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“Dafür würde ich mein letztes Hemd hergeben.” Diese Redewendung kennst du bestimmt. Niemand von uns kann sein Geld über den Tod hinaus mitnehmen. Doch ist es deshalb in Ordnung, wenn wir unser Geld verlieren, obwohl wir unser Leben lang sparsam waren. Unser letztes Hemd zu geben, wenn wir nichts mehr haben, mit dem wir bezahlen können, würde uns sprichwörtlich nackt machen. Zu Lebzeiten haben wir deshalb immer etwas Geld in der Hemdtasche, doch das letzte Hemd hat keine Taschen. Im Himmel braucht der Mensch kein Geld. Demzufolge macht es keinen Sinn, sehr viel Besitz anzuhäufen. “Das letzte Hemd hat leider keine Taschen” ist übrigens ein Lied, welches durch den Film “Das Herz von St. Pauli” bekannt wurde. Hier der Link zum Video: https://youtu.be/6OH9xzSJDHk?feature=shared
Ein Brief oder eine E-Mail, welche die Worte „wie telefonisch besprochen“ enthält, erfolgt oft nach der ersten Kontaktaufnahme mit einem neuen Kunden, Geschäftspartner oder Angestellten. Diese Redewendung soll daran erinnern, dass man bereits Kontakt hatte. Aber wie sieht es mit der Kommasetzung aus? Wie ihr die Redewendung richtig schreibt und einsetzt, erklären wir hier.
Ein Brief oder eine E-Mail, welche die Worte „wie telefonisch besprochen“ enthält, erfolgt oft nach der ersten Kontaktaufnahme mit einem neuen Kunden, Geschäftspartner oder Angestellten. Diese Redewendung soll daran erinnern, dass man bereits Kontakt hatte. Aber wie sieht es mit der Kommasetzung aus? Wie ihr die Redewendung richtig schreibt und einsetzt, erklären wir hier.
Diese Redewendung benutzen wir, wenn wir gereizt, ungeduldig oder frustriert sind. Wie sie entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung verwenden wir, wenn etwas erst beim dritten Versuch gelingt und damit endlich zum Ziel führt. Wie sie entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
“Sitzen ist das neue Rauchen” …und wer im Sitzen raucht ist komplett verloren, oder so ähnlich. Diese Redewendung kommt nicht von irgendwoher, sondern von mehreren Gesundheitsforscherinnen und Forschern weltweit. Demnach soll Sitzen genauso schädlich oder sogar noch schädlicher sein als Rauchen! Wir sprechen darüber, welche gesundheitlichen Folgen das Sitzen haben kann und was du tun kannst, um deine Gesundheit zu schützen.
Diese Redewendung ist nicht zufällig entstanden. Die genauen Hintergründe kennt die MDR JUMP Wortinspektion.
Hey, please share this podcast with your friends, family and neighbours or even write a review :). The podcast can now also be found on Youtube (https://t1p.de/kt83z) If you got feedback or ideas for topics, please write to: learngermanwithculture@web.de . Transkript: Die erste Redewendung heißt: „Aller Anfang ist schwer“. Diese Redewendung bedeutet, dass alles Dinge, die man tut, am Anfang schwer sind. Es dauert also, …es dauert, bis man richtig gut in einer Sache ist. Als Beispiel: Wenn ich anfange ein Instrument zu lernen, zum beispiel die Gitarre, dann bin ich am Anfang noch nicht gut darin. Es dauert also eine ganze Zeit, meistens mehrere Jahre, bis man richtig gut darin ist, die Gitarre zu spielen. Also das ist die Redewendung: Aller Anfang ist schwer. Dienächste Redewendung heißt: "Daumen drücken" – Ich drücke die Daumen. Diese Redewendung bedeutet, dass man jemandem viel Glück wünscht. Wenn Deutsche sagen "Ich drücke dir die Daumen!", bedeutet das, dass sie hoffen, dass bei dir alles gut geht. Zum Beispiel: Wenn ein Freund mir erzählt: „Hey, ich habe morgen eine wichtige Prüfung!“ Dann sage ich zum Beispiel: „Viel Glück bei Deiner Prüfung. Ich drücke Dir die Daumen!