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Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ist ein Langzeitstratege, wenn es darum geht, die Schwächen der westlichen Gemeinschaft zu seinen Gunsten auszunutzen. In der Taiwan-Frage nutzt er geschickt seine wirtschaftliche und politische Macht, um ein Land nach dem anderen auf seine Sichtseite zu ziehen. Doch geht es wirklich nur darum, eine „abtrünnige Provinz“ im Großreich wieder einzugliedern?
Ein Kommentar von Rainer Rupp.Die jüngsten Militärmanöver Chinas rund um Taiwan unterstreichen Pekings Entschlossenheit, jede Bewegung in Richtung Unabhängigkeit der Inselprovinz zu verhindern. Die wird jedoch von den USA sowohl politisch als auch mit Waffenlieferungen unterstützt. Diese Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial für eine Eskalation und einen größeren Konflikt in der ganzen Region.Im Gegensatz zu der oft widersprüchlichen, hysterischen und nicht selten irrational und moralin-betonten Sprache der westlichen Falken zeichnet sich die Sprache der politischen und militärischen Eliten Chinas und Russlands durch kühle Rationalität mit nachvollziehbaren Stellungnahmen aus. Im Fall Chinas konnte man das jüngst auf höchstem Niveau auf der internationalen Shangri-La-Konferenz beobachten, die vom 31. Mai bis zum 2. Juni 2024 in Singapur stattfand. Die alljährlich vom britischen International Institute for Strategic Studies (IISS), organisierte Konferenz über asiatische Sicherheitsfragen fand dieses Jahr in Fachkreisen besondere Aufmerksamkeit. Denn nach fast zwei Jahren Funkstille trafen sich der chinesische Verteidigungsminister und der US-amerikanische Kriegsminister am Rande der Konferenz zum ersten Mal wieder zu einer persönlichen Aussprache Auge in Auge.Nach dem bilateralen Gespräch und zurück im Shangri-La-Konferenzsaal erklärte US-Kriegsminister Lloyd Austin den hochrangigen internationalen Teilnehmern im typischen Kommunikationsstil des US-Herrschers, er habe ein zufriedenstellendes Treffen mit seinem chinesischen Amtskollegen Admiral Dong Jun gehabt, um dann den Rest seiner Rede damit zu verbringen, mit den zahlreichen Allianzen zu prahlen, die Washington in Asien aufbaut, um sie gegen China in Stellung zu bringen.Der chinesische Verteidigungsminister hielt dagegen und bekräftigte Chinas unerschütterliche Haltung in der Taiwan-Frage. Jeder Versuch, Taiwan von China zu trennen, würde für den Provokateur einen Akt der Selbstzerstörung bedeuten. Dong betonte, dass die Taiwan-Frage für Chinas Kerninteressen von zentraler Bedeutung ist und dass das Ein-China-Prinzip eine allgemein anerkannte internationale Norm darstellt. Dieses Prinzip, das sowohl von der UNO als auch von den USA bilateral anerkannt ist, besagt, dass es nur ein China mit der Hauptstadt Peking gibt und Taiwan eine Provinz dieses China ist. Nur noch eine Handvoll kleiner, von Taipeh finanziell unterhaltener Staaten erkennt Taiwan noch als souveränen Staat an...... hier weiterlesen: https://apolut.net/chinas-unerschuetterliche-haltung-in-der-taiwan-frage-von-rainer-rupp+++Bildquelle: awf8 / Shutterstock.com+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die jüngsten Militärmanöver Chinas rund um Taiwan unterstreichen Pekings Entschlossenheit, jede Bewegung in Richtung Unabhängigkeit der Inselprovinz zu verhindern, die jedoch von den USA sowohl politisch als auch mit Waffenlieferungen unterstützt wird. Diese Entwicklungen verdeutlichen das Potenzial für eine Eskalation und einen größeren Konflikt in der ganzen Region. Von Rainer Rupp
Mit der Wahl in Taiwan liegt die erste für die Börsen relevante Wahl des Jahres 2024 hinter uns. Was bedeutet die Wahl von Lai Ching-te für die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen der Volksrepublik China und Taiwan? Welche Konsequenzen ergeben sich aus der Sitzverteilung im Parlament? Und wie haben die Börsen auf das Ergebnis reagiert? Darüber spricht Thomas Altmann, Head of Portfoliomanagement bei QC Partners, in einer neuen Episode von #Volatlity.
