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Es ist eine Ehre für Ehrsam Peru-Consult, Ihnen Dr. Julio Monzón vorzustellen. Er hat einen Doktortitel in Forstwissenschaften und arbeitet derzeit als Program Officer für Peru im Südamerika-Referat der Zoologischen Gesellschaft Frankfurt (ZGF). Mit umfassender Erfahrung in den Bereichen Naturschutz und Biodiversität leistet er einen wichtigen Beitrag zum Schutz und zur Erforschung unserer wertvollen südamerikanischen Ökosysteme. Die Zoologische Gesellschaft Frankfurt (ZGF) ist eine internationale Organisation, die sich dem Naturschutz und dem Schutz der Biodiversität widmet. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, natürliche Lebensräume und vom Aussterben bedrohte Arten durch Naturschutzprojekte zu schützen, die in Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften, Wissenschaftlern und Regierungen durchgeführt werden. Die ZGF ist in wichtigen Biodiversitätsregionen wie Südamerika, Afrika, Europa und Asien tätig. Sie konzentriert sich auf Gebiete wie den Amazonas-Regenwald, afrikanische Nationalparks und europäische Naturschutzgebiete. Zu ihren Aktivitäten gehören die Überwachung von Tierarten, das nachhaltige Management von Schutzgebieten, Wiederaufforstung, Umweltbildung und der Aufbau lokaler Kapazitäten, um den langfristigen Erhalt der Ökosysteme zu sichern. Mit Sitz in Frankfurt am Main, Deutschland, setzt sich die ZGF seit über 160 Jahren für den Schutz von Wildtieren und der Natur weltweit ein.
Wie kann man mit Drohnen den Wald wiederaufforsten? Hier geht’s zur Folge „Mission Energiewende | Weihnachtsbäume“ >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mission-energiewende-wiederaufforstung-mit-drohnen
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Ihr Name ist den wenigsten Menschen geläufig: Gerda Jo Werner Mit der Währungsreform im Jahr 1948 musste die bis dahin gültige Reichsmark ersetzt werden. Somit galt es auch, neue Münzen herzustellen. Mit der Umsetzung war die „Bank deutscher Länder“ als Vorläufer der Bundesbank betraut. Zur Motivfindung wurde ein Künstlerwettbewerb ausgeschrieben. Für die 50-Pfennig-Münze wollte man ein Motiv haben, das den Wiederaufbau Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg symbolisiert. Der Bildhauer Richard Martin Werner überzeugte mit seinem Bildnis von der „Baumpflanzerin“. Für die Jury war es ein perfektes Zeugnis des Neuanfangs und der Wiederaufforstung. Gleichzeitig würdigte es die Arbeit der Trümmerfrauen. Als Honorar erhielt der Künstler etwa 3.000 Reichsmark. Als Vorlage für seinen Entwurf dienten dem Bildhauer Aktzeichnungen seiner Ehefrau Johanna „Jo“ Werner. Um dem Thema des Wettbewerbs zu entsprechen, zog er seinem knienden Modell kurzerhand Leinenkleider und Kopftuch an. Zudem legte er ihr den zu pflanzenden Eichentrieb in die Hände. Bis zur Ablösung durch den Euro blieb die 50 Pfennig Münze mit dem Motiv “Baumpflanzerin” im Umlauf. Die Münze wurde milliardenfach geprägt. Wer die Frau auf der Münze war, wurde in der Öffentlichkeit erst 1987 bekannt. Bis dahin ging das Motiv mit Gerda Jo Werner bereits seit knapp 40 Jahren von Hand zu Hand.
Etwa durch Stürme sind Teile des regionalen Waldgebietes zerstört und müssen wieder aufgeforstet werden. Eine solche Wiederaufforstung nimmt gerade das Moringer Forstamt in Northeim vor. Dort werden am Ruheforst 10 Hektar neu bewaldet. Über das Vorhaben hat Nico Mader mit Torsten Mallok gesprochen, er ist Forstwirtschaftsmeister im zuständigen Moringer Forstamt.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Versicherer kritisieren geplante EU- Zahlungsverzugsverordnung Die vom Europäischen Parlament befürwortete Zahlungsverzugsverordnung könnte nach Ansicht der in Deutschland tätigen Versicherer der europäischen Wirtschaft schaden. Nach dem Willen des Europäischen Parlaments müssen Unternehmen ihre Rechnungen künftig grundsätzlich nach 30 Tagen begleichen. Auch im gegenseitigen Einvernehmen sollen Unternehmen lediglich eine maximale Frist von 60 Tagen vereinbaren dürfen. Die kürzeren Zahlungsfristen sollen auch für Versicherungsleistungen gelten. „Die Regulierung komplexer Sach- und Personenschäden ist weit mehr als eine einfache Geldzahlung und hat auch nichts mit Handelsgeschäften zu tun, die mit der Verordnung eigentlich geregelt werden sollen“, so GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Gothaer setzt auf Start-up aus „Höhle der Löwen“ Die Gothaer Krankenversicherung erweitert das Angebot für mentale Gesundheit. Vollversicherte sollen künftig das Angebot vom Start-up peers, auch bekannt aus der TV-Sendung „Die Höhle der Löwen“, nutzen können. Mit digitalen Gruppenkursen will peers. die bestehende Versorgungslücke in der Psychotherapie schließen. Betroffene sollen online an wöchentlichen Kursen zu den Themen Angst, Stress, depressive Stimmungen oder zwischenmenschliche Beziehungen teilnehmen können. Inveda will BiPRO-Verbreitung vorantreiben Die Leipziger Inveda.net GmbH bietet ab sofort mit dem INEX-HUB eine einfache Möglichkeit an, die eigene Digitalisierungsstrategie zu beschleunigen. Über die Integration von standardisierten BiPRO-Schnittstellen soll die Umsetzung bei den einzelnen Unternehmen erheblich verkürzt werden. Die neue Lösung soll auch Zugriffsrechte für Vertriebspartner verwalten können. OCC kooperiert mit bessergrün Die Lübecker OCC Assekuradeur GmbH wird neuer Lizenzpartner der bessergrün GmbH, einem Markplatz für nachhaltige Versicherungs-, Finanz- und Energieprodukte. Für jeden Neuvertrag entrichten die Partner der bessergrün GmbH eine Lizenzgebühr, die dann in die Finanzierung ökologischer Projekte fließt – z. B. zur Wiederaufforstung geschädigter Wälder. So konnten durch das Engagement der Marktplatz-Teilnehmer bisher schon über 200.000 Bäume gepflanzt werden. Weniger EU-Versicherungen erfüllen Marktstandard Die infinma Institut für Finanz-Markt-Analyse GmbH hat die Marktstandards in der Erwerbsunfähigkeitsversicherungen (EU) untersucht. Dazu wurden 40 Tarife von 13 Gesellschaften analysiert und in insgesamt 17 Qualitätskriterien gegen den Marktstandard verglichen. Insgesamt 13 Tarife von vier Gesellschaften haben die Voraussetzungen für die Erlangung dieser Auszeichnung erfüllt. Die Zahl der ausgezeichneten Tarife hat sich gegenüber dem Vorjahr ebenso weiter verringert, wie die Zahl der Anbieter selbst. Munich Re übertrifft Prognosen von Analysten Munich Re verzeichnete einen starken Jahresauftakt und hat mit einem vorläufigen Nettogewinn von rund 2,1 Milliarden Euro im ersten Quartal 2024 den Mittelwert aus Schätzungen von 11 Finanzanalysten von 1,5 Milliarden Euro deutlich übertroffen. Die operative Entwicklung verlief in allen Geschäftsbereichen besser als für das Gesamtjahr erwartet: In der Schaden/Unfall-Rückversicherung lag die Schaden-Kosten-Quote bei ca. 75 Prozent. Das versicherungstechnische Gesamtergebnis in der Rückversicherung Leben/Gesundheit betrug rund 0,6 Milliarden Euro. Das Nettoergebnis der Ergo lag bei ca. 0,3 Milliarden Euro.
