Der Chris Fader Podcast
Basti Hansen - Empathie, Statussymbole & männliches Ego

Open Your Heart - Der Chris Fader Podcast

Play Episode Listen Later Mar 10, 2021 98:31


Basti Hansen ist Fotograf und Filmemacher und lebt seit über 7 Jahren in Tel Aviv, Israel. In der zweiten Folge des Open Your Heart Podcasts erzähle ich zu Beginn, wie mich die Suche nach Presets für die Fotobearbeitung auf Basti's Website brachte und wir uns kurze Zeit später über Social Media vernetzten und anfreundeten. Basti erzählt von seinem Leben in Tel Aviv, dem dortigen Leben im Freien, in den Straßen, Cafés und Restaurants und der Mentalität lieber das Heute als das Morgen zu genießen. Zudem teilt uns Basti seine persönlichen Erfahrungen im Nahostkonflikt mit, von sog. „Operationen“. Des Weiteren sprechen wir darüber, die Leidenschaft und das Hobby zum Beruf gemacht zu haben und erkennen etliche Parallelen von Fotografie und Musik - wie z.B. die immense Wichtigkeit von Empathie und zwischenmenschlicher Beziehung bzw. Fähigkeit. Darüber hinaus beschäftigt sich Basti mit vielen Dingen und Themen, über die auch ich mir in meinem alltäglichen Leben Gedanken mache. So sprechen wir im weiteren Verlauf der Folge über Statussymbole und Priorisierungen, die Faszination des Hier und Jetzt, sowie das typisch ego-getriebene männliche Verhalten. Ab sofort kannst Du mich und diesen Podcast auf Patreon unterstützen! http://patreon.com/chrisfader7 Auf Patreon kannst Du zwischen verschiedenen Möglichkeiten wählen und bekommst dadurch Zugriff auf ganz exklusive Inhalte, Videos & Musik, sowie Livestreams und mehr - Dinge, die Du sonst nirgends finden wirst! Dadurch ermöglichst Du mir, noch intensiver und fokussierten an meinem Herzensprojekt zu arbeiten und weiterhin alles kostenlos und werbefrei zu halten.

Red Bug Radio
#5 Graphic Novel

Red Bug Radio

Play Episode Listen Later Nov 20, 2020 26:35


Graphic Novels = illustrierter Roman, Comicroman, grafischer Roman. Host Heino spricht mit Künstler Uwe Carow über den Entstehungsprozess der Graphic Novel "Der Fänger". Wie er und Katrin Bongard die Graphic Novel angelegt haben, wie es zu der Idee kam, wie der Text entstand und wie er seinen besonderen Stil in einem Mix aus Fotobearbeitung und Zeichnung gefunden hat. "Der Fänger" interpretiert die Geschichte vom "Rattenfänger von Hameln", eine der bekanntesten deutschen Sagen, neu und um. More Insides: Zur Graphic Novel: "Der Fänger" Making Of zur Graphic Novel "Der Fänger" Zur Rattenfänger-Sage Uwes Blogbeiträge auf Red Bug Culture. Uwes Website Uwe auf Instagrarm

SBS German - SBS Deutsch
Natural Beauty - Natürliche Schönheit

SBS German - SBS Deutsch

Play Episode Listen Later Nov 13, 2020 15:19


Marina Meier is with her camera on a mission: to give women back the self-confidence for their own natural beauty in times of edited photos on social media- with boudoir photography! In an interview with SBS correspondent Katharina Loesche, she tells how she helps her customers to have a more positive body image without any digital photo processing, because she knows: "Every body is a beach body!” - Marina Meier ist mit Ihrer Fotokamera auf einer Mission: Frauen ihre natürliche Schönheit zurückzugeben. Im Gespräch mit SBS-Korrespondentin Katharina Loesche erzählt sie, wie sie ganz ohne digitale Fotobearbeitung, ihren Kundinnen zu einem positiveren Körperbild verhilft.

cultures im gespr sbs kundinnen natural beauty fotobearbeitung sbs radio german
TECHTALK
TECHTALK, S04E10: ‘Über professionelle Kreativsoftware von Affinity und Pixelmator’

TECHTALK

Play Episode Listen Later Nov 8, 2020 46:56


Wer Software zur Fotobearbeitung oder für Grafikdesign sucht, stößt unweigerlich auf den Platzhirsch Adobe Creative Cloud. Patrick und Ben stellen heute einige Alternativen vor und sprechen über Pixelmator Pro, die Programme Designer, Photo und Publisher aus dem Hause Affinity, und mehr.

Schönsein.Talk - Dein Friseurpodcast mit Annemarie Graf
17 - Instagram für Friseure - Meine Top 5 Apps für Deinen Salon-Account

Schönsein.Talk - Dein Friseurpodcast mit Annemarie Graf

Play Episode Listen Later Jun 24, 2020 14:14


Um Instagram als Friseur erfolgreich zu nutzen reicht es nicht mehr aus „nur“ hübsche, schnell fotografierte Haarbilder zu posten. Deine Beiträge als Friseur sollen Deine Wunschkunden anziehen, entertainen und ihnen einen Mehrwert bieten. Ich habe Dir deswegen meine Top 5 Apps für Deinen erfolgreichen Salon-Account zusammen gestellt. Von Inspiration über Branding, Fotobearbeitung und Videoschnitt ist wirklich alles dabei.

Vater Sohn Podcast
Fotografie

Vater Sohn Podcast

Play Episode Listen Later Jun 21, 2020 15:38


Wir reden über die Geschichte der Fotografie, wie man Fotobearbeitung macht und das Fotografie Kunst ist.

c't uplink (SD-Video)
Datenschutz unter Android, CPUs für Photoshop & Co. und DNA-Datenanalyse | c't uplink 31.8

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2020


„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.

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Datenschutz unter Android, CPUs für Photoshop & Co. und DNA-Datenanalyse | c't uplink 31.8

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2020


„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.

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Datenschutz unter Android, CPUs für Photoshop & Co. und DNA-Datenanalyse | c't uplink 31.8

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Play Episode Listen Later Mar 14, 2020 46:18


„Für Fotobearbeitung brauche ich eine sehr schnelle CPU!“ – stimmt das? In der neuen c't 7/2020 haben wir uns angeschaut, wie viele Kerne für Bild- , Video- oder Audioproduktion wirklich sinnvoll sind. Unser Bild- und Videobearbeitungsexperte André Kramer weiß, warum ein 64-Kerner für Photoshop oft fast nichts bringt. Gerade bei der Audiobearbeitung macht Windows einem manchmal einen Strich durch die Rechnung und begrenzt die Menge der verfügbaren CPUs auf 14. Videobearbeitung hingegen gewinnt bei einigen Vorgängen deutlich. Wer seine DNA sequenzieren lässt, bekommt von den Dienstleistern Rohdaten der eigenen Erbinformation. Diese mehrere MByte großen CSV-Dateien sind mit klassischen Tabellenkalkulationen nicht in den Griff zu bekommen. Mit ein bisschen Programmierkenntnissen und Python kann man diese Daten aber genau analysieren und schauen, was das eigene Genom so ausmacht. Pina Merkert hat für einen c't-Artikel über DNA-Analysedienste ein Programm geschrieben, um deren Qualität zu testen. Was damit möglich ist, erklärt sie im Gespräch. Wer ein Android-Handy nutzt, liefert auch Daten an Google. Man kann die Datenfreigabe in Richtung Silicon Valley aber auch reduzieren. In der aktuellen Ausgabe zeigen wir Wege, um die Privatsphäre zu schützen. Das beginnt mit ein paar Einstellungen, geht über Alternativen-Apps, die Googles Dienste ersetzen, bis hin zu der Frage, ob es sinnvoll ist, sein Handy zu rooten. Unser Security-Experte Ronald Eikenberg gibt eine kurze Übersicht darüber, wie man sich und seine Daten schützt.

Die Fotolinsen
025 - Holger ist alternativ

Die Fotolinsen

Play Episode Listen Later Sep 29, 2019 29:47


Diesmal geht es weniger um Bildgestaltung, Aufbau, Perspektive etc. sondern vielmehr um das "Danach". Welche Software nutzen wir, um unsere Fotos zu bearbeiten, gibt es Alternativen zu Lightroom und müssen gute Bildbearbeitungsprogramme immer Geld kosten.

JOCR hilft! Support für Apple, Mac & iPhone
Fotografie, Kameras, und Fotobearbeitung | JOCR Talk #03

JOCR hilft! Support für Apple, Mac & iPhone

Play Episode Listen Later May 22, 2018 50:20


In der Episode #023des JOCR Talks, YouTuber Stefan Schäfer kommt im JOCR Studio vorbei und wir sprechen über: Fotografie, Kameras, und Fotobearbeitung | JOCR Talk #03 #THEMEN: 1:11 Studium, Werdegang und Youtube 3:44 Lieblingskanäle auf YouTube und Instagram 10:35 Worauf achten Fotografen? 15:00 5 Dinge auf die Anfänger beim Fotografieren achten 19:30 Welche Kamera nutzt du? 22:00 RAW Fotografie und Bildbearbeitung 30:15 ISO, Blende, Verschlusszeit 31:50 Zubehör und Tools für deine Kamera 33:27 Bildnachbearbeitung 35:55 LUT's 40:18 Fotobearbeitung Real vs. krass bearbeitet 41:13 Workshops, lernen und weiterbilden • JOCR Talkgast Stefan Schäfer YouTube: : https://www.youtube.com/stefanschaeferphoto Instagram: https://www.instagram.com/stefanschaefer90 • Stefan Schäfers Top 3 Instagramkanäle: https://www.instagram.com/beautifuldestinations/ https://www.instagram.com/petermckinnon/ https://www.instagram.com/lennart/

Der Übercast
#UC021: Der tragbare Schnittkasten

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jan 16, 2015 82:34


Heute tauschen wir uns mit unserem Gast Christian Müller aus über die verschiedenen Herangehensweisen, wenn man Mobile Video “macht”. Geklärt wird, was sind die Basics. Dazu gibt es Tipps für Mobile Videography und potentielle Anwendungsfälle wo Mobil der Chef ist. Zur Abrundung stellen wir euch Apps und Zubehör vor. Christian ist als Kommunikationsberater selbständig mit Sozial PR unterwegs und berät was das Zeug hält jeden und alles zum Thema Social Media und Karriere. Unter anderem bietet er auch Trainingsessions für den Bereich Mobil Video an… und genau zu dem Thema haben wir ihn heute eingeladen. Auf Twitter findet ihr ihn unter @sozialpr. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wer von euch ist ein Diktator? Patrick will es wissen, in der letzten Folge ging es ja um Notizen, jetzt juckt im der Pelz, denn er will wissen, ob einer seiner Flugmaschinenmitbeweger diktiert. Er selbst macht es nur selten, aber immer dann wenn im das Handgelenk weh tut. Bei der Einkaufsliste in Drafts ist es aber das Standardvorgehen fü̈r ihn – anders erstellt Patrick keine Einkaufslisten mehr. Andreas ruft gerne Mama an über Siri’s Sprachsteuerung und erstellt sich einen Timer für den nächsten Hagebuttentee. Da hört es aber nicht auf, er schreibt auch mal eine Email per Mund. Christian nutzt zwar die Diktierfunktion, aber er schreibt lieber, da er schneller tippt als ins Android-Handy reindiktiert ← Das ist übrigens eine Premerie. Endlich mal ein Gast der ‘nen grünen Roboter hat. Überschallneuigkeiten Wenn ihr wagemutig genug seit und klickt, dann bekommt ihrs gute Vorsätze für’s neue Jahr auf’s Auge gedrückt: New Work: Pinterest Resolutions — the Design Office of Matt Stevens Giveaway: iPhone 6 und iPhone 6 Plus Da hat @_patrickwelker tatsächlich schon die neuen iPhone 6 “Übercast” Editions am Start. pic.twitter.com/caxsV7Phw0— Der Ubercast (@derubercast) September 10, 2014 Diese Formschönen Originale gehen an Richard Weinhold (@ricwein) der sich mit gegen die gesamte Followerschaft mit Zielstrebigkeit und Ehrgeiz durchgesetzt hat und nun bald die wertvollste Pappe der Welt sein eigenen nennen darf… zumindest die wertvollste der Herzen. PS: Richard, mach’ dich gefasst drauf, dass Andreas dir versucht eins abzuschwatzen! Videos pressen auf Rädern Gleich vorab, sei erwähnt, dass Patrick sich ganz fallen lassen muss in der Sendung und sich in der vertrauenswürdigen Hände von Andreas und Christian begeben muss. Er selbst hat vier Videoapps auf seinem iPhone, nimmt im Schnitt 0-3 Videos auf pro Monat und lässt diese dann für Jahre auf dem Rechner liegen, bis er als Rentner endlich mal Zeit hat diese zu bearbeiten. Zu Anfang geben die zwei Videografen oder Grafen des Videoschnitts erst einmal eine Einführung wie sie überhaupt dazu gekommen sind, Mobile Video in Betracht zu ziehen. How to Up Your Mobile Video Game in 2015 Mobile Video: Apps to Try and Workflows to Use Für die Instagram-Nutzer und Lernwütigen gibt’s von Andreas noch ein ganzes Batallion an Links: UI Animation: Twitter In-App Notification TableView Cell touch interaction Swarm Where To? iOS Spring Animations Tutorials: Add multiple lines to MindNode Cycle Main Node in MindNode Final Cut Pro X Magnetic Timeline Trick Christian produziert hauptsächlich für Events. Meistens gibt’s noch eine Richtlinie vom Auftraggeber für ihn. Das Endziel ist, dass das Endergebnis die Botschaft transportiert – Endhaltestelle sind hier dann meist die sozialen Netzwerke. Die Streitfrage die im Raum steht ist, ob qualitatives, hochwertiges Equipment dem mobilen Equipment vorzuziehen ist. Je nach Ziel, also gerade auch bei der Live-Berichterstattung, können nach den Beiden unsere Handhelden durchaus punkten, vor allem bei der Geschwindigkeit. Fest steht auch, dass neben der Befriedigung des Spieltriebs und dem klassischen “proof of concept” eine Mobile Recordingstation durchaus ihre Vorteile mit sich bringt. Was weiterhin wichtig ist festzuhalten: Ungleich der Fotobearbeitung auf iOS (siehe Flug #UC018), ist die Videobearbeitung nicht non-desktrutiv möglich. Wird also über euer Footage ein Filter drübergerendert und ihr bearbeitet dann munter weiter in der nächsten ab und legt noch einmal was drüber, dann wird das Video 2x encodiert und bei jedem dieser zusätzlichen Schritte geht ein wenig mehr Glanz und Gloria flöten. Also maximal 3-4 Bearbeitungen machen, ansonsten landet ihr im Kriselland. Also der Tipp: Vorher Gedanken machen und ein gutes Programm benutzen. Das war auch schon das Stichwort. Video Apps für die Touch-Geräte Filmic Pro Filmic Pro website Filmic Pro Die Referenz unter den mobilen Apps. Unterstützt auch heißgeliebte Presets. Ultrakam Ultrakam 4K mit Remote Monitor: Der 4K Recorder. Auf dem iPhone schummelt die App ein wenig, da es hier von der Hardwareseite her nicht möglich ist sooo groß aufzunehmen. Wer das ganze dann auch noch editieren will, darf sich nach Christian auf eine Akkulaufzeit von knapp einer Stunde auf dem 5er iPhone einstellen. iPhocus Was Manual für Fotos ist, ist iPhocus für Videos. Mit dieser App könnt ihr die Basics erlernen und rausfinden, was welche Option für Auswirkungen hat. 8mm Die 8mm Vintage Camera App lässt euer Quellmaterial ganz schön alt aussehen. Das coole: 8mm hat auch eine Extension, auf welche ihr in der Photos.app zurückgreifen könnt. Replay Apple’s Keynote Feature “Replay” mögen auch alle im Cockpit. Patrick findet es “schade”, dass man halt nicht die Möglichkeit hat stellenweise mal den Originalton laufen zu lassen. .embed-container {position: relative; padding-bottom: 120%; height: 0; overflow: hidden;} .embed-container iframe, .embed-container object, .embed-container embed { position: absolute; top: 0; left: 0; width: 100%; height: 100%; } SloPro Andreas sagt, dass SloPro “Optical Flow” kann… wer wissen will was das ist, muss reinhören. Für ihn ersetzt die App auf seinem iPhone 4 das neue Slo-mo Feature der neueren Geräte. Hyperlapse Hyperlapse hat ein URL Scheme hyperlapse:// und Trick17 erlaubt den Stabilisator auch im Normalgeschwindigkeitsmodus zu nutzen. Da Hyperlapse ja nicht auf vorhandene Videos zurückgreifen kann, braucht man natürlich eine Alternative. Für Patrick ist das Emulsio. Das Teil gibt es umsonst fü̈r’s iPad und iPhone, wobei der 2,69 € IAP quasi unumgänglich ist, da der das Wasserzeichen entfernt, welches ihr nicht auf Tante Irmgard’s Geburtstagsgruß Video im hellblauen Frack haben wollt. Lapse It Für die Timelapser unter euch empfiehlt Andreas Lapse It bzw. Lapse It Pro. KineMaster Auf Android gibt es gefühlt zu wenig gute Apps nach Christian. Seine Ausbeute hört auf den Namen KineMaster – Pro Video Editor. Eine echte gute, eierlegende Wollmilchsau die leider etwas unintuitiv zu bedienen ist und zudem noch mit einem Abomodel statt Festpreis daherkommt. Also nix für Seltenfilmer wie Patrick. Cinema FV-5 Der zweite Android Tipp ist Cinema FV-5. Die App zeigt auch endlich mal den Audiopegel an beim Aufnehmen an – ein allzu seltenes Feature. Editoren Fly Video Editor Video Crop Video Rotate & Flip Video Trim & Cut iMovie Adobe Premiere Clip Cute CUT Cute CUT Cute CUT Pro Pinnacle Studio Video Reverse 1,69 € Game your video Zubehör Da Andreas ja unser Gadgetloser ist und Patrick unser nicht-Filmer, sind wir heilfroh, das Christian hier seine Zubehörliste offenbart: Smartphocus System Glif Edutige Manfrotto Klyp Photojojo Unsere Picks Patrick: ScreenFloat (oder SnappyApp) Christian: Livescribe Andreas: The Enlightened Sex Manual Unser Gast Christian Müller @sozialpr Sozial PR YouTube Für alle die nicht genug von Christian bekommen haben gibt’s hier noch ein Wrap-Up Video: In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

Der Übercast
#UC002: iCloud Photostream frisst Wien

Der Übercast

Play Episode Listen Later Apr 25, 2014 79:56


Ein sauberer Rundflug über das Photo Management Massiv wie es sich uns heute in der Mac und iOS Welt präsentiert. Nach kurzem Überflug über Apples iCloud Ansatz kreisen die drei Bruchpiloten lange über Dropbox-zentrischen Lösungen. Weitere Alternativen werden auch ÜBERflogen. Bevor wir einsteigen ins Thema Photo Management gibt’s von einem der beiden Baden-Württemberger einen Hinweis auf ichbinBW.de und @ichbinBW – wer diesem schönen Bundesland in auch nur irgendeiner Art und Weise zugetan ist, kann dort gerne einmal vorbeischauen bzw. selbst mitmachen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Follow-Up Da nun dem Lokalpatriotismus genug gefrönt wurde, werden sozusagen als Follow-Up die Schritterzähler der Crew verglichen. Sven triumphiert über alle anderen mit um die 18.000 Schritten - (welche hauptsächlich durch das Treten von Pedalen zu Stande gebracht worden sind, was ungeniert hier noch einmal der Fairness halber angemerkt wird von der Redaktion) -, dicht gefolgt von Patrick mit fast 12.000 Schritten. Andreas hat ja kein Wearable… zumindest nicht bis vor kurzen, denn der Gute hat die komplette Crew samt aller Passagiere an Board (unbeabsichtigt) hinters Licht geführt. Sein dunkles Geheimnis: Er hat doch ein Wearable, wenngleich das antike Schmuckstück bisher verstaubt, unauffindbar und vergessen in der zeitlerischen Villa sein dasein fristete, so befördert nun dieses Beweisfoto die hässliche Wahrheit ans Tageslicht: Link zum Bild Alles eine Frage der Kamera Andreas kommt ohne Extra-Hardware aus und schießt sein Fotos mit dem iPhone. Anbei eine kurze Liste seiner favorisierten Apps: ProCamera VSCO Cam Camera+ Damit jedoch nicht genug, denn auch KitCam und PhotoForge von GhostBird Software tummeln sich noch auf seinem iPhone, obgleich es diese Zwei nicht mehr im App Store gibt, da Yahoo! die kleine Softwareschmiede aufgekauft hat. Für Interessierte hier ein Artikel von iMore. Schaut man auf Patrick’s Gadgetpark, merkt man schnell, dass er ebenfalls ganz ohne Fotoapparat auskommt – zum schießen seiner Bilder benutzt er ausschließlich die Standardkamera-App, welche Apple mit auf’s iPhone geschnürt hat. Dies macht er nach eigenen Angaben aus dem einfachen Grund, “da man die App vom Lockscreen aus so schnell erreichen kann”. Zum editieren auf iOS benutzt er dann, je nach geplanten Verwendungszweck, eine seiner 48 Apps zur Fotobearbeitung. Sven mimt auch in dieser Folge wieder die Extrawurst und hat als einziger eine richtige Kamera… und zwar besteht sein Fotografen-Suspensorium aus einer Sony RX100 (welche mittlerweile auch als MKII verfügbar ist). Um eine offene Frage aus der Show direkt an dieser Stelle zu klären: Ja Sven, deine Kamera kann auch Raw Dateien schießen. Und da der Link zum Sony Store ins Leere läuft gibt es anbei gerade diesen Link zu einem passendem Artikel. Zu guter letzt fotografiert Sven aber auch mit seinem iPhone 5 – und um seiner Liebe zur Fotografie genügend Ausdruck zu verleihen, geschieht das trotz Staubfussel in der Linse. Er nutzt dabei die Stock App und Instagram. Sven’s Bilder kommen übrigens mit dem Camera Kit erst einmal auf’s iPad und danach relativ zügig auf den Mac. Damit sind wir auch schon bei unserem nächsten Unterpunkt angelangt…. iPhoto, Aperture und Lightroom Dieses Kapitel wurde in unserer Pilotengesprächsgruppe als “The good, the bad & the ugly.” untertitelt. Sven beginnt den Flug über den verwilderten Wesen und plaudert aus dem Nähkästchen. Der geneigte Zuhörer erfährt hier warum er von iPhoto zu einem weitaus flexibleren System gewechselt ist und was ihn an iPhoto gestört hat. Was sich als Hauptkritikpunkt herauskristallisiert hat war, dass insbesondere wenn man mit mehreren Nutzern diese datenbankbasierte Anwendung nutzen möchte, kommt es unweigerlich zu Problemen. Nichtsdestotrotz, die positiven Eigenschaften von der “all-Apple-Lösung” mit iPhoto werden hier von Sven nicht unter den digitalen Teppich gekehrt, sondern ebenfalls kurz benannt und anhand einiger Schilderungen von Familienfeiern zum Besten gegeben. Den nächsten Gaul sattelt Patrick und treibt den Photo-Western-Epos voran indem er seine kurze Historie von iPhoto, über Lightroom hin zu Aperture vorträgt. Besonders geholfen hat im wohl zur Anfangszeit ein Artikel von Michael Kummer, anhand dessen er die Unterschiede zwischen Ordnern, Projekten, Alben und Smart-Albums in Aperture kennengelernt hat. Wer dahingegen wissen möchte warum Lightroom besser in der Bearbeitung von Fotos ist und warum Aperture trotzdem super für’s Organisieren ist, der sollte sich bei The Sweet Setup The best photo editing app for the Mac durchlesen (denn der Artikel ist Ubercast approved). iCloud und Photostreams stellten sich als kleiner Kritikpunkt für alle drei Piloten heraus. Sven nutzt sie nicht mehr, Andreas ebenfalls nicht und Patrick plant auch der iCloud den Rücken zuzukehren. De facto gilt es festzuhalten: Photostreams an sich funktionieren gut im Apple Kosmos, auch wenn die Piloten diese Flugroute allem Anschein nach nicht bevorzugen. Das iCloud nicht von jedermann als komfortabel empfunden wird, wird festgemacht daran, dass es zwar gute und sinnvolle Möglichkeiten gibt, zum Beispiel geteilte Photostreams zu nutzen, aber, dass es eben auch viele Limitierungen gibt. Genau diese können bei unbedarfter Nutzung zu einen bösen Erwachen führen. Deshalb spendiert der Ubercast auf seiner Bordkarte an dieser Stelle ein paar Links zu wichtigen Supportdokumenten von Apple, welche die Hard-Facts angeben und zeigen was genau fototechnisch mit iCloud geht und was nicht: Apple: iCloud: Begrenzungen von “Mein Fotostream” und der iCloud-Fotofreigabe Apple: iCloud: Häufig gestellte Fragen zu “Mein Fotostream” Apple: iCloud - All deine Inhalte auf all deinen Geräten. Zusammenfassung der Limitierungen: 25.000 Bilder monatlich, 10.000 pro Tag und 1.000 pro Stunde. geteilte Streams max.: 5.000 Bilder Videos, max. 5 Minuten “Mein Fotostream” = immer die letzten 1.000 Bilder für max. 30 Tage Kritisiert wurde von Patrick, dass Apple als nicht sehr transparent zu werten ist, was das Thema iCloud und Photostreams angeht, da einfach zu viel Suchmaschinendrescherei von Nöten sei, um die reine Basisinformation zu finden. Eine übersichtliche und von allen Plattformen aus einfach zu erreichende Anlaufstelle steht somit auf der Wunschliste. Im wilden Westen geht die Sonne unter. Sven und Andreas folgen abwechselnd mit Lob und Kritik zum Thema Events in iPhoto. Von iPhoto zu Dropbox Tja, nun geht es ans’ Eingemachte. Svens Workflow wird vorgestellt. Gleich erfahren gespitzte Ohren wie man denn nun eigentlich den Umstieg von der iPhoto Datenbank hin zur selbstgekleisterten Ordnerstruktur schafft. Nach Svens einführenden Worten wollte Patrick ihm ganz generös das alleinige Lob hinsichtlich seiner Pionierarbeit was diesen Workflow betrifft zugestehen…. Doch Sven - ganz Gentleman - besteht darauf, sich dieses Lob mit Federico Viticci von MacStories zu teilen (Moving From iPhoto To Dropbox), da sein eigener Artikel - “Exporting your iPhoto Library to Dropbox” - lediglich ein paar Tage vorher erschienen ist. Was er nicht weiß ist, dass Patrick nur die 2014er Version von Federicos Workflow sich parat gelegt hatte für die Show Notes, sonst hätte es von Anfang an ein Doppel-Lob geregnet. Ein Faux-Pas das ins Bodenlose reicht. De facto heißt das: Beide haben es super gemacht und unser UberPilot Sven erklärt nun noch einmal für die Lesemuffel, was die Kernpunkte sind, sowie worauf es ankommt beim Export. Was den Werkzeuggürtel angeht, denn Sven benutzt hat, so sind zum einen PhoShare, eine auf Python basierende App, die spezialisiert ist auf’s Exportieren (und welche seit Oktober 2012 nicht mehr weiterentwickelt wird, aber dennoch selbst heute funktioniert, sowohl mit iPhoto als auch Aperture). Zweitens, fand das EXIF Tool, eine Perl Library zum Übertragen der EXIF Information (aus iPhoto zur exportierten Datei hin) den weg in die Exportierwerkzeugkiste. Als Update zu seinem fast schon in die Jahre gekommenen Workflow verweist Sven auf die Dropbox Mac App, welche seit September 2013 nun auch als iPhoto Importer fungieren kann: Wie kopiere ich meine Fotos von iPhoto in Dropbox? - Dropbox The Dropbox Blog: Save your screenshots in Dropbox Das Amen gibt es danach von Andreas, denn er ist zufrieden mit der reinen Apple Lösung, wobei Patrick den großen Datenbank-Exodus noch vor sich hat. Letzterer merkt aber an, dass er das Ziel einer Ordnerstruktur basierend auf Jahres- und Monatszahlen wie Co-Pilot Sven demnächst anfliegen wird. Dropbox Photo Management Hier und jetzt wird geklärt, wie man die vielen Fotos am einfachsten auf dem Mac managed, wenn man sie denn erst einmal befreit hat aus den stählernen Klauen einer Datenbank. Auch zu diesem Thema findet man auf Sven’s Blog SimplicityBliss den hochwertigen und hausgemachten Senf aus dem Hause Fechner: Photo Management Workflow. Zum Nachkochen dieser köstliche Rezeptur sind folgenden Zutaten nötig: Hazel zum Einsortieren von Bildern und Aussortieren von speziellen Dateien wie Screen Shots ein iOS Produkt aus dem Hause Apple die passende App zum automatischen Upload der iOS Bilder im Hintergrund, z.B. das hochgelobte CameraSync welches hier auch näher vorgestellt wird. Feinheiten wie das manuelle Aussortieren und das “Einsortieren” per Drag’n’Drop oder auch gerne per Alfred bzw. Launchbar, welche der versierte Nutzer gerne benutzt, können der mündlich übermittelten Beschreibung im Podcast entnommen werden. Hausmädchen Hazel übernimmt dann den Rest und erstellt die entsprechenden Jahres und Monats Ordner, benennt die Files um und sortiert diese dann an Ort und Stelle ein. Andreas lässt sich nicht lumpen und setzt nach mit einem ähnlichen Workflow, welcher sich aber in spezifischen Details von Svens holder Vorgehensweise unterscheidet. Was Patrick besonders freut ist die Erwähnung von einer der ersten CameraSync-Alternativen: PhotoSync. Zudem hat Hazel bei unserem gewieften bayrischem Langzeit-Neuschwaben Andreas einen besonderen Verwendungszweck: Instagram Photos sortieren. Die Begeisterung um PhotoSync war aber dann doch zu viel. Sven sieht sofort in der App einen potentiellen Konkurrenten für sein heiß geliebtes CameraSync (–Nein! Nicht wirklich… aber man muss ja ein wenig theatralische Spannung aufbauen, wenn einem schon die redaktionelle Vollmacht innewohnt–) und erläutert uns dessen umfangreiches Featureset wie z.B., dass es auf bestimmte Wi-Fi’s und Locations limitiert werden kann. Feine Sache in der Tat. Die soeben erwähnte Background-Sync Funktion fördert eine tragische Anekdote von Andreas zu Tage, in welcher es drei Faktoren gibt: Besagter und bereits erwähnter iCloud-Sync, die Stadt Wien und eine 1 GB Datenflat spielen eine tragende Rolle. Solidarisches Mitleid gibt es daraufhin direkt mundgerecht verpackt von Co-Pilot Patrick, welchen exakt dasselbe schicksalhafte Szenario ereilte, bis auf das bei ihm der Faktor Wien durch eine andere Variable zu ersetzten ist. Die Moral: Macht keine 3G-Syncs im Hintergrund (oder geht in die Settings.app und kontrolliert, welche Apps das machen dürfen), sonst brennen euch die verpulverten MB’s/GB’s/TB’s ein Loch ins Portemonnaie. Fotos betrachten, aber so richtig Unbound stellte sich für Sven zum Betrachten auf allen Systemen, ob Mac, iPhone oder iPad als Favorit aus. Von dort aus beamt Sven auch ungefragt Urlaubsbilder auf sämtliche ihm zur Verfügung stehende Apple TV’s – deshalb ist seine Badehosenssammlung mittlerweile in ganz Stuttgart bekannt. Was Sven an Unbound besonders mag ist das funktionierende und zu justierende Caching. Andere Piloten, andere Favoriten. Patrick’s Spitzenreiter kommt aus dem Hause Synology und trägt den simplen Namen DS Photo+. Diese App glänzt ebenfalls mit Caching aka Offline Alben, sowie einer Auto-Upload Funktion. Nebenbei erklärt er seinen angestrebten Workflow, welcher verblüffende Ähnlichkeit hat mit jenem von seinen Co-Piloten. Der feine Unterschied: Als finales Reiseziel fliegt er seinen NAS von Synology. Allerdings vergisst er im Eifer des Gefechts ein wenig darüber zu erzählen, warum dies sein favorisierte Betrachter ist, dafür sagt er warum der Dropbox dafür nicht in Betracht zieht… und das sogar in Zahlen… altes Matheass: Pro: $9.99 pro Monat (100 GB) Business: $15 pro Monat pro User (1.000 GB) - Minimum: 5 Benutzer was $75 monatlich bzw. jährlich $759 entspricht Bei der heimischen Fotobibliothek aus Berlin wäre also die Dropbox voll. Was ein richtiger Pilot ist, findet aber immer den Weg zurück zur eigentlichen Flugroute. Patrick gefällt an der Synology Lösung das Web-Interface mit seinen Einstellungsmöglichkeiten (sowie für den Admin, als auch für die Familie, welche die Seite ansurft), sowie die Palette an mobilen Anwendungen, welche konstant weiterentwickelt werden für iOS, Android und das Windows Phone. Erwähnenswert ist, dass die iOS Unterstützung wohl am umfangreichsten ist. Für Interessierte, die damit liebäugeln sich auch einen NAS zu kaufen gibt es an dieser Stelle ein Link zur Live Demo – leider kann man gerade die Photo Station nicht sehr ausgiebig testen (aber man bekommt einen guten Einblick in das von Synology verwendete System, welches sehr benutzerfreundlich ist): DSM Testserver. Das Synology für die Photo Station auch eine sehenswerte Blog-Funktion anbietet und das eine rudimentäre Unterstützung für das Anbinden einer iPhoto- und Aperture Bibliothek bereits vorhanden ist (z.B. in Kombination mit Plex) vergisst der sprunghafte Pilot wieder zu erwähnen. Als Tagträumer mit notorischem Geldmangel wirft Patrick auch die Alternative zum eigenen NAS in den Raum: Mac mini hosting and Colocation. Die gewohnte Plattform (OS X) dort bildet eine sehr angenehme Arbeitsumgebung zum Verwalten und Automatisieren (und ist wie Sven nebenbei anmerkt wohl als genauso NSA-Kugelsicher zu betrachten wie ein NAS). Finder Photo Management Nach so viel Hazel wollen die Piloten aber auch noch einmal ein Loblied an die große Handwerkskunst der Scriptschreiberei zum besten geben. Für so ein MacMini in der Wolke Setup, aber auch für ein reines Finder-Foto-Management bieten sich die folgenden erwähnenswerten Links an: Casey Liss: I’m no doctor, so I built on what he did., + Casey’s Skripte hier auf GitHub. Dr. Drang: Photo management via the Finder 512 Pixels: How to import images from Photo Stream to Dropbox folder with AppleScript Das Thema Management neigt sich dem Ende zu und auf Svens Zunge brennt noch eine Frage. In plagt die Neugier und er will von Andreas das potentielle Endziel seiner Fotoverwaltung erfahren. Dieser gibt ebenfalls Dropbox als mögliche Lösung an, da dort alles noch einen Tacken zuverlässiger funktioniert als mit Photostream. Einwurf. Um beim Thema zu bleiben und gleichzeitig von selbigen abzulenken. Für die Stalker unter euch hier unsere Instagram-Profile: Sven: @smplctyblss Patrick: @_patrickwelker Andreas: @zettt Web Services Everpix. Da es diesen populären Service nicht mehr gibt, unternimmt Sven einen kleinen historischen Ausflug mit euch und hat ein paar interessante Links mit im Reisegepäck: Die Abschiedsnachricht auf dem Everpix Blog: We Gave It Our All… Eine Analyse von The Verge: Out of the picture: why the world’s best photo startup is going out of business Das offizielle GitHub Repository von Everpix: Everpix · GitHub und dort im Speziellen die tiefen Einblicke der Everpix-Intelligence Files mit allen Geschäftsdaten und einem Meer an Details. Der Trauermodus ist bei Patrick ausgestellt, da Everpix wohl nichts für ihn war. Er zitiert munter aus seiner Email an den Developer warum es zwischen ihm und Everpix nicht gefunkt hat. Da der passionierte Pilot Patrick (32) gerade am Reden ist, fällt ihm noch ein anderer Web Service ein, welchen er einmal ausprobiert hat und der wie Everpix “out of order” ist, wenn auch durch eine Akquise: Origami. Origami hatte den Anspruch “für die Familie” gemacht zu sein und war von den Machern von Everyme - The Private Social Network. Aufgekauft wurde die Plattform von einem Konkurrenten (FamilyLeaf). Ein alter König names Flickr wird am Rande besprochen und Andreas fragt (kritisch) in die Runde inwieweit die Crew Facebook, Google+ und Twitter für den Bilderupload in Betracht ziehen. Die Co-Piloten begleichen die schuldigen Antworten natürlich umgehend. Um die Web Services abzuschließen stellt Sven noch einmal die aktuellen Everpix Nachfolger vor: Loom wird gehandelt als Everpix und Photostream Alternative. Benötigt man mehr als die 5 kostenlosen GB, so kann man sich über die Kosten hier informieren (weitere 5 GB können mit Referals dazu gewonnen werden). Die offiziellen Tarife sind in 50 ($50/Jahr), 100 ($90/Jahr) und 250 GB ($150/Jahr) unterteilt. Loom, wird als komplettes iOS Management & Sharing Tool (mit einer ausgefeilteren UI als bei anderen iOS Alternativen) gehandelt und wir legen euch die Review bei The Sweet Setup ans Herz, wenn ihr jetzt ganz hellhörig geworden seid. Eine weitere Alternative bietet euch PictureLife, dessen Stärken eher auf dem Desktop zu finden sind. Außerdem hat es eine iPhoto (Alben & Ratings) und Aperture (wie iPhoto plus RAW und EXIF sync) Integration. Es unterstützt Video Uploads, kommt mit RAW Support daher und erkennt Duplikate. PictureLife hilft auf dem Mac per Menubar App, hat eine Web App und iOS Clients. Die Preisstruktur ist ähnlich der von Loom strukturiert und man kann sich hier näher informieren. SmugMug fand Patrick auch nicht schlecht, aber diese Web App hat es nicht in die Show geschafft. Als das Thema Web Services abgeschlossen wird, fließen noch ein paar Tränen, da alles was sich derzeit auf dem Markt befindet auf einzelne Nutzer zugeschnitten ist und nicht für eine Nutzung durch mehrere Anwender (Stichwort Familie) gedacht ist. Carousel von Dropbox Anknüpfend an die nörgelorientierte Krisenstimmung des vorherigen Themas streut Andreas Salz in die Wunde und will wissen, ob seine Co-Piloten etwas an der neuen Dropbox App Carousel stört. Umgehend, also innerhalb eine Nanosekunde, klagt ihm Patrick ohne mit der Wimper zu zucken sein Leid, welches er schon seit Einführung der um die Fotobetrachtungsfunktion erweiterten Dropbox Web App mit sich rumträgt. Auf einen Punkt gebracht: Er hätte gerne die Möglichkeit einen (oder mehrere) Ordner zu spezifizieren, welche alles Foto-Ordner erfasst werden (im Gegensatz zum Status Quo, wo fast jede einzelne Bilddatei angezeigt wird). Sven stimmt in diesem Punkt leidgeplagt zu und glättet auch zeitgleich mit Andreas die Wogen. Mit fachkundigen, geschickten Handgriffen heilen beide die offenen Wunden des digital angeschossenen Co-Piloten. Wichtig²: Offizielle Stellungnahme des Ubercasts: Wir LIEBEN Dropbox (ja… sogar in all caps), deswegen sind wir auch so schnell bei 200 Puls – es ist einfach wie bei einem Familienbesuch. Als krönender Abschluss wird im Senkflug noch der erste Testlauf im Carousel aus dem Hause Dropbox besprochen. Die Vorteile wie die direkte Integration mit der Dropbox liegen auf der Hand. Die sehenswerte und durchaus schöne Zeitnavigation wird gelobt, ebenso das einfache Sharing. Was allerdings wieder ins Visier genommen wird, ist der automatische Background Upload, da dieser nicht so ausgefeilt ist und als einzige Konfigurationsmöglichkeit zurzeit “Wifi only” oder “Wifi and cellular” mit an Board bringt. Sven führt noch einen Vergleich zu Unbound an, da man mit dieser App flexibler ist (z.b. ist das Caching kontrollierbar/beeinflussbar) und nur ein Verzeichnis in der Dropbox zur Verfügung hat (was wie wir festgestellt haben für so manch einen eine willkommene Limitierung ist). Ansonsten gibt’s beim Ubercast nichts gegen Dropbox zu sagen, im Gegenteil wir sind gespannt was als nächstes auf dem Programm steht. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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Medientechnik - SoSe 2011
Fototechnik und Bildbearbeitung Teil 3

Medientechnik - SoSe 2011

Play Episode Listen Later Jul 5, 2011 122:09


Diese Vorlesung führt in digitale Fototechnik ein und berührt kurz die technische Realisierung von bildbearbeitender Software.

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Medientechnik - SoSe 2011
Fototechnik und Bildbearbeitung Teil 3

Medientechnik - SoSe 2011

Play Episode Listen Later Jul 5, 2011 122:17


Diese Vorlesung führt in digitale Fototechnik ein und berührt kurz die technische Realisierung von bildbearbeitender Software.

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MacTraining
iPhoto Fotoimport und Fotobearbeitung

MacTraining

Play Episode Listen Later Aug 30, 2007


Grundsätzliche Benutzung des Programmes iPhoto: - Import von Fotos - Verwaltung mit Fotoalben und Ordnern - Bearbeitung der Fotos