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Als sie Anfang des 12. Jh. ein kleines Mädchen in ein Kloster schicken, ahnen die Eltern nicht, dass diese Entscheidung eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Mittelalters hervorbringen wird. Dabei beginnt alles mit ihren Visionen: Hildegard ist sich sicher, dass sie die Stimme Gottes vernimmt. Darauf aufbauend verschreibt sie sich dem Klosterleben, doch schon bald wächst sie über sich und ihr Umfeld hinaus. Sie wird Asketin, Nonne, Magistra, Äbtissin, Heilerin, Autorin - eine Universalgelehrte. Sie wird auf Könige, Päpste und Kaiser treffen und den mächtigsten Männern ihrer Zeit die Stirn bieten. Hildegard von Bingen ist ihrer Zeit weit voraus - und wird zu einer der faszinierendsten Stimmen des Mittelalters………Hier geht es zum neuen Quiz-Podcast.……Jetzt His2Go unterstützen für tolle Vorteile - über Steady!Klick hier und werde His2Go Hero oder His2Go Legend.......FOLGEN-MUSIK:Hier geht es zu der Aufnahme des Stückes O frondens aus Hildegards Ordo VirtutemHier geht es zu Petter Dyndahls Instrumental-Aufnahme von Hildegards Caritas abundat in omnia, u. a. mit einem nachgebauten Psalterium! Vielen Dank an Petter Dyndahl für die Erlaubnis!……Das Folgenbild zeigt Hildegard, die eine Vision empfängt und an ihren Vertrauten Volmar weitergibt.……LITERATURZátonyi, Maura: Hildegard von Bingen, Münster 2017.Jaeger, Lars: Geniale Frauen in der Wissenschaft: versteckte Beiträge, die die Welt verändert haben, Berlin 2023.Ramirez, Janina: Femina: eine neue Geschichte des Mittelalters aus Sicht der Frauen, Berlin 2023........UNTERSTÜTZUNGFolgt und bewertet uns bei Spotify, Apple Podcasts, Podimo oder über eure Lieblings-Podcastplattformen.Wir freuen uns über euer Feedback, Input und Vorschläge zum Podcast, die ihr uns über das Kontaktformular auf der Website, Instagram und unsere Feedback E-Mail: kontakt@his2go.de schicken könnt. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an jede einzelne Rückmeldung, die uns bisher erreicht hat und uns sehr motiviert.…….COPYRIGHTMusic from https://filmmusic.io: “Sneaky Snitch” by Kevin MacLeod and "Plain Loafer" by Kevin MacLeod (https://incompetech.com) License: Creative Commons CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Es ist die bedeutendenste Mittelalterausstellung des Jahres: In Konstanz am Bodensee wird eines der Zentren europäischer Kulturentwicklung gedacht - dem Kloster Reichenau, das 1300 Jahre alt wird. Wie sich Weltpolitik und Klosterleben verwoben hat, das untersucht Harald Asel.
Wie wird man heutzutage eigentlich Nonne? Warum entscheidet sich ein junges Mädchen dazu, in der Blüte ihrer Jahre ins Kloster zu gehen? Und was hat Maria dann dazu bewegt, das Klosterleben hinter sich zu lassen? In dieser Podcast-Episode werden diese Fragen und viele weitere spannende Themen aufgedeckt. Maria teilt ihre einzigartigen Erfahrungen und erzählt von den Wundern, die sie in ihrem Leben mit Gott erlebt hat. Finde heraus, wie auch du von einem "erschöpften" zu einem "lebendigen" Glauben zu Jesus Christus finden kannst. _________ Hier findest du mehr Infos über Maria Lamoly: https://www.marialamoly.de/ https://www.instagram.com/loslassengottlassen/ https://youtube.com/@loslassengottlassen?si=oPsSUiEWiTx42sBu Mehr über das Erlebt-Event: https://erlebt-event.de/ https://www.instagram.com/erlebt_event/ _________
Bruder Tobias von den Würzburger Franziskaner-Minoriten bekam zur Feier seines lebenslangen Eintrittes in das Klosterleben, der Profess, von den Kollegen in seiner ehrenamtlichen Arbeit in der von ihm gegründeten Würzburger Straßenambulanz ein ganz besonderes Geschenk: Einen Braukurs beim Inhaber der damals kleinsten Brauerei Frankens, Frank Engelhardt in Seinsheim. Die Saat war gesät, seitdem begleitete ihn seine improvisierte Brauanlage von einer Station zur nächsten und auch die Freundschaft zu Brauer Engelhardt wuchs. Heute ist Bruder Tobias der einzige Bruder in Deutschland, der auch innerhalb der Klostermauern braut, und stellt somit die kleinste Klosterbrauerei der Welt dar. Im BierTalk sprechen wir über seine Geschichte, seine Ideen und verkosten natürlich auch sein Bier, das - kleiner Spoiler - auch geschmacklich völlig überzeugen konnte...
Talk mit Jakob Friedrichs, Schwester Ursula Hertewich und Eckart Weiss.
Wie viel wird eigentlich im Kloster gebetet? Diese Frage wird Pater Philipp oft gestellt. Er gibt einen Einblick in die Bedeutung des Gebets im Klosterleben und betont die persönliche Beziehungsarbeit mit Gott. (vgl. Mt 6,6)
Sie sind bekannt für absolute Körperbeherrschung und hartes Training: die Shaolin. Mit den Filmen von Jackie Chan oder Bruce Lee ist ihre Kampfkunst Kung Fu auch in der westlichen Welt bekannt geworden. Der deutsche Shaolin-Meister Shi Heng Yi im Gespräch mit Olivia Röllin. Shaolin-Meister Shi Heng Yi war schon als Kind begeistert von Kampfkunst. Als Vierjähriger begann er sein Training, heute leitet er den sogenannten «Shaolin Temple Europe» bei Kaiserslautern in Deutschland. Gemeinsam mit anderen Shaolin-Meistern empfängt er dort Menschen, die sich für eine oder zwei Wochen dem Klosterleben hingeben wollen und führt sie ein in die grosse Kunst des Atmens, der Askese und der körperlich anspruchsvollen Selbstbeherrschung, die er selbst seit über 30 Jahren praktiziert. Doch der Sohn vietnamesischer Bootsflüchtlinge ist nicht nur ein Lokalmatador. Auch im Internet ist er sehr präsent. Shi Heng Yi tritt in TEDx-Talks, Podcasts und diversen YouTube-Formaten auf, wo er mit seiner Botschaft ein Millionenpublikum erreicht. Im Gespräch mit Olivia Röllin erklärt er, warum Selbstbeherrschung und Askese wahre Freiheit bedeuten, weshalb er sich bewusst den Schattenseiten des Lebens aussetzt und dass es sich lohnt, jeden Tag zehn Minuten früher aufzustehen.
