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Junge Menschen fühlen sich oft nicht gehört in der Politik, sie wählen nicht mehr so progressiv wie früher und ihre Sorgen haben sich durch die aktuellen Krisen (Corona-Pandemie und Krieg in Europa) verändert.Diese Entwicklungen diskutieren Malva Sucker und Jochen Arntz in der aktuellen Folge des Podcasts “Zukunft gestalten” der Bertelsmann Stiftung. Dazu haben sie zwei junge, engagierte Kolleginnen eingeladen: Amber Jensen und Jessica Gerke. Sie kümmern sich in ihren Programmen “Demokratie und Zusammenhalt” und “Bildung und Next Generation” darum, dass junge Menschen gehört werden und sich für Demokratie einsetzen. Denn 65 Prozent der jungen Menschen sagen, sie würden sich politisch engagieren, wenn sie das Gefühl hätten, gehört zu werden. 60 Prozent der jungen Menschen sagen, dass Engagement Spaß machen muss. Und damit ist nicht die Aktentasche des Kanzlers in den Sozialen Medien gemeint, sondern ernsthafte und nachhaltige Ansprache sowie Plattformen zum Mitmachen und Mitgestalten. Demokratie bedeutet eben auch Arbeit, bringt aber auch Freude. Ein wichtiges Argument für die Jahrgänge, die besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie gelitten haben, deren Start in Ausbildung, Studium und Beruf schwerer war als für vorangegangene Jahrgänge. Kapitel:00:00 Ein Jahr der Wahlen und der Jugendbeteiligung06:53 Herausforderungen der politischen Bildung12:56 Engagement und Beteiligung junger Menschen16:22 TikTok und Politik: Ein neuer Weg der Kommunikation22:26 Die Zukunft der Politik: Junge Stimmen und Diversität28:08 Rückblick auf 2024: Ein Jahr für die Demokratie?Weiterführende Links:Projekt: https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/junge-menschen-und-gesellschaftPublikationen: Einsamkeit junger Menschen 2024 im europäischen Vergleich Einsamkeit junger Menschen in 2024: Wie einsam sind junge Erwachsene im Jahr 2024?Engagement junger Menschen: GenNow: Junges Engagement für sozialen WandelJunge Menschen und ihre Einstellungen zu Demokratie: Jung. Kritisch. Demokratischwww.bertelsmann-stiftung.de/podcastSchreibt uns an podcast@bertelsmann-stiftung.de oder auf https://www.instagram.com/bertelsmannstiftung/
In den 60er Jahren fegte eine Jugendbewegung durchs Land, die diesen Namen verdiente. Vieles veränderte sich, auch das das Wahlalter.
Mit Redebeiträgen und Musik feierten am Freitagabend auf dem Ulmer Münsterplatz rund 2000 Menschen ein „Fest der Demokratie“. Aufgerufen hatte das Ulmer Bündnis „Gemeinsam für Vielfalt und Demokratie“. Im Kern ging es um den Aufruf zur Wahl zu gehen, denn am Sonntag gilt es einen neuen Gemeinderat und ein neues EU-Parlament zu wählen. Auch Ulms OB Ansbacher hielt eine Rede und ruft zum Wählen auf. Wichtig ist das auch für die Jugend, denn das Wahlalter wurde gesenkt: Auch 16-Jährige dürfen jetzt die Macht ihrer Stimme nutzen. So sieht das auch die 19-Jährige Ella Oswald vom Ulmer „Ring politischer Jugend“, die das Fest mit-organisiert hatte. Fazit: Nutzt die Macht eurer Stimme am Superwahlsonntag, den 9. Juni 2024 – es geht um die Wahl eines neuen Europäischen Parlaments und in Baden-Württemberg zusätzlich um die Kommunalwahl.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas erklärt, dass wir es mit einer neuen Dimension an Hass zu tun haben, warum Gewalt gegen Demokrat:innen hart bestraft werden muss, wieso sie für ein Wahlalter ab 16 kämpft – und dass sie ihre Fußballschuhe sehr vermisst.
Erstmals dürfen bei der Europawahl schon 16-Jährige wählen. Barbara Ruscher sieht der Reform als betroffene Mutter einer wahlberechtigten Tochter mit gemischten Gefühlen entgegen. Schließlich kann die AfD aktuellen Studien zufolge gerade bei Jüngeren punkten. Von Barbara Ruscher.
Prozessbeginn gegen Terrornetzwerk um Prinz Reuß in Frankfurt am Main, Politisch motivierte Kriminalität in Deutschland auf Höchststand, Griechisches Gericht lässt Anklage gegen mutmassliche Schleuser fallen, Trauer-Feiern für toten Präsidenten im Iran, Frankreichs Rechtspopulisten kündigen Zusammenarbeit mit AfD im Europaparlament auf, Wahlalter bei Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt, Ein Toter und dutzende Verletzte bei Turbulenzen auf Flug von London nach Singapur, Eishockey-WM: DEB-Auswahl besiegt Frankreich 6:3, Toni Kroos beendet Fußball-Karriere nach der EM, Karl-Heinz Schnellinger ist tot, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Eishockey-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Prozessbeginn gegen Terrornetzwerk um Prinz Reuß in Frankfurt am Main, Politisch motivierte Kriminalität in Deutschland auf Höchststand, Griechisches Gericht lässt Anklage gegen mutmassliche Schleuser fallen, Trauer-Feiern für toten Präsidenten im Iran, Frankreichs Rechtspopulisten kündigen Zusammenarbeit mit AfD im Europaparlament auf, Wahlalter bei Europawahl auf 16 Jahre abgesenkt, Ein Toter und dutzende Verletzte bei Turbulenzen auf Flug von London nach Singapur, Eishockey-WM: DEB-Auswahl besiegt Frankreich 6:3, Toni Kroos beendet Fußball-Karriere nach der EM, Karl-Heinz Schnellinger ist tot, Das Wetter Hinweis: Der Beitrag zur Eishockey-WM darf aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Cancel Culture an der Uni? Ein bisschen Skeptizismus muss in der Wissenschaft ertragen werden, meint unsere Gesprächspartnerin. Digitalwüste Deutschland? Die polnischen Nachbarn machen's besser, findet unser Korrespondet in Warschau. Aber erst muss sich unser Host Max von Malotki über die Reaktionen auf das Urteil gegen Björn Höcke wundern. Von WDR 5.
Unser heutiges Thema des Tage ist die Stimmabgabe ab einem Alter von 16 Jahren. Unser Reporter Leon Willner hat Erstwählerinnen und Erstwähler im "geographischen Herzen Europas" getroffen - in Würzburg. Außerdem spricht unsere Moderatorin Katja Strippel mit Thorsten Faas - Politikwissenschaftler und Wahlforscher von der Freien Universität Berlin.
Erstmals dürfen in Deutschland auch 16-Jährige bei der Europawahl abstimmen. An der Idee gab es zuvor harte Kritik. "Bisher gibt es keine Evidenz dafür, dass Jugendliche das schlechter können als Erwachsene", sagt Entwicklungspsychologin Anna Lang. Von WDR 5.
Heute in unserem Japan-Podcast: Verschlechterte Pressefreiheit, Zustimmung für ausländische Arbeitskräfte nimmt in Japan zu, hohe Zustimmung für Kaiserin als Thronfolgerin, ausländische Manga-Webseiten im Visier von Verlagen, Tourismusprojekt für Muslime und Vegetarier, Wahlschlappe für LDP, Wahlalter ab null, verwehte persönliche Daten, Kühlzonen gegen drohende Hitze und Tokyo schließt sich Heimatsteuer an.
In gut einem Monat wird ein neues Europaparlament gewählt. Erstmals dürfen in Deutschland bei einer Europawahl auch Minderjährige abstimmen. Das Wahlalter wurde auf 16 Jahre herabgesetzt. Wie und wo informieren sich die Neuwähler? Welche Themen sind für junge Wähler wichtig? Von Ralph Günther.
Die Europawahl ist eine der größten demokratischen Wahlen der Welt. Bei der Wahl im Juni dieses Jahres dürfen in Deutschland erstmals auch junge Menschen ab 16 wählen gehen. Wie bereiten sich die Parteien darauf vor? Interessiert das die jungen Menschen überhaupt? Und: Was würde der befürchtete Rechtsruck für die zukünftige Europapolitik bedeuten?
Mit: Orbán vs. Ukraine, Tusk regiert in Polen, Covid ist wieder da - sowohl bei Katrin, als auch bei der Bevölkerung, Sham Jaff resümiert die COP28, wer ist Nikki Haley und Wahlalter 16 in Berlin. Außerdem mit einem Faktencheck von Nándor Hulverscheidt und einem Limerick von Jens Ohrenblicker.