Der Tag in NRW: Trauer in Solingen - vier Tote bei Wohnungsbrand; Eifeldorf Marmagen und sein erfolgreicher Kampf gegen Ausländerkriminalität; Stoppt die Landesregierung die Wiederaufforstung der geschundenen Wälder?; Inteview mit dem Vorsitzenden des Landtags-Petitionsausschusses, Serdar Yüksel; Probleme mit dem digitalen Rezept und Quantencomputer in Siegen soll Wirtschaft voranbringen. Moderation: Michael Brocker Von WDR 5 Klaus Scheffer.
Der Mensch hat dem südostasiatischen Regenwald beängstigend zugesetzt. Doch Forschungen vor Ort zeigen: Dank Artenvielfalt ist die Natur erstaunlich resilient. Der Kahlschlag tut weh: Durch selektive Holzernte ist der imposante Regenwald auf der drittgrößten Insel der Welt schon um die Hälfte dezimiert. Doch wer Wissenschaftler vor Ort fragt, hört auch viel Gutes: Die Flügelfruchtbäume wachsen schnell und sind beeindruckend resilient. Lena Bodewein hat mehrere Jahre als Korrespondentin aus Südostasien berichtet. Nun ist sie in den tropischen Urwald gereist, um sich das ungewöhnliche Forschungsprojekt SEARPP zeigen zu lassen. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic berichtet sie von Kamerafallen und Ökoakustik, kleinteiliger Waldinventur und der Bedeutung lokaler Forschender. Sie nimmt uns mit an einen extrem artenreichen Ort mit Zibetkatzen und Argusfasanen, rauschendem Nachmittagsregen und Flügelsamen in der Luft. Und sie findet ermutigende Erkenntnisse in der Frage, wie Emissionshandel wirklich gelingen und Aufforsten tatsächlich die Wende bringen kann. HINTERGRUNDINFORMATIONEN SEARPP - Southeast Asian Rainforest Research Partnerships: https://www.searrp.org/projects/ Sabah Biodiversity Experiment: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rstb.2011.0094 Wiederaufforstung und Kohlenstoff-Speicherung in abgeernteten Regenwäldern: https://www.science.org/doi/10.1126/science.aay4490 Metaanalyse zu natürlicher und aktiver Wiederaufforstung in Regenwäldern: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.1701345 Biodiversität in aktiv wiederaufgeforsteten tropischen Regenwäldern: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378112723006485?via%3Dihub Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen366.html Mehr über Wissenschaft bei NDR Info: ndr.de/wissen 100 Mal Synapsen - was war eure Lieblingsfolge? Wir haben noch eine Bitte an euch - zu einem besonderen Anlass: Die Synapsen nähern sich der 100. Folge (können wir selbst kaum glauben)! Hundert Mal haben wir euch schon Wissenschaft und aktuelle Forschung in aller Tiefe und Ausgewogenheit nahegebracht zu Themen wie Rassismus in der Medizin und Tiefsee-Bergbau, zu Fragen wie: Warum führen Menschen Krieg? Oder: Haben Tiere Gefühle? Jetzt wollen wir etwas von euch wissen: Was war eure Lieblingsfolge? Welches Thema fandet ihr besonders spannend? Und: Womit sollen wir uns in Zukunft unbedingt einmal befassen? Außerdem würden wir sehr gern hören, was ihr an den Synapsen besonders schätzt. Schreibt uns oder schickt uns eine Sprachnachricht an: synapsen@ndr.de
Der Mensch hat dem südostasiatischen Regenwald beängstigend zugesetzt. Doch Forschungen vor Ort zeigen: Dank Artenvielfalt ist die Natur erstaunlich resilient. Der Kahlschlag tut weh: Durch selektive Holzernte ist der imposante Regenwald auf der drittgrößten Insel der Welt schon um die Hälfte dezimiert. Doch wer Wissenschaftler vor Ort fragt, hört auch viel Gutes: Die Flügelfruchtbäume wachsen schnell und sind beeindruckend resilient. Lena Bodewein hat mehrere Jahre als Korrespondentin aus Südostasien berichtet. Nun ist sie in den tropischen Urwald gereist, um sich das ungewöhnliche Forschungsprojekt SEARPP zeigen zu lassen. Im Gespräch mit Host Maja Bahtijarevic berichtet sie von Kamerafallen und Ökoakustik, kleinteiliger Waldinventur und der Bedeutung lokaler Forschender. Sie nimmt uns mit an einen extrem artenreichen Ort mit Zibetkatzen und Argusfasanen, rauschendem Nachmittagsregen und Flügelsamen in der Luft. Und sie findet ermutigende Erkenntnisse in der Frage, wie Emissionshandel wirklich gelingen und Aufforsten tatsächlich die Wende bringen kann. HINTERGRUNDINFORMATIONEN SEARPP - Southeast Asian Rainforest Research Partnerships: https://www.searrp.org/projects/ Sabah Biodiversity Experiment: https://royalsocietypublishing.org/doi/10.1098/rstb.2011.0094 Wiederaufforstung und Kohlenstoff-Speicherung in abgeernteten Regenwäldern: https://www.science.org/doi/10.1126/science.aay4490 Metaanalyse zu natürlicher und aktiver Wiederaufforstung in Regenwäldern: https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.1701345 Biodiversität in aktiv wiederaufgeforsteten tropischen Regenwäldern: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378112723006485?via%3Dihub Mehr Hintergrund zu dieser Folge: www.ndr.de/nachrichten/info/podcastsynapsen366.html Mehr über Wissenschaft bei NDR Info: ndr.de/wissen 100 Mal Synapsen - was war eure Lieblingsfolge? Wir haben noch eine Bitte an euch - zu einem besonderen Anlass: Die Synapsen nähern sich der 100. Folge (können wir selbst kaum glauben)! Hundert Mal haben wir euch schon Wissenschaft und aktuelle Forschung in aller Tiefe und Ausgewogenheit nahegebracht zu Themen wie Rassismus in der Medizin und Tiefsee-Bergbau, zu Fragen wie: Warum führen Menschen Krieg? Oder: Haben Tiere Gefühle? Jetzt wollen wir etwas von euch wissen: Was war eure Lieblingsfolge? Welches Thema fandet ihr besonders spannend? Und: Womit sollen wir uns in Zukunft unbedingt einmal befassen? Außerdem würden wir sehr gern hören, was ihr an den Synapsen besonders schätzt. Schreibt uns oder schickt uns eine Sprachnachricht an: synapsen@ndr.de