Sie sind bekannt für absolute Körperbeherrschung und hartes Training: (die) Shaolin. Mit den Filmen von Jackie Chan oder Bruce Lee ist ihre Kampfkunst Kung Fu auch in der westlichen Welt bekannt geworden. Der deutsche Shaolin Meister Shi Heng Yi im Gespräch mit Olivia Röllin. Shaolin Meister Shi Heng Yi war schon als Kind begeistert von Kampfkunst. Als Vierjähriger begann er sein Training, heute leitet er den sogenannten «Shaolin Temple Europe» bei Kaiserslautern DE. Gemeinsam mit anderen Shaolin Meistern empfängt er dort Menschen, die sich für eine oder zwei Wochen dem Klosterleben hingeben wollen und führt sie ein in die grosse Kunst des Atmens, der Askese und der körperlich anspruchsvollen Selbstbeherrschung, die er selbst seit über 30 Jahren praktiziert. Doch der Sohn vietnamesischer Bootsflüchtlinge ist nicht nur ein Lokalmatador. Auch im Internet ist er sehr präsent. Shi Heng Yi tritt in TEDx-Talks, Podcasts und diversen YouTube-Formaten auf, wo er mit seiner Botschaft ein Millionenpublikum erreicht. Im Gespräch mit Olivia Röllin erklärt er, warum Selbstbeherrschung und Askese wahre Freiheit bedeuten, weshalb er sich bewusst den Schattenseiten des Lebens aussetzt und dass es sich lohnt, jeden Tag zehn Minuten früher aufzustehen.
Nachwuchs fürs Kloster durch TikTok? Pater Gabriel hat damit Erfolg. Er tanzt nicht, sondern erklärt in seinen Videos in wenigen Sekunden sein Klosterleben in Windberg und alles, was mit der katholischen Kirche zu tun hat. Als Bundespolizei-Seelsorger und Queer-Seelsorger geht er zu jeder Gelegenheit auf die Menschen zu, ganz nach seinem Motto "nah an den Menschen" unter dem Hashtag #GehHinSeelsorge.
Mehr als 110 katholische Frauenorden sind in Deutschland aktiv. Auf evangelischer Seite sind es deutlich weniger. Denn nach der Reformation mit ihrer radikalen Klosterkritik gab es 400 Jahre lang fast kein Klosterleben.
Hoch oben auf dem Berg steht ein einsames Kloster. Darin wohnt, abgeschieden von allen weltlichen Einflüssen, eine Glaubensgemeinschaft. Geführt wird diese Gemeinschaft von einem Abt. Sein Name ist Beda Sonnenberg und ich habe ihn besucht. Das Kloster ist die Benediktinerabtei Plankstetten, sie liegt eher in der Oberpfalz als einsam auf einem Berg, und die Brüder sind in der Welt genau so verankert, wie alle anderen Menschen auch. Sie betrachten sie bloß ein wenig anders als Andere. Ein Gespräch über Bau, Besitz und Rennradfahren. Bild: erlebe.bayern - Gert Krautbauer
Laura de Weck spielt im neusten Schweizer Tatort mit - Fridolin Schwitter ist als «Mann für alle Fälle» im Kloster Notkersegg für die Ordensschwestern da. Laura de Weck (41) Sie hat als Autorin von Theaterstücken und als Schauspielerin schon in jungen Jahren Preise eingeheimst. Ob fürs Theater, Fimprojekte oder Kolumnen – Laura de Wecks Texte sind meist in Dialogform. «Ich habe eigentlich immer einen Notizblock dabei», sagt sie, «meine Dialoge sind inspiriert von Begegnungen und Beobachtungen aus dem Alltag». Laura de Weck lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Hamburg, die Stadt kennt sie noch aus ihren Kinderjahren. Die Kosmopolitin ist in Paris, Hamburg und Zürich aufgewachsen und ist der hochdeutschen Sprache sehr verbunden. Obwohl sie auch Schweizer Dialekt spricht, träumt und denkt sie in Hochdeutsch. Beruflich und privat pendelt sie alle paar Wochen zwischen Hamburg und Zürich, wann immer möglich mit der Bahn. «Das Klimabewusstsein vieler Jugendlicher hat mich sensibilisiert», sagt sie. Ob im Umgang mit Sprache, Reisen oder beim Einkaufen, bei Laura de Weck gilt «reduce to the max». Fridolin Schwitter (62) Er hat in der Mitte seines Lebens die Handbremse gezogen: Als erfolgreicher Wirtschaftsförderer der Stadt Luzern verdiente er gutes Geld und war aussergewöhnlich gut vernetzt. Doch dem Ökonomen fehlte etwas im Leben: Spiritualität. 2009 trat er dem Orden der Schweizer Kapuziner bei, als weltweit erster «Bruder auf Zeit». Nach sechs Jahren Schnupperlehre, als er vor der Entscheidung stand, dem Orden mit einem Noviziat ganz beizutreten, legte er die Kutte wieder ab. Losgelassen hat ihn aber das Klosterleben nicht, heute lebt er im Frauenkloster Notkersegg im Gästehaus und betreut als Mann für alle Fälle Garten- und Renovationsarbeiten. Im Winter, wenn es ruhiger ist im Kloster, möchte er seine alte Leidenschaft wieder aufnehmen und ausgedehnte Fahrradtouren unternehmen. Laura de Weck und Fridolin Schwitter sind zu Gast bei Daniela Lager am Sonntag, 11. September um 10 Uhr live in der Braui Hochdorf/LU.