Die Themen von Lisa und Robert am 15.12.2023: (00:00:00) Prophezeiungen für 2023: Wahrsager:innen lagen mal wieder falsch. (00:01:31) EU-Mitgliedschaft: Was die EU-Beitrittsverhandlungen für die Ukraine bedeuten. (00:08:03) Mitsprache: Berlin senkt das Wahlalter für Landesebene auf 16 - was dafür und was dagegen spricht. (00:13:09) Terror-Ermittlungen: Die Polizei hat in Deutschland und den Niederlanden vier Männer festgenommen, die für die Hamas Anschläge in Europa geplant haben sollen. (00:17:25) Hör-Tipp: Hier findet ihr den KI-Podcast der ARD: https://www.ardaudiothek.de/sendung/der-ki-podcast/94632864/ Und wir freuen uns immer noch über eure Fragen zu unserem Ask us Anything. Die schickt ihr an 0630@wdr.de oder per Sprachnachricht an 0151 15071635. Darüber könnt ihr uns auch immer eure Themenwünsche und Feedback schicken. Von 0630.
Zur Person: Head of Marketing 80 % Marketing, 25 % Witz "Nach der Sommerpause wurde die Kooperation der regierenden Parteien ..." Einige Gedanken-Funken aus dem Podcast: - Rahmenbedingungen für ein gutes Miteinander - Weichenstellung für die nähere & weitere Zukunft - Diplomatie - Hoffnung bzgl. der Politik - 4 Wünsche: 1) klare Kommunikation 2) Absenkung des Wahlalters 3) Gesetze mit Haltbarkeitsdatum 4) zeitliche Limitierung politischer Ämter - Konsequenzen einfordern - Diskurshalten des Bundeskanzlers (z.B.) ... ... Was erwarten wir vom Staat? ... Wollen wir das beste Bildungssystem haben? - Klare Statements vom Bundeskanzler & seinem Team - Ziele haben - Ziele realisieren?! - Ausgewogener Journalismus - mehr Weshalb & Wozu? - Sozial Media Plattformen & Fake News (Algo-Gefahr!) - Rollenbewusstsein in den Medien
Nehls, Anjawww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
Unsere Themen: +++ Libyen und die Flut: Etwa 10.000 Vermisste landesweit +++ Wahlalter: Berlin wählt mit 16 +++ Doping und Fußball: Verlockendes Testosteron +++ Israel: Justizreform vor Gericht +++ Beziehungen: Wenn alte Freundschaften wieder aufleben +++**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Aus Kultur- und Sozialwissenschaften Sendung - Deutschlandfunk
Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, SystemfragenDirekter Link zur Audiodatei
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Wed, 23 Aug 2023 03:16:25 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-economy-edition/podcasts a96e85aac3a96d3ac211c667c1380a05 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:16) Kuriose Debatte in den USA über das Wahlalter. 2.(00:05:51) Im Interview: Felix Lee, deutsch-chinesischer Buchautor und Journalist, analysiert im Gespräch mit Gabor Steingart das Treffen der Brics-Staaten, die Ziele Chinas in der Welt und was der Westen an den Brics unterschätzt. 3.(00:18:24) In Finnland fand die Weltmeisterschaft in Bäume umarmen statt. 4.(00:20:34) Ein Pinguin wird in Norwegen zum Generalmajor befördert. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2296 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor Stein
Wir sprechen mit Kerry Hoppe, Mitgründerin von Vote16. Sie setzt sich dafür ein, das Wahlalter in Bayern auf 16 Jahre abzusenken. Das Projekt wird von JoinPolitics unterstützt Kerry Hoppe erklärt, warum ihr das Thema so wichtig ist und weswegen in Bayern sogar eine Verfassungsänderung nötig ist. Zudem erzählt uns Kerry, wie sie zur Bundeswehr und zur FDP gekommen ist.
An Bundestagswahlen darf man erst ab 18 teilnehmen. Doch es wird darüber diskutiert, das Wahlalter auf 16 Jahre abzusenken. Sowohl in der Politik als auch unter Jugendlichen gibt es unterschiedliche Meinungen.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Klara Schedlich und Stefan Schulz --- Wiederholung vom 2.3.2023 --- "Ich bin für ein Wahlrecht ab 0." Klara Schedlich --- Vor wenigen Tagen hat die schwarz-rote Regierungskoalition in Berlin erklärt, sie wolle das Wahlalter baldmöglichst auf 16 Jahre absenken. Damit würde Berlin zur nächsten Abgeordnetenhauswahl 2026 realisieren, was in Brandenburg und vier weiteren Bundesländern schon Praxis ist. Auch auf Bundesebene plant die Ampel-Koalition die Wahl ab 16. Doch laut einer aktuellen Umfrage des Insa-Instituts für die „Bild“-Zeitung lehnt das eine Mehrheit der Bundesbürger ab: 62 Prozent von 1001 Befragten sind dagegen, dass künftig schon ab 16 Jahren und nicht wie bisher erst ab 18 bei Bundestagswahlen gewählt werden darf. Wie also kann sich die junge Generation im demokratischen System Gehör verschaffen? --- Stefan Schulz, geboren 1983 in Jena, Soziologe und Journalist. Im vergangenen Herbst erschien sein neustes Buch "Die Altenrepublik" (Hoffmann und Campe). Mit Wolfgang M. Schmitt moderiert er den Podcast "Die Neuen Zwanziger" --- Klara Schedlich, geboren 2000 in Berlin, ist die jüngste Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Berlin für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Neben ihrer politischen Tätigkeit studiert sie Maschinenbau an der TU Berlin. --- Mehr Infos unter www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns gern direkt Ihre Kommentare und Themenvorschläge an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Die Nachrichten an diesem Morgen: Steinmeier plädiert im Interview mit der F.A.Z. für das Wählen ab 16. Der Prozess gegen die mutmaßliche Terrorgruppe „Vereinte Patrioten“ beginnt. Und Manchester City und Real Madrid treffen aufeinander.
In Brandenburg können junge Leute unter 18 schon seit mehr als zehn Jahren bei Landtags- und Kommunalwahlen abstimmen. In Berlin geht das immer noch nicht. Das wollen SPD und CDU nun ändern. 2026 sollen zum ersten Mal auch 16- und 17-Jährige das Abgeordnetenhaus mit wählen dürfen. Wählen ab 16 – habt ihr das schon gemacht? Oder ist dieses Wahlalter zu früh? Ist man mit 16 und 17 eigentlich schon fit genug, politische Entscheidungen zu treffen?
Warum dürfen Kinder und Jugendliche eigentlich nicht entscheiden, wer sie im Bundestag repräsentiert? Ihre Interessen sind doch genau so wichtig wie die anderer Altersgruppen. Sollten nicht also z.B. auch 16-Jährige mitentscheiden können oder sind sie vielleicht noch nicht reif genug, so viel Verantwortung zu übernehmen?
In Berlin finden zurzeit die JugendPolitikTage 2023 statt. Bis zu 1.000 junge Menschen entwickeln Ideen und Konzepte, um den wichtigen Fragen der Gegenwart und Zukunft zu begegnen. Das sind zum Beispiel Krieg und Frieden, Klimaschutz, Zukunft der Arbeit. Mit dabei ist Elif Karayagiz, Vorstandsmitglied im Dachverband der Jugendgemeinderäte Baden-Württemberg e.V. Sie sieht in den JugendPolitikTagen "eine enorme Chance für jeden Jugendlichen, um seine Meinung und seine Interessen zu vertreten. Man will das Sprachrohr der Jugend sein", sagte sie im SWR2 Tagesgespräch. Damit junge Menschen Politik mitgestalten können, befürwortet Karayagiz, dass das Wahlalter von 18 auf 16 Jahren gesenkt wird. Sie stehe sehr positiv dazu, "weil es jungen Menschen ermöglicht, sich frühzeitig an den politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen, ihre Interessen und Anliegen zu vertreten und es stärkt die Rolle als aktive Bürgerin und als aktiver Bürger." Warum die Corona-Pandemie mit den Entscheidungen der Politik bis heute auf die Jugendlichen nachwirkt, erläutert Karayagiz im Interview mit SWR2 Aktuell-Moderator Pascal Fournier.
Der Chef der Wahlrechtskommission des Bundestags rechnet damit, dass die Legislaturperiode verlängert wird. Damit würde der Bundestag dann alle fünf statt alle vier Jahre gewählt werden. Ist das sinnvoll? Und was ist eigentlich aus der Idee geworden, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken? Darüber sprechen wir mit Stephan Casdorff, dem Herausgeber des Tagesspiegels... Moderation: Axel Bäumling detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die Diskussion um das richtige Wahlalter ist ein Dauerbrenner. Und die Idee eines Wahlrechts ab Geburt ist nicht neu. Zuletzt eckte die Grünen-Bundestagsabgeordnete Emilia Fester damit an. Marius Elfering nimmt den Vorschlag auf den Prüfstand. Von Marius Elfering.