In dieser Folge sprechen Julia und Klaus über Umweltprobleme und Umweltschutz in China. Sie betrachten die historische Entwicklung der Umweltprobleme, die aktuelle Situation und die Maßnahmen sowie Chinas internationales Engagement beim Umweltschutz. Seit 1978 ist der Schutz der Umwelt in der chinesischen Verfassung verankert. Die Umweltprobleme reichen jedoch schon ins 19. Jahrhundert zurück. Die Versorgung der stetig wachsenden Bevölkerung mit Lebensmitteln stellte bereits die kaiserliche Regierung vor große Herausforderungen. Massive Eingriffe in die Umwelt wie die Abholzung großer Waldflächen verstärken bis heute die Auswirkungen von natürlichen Ereignissen wie Dürrezeiten und Überflutungen. Die Umweltbelastungen im modernen China gehen immer noch zu einem großen Teil von der Landwirtschaft aus, aber auch die Industrie verschmutzt Luft, Wasser und Böden. Die Maßnahmen der chinesischen Regierung wie Programme zur Wiederaufforstung, Gesetze zur Bekämpfung von Umweltverschmutzung und der Handel mit C02-Zertifikaten funktionieren nur teilweise. Auf internationaler Ebene ist China an Programmen wie dem Umweltprogramm UNEP der Vereinten Nationen beteiligt und engagiert sich auf bilateraler Ebene In Umweltprojekten. Der Podcast wird unterstützt von der Fränkel AG: https://fraenkel-ag.de/ Folgt uns gerne auf unseren Socials: https://www.instagram.com/chinaungeschminkt/ https://twitter.com/CNungeschminkt
Kohleförderung ist endlich. Für die Wiederaufforstung ehemaliger Tagebaue müssen die Kohlekonzerne sorgen. Die investieren zugleich in erneuerbare Energien. Umweltschützer forden, dass die Renaturierung abgesichert wird.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit spürbar und erfordern dringende Maßnahmen zur Eindämmung der Erderwärmung. Ein wichtiger Schritt wäre die Speicherung klimaschädlicher Treibhausgase wie CO2. Bisher haben in diesem Zusammenhang vor allem der Schutz und die Wiederaufforstung von Wäldern eine große Rolle gespielt. Doch eine aktuelle Studie der Universität Kapstadt stellt uns unerwartete Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel vor: Mykorrhizapilze, auch Wurzelpilze genannt. Diese unscheinbaren Organismen bilden weit verzweigte unterirdische Netzwerke aus fadenförmigen Strukturen, die eine Symbiose mit Pflanzen eingehen. Während die Pilze die Pflanzen mit Nährstoffen versorgen, erhalten sie im Gegenzug Kohlenstoff, den sie zur Erweiterung ihres Pilzgeflechts nutzen. Auf diese Weise könnte bis zu einem Drittel der weltweiten CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen im Boden gespeichert werden. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit spürbar und erfordern dringende Maßnahmen zur Eindämmung der Erderwärmung. Ein wichtiger Schritt wäre die Speicherung klimaschädlicher Treibhausgase wie CO2. Bisher haben in diesem Zusammenhang vor allem der Schutz und die Wiederaufforstung von Wäldern eine große Rolle gespielt. Doch eine aktuelle Studie der Universität Kapstadt stellt uns unerwartete Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel vor: Mykorrhizapilze, auch Wurzelpilze genannt. Diese unscheinbaren Organismen bilden weit verzweigte unterirdische Netzwerke aus fadenförmigen Strukturen, die eine Symbiose mit Pflanzen eingehen. Während die Pilze die Pflanzen mit Nährstoffen versorgen, erhalten sie im Gegenzug Kohlenstoff, den sie zur Erweiterung ihres Pilzgeflechts nutzen. Auf diese Weise könnte bis zu einem Drittel der weltweiten CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen im Boden gespeichert werden. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Die Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit spürbar und erfordern dringende Maßnahmen zur Eindämmung der Erderwärmung. Ein wichtiger Schritt wäre die Speicherung klimaschädlicher Treibhausgase wie CO2. Bisher haben in diesem Zusammenhang vor allem der Schutz und die Wiederaufforstung von Wäldern eine große Rolle gespielt. Doch eine aktuelle Studie der Universität Kapstadt stellt uns unerwartete Verbündete im Kampf gegen den Klimawandel vor: Mykorrhizapilze, auch Wurzelpilze genannt. Diese unscheinbaren Organismen bilden weit verzweigte unterirdische Netzwerke aus fadenförmigen Strukturen, die eine Symbiose mit Pflanzen eingehen. Während die Pilze die Pflanzen mit Nährstoffen versorgen, erhalten sie im Gegenzug Kohlenstoff, den sie zur Erweiterung ihres Pilzgeflechts nutzen. Auf diese Weise könnte bis zu einem Drittel der weltweiten CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen im Boden gespeichert werden. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Martin Janicki, Partner bei Cavalry Ventures. Martin kommentiert die Finanzierungsrunde von Green-Got:Green-Got, eine französische Neobank mit Schwerpunkt auf Nachhaltigkeit, hat durch eine Kombination aus Crowdfunding und VC-Investitionen 5 Millionen Euro aufgebracht, um seine Dienstleistungen zu erweitern. Drei Millionen Euro wurden vom KlimaTech-VC Pale blue dot investiert. Das Ziel des Startups ist es, die Art und Weise, wie Menschen ihr Geld verwalten, zu verändern, indem es alternative, transparente und ökologische Bankkonten anbietet. Mit jeder Einzahlung soll ein Beitrag gegen die Verschmutzung der Ozeane, zur Wiederaufforstung oder zur Entwicklung erneuerbarer Energien geleistet werden. Mit dieser neuen Finanzierung plant das 2020 von Maud Caillaux, Andréa Ganovelli und Fabien Huet gegründete FinTech, sein Angebot um persönliche Sparkonten und Konten für Einzelunternehmer zu erweitern und in den Markt für grüne Finanzierungen in anderen europäischen Ländern einzutreten.
Wie in vielen anderen Ländern der Welt gibt es auch in Südkorea einen offiziellen Tag des Baums, und zwar genau heute! Nach dem Ende des zweiten Weltkrieges und der japanischen Kolonialherrschaft ins Leben gerufen diente er ursprünglich als Anreiz zur Wiederaufforstung des kahlgeschlagenen Landes. Das Aufforstungsprogramm wurde zwar schon 1992 beendet, doch bis 2006 war dieser Tag heute noch ein offizieller Feiertag, nicht zuletzt auch, weil an diesem Datum früher andere, teils ähnliche Traditionen gefeiert wurden, die weitgehend in Vergessenheit geraten sind. Und nicht zuletzt sind wir nun mitten in der Saison der Kirschblüte, die dieses Jahr allerdings rund zehn Tage früher kam und bereits fast schon vorbei ist. Sprechen wir darüber!
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/der-klimawandel-b1 Transcript: Der Klimawandel ist eine der drängendsten Herausforderungen für die Menschheit im 21. Jahrhundert. Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Entwaldung und intensive Landwirtschaft hat der Mensch seit der Industrialisierung große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre freigesetzt. Die daraus resultierende Erderwärmung hat weitreichende Folgen für Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft, die uns bereits heute und in Zukunft immer stärker betreffen werden. Ursachen des Klimawandels: Die Hauptursache für den Klimawandel ist die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre. Diese Gase entstehen hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten wie: Verbrennung fossiler Brennstoffe: Kohle, Erdöl und Erdgas sind die wichtigsten Energiequellen für Stromerzeugung, Heizung und Verkehr. Bei ihrer Verbrennung entsteht CO2, das größte Problem im Kampf gegen den Klimawandel. Entwaldung: Wälder sind wichtige Kohlenstoffspeicher und nehmen CO2 aus der Atmosphäre auf. Durch Abholzung und Brandrodung, vor allem in tropischen Regenwäldern, wird Kohlenstoff freigesetzt und der natürliche CO2-Kreislauf gestört. Landwirtschaft: Die intensive Landwirtschaft ist sowohl direkt als auch indirekt für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Direkte Emissionen entstehen durch Methan, das von Rindern und Schafen freigesetzt wird. Indirekt trägt die Landwirtschaft zur Entwaldung bei, wenn Wälder gerodet werden, um Acker- und Weideland zu schaffen. Folgen des Klimawandels Der Klimawandel hat zahlreiche Folgen für Umwelt und Gesellschaft, darunter Anstieg des Meeresspiegels: Durch die Erwärmung der Ozeane und das Abschmelzen von Gletschern und Eiskappen steigt der Meeresspiegel weltweit an. Dies bedroht Küstenregionen und Inselstaaten durch Überschwemmungen und Erosion. Wetterextreme: Häufigere und intensivere Wetterereignisse wie Stürme, Hitzewellen und Dürren sind eine Folge des Klimawandels. Sie führen zu Ernteausfällen, Wasserknappheit und einer Zunahme von Naturkatastrophen. Verlust der biologischen Vielfalt: Der Klimawandel beeinflusst die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten und führt zu einer Veränderung der Ökosysteme. Der Verlust von Lebensräumen, veränderte Umweltbedingungen und die Ausbreitung invasiver Arten führen zu einem Rückgang der biologischen Vielfalt. Gesundheitsrisiken: Die Klimaerwärmung hat auch Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Zunehmende Hitzewellen können zu Hitzestress und Herz-Kreislauf-Problemen führen. Zudem begünstigt der Klimawandel die Ausbreitung von Krankheitsüberträgern wie Mücken und Zecken und erhöht damit das Risiko von Infektionskrankheiten. Lösungsansätze und Maßnahmen: Um die Erderwärmung zu begrenzen und die Folgen des Klimawandels abzumildern, sind internationale und nationale Maßnahmen erforderlich. Emissionsreduktion: Die Reduktion von Treibhausgasemissionen ist entscheidend für die Eindämmung des Klimawandels. Dies kann durch den Umstieg auf erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Elektromobilität erreicht werden. Wiederaufforstung und nachhaltige Landwirtschaft: Durch die Wiederaufforstung von Wäldern und eine nachhaltigere Landwirtschaft können CO2-Speicher geschaffen und Treibhausgasemissionen reduziert werden. Dazu gehört auch die Förderung einer umweltfreundlicheren Ernährung, zum Beispiel durch weniger Fleischkonsum. Anpassung an den Klimawandel: Da einige Folgen des Klimawandels bereits unvermeidbar sind, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Gesellschaft und Ökosysteme an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies kann den Bau von Hochwasserschutzanlagen, die Entwicklung hitzeresistenter Nutzpflanzen oder den Schutz von Ökosystemen umfassen. Internationale Zusammenarbeit: Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung und erfordert internationale Zusammenarbeit. Die Staaten müssen gemeinsam an der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens arbeiten, um die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Der Klimawandel stellt eine enorme Bedrohung für die Menschheit dar und erfordert dringendes Handeln. Um die Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft abzumildern, müssen wir auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gemeinsam handeln und nachhaltige Lösungen umsetzen. Nur so können wir unseren Planeten für künftige Generationen erhalten.