Die Hinwendung der USA zum Indopazifik war eine der wesentlichen strategischen Entscheidungen von Präsident Obama. Seitdem konzentriert sich die Außen-, Sicherheits- und Wirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten vor allem auf diese bevölkerungsreiche und ökonomisch boomende Weltregion. Insbesondere im Wettbewerb mit China verfolgt die Regierung von Präsident Biden einen Ansatz zwischen De-Coupling und De-Risking. Die Konkurrenz zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt geht allerdings weit über ökonomische und technologische Fragen hinaus. Denn insbesondere in sicherheitspolitischer Hinsicht steigen die Spannungen zwischen den USA und China. Dies zeigen die Taiwan-Frage und die Territorialansprüche der Volksrepublik im Süd- und Ostchinesischen Meer. Gelingt Präsident Biden die Wiederbelebung amerikanischer Industriestandorte in Schlüsseltechnologien? Wie reagiert China auf die verschärfte Konkurrenz mit den USA? Geht die US-Strategie für Taiwan auf? Inwieweit geht die Suche der USA nach demokratischen Staaten für Sicherheitspartnerschaften im Indo-Pazifik voran? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Matthias Naß, Internationaler Korrespondent der Chefredaktion der Wochenzeitung Die Zeit in Hamburg.
Gipfel der nordatlantischen Vertragsorganisation stellen immer ein sehr spezielles Ereignis im weltpolitischen Kalender dar. Doch mit Blick auf den im Juli anstehenden NATO-Gipfel in der litauischen Hauptstadt Vilnius überschreiten die Erwartungen und die Spannung im Vorfeld das bisher gekannte Level. Dies hängt in erster Linie mit dem außen- und sicherheitspolitischen Zustand der Allianz im zweiten Jahr von Russlands Krieg gegen die Ukraine zusammen. Doch auch Chinas Drohgebärden gegenüber dem Inselstaat Taiwan stellen das Bündnis zunehmend vor strategische Herausforderungen. Für Freude dürfte dagegen in der NATO sorgen, dass Finnland als 31. und jüngstes Mitglied der Allianz erstmals an einem Gipfel teilnehmen wird. Insgesamt steht das westliche Verteidigungsbündnis vor alten Problemen und neuen Herausforderungen – und hat es dabei auch mit schwierigen Partnern zu tun, wenn man vor allem an den wiedergewählten türkischen Präsidenten Erdogan denkt. Wie ist es aktuell um die transatlantische Unterstützung im Ukraine-Krieg bestellt? Wie positioniert sich die NATO im immer wichtiger werdenden Indo-Pazifik, speziell in der Taiwan-Frage? Welchen qualitativen Mehrwert bietet die Norderweiterung des Bündnisses in Bezug auf Finnland und Schweden? Inwiefern wird die Türkei auch weiterhin ein strategisch herausfordernder Bündnispartner sein, wie es bisher schon unter Präsident Erdogan der Fall gewesen ist? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Dr. Ben Schreer, Executive Director und Head des European Security and Defence Programme des International Institute for Strategic Studies-Europe (IISS) mit Sitz in Berlin.
Die Beziehung zwischen den USA und China war selten so schlecht wie aktuell. Die Probleme reichen vom Vorwurf der Spionage über die Taiwan-Frage bis zum Wirtschaftskampf. Der Besuch des US-Außenministers in Peking sollte für Entspannung im Verhältnis beider Länder sorgen. Aber hat er das? Wenn ja, welche Probleme bleiben ungelöst? Und welche Rolle spielt Deutschland in dem Ganzen? Diesen Fragen geht Host Jasper Ruppert in der aktuellen Folge von 1 Thema, 3 Köpfe nach - gemeinsam mit Sebastian Hesse, ARD-Korrespondent in Washington, und Steffen Wurzel, ehemaliger ARD-Korrespondent in Shanghai und Macher des ARD-Podcasts Welt.Macht.China.Shownotes:ARD-Podcast "Welt.Macht.China": https://www.ardaudiothek.de/sendung/welt-macht-china/10494211/US-Außenminister Blinken in China - "Wir machen uns keine Illusionen": https://www.tagesschau.de/ausland/asien/blinken-china-106.htmlBlinken äußert sich positiv über seinen Besuch in Peking: https://www.deutschlandfunk.de/blinken-aeussert-sich-positiv-ueber-seinen-besuch-in-peking-108.htmlUSA wollen sich mit China-Kritik nicht zurückhalten: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/biden-china-104.htmlUS-Präsident Biden über Xi - China empört über Diktator-Vergleich: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-reaktion-biden-100.html
Chinas Ministerpräsident Li Qiang ist zu Besuch in Deutschland. Es geht ums Deutsch-Chinesische Verhältnis. Das ist unterkühlt. China verbittet sich jede Einmischung. Deutschland positioniert sich bei der Taiwan-Frage und bei Menschenrechten. Ist es Zeit für Entspannung oder für klare Kante? Moderation: Achim Schmitz-Forte. Von WDR 5.
Hightech-Republik, Demokratie und Chinas Nachbar: Noch scheint die globale Brisanz der Taiwan-Frage bei den Menschen im Westen nicht angekommen zu sein. Dabei könnte ein Überfall Chinas auf Taiwan weltweit ungeahnte Folgen mit sich bringen. Eine Analyse. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
China plant die größte Wirtschaftsmacht weltweit zu werden. Deutschland ist abhängig von China. Die Volksrepublik ist seit Jahren unser wichtigster Handelspartner. Und dann ist da noch Chinas Verhältnis zu Russland: der Angriffskrieg auf die Ukraine wurde nicht verurteilt, Russlands Rolle als strategischer Partner Chinas dagegen gestärkt. Dazu die Taiwan-Frage: der neue kalte Krieg zwischen China und den USA? Wie soll sich Europa positionieren? Klare Kante, wie Macron fordert? Andere warnen vor zu viel Härte. Ein Konflikt mit China sei das letzte, was die Welt gerade brauche. Prof. Kristin Shi-Kupfer ist Sinologin an der Universität Trier. Seit 2019 ist sie auch Mitglied in der deutsch-chinesischen Arbeitsgruppe zu digitalen Geschäftsmodellen im Rahmen der Plattform Industrie 4.0, initiiert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung. Wer sind die zentralen Akteure auf Chinas digitalem Weg in die Zukunft? Wie abhängig sind sie von Staat und Partei? China-Expertin Kristin Shi-Kupfer analysiert und ordnet die aktuellen Entwicklungen ein. Moderation: Nicole Köster
Seit Februar vergangenen Jahres ist sie die neue amerikanische Botschafterin in Deutschland: Amy Gutmann. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre persönliche Beziehung zu Deutschland, die Taiwan-Frage und was die USA von Europa erwarten.
In der Ausgabe vom 17. April berichtet Erzpriester André Sikojev, früherer Beauftragter der Synode der russisch-orthodoxen Kirche im Ausland am Sitz der Bundesregierung und des Deutschen Bundestages, über die immer heftiger werdenden Auseinandersetzungen zwischen der ukrainischen Regierung und der ukrainisch-orthodoxen Kirche. Moderator Andreas Peter befragt den Historiker und Neutralitätsforscher Dr. Pascal Lottaz von der japanischen Universität Kyoto zur Taiwan-Frage. Mit dem studierten Biologielehrer und kritischen Beobachter der Internet-Enzyklopädie Wikipedia Markus Fiedler wird versucht, etwas Struktur in die aufgeregte Debatte um künstliche Intelligenz wie das Programm ChatGPT zu bringen. Und Tim Krause steuert eine Medienschau bei.
Seit Februar vergangenen Jahres ist sie die neue amerikanische Botschafterin in Deutschland: Amy Gutmann. Im Exklusiv-Interview spricht sie über ihre persönliche Beziehung zu Deutschland, die Taiwan-Frage und was die USA von Europa erwarten.
Die Themen: Die Wassertemperatur in Hallenbädern steigt wieder; Festnahme des Tatverdächtigen der Ukraine-Leaks; Baerbock betont Einigkeit der EU in Taiwan-Frage; Die Meinungen und Ansichten von Mathias Döpfner; Die Fitnessmesse "Fibo" startet; Meghan kommt nicht zur Krönung von König Charles; Arnold Schwarzenegger rettet mal wieder die Welt und die Sehnsucht nach der Sehnsucht Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Nach den Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron zum Taiwan-Konflikt hagelte es an Kritik. Bei seinem Besuch in Peking sagte er, Europa solle in der Taiwan-Frage eine eigene Strategie verfolgen. ZEIT-Korrespondent in Frankreich, Matthias Krupa, spricht im Podcast darüber, was Macron mit seinen provokanten Aussagen bezwecken will. Besonders in diesem Jahr ist die Dürre in Norditalien besonders schlimm. Der traditionelle Reisanbau in der Region wird infolge des Wassermangels immer schwerer. ZEIT-ONLINE-Autorin Andrea Affacati hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und weiß, ob eine neue Art des Reisanbaus helfen kann. Und sonst so? Im neuen ZEIT-ONLINE-Podcast “Und was macht die Uni” sprechen Martina Kix und Christoph Farkas mit ihren Gästen über Themen, die normalerweise in der WG-Küche besprochen werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Melina Crispin und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Mehr Links zur Folge: China und Taiwan: Was Sie über das Militärmanöver vor Taiwan wissen müssen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/china-taiwan-militaeruebung-faq) China-Taiwan-Konflikt: "Macron scheint von allen guten Geistern verlassen" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/macron-eu-china-usa-kritik) Europa: Emmanuel Macron geht im Taiwan-Konflikt auf Distanz zu den USA (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/emmanuel-macron-europa-taiwan-usa-china) China-Taiwan-Konflikt: Wie Macron von China eingewickelt wurde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-04/china-taiwan-konflikt-militaer-manoever) Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser (https://www.zeit.de/wissen/2023-03/duerre-winter-italien-frankreich-trockenheit/komplettansicht) Dürre in Italien: Europas Reiskammer geht das Wasser aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/duerre-italien-reisanbau-klimawandel-desertifikation-landwirtschaft) Dürrenotstand in Italien: Wälder brennen, Gletscher brechen, Flüsse trocknen aus (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-07/duerre-notstand-italien-wasserknappheit-fs) Giorgia Meloni: Italien beschließt Maßnahmen gegen Dürre und Wasserknappheit (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2023-04/italien-duerre-massnahmen)
Der FDP-Politiker Frank Müller-Rosentritt kritisiert das Auftreten von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron in der Taiwan-Frage. Man dürfe den Westen nicht zerlegen. Das Gebot der Stunde sei, geeint aufzutreten.
Die Themen: Papst spricht Urbi et Orbi; Hubertus Heil ist für deutlich höheren Mindestlohn; Macron sieht unabhängige Position der EU in Taiwan-Frage; Mesut Özil will in die Politik; Ein Schnupperpraktikum auf der Intensivstation; Erneut vergiftete Schülerinnen im Iran; Musical vs. Karaoke und das Leben von Baby Jesus möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Vor genau einem Jahr haben Klaus und Anja über die historischen Hintergründe der Taiwan-Frage gesprochen. Seitdem ist wahnsinnig viel passiert: Nach dem Besuch der US-Politikerin Nancy Pelosis kam es zur vierten Taiwanstraßen-Krise. Deswegen geben euch Anja und Julia ein Update über die Entwicklungen des Konflikts zwischen China, Taiwan und den USA seit dem letzten Jahr. Sie diskutieren unter anderem, ob offizielle Staatsbesuche westlicher Politiker:innen in Taiwan wirklich einen Beitrag dazu leisten, den Konflikt zu entschärfen. Außerdem sprechen sie darüber, ob eine militärische Invasion Taiwans durch die VR China tatsächlich nur eine Frage der Zeit ist, wie es in den westlichen Medien kolportiert wird. Und da Anja sich derzeit zu Forschungszwecken an der Chengchi University in Taipeh befindet, berichtet sie von persönlichen Gesprächen mit Studierenden und Kolleg:innen zur aktuellen Lage. Der Podcast wird unterstützt von der Fränkel (https://fraenkel-ag.de)
Die massiven Lockdowns zur Bekämpfung der Coronapandemie stellen China vor neue Herausforderungen: Die Bevölkerung protestiert, das Wirtschaftswachstum lahmt. Für Max Zenglein, Chefvolkswirt des Mercator Institute for China Studies (MERICS), ist die Null-Covid-Politik der chinesischen Regierung daher als gescheitert anzusehen. Auch der zunehmend aggressive Kurs gegenüber Taiwan birgt Risiken, weshalb der Westen sich entschlossen dagegen verwahren sollte. Klare Haltelinien in wirtschaftlichen Fragen, wie das Embargo gegen die chinesische Halbleiterindustrie, hätten bereits Erfolge gezeitigt und könnten als Vorbild dienen, argumentiert Zenglein. Besonders vor der weltpolitischen Auseinandersetzung zwischen den USA und China steht die EU vor der Herausforderung, die Lage nicht weiter eskalieren zu lassen. Folgen Sie Carsten Roemheld auf LinkedIn Hören Sie hier Teil 1. Disclaimer: Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge und Ergebnisse. Der Wert von Anteilen kann schwanken und wird nicht garantiert. Anleger werden darauf hingewiesen, dass insbesondere Fonds, die in Schwellenländern anlegen, mit höheren Risiken behaftet sein können. Die dargestellten Standpunkte spiegeln die Einschätzung des Herausgebers wider und können sich ohne Mitteilung darüber ändern. Daten und Informationsquellen wurden als verlässlich eingestuft, jedoch nicht von unabhängiger Stelle überprüft. Eine detaillierte Beschreibung der mit den jeweiligen Fonds verbundenen Risiken finden Sie in den entsprechenden Fondsprospekten. Fidelity übernimmt keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden und Verluste. Weitere Informationen finden Sie unter www.fidelity.de. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Kommt sie, kommt sie nicht? Noch ist offen, ob Demokratin Nancy Pelosi die ranghöchste Besucherin der US-Politik in Taiwan wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Morning Briefing-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und mit etwas Glück können Sie zudem einen Kindle eReader gewinnen. Mehr Informationen unter: www.handelsblatt.com/sommer-special
Viele ausländische Zeitungen beschäftigen sich mit den Spannungen zwischen China und den USA in der Taiwan-Frage, die durch einen möglichen Besuch der Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Pelosi, in dem Inselstaat weiter zunehmen könnten. Doch zunächst zum Ukraine-Krieg und dem Angriff auf ein Gefangenenlager im Gebiet Donezk.www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping haben miteinander telefoniert. Dabei ging es vor allem um Taiwan. Warum sich die Situation ausgerechnet jetzt zuspitzt.
Freyeisen, Astridwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Nachdem er weitere Oppositionsparteien verboten hat, nimmt es der Ukrainer Selenskij auf sich, wegen Taiwan einen Krieg mit China anzuzetteln. Der zum Politiker gewordene Schauspieler ist zum perfekten nützlichen Idioten für Washingtons außenpolitische Prioritäten geworden. von Helen Buyniski https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/142001-china-toleriert-in-taiwan-frage/
Die Volksrepublik China setzt Taiwan mit militärischen Drohgebärden, wirtschaftlichen und politischen Repressalien unter Druck. Wie reagiert Taiwan? Wie sollte sich die internationale Gemeinschaft positionieren? Und: Welche Parallelen und Unterschiede gibt es zwischen der Ukraine und Taiwan? Darüber diskutieren Hanns Günther Hilpert, Alexandra Sakaki und Gudrun Wacker mit Nana Brink.
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 59 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala mit Janka Oertel über China. Natürlich steht dabei zunächst Chinas Verhalten gegenüber Russland und mit Blick auf den Krieg in der Ukraine im Zentrum, gefolgt von der Frage, ob und wie die westlichen Sanktionen das Verhältnis zwischen China und Russland verändern werden - die Stichworte lauten: Militär- und Technologiekooperation! Auch die größeren geopolitischen Implikationen und die Taiwan-Frage erörtert Janka mit den vier Podcastern. Zudem werden Chinas wirtschaftliche Entwicklung, seine politische Stabilität, die möglichen Auswirkungen der Corona-Pandemie, Lieferketten und wechselseitige Abhängigkeiten, die Tücken der Wissenschaftskooperation und natürlich die brutale Unterdrückung der Uiguren diskutiert. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal zu VW in Xinjiang, russischen Informationsoperationen auf Twitter, Dänemarks Reaktion auf den Ukraine-Krieg sowie dem Durchbruch bei den … *Trommelwirbel* … 100 Mrd. Euro Sondervermögen. China: 00:03:14 Sicherheitshinweise: 00:58:06 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes auf sicherheitspod.de:https://sicherheitspod.de/2022/05/31/folge-59-was-macht-eigentlich-china-ukraine-krieg-beobachten-russland-stutzen-systemkonflikt-forcieren%ef%bf%bc/
In dieser Folge sprechen Anja und Klaus über die Taiwan-Frage. Gemeint ist damit der Streit zwischen der Volksrepublik China und der Republik China über den Status der Insel Taiwan. Die beiden sprechen darüber, wie sich der Konflikt seit dem Jahr 1949 entwickelt hat und sie versuchen sich an einer Einschätzung, ob er sich in der näheren Zukunft zu einer militärischen Auseinandersetzung zuspitzen könnte.