Die Wahlrechtskommission kam in der vergangenen Woche zu einem klaren Beschluss: Auch bei Bundestagswahlen soll das Wahlalter auf 16 gesenkt werden. Die Newsjunkies Hendrik Schröder und Christoph Schrag sprechen darüber, was dafür nötig ist, was sich verändern würde und welche Argumente es dafür und dagegen gibt. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Die Debatte mit Ann Kristin Schenten, Klara Schedlich und Stefan Schulz --- Wir steuern auf ein Zeitalter zu, in dem die Älteren über das Leben der Jüngeren entscheiden. Der demografische Wandel verändert auch die demokratischen Verhältnisse in Deutschland. Junge Menschen fühlen sich jedoch schon jetzt politisch benachteiligt. Sie wollen mehr mitbestimmen. Die Ampelregierung hat sich vorgenommen, das Wahlalter auch bei Bundestagswahlen auf 16 abzusenken. Passiert ist das aber noch nicht. Wie schafft man es also, den jungen Menschen eine Stimme zu verleihen oder will unsere alternde Gesellschaft das gar nicht? Das besprechen heute die jüngste Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Berlin, Klara Schedlich und der Soziologe und Journalist Stefan Schulz. --- Klara Schedlich, geboren 2000 in Berlin, ist die jüngste Abgeordnete im Abgeordnetenhaus von Berlin. Bei der Berlin Wahl im Jahr 2021 zog sie über die Landesliste in das Abgeordnetenhaus ein und wurde bei der Wiederholungswahl 2023 wiedergewählt. Sie setzt sich unter anderem für mehr Mitbestimmungs- und Beteiligungsmöglichkeiten bei Jugendlichen und für ein landesweites Wahlrecht ab 16 Jahren ein. --- Stefan Schulz, geboren 1983 in Jena, ist Soziologe und Journalist. Im vergangenen Herbst erschien sein neustes Buch "Die Altenrepublik" bei Hoffmann und Campe. Darin attestiert er der Bundesrepublik eine demografische Schieflage. Seit 2020 moderiert Stefan Schulz zudem gemeinsam mit Wolfgang M. Schmitt den Podcast "Die Neuen Zwanziger" mit rund 50.000 regelmäßigen Hörern. --- Mehr Infos unter: www.rbbkultur.de/derzweitegedanke --- Schreiben Sie uns an derzweitegedanke@rbbkultur.de
Liebe Zuschauer, ich habe nur einige wenige Beispiele für den Irrsinn, der uns seit Jahren serviert wird, herausgesucht. So langsam sollte der Michel die Schlafmütze abnehmen, sonst wird das Erwachen derart unangenehm, dass er sich wünscht, er hätte lieber weiter geschlafen. Euer Thomas Alle Videos, die wir veröffentlichen (also auch die, die für YouTube ungeeignet sind) findet Ihr hier: Netzseite: https://www.digitaler-chronist.com https://t.me/DC_Mediathek Bitte abonniert unsere Alternativ-Kanäle odysee, Bitchute, rumble: https://odysee.com/@Digitaler.Chronist:8 https://www.bitchute.com/channel/TIIWbiMf6vvT/ https://rumble.com/user/DigitalerChronist Digitaler Chronist auf Telegram: https://t.me/DigitalChronist Alle unsere Kanäle auf einer Seite, bitte folgt uns auch auf den anderen Plattformen, man weiß nie... https://www.digitaler-chronist.com/alle-unsere-kanaele-auf-einen-blick/ Wenn Ihr unsere Arbeit unterstützen möchtet... Neue Bankverbindung, bisheriges Konto wurde mit Hinweis auf die AGBs ohne weitere Begründung gekündigt. Bankverbindung: N26 Thomas Grabinger IBAN: DE76 1001 1001 2624 5985 47 BIC: NTSBDEB1XXX Ko-fi https://ko-fi.com/digitalerchronist Mit Apple Pay oder Kreditkarte bei Stripe https://buy.stripe.com/cN229tfIdb749KU288 Bitcoin: 3Mq26ouX6QZAQcyyb79hjPjFcrgENBVBec #DigitalerChronist, #DC #CO2istLeben, #WachAuf, #ausGEZahlt Hintergrund: Eigenproduktion Es handelt sich hierbei um Polit-Satire. Falls sich irgendjemand beleidigt fühlt, bitte ich um Entschuldigung! Art. 5 III Satz 1 GG, Kunst- und Wissenschaftsfreiheit Wenn wir nur einmal pro Woche duschen oder baden, wären wir vielleicht toleranter bei Körpergerüchen, erklärt uns der WDR heute bei Instagram. #ReformOerr #OerrBlog https://twitter.com/oerrblog/status/1607390825024978944 Die Grünen fordern Werbeverbot für Junkfood im Fernsehen und im Internet vor 21.00 Uhr. Damit soll erreicht werden, daß Minderjährige den Werbekampagnen weniger ausgesetzt werden, weil sie anfällig dafür sind. Aber sie wollen das Wahlalter auf 16 senken. https://twitter.com/joffrey77855104/status/1607458171500756993 Wir müssen uns nicht auch noch in der Kirche Grüne Migrationspolitik vorpredigen lassen, daher alle austreten aus der Kirche http://kirchenaustritt.de https://twitter.com/villediue/status/1607745443584172045 Das ist traurig. Aber die Leute werden sich sagen: Wenn ich grüne Predigten hören will, muss ich nur ARD oder ZDF einschalten, wozu in die Kirche? https://twitter.com/rzitelmann/status/1607431855984513024 Kurz vor dem Jahres Ende noch so einen Schmutz zu lesen Pfui Teufel
Krieg, Inflation, Klimakatastrophe: die Zukunft für Kinder und Jugendliche ist nicht vielversprechend. Es gelte, den Ethikrat-Impuls aufzunehmen und mehr Mitsprache zu geben - mit dem Eintrag ins Wahlregister unter 16 Jahren, meint Stefan Hunglinger.Ein Kommentar von Stefan Hunglingerwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Am 23.11. hatten wir österreichische Staatssekretärin für Jugendangelegenheiten Claudia Plakolm zu Gast. Folgende Fragen wurden von ihr beantwortet: Was ist eine Staatssekretärin? (00:29) Welche Möglichkeit biete man jungen Menschen an, um sich mit der eigenen Geschichte kritisch zu beschäftigen? (01:21) "Klebechaoten": Was genau meinten Sie mit diesem Begriff? (02:41) Wahlalter ab 16 oder 18? (05:05) Sind die politischen Erfahrungen, die Sie im Schulalter sammeln konnten für Ihre jetzige Arbeit essenziell? (06:38)
Müllgebühren steigen in Mainz, Wahlen ab 16 Jahren sollen in Rheinland-Pfalz möglich sein und ZDF-Reporterin Neumann kommentiert im Regenbogen-Shirt. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mulltonnenleerung-wird-in-mainz-2023-teurer--2111567_25836108 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/wie-kann-biotechnik-areal-klimafreundlich-entwickelt-werden--2112466_25836969 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/bad-kreuznach/stadt-bad-kreuznach/schulbusverkehr-im-kreis-bad-kreuznach-ist-ein-desaster--2111784_25836533 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/rheinland-pfalz-will-corona-isolationspflicht-auch-aufheben--2112655_25837042 https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/koalition-will-wahlalter-in-rheinland-pfalz-auf-16-senken--2112139_25836862 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/auslandsfussball/zdf-reporterin-neumann-kommentiert-im-regenbogen-shirt--2112747_25837135 Ein Angebot der VRM.
Künftig sollen in Deutschland bei Europawahlen auch 16-Jährige wählen dürfen. Damit wird die Regelung zum Wahlalter noch unübersichtlicher, beklagt der Politikwissenschaftler Thorsten Faas. Er fordert: gleiches Wahlalter für alle in Deutschland. Ein Kommentar von Thorsten Faaswww.deutschlandfunkkultur.de, Politisches FeuilletonDirekter Link zur Audiodatei
Das Senken des Wahlalters auf 16 Jahre sei ein wichtiger Schritt, Jugendlichen mehr politische Teilhabe zu ermöglichen, sagt Michael Röls (Grüne). NRW könne hier Vorreiter für den Bund sein. Der 24-Jährige ist der jüngste Abgeordnete im NRW-Landtag. Von WDR 5.