Der Wald in Deutschland ist im eigentlichen Sinn des Wortes eine grosse Sache. 11.4 Millionen Hektare Wald bedecken die Fläche des Landes. Aber leider sind 5 % davon geschädigt oder kaputt. Wiederaufforstung, aber auch eine nachhaltige, auf die Klimakrise ausgerichtete Waldbewirtschaftung tun not. Nochmals einige Zahlen, um darzustellen wie gewichtig die Waldfrage in Deutschland ist: In der Waldbewirtschaftung sind ähnlich viele Menschen beschäftigt wie in der gesamten Automobilindustrie. Im Cluster Forst und Holz werden jährlich 180 Mrd. Euro Umsatz generiert, die Bruttowertschöpfung lag 2018 bei rund 58 Mrd. Euro. - Ich habe mit Irene Seling von der AGDW über die Waldkrise gesprochen. Sie vertritt die Deutschen Waldeigentümer in einer Reihe von wichtigen politischen Debatten. Rund zwei Drittel der Waldeigentümer*innen sind in der AGDW organisiert, sowohl private wie auch kommunale Akteure. Neben Informationen brauchen Waldeigentümer*innen angepasste Förderinstrumente, denn der Wald ist Klimaschützer… Irene Seling spricht über Themen wie: Wie sieht die Zukunft des Waldes aus? Was tun die privaten Waldeigentümer*innen, die sich übrigens nicht so sehr von den schweizerischen unterscheiden? Was funktionieren die Finanzierungsmodelle, etwa die Kompensationen der grossen CO2-Emittenten? Warum müssten die Kompensationszahlungen an die an die Eigentümer*innen weitergeleitet werden?
„Wer sagt, dass ich mich nicht auf Tische stellen und Tanzen darf? Wer sagt, dass ich nicht verkleidet einkaufen gehen kann? Wer sagt, dass man nach dem Abitur studieren gehen und einen sicheren Job suchen soll? Wer sagt, dass es nicht normal ist, im Ausland mit Affen arbeiten zu wollen?“ Wer setzt diese Normen? Und wer verlangt, dass ich nach ihnen leben muss“ Diese Fragen stellt sich meine heutige Interviewpartnerin in ihrem inspirierenden Buch: „Wie ich nicht nur einen Affen auswilderte, sondern auch mich selbst“. Michi Schreiber ist 26 Jahre jung. Als internationale Tierschützerin für Primaten, hat sie die Vision, dass wir Menschen uns wieder in Harmonie mit der Natur, den Tieren und vor allem uns selbst verbinden. Für diese Vision ist sie in 4 afrikanischen Ländern tätig und unterstützt dort die Aufzucht und Auswilderung von Primaten sowie die Wiederaufforstung der Lebensräume. Warum es Mut braucht, seine Big Five for Life zu finden und wie man auch verrückte Träume leben kann, darüber sprechen wir in diesem Interview. Es geht um: Dass sich Michis wichtigster Wert „Verbundenheit“ in allen ihrer Big Five for Life widerspiegelt Weshalb sie ihren Mann jedes Jahr in einem anderen Land heiratet Wie sie dazugekommen ist, Tierschützerin zu werden Welche Erfahrungen dazu geführt haben, dass sie mit ihrem Buch Aufklärungsarbeit leistet Und was John Streleckys Buch “Safari des Lebens“ damit zu tun hat. Michis Big Five for Life In so vielen Ländern wie möglich „Ja“ zur Liebe sagen So vielen Tieren wie möglich ein Leben in Freiheit schenken Eine weltweite Gemeinschaft an bewussten, verbundenen Menschen schaffen, die an ihre Träume und eine bessere Welt glauben Einen starken, gesunden Körper & Geist, der mich immer wieder überrascht Kristallisiert sich noch raus
Suchmaschinen tun es, Startups tun es, große IT-Konzerne tun es: Sie zahlen Organisationen dafür, dass sie Bäume pflanzen. Das mündet oft darin, dass das CO2, das diese Bäume theoretisch binden können, vom CO2-Budget der Unternehmen abgezogen werden. Ist das wirklich nachhaltig, oder mündet die Bäumepflanzerei mittlerweile in Greenwashing? Darüber diskutieren wir heute mit Chris Kaiser, dem Gründer von Click A Tree. Er spricht über: - Sein Startup Click A Tree und das Geschäftsmodell dahinter - Wie und wo die Bäume genau gepflanzt werden - Wie die Wiederaufforstung in fernen Ländern kontrolliert wird - Warum Bäumepflanzungen nicht zur CO2-Kompensation taugen - Wie man die Greenwashing-Falle vermeidet - Warum Click A Tree pro Baum viel mehr verlangt als Eden Forestation - Dass Aufforstungsprojekte in Europa oft an den hohen Kosten scheitern - Die Kritik an den Dumping-Preisen von so manchen Anbietern - Wie CO2-Daten zu Marketing-Zwecken genutzt werden Wenn dir der Podcast gefallen hat, gibt uns ein paar Sterne und/oder ein Follow auf den Podcast-Plattformen und abonniere unseren Podcast bei: - Spotify - Apple Podcast - Google Podcasts - Amazon Music - Anchor.fm und besuche unsere News-Portale - Trending Topics - Tech & Nature Danke fürs Zuhören! Feedback, Wünsche, Vorschläge und Beschwerden bitte an feedback@trendingtopics.at!
Ein Wunder: In trockenen Gebieten, die immer stärker verwüsten, wachsen wieder Bäume. Nicht durch Wiederaufforstung, sondern dank der Methode FMNR. Sie meint: aus den Trieben eines Baumstumpfes entwickelt sich ein ganzer Baum, rein durch den Beschnitt.