"Warum zieht es mich zu Gott, den ich doch kaum kenne?" fragt sich eine junge Ordensschwester. Andere sprechen direkt von 'Berufung' als Voraussetzung für ihr Leben im Kloster. Pro Jahr entscheiden sich 30 Männer und 40 Frauen für dieses Leben - eine Minderheit. Angelika Schmidt-Biesalski besucht junge Frauen und Männer und spricht mit Ihnen über ihre Motive, ins Kloster zu gehen. Und sie hat Priester getroffen, die sich gegen ein Leben hinter Klostermauern entschieden haben.
Zurück in deine Kraft - Für einen bewussten und achtsamen Umgang mit Trauer und Verlust
Ich war letzte Woche für 5 Tage in einem buddhistischen Kloster und habe dort eine Weiterbildung zur Meditationsleiterin gemacht und neben wundervollen Inhalten, auch unglaublich viele Learnings und Erkenntnisse für dich persönlich mitgenommen, die ich heute mit dir teilen möchte. Darum geht es heute in der Folge um: ✨ 5 Tage im Kloster – Ein Erfahrungsbericht ✨ Im Einzelnen teile ich mit dir: ✨ was ich im Kloster gemacht habe. ✨wie das Klosterleben strukturiert ist und welche Rituale die Mönche und Nonnen dort haben. ✨ welche Gefühle ich in dieser Woche durchlebt habe. ✨ wie ich von einem tiefen Mangel in die Fülle gekommen bin und ✨was meine größten Learnings aus der Zeit sind.
LiteraturPur #6: Ich unterhalte mich mit Thomas Hürlimann über seinen neuen Roman «Der rote Diamant» , eine geistreiche, turbulente, und verschmitzte Geschichte über das Internatsleben, den Katholizismus und die Unsterblichkeit der Seele. Der Autor erzählt von seinem Leben als Klosterschüler im Stift Einsiedeln. Was es bedeutet, acht Jahre lang nur ein einziges und erst noch mystisches weibliches Wesen um sich zu haben, die schwarze Madonna. Das hatte zur Folge, dass er als junger Mann in einer Kneipe in Berlin fast in Ohnmacht fiel, als Frauen am Nebentisch über den weiblichen Orgasmus diskutierten. Wir haben weiter über seine Liebe zu Abenteuerromanen gesprochen und warum er Kindern empfiehlt Harry Potter Romane zu lesen. Und er äussert sich über seine politische Haltung, die Abneigung gegen Ideologien und die Gnade des Vergessens.
Geben wir einander nicht auf! Schwester Christine Rod ist Theologin und Generalsekretärin der österreichischen Ordenskonferenz. Auf die Idee Influencerin auf Social Media zu werden, ist sie vermutlich noch nicht gekommen. Dabei würden ihre Erfahrungen aus dem Klosterleben unter den Hashtags #selbstfürsorge #geschlechtergerechtigkeit oder #miteinanderstattnebeneinander bestimmt einiges an Beachtung finden. Im Sommergespräch mit Veronika Bonelli erzählt sie über ihre Erfahrungen mit Stille, der rhythmischen Gestaltung des Alltags im Kloster und ihre Urlauspläne. Was ihrer Meinung nach hilft, wenn es zwischen Wohnungskollegen, in Partnerschaften, Freundschaften oder unter Kollegen zu gröberen Meinungsverschiedenheiten kommt? "Auf das Gute schauen, nicht immer Probleme wälzen." Im Blick auf Pandemie, Klimakrise und Krieg hat auch die im Glauben an Gott feststehende Ordensfrau keine schnellen Lösungen und schon gar keine Antworten auf die Warum-Fragen. Aber eine Bitte: „Bleiben wir im Gespräch. Geben wir einander nicht auf!“
"Warum zieht es mich so zu Gott, den ich doch kaum kenne?" fragt eine junge Ordensschwester. Andere sprechen direkt von 'Berufung' als Voraussetzung für ihr Leben im Kloster. Jährlich sind das rund 30 Männer und 40 Frauen. Die meisten werden zu den Jüngsten im Kloster gehören, denn meist sind Nonnen oder Mönche älter als 65 Jahre. Angelika Schmidt-Biesalski besucht junge Frauen und Männer in Klöstern und spricht mit Ihnen über ihre Motive ins Kloster zu gehen. Auch Priester kommen zu Wort, die sich gegen ein Leben im Kloster entschieden haben.
Männer lieben das Risiko, gehen selten zum Arzt und leben ungesund. Dies schlägt sich in der Lebenserwartung nieder: Männer leben vier Jahre weniger als Frauen. Welche Rolle spielen dabei Biologie und Verhalten? «Puls» fragt: Warum Männer früher sterben und was sie dagegen unternehmen können? Lebenserwartung – Welchen Einfluss hat das Klosterleben? Wie lange leben Nonnen und Mönche im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung? Was beeinflusst die Lebenserwartung von Ordensmitgliedern? Diese Fragen untersuchte eine Studie in Klöstern in Deutschland und Österreich und findet überraschende Antworten. Krebs und Infekte – Sind Männer von Natur aus anfälliger? Männer lieben das Risiko, rauchen häufiger und trinken mehr Alkohol. Doch Männer sterben auch häufiger an Krebs und erkranken schwerer an Infektionskrankheiten als Frauen. Das hat einerseits mit ihrem Verhalten zu tun, doch genetische und hormonelle Unterschiede zwischen den Geschlechtern spielen ebenfalls eine Rolle. Männersprechstunde – Angebot will Männer für ihre Gesundheit sensibilisieren Männer gehen oft rücksichtslos mit ihrem Körper um und gehen seltener zur Ärztin als Frauen. 40 Prozent der Männer erleiden denn auch einen Herzinfarkt, Schlaganfall oder eine andere Herz-Kreislauf-Erkrankung. Eine spezielle Sprechstunde richtet sich in Baden nun direkt an den Mann und will ihm eine umfassende Vorsorge und Behandlung bieten. «Puls»-Chat – «Männergesundheit» Manuela Birrer, Daniel Disteldorf und Diego Rossi haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet. «Puls kompakt» – Welche Vorsorgeuntersuchung braucht es wirklich? Vorsorgeuntersuchungen zur Beurteilung gesunder oder vermeintlich gesunder Personen gibt es viele. «Puls» zeigt, welche Checkups für einen gesunden Mann wann Sinn machen.
Talk mit Jakob Friedrichs, Schwester Ursula Hertewich und Eckart Weiss.
Manchmal verlieren wir uns, verzetteln uns in geistlichen Dingen und den vielen Aufgaben. Pater Philipp kennt das – auch im Klosterleben. Ein Bibelvers kann da zum Herzensgebet werden: "Gib du, HERR, Acht auf mich" (Jer 18,19).
1121 in Prémontré, Frankreich. In politisch unruhigen Zeiten gründet Norbert von Xanten mit weiteren Geistlichen den Reformorden der Prämonstratenser. In klarer Abgrenzung zu den bekannteren Mönchsorden – etwa den Benediktinern – will dieser Zusammenschluss von Priestern auch Predigten für Bauern und Adlige halten. Nicht zuletzt dadurch gewinnt der Orden viele Unterstützer an den deutschen Fürstenhöfen; seinem Stifter Norbert von Xanten wird so der Bischofssitz von Magdeburg, an der Grenze des Heiligen Römischen Reiches, zuteil. Von hier aus wirkt er in die slawisch bevölkerten Gebiete jenseits von Elbe und Oder und baut so auch den Einfluss der Prämonstratenser aus. Neben diesen sehr politischen Dimensionen betrachten wir zusammen mit unserem Experten, Dr. Sebastian Bütow, aber auch das alltägliche Klosterleben und die Rolle der Frauen im Orden. Die Ausstellung „Bibel und Spaten – 900 Jahre Prämonstratenser-Orden“ ist noch bis zum 9. Januar 2022 im Kulturhistorischen Museum Magdeburg zu sehen. Den Außenreport aus der Ausstellung produzierte für euch Philipp Heil von Histo|Faber. Euch hat der Podcast gefallen? Dann folgt uns gerne auf Instagram und Facebook für weiteren historischen Content! Schaut auch gerne auf unserer Webseite epochentrotter. de vorbei und schickt uns eine Mail an kontakt@epochentrotter.de, wenn ihr Themenideen oder Feedback habt. Weiterführende Links: Infos zur Ausstellung "Bibel und Spaten – 900 Jahre Prämonstratenser-Orden" Histo|Faber
Bruder Julian Glienke ist Benediktiner und lebt in der Abtei Münsterschwarzach. Ob er deswegen abgeschieden von der Welt lebt? Mitnichten. Ob seine Zeit als Lehrer in Tansania oder sein Einsatz für eine andere Form der Mobilität in Deutschland - Julian Glienke steht mitten im Leben. Der Grünen Landtagsabgeordneten Kerstin Celina hat er für ihren Podcast viele Fragen rund ums Klosterleben, seine eigene Biographie und Nachhaltigkeit beantwortet.
Warum entscheiden sich in der heutigen Zeit Menschen dafür, in ein Kloster einzutreten, dafür Arbeit und Wohnung zu kündigen und auf Ehe und Kinder zu verzichten? Und wie sieht das Leben dort dann aus? Darüber sprechen Schwester Judith Schwarzkopf und Autorin Stephanie Mende.
Immer wieder erhält Maria Laach Anfragen von jungen Menschen, die sich für das Klosterleben interessieren: Welche Qualifikation brauche ich? Der heilige Benedikt kannte nur eine notwendige Voraussetzung (vgl. Mt 11,25).
Menschen sagen üblicherweise, dass sie ihre Berufung gefunden haben, wenn sie einen Beruf gefunden haben, der sie außerordentlich stark erfüllt. In dieser Folge geht es um eine ganz besondere Art der Berufung, die über Berufsfindung hinausgeht. Schwester Regina berichtet uns in dieser Folge von ihrer Berufung zum Leben als Nonne oder Ordensschwester. Wie kam es dazu, dass sie sich für dieses Leben entschieden hat? Vermisst sie etwas aus dem "normalen" Leben, in Anführungszeichen? Wie sieht ihr Alltag im Kloster aus? Das und mehr erfährst du in dieser Folge von Schwester Regina.
Er war 30 Jahre lang Benediktinermönch, sogar Prior und Wirtschaftsleiter des weltberühmten Klosters Andechs. Jetzt ist er nicht mehr Teil der römisch-katholischen Kirche und mit einem Mann verheiratet. Als Anselm Bilgri, der mit 21 Mönch wurde, 2005 dem Klosterleben den Rücken kehrte, musste er zum ersten Mal weltliche Dinge erledigen, die andere mit 18 tun: die erste eigene Wohnung mieten, ein Konto eröffnen, im Supermarkt einkaufen und in seiner Heimatstadt München shoppen gehen. In der neuen Folge von Handelsblatt Mindshift sprechen wir mit dem Ex-Mönch über seinen Wandel vom konservativen, marienverehrenden jungen Katholiken zum radikalen Kirchenkritiker. Bilgri arbeitet heute als Unternehmensberater, Speaker und Bestsellerautor. Anselm Bilgri erklärt auch, wieso homosexuellen Paaren in der katholischen Kirche kein Segen erteilt werden darf, Panzern, Landepisten, Kühen, Hunden und Katzen, Feuerwehrautos, Boutiquen und Hotels aber schon. Inzwischen ist Anselm Bilgri zur alt-katholischen Kirche übergetreten, die, ihrem Namen zum Trotz, weit moderner und liberaler ist. Gleichgeschlechtliche Ehen können geschlossen werden, es gibt Frauen im Priesteramt, verheiratete Priester und auch offene Kritik an der Unfehlbarkeit des Papstes. Außerdem möchten wir von ihm wissen, welchen Rat Manager:innen aus der Wirtschaft bei ihm suchen. Er erzählt, wie viel Kraft es kostet, wenn Menschen im Job ihre Sexualität verheimlichen müssen und wie man als Führungskraft mit Menschen umgehen muss, damit sie gerne mitarbeiten. Sein Erfolgsrezept als Führungskraft: Kommunikation auf Augenhöhe. „Die Mitarbeiter sind ja oft viel kompetenter als der Chef“, so Bilgri. „Das anzuerkennen und zu sagen: ,Gut, meine Aufgabe ist, euch den Weg freizuschaufeln, damit ihr gut arbeiten könnt.' Wenn einer das erkennt und bereit ist, bei sich selber umzusetzen, dann ist wahnsinnig viel gewonnen.“ Viel Spaß beim Zuhören.
Immer wieder fragen Menschen: "Was macht ihr Mönche eigentlich den ganzen Tag?" Pater Philipp gibt Einblick in das Klosterleben – und welches Wort Jesu dabei eine besondere Rolle spielt (vgl. Mt 11,28).
Sie ist eine der jüngsten Ordensschwestern in der Gemeinschaft der Arenberger Dominikanerinnen und kümmert sich als Seelsorgerin um die Besucherinnen und Besucher des Klosters. Schwester Ursula ist aber auch medial sehr präsent, um so Vorurteile gegen das Klosterleben aufzulösen. Die promovierte Pharmazeutin nimmt kein Blatt vor den Mund, spricht über Sexualität und Zölibat, über ihre eigenen Zweifel und warum sie das Klosterleben dennoch liebt. Moderation: Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist eine der jüngsten Ordensschwestern in der Gemeinschaft der Arenberger Dominikanerinnen und kümmert sich als Seelsorgerin um die Besucherinnen und Besucher des Klosters. Schwester Ursula ist aber auch medial sehr präsent, um so Vorurteile gegen das Klosterleben aufzulösen. Die promovierte Pharmazeutin nimmt kein Blatt vor den Mund, spricht über Sexualität und Zölibat, über ihre eigenen Zweifel und warum sie das Klosterleben dennoch liebt. Moderation: Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Sie ist eine der jüngsten Ordensschwestern in der Gemeinschaft der Arenberger Dominikanerinnen und kümmert sich als Seelsorgerin um die Besucherinnen und Besucher des Klosters. Schwester Ursula ist aber auch medial sehr präsent, um so Vorurteile gegen das Klosterleben aufzulösen. Die promovierte Pharmazeutin nimmt kein Blatt vor den Mund, spricht über Sexualität und Zölibat, über ihre eigenen Zweifel und warum sie das Klosterleben dennoch liebt. Moderation: Maja Ellmenreich www.deutschlandfunk.de, Themenportal Zwischentöne Direkter Link zur Audiodatei
Am 31. Januar jährt sich der Todestag der Schweizer Dichterin und Ordensfrau Silja Walter zum 10. Mal. Die Benediktinerinnen im Kloster Fahr erinnern an ihre ehemalige Mitschwester. Die Ordensschwester Maria Hedwig (1919-2011) war gleichzeitig die Schriftstellerin Silja Walter. Poesie und Klosterleben, das waren für sie keine Gegensätze, im Gegenteil. Über 60 Jahre lang hat Silja Walter im Kloster Fahr bei Unterengstringen gelebt. Sie hat die Gemeinschaft am Rand der Stadt Zürich und ihre Spiritualität mitgeprägt. Ihr Werk mit Gedichten, Romanen, Theater¬stücken und liturgischen Texten inspiriert bis heute Menschen auch ausserhalb des Klosters. Wiederholung vom 21. April 2019
Die meisten jungen Erwachsenen ziehen mit Kumpels in der Großstadt um die Häuser, feiern z.t. bis zum Exzess, genießen noch jegliche Freiheit, die sie haben. Andere lassen es vielleicht etwas ruhiger angehen. So, wie mein heutiger Gast. Er hat sich als junger Erwachsener dazu entschieden ins Kloster zu gehen. Nicht nur für ein paar Tage, sondern für einen langen Zeitraum. Heute erzählt er uns seine Beweggründe, was er für Erfahrungen gem acht hat und ob das Klosterleben heutzutage doch moderner ist, als es den Anschein hat. Es gibt also eine Menge zu bereden.
Wir sind zu Gast im Kloster Medingen bei Bad Bevensen und treffen Dr. Kristin Püttmann. Sie ist promovierte Kunsthistorikerin, lehrt an der Leuphana Universität in Lüneburg und ist seit Oktober 2012 Äbtissin, also die Leiterin des Klosters. Ist das Klosterleben in Medingen heute noch so, wie man es sich traditionell vorstellt? Was hat der verheerende Brand von 1781 mit dem schlossähnlichen Erscheinungsbild der alten Gemäuer zu tun und widersprechen sich Glaube und Wissenschaft eigentlich?
Diese Redewendung stammt aus dem Klosterleben der Benediktinermönche. Was das 3. Buch Mose damit zu tun hat, erklärt heute der MDR JUMP Wortinspektor.
Vielen Klöstern fehlt der Nachwuchs, manche müssen fusionieren oder schliessen. Gleichzeitig sind Klöster beliebt und Teil unserer Kulturlandschaft. Auch ist gemeinschaftliches Wohnen wieder im Trend. Welche Formen braucht es also, dass Klöster als Orte alternativen Lebens zukunftsfähig sind? Das herkömmliche Klosterleben scheint an Attraktivität verloren zu haben: Klostergemeinschaften werden immer kleiner, oft weisen sie einen hohen Altersdurchschnitt auf. Gleichwohl sind die oft grossen Klosteranlagen beliebt, etwa als touristisches Ausflugsziel, als Kulturort oder auch als Geldanlage. Wird ein Kloster umgenutzt, weicht das monastische Leben meist einem kommerziellen, wenn etwa ein Kloster zum Hotel umgebaut wird. Mit Angeboten wie «Kloster auf Zeit» oder sogenannten Stadtklöstern gibt es jedoch Versuche, kommunitäre Lebensformen weiterzuentwickeln. Nach wie vor suchen Menschen danach, Wohnen, Arbeit und Spiritualität miteinander verbinden zu können. Nur, wie geht Klosterleben heute und welche Formen bräuchte es, damit solche Orte nachhaltig und zukunftsfähig sind? Bereits sind erste Transformationsprozesse im Gang, andere liessen auf sich warten und seien dringend nötig. Zu diesem Schluss kommen Mitglieder der Initiative «Klosterleben», Initiantin und Theologin Regula Grünenfelder, Raumplanerin Susanna Etter und Pater Andri Tuor vom Kloster Engelberg. Mit ihnen diskutieren wir über die Zukunft von Schweizer Klöstern und stellen traditionsreiche Orte vor sowie Projekte, die alternative Wege eingeschlagen haben. Weitere Themen: - Benediktsregel 2.0 - In Montmirail leben, arbeiten und beten Familien gemeinsam
Das Leben in einem Gefängnis hat viele Parallelen zum Klosterleben. Trotzdem ist das, was sich im Norfolk-State Prison bei Boston entwickelt hat, einzigartig.
Vor wenigen Wochen hatte ich ja ein Video gemacht zu meinen 18 Jahren Leben im Kloster. Heute möchte ich dir einen kleinen Einblick geben, was sich in meinen 8 Jahren Leben nach dem Kloster so alles entwickelt hat. Nach meinem Austritt 2002 hatte ich zunächst eine Anstellung gesucht. Mit meinen fast 40 Lebensjahren war ich laut Arbeitsagentur für meinen Grundberuf Erzieherin überqualifiziert, da ich im Kloster ein ganzes Bildungshaus geleitet hatte. Für eine meiner letzten Tätigkeiten im Kloster, also auch Bildungsreferentin, fehlte mir auf dem freien Markt ein Hochschulstudium. Danach wurde im Kloster nie gefragt. Doch ich hatte dann eine Stelle gefunden als Erzieherin im Nachtdienst einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zu arbeiten. Auch mit einem Wechsel später in die Öffentlichkeitsarbeit einer Seniorenwohnanlage hatte mir gezeigt, dass einer meiner sehnlichsten Wünsche „die Freiheit„ unerfüllt blieb. Daher machte ich mich nebenher auch selbständig analog meiner letzten Klostertätigkeit im Bereich von Trainings, Seminaren und Begleitung. Dies ging dann auch in eine Vollzeitbeschäftigung über die nächsten Jahre. 2002 war mein Austritt, 2004 lernte ich Christoph kennen und direkt in 2005 war unsere Heirat. Doch dazu dann mal mehr in meinem nächsten Buch. 2009 begann eine schwierige Zeit, denn eine plötzliche Tumordiagnose mit Darmkrebs in der größten Ausformung hat mich mit den OP´s und der Reha für 3 Monate komplett ausfallen lassen. In einer Selbstständigkeit keine gute Situation, denn dann kommt auch kein Geld mehr rein. Und wenn man dann Behandlungen möchte die außerhalb den vorgebebenen Kassenlösungen liegen, darfst du alles selber bezahlen. Das geht dann sehr schnell in 5-stellige Beträge hinein. Bis hierhin hatte ich mir um das Thema Geld kaum Gedanken gemacht. Im Kloster sowieso nicht und auch später erst mal nicht so sehr. Und dann bist so brutal konfrontiert damit, wenn du kein oder wenig Geld nur hast. Welch ein Glück für mich, dass ich schon 1-2 Jahre davor etwas kennenlernen durfte, wo du die Vorteile des Unternehmertums nutzen kannst und die klassischen Nachteile entfallen. Und durch dieses System war auch bereits nach dieser kurzen Zeit ein monatlich wiederkehrendes Einkommen da. Denn mit meiner Seminartätigkeit hatte ich ja einen Totalausfall und das zu meiner Hauptzeit im Frühjahr. Denn ich hatte Fastenseminare in Klöstern angeboten, die auch generell sehr gut ausgebucht waren. Und so wurde es mir sehr wichtig, wie man auch anderen Menschen zeigen kann, wie sie sich ein freieres und auch finanziell mehr abgesichertes Leben gestalten können und dies auf der Basis guter Werte. So oft sagt man: Geld ist nicht so wichtig Und ja, wenn du Geld hast, so trifft dies bestimmt auch zu. Hast du wenig oder kein Geld, so kreisen deine Gedanken fast immer nur über dieses Thema. Natürlich ist Glück nicht davon abhängig. Für viele Menschen ist Geld aber ein zentrales Thema. Die nächsten Jahre habe ich daher dieses Wertebusiness intensiviert und gemerkt, dass es nicht immer harter Arbeit bedarf, sondern auch mit intelligenterem Arbeiten mit viel weniger Zeiteinsatz geht. Und verbunden mit meinem Business waren auch viele internationale Reisen in unterschiedlichste Länder, wie Südafrika, Dubai, Mexiko, Singapur und mehr. Früher war mir Reisen gar nicht wichtig und heute merke ich, wie sehr ich es doch mag. So kam dann doch auch mal der Gedanke einer Weltreise für 1 Jahr auf. Denn hatte ich gleich auch wieder weggedrängt, weil ja die innere Stimme sagte, es geht doch gar nicht. Und doch rumorte der Gedanke immer wieder in mir. Auch auf die Frage in einem Coaching, was ich mir gegönnt hatte, was mich denn von dieser Weltreise abhalten würde, hatte ich dem Coach erklärt, was mich alles davon abhält. Trotzdem – im September 2017 sagte ich zu meinem Mann Christoph, dass ich gerne 1 Jahr auf Weltreise gehen möchte. Er konnte sich eine so lange Zeit gar nicht vorstellen und sagte 2-3 Monate maximal würde gehen. Doch im Januar 2018 sind wir losgezogen und mein Mann liebt es inzwischen auch. So ist s nun nicht mehr nur 1 Jahr, denn wir sind bereits im 3. Jahr angelangt. Nun bleiben wir meist eine längere Zeit an Orten wo es uns gefällt und bereichern unser Leben mit vielen Momenten, die uns unvergesslich bleiben und lassen das Ende dieser Reise noch weiter offen. So waren die 18 Jahre bis jetzt nach dem Klosterleben gefüllt von vielen großen Herausforderungen und ebenso von unendlich vielen und schönen Glücksmomenten. Warum bin ich dem Leben so dankbar. Eine tiefste Dankbarkeit beseelt mich, dass ich meinen Mann Christoph kennen lernen durfte und wir eine so gegenseitige bereichernde Partnerschaft führen und eine glückliche Beziehung gestalten. Meiner Diagnose bin ich im Rückblick dankbar, denn nur dadurch hatte ich meine berufliche Tätigkeit umgestellt und kann diesen Weg auch anderen Menschen zu zeigen. Denn so gibt es ein wiederkehrendes Einkommen monatlich und auch ein aktives Einkommen, welches ich durch neue Aktivität erziele. Dass ich hierin Menschen unterstützen darf, dies verdanke ich meiner Diagnose. Der dritte Punkt ist es, dass ich es gewagt habe auf diese Weltreise zu gehen. Denn auch Augenblicke, die du erlebt hast, kann dir nie wieder jemand nehmen. So lade ich dich heute ein – schaue in dein Leben zurück und schreibe dir deine 3 größten Geschenke aus den letzten 10 / 15 / 20 Jahren auf. Das Leben kann uns so reich beschenken – versuche diese Momente/Ereignisse dir immer wieder in dein Bewusstsein zu ziehen. Komme gerne in meine Facebookgruppe: Finanzielle Freiheit für Powerfrauen https://www.facebook.com/groups/finanziellefreiheitpowerfrauen so können wir uns darüber und viele andere Themen austauschen. Ich wünsche dir ein erfülltes und freies Leben. Für heute sonnige und herzliche Grüße aus Italien Deine Amata Freedom-Lifestyle-Mentorin Heute hörst du den Text als Podcast hier. Mein Live-Video dazu findest du hier: https://youtu.be/pN2qtzRAq90 Ich freue mich, wenn Du mir ein Feedback hier im Blog oder auf Facebook hinterlässt
In buddhistischen Klöstern herrscht meist eine strikte Geschlechterhierarchie. Anders ist das in den nepalesischen Klöstern des Drukpa-Ordens: In Kathmandu nehmen Nonnen ihr Klosterleben selbst in die Hand. Ihr Geheimnis: Kung-Fu. Von Horst Blümel www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hans, Wolfgang M. Schmitt & Tilo sprechen mit der Leiterin der Schwesternschaft der Oberzeller Franziskannerinnen über Religion in Zeiten von Corona, das Klosterleben, Missbrauch, Kapitalismus und ihre Arbeit für Frauenrechte in der katholischen Kirche + eure naive Fragen! ACHTUNG, NEUES KONTO! Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Strukturen für den Alltag in der Quarantäne, orientiert an den Regeln des Benediktiner-Ordens. Was können wir vom Klosterleben lernen? Die Regeln des Benediktiner-OrdensVerlag Herder1. Auflage 202096 SeitenISBN: 978-3-451-38869-914 Euro
Es geht doch nichts über einen schönen Eichhörnchen-Braten. Aber was essen wir zur Fastenzeit? Das waren die kulinarischen Fragen im mittelalterlichen Klosterleben in Bayern. Ein Haushaltsbuch aus dem 15. Jahrhundert verrät, womit sich der Propst noch so beschäftigt hat.
"Ich möchte noch einmal so weit aufs Meer hinaus, bis ich das Ufer nicht mehr sehe." Es hat euch so sehr interessiert, wer dieser Mönch ist, der zum Schauspieler wurde. Nun war er bei uns zu Gast! Hört euch seine spannende Geschichte an, die vom Klosterleben, den Hürden und Erkenntnissen erzählt.
Was, es gibt auch evangelische Klöster? Ja - wieder, gegründet vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg. Deutschlandweit gibt es derzeit rund 30 evangelische Kommunitäten - so nennen sich die evangelischen Gemeinschaften. Sabine Barth zeigt an der Communität Casteller Ring auf dem Schwanberg, wie die Protestanten das Klosterleben wieder entdeckten
Bruder Kletus war Kapuziner auf Zeit und… blieb im Kloster. Wer sich früher entschied, sein Leben im Kloster zu verbringen, legte sein Gelübde ab und damit sein Leben lebenslänglich in Gottes Hand: «Ora et labora». Heute ist die Kirche offener. Der Wandel der modernen Zeit beeinflusst auch das Klosterleben. Kletus Hutter ist im St. Galler Rheintal aufgewachsen. Die Kirche hatte immer einen zentralen Platz in seinem Leben. Er war Ministrant. Im ökumenischen Kloster Taizé erfuhr er die Sehnsucht nach dem Glauben. Zunächst lernte er jedoch kaufmännischer Angestellter, machte danach die Ausbildung zum Religionspädagogen und im dritten Bildungsweg studierte er Theologie und wurde Pastoralassistent. Im BeO Kirchenfenster berichtet Kletus Hutter, wie er die ersten Schritte als «Bruder auf Zeit» gewagt hat, wie es ihm während dieser Lehrzeit ergangen ist und wie er seine Zukunft sieht. Heute lebt er im Kapuzinerkloster Wesemlin in Luzern. Marianna Vogt
Das Kloster – ein Ort der Ruhe, der Einkehr und der Besinnung. In Nepal kommt auch noch der Kampfsport hinzu, um das Klosterleben perfekt zu machen.
Nach der Säkularisation hatte es das Klosterleben sehr schwer, sich wieder neu zu entfalten - wie etwa bei den Salesianerinnen von Beuerberg. Doch die Moderne gab den Schwestern nur noch knapp 200 Jahre.
Tue, 03 Oct 2017 06:20:16 +0000 https://motivationbeststate.podigee.io/64-063-interview-mit-amata-bayerl 8570f2f79316ae9e825382d3bf4cc27d Amata Bayerl war fast 20 Jahre im Kloster und Leiterin eines Bildungshauses in der Diözese Augsburg. Seit 2009 hat sie ein Unternehmen aufgebaut mit einem Umsatz von über 2 Millionen Euro. Wie gelingt, den Weg von der Nonne zur erfolgreichen... Amata Bayerl war fast 20 Jahre im Kloster und Leiterin eines Bildungshauses in der Diözese Augsburg. Seit 2009 hat sie ein Unternehmen aufgebaut mit einem Umsatz von über 2 Millionen Euro. Wie gelingt, den Weg von der Nonne zur erfolgreichen Unternehmerin zu machen, darin reden wir u. a. in diesem Podcastinterview. Darüberhinaus erfährst Du, wie sie mit ihrer herausfordernsten Lebenssituation umgegangen ist und was sie alles vom Klosterleben mitnehmen konnte um auch im Business erfolgreich zu sein. Amata Bayerl ist auch Podcasterin mit "Amata´s Erfolgspodcast". Hier geht es direkt zu ihrem Podcast: http://amatabayerl.de/podcast/ Mehr aus Jürgens Welt: Die HöchstformLeben-Events: http://www.hoechstformleben.com Dein mentaler und emotionaler Energy-Check: http://www.p-en-c.com Die Hoechstform-Leben-Facebook-Community: https://www.facebook.com/groups/259039697912956/?ref=bookmarks Wenn Dir das Podcastinterview gefallen hat, dann teile es doch mit Menschen, die Dir wichtig sind bzw. abonniere doch diesen Podcast. Vielen Dank auf für eine positive Bewertung auf iTunes: Jürgen auf Facebook: https://www.facebook.com/ZwickelJuergen/notifications/ Entdecke in Dir, was möglich ist! Dein Jürgen https://images.podigee.com/0x,s_o2MSCg7_d1E25Ho4PZTvIZLw37pAOfy73BDw3tzfxE=/https://cdn.podigee.com/uploads/u2480/47757d12-dbc6-40b6-9309-118d129f2142.jpg #063 Interview mit Amata Bayerl https://motivationbeststate.podigee.io/64-063-interview-mit-amata-bayerl 64 full Amata Bayerl war fast 20 Jahre im Kloster und Leiterin eines Bildungshauses in der Diözese Augsburg. Seit 2009 hat sie ein Unternehmen aufgebaut mit einem Umsatz von über 2 Millionen Euro. Wie gelingt, den Weg von der Nonne zur erfolgreichen... no Jürgen Zwickel - Experte für Motivations- und Zustandsintelligenz, Persönlichkeitscoach, Mentaltrainer, Buchautor
Welche ethischen Möglichkeiten hast du im Umgang mit Züchtigung bei anderen? Was sind die Charakteristika von Züchtigung? Wann sollte man etwas tun, wann ist es besser loszulassen, sich rauszuhalten? Züchtigung kann viele Ursachen haben, kann aus Gekränktheit kommen - oder aus Liebessehnsucht. Eine Definition findest du im Yoga Wiki: Züchtigung ist das Zufügen einer Strafe. Früher bedeutete Züchtigung insbesondere eine Körperstrafe. In früheren Zeiten waren körperliche Züchtigungen sowohl in der Erziehung als auch im Strafrecht, ja sogar im Klosterleben gang und gäbe. Kinder ... weiterlesen.... Ähnliche Eigenschaften sind übrigens Prügelei, Bestrafung, Schlagen, Durchpeitschung, Geißelung. Autor und Sprecher dieses Podcasts ist Sukadev Bretz von https://www.yoga-vidya.de. Dieser Podcast ist die Tonspur eines Videos. Er gehört zum Lexikon der Tugenden und Persönlichkeitsmerkmale, zu finden auf http://wiki.yoga-vidya.de/Persönlichkeitmerkmale. Um selbst auf deinem Weg voranzukommen, besuche doch eines der Wege aus der Depression Yoga Vidya Seminare. Oder mache mal Yoga Retreat bei Yoga Vidya, in einem der Seminarhäuser, mit. Jetzt lausche aber zunächst mal diesem Podcast.
Ein kurzer Podcast über Kloster, Klosterleben, Ashrams und wie du in einem Yoga Vidya Ashram auch Kloster-Urlaub machen kannst. Die meisten würden vermutlich sagen, dass Yoga Vidya Seminarhäuser alles andere sind als Klöster. Aber vielleicht bekommst du hier ene andere Sichtweise auf das Konzept des Klosters – und auf deinen nächsten Aufenhalt bei Yoga Vidya. Was bedeutet Kloster auf Zeit? Wo kannst du Kloster auf Zeit erleben? Was kannst du erwarten, wenn du Kloster auf Zeit machst? Und was ist überhaupt ein Kloster? Darüber kannst du in dieser Hörsendung einiges erfahren. Ein Kloster ist eine spirituelle Lebensgemeinschaft von längerer Dauer. Der Beitrag Kloster auf Zeit erschien zuerst auf Yoga Vidya Blog - Yoga, Meditation und Ayurveda.