Eyssel, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, Eine WeltDirekter Link zur Audiodatei
Mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine vor knapp einer Woche hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Weltgemeinschaft gegen sich vereint. Während der Westen Russland aufs Schärfste sanktioniert, äußert sich China bisher verhalten zum Konflikt. Dabei scheint man in Peking alles andere als begeistert von der Eskalation zu sein - nicht nur aus wirtschaftlichen Gründen. Was der Krieg in der Ukraine für die russisch-chinesischen Beziehungen bedeutet und was die jüngsten Entwicklungen für die Taiwan-Frage bedeuten, das hat Moderator Johannes Arends in der heutigen Folge mit der China-Expertin Susanne Weigelin-Schwiedrzik besprochen. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Aktienanalyst Ulf Sommer erklärt, welche Folgen der Kriegsbeginn für Anleger hat. Korrespondentin Dana Heide analysiert die Bedeutung Chinas für Russland. Nach dem ersten Schock über den russischen Einmarsch in der Ukraine sind die Kurse am deutschen Aktienmarkt wieder deutlich nach oben geklettert. Handelsblatt-Aktienanalyst Ulf Sommer glaubt aber trotzdem, dass der Dax auf Grund der geopolitischen Unwägbarkeiten stärker unter Druck bleiben wird als andere Indizes. In der aktuellen Folge von „Handelsblatt Today“ erklärt Sommer, wie sich Anlegerinnen und Anleger in Krisenzeiten verhalten können und wie sie mit der Drei-Drittel-Methode von fallenden Kursen profitieren können. Außerdem verrät er, welche Optionen Anlegerinnen und Anleger mit monatlichen Sparplänen haben und ob er glaubt, dass die Inflationsraten angesichts der Energiepreiskrise weiter steigen werden. Außerdem: Handelsblatt-China-Korrespondentin Dana Heide erklärt, warum China neben der verbalen Unterstützung für Russland auch die wirtschaftlichen Folgen der Sanktionen abfedern könnte. Chinas Möglichkeiten und der Wille seien aber begrenzt: „China wird das nicht um jeden Preis machen“, schränkt Heide ein. Die Einschätzung des Politikwissenschaftlers Gerhard Mangott, wonach Russland durch den Ukraine-Krieg zum „Junior-Partner Chinas“ degradiert werde, teilt sie nicht: „Russland ist kein willenloses Opfer, das durch den Konflikt in Chinas Hände getrieben wird.“ Gleichzeitig wächst weltweit die Sorge, dass sich China durch Russlands Vorgehen in der Ukraine ermutigt fühlen könnte, den Inselstaat Taiwan militärisch zu unterwerfen. Heide glaubt nicht, dass China seine Strategie in der Taiwan-Frage vom derzeit tobenden Krieg in der Ukraine abhängig macht. Die Volksrepublik werde aber genau hinschauen, wie Europa und die USA auf die militärische Eskalation in der Ukraine reagieren. „China weiß genau, dass die USA ein ganz anderes Interesse an Taiwan haben und da viel stärker engagiert wären, wenn es eine Invasion geben würde, als es jetzt in der Ukraine der Fall ist“, sagt Heide. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Angela Merkel ist gerade auf Abschiedstournee und gibt zahlreiche Interviews. Letzte Woche hat sie erklärt, dass Deutschland gegenüber China vielleicht lange zu naiv gewesen war. In der EU werden gerade die Weichen für die Zeit nach Merkel gestellt: Wie wird sich die europäische China-Politik verändern? Welche Rollen spielen dabei Handelsbeziehungen, Menschenrechtsverletzungen und die Taiwan-Frage? Das erklärt Hans Von der Burchard von Politico Europe. Moderation: Lars Feyen detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
TW: Achtung, bei dieser Folge geht es um Gewalt, Krieg und sexualisierte Gewalt.In unserer Politik-Sondersendung "Vergessene Kriege" haben wir verschiedene Kriege und Konflikte thematisiert. Besonders durch die Corona-Pandemie sind diese oft zu kurz gekommen. Denn die Pandemie ist bei Weitem nicht die einzige Krise und teilweise bestärkt sie sogar bereits bestehende Krisen.Weil es eben wichtig ist, nicht wegzuschauen stellen wir unsere On-Air Sondersendung nun als Podcast zur Verfügung. Und das Programm ist voll! Von der vergessenen Hungerskatastrophe im Jemen, bis hin zu Taiwan-Frage von China und Sexualisierte Gewahl im Rahmen von Kriegen.Für mehr Infos zu bestimmten Kriegen und Konflikten könnt ihr auch gerne in vorherige Fußnoten-Folgen reinhören.