Laut der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) verursachen Waldbrände jährlich Schäden von mehreren Milliarden US Dollar. Allein 2018 belief sich der Gesamtschaden auf rund 22 Milliarden. In Österreich verursachte ein einziger Waldbrand eine Schadenssumme von 30 Millionen Euro. Darin verrechnet werden die Kosten für die Löschmaßnahmen, der Holzwert und die Wiederaufforstung. Regionen, die besonders von Waldbränden betroffen sind, ist die USA und Australien. Doch auch in Europa werden Waldbrände häufiger und vor allem heftiger. Trockenheit, steigende Temperaturen und extreme Windbedingungen erhöhen das Risiko und wandeln Brände zum Inferno. So wurden 2020 rund 900.000 Hektar Waldfläche in Europa durch Feuer zerstört. Am schlimmsten davon betroffen ist der Südosten und der Süden Europas. Waldbrände werden zudem in Zukunft häufiger auftreten. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) berichtet, dass die Zahl der Waldbrände bis 2050 um bis zu 33 Prozent steigen wird. Sie fordern daher die Regierungen auf, eine aktive Rolle einzunehmen und in die Prävention und Vorsorge sowie in daten- und wissenschaftlich basierte Früherkennungssysteme zu investieren. Denn heutige Maßnahmen zur Früherkennung sind nicht nur sehr personen- und ressourcenaufwendig, sondern es vergehen oft mehrere Stunden oder Tage, bis ein Waldbrand entdeckt wird. Für eine bessere Waldbeobachtung benötigt man also ein genaueres und weniger aufwendiges System. Unser heutiger Gast Thomas Grübler, CEO & Co-Founder von OroraTech, setzt auf ein satellitenbasiertes Früherkennungssystem, das durch Infrarottechnologie Waldbrände schneller erkennt und sogar vorhersagt. Gemeinsam mit seinen Mitgründern hat er den ersten globalen Informationsdienst für Waldbrände entwickelt, der Risikobewertung, Früherkennung, Echtzeitüberwachung und Schadensanalyse umfasst. Kernfrage heute: Frühwarnsystem aus dem All - kann die neue Weltraumbewegung die Bekämpfung des Klimawandels fördern? Weitere Informationen finden Sie unter: Website: ororatech.com/ LinkedIn Thomas Grübler: linkedin.com/in/tgrue LinkedIn Tilo Bonow: www.linkedin.com/in/tilobonow/ Weitere Folgen von Business Class: @tilobonow Gästevorschläge oder Kontaktaufnahme via E-Mail podcast@piabo.net
Als einer der ersten Orte der Welt hat Tasmanien seinen Kohlenstoff-Dioxid-Ausstoß soweit reduziert, dass dort jetzt mehr CO2 gebunden als ausgestoßen wird. Das funktioniert, weil Tasmanien die Abholzung heimischer Wälder erheblich reduziert hat und erfolgreich Wiederaufforstung betreibt. Von Daily Good News.
Volker Schlöndorffs Film "Der Waldmacher" handelt von der Wiederaufforstung des Agronomen Tony Rinaudo in Afrika.
Rund ein Drittel unserer Treibhausgasemissionen sind direkt oder indirekt der Landwirtschaft zuzuschreiben, erklärte Alexander Popp im Dlf, Leitautor des dritten Teils des jüngsten IPCC-Sachstandsberichts. Zu den wichtigsten Reduktionsfaktoren gehören ihm zufolge Stickstoffeffizienz, Wiederaufforstung und das Konsumverhalten der Menschen.Fecke, BrittaDirekter Link zur Audiodatei
In diesem Interview sind wir zu dritt. Zu Gast sind die beiden Co-Founder von TripLegend, Brian Ruhe und Alexander Ditzel. TripLegend ist die Abenteuerreise deines Lebens im Kleingruppenformat. Mit alten und neuen Freunden. Nachhaltig, authentisch und einzigartig. Die Reisen mit TripLegend sind komplett klimaneutral. Für jeden Gast wird ein Baum gepflanzt, um damit die globale Wiederaufforstung voranzutreiben. Auch die lokale Wirtschaft im ausgewählten Land wird unterstützt, da TripLegend mit lokalen Unternehmen, Hotels und Guides zusammenarbeitet. In dem Interview sprechen wir über die Gründerstory beider Gründer, über die Idee hinter TripLegend und über personalisierten Vertrieb über Whatsapp. Danke, dass du dabei bist und viel Spaß bei der Folge!
Den Wald sich selbst überlassen oder mit Technologie nachhelfen? Die Fachwelt ist gespalten. Auch zwischen Boris und Christian kommt es in dieser Frage beinahe zum Showdown. Zum Glück gibt es Skyseed, ein Start-up, das mit Drohnen bei Wiederaufforstung und Waldumbau der Natur zur Seite springen will. Das Interview mit den beiden Mitgründern von Skyseed, Dominik Wind und Ole Seidenberg, bringt die Podcastprimaten wieder zusammen. Sogar die kommende Bundesregierung ist sich einig, Saatdrohnen und Rückepferde unterstützen zu wollen. Und dann ist ja auch bald Weihnachten. Entsprechend gibt es auch wieder viele Tipps, z.B. zum Thema Weihnachtsbäume. Zum Schluss ein Wunsch von Boris und Christian: Wie gefallen Euch unsere Intros? Kritik und Anregungen sind unter info@kingkongklima.de immer willkommen!
Nutri-Score - So können Lebensmittelampeln helfen (00:59) / So gelingt Wiederaufforstung (07:13) / Darum leben ärmere Menschen ungesünder (14:51) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Kritik, Fragen? Schreibt uns! --> quarksdaily@wdr.de
Nutri-Score - So können Lebensmittelampeln helfen; Erstes deutsches Schiff fährt mit Bio-Methanol; Nachhaltigkeit im Unterricht; So gelingt Wiederaufforstung; Sind Schachspieler Superhirne?; Darum leben ärmere Menschen ungesünder; Gesund leben: Wieviel Sport muss wirklich sein?; Instagram-Pause soll junge Nutzerinnen und Nutzer schützen; Moderation: Marija Bakker.
Bio-Edelkakao, Gourmetschokolade und Hochlandkaffee aus Peru · Es war noch nie so lecker Gutes zu tun · Wiederaufforstung und intelligente Landwirtschaft im Regenwald · erfahren Sie Insiderwissen von Dr. Arno Wielgoss und Andreas Kolos zur Lunge der Welt.
Vor 10 Jahren haben sich 74 UNO-Mitgliedstaaten ein Ziel gesetzt: Die Wälder der Erde wieder aufzuforsten. Eine unvorstellbar riesige Fläche, 3,5 Millionen Quadratkilometer. Aber wie soll das eigentlich gehen? Eine Bilanz zieht Christian Pricelius.
Es regnet, es regnet, die Erde wird nass. Und das ist gut so, denn mehrere trockene Frühjahre und Sommer haben sie ausdörren lassen. Zeit, dass sie sich vollsaugt. Zeit, dass aus dem Wasser von oben Grundwasser unten wird. Im Moment tritt es aber eher als Hochwasser auf: Regen und geschmolzener Schnee lassen die Bäche und Flüsse anschwellen - das füllt Wiesen und Keller, aber nicht die Grundwasserspeicher, denn es verdunstet recht schnell. Und die letzten beiden Winter waren auch nass, haben aber die folgenden Trockenzeiten in vielen Gegenden nicht ausgleichen können. Viele Wälder sind direkt geschädigt, oder indirekt durch hitzebedingten Borkenkäferbefall, und müssen abgeholzt werden. Spätestens bei der Wiederaufforstung stellt sich die Frage: haben wir es da nur mit Extremwetter zu tun oder mit dem Klimawandel? Der soll ja bei uns nach manchen Modellen regelmäßig heiße, sehr trockene Sommer und sehr feuchte, verregnete Winter bringen. Dann müssten wir uns gegen Dürre und Überschwemmungen zugleich rüsten: durch den Anbau robusterer Bäume und weniger anfälliger Mischwälder, durch die Renaturierung von Flussläufen, durch eine andere Wasserwirtschaft. Vieles davon hat schon begonnen, aber die von allen Seiten tropfenden und flutenden Wassermassen lassen es dringlich erscheinen, eine Schippe zuzulegen. Oder in diesem Fall einen Eimer.
Fliegen schadet dem Klima. Aber wer will, kann zum Ticket eine CO₂-Kompensation zahlen. Spezielle Agenturen fördern mit dem Geld zum Beispiel den Bau von Biogas-Anlagen oder die Wiederaufforstung von Regenwald. Aber es ist nicht immer klar, ob diese Zahlungen auch wirklich dem Klima helfen. #WIELEBEN – BLEIBT ALLES ANDERS
Jagd Podcast Jagdtalk - der Podcast für Jäger und andere Artenschützer
Das Rehwild ist die am häufigsten vorkommende Schalenwildart und lebt bereits seit mindestens 10 Millionen Jahren auf der Erde. Rehe sind als Konzentratselektierer wahre Feinschmecker, suchen sich auf Wiesen immer nur die besten Kräuter und im Wald auch die Triebe von jungen Bäumen. Deshalb steht das Rehwild auch beim dringend nötigen Waldumbau vermehrt im Fokus von Diskussionen rund um den sogenannten "Wald-Wild-Konflikt". Durch die Trockenheit der vergangenen Jahre aber auch durch Stürme und den Borkenkäfer ist in Deutschland eine Waldfläche von der größe des Saarlandes stark geschädigt und muss nun dringend naturnah aufgeforstet werden. Wälder in denen sowohl Laub- als auch Nadelholzarten vorkommen, sogenannte Mischwälder, sollen den Wald klimaresistenter und zukunftsfähiger machen. Auch nicht heimische Baumarten, wie z. B. die Douglasie, werden bei Neuanpflanzungen eine große Rolle spielen, da diese auch mit längeren Trockenperioden zurechtkommen. Doch insbesondere Triebe von jungen Douglasien sind für das Rehwild hochattraktiv und werden gerne "verbissen", wie Förster und Jäger sagen. In Regionen, wo viele Rehe leben, könnte deshalb die Wiederaufforstung und die Neupflanzung von Baumsetzlingen nur schwer möglich sein. Lothar Cramer ist Diplom-Ingenieur für Landesplanung, Landschaftsökologie und Forstwirtschaft (Forstamtsrat im Ruhestand), geht schon seit seinem 16. Lebensjahr auf die Jagd und kennt daher beide Aspekte: Wald und Wild. In dieser Folge von Jagdtalk gehen wir den Fragen nach, wo und warum das Rehwild im Wald Verbiss- und Fegeschäden verursacht, welche weiteren Faktoren eine Rolle bei Wildschäden im Wald spielen und welche Jagdarten und -konzepte eine tierschutz- und waidgerechte Jagd sicherstellen, wenn das Rehwild in einzelnen regionen reduziert werden muss. Transparenzhinweis: Markus Stifter ist auch als Pressesprecher für den Landesjagdverband Hessen e. V. tätig.
Autor: Grasberger, Lukas Sendung: Zeitfragen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Der Tag zwischen Ems und Hase | Nachrichten aus Niedersachsen
Förster sieht Wiederaufforstung als Lebensaufgabe - Tierheime in der Region verzeichnen mehr vermittelte Hunde und Katzen
Tony Rinaudo hat einen Trick entdeckt, um im Sahel wieder Bäume wachsen zu lassen. So konnten Bauern die Wüste teilweise zurückdrängen - und Rinaudo bekam den „Alternativen Nobelpreis“. Von Thomas Kruchem. (Produktion 2018)
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren noch fünf Prozent Schottlands bewaldet. Dank beispielloser Wiederaufforstung soll bis 2050 knapp ein Drittel Schottlands baumbestanden sein. Von Thomas Kruchem. (Produktion 2019)
Ein halbes Jahr nach dem großen Waldbrand auf Gran Canaria beginnt die Wiederaufforstung der Insel. Dabei engagieren sich Tausende Freiwillige – auch Urlauber aus Deutschland. Autor: Lukas Grasberger Von Lukas Grasberger.
Geht an die Ränder, verlasst euren Glaspalast, macht euch schmutzig – mit solchen Worten provoziert Papst Franziskus seine Gläubigen. Auch und vor allem die Theologen. Und einer, der sich im wahrsten Sinne des Wortes schmutzig gemacht hat, ist der frühere Eichstätter Theologie-Professor Engelbert Groß. Bei zahlreichen Aktionen in Eichstätt hat er Geld gesammelt, damit auf den Philippinen, östlich von Manila, mehrere tausend Bambus-Setzlinge eingepflanzt wurden. Dafür hat ihm die philippinische Organisation „Kinder der Mutter Erde“ nun mit dem Laudato Si‘-Award ausgezeichnet. Warum er diesen Preis erhalten hat und wie Menschen am Rande der Gesellschaft mit dieser Bambus-Pflanzaktion geholfen wird, das hat er Bernhard Löhlein erzählt.
Geht an die Ränder, verlasst euren Glaspalast, macht euch schmutzig – mit solchen Worten provoziert Papst Franziskus seine Gläubigen. Auch und vor allem die Theologen. Und einer, der sich im wahrsten Sinne des Wortes schmutzig gemacht hat, ist der frühere Eichstätter Theologie-Professor Engelbert Groß. Bei zahlreichen Aktionen in Eichstätt hat er Geld gesammelt, damit auf den Philippinen, östlich von Manila, mehrere tausend Bambus-Setzlinge eingepflanzt wurden. Dafür hat ihm die philippinische Organisation „Kinder der Mutter Erde“ nun mit dem Laudato Si‘-Award ausgezeichnet. Warum er diesen Preis erhalten hat und wie Menschen am Rande der Gesellschaft mit dieser Bambus-Pflanzaktion geholfen wird, das hat er Bernhard Löhlein erzählt.
Radon ist ein natürlich vorkommendes, radioaktives Gas. Es kann sich in Häusern ansammeln und so zum Gesundheitsrisiko werden. Radon in Gebäuden gilt nach dem Rauchen als zweithäufigste Ursache für Lungenkrebs. Dazu, wie sich der Einzelne schützen kann, ein Gespräch mit einem Experten des Umweltministeriums in Baden-Württemberg. Außerdem berichten unsere Korrespondenten aus Brasilien: Wer den Regenwald am Amazonas vor illegaler Abholzung bewahren will, der riskiert sein Leben. Wiederaufforstung von Regenwäldern ist schwierig, aber wichtig. Und es geht um gesunde und ungesunde Lebensmittel – und wie man sie erkennen kann. Eine Sendung von Stefanie Peyk, 03.10.2019
Mit folgenden Themen: Gefragt: konkretes Handeln und Solidarität / Gebete, Besuche, Geschenke / Bäumepflanzen gegen den Klimawandel
Apollo 11 - Hautnahe Einblicke in die erste Mondmission / Wertvolle Knolle - Forscher enträtseln genetische Herkunft des Safran-Krokus / Wiederaufforstung - Können mehr Bäume den Klimawandel verzögern? / Pinguine - Lärmempfindlicher als gedacht?
Nichts würde den Klimawandel so effektiv bremsen wie eine massive Aufforstung. Zu diesem Schluss kommen Forscher der ETH Zürich. Sie fordern, den weltweiten Baumbestand um ein Drittel zu erhöhen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren noch fünf Prozent Schottlands bewaldet. Dank beispielloser Wiederaufforstung soll bis 2050 knapp ein Drittel Schottlands baumbestanden sein. Von Thomas Kruchem
„Waldmacher“ Tony Rinaudo brachte die Wurzeln längst gefällter Bäume im Sahel dazu, wieder auszutreiben. Heute stehen im Süden Nigers 280 Millionen Bäume – 40 mal mehr wie vor 30 Jahren. Von Thomas Kruchem
Danke Heute ist es ein bisschen anders im Podcast. Ich möchte dich einladen hinter die Kulissen zu schauen von etwas, an dem ich nun seit vielen Monaten arbeite und mich auch etwas näher kennenzulernen. Doch zu vor möchte ich dir Danke sagen, für die vielen Abos, Reviews und positiven Zuschriften. Sie begeistern mich und ermutigen mich weiter zu machen. Folge auch meinem Facebook Kanal unter “Christian Wenzel”. Mindestens alle 14 Tage, immer Dienstags wirst du ab sofort eine neue Folge unseres Podcasts erhalten. Selbstverständlich mit den neuesten News über vegane Fitness Ernährung und den besten Athleten und Prominenten dieser veganen Welt. Du wirst in jeder Episode Tipps mitnehmen wie du deine Ernährung, deine Leistung, dein Wohlbefinden und dein Erfolg mit dem veganen Fitness Lifestyle auf eine neue Ebene bringen kannst. Das ist mein grosses Versprechen an dich. Seit Monaten schreibe ich geheim - ok nicht ganz so geheim, ich habe ab und an hier und da ein paar infos fallen lassen - an einem Buch. Die Story von einem weissen Blatt Papier zu ca. 60.000 Wörter und knapp 60 Rezepten später.. und was du davon hast. Es ist eine wunderbare Story über die Süßlupine Story das so viele krank sind heutzutage und Allergien die Nr. 1 sind. Steckbrief: heimischer und gentechnikfreier Anbau - hoher Eiweißgehalt von 35 bis 45 Prozent - enthält alle acht essenziellen Aminosäuren - Anteil von 85 Prozent der gesunden, ungesättigten Fettsäuren am Gesamtfett - geeignet für eine basische Ernährung - glutenfrei - laktosefrei - cholesterinfrei - Ballaststoffanteil von 15 Prozent - enthält u. a. die Vitamine B1, A und Kalium, Kalzium und Magnesium Meine eigene Story zum Buch mit Agent erwähnen, dann Absage Kathrin, dann Jan Wischnewski kennengelernt.... Meine Mission: Ich habe eine Mission. Weit über 1 Million Menschen mit meinem Wissen über vegane Ernährung und Fitness gesünder und leistungsstärker zu machen und dabei unsere Welt zu einem noch lebenswerteren Ort zu machen. Mein Team von vegan-freeletics.com, dbranding.de und meine Familie setzen täglich alles daran um diese Mission Realität werden zu lassen. Plus Vision: Eine gesunde Welt. Ich möchte, dass auch noch unsere Kinder in ein paar Jahrzehnten ein sorgenfreies und freies Leben auf dieser Erde führen können. Deshalb habe ich beschlossen - gemeinsam mit unserem Partner “The One Tree planted foundation” für jedes Buch das im Vorverkauf verkauft wird, einen Baum zur Wiederaufforstung des Regenwalds zu pflanzen. Auch heute wieder - während du das liest - werden rund 365 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt. Das sind pro Minute 35 Fußballfelder. Kannst du dir das vorstellen? Pro Jahr sind das 130.000km2. Eine Fläche, so gross wie Griechenland. Häufig werden dabei Arten ausgerottet, die nie wieder auf dieser Erde zu finden sind. Die zwei wichtigsten Zerstörungsursachen sind: -> Brandrodung um Äcker für Landwirtschaft und Rinderweiden zu schaffen -> Umwandlung von Wäldern in Soja- Kaffee oder Ölpalmplantagen * Pre-Order Ich möchte mit dir auch etwas teilen, was wir als Pre-Launch für das Buch ausgedacht haben. Eine Möglichkeit dass du Part von etwas größerem bist und einen noch grösseren Impact in dieser Welt schaffen kannst. Save the Planet. Die Wahrheit ist auch: Gedruckte Bücher benötigen Bäume. Daher möchte ich einen wichtigen Ausgleich dazu schaffen. Natur macht mich ruhiger, sie versetzt mich in ein andere Stimmung Diese Aktion dient nicht einfach dazu den Autor und sein Buch zu unterstützen. Es ist ein Baustein, Teil eines Wandels zu sein. Eines Wandels in dieser Welt den jeder von uns selbst in der Hand hat. Einen positiven Wandel zu schaffen, der grösser ist als wir selbst. Deshalb frage ich dich: Wie viele Bäume möchtest du pflanzen? Die Wahl überlasse ich dir. Willkommen in der “Lupinen Forest Alliance"