“ Die nächste Redewendung heißt: "Den Nagel auf den Kopf treffen" - Diese Phrase verwendet man, wenn jemand genau das Richtige sagt oder etwas sehr präzise beschreibt. Ein Beispiel: Nach einem langen Arbeitstag sage ich zu meinen Kollegen. „Hey, es war ein langer Tag, wir haben alle viel gearbeitet. Lasst uns jetzt aufhören!“ Und vielleicht sagen dann die Kollegen: „Du triffst den Nagel auf den Kopf!“ Die nächste Redewendung heißt: „Aus allen Wolken fallen" – Diese Redewendung bedeutet, dass jemand sehr überrascht oder schockiert ist. Es ist, als würde man plötzlich aus großer Höhe fallen. Als Beispiel: Heute morgen kam mein Chef auf der Arbeit zu mir. Er hat mir eine Beförderung angeboten. Ich war total überrascht. Ich bin aus allen Wolken gefallen! Die nächste Redewendung heißt: “Eine Hand wäscht die andere“. Sie bedeutet, dass auf eine Gefälligkeit eine Gegenleistung folgt. Man muss sich gegenseitig helfen. Als Beispiel: mein Cousain kennt sich sehr gut mit Computern aus. Wenn ich ein Problem mit meinem Computer habe, kann er mir helfen. Ich allerdings kenne mich sehr gut mit Sport aus. Und ich kann als Gegenleistung meinem Cousain helfen, sich zum Sport zu motivieren. Die nächste Redewendung lautet: „Es ist nicht alles Gold, was glänzt“. Die Redewendung bedeutet, dass nicht alles, was gut aussieht oder teuer ist, auch gut ist. Als Beispiel: Nur weil ein Haus von außen sehr gut aussieht, bedeutet das nicht automatisch, dass das Haus auch innen sehr gut ist. Vielleicht ist die Einrichtung im Haus kaputt oder es gibt Schimmel im Haus. Die nächste Redewendung heißt: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“ Die Redewendung bedeutet zum Beispiel, dass ein Kind Eigenschaften oder das Verhaltensweisen der Eltern übernimmt. Als Beispiel: Mein Vater macht gerne Sport. Also mache ich auch gerne Sport. Die letzte Redewendung heißt: „Ende gut, alles gut“ Die Redewendung bedeutet, dass der positive Ausgang einer Sache, die negativen Dinge, die sich vorher ereignet haben, unwichtig werden lässt. Als Beispiel: Eine Freundin von mir hat Probleme dabei, ihre Masterarbeit für die Universität zu schreiben. Das Projekt ist sehr groß und sie hat Sorge, es nicht zu schaffen. Während sie die Arbeit schreibt, hat sie also Probleme und es ist sehr anstrengend. Am Ende aber, wenn die Arbeit abgegeben ist, ist alles gut. Ende gut, alles gut.
Diese Redewendung hat ihren Ursprung vermutlich im 19. Jahrhundert. Die MDR JUMP Wortinspektion kennt die Details.
Diese Redewendung kommt aus der griechischen Mythologie. Wie sie genau entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist viele Jahrhunderte alt und bedeutet soviel wie: Das ist der entscheidende Punkt! Wie sie entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung stammt aus dem Althochdeutschen. Die genauen Details weiß die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung meint nicht, wie man vermuten könnte, Zahn- oder Senftuben. Wie sie entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist vor mehreren hundert Jahren in düsteren Kellern entstanden. Die Details weiß die MDR JUMP Wortinspektion zu berichten.
Diese Redewendung ist vor mehreren hundert Jahren in düsteren Kellern entstanden. Die Details weiß die MDR JUMP Wortinspektion zu berichten.
Diese Redewendung haben wir alle schon einmal gehört. Ob wirklich die Register von großen Kirchenorgeln ihr Namensgeber war, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung stammt wahrscheinlich aus einer Zeit als man Mäuse nicht nur auf dem Konto sondern vor allem im Haus hatte. Die MDR JUMP Wortinspektion mit einem Erklärungsversuch.
Diese Redewendung stammt aus Shakespeares Hamlet. Die genaue kennt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung benutzen wir im westfälischen gerne mal, wenn wir sagen wollen, dass Jemand über dies und das quatscht und den Faden komplett verloren hat. Und genau so geht es unseren Protagonist:innen Inga Dietrich und Raoul Schoregge, als sie bei ihrer Ferienwanderung durch die Wälder des westlichen Münsterlandes von Billerbeck nach Havixbeck über die von den Sommerstürmen zuvor herunter gerissenen Stöckenchen stolpern. Von den bewegenden Momenten eines unverblümten Zusammenstoßes mit dem Medium Natur, echt und ohne doppelten Boden, über die profane Erkenntnis zunehmender körperlicher Erschöpfung bei anhaltender Wanderung bis hin zu cosmopolitischen Rundumschlägen globaler Bedeutung erstreckt sich dieses Potpourri der ungefilterten Impressionen und Emotionen. So bleibt der Weg durch den Wald das Ziel: der Wald, den man vor lauter Bäumen nicht sieht. Vom Schweigen im Walde bis hin zur mentalen Treibjagd ist da alles dabei. Immer vor der Prämisse zu verhindern, dass das Ziel im Weg steht. Hier bekommt dann zeitweise der Ausdruck „ich glaub ich steh im Wald“ nochmal eine viel intensivere Bedeutung. Ein altes chinesisches Sprichwort sagt, dass ein Weg nur ein Weg ist, wenn einer ihm geht. Inga und Raoul sind gemeinsam Korrespondierend diesen 12 Kilometer Weg gegangen. In einem berüchtigten Hügelmassiv, welches bei den Eingeborenen nur als „Baumberge“ bezeichnet wird. Über zahlreiche Hügel, durch kleine Täler, an prall gefüllten Feldern vorbei und durch dichte Wälder führt ihre Strecke. Dabei lassen sie wieder einmal uns Zuhörer:innen an ihren Gedankenspielen als Zaungast teilhaben. Inklusive aller atmosphärischen Nebengeräusche. Ganz so, als ob neben den Beiden und der begleitenden Hütehündin Marla wir Lauscher:innen heimlich im Rucksack mit gekommen wären. Ins Hochdeutsch übersetzt bedeutet der Titel: „vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen“ mit der faktischen Bedeutungen: “beim Sprechen vom Thema abschweifen” oder “zwischen den Gesprächsthemen zu wechseln.” Synonym dafür ist unter anderem, wenn man vom Hundertsten ins Tausendste kommt. Der Name ist Programm. und macht trotz aller Stakato Gedankensprünge Spaß und trifft vor allem mit seiner stoischen Subjektivität und einer zeitweise auftretenden political incorrectness den Nagel auf den Kopf, um beim Bild der Holzverarbeitung zu bleiben. Denn auf dem Holzweg sind unsere beiden sicher nicht! https://www.raoulschoregge.de
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
Wenn man früher von einem Flaggschiff sprach, dann wurde damit in der Regel das Admiralsschiff als Führungsschiff eines Flottenverbandes bezeichnet. Im übertragenen Sinn meinte man damit oft auch das größte Schiff einer Flotte oder Reederei. Wenn man heute von einem Flaggschiff spricht, ist häufig das größte Modell eines Automobilherstellers gemeint. So ist das heute auch bei uns, wenn wir vom Flaggschiff von Citroën sprechen, vom C5 X. Darum geht es diesmal!Nachdem wir gerade kürzlich über den Citroën Méhari gesprochen haben, der 1968 das Licht der Automobilwelt erblickte, machen wir Ihnen heute mal ein X vor. Also kein X für ein U, wie man so schön sagt, das X steht beim Citroën C5 X für Crossover. Übrigens, falls es Sie interessiert: Diese Redewendung geht auf die Römer zurück, bei denen Buchstaben für Zahlen stehen. Das Outfit!Mit der neuen Flaggschiff C5 X bringt Citroën frischen Wind in die Oberklasse. Der C5 X hat ein unverwechselbares Design, das typische Attribute von Limousine, Kombi und SUV geschickt miteinander verbindet. Power und Drive! Das Flaggschiff des französischen Automobilherstellers ist als reiner Benziner mit 96 kW (131 PS) und mit Plug-in-Hybridantrieb zu haben. Bei Letzterem müssen Sie sich zwischen 133 kW (180 PS) und 165 kW (224 PS) entscheiden. Uns stand die absolute Topversion mit 165kW (224 PS) in der Shine-Pack Ausführung zum Test zur Verfügung. Die Systemleistung von 165 kW (224 PS) ergibt sich aus 132 kW (180 PS) des Benzinmotors, 81 kW (110 PS) steuert der Elektromotor bei. Die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h wird in 7,9 Sekunden erledigt, die Spitze wird bei 233 km/h erreicht. Der kombinierte Kraftstoffverbrauch nach WLTP liegt auf 100 Kilometern Fahrstrecke bei 1,2 Litern, das entspricht einer CO₂-Emission von 27 g/km, der Stromverbrauch nach der gleichen Messmethode beträgt 14.5 kWh/100km. Und auch die rein elektrische Reichweite habe ich für Sie. Es sind 63 Kilometer. Alle Modelle haben übrigens eine 8-Gang Automatik serienmäßig. Die Kosten!Die Preise des Citroën C5 X liegen zwischen 37.850,– Euro für den Benziner und 52.850,– Euro für den teuersten, aber auch bestausgestattetsten C5 X Plug-In-Hybrid Shine-Pack. Der ist absolut top ausgestattet, es gibt zwar noch ein paar Sonderausstattungen, aber die sind verschwindend gering. Beim Shine-Pack ist die Liste der Serienausstattung so umfangreich, dass es nicht möglich ist, innerhalb unserer Sendezeit auch nur die wichtigsten Elemente aufzuzählen.Alle Fotos: © Citroën Deutschland GmbH / Stellantis Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Diese Redewendung ist schon ziemlich alt. Schon im Mittelalter sagten unsere Vorfahren „es ist alles in Butter". Wie sie entstanden ist, erklärt die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist nicht wortwörtlich, sondern eher symbolisch gemeint. Was sie bedeutet, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Einerseits geht der Ausspruch tatsächlich auf das Marionettentheater zurück. Aber das ist noch nicht alles, wie die MDR JUMP Wortinspektion zu berichten weiß.
Je oller, je doller! Diese Redewendung ist vielen ein Begriff, seine Interpretation jedoch oftmals eine andere als für mich... Wieso? Mir geht es ums Muskeltraining: Je älter wir werden, desto härter muss trainiert werden. Denn tatsächlich verlieren wir mit zunehmendem Alter an Muskelkraft – ab dem dreißigsten Lebensjahr ein Prozent pro Jahr. Es muss also etwas dagegen getan werden! Warum das dringend notwendig ist? Weil es bereits heute zu viele Kinder und Jugendliche gibt, die zu wenig Muskelmasse besitzen. Die Gesellschaft hat sich von einer arbeitenden zu einer sitzenden entwickelt. Aber welches Muskeltraining eignet sich überhaupt für mich, welche Arten gibt es? Bodybuilding, das ist doch sowieso nur eine Methode um den Körper an die eigene Grenze zu stoßen, oder? Was ist der sogenannte Hypertrophiebereich und sind nicht alle irgendwie „Natural-Bodybuilder”? Peter Großmann und ich sprechen heute über alle Facetten des Muskeltrainings, räumen mit den größten Mythen dazu auf und beleuchten den gesundheitlichen Aspekt in diesem wichtigen Thema. Nach dieser Folge geht es für uns in die Sommerpause. Pünktlich zum Herbst sind wir mit Staffel 3 wieder da! Danke für deinen Support! Hab eine schöne Zeit und bis bald!
Diese Redewendung haben wir alle schon einmal gehört. Ob wirklich die Register von großen Kirchenorgeln ihr Namensgeber war, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung stammt aus dem Französischen. Wie sie entstanden ist, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung hat ihren Ursprung im Theater. Was sie bedeutet, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist in mittelalterlichen Klöstern entstanden. Die genaue Geschichte erzählt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist vor mehreren hundert Jahren in düsteren Kellern entstanden. Die Details weiß die MDR JUMP Wortinspektion zu berichten.
Diese Redewendung bedeuet, dass es in manchen Situationen besser ist zu schweigen. Überflüssige und unpassende Dinge sollten lieber nicht gesagt werden. Wie sie entstanden ist, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung geht auf einen alten Aberglauben zurück. Was sie bedeutet, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung besagt, dass jemandem, der etwas Schlechtes macht, etwas noch Schlimmeres widerfahren wird. Wie sie entstanden ist, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist nicht wortwörtlich, sondern eher symbolisch gemeint. Was sie bedeutet, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Diese Redewendung ist wahrscheinlich im Mittelalter entstanden. Wie genau, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung stammt wahrscheinlich aus einer Zeit, als man Mäuse nicht nur auf dem Konto sondern vor allem im Haus hatte. Der MDR JUMP Wortinspektor mit einem Erklärungsversuch.
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Diese Redewendung stammt aus der Szenesprache der 1970/80er Jahre. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung hat erst einmal nichts mit brennenden Holzstücken zu tun. Das Wort "fackeln" hatte im Althochdeutschen eine ganz andere Bedeutung, die der MDR JUMP Wortinspektor heute erklärt.
Diese Redewendung stammt aus der Jägersprache. Die Details kennt der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist sehr, sehr alt - und zwar schon etwa 2.000 Jahre. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist etwa 500 Jahre alt. Auf wen sie zurückgeht, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung tauchte bereits im 4. Jahrhundert vor Christus auf. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung war ursprünglich eine Beschimpfung für die Menschen in Italien. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung geht höchstwahrscheinlich auf den sehr eitlen Grafen von Anjou im 11. Jahrhundert zurück. Die Details kennt der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung hat nichts mit dem Frühjahrsputz zu tun und auch nicht mit dem Putz, der von alten Wänden rieselt. Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist schon über 2.000 Jahre alt. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Ausdruck der WocheKoreanisch: „무소식이 희소식이겠죠?; musosigi hisosigigetjyo“Deutsch: „Keine Nachrichten sind wohl gute Nachrichten, nicht wahr?“ErklärungDer Ausdruck setzt sich aus folgenden Bestandteilen zusammen. 무소식 Nomen für „keine Nachricht, keine Meldung“-이 Subjektpostposition희소식 Nomen für „gute/erfreuliche Nachricht“이- Stamm des Verbs 이다 für „sein“-겠- Infix zur Formulierung einer Vermutung, Hoffnung-지 Frageendung, hier zur Forderung einer bestätigenden Antwort vom Gegenüber-요 Höflichkeitssuffix (zusammen mit -지 kurz zusammengezogen zu: -죠)Der Fragesatz 무소식이 희소식이겠죠? bedeutet wortwörtlich „Keine Nachrichten sind wohl gute Nachrichten, nicht wahr?“ 무소식이 희소식 für „Keine Nachrichten sind gute Nachrichten“ ist eine koreanische Redewendung, die im Alltag gern benutzt wird. Dass sich jemand beim Sprecher seit dem letzten gemeinsamen Gespräch oder Treffen nicht mehr gemeldet hat, wird quasi als gute Nachricht aufgefasst. Denn der Sprecher vermutet, dass es schon längst eine Nachricht gegeben hätte, wenn etwas Schlimmes passiert wäre. Diese Redewendung wird auch oft in Frageform, so auch der Ausdruck der Woche, verwendet, wenn der Sprecher besorgt um jemanden ist, der für eine Weile nichts von sich hören ließ. Er versucht die ausbleibende Nachricht positiv zu interpretieren, und erhofft sich vom Gesprächspartner eine Zustimmung für seine Einschätzung. Für die nicht-höfliche Variante muss nur das Höflichkeitssuffix 요 am Ende weggelassen werden: 무소식이 희소식이겠지?
Diese Redewendung geht auf eine Legende aus dem 18. Jahrhundert zurück. Was betrunkene Seeleute damit zu tun haben, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung kommt nicht etwa aus der Zunft der Schneider, sie kommt aus der Sprache des Militärs. Was es genau damit auf sich hat, weiß heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung verwenden wir, wenn etwas schon lange vorbei ist. Wo sie ihren Ursprung hat, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung stammt aus dem Klosterleben der Benediktinermönche. Was das 3. Buch Mose damit zu tun hat, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung stammt wahrscheinlich aus einer Zeit als man Mäuse nicht nur auf dem Konto sondern vor allem im Haus hatte. Der MDR JUMP Wortinspektor mit einem Erklärungsversuch.
Diese Redewendung stammt aus dem Französischen. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Es ist fünf vor zwölf. Vor wenigen Tagen hat mit diesen Worten Bundespräsidentin Simonetta Sommaruga die Lage in der Schweiz beschrieben. Diese Redewendung kennen alle. Doch woher kommt sie?
Diese Redewendung kommt aus dem Mittelalter. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist mehr als 500 Jahre alt. Damals waren nur sehr wenige Wege und Straßen befestigt. Fußgänger kamen also um dreckige Schuhe nicht herum. Was ein verschmutzter Wanderstock mit dem Ausspruch zu tun hat, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Der Weg ist das Ziel! Diese Redewendung stammt von dem chinesischen Philosophen Konfuzius. In meiner Definition ist es nicht die oberste Priorität, unbedingt ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Viel wichtiger ist der Weg dorthin! Folge der Freude....sie wird Dich unweigerlich dorthin bringen. #derwegistdasziel #zielemachendruck #deinbeyourselfpodcast Aber was ist, wenn Du Dein Ziel noch gar nicht zu 100 Prozent definieren kannst? Und was ist, wenn Du zwischendurch immer wieder von Deinem Weg abkommst? Heute teile ich einige Gedanken und Impulse mit Dir ...live, authentisch und offen....direkt aus der Herbstsonne des Hamburger Stadtpark. Viel Spaß beim Hören dieser 22.Folge Deines BE YOURSELF Podcast! Und DANKE für D(eine) positive 5 Sterne Bewertung bei iTunes! Abonniere gerne auch meinen YouTube Kanal und hinterlasse mir auch da Dein Feedback und eine ehrliche Rezension. BE YOURSELF - Sei Du selbst! Herzlichst, Deine Leila Annett ___________________________________________________________________ Verbinde Dich gerne mit mir :
Diese Redewendung hat nichts mit der Institution oder der Parkbank zu tun, sondern mit der Rechtssprache. Die genaue Bedeutung erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist aus einem alten Aberglauben heraus entstanden. Der MDR JUMP Wortinspektor weiß aus welchem.
Diese Redewendung ist nicht wörtlich zu nehmen. Die Bedeutung erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
„Irgendwann bekommt jeder das, was er verdient. Die einen früher und die anderen später.“ Diese Redewendung kennen viele, aber was bringt sie zum Ausdruck, ist es ein Erfahrungswert oder viel mehr Ausdruck einer Überzeugung, eines Glaubens oder eines Wunsches? Melvin Lerner (geb. 1929), US-amerikanischer Sozialpsychologe, sagte: „Wir Menschen brauchen die Überzeugung, in einer gerechten Welt zu leben.“ Grundlage dieses Glaubens ist der Wunsch einer sicheren, stabilen und geordneten Welt. In einer solchen Welt sollten schlechte Dinge nur schlechten Menschen und gute Dinge nur guten Menschen widerfahren. Da es sich so verhält, muss es immer auch Gründe geben, warum jemand zum Opfer wird bzw. jemandem ein Unglück zustößt; entsprechend der zugrunde liegenden Überzeugung, wonach jeder bekommt, was er verdient, muss es auch irgendeine Ursache geben, warum jemand zum Opfer wurde.
Diese Redewendung stammt aus der Szenesprache der 1970/80er Jahre. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung kommt ursprünglich aus dem Mittelalter. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung geht auf einen alten Aberglauben zurück. Was sie bedeutet, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Was ist ein Strohfeuer? Wie sagt man das auf Englisch? A flash in the pan! Diese Redewendung hat ihren Ursprung in der Artillerie. Auch im Deutschen gibt es einige Redewendungen, die mit Waffen zu tun haben. Nebenbei erfahren sie wie eine Muskete geladen wurde! Viel Vergnügen.
„Da würde ich gerne einmal Mäuschen spielen“. Diese Redewendung hört man öfter, wenn Menschen besonders neugierig sind. Tobias Wallner aus Ingolstadt hat sie einfach mal ganz wörtlich genommen: In seinem Hörspiel erzählt er die biblische Geschichte von Noah und der Arche einmal aus einer ganz speziellen Perspektive - nämlich aus der Sicht einer Maus. Johannes Heim hat sich die Geschichte erzählen lassen und wenn Sie das komplette Hörbuch hören wolllen: Die gibt es auf der youtube Seite der Pfarrei St. Augustin Ingolstadt.
„Da würde ich gerne einmal Mäuschen spielen“. Diese Redewendung hört man öfter, wenn Menschen besonders neugierig sind. Tobias Wallner aus Ingolstadt hat sie einfach mal ganz wörtlich genommen: In seinem Hörspiel erzählt er die biblische Geschichte von Noah und der Arche einmal aus einer ganz speziellen Perspektive - nämlich aus der Sicht einer Maus. Johannes Heim hat sich die Geschichte erzählen lassen und wenn Sie das komplette Hörbuch hören wolllen: Die gibt es auf der youtube Seite der Pfarrei St. Augustin Ingolstadt.
Diese Redewendung wird verwendet, wenn wir ganz unbequem sitzen und dabei obendrein noch unglücklich aus der Wäsche schauen. Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung meint nicht, wie man vermuten könnte, Zahn- oder Senftuben. Woher die Redewendung kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist schon seht alt. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist etwa 500 Jahre alt. Auf wen sie zurückgeht, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung hatte ursprünglich nichts mit der Kopfbedeckung zu tun - sie stammt aus dem Militärjargon. Die genaue Erklärung hat der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung hat erst einmal nichts mit brennenden Holzstücken zu tun. Das Wort "fackeln" hatte im Althochdeutschen eine andere Bedeutung, die der MDR JUMP Wortinspektor erklärt.
Diese Redewendung ist schon seit dem Mittelalter bekannt. Wie sie entstanden ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung stammt aus dem Alltag der Bauern. Ob sie nur im übertragenen Sinn gemeint ist, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung verwenden wir, wenn etwas schon lange vorbei ist. Wo sie ihren Ursprung hat, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden. Einerseits geht der Ausspruch tatsächlich auf das Marionettentheater zurück. Aber das ist noch nicht alles, wie der MDR JUMP Wortinspektor zu berichten weiß.
Diese Redewendung hat nichts mit der Institution oder der Parkbank zu tun, sondern mit der Rechtssprache. Die genaue Bedeutung erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung klingt nicht nur mörderisch, sie ist es auch. Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung benutzen wir, wenn uns etwas vollkommen egal ist! Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung stammt aus einer Legende aus dem Alten Testament. Wie es dazu kam, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung erinnert stark an die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln. Ihr Ursprung ist aber noch viel älter. Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Diese Redewendung hat erst einmal nichts mit brennenden Holzstöcken zu tun. Woher sie kommt, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Es gibt keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Diese Redewendung gilt in vielen Momenten des Lebens - aber auch für digitale Medien. Oft hat man etwas mehr Geduld für einen Film, wenn die ersten Minuten gelungen sind. Auch Videospiele motivieren eher zum Weiterspielen, wenn der Einstieg in selbige mehr als nur Standardkost liefert. Doch was macht einen guten Start in ein Spiel eigentlich aus und: Welche Spiele haben das ganz besonders gut gemacht?
Winter in Deutschland „Des einen Freud’ ist des anderen Leid“. Diese Redewendung passt hervorragend auf den deutschen Winter. Wenn es schneit freuen sich die Kinder; sie können Schlitten fahren, Schneeballschlachten machen und sich generell an der kalten weißen Pracht erfreuen. Auch die Hobby-Skifahrer hält es dann nicht mehr zu Hause; die Ski-Ausrüstung wird flott gemacht und sobald ein paar Tage frei sind, wird irgendwo in die Berge gefahren. Weniger begeistert sind allerdings die Pendler: wer jeden Tag pünktlich bei seiner Arbeitsstelle erscheinen muss, ist nicht glücklich, wenn sich über Nacht auf den Straßen Glatteis oder eine geschlossene Schneedecke eingestellt haben. Das kostet Zeit und Nerven und ein Unfall ist schnell passiert. Auch Hausbesitzer jubeln nicht gerade, wenn sie dafür sorgen müssen, dass der Gehsteig vor ihrem Grundstück jeden Tag vor acht Uhr morgens vom Schnee befreit und gestreut ist. Wenn ein Unfall passieren würde und jemand zu Schaden käme, würde der Hausbesitzer zur Verantwortung gezogen und das könnte teuer werden. Was wir allerdings feststellen können: In Deutschland scheinen wir die Klima-Erwärmung schon zu spüren, denn Schnee und Kälte kommen immer später und richtig kalte Winter sind selten geworden. --> http://wp.me/P7ElV2-hZ
Mit guten Vorsätzen für das Neue Jahr sind sie in guter Gesellschaft. Fast die Hälfte der Deutschen, das haben Umfragen ergeben, nehmen sich zum Jahreswechsel vor, etwas zu verändern. Doch nur sehr wenige halten länger durch als die ersten euphorischen 2 – 3 Wochen, d.h., nur ein Bruchteil der Menschen die sich etwas neues vornehmen erreichen auch wirklich ihr Ziel. Viele Vorsätze werden nicht in die Tat umgesetzt. Warum ist das so? In den alten Trott zurückfallen. Diese Redewendung trifft es ziemlich genau. Mehr als uns bewusst ist, wird unser Leben von Gewohnheiten geprägt. Was wir immer wieder tun hinterlässt Spuren in unserem Gehirn, d.h. im Umkehrschluss für neue Verhaltensweisen brauchen wir neue Gewohnheiten. Das geht nicht von heute auf morgen. Wie ein alter Seefahrer kann niemand einen neuen Erdteil entdecken ohne den Mut zu haben alte Küsten aus den Augen zu verlieren. Deshalb gelten folgende Regeln auf das Erreichen neuer Ziele. Nicht zu viel auf einmal. Gewohnheiten zu ändern braucht Zeit und Geduld. Ein großes Ziel in kleine Ziele aufteilen. ……... Falls Du noch Fragen hast, schreibe mir doch einfach eine Email: info@erika-thieme.de Ich freue mich über Deine Nachricht! Herzliche Grüße Erika Thieme Zum Kostenlosen Newsletter http://bit.ly/erika-thieme-Newsletter
Diese Redewendung ist schon sehr alt; sie ist spätestens im 15. Jahrhundert gebräuchlich. Damals sagte man es noch ein bisschen anders: "Das reimt sich wie Faust und Auge". Und …
Auf der einen Seite steht eine bedingungslose Unterwerfung nach dem Motto: „Willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.“ Wenn man ein römischer Freund …
Es gibt auch da Varianten und eine davon heißt: „Wen die Götter lieben, den rufen sie zu sich.“ In dieser Version ist es seit der Antike verbreitet. Es geht darum, dass der …
Diese Redewendung geht noch ein bisschen weiter, nämlich „Spinne am Abend erquickend und labend.“ Interessanterweise geht es dabei nicht um die Spinne. Das wäre ja auch eine …