Zeitgeschichte erleben. Der Podcast der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung
Politische Mitwirkung und Teilhabe der Jugend: Darüber diskutieren Miguel Góngora, Botschafter der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen und ehem. Landesschülersprecher Berlins und Rebekka Müller, Co-Vorsitzende der Partei Volt Deutschland. Die Journalistin Blanka Weber moderiert die Diskussion. Wolfgang Schmidt wird in einem kurzen „Historischen Fenster“ die Reformen und Reformvorhaben aus der Kanzlerzeit Willy Brandts vorstellen. Für die nachwachsende Generation sind politische Mitbestimmung und Generationsgerechtigkeit von zentraler Bedeutung. Doch wie können junge Menschen ihre Anliegen in Politik und Wirtschaft angemessen vertreten, und in welchen Formen wollen junge Leute an der politischen Willensbildung mitwirken? Was sind die Interessen und Themen der Jugend und wer spricht eigentlich für sie? Wie kann man dafür sorgen, dass ihre Anliegen in Politik und Wirtschaft angemessen vertreten werden? Muss das Wahlalter gesenkt werden? In welchen Formen können und wollen junge Leute heute und zukünftig an der politischen Willensbildung mitwirken? Welche Rolle spielen dabei (noch) die (traditionellen) Parteien? Die Veranstaltung fand am 14. Juni 2022 im Rahmen der fünfteiligen Gesprächsreihe „Wir wollen mitbestimmen! Plädoyers für eine gerechte und zukunftsfähige Teilhabe in Staat, Wirtschaft und Gesellschaft" im Forum Willy Brandt Berlin statt.
Die Art und Weise, wie das Europäische Parlament gewählt wird, hat sich seit über 40 Jahren nicht geändert. Die Europawahl wird noch immer weitgehend auf nationaler Ebene organisiert. Das bedeutet: unterschiedliche Wahltage, unterschiedliches Wahlalter und es stehen nur nationale Parteien auf den Stimmzetteln. Von einer wirklich einheitlichen Europawahl über Ländergrenze hinweg konnte bisher eher nicht die Rede sein. Das soll sich nun ändern, fordert das Europäische Parlament in einem neuen Gesetzesentwurf. Nicht nur die vielen unterschiedlichen Systeme sollen vereinheitlicht werden. Auch soll es erstmals möglich sein, mit einer Zweitstimme Politiker zu wählen, die auf gemeinsamen, europaweiten Listen antreten. Prof. Dr. Sven Simon war als Schattenberichterstatter seiner Fraktion an den neuen Vorschlägen direkt beteiligt und mit ihm sprechen wir über die Details der Wahlrechtsreform. Wir freuen uns, ihn heute in unserem Podcast begrüßen zu dürfen.
Wer Wahlalter bestimmt, grenzt Menschen aus. Und das, obwohl uns in jeglichem Alter mit Bauch und Kopf ohnedies gerade einmal 2 lächerliche Tools zu Verfügung stehen, um richtige Entscheidungen zu treffen. Wir Gebrüder Moped belegen mit unseren Erfahrungen am Salatbuffet und anderswo, dass jede Entscheidung eine Fehlentscheidung und gleichzeitig eine Entscheidung gegen unzählige Alternativen ist.Den Bist du Moped! Podcast unterstützen:Vielen Dank all jenen, die unseren Podcast mit ihrem Beitrag am Leben erhalten. Wenn der „Bist du Moped! Podcast“ auch dir gefällt, freuen wir uns, wenn du uns mit einem Abo unterstützt. Er wird immer für alle komplett gratis bleiben. Wer hat, der oder die soll. Wer nicht, nicht, eh klar. Link zur Patenschaft: https://steadyhq.com/de/gebruedermoped/aboutSprachnachrichten direkt an die Gebrüder Moped immer und gerne via WhatsApp oder Signal an +43 677 63748059Gebrüder Moped live: Termine & TicketsGebrüder Moped Shirts, Hoodies, Tassen & TaschenLizenzfreie Musik:- Borderline - Life Span/FineTune Music - stock.adobe.com, Adobe Stock Stockmedien-ID: 452584056- Relaxing song for Piano and Celesta, Jamendo, Adobe Stock Stockmedien-ID: 500897711
Vor drei Jahren ist das Wahlalter in Südkorea von 19 auf 18 Jahre gesenkt worden, Anfang dieses Jahres auch das passive Wahlalter von 25 auf 18 Jahre. Bei den Präsidentschaftswahlen im März und den Kommunalwahlen letzte Woche gab es also viele junge Leute, die zum ersten Mal wählen gingen. Inklusive ich selbst, auch wenn ich natürlich nicht mehr zu den jungen Leuten zähle. Wer wie ich eine unbeschränkte Aufenthaltsberechtigung hat und mindestens drei Jahre im Land lebt, darf in Südkorea auch als Ausländer wählen. In Deutschland dürfen dies nur EU-Ausländer. Und anders als in Deutschland wählt man hier vor allem Personen, nicht Parteien. Wem nun wie mir die allermeisten Lokalpolitiker unbekannt sind, kann sich an deren Nummerierung auf den Wahlzetteln orientieren, denn jeder Partei ist entsprechend ihrer Stärke in den vorhergehenden Wahlen eine Nummer zugeordnet. Sprechen wir heute also über unsere Wahl-Erfahrungen in Korea.
Debatte um Wahlalter ab 16 für Kommunen im Landtag Darmstädter im Lilienfieber
Haakon Ole Herrmuth spricht u.a. über: "Ich nehme Politik häufig als Inzenierung wahr!" "Ich wünsche mir eine Politisierung der Politik!" - Es fehlt immer irgend etwas in der Politik - irgendwem fehlt immer irgendwas - Denkt die Politik nur an ältere Generationen? - Es muss mehr um die Sache gehen und darf weniger eine Inszenierung sein. - Es geht weniger um Standpunkte, als vielmehr um Vielfalt / Kompromisse und eine bessere Lösung - Wahlalter und Greifbarkeit der Politik müssen überdacht werden, um jungen Menschen mehr für die Politik zu gewinnen => für junge Menschen (be-)greifbar machen, wie wichtig Politik ist - Wissenschaftliches Handeln in der Politik - Außenpolitik muss menschengerecht sein! - Diplomatie als Kerngedanke der Politik - Bildung & Bildungsgerechtigkeit (denn alles beginnt bei Bildung - Aus-, Fort- und Weiterbildung) - Parteien, Fraktionen - ein klassisches Schubladendenken (Gruppenzugehörigkeit) - Individualität auch innerhalb einer Partei
Bundesweit engagieren sich laut Bundesfamilienministerium über 30.000 junge Menschen in mehr als 500 Kinder- und Jugendparlamenten oder ähnlichen Beteiligungsformaten wie Jugendforen. Sie vertreten gegenüber ihrer jeweiligen Gemeinde die Positionen der Kinder und Jugendlichen zu kommunalpolitischen Themen. So auch Vincent Sipeer, der zusätzlich noch im Jugendbeirat des Projekts „Starke Kinder- und Jugendparlamente“ aktiv ist. Wir sprechen über die Interessen der jungen Generation, die Fähigkeit Kompromisse einzugehen und das Wahlalter 16.
In Folge 2 von "Setzpunkt" gehen die FSJ-P'ler Florian und Matti der Frage nach, was für und was gegen die Absenkung des Wahlalters bei Kommunal- und Landtagswahlen in Hessen spricht. Dazu lassen sie auch Jugendliche mit ihrer Meinung zu Wort kommen. Im Gespräch mit dem Landeswahlleiter Dr. Wilhelm Kanther erfahren sie außerdem mehr über die Entwicklung des Wahlrechts in Hessen.
Zum Mitnehmen...bitte! - Der Politik-Video Podcast für Stormarn
In dieser Folge von „Zum Mitnehmen … bitte! Der Politik Video Podcast für Stormarn“ ist Dr. Christian Meyer-Heidemann zu Gast. Christian ist der Landesbeauftragte für politische Bildung in Schleswig-Holstein. Wir sprechen mit ihm über die Vor- und Nachteile einer Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahren bei den Bundestags- und Europawahlen. Christian erzählt uns außerdem, wie er als Landesbeauftragter schon jetzt junge Wähler*innen auf ihre erste Wahl vorbereitet und was er tun würde, wenn das Wahlalter abgesenkt wird. https://www.politische-bildung.sh
Die Ampel will das Wahlalter auf 16 Jahre senken und dafür das Grundgesetz ändern. Macht die Union da mit? Im Bundestag bräuchte es eine Zweidrittelmehrheit. Wir sprechen mit Norbert Röttgen von der CDU und dem Jugendforscher Klaus Hurrelmann.
"Die Ampel steht." Diese Überschrift war in den letzten Tagen häufig zu lesen, nachdem sich die Koalition von SPD, Grünen und FPD auf einen gemeinsamen Koalitionsvertrag geeinigt hatte. In diesem Vertrag steht, was die Parteien in den nächsten vier Jahren umsetzen möchten. Neben einer Erhöhung des Mindestlohns, einer Absenkung des Wahlalters und der Legalisierung von Cannabis möchte die neue Bundesregierung auch im Bereich der Immigration und Einwanderung vieles ändern. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Intro German Podcast Walk (Meetup) Locked-in German immersion 4 hours online (Meetup) Darüber redet Deutschland: Corona und Koalitionsvertrag der neuen Regierung Koalitionsvertrag zwischen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP: Mehr Fortschritt wagen (PDF) Germany plans cultural revolution on immigration, youth and gender (Yahoo News) Real Estate: Buy $28,000 in Furnishings to Rent a Home in the World's Craziest Housing Market (Bloomberg) Wichtige Vokabeln in dieser Episode geschäftsführend im Amt sein: ein Amt noch so lange leitend ausüben, bis ein offizieller Nachfolger ernannt wurde | "Angela Merkel ist geschäftsführend im Amt als Bundeskanzlerin, bis ihr Nachfolger bekannt gegeben wird." der Koalitionsvertrag: enthält die Ziele der politischen Parteien als gemeinsame Regierung | "Der Koalitionsvertrag von der SPD, der FDP und den Grünen steht fest." der Kohleausstieg: politische Entscheidung, Kohle nicht mehr abzubauen und zu verwenden | "Deutschland beendet Schritt für Schritt das fossile Zeitalter durch den Kohleausstieg bis 2030." idealerweise: im besten Fall; wenn nichts dazwischen kommt | "Idealerweise gelingt Deutschland der Kohleausstieg bis zum Jahr 2030." der Mindestlohn: niedrigstes Gehalt pro Stunde, das im Job gezahlt wird | "Der Mindestlohn soll auf zwölf Euro erhöht werden." das Wahlalter: Alter, ab dem man wählen darf | "Die neue Regierung in Deutschland möchte das Wahlalter auf 16 Jahre senken." die Arbeitserlaubnis: Erlaubnis, in einem bestimmten Land arbeiten zu dürfen | "In Deutschland ist es schwer, als Nicht-Staatsbürger eine Arbeitserlaubnis zu bekommen." sich etwas auf die Fahnen schreiben: sich für ein bestimmtes Ziel einsetzen | "Die Regierung hat es sich auf die Fahne geschrieben, die Einwanderungsbedingungen in Deutschland zu vereinfachen." die Staatsbürgerschaft: gibt an, welchem Land eine Person zugehörig ist | "Um die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen, muss man die deutsche Sprache sprechen und einen Test machen." Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
SPD, Grüne und FDP haben sich nach einmonatigen Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Auf den 177 Seiten haben die sogenannten Ampel-Parteien ihre Ziele festgehalten. Wahlalter auf 16 senken, Cannabis legalisieren, Reform des Arbeitslosengelds und vieles mehr verspricht die erste Dreier-Koalition Deutschlands. Wie viel steckt wirklich im Koalitionsvertrag? Und wie geht es jetzt weiter?
Die designierte Ampel-Regierung hat ihren Koalitionsvertrag vorgestellt. Bis 2045 soll Deutschland klimaneutral werden. Hartz IV soll durch ein sogenanntes Bürgergeld ersetzt werden. Außerdem soll die Verwaltung digitalisiert, der Mindestlohn auf zwölf Euro angehoben und das Wahlalter auf 16 Jahre gesenkt werden. Was SPD, Grüne und FDP sonst noch vorhaben, besprechen wir mit einigen Kolleginnen und Kollegen von ZEIT ONLINE. Mit dabei sind Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft, Tilman Steffen, Tina Groll und Katharina Schuler, Redakteure im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Sören Götz, Redakteur für Mobilität sowie der freie Autor Eike Kühl. Und sonst so? In Dubai beginnt die Schachweltmeisterschaft. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Max Skowronek, Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ampel-Parteien: Die wichtigsten Vorhaben der Ampel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/koalitionsvertrag-ampel-spd-gruene-fdp-einigung) Ampel-Koalitionsvertrag: Olaf Scholz verkündet: "Die Ampel steht" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/ampel-ist-sich-einig-koalitionsvertrag-von-spd-gruenen-und-fdp-steht) Die Grünen: In der Bravheitsfalle (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/gruene-buendnis-90-ampel-koalitionsverhandlungen-klima) Ampel-Koalition: Diese Koalitionsverhandlungen sind unvernünftig (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/ampelkoalition-spd-gruene-fdp-koalitionsverhandlungen-ministerposten-verteilung) Olaf Scholz: Noch nüchterner als Angela Merkel (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-11/olaf-scholz-spd-bundestag-rede-corona-lage-corona-massnahmen-winter) Kompromisse in der Politik: Vom Aussterben bedroht (https://www.zeit.de/2021/43/kompromisse-politik-koalitionsverhandlungen-william-ury-usa-konfliktloesung)
Im ersten Teil unseres Programms werden wir einige Nachrichten diskutieren, die diese Woche Schlagzeilen gemacht haben. Wir beginnen mit dem Aufruf der Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen an die Abgeordneten des britischen Parlaments, Facebook dringend extern zu regulieren. Danach besprechen wir das Treffen zwischen der französischen rechtsextremen Politikerin Marine Le Pen und Ungarns nationalistischem Ministerpräsidenten Viktor Orban im Vorfeld der Wahlen in Frankreich im nächsten Jahr. Wir werden außerdem über neue Beweise sprechen, die zeigen, dass die Wikinger bereits im Jahr 1021 in Kanada landeten. Zum Schluss diskutieren wir noch über die neuen Businesspläne des US-Rappers Snoop Dogg. In „Trending in Germany“ werden wir darüber sprechen, dass sich die drei deutschen Parteien SPD, FDP und Die Grünen darauf geeinigt haben, eine Verringerung des Wahlalters auf 16 Jahre zu fordern. Sie sind momentan in Gesprächen über eine Regierungskoalition. Außerdem sprechen wir darüber, dass Bayern München in der deutschen Fußball-Bundesliga den Meistertitel seit Jahren verteidigt. Der neue Bayern-Trainer sagt, die anderen Vereine sollten lieber härter arbeiten anstatt zu jammern. - Frances Haugen fordert Regulierung von Facebook vor britischem Parlament - Treffen von Le Pen und Orban vor den Wahlen in Ungarn und Frankreich im Jahr 2022 - Wikinger landeten in Nordamerika im Jahr 1021, vor genau 1000 Jahren - Snoop Dogg investiert in den medizinischen Cannabismarkt in Europa - SPD, FDP und Grüne wollen Wahlalter auf 16 Jahre senken - Langsam wird's langweilig
Sie können Bier trinken, müssen als Azubis in die Rentenkasse einzahlen, dürfen aber bei Bundestagswahlen und Europawahlen kein Kreuzchen machen: 1,5 Millionen Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren werden vom „Hochamt der Demokratie“ ausgeschlossen. SPD, Grüne und FDP wollen das in einer möglichen Ampelregierung ändern und das Wahlalter auf 16 Jahre senken – obwohl eine Mehrheit der Deutschen das laut Umfragen ablehnt. Warum ist die Skepsis so groß? Wie können die Jungen ihre Anliegen in einer Gesellschaft der Alten vertreten? Michael Risel diskutiert mit Dr. Stephan Eisel – ehem. CDU-Bundestagsabgeordneter, Dr. Wolfgang Gründinger – Publizist und Botschafter der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, Prof. Dr. Hermann Heußner – Staatsrechtler, Hochschule Osnabrück
Wie viel würdet ihr für ein Paar Sneaker ausgeben? Der bisherige Auktionsrekord von einer halben Million Dollar wurde jetzt weit übertroffen. Um wie viel? Das erzählen euch Flo und Minh Thu, außerdem gehts um diese Themen: Wer die neue Bundestagspräsidentin ist und was ihre Aufgaben sind. (02:23) Warum SPD, Grüne und FDP das Wahlalter für die Bundestagswahl senken wollen. (7:16) Was seit Montag im Sudan los ist und welche Interessen das Militär hat. (14:20) Wählen ab 16? Was denkt ihr? Schreibt uns ne Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns Audios an die 0151 15071635. Kritik und Wünsche sind natürlich auch willkommen.
Deutschland debattiert darüber, wie es in die Zukunft kommt. Lasst die Kinder an die Macht, wenigstens wählen, lautet eine Forderung. Unreflektierter Jugendwahn wäre das, meinen Andere. Darüber streiten auch die Wirtschaftsjournalisten Deffner und Zschäpitz. Weitere Themen: Ist Teamviewer nach dem herben Kurseinbruch jetzt ein Kauf? Auf alle Fälle ist der gefallene Softwarekonzern gut für eine Wette. Deffner sieht Chancen bei einer heißen Lithium-Aktie, die ohne Umsatz zu machen bereits 300 Millionen Euro an der Börse wert ist. Sein Bär geht an den nordkoreanischen Führer Kim Jong-un, der anlässlich des 76. Gründungstags der regierenden Arbeiterpartei eine wirtschaftliche Bankrotterklärung abgeben musste. Für Deffner ein weiterer Beleg dafür, dass Sozialismus keinen Wohlstand schafft. Zschäpitz feiert in seinem Bullen den diesjährigen Wirtschaftsnobelpreis, der für eine revolutionäre Idee vergeben worden ist. Den Bären bekommt ein Immobilienunternehmen, das für eine wahre Pistolengeschichte ins Fadenkreuz der Shortseller geraten ist. Außerdem erklären die beiden Wirtschaftsjournalisten, auf welchen Internetseiten Anleger spannende Informationen und Zahlen bekommen. Deutschland debattiert darüber, wie es in die Zukunft kommt. Lasst die Kinder an die Macht, wenigstens wählen, lautet eine Forderung. Unreflektierter Jugendwahn wäre das, meinen Andere. Darüber streiten auch die Wirtschaftsjournalisten Deffner und Zschäpitz. Weitere Themen: Ist Teamviewer nach dem herben Kurseinbruch jetzt ein Kauf? Auf alle Fälle ist der gefallene Softwarekonzern gut für eine Wette. Deffner sieht Chancen bei einer heißen Lithium-Aktie, die ohne Umsatz zu machen bereits 300 Millionen Euro an der Börse wert ist. Sein Bär geht an den nordkoreanischen Führer Kim Jong-un, der anlässlich des 76. Gründungstags der regierenden Arbeiterpartei eine wirtschaftliche Bankrotterklärung abgeben musste. Für Deffner ein weiterer Beleg dafür, dass Sozialismus keinen Wohlstand schafft. Zschäpitz feiert in seinem Bullen den diesjährigen Wirtschaftsnobelpreis, der für eine revolutionäre Idee vergeben worden ist. Den Bären bekommt ein Immobilienunternehmen, das für eine wahre Pistolengeschichte ins Fadenkreuz der Shortseller geraten ist. Außerdem erklären die beiden Wirtschaftsjournalisten, auf welchen Internetseiten Anleger spannende Informationen und Zahlen bekommen. +++ Werbung +++ Mit der Consors Bank kannst Du als Neukunde in den ersten sechs Monaten Aktien, ETFs, Fonds, Derivate und vieles mehr KOSTENLOS handeln. Und alle Young Trader – also Kunden im Alter zwischen 18 und 25 – können das Angebot sogar zwei Jahre lang kostenlos nutzen. Alle Infos findest Du im Netz auf www.consorsbank.de/deffner-zschaepitz
Wer darf wählen und über die Zukunft mitentscheiden und wer nicht? Seit Jahren wird über das richtige Wahlalter gestritten. Der Journalist Günther Wessel plädiert dafür, es herabzusenken. Doch da sich der Gesetzgeber nicht regt, greift er zu anderen Mitteln. Ein Kommentar von Günther Wessel www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Sollten auch schon 16- und 17- Jährige wählen dürfen? Was spricht dafür, was dagegen? Darüber sprechen die Volontärinnen Helena Walheim und Franziska Schuster mit Michelle Oesterheld aus dem VRM Bundestagswahl-Team in der neuen BabbelBox. Ein Angebot der VRM
In Deutschland gibt es momentan nur drei Themen: Die Corona-Pandemie, die Klimakrise und die Bundestagswahl. Am 26. September wird in Deutschland gewählt, und diese Wahl ist etwas Besonderes. Denn danach haben wir einen neuen Kanzler - oder eine neue Kanzlerin. Überall hängen Wahlplakate, im Fernsehen laufen zahllose Politik-Sendungen, und sogar Kinder diskutieren über das Thema, wie ich letztens gehört habe. Jeder deutsche Staatsbürger und jede deutsche Staatsbürgerin darf ab dem Alter von 18 Jahren wählen. Über das Wahlalter wird übrigens diskutiert - manche Parteien möchten auch jüngeren Menschen erlauben, an Wahlen teilzunehmen. Bis jetzt liegt die Grenze aber bei 18 Jahren. Zum ersten Mal dürfen bei dieser Bundestagswahl auch behinderte, schuldunfähige und psychisch kranke Menschen teilnehmen - das hat das Bundesverfassungsgericht 2019 beschlossen. Das sind immerhin 85.000 Deutsche. Blicken wir mal zurück zur letzten Bundestagswahl. Die fand 2017 statt. Damals wählten 76,2 Prozent aller Menschen, die wahlberechtigt waren. Man kann auch sagen: Die Wahlbeteiligung lag bei 76,2 Prozent. Gewonnen hat damals die Union, das sind die beiden Parteien CDU und CSU, mit 32,9 Prozent. Danach kam die SPD mit 20,5 Prozent, die AfD mit 12,6 Prozent, die FDP mit 10,7 Prozent und die Linke mit 9,2 Prozent. Die Grünen waren damals bei 8,9 Prozent. Das bedeutete, dass die AfD zum ersten Mal in den Bundestag kam. Dafür muss eine Partei nämlich über die sogenannte 5-Prozent-Hürde kommen. Mehr zum politischen System gibt es übrigens in Folge 31 von Slow German. Ihr habt es schon ausgerechnet: Eine absolute Mehrheit hatte die Union damals nicht. Also musste sie sich sozusagen einen Partner suchen. Man nennt das "Sondierungsgespräche". Da sprechen die Politiker und Politikerinnen verschiedener Parteien miteinander um zu sehen, ob eine Kooperation möglich ist. Vier Wochen dauerte das. Letzten Endes wurde es eine sogenannte Große Koalition, also eine Regierung aus SPD und Union. Soviel zum Rückblick. Kanzlerin blieb Angela Merkel, die diesen Job seit 2005 macht. Bei der diesjährigen Bundestagswahl sieht die Sache etwas anders aus. Angela Merkel hat gesagt, dass sie nicht mehr Kanzlerin sein möchte. Also streiten sich gerade drei Menschen in Deutschland darum, wer der beste Kanzler oder die beste Kanzlerin wäre. Man nennt sie Kanzlerkandidat und Kanzlerkandidatin. Für die SPD tritt Olaf Scholz an, er war Bürgermeister von Hamburg und ist jetzt Finanzminister. Für die Union geht Armin Laschet ins Rennen, der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen. Und für die Grünen tritt Annalena Baerbock an, sie wäre mit 40 Jahren die jüngste Kanzlerin, die Deutschland je hatte - und die einzige mit Kindern. Diese drei liefern sich nun also Fernseh-Debatten, sie geben unzählige Interviews und machen Wahlkampf. Es gab kleine und größere Skandale - und wir sind gespannt, wer gewinnt. In der aktuellen Umfrage zwei Wochen vor der Wahl führt die SPD, gefolgt von der Union und den Grünen. Es gibt aber natürlich weitaus mehr Parteien als die genannten. Insgesamt machen 47 Parteien bei der Bundestagswahl mit, es ist also ein sehr langer Zettel, auf dem wir unsere beiden Kreuzchen machen dürfen. Ich kann das bestätigen, denn ich habe schon per Briefwahl gewählt. Normalerweise gehe ich in das nächste Wahllokal, um dort zu wählen. Bei uns hier ist das in der Grundschule, ich habe aber auch schon im Gebäude einer Feuerwehr-Station gewählt. Dieses Mal muss ich am Wahlsonntag arbeiten, also habe ich per Briefwahl gewählt. Ich konnte zwei Stimmen abgeben: Die Erststimme und die Zweitstimme. Bei der Erststimme standen die Kandidaten und Kandidatinnen, die hier bei mir in der Region für ihre Parteien antreten. Es gibt in Deutschland 299 Wahlkreise, in jedem leben ungefähr 250.000 Menschen. Und mit meiner Erststimme habe ich also einen Menschen aus meinem Wahlkreis gewählt. Wer die meisten Stimmen in einem Wahlkreis bekommt,
Wir Fisten die Fristen, deswegen kommt die Folge heute auch zu spät. Wir reden über das Wahlalter und Kevin bringt uns das Thema "Bürgerinitiative" mit.
Bei „In your Face“ stehen sich vermeintliche Gegensätze gegenüber. Diesmal trifft der Linken-Politiker Gregor Gysi (73) auf die Klimaaktivistin Pauline Brünger (19). 54 Jahre Altersunterschied trennen die beiden – doch inhaltlich sind sie sich erstaunlich einig. Sie diskutieren über den Generationenkonflikt in der Klimakrise, und ob es helfen würde, das Wahlalter herabzusenken.
Im Rahmen unserer sechsten Ausgabe behandelten Severin Böhmer und Christian Ramspeck das Thema rund um das gesetzliche Wahlalter sowie die öffentliche und parteipolitisch geprägte Debatte um eine mögliche Senkung mit der Fragestellung: Senkung des Wahlalters - auf 16? 0:00 Begrüßung, Einleitung, Fragestellung 5:00 Entstehungsgeschichte Wahlalter in Deutschland 6:05 Perspektive aus der griechischen Philosophie anhand Hannah Arendt 9:30 Situation in den Bundesländern 14:55 Position der politischen Parteien 24:45 Diskussion Pro und Contra bzgl. Absenkung des Wahlalters 45:15 Abschluss Verwendete Theorien und Literatur: - Hannah Arendt (Werk: "Die Krise der Erziehung", 1958) - SZ PISA Studie (https://www.sueddeutsche.de/politik/p...) - Studie Otto Brenner Stiftung (https://www.otto-brenner-stiftung.de/...)
Wählen ist immer wieder ein großes Thema zu dem auch das Wahlrecht und vor allem das Wahlalter gehört. Ab wann sollte man wählen dürfen? Ist ab 18 Jahren okay oder sollten wir ab 16 Jahren wählen dürfen oder noch eher?
Jugendliche richten selbstbewusst ihre Forderungen an die Politik, doch haben sie auch Einfluss? In einem Jahr mit vielen richtungsweisenden Wahlen wird einmal mehr die Herabsetzung des Wahlalters diskutiert - so auch im Forum mit Harald Asel und seinen Gästen.
Genau heute vor 50 Jahren, am 10. März 1971, wurde in den USA das Wahlalter auf 18 Jahre herabgesetzt. In Deutschland passierte dies erst ein gutes Jahr später. Wo genau warst du heute vor einem Jahr? Was geschah außerdem an diesem Tag – vor 10, 50, 75 oder 100 Jahren? Finde es mit Ana und Sebastian heraus. Dich erwarten interessante und kuriose Facts aus Geschichte und Glamour, Kultur und Kunst. Der Podcast Vor Jahr und Tag erscheint täglich neu!
Mehr als 50% der Wähler sind über 50 Jahre alt. Führt das zu einem "Endspielverhalten" in der Politik? Oder erkären sich Unterschiede im Wahlverhalten aus anderen Gründen? Wie kann man die Asymmetrie aufheben, dass in den ersten 18 Lebensjahren nicht gewählt werden darf? Da echte Menschen nicht die Rückwärtsinduktion anwenden, sondern die Vorwärtsinduktion, sind die Unterschiede anders als eine naive spieltheoretische Analyse nahelegen würde. * Von mir erwähnte Produkte finden Sie hier: https://www.amazon.de/shop/profrieck Dort sind auch ein paar andere Produkte, die ich empfehle (ich bin Buch- und Technik-Junkie;-) Mit * gekennzeichnte Links sind Affiliate-Links, bei denen ich eine kleine Provision bekomme, ohne dass Sie mehr bezahlen. Vielen Dank, falls Sie diese Links nutzen! Lust auf ein gutes Video jede Woche? Dann klicken Sie hier: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... Mein Instragam-Account: https://www.instagram.com/profrieck/ Und zu Twitter: https://twitter.com/ProfRieck
In Deutschland gilt bei Bundestagswahlen das aktive Wahlrecht ab 18 Jahren. Bei einigen Landtags- und Kommunalwahlen können auch 16-Jährige mitmachen. Das Tagesgespräch hat gefragt: Wie können Jugendliche an der Politik beteiligt werden? Sollte das Wahlalter gesenkt werden? Moderation: Birgit Kappel / Gast: Matthias Fack, Präsident Bayerischer Jugendring
In dieser Folge reden wir über das Wahlalter 16, ob das eine gute Idee ist, was dagegen spricht und ob es bundesweit eingeführt werden soll. Mischa & Brunos Talk ab jetzt jeden Mittwoch um 17 Uhr! Über eine kleine Spende wären wir natürlich auch sehr froh :)) --- Send in a voice message: https://anchor.fm/bruno-mischa/message Support this podcast: https://anchor.fm/bruno-mischa/support
Im Bundestag wird über eine neue Wahlrechtsreform entschieden. Das Ziel ist es, vor allem die Wahlkreise und somit die Anzahl der Abgeordneten zu verkleinern. Größere Projekte wie ein Wahlalter ab 16 werden erstmal hinten angestellt.
Nicht wählen können, dürfen, wollen: Bei der kommenden Wien-Wahl wird nur die Hälfte der Wiener*innen im Wahlalter ihre Stimme abgeben. Das wirft ein immer größer werdendes Problem auf: Wie legitim ist eine Demokratie, in der immer weniger Menschen wählen gehen? Und welche Faktoren entscheiden, ob sich Menschen demokratisch beteiligen können, dürfen, wollen oder eben nicht? Wer wählt nicht und warum eigentlich? Was eint so viele Nichtwähler*innen, und was sind ihre Beweggründe? Und auf der anderen Seite – welche Gruppen gehen heute sehr wohl verstärkt wählen und wer wird ganz gezielt angesprochen? Was hat das alles mit Ungleichheit zu tun, und mit dem Verlernen von demokratischer Praxis auf allen Ebenen? Wie lässt sich eigentlich Demokratie lernen? Was können Einzelne tun, um demokratische Rechte einzufordern, hochzuhalten, und undemokratische Prozesse zu stören – für uns alle? Darüber und viel mehr spricht Journalistin und Autorin Sara Hassan mit der Demokratieforscherin Tamara Ehs. Folge direkt herunterladen
In der Politik werden langfristige Entscheidungen für die Zukunft getroffen. Eine Zukunft, die besonders junge Menschen betrifft. Unter anderem deswegen fordern verschiedene Parteien und Organisationen, das Wahlalter bundesweit auf 16 Jahre zu senken. Auf kommunaler Ebene ist dies bereits in vier Bundesländern der Fall. Zusätzliche mediale Aufmerksamkeit bekam das Thema an diesem Wochenende beim Parteitag der FDP, die sich nach Abstimmungen ebenso für ein Wahlalter ab 16 Jahren ausgesprochen hat. Es gibt aber auch kritische Stimmen, die behaupten, dass man das Wahlalter auch an die Volljährigkeit knüpfen müsse. “Wer wählen darf, muss auch mündig sein.” Deshalb haben wir die Frage gestellt: "Sollte das Wahlalter bundesweit gesenkt werden?"
Autor: Hinrichs, Dörte Sendung: Lebenszeit Hören bis: 19.01.2038 04:14
Das Interesse junger Menschen an Politik nimmt zu. Viele engagieren sich, zum Beispiel für den Klimaschutz. Wählen dürfen sie aber erst mit 18 Jahren. Mehrere Parteien fordern deshalb das Wahlrecht mit 16.
Wait a minute... Who are you?! Das und was wir von der Coronademo, der Wahlrechtsreform und Wahlalter 16 halten, erfahrt ihr hier. (samt Outtakes am Ende!) Das Intro hat uns der liebe Boris von tekstur.de gemacht, danke dafür!
In der aktuellen Folge geht es um den Vorschlag der Grünen, das Wahlalter auf 16 Jahre zu senken, den aufstrebenden Bummelstudenten Kevin Kühnert und das drohende allgemeine Werbeverbot.
Unterstützt durch eine Studie plädiert die Bundesfamilienministerin erneut für eine Senkung des Wahlalters auf 16 Jahre. Und das zu einem historischen Zeitpunkt: Vor 50 Jahren wurde das Wahlalter schon einmal herabgesetzt.
Endlich eine Debatte über das Wahlalter, Pandemie im Supermarkt, Präsidentschaftswahl in Belarus, Donalds neuster Mist, Flucht und Migration, Corona in Südamerika, Korruption in Malaysia, mit Sham Jaff und Dino-Bakterien, die wiederbelebt wurden.
In dieser Folge blicken wir auf eine Studie der FU Berlin, die sich das Wahlalter für Kommunalwahlen in den einzelnen Bundesländern ansieht. Dazu sprechen wir mit Politiker*innen aus dem Leipziger Stadtrat, was sie darüber denken. Außerdem schauen wir uns an, wie das Opferfest, eines der größten Feste im islamischen Jahr, in diesem Jahr gefeiert werden kann.
Aktuell diskutiert die Politik über eine Senkung des Wahlalters - von 18 auf 16 Jahre. Die SPD ist dafür, die CDU sieht das kritisch. Gegen eine Alterssenkung spricht allerdings wenig, das zeigt auch eine neue Studie der FU Berlin.
Heute vor 50 Jahren wurde das Wahlalter in der Bundesrepublik auf 18 Jahre herabgesetzt.
US-Präsident Trump will rund ein Drittel der US-Truppen aus Deutschland abziehen. Über die Folgen sprechen wir mit der Journalistin Anna Schneider. Außerdem: Gästelisten in Restaurants, Wahlalter, deutsche Medien und Straßenumbenennungen. Moderation: Korbinian Frenzel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die wichtigsten Nachrichten aus der SPIEGEL-Redaktion.
Welche Rolle sollen Jugendliche in demokratischen Prozessen bekommen? Das fragen wir den Journalisten Heribert Prantl. Außerdem geht es um die AfD und ihr Schiedsgericht, den Wirecard-Betrugsskandal, die katholischen Laien und die US-Innenpolitik. Moderation: Alexander Moritz www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9 - Der Tag mit ... Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Autor: Solms, Hermann Otto Sendung: Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14
Im vergangenen Sommer waren die Grünen zeitweise beliebteste Partei, in der Corona-Krise haben sie in Umfragen deutlich verloren, wenn sie auch immer noch deutlich über ihrem Wahlergebnis von 2017 liegen. Ihr Kernthema Klimaschutz kommt derzeit nur am Rande vor. Wir sprechen in der heutigen "Was Jetzt?"-Folge mit ihrem Co-Chef Robert Habeck. Nicht nur über seinen Vorschlag, das Wahlalter auf 16 zu senken, sondern auch über die Corona-Proteste und eine Kaufprämie für Autos, die sein Parteifreund Winfried Kretschmann fordert. Nach Wochen des Stillstands läuft der Tourismus in Schleswig-Holstein wieder an. Menschen aus ganz Deutschland können nun wieder an Nord- und Ostsee Urlaub machen. ZEIT-Redakteur Merten Worthmann war auf Sylt, in St. Peter Ording und Timmendorfer Strand. Er beschreibt die Stimmung unter den Restaurantbesitzern und Hotelinhabern – und ob der Lockdown nicht auch positive Folgen für die Region hatte. Moderation: Rita Lauter Mitarbeit: Johann Stephanowitz, Anne Schwedt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. https://www.zeit.de/serie/was-jetzt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. "Was Jetzt?"-Merch gibt’s hier https://shop.spreadshirt.de/zeit-podcasts/was+jetzt?idea=5e6f7a6d5fd3e41db0da9d93 Weitere Informationen: „Grüne Experimente“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-05/parteitag-gruene-digital-corona-folgen „Sie sind ja keine Experten, aber“ https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2020-05/coronavirus-stuttgart-proteste-corona-politik „Erst Ferienwohnung, dann Hotels und Gastronomie“ https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-04/gastronomie-tourismus-schleswig-holstein-urlaub-mehrwertsteuer „Es ist ein Traum und ein Albtraum zugleich“ https://www.zeit.de/zeit-magazin/2020/20/carsten-wegst-kaufhausbetreiber-sylt-rettung
Die Alternativen Nachrichten werden exklusiv von eigentümlich frei produziert und können von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und zuletzt auch auf Youtube verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=url Foto: Cineberg / Shutterstock.com
Mit dem im April 1920 erlassenen Reichswahlgesetz erfüllte die Weimarer Nationalversammlung einen ihrer wichtigsten Verfassungsaufträge. Mit ihm wurde das Frauenwahlrecht gesetzlich verankert, das Wahlalter auf 20 Jahre herabgesetzt und das Verhältniswahlsystem etabliert. In der Ausarbeitung des Gesetzes aber ließ man sich Zeit. Am 19. Januar ging das Innenministerium mit drei Vorentwürfen an die Öffentlichkeit. Der Vorwärts vom 25. Januar erläutert detailliert ihre Vor- und Nachteile. Es liest Frank Riede.
In einer neuen Folge von "Lauer und Wehner" sprechen Ulrich und Christopher über das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zu Arbeitslosengeld II, die Vier-Tage-Woche für Berlin, die sogenannte Umweltprämie für Elektroautos und vieles mehr. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Unterstützt "Lauer und Wehner" durch einen Dauerauftrag auf das folgende Konto: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX Dieser Podcast hat Kapitelmarken. Sollte Dein Podcastprogramm diese nicht anzeigen, sind hier die Zeiteinträge zur Orientierung: 00:00:00.000 Begrüßung/Survivorship Bias 00:01:50.900 Was ist "Lauer und Wehner"?/Komplementäre Kommunikation/Vermischtes 00:09:33.600 Wir freuen uns über eure finanzielle Unterstützung 00:10:57.256 Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zu Arbeitslosengeld II 00:45:42.204 11.000 Wissenschaftlerïnnen weisen nochmal darauf hin, dass die Welt unter geht/Greta Thunberg lehnt Preis ab 00:48:35.649 SPD NRW will Wahlalter herabsetzen/Aufruf an minderjährige Hörerïnnen, für Anbahnung einer Klage 00:57:32.800 Microsoft Japan hat mir sehr großem Erfolg die 4-Tage-Woche getestet/Volksbegehren 4-Tage-Woche 01:10:07.992 34 Zurückweisungen an der Deutsch/Österreichischen Grenze 01:13:37.087 Christopher klickt sich eine URL fürs Volksbegehren 01:14:54.062 Norbert Walter-Borjans möchte keinen SPD-Kanzlerkandidaten 01:27:30.232 Sogenannte Umweltprämie für E-Autos/FEHLER: Renault Twizy leider nicht Prämienberechtigt 01:48:32.744 Halbzeitbilanz der Großen Koalition 01:52:49.775 Kammergericht Berlin ohne Computer 01:56:09.613 Nochmal ganz kurz Renaut Twizy/Verschiedenes 01:58:27.200 Verabschiedung
Parlamentsgeflüster - Podcast des Berliner Abgeordnetenhauses
In diesem "Parlamentsgeflüster" tauschen sich der Präsident des Abgeordnetenhauses von Berlin Ralf Wieland und der Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung über das Verhältnis zwischen Jugend und Politik aus. Gemeinsam widmen sie sich diesen und weiteren Fragen: Wie können Parteien den Anschluss an die junge Generation schaffen, welche Rolle spielt dabei die Digitalisierung oder die sozialen Netzwerke und was ist das ideale Wahlalter?
Vom Klimaschutz bis zur sozialen Absicherung (Rente) gibt es viele Bereiche in denen der Generationenvertrag gegenüber der jungen Generation schon gebrochen wurde. Auf dem hochkarätig besetzten Panel werden über die unterschiedliche Aspekte diskutiert. Auch wie und wo Generationengerechtigkeit jetzt ganz konkret ins Grundgesetz gehört und warum das Wahlalter sinken muss.
Eine gute Frage... finden zumindest wir. Warum darf man mit 18 wählen, hat Nero Rom angezündet, hat Pfingsten was mit grillen zu tun, und ist Gartenarbeit eigentlich nur was für alte Leute? Fragen über Fragen die - und das ist das unglaublich tolle an P-Day - alle ungelöst bleiben. Deswegen hört nicht auf zu grinsen, denn auf der anderen Seite von diesem P-Day Anfang seit ihr wenig klüger, aber viel beruhigter, dass es andere auch nicht sind. Viel Spass mit einem Meilenstein der Podcastgeschichte, viel Spass mit P-Day
Wir sprechen heute über den Nutri Score, den es noch nicht in Deutschland gibt. Außerdem machen wir uns Gedanken über Geschenke, das Wahlalter sowie Kevin Kühnert. Intro: https://www.youtube.com/watch?v=AnXSfmZPLDQ Empfehlungen: Max/Gök Kevin Kühnert bei Markus Lanz gegen AfD - https://www.youtube.com/watch?v=_vzzMaTt7aQ Hasselhoff vs. Linder bei Markus Lanz - https://www.youtube.com/watch?v=T3he_b7tsEQ Harald Lesch Vortrag über Klima - https://www.youtube.com/watch?v=MTbhCndKbTM Lisa: Aufräumen mit Marie Kondo | Netflix - https://www.netflix.com/de/title/80209379 Tiny House Nation | Netflix – https://www.netflix.com/de/title/81016914 Sascha: www.quora.com
Bei Bundestags- und Europawahlen darf man erst wählen, wenn man 18 Jahre alt ist. Sollte das Wahlalter auf 16 herabgesetzt werden? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/wahlalter-auf-16-senken
Warum echte Linke und Grüne oft verrückt und weltfremd wirken, aber nicht aus ihrer Haut, bzw. ihrem binären Denken können. Was den Sex-Appeal von linksgrün ausmacht und warum wir auf keinen Fall das Wahlalter senken sollten.