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Tëschent dem Freideg, 27. September, a Sonndeg, 6. Oktober si queesch duerch Lëtzebuerg déi traditionell Journées du patrimoine. Esou invitéiert de Spektrum zu Rëmeleng zum Beispill op de Projet “Minett Metabolisms”, also op eng Zort Porte ouverte mat enger Hellewull Aktivitéite fir all Alter. De Spektrum versicht, sech als Zentrum fir multimedial an digital Konscht en Numm ze maachen, als Uert fir Kënschtlerresidenze plus Hotel; dat Ganzt mat Bezuch zum Passé: schliisslech war dës Plaz fréier als Hames-Haus bekannt. De Kënschtler a Sculpteur Albert Hames hat do och säin Atelier. Zanter sengem Doud 1989 vollgepaakt mat Skulpturen a Studien, mat sengem Aarbechtsgeschier. D'Konschtrestauratrice Laura Di Mola gouf domat beoptraagt, dëse Schatz en valeur ze setzen. D'Kerstin Thalau huet si kennegeléiert.
Mir beweegen eis dagdeeglech duerch digital Welten, wéi wa se keng Materialitéit hätten. Mee dat Ganzt baséiert op enger kolossaler weltwäiter Infrastruktur. Déi, plus déi verstoppt Säit vun der Virtualitéit, interesséiert eng Abberzuel vu Multimedia-Kënschtler:innen. An och Elektron, eng kënschtleresch Plattform, déi aus Esch2022 ervirgaangen ass. De ganze Summer iwwer invitéiert Elektron, queesch duerch Esch, op de Multimedia-Parcours “Cyber Structures”. D'Kerstin Thalau hat virun der Escher Konschthal Rendez-vous mat der Elektron-Directrice Françoise Poos, fir zwou vun de Strukturen ze entdecken.
Mir beweegen eis dagdeeglech duerch digital Welten, wéi wa se keng Materialitéit hätten. Mee am Fong baséiert dat Ganzt op enger kolossaler weltwäiter Infrastruktur. Déi, an doriwwer eraus déi verstoppte Säit vun der Virtualitéit, interesséiert eng Abberzuel vu Multimedia-Kënschtler:innen. An och Elektron, eng kënschtleresch Plattform, déi aus Esch2022 ervirgaangen ass. De ganze Summer iwwer invitéiert Elektron, queesch duerch Esch, op de Multimedia-Parcours “Cyber Structures”. D'Kerstin Thalau huet sech, mat eiser Stagiairin Ilana Joseph, op de Wee an de Süde gemaach, fir mat der Elektron-Directrice Françoise Poos, déi eenzel Statiounen ze entdecken.
Zum Hanfverband. Per RSS Feed: http://csc-stuttgart.org/podcasts/dhv-news/feed Spotify: https://open.spotify.com/show/5pmLnsXVSVv4WegMEab7P DHV-Diamantsponsoren Vorbemerkungen Bundestag: 3,5ng THC-Grenzwert beschlossen Bundestag: Änderung KCanG für Anbauvereine beschlossen Termine Darmstadt: offener Hanftisch der DHV-Ortsgruppe07.06.2024, 19:00 Traunstein: Hanftisch der Ortsgruppe Chiemgau08.06.2024, 16:20 Wuppertal: Treffen der DHV-Ortsgruppe Bergisches Land11.06.2024, 19:00 Berlin: Cannabis Kompetenztage12.06.2024 – 13.06.2024, Ganztägig Halle/Saale: offenes Gruppentreffen12.06.2024, 15:00 – 17:00 Berlin: CB Club … „Bundestag beschließt THC-Grentzwert | DHV-News #423“ weiterlesen
Den 11. Mee geet d'Yangjie Li zu Dessau joggen, wéi et dat esou oft mécht. Mee dës Kéier sollt et net méi a senger WG ukommen. De Sebastian Flech an d'Xenia Lang hunn e perfide Plang, deen se ëmsetze wëllen. Dësem Plang fält d'Yangjie zum Opfer a sollt dat Ganzt net iwwerlierwen. Wat genau geschitt ass, erziele mir an dëser Episod.
Dräi Joer laang huet de Lëtzebuerger Museker, Produzent a Luucht-Designer Sacha Hanlet, alias Them Lights, am Kader vun enger Residenz an der Escher Kulturfabrik u sengen artistesche Projete konnte schaffen an dës weiderentwéckelen. Elo kënnt dës produktiv Zäit op en Enn, an d'Resultat kann een engersäits op enger EP lauschteren, déi haut erauskënnt, awer och e Concert ass geplangt, bei deem een entdecke kann, wéi dat Ganzt live ëmgesat gëtt.
Immer mehr Aggressionen gegenüber Kommunalpolitiker, Millionen Bahnkunden können aufatmen und Verdi hat für kommenden Freitag zu ganztägigen Warnstreiks im öffentlichen Personennahverkehr aufgerufen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/sport/fussball/fussball-bundesliga/toppmoeller-hat-bei-der-eintracht-ploetzlich-die-qual-der-wahl-3262273 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-hessen/hass-und-gewalt-was-politiker-aus-der-region-erleben-3246397 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-hessen-und-rheinland-pfalz/wie-geht-es-im-tarifkonflikt-bei-der-bahn-weiter-3261296 https://www.wiesbadener-kurier.de/wirtschaft/wirtschaft-weltweit/verdi-ruft-zu-oepnv-warnstreiks-in-fast-allen-laendern-auf-3262378 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/online-sucht-in-wiesbaden-steigt-seit-corona-immer-weiter-an-3251921 Ein Angebot der VRM.
95.5 Charivari - Das Münchenbriefing - Münchens erster Nachrichtenpodcast
Ganztägige Sperrung der Stammstrecke UND OB Reiter stoppt alle Münchner "Signa"-Projekte Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit einigen Monaten beschäftigt mich die Frage, wie stark ich mich für mein Kind ändern SOLL und KANN. Klar: Wenn man ein Kind bekommt, verändert das einen. Eine Frau wird zur Mutter und wächst auch in diese neue Rolle hinein. Sie entwickelt sich, sie stellt sich besonders im ersten Jahr mit ihren Bedürfnissen zurück. Aber wie viel ist gesund? Woran merken wir, was noch okay ist und ab wann sollten wir hellhörig werden und müssen wieder mehr auf uns selbst acht geben? Ich hatte vor einigen Monaten ein Gespräch, das mich dazu brachte, einige Charaktereigenschaften von mir radikal zu unterdrücken und habe jetzt gemerkt, das geht so nicht. Um was es genau geht, warum ich mich verändern soll und wie mein Kompromiss aktuell aussieht, das hört ihr in dieser Folge! Und wie immer gibt es einen sehr wertvollen Virtuellen Kaffeeklatsch dazu mit wirklich schönen und hilfreichen Nachrichten, war ein bisschen wie eine Selbsthilfe-Gruppe für mich ;) HEY: Am 29.7. gibt es ganz spontan ein Ganztägiges Retreat für Mamas am Ammersee! Hier gibt es alle Infos und die Möglichkeit, ein Ticket zu kaufen: https://www.isawhoelse.de/shop/treat-yourself-mama-ticket/ ***Komm in den "Hi, Baby Club!"** Auf www.isawhoelse.de können wir unsere Jogger anziehen und wir selbst sein. Uns gegenseitig inspirieren, unterstützen und einen intimen, schönen Ort für uns alle schaffen. Neben der super tollen Community und dem Forum findest du im “Hi, Baby!”-Club ausgewählte Inhalte, wie etwa: spannende Video-Experten-Interviews oder auch den monatlichen Mom-Talk mit Anja und mir im Videoformat. *Alle aktuellen **Rabattcodes und Infos zu Werbepartnern** findest Du hier: https://linktr.ee/hibabypodcast Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
2008 gëtt d'Welt an Schock versat nodeems am éisträicheschen Amstetten ee vun den grausamste Verbriechen aus den leschten 20 Joer opflitt. De Josef Fritzl huet wärend 24 Joer seng eegen Duechter am Keller gefaange gehalen a mëssbraucht. Wéi dat Ganzt geschitt ass, a wéi et opgeflunn ass, erziele mir iech an dëser Episod.
Themen der Sendung: Nach wochenlanger Diskussion sichert Deutschland Lieferung von 14 "Leopard 2"-Panzern an die Ukraine zu, In Kooperation mit internationalen Partnern sollen insgesamt zwei Panzer-Bataillone in die Ukraine geliefert werden, US-Präsident Biden kündigt Lieferung von 31 "Abrams"-Panzern an, Russland warnt nach Ankündigung von Waffenlieferungen an die Ukraine vor weiterer Eskalation des Krieges, Zwei Tote nach Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein, Bundesregierung rechnet laut Jahreswirtschaftsbericht nicht mehr mit tiefer Rezession, Bundesregierung will mehr Ostdeutschen Weg in Führungsetagen ebnen, Schlüsselfiguren der Maskenaffäre in Bayern wegen steuerrechtlichen Vorwürfen in Untersuchungshaft, Ganztägiger Warnstreik legt Hauptstadtflughafen BER lahm, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach wochenlanger Diskussion sichert Deutschland Lieferung von 14 "Leopard 2"-Panzern an die Ukraine zu, In Kooperation mit internationalen Partnern sollen insgesamt zwei Panzer-Bataillone in die Ukraine geliefert werden, US-Präsident Biden kündigt Lieferung von 31 "Abrams"-Panzern an, Russland warnt nach Ankündigung von Waffenlieferungen an die Ukraine vor weiterer Eskalation des Krieges, Zwei Tote nach Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein, Bundesregierung rechnet laut Jahreswirtschaftsbericht nicht mehr mit tiefer Rezession, Bundesregierung will mehr Ostdeutschen Weg in Führungsetagen ebnen, Schlüsselfiguren der Maskenaffäre in Bayern wegen steuerrechtlichen Vorwürfen in Untersuchungshaft, Ganztägiger Warnstreik legt Hauptstadtflughafen BER lahm, Die Lottozahlen, Das Wetter
Themen der Sendung: Nach wochenlanger Diskussion sichert Deutschland Lieferung von 14 "Leopard 2"-Panzern an die Ukraine zu, In Kooperation mit internationalen Partnern sollen insgesamt zwei Panzer-Bataillone in die Ukraine geliefert werden, US-Präsident Biden kündigt Lieferung von 31 "Abrams"-Panzern an, Russland warnt nach Ankündigung von Waffenlieferungen an die Ukraine vor weiterer Eskalation des Krieges, Zwei Tote nach Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein, Bundesregierung rechnet laut Jahreswirtschaftsbericht nicht mehr mit tiefer Rezession, Bundesregierung will mehr Ostdeutschen Weg in Führungsetagen ebnen, Schlüsselfiguren der Maskenaffäre in Bayern wegen steuerrechtlichen Vorwürfen in Untersuchungshaft, Ganztägiger Warnstreik legt Hauptstadtflughafen BER lahm, Die Lottozahlen, Das Wetter
A senger Carte Blanche mécht sech den Auteur Gedanken iwwer Sexismus, Rassismus, Dateschutz an - karikatural duergestallt - iwwer politesch Korrektheet am Allgemengen, dat Ganzt an enger satirescher Form. Eng Persiflage vum Paul Hammelmann.
Der Klavierstimmer trimmt unsere Instrumente auf Norm. Pioniere stürzen die Vorherrschaft der gleichschwebenden Stimmung und knüpfen mit wohlverstimmten «Clavieren» an vorbachsche Epochen an. Jedes Klavier klingt schief. Noch schiefer jede Orgel, weil die Unsauberkeiten lange nachklingen. Das liegt in der Mathematik begründet und dem unserem Tonsystem eigenen Fehler. Es ist unmöglich, alle zwölf Töne der Tonleiter so zu stimmen, dass die harmonisch wichtigsten Intervalle (Quinten und Terzen) sauber klingen. Mit dem Erlanger Traktat (um 1450) war die Forderung auf dem Tisch, die reine Terz anstelle der pythagoräischen Terz in die abendländische Musik einzuführen. Somit kamen der grosse Ganzton (9:8) und der kleine Ganzton (10:9) in die Welt. Jetzt musste ein Tonsystem gefunden werden, das unterschiedlichen Ganztönen genügte, neben der reinen Quinte auch die reine Terz enthalten sollte und zur Transponierung geeignet war. Der enharