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In Graz und darüber hinaus gibt es wohl kaum einen anderen, der sich so sehr für die gesellschaftliche Vielfalt, das friedliche Miteinander und den gegenseitigen kulturellen Respekt einsetzt wie er. Und das auf eine authentische, bestimmte und überaus sympathische Art. Die Rede ist von Fred Ohenhen, den wir dieses Mal bei uns im Studio begrüßen dürfen. Der gebürtige Nigerianer, der mittlerweile schon fast 30 Jahre österreichischer Staatsbürger ist, erzählt uns von seiner vielseitigen Vergangenheit, seinen alltäglichen Erfahrungen mit verschiedensten Menschen, seiner spannenden Arbeit in der interkulturellen Kommunikation und auch von einigen seiner Buchprojekte. Eines wird in dieser knappen Stunde jedenfalls klar: Dieser Mann hat etwas zu sagen. Viel Vergnügen beim Hören! >> Hier könnt ihr den Kunstfunken-Newsletter abonnieren
Ein Kommentar von Ernst Wolff.Das politische, wirtschaftliche und militärische Chaos, das wir zurzeit durchmachen, ist vor allem einer Tatsache geschuldet: Das Geldsystem, unter dem wir bisher gelebt haben, ist unwiderruflich zerbrochen und muss durch ein neues ersetzt werden. Aus diesem Grund wird unser Leben zurzeit von 2 Prozessen geprägt: zum einen der rücksichtslosen Plünderung und Zerstörung des alten Geldsystems und zum anderen der Vorbereitung eines neuen Systems.Dieses neue System, das auf Central Bank Digital Currencies, also CBDCs – zu deutsch: digitalem Zentralbankgeld – basiert, hat jedoch Eigenschaften, die sehr viele Menschen nicht freiwillig akzeptieren werden. Den Beweis für diese Ablehnung liefert der erste Großversuch in einem Industrieland: Im Oktober 2022 wurde der E-Neira in Nigeria eingeführt – mit verheerendem Ergebnis. Die Mehrheit der Nigerianer lehnt das neue Geld bis heute rundheraus ab, weil es sie zu 100 % dem Staat in Gestalt der Zentralbank unterwirft und das Ende aller finanziellen Freiheit und damit auch das Ende jeglicher Demokratie bedeutet.Die Zeit aber drängt und das neue Geld muss wegen des immer heikleren Zustands des alten Geldsystems auf Biegen und Brechen eingeführt werden. Deshalb sind die Verantwortlichen gezwungen, sich immer neue Strategien und Taktiken zu überlegen. Um zu sehen, wie diese aussehen, sollte man den Blick nach Indien richten. Dort zeichnet sich nämlich eine Entwicklung ab, die auch für uns von Bedeutung sein könnte: die schleichende Einführung des neuen Geldes durch die Hintertür...... hier weiterlesen: https://apolut.net/cbdcs-durch-die-hintertuer-von-ernst-wolff+++Bildquelle: NIKS ADS / Shutterstock.com+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moussa Dansako „Ein afrikanischer Soldat in der Hölle von Verdun“. Der Korporal Moussa Dansako zittert. Zusammen mit seinen Kameraden wartet der Obergefreite Moussa Dansako in seinem Schützengraben auf den Moment des Angriffs. An diesem Tag, dem 24. Oktober 1916, ist es eisig kalt und die Soldaten des 36. Regiments der senegalesischen Infanterie leiden unter der Kälte. Woran denken die bibbernden Männer aus dem Senegal, aus Mali, Burkina Faso und dem Niger wohl in diesem Moment? An ihre Familie, ihr Dorf? Einige an ihren aufrichtigen Einsatz für Frankreich, der in diesem Augenblick eine besonders dramatische Wendung nimmt, der Großteil aber an die Art und Weise, wie sie unter Drohung oder Gewaltanwendung rekrutiert wurden. Viele, wie Dansako, fragen sich, was sie an diesem 24. Oktober 1916 hier in Schlamm und Kälte tun. Die Intensität der Explosionen holt den Unteroffizier in die Realität zurück: Der Angriff steht unmittelbar bevor. Um 11.40 Uhr klettern Dansako und seine Kameraden, von Kälte und Angst gelähmt, über die Brustwehr und stürzen ihrem Schicksal entgegen. Nach zwei Stunden kommt ihr Vormarsch jedoch durch feindliche Schüsse aus der Kasematten-Schlucht (Ravin de la Fausse-Côte). Der Kampf war heftig. Die Männer kommen nur mühsam voran, mit den Füßen im Schlamm, unter Kugelhagel und inmitten explodierender Granaten. Im Getümmel beweist der Obergefreite Moussa Dansako sehr großen Mut: Trotz einer Verletzung rettet er viermal nacheinander einen verwundeten Kameraden und bringt ihn aus der Kampfzone in Sicherheit. Am Nachmittag hat die Infanterie ihren Auftrag erfüllt. Die Schlucht ist geräumt….aber zu welchem Preis : 84 Schützen des 36. Regiments wurden getötet oder verwundet. Die Ablösung kommt in der Nacht vom 25. auf den 26. Oktober. Dansako und seine Kameraden verlassen Verdun, nachdem sie an der Großoffensive zur Rückeroberung der Festung Douaumont teilgenommen haben. Sein Name war Moussa Dansako. War er Malier, Senegalese, Nigerianer, Guineer oder Burkinabé? Wurde schon sein Name von den französischen Rekruten richtig wiedergegeben? Seine Erinnerung schien im Nebel jenes Oktobertages 1916 verloren gegangen zu sein. Hundert Jahre später taucht er aus den Nebeln der Geschichte auf. #DestindeVerdun, ein Podcast, geschrieben und produziert vom Team des Mémorial de Verdun : Nicolas Czubak, Quentin Poulet und Charles Poisson Textadaption für Audio : Delphine Peresan-Roudil und Florence Guionneau-Joie Sprecher: Veronika Beiweis Produktion : FGJ/Art Expo - Postproduktion : Plissken Production - Aufnahme : Hope So Production
Unser heutiger Gast kommt 1980 in Bonn zur Welt. Sein Vater ist Nigerianer, seine Mutter ist Französin. Sowohl in der Grundschule als auch im Gymnasium erlebt er “diverse” Umfelder. In der Grundschule trifft er auf viele Kinder aus ökonomisch schwachen Migrantenfamilien und im Gymnasium dann auf Kinder aus Familien mit politischem und diplomatischem Hintergrund. Seine Aussage aus dem Podcast “Halbe Kartoffel" lässt ahnen, was er in seiner Jugend erlebt hat: „Auf dem Gymnasium lernten 42 Nationen unter einem Dach. Das war gelebte Inklusion und eine Bubble, aber nicht mein Alltag, sondern meine Schutzzone.“ Er war nach eigenen Angaben ein guter, manchmal vielleicht zu eifriger Schüler. Nach seinem Studium in Köln, zunächst BWL und dann Medienökonomie und Medienmanagement begann er eine internationale Agentur-Karriere, die ihn über diverse Stationen im In- und Ausland schließlich nach Amsterdam in seine heutige Position als President von 72andSunny führte. Er engagiert sich seit Jahren für mehr Diversity, Equity und Inclusion in der Werbebranche Von der Jury THE BEST AGENCY 2021 wurde er für seinen Mut und sein Engagement als “Brave Heart” ausgezeichnet. Er ist außerdem Mitherausgeber eines wichtigen Buches: People of Deutschland: 45 Menschen, 45 Geschichten. Über Rassismus im Alltag und wie wir unser Land verändern wollen. Seit mehr als fünfeinhalb Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. In mehr als 350 Folgen haben wir uns mit über 400 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt. Was sind die großen Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen und welche Rolle spielt dabei die Themen Diversität und Kreativität? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work - heute mit Simon Usifo
Betrachtet man die Tabelle der höchsten italienischen Spielklasse, so fällt auf, dass weder die beiden Mailänder Mannschaften noch Juventus Turin die Tabellenspitze zieren. Ganz im Gegenteil thront der SSC Neapel mit sieben Punkten Abstand auf Meister Inter und gar zehn Zählern Vorsprung vor den Bianconeri an der Tabellenspitze. Bis auf den punktgleichen AC Milan konnte keiner der italienischen Spitzenclubs das Tempo der Partenopei mithalten. Acht Siege und ein Remis aus den ersten neun Partien. Lediglich drei Gegentore bei 19 erzielten Treffern untermauern den Höhenflug der Süditaliener. Unter dem neuen Coach der Azzurri Luciano Spalletti, welcher schon bei zahlreichen Topclubs bewiesen hat, dass er Mannschaften weiterentwickeln kann, scheint der Calcio Napoli aktuell nicht zu stoppen zu sein. Ein wichtiger Faktor für Neapel ist gleichermaßen die Personalie Victor Osimhen. Während der 70-Millionen-Transfer in der letzten Saison verletzungsbedingt quasi die komplette Hinrunde verpasste, scheint er in der aktuellen Spielzeit körperlich in bester Form zu sein. Fünf Tore in acht Partien unterstreichen wie wichtig der Nigerianer für den Tabellenprimus ist. Doch was wird aus Kapitän Lorenzo Insigne, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft? Wer hat noch entscheidenden Anteil am Höhenflug des SSC, und an welchen taktischen Stellschrauben hat Trainer Spalletti gedreht um den letztjährigen Tabellenfünften auf die eins zu katapultieren? Mehr zu den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Napoli-Experte Paul Leifeld! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Betrachtet man die Tabelle der höchsten italienischen Spielklasse, so fällt auf, dass weder die beiden Mailänder Mannschaften noch Juventus Turin die Tabellenspitze zieren. Ganz im Gegenteil thront der SSC Neapel mit sieben Punkten Abstand auf Meister Inter und gar zehn Zählern Vorsprung vor den Bianconeri an der Tabellenspitze. Bis auf den punktgleichen AC Milan konnte keiner der italienischen Spitzenclubs das Tempo der Partenopei mithalten. Acht Siege und ein Remis aus den ersten neun Partien. Lediglich drei Gegentore bei 19 erzielten Treffern untermauern den Höhenflug der Süditaliener. Unter dem neuen Coach der Azzurri Luciano Spalletti, welcher schon bei zahlreichen Topclubs bewiesen hat, dass er Mannschaften weiterentwickeln kann, scheint der Calcio Napoli aktuell nicht zu stoppen zu sein. Ein wichtiger Faktor für Neapel ist gleichermaßen die Personalie Victor Osimhen. Während der 70-Millionen-Transfer in der letzten Saison verletzungsbedingt quasi die komplette Hinrunde verpasste, scheint er in der aktuellen Spielzeit körperlich in bester Form zu sein. Fünf Tore in acht Partien unterstreichen wie wichtig der Nigerianer für den Tabellenprimus ist. Doch was wird aus Kapitän Lorenzo Insigne, dessen Vertrag am Saisonende ausläuft? Wer hat noch entscheidenden Anteil am Höhenflug des SSC, und an welchen taktischen Stellschrauben hat Trainer Spalletti gedreht um den letztjährigen Tabellenfünften auf die eins zu katapultieren? Mehr zu den genannten Themen erfahrt ihr im brandneuen Podcast von CSN Der Serie-A-Talk mit Napoli-Experte Paul Leifeld! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Spotify, Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
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Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
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„In Afrika ist jeder Sonntag wie Weihnachten oder Ostern.“ Uchenna Aba kann man die Begeisterung und Verbundenheit zu seiner Heimat Nigeria anhören. Seit zehn Jahren lebt der Priester in Deutschland und leitet mittlerweile die Pfarrei St. Martinus in Goch. Das Hilfswerk „missio“ stellt Nigeria mit dem Monat der Weltmission in den Mittelpunkt. In der neuen Episode von „kannste glauben“ spricht Uchenna Aba über sein Leben als Nigerianer in Deutschland und über den Wert menschlichen Lebens in dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas. Folge direkt herunterladen
Im August 1951 fanden die III. Weltfestspiele der Jugend und Studenten in Ost-Berlin statt. Hierfür kamen rund 26.000 Teilnehmer*innen aus 104 Ländern in die DDR. Jedoch wurde einer Gruppe von elf jungen Nigerianer*innen die Rückreise durch die britische Kolonialverwaltung verweigert. Daraufhin beauftragte das Zentralkomitee der SED das Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen, aus den ausgebürgerten Nigerianer*innen Studierende zu machen. Dies war die Geburtsstunde des Auslandsstudiums in der DDR. Eine immer größer werdende Gruppe der Austauschstudierenden kam auch aus dem arabischen Raum. Einer dieser Studierender war Fawwaz Abu Sitta aus Palästina. Carlotta und Linda sprachen mit Fawwaz über seine ersten Eindrücke nach der Ankunft in Leipzig, wie er sich in der Universität zurechtfand und warum die Abbildung von Karl Marx auf seinem Abschlusszeugnis für Irritationen in Palästina sorgte. Diese Folge ist im Kontext des Wissenschaftsfestival GLOBE21 der Universität Leipzig entstanden: https://globe-festival.squarespace.com/
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Aussergewöhnliche MenschenBeide helfen gerne anderen Menschen: Valeria Dora ist Apothekerin in Zürich und ausgebildete Opernsängerin. Bruno Jelk war 34 Jahre lang Chef der Bergrettung in Zermatt und bei 4‘500 Rettungseinsätzen dabei. Valeria Dora, 55 – Apothekerin und Opernsängerin Testen, Impfen, Beraten – die Apotheke von Valeria Dora in Zürich Wollishofen gleicht einem Bienenhaus. „In Krisensituationen blühe ich so richtig auf, sagt die energiegeladene Apothekerin. Aufgewachsen ist sie im Kanton St.Gallen, wollte als Kind Schlagersängerin werden, liess sich später zur Opernsängerin ausbilden und tritt hin und wieder als Sopranistin auf. Zudem hat sie mit ihrem Ex-Mann, einem Nigerianer, ein Hilfswerk für benachteiligte Kinder in Afrika gegründet. Valeria Dora lebt in einer Partnerschaft und wohnt in Zürich Wollishofen. Bruno Jelk, 77 – pensionierter Bergretter in Zermatt 34 Jahre lang war Bruno Jelk Chef der Bergrettung in Zermatt. Bei Wind und Wetter war er bei 4‘500 Einsätzen dabei. Er konnte viele Leben retten, musste aber auch viele Leichen bergen: „Der Tod einiger meiner Bergführerkollegen beschäftigt mich bis heute, sagt er. Aufgewachsen ist Bruno Jelk als Bergbauern- und Hirtenbub auf einer Alp oberhalb des Schwarzsees im Kanton Freiburg. Schon als 10-jähriger musste er oft wochenlang allein die Ziegen hüten. Heute ist Jelk 77, vierfacher Grossvater und lebt mit seiner Frau in Zermatt. Die Talk-Sendung «Persönlich» von Radio SRF 1 wird am Sonntag, 16. Mai 2021 live aus dem Bundeshausstudio in Bern gesendet. ZuschauerInnen sind wegen Corona keine zugelassen. Beginn der Sendung: 10 Uhr, Moderation: Sonja Hasler.
De Marco Rock ass e fréiere Basket - Nationalspiller, dee sech zanter 2014 als Trainer bei de Special Olympics engagéiert. Bei de Weltspiller zu Los Angeles an zu Abu Dhabi huet de Rocky – wéi hie genannt gëtt – Kontakt mam Michael Ani aus Nigeria kritt. Spontan huet de Rocky decidéiert, den Nigerianer bei sengem Engagement zu Lagos ze ënnerstëtzen. Hien huet heiheem Basketsschlappen gesammelt, a se als Chrëschtcadeau dorower geschéckt. Mee et sollt net bei dëser Aktioun mat Basketsschlappen bleiwen, Guy Seyler:
Auslöser der viralen Bewegung #EndSARS, der bereits über Jahre andauernde Bewegung gegen Polizeigewalt, war die Veröffentlichung eines Twittervideos am 3. Oktober 2020, welches die Ermordung eines nigerianischen Bürgers durch die SARS-Einheit Special-Anti-Robbery- Squad). zeigte. Junge Nigerianer:innen gingen weltweit zu tausenden auf die Straße. Mitunter queere Nigerianer:innen an vorderster Front. Wir sprechen mit Judy und Malcolm über den Ursprung, den Verlauf, wie sie die Bewegung als Afrikaner:innen der Diaspora wahrgenommen haben und wie wir allgemein aus der Diaspora aus uns für unsere Heimatländer stark machen können. Folgt Ihnen auf ihren sozialen Medien: Judy (@judy.o.judy) und Malcolm (@malcolmohanwe), dessen Formate ihr unbedingt anschauen und hören solltet. Hier ein paar davon: „#trending“ (ZDF), „Sack Reis“ (SWR), „RESPEKT“ (ARD Alpha), „Kanackische Welle“ (Podcast) Ihr findet unsere sozialen Medien, aktuelle Folgen visuell auf YouTube und finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://bio.fm/redlektion
Die Serie A ist wieder im Normalbetrieb angekommen und sorgt neben den Spieltagen auch für eine Menge Aufmerksamkeit abseits der Stadien. Daher haben sich Rene Steinhuber und Sascha Baharian in ihrem Podcast nicht nur dem Ligaverlauf, sondern auch zahlreichen Gerüchten gewidmet. Inter Mailand hat mit der Verpflichtung von Achraf Hakimi ein klares Ausrufezeichen an die Konkurrenz aus Rom und Turin gesetzt. Ganze 40 Millionen Euro lassen sich die Lombarden die Dienste des ehemaligen BVB-Spielers kosten. Nun wollen die Nerazzurri Brescias Ausnahmetalent Sandro Tonali in die Modemetropole locken, doch der Aufsteiger verlangt eine mehr als satte Ablöse. Die Neapolitaner mussten sich im Topspiel gegen Atalanta zwar geschlagen geben, jedoch sollte gerade die mangelhafte Torausbeute die Süditaliener noch mehr bestärken die Offensive aufzuwerten. Objekt der Begierde stellt aktuell Lilles Youngster Victor Osimhen dar. Doch für den Nigerianer rufen die Franzosen ganze 70 Millionen Euro auf den Plan. Ist die Partenopei bereit so viel in die Waagschale zu werfen? Der italienische Rekordmeister beabsichtigt wiederum sich beim Calcio Napoli zu bed...
Die Serie A ist wieder im Normalbetrieb angekommen und sorgt neben den Spieltagen auch für eine Menge Aufmerksamkeit abseits der Stadien. Daher haben sich Rene Steinhuber und Sascha Baharian in ihrem Podcast nicht nur dem Ligaverlauf, sondern auch zahlreichen Gerüchten gewidmet. Inter Mailand hat mit der Verpflichtung von Achraf Hakimi ein klares Ausrufezeichen an die Konkurrenz aus Rom und Turin gesetzt. Ganze 40 Millionen Euro lassen sich die Lombarden die Dienste des ehemaligen BVB-Spielers kosten. Nun wollen die Nerazzurri Brescias Ausnahmetalent Sandro Tonali in die Modemetropole locken, doch der Aufsteiger verlangt eine mehr als satte Ablöse. Die Neapolitaner mussten sich im Topspiel gegen Atalanta zwar geschlagen geben, jedoch sollte gerade die mangelhafte Torausbeute die Süditaliener noch mehr bestärken die Offensive aufzuwerten. Objekt der Begierde stellt aktuell Lilles Youngster Victor Osimhen dar. Doch für den Nigerianer rufen die Franzosen ganze 70 Millionen Euro auf den Plan. Ist die Partenopei bereit so viel in die Waagschale zu werfen? Der italienische Rekordmeister beabsichtigt wiederum sich beim Calcio Napoli zu bedienen. Denn die Juve möchte mit Arkadiudz Milik ihr Sturmzentrum stärken. Zudem läuft der Vertrag des Polen 2021 aus, was einen Transfer recht erschwinglich gestalten würde. Doch auch Genuas Juniorennationalspieler Andrea Pinamonti scheint in den langfristigen Planungen der Klassenprimus eine entscheidende Rolle zu spielen. All diese spannenden Themen erörtern euch Sascha Baharian und Rene Steinhuber in ihrem brandneuen Podcast! Alles über die Serie-A jetzt anhören! Auch bei Google Podcasts, Apple Podcasts, iTunes, Audio Now, PlayerFM, Castbox, Podbean. Bewertung nicht vergessen und CSN Der Serie-A-Talk folgen auf: Facebook: facebook.com/derserieatalk/ Instagram: instagram.com/derserieatalk/ Twitter: twitter.com/DerCsn Twitter: @sascha_baharian und @Rene55753710 Patreon: patreon.com/derserieatalk
Die Serie A ist wieder im Normalbetrieb angekommen und sorgt neben den Spieltagen auch für eine Menge Aufmerksamkeit abseits der Stadien. Daher haben sich Rene Steinhuber und Sascha Baharian in ihrem Podcast nicht nur dem Ligaverlauf, sondern auch zahlreichen Gerüchten gewidmet. Inter Mailand hat mit der Verpflichtung von Achraf Hakimi ein klares Ausrufezeichen an die Konkurrenz aus Rom und Turin gesetzt. Ganze 40 Millionen Euro lassen sich die Lombarden die Dienste des ehemaligen BVB-Spielers kosten. Nun wollen die Nerazzurri Brescias Ausnahmetalent Sandro Tonali in die Modemetropole locken, doch der Aufsteiger verlangt eine mehr als satte Ablöse. Die Neapolitaner mussten sich im Topspiel gegen Atalanta zwar geschlagen geben, jedoch sollte gerade die mangelhafte Torausbeute die Süditaliener noch mehr bestärken die Offensive aufzuwerten. Objekt der Begierde stellt aktuell Lilles Youngster Victor Osimhen dar. Doch für den Nigerianer rufen die Franzosen ganze 70 Millionen Euro auf den Plan. Ist die Partenopei bereit so viel in die Waagschale zu werfen? Der italienische Rekordmeister beabsichtigt wiederum sich beim Calcio Napoli zu bed...
Neun Schweizer sind anfangs Jahr nach Nigeria gereist und haben mehrere, gut geplante medizinische und schulische Projekte realisiert. Ermöglicht hat die Reise Dr. theol. Ignaz Okoli, selbst Nigerianer und leitender Priester der katholischen Kirche Interlaken. In Beiträgen und Interviews berichten wir über das Land, die Herzlichkeit der Menschen und unsere humanitären Projekte. Die nigerianische Musik vermittelt etwas über die erlebte Atmosphäre in Afrika. Gelebte Spiritualität sowie Musik und Tanz gehören nämlich implizit zur afrikanischen Kultur. Helen Hochreutener
Dr. Emmanuel Ogbunwezeh, Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) "Nigeria ist wichtig! Nicht nur für Nigerianer, wie mich, sondern auch für Europa" sagt Dr. Emmanuel Ogbunwezeh von der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM). Nach seiner Einschätzung bleibt sein Heimatland Nigerai im Moment, trotz der weltweiten Verwüstungen durch den Coronavirus, einer der gefährlichsten Orte der Welt, um Christ zu sein. Mit Dr. Emmanuel Ogbunwezeh von der Afrika-Abteilung der IGFM sprach Anjuta Engert über die aktuelle Lage der Menschen in Nigeria, die Hintergründe ihres schweren Leids und was wir tun können, um den Christen zu helfen, deren Leben in Nordnigeria ständig in Gefahr ist. www.igfm.de www.menschenrechte.de Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) Deutsche Sektion e.V. Edisonstraße 5, 60388 Frankfurt 069-420 108-0 infoigfm.de
Asylwerber Diamond E. verliert bei einer medizinischen Untersuchung im Zuge seiner Verhaftung die Kontrolle und bedroht eine Ärztin. Er erhält keine klassische Strafe, sondern kommt in den Maßnahmenvollzug. Dort sitzt der Nigerianer nun seit fast drei Jahren – ohne Aussicht auf Entlassung.
Der Traum vom großen Titel mit Argentinien geht für Lionel Messi weiter. Allerdings sah es im entscheidenden letzten Gruppenspiel lange nicht danach aus. Denn die Selecion mühte sich lange gegen Nigeria und gewann erst kurz vor Schluss mit 2:1 - in erster Linie dank zweier Spieler die nach den enttäuschenden ersten beiden Spielen wieder in die Mannschaft gekommen waren. Argentinien zitterte sich in diesem hochdramatischen Spiel ins Achtelfinale gegen Frankreich, Nigeria muss dagegen die Koffer packen. Wir analysieren hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de dieses nicht hochklassige, aber höchst packende Duell mit unserem Kollegen von 90PLUS, mit Manuel Behlert. Spielbericht: Der in der Kritik stehende Jorge Sampaoli hatte seine argentinische Truppe umgebaut, gab Franco Armani im Tor den Vorzug vor dem schwachen Willy Caballero, brachte wieder Marcos Rojo in der Verteidigung sowie Ever Banega im Mittelfeld und Angel di Maria auf dem Flügel. Nigeria vertraute dem eingespielten Team - und hatte gegen die nervös startenden Argentinier auch die erste Chance der Partie. Oghenekaro Etebos Schuss wurde jedoch geblockt - und im Gegenzug rutschte Nicolas Tagliafico der Ball beim Abschluss aus 16 Metern über den Fuß. In der Folge bemühten sich die Argentinier um Ballkontrolle, Nigeria versuchte den Spielaufbau des Gegners früh zu stören und auf Umschaltmomente zu lauern. Und das klappte nach einem Fauxpas von Mascherano vor dem Strafraum auch fast. Kelechi Iheanacho nutzte die Möglichkeit jedoch nicht aus. Mascherano korrigierte seinen Fehler. Und ausgerechnet Ever Banega bediente dann mit einem wunderschönen Steilpass Lionel Messi. Der nahm den Ball toll an und schloss zum 1:0 für Argentinien ab (14.). Das Tor tat Argentiniens Spiel gut.Die Quote der gewonnenen Zweikampf wurde höher und die Pässe sicherer. Messi bediente aus dem Stand den gestarteten Gonzalo Higuain, der jedoch am nigerianischen Keeper scheiterte (27.). Dann setzte erneut Banega seinen Mitspieler Di Maria ein, der auf dem Weg zum Tor gelegt wurde. Den folgenden Freistoß setzte Messi an den Pfosten (34.). Beweis der Kontrolle, die Argentinien mittlerweile über das Spiel hatte gegen harmlose Nigerianer. Doch die entglitt ihnen kurz nach dem Seitenwechsel, als Mascherano im Strafraum gegen Balogun klammerte und den Nigerianer zu Boden brachte. Schiedsrichter Cüneyt Cakir zeigte auf den Punkt und Victor Moses verwandelte eiskalt zum 1:1 (51.). Damit hatte der Kicker des FC Chelsea seine Mannschaft zumindest virtuell ins Achtelfinale und Argentinien nach Hause geschossen. Nigeria tauchte in der Folge wieder vemehrt in der gegnerischen Hälfte auf. Die Antwort der Argentinier lautete: Noch häufiger Messi zu suchen, der allerdings alleine auch etwas zu viel Last tragen musste. Argentinien hatte dann aber auch Glück: Beim versuchten Kopfball im Strafraum sprang Rojo der Ball an die Hand. Cakir und der VAR entschieden sich aber diesmal gegen den Pfiff und gegen einen Handelfmeter (76.). Argentinien drückte auf den Sieg, Nigeria fand kaum mehr Entlastung. Doch die Angriffsversuchen der Südamerikaner fehlten ein guter Plan und vor allem die nötige Präzision, um die Afrikaner zu gefährden. Doch dann schaltete sich Rojo ein. Er bekam den Ball von rechts von Gabriel Mercado und schoss flach und platziert zum 2:1 ein (86.).
Der Traum vom großen Titel mit Argentinien geht für Lionel Messi weiter. Allerdings sah es im entscheidenden letzten Gruppenspiel lange nicht danach aus. Denn die Selecion mühte sich lange gegen Nigeria und gewann erst kurz vor Schluss mit 2:1 - in erster Linie dank zweier Spieler die nach den enttäuschenden ersten beiden Spielen wieder in die Mannschaft gekommen waren. Argentinien zitterte sich in diesem hochdramatischen Spiel ins Achtelfinale gegen Frankreich, Nigeria muss dagegen die Koffer packen. Wir analysieren hier bei Kick in Russ auf meinsportpodcast.de dieses nicht hochklassige, aber höchst packende Duell mit unserem Kollegen von 90PLUS, mit Manuel Behlert. Spielbericht: Der in der Kritik stehende Jorge Sampaoli hatte seine argentinische Truppe umgebaut, gab Franco Armani im Tor den Vorzug vor dem schwachen Willy Caballero, brachte wieder Marcos Rojo in der Verteidigung sowie Ever Banega im Mittelfeld und Angel di Maria auf dem Flügel. Nigeria vertraute dem eingespielten Team - und hatte gegen die nervös startenden Argentinier auch die erste Chance der Partie. Oghenekaro Etebos Schuss wurde jedoch geblockt - und im Gegenzug rutschte Nicolas Tagliafico der Ball beim Abschluss aus 16 Metern über den Fuß. In der Folge bemühten sich die Argentinier um Ballkontrolle, Nigeria versuchte den Spielaufbau des Gegners früh zu stören und auf Umschaltmomente zu lauern. Und das klappte nach einem Fauxpas von Mascherano vor dem Strafraum auch fast. Kelechi Iheanacho nutzte die Möglichkeit jedoch nicht aus. Mascherano korrigierte seinen Fehler. Und ausgerechnet Ever Banega bediente dann mit einem wunderschönen Steilpass Lionel Messi. Der nahm den Ball toll an und schloss zum 1:0 für Argentinien ab (14.). Das Tor tat Argentiniens Spiel gut.Die Quote der gewonnenen Zweikampf wurde höher und die Pässe sicherer. Messi bediente aus dem Stand den gestarteten Gonzalo Higuain, der jedoch am nigerianischen Keeper scheiterte (27.). Dann setzte erneut Banega seinen Mitspieler Di Maria ein, der auf dem Weg zum Tor gelegt wurde. Den folgenden Freistoß setzte Messi an den Pfosten (34.). Beweis der Kontrolle, die Argentinien mittlerweile über das Spiel hatte gegen harmlose Nigerianer. Doch die entglitt ihnen kurz nach dem Seitenwechsel, als Mascherano im Strafraum gegen Balogun klammerte und den Nigerianer zu Boden brachte. Schiedsrichter Cüneyt Cakir zeigte auf den Punkt und Victor Moses verwandelte eiskalt zum 1:1 (51.). Damit hatte der Kicker des FC Chelsea seine Mannschaft zumindest virtuell ins Achtelfinale und Argentinien nach Hause geschossen. Nigeria tauchte in der Folge wieder vemehrt in der gegnerischen Hälfte auf. Die Antwort der Argentinier lautete: Noch häufiger Messi zu suchen, der allerdings alleine auch etwas zu viel Last tragen musste. Argentinien hatte dann aber auch Glück: Beim versuchten Kopfball im Strafraum sprang Rojo der Ball an die Hand. Cakir und der VAR entschieden sich aber diesmal gegen den Pfiff und gegen einen Handelfmeter (76.). Argentinien drückte auf den Sieg, Nigeria fand kaum mehr Entlastung. Doch die Angriffsversuchen der Südamerikaner fehlten ein guter Plan und vor allem die nötige Präzision, um die Afrikaner zu gefährden. Doch dann schaltete sich Rojo ein. Er bekam den Ball von rechts von Gabriel Mercado und schoss flach und platziert zum 2:1 ein (86.). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Mit Gernot Rohr hat ein Deutscher einen großen Anteil daran, dass Nigeria zum sechsten Mal an einer WM teilnehmen kann. Der 64-Jährige hat die Auswahl komplett erneuert und ihr neues Leben eingehaucht. In einer schwierigen Gruppe mit Island, Argentinien und Kroatien könnten sie durchaus für eine Überraschung sorgen. Text: Damian Ozako (90PLUS) Der Weg zur WM: Überraschend souverän qualifizierte sich die Mannschaft vom deutschen Trainer Gernot Rohr für die WM in Russland. Sie stiegen in der zweiten Runde ein und besiegten dort Swasiland. Danach erwischten sie mit Sambia, Kamerun und Algerien eine komplizierte Gruppe. Doch die Super Eagles setzten sich mit 13 Punkten durch. Die einzige Niederlage kassierten sie kurioserweise am grünen Tisch: Weil Nigeria am letzten Spieltag gegen Algerien Abdullahi Shehu einsetzte, wurde die Partie mit 3:0 für Algerien gewertet. Eigentlich trennten sich die Mannschaften mit 1:1, aber Shehu war aufgrund einer Gelbsperre nicht spielberechtigt. Ansonsten dominierten sie ihre Gruppe und ließen den anderen Teams keine Chance auf Platz 1. Der Star: In Nigeria führt kein Weg an John Obi Mikel vorbei. Der Mittelfeldspieler hat Chelsea zwar nach 10 1/2 Jahren und im Anfang 2017 nach China zum Tianjin Teda gewechselt, aber hat bei den Super Eagles immer noch das Sagen. Für Rohr ist er der verlängerte Arm auf dem Platz und als Kapitän eine feste Größe der Nationalmannschaft. Für Rohr ist Mikel ein entscheidender Faktor bei der WM. Mit seiner Titelsammlung und Erfahrung ist er der perfekte Anführer für die junge Truppe. Der 31-Jährige ist für seine Defensivqualitäten bekannt und sorgt mit seinem Stellungsspiel im Mittelfeld für die nötige Stabilität im Spiel Nigerias. Neu ist allerdings, dass er auch weiter vorne eingesetzt wird. Im letzten Drittel kann er auch mal den entscheidenden Pass spielen und genau das hat Rohr erkannt. In der WM-Quali konnte er sogar zweimal einnetzen. Für Mikel eher ungewöhnlich. Der mögliche Shootingstar: Natürlich stehen Stürmer immer mehr im Fokus, aber bei den Nigerianern könnte der eher unscheinbare Wilfried Ndidi von Leicester City zur großen Überraschung werden. Unter Gernot Rohr ist der 21-Jährige im defensiven Mittelfeld gesetzt und sorgt für weitere Stabilität. Zusammen mit Mikel versteht er sich fast blind und wird immer besser mit der Zeit. Auch in seiner ersten Saison in der Premier League konnte er sich sofort durchsetzen und einen Stammplatz erobern. Zwar fehlt es ihm noch an offensiven Aktionen, aber bei der WM wird es für Nigeria eher darum gehen hinten dicht zu halten. Und da könnte Ndidi ein wichtiges Puzzleteil für die Super Eagles werden. Der Trainer: Gernot Rohr hat in Nigeria alle überrascht. Ein viel zu altes Team hat er geschickt verjüngert und neue Talente eingebaut, die fast alle zündeten. Der 67-Jährige schaffte es die Nationalmannschaft aus einer tiefen Krise zu befreien und sie neu zu erfinden. Er hat im Land eine Euphorie entfacht. Die Erwartungen sind in Nigeria traditionell viel zu hoch und in der Vergangenheit zerbrach die Mannschaft am Druck, aber bei dieser WM ist es anders als in den vergangenen Jahren. Rohr arbeitete an der Disziplin und erdete die Mannschaft ziemlich erfolgreich. Er verpasste ihr mit einem 4-2-3-1 ein System, in dem sie sich sehr wohlfühlt. Sowohl offensiv als auch defensiv. Der Deutsche konnte auch die Mentalität verbessern. Nigeria gibt sich jetzt nicht mehr so schnell nach Rückschlägen auf und scheint wirklich auf allen Ebenen so stabil wie schon lange nicht mehr zu sein. Die Erfahrungen bei seinen vorherigen afrikanischen Stationen Gabun, Niger und Burkina Faso haben ihm sicherlich dabei geholfen die richtigen Maßnahmen zu treffen. Stärken und Schwächen: Traditionell ist Nigeria in der Offensive am stärksten besetzt und auch bei dieser WM ist es so. Mit Victor Moses (Chelsea), Alex Iwobi (Arsenal), Kelechi Iheanacho (Leicester) und Ahmed Musa (ZSKA Moskau) haben sie in der Offensive direkt vier schnelle und technisch starke Spieler. Zwar sind sie in ihrer Entwicklung noch nicht am Ende angekommen, aber es ist ordentlich Talent vorhanden. Seitdem Rohr die "Super Eagles" übernommen hat, agieren sie taktisch deutlich reifer und flexibler. Dass sich die Offensivkünstler in einem passenden System wiederfinden und sich die Mannschaft nicht auf die individuellen Stärken einzelner Spieler verlassen muss, ist der größte Trumpf Nigerias. Das macht sie so viel gefährlicher als sie es in der jüngeren Vergangenheit waren. Vor allem das starke Umschaltspiel wird ihren Gegnern noch Kopfschmerzen bereiten. Die Defensive könnte jedoch zum großen Problem werden für die Super Eagles. Mit Leon Balogun, der zuletzt für Mainz 05 spielte, haben die Nigerianer einen Abwehrchef, der bei einem kleineren Verein nicht mal einen Stammplatz hatte. Sein Partner William Troost-Ekong ist zwar in seinem Verein gesetzt, aber mit Bursaspor ist es auch nicht gerade ein europäisches Schwergewicht. Bei den restlichen Verteidigern sieht es ähnlich aus. Vor allem die Partien gegen Argentinien und Kroatien werden da extrem herausfordernd sein. Nigeria müsste im Kollektiv herausragend verteidigen um die individuellen Schwächen zu kaschieren. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Simon Pearce stammt aus einer Künstlerfamilie. Er ist der Sohn der bayrischen Volksschauspielerin Christiane Blumhoff und einem Nigerianer sowie der Enkel des Schauspielers und Marionettenspielers Franz Leonhard Schadt und der Volksschauspielerin Elga Blumhoff-Schadt. Seit Kindheitstagen steht Simon Pearce vor der Kamera und auf der Bühne. Neben Rollen in den Serien, wie z. B. „Solo für Sudmann“, „Sturm der Liebe“, „Hubert und Staller“ und den „Rosenheim Cops“ spielte der gebürtige Münchner in verschiedenen Theaterstücken und war festes Ensemblemitglied der Sketchshow „Kanal Fatal“ im Bayerischen Fernsehen. Nach seinem Schauspielstudium leiht Simon Pearce als Synchronsprecher vielen Serien- und Filmdarstellern seine Stimme. Am Komödienstadel wird er gerne und oft engagiert und als Gastschauspieler trat er ebenfalls am Chiemgauer Volkstheater auf. Seit 2014 steht Simon Pearce regelmäßig im Siegener Apollo Theater und dem Regensburger Turmtheater vor ausverkauftem Haus auf der Bühne und spielt die Hauptrolle des Driss in dem Theaterstück „Ziemlich beste Freunde“ nach dem gleichnamigen Film von Èric Toledano und Olivier Nakache. Um die Bühne in allen Variationen zu erobern beschloss Simon Pearce, sein komödiantisches Talent auch in seiner reinsten Form auf die Bretter zu bringen. Seit 2012 tritt er nun immer öfter als Stand – Up – Kabarettist in Erscheinung. Dort berichtet er in seiner sympathisch, lockeren Art von seinen Erfahrungen als Schwarzer unter Schwarzen in Bayern und seinem inneren Konflikt, zwischen der bayerischen Erziehung und dem Wunsch „ein richtiger Neger“ zu sein. Und dies ohne den bekannten Zeigefinger zu erheben. In folgenden TV Formaten ist er ein gern gesehener Gast: Sky one Mitfahr Randale, BR Schlachthof, Satire Gipfel, Nuhr im Ersten/ARD, Pufpaffs Happy Hour/3Sat, TV Total/Pro Sieben, „Blickpunkt Spot“, Schlachthof BR, den „Stand up Migranten“ und bei „NightWash“ auf EinsFestival sowie beim NDR Comedy Contest. Die umjubelte Premiere seines Solo Programmes „Allein unter Schwarzen“ feierte Simon am 10. Oktober 2014 im Münchener Vereinsheim und tourt seitdem erfolgreich durch Deutschland. Sein zweites abendfüllendes Kabarett Programm wird im Oktober 2017 Premiere feiern. Im November 2014 gewann Simon den Jurypreis des ARD Toleranz Slams.
Simon Pearce stammt aus einer Künstlerfamilie. Er ist der Sohn der bayrischen Volksschauspielerin Christiane Blumhoff und einem Nigerianer sowie der Enkel des Schauspielers und Marionettenspielers Franz Leonhard Schadt und der Volksschauspielerin Elga Blumhoff-Schadt. Seit Kindheitstagen steht Simon Pearce vor der Kamera und auf der Bühne. Neben Rollen in den Serien, wie z. B. „Solo für Sudmann“, „Sturm der Liebe“, „Hubert und Staller“ und den „Rosenheim Cops“ spielte der gebürtige Münchner in verschiedenen Theaterstücken und war festes Ensemblemitglied der Sketchshow „Kanal Fatal“ im Bayerischen Fernsehen. Nach seinem Schauspielstudium leiht Simon Pearce als Synchronsprecher vielen Serien- und Filmdarstellern seine Stimme. Am Komödienstadel wird er gerne und oft engagiert und als Gastschauspieler trat er ebenfalls am Chiemgauer Volkstheater auf. Seit 2014 steht Simon Pearce regelmäßig im Siegener Apollo Theater und dem Regensburger Turmtheater vor ausverkauftem Haus auf der Bühne und spielt die Hauptrolle des Driss in dem Theaterstück „Ziemlich beste Freunde“ nach dem gleichnamigen Film von Èric Toledano und Olivier Nakache. Um die Bühne in allen Variationen zu erobern beschloss Simon Pearce, sein komödiantisches Talent auch in seiner reinsten Form auf die Bretter zu bringen. Seit 2012 tritt er nun immer öfter als Stand – Up – Kabarettist in Erscheinung. Dort berichtet er in seiner sympathisch, lockeren Art von seinen Erfahrungen als Schwarzer unter Schwarzen in Bayern und seinem inneren Konflikt, zwischen der bayerischen Erziehung und dem Wunsch „ein richtiger Neger“ zu sein. Und dies ohne den bekannten Zeigefinger zu erheben. In folgenden TV Formaten ist er ein gern gesehener Gast: Sky one Mitfahr Randale, BR Schlachthof, Satire Gipfel, Nuhr im Ersten/ARD, Pufpaffs Happy Hour/3Sat, TV Total/Pro Sieben, „Blickpunkt Spot“, Schlachthof BR, den „Stand up Migranten“ und bei „NightWash“ auf EinsFestival sowie beim NDR Comedy Contest. Die umjubelte Premiere seines Solo Programmes „Allein unter Schwarzen“ feierte Simon am 10. Oktober 2014 im Münchener Vereinsheim und tourt seitdem erfolgreich durch Deutschland. Sein zweites abendfüllendes Kabarett Programm wird im Oktober 2017 Premiere feiern. Im November 2014 gewann Simon den Jurypreis des ARD Toleranz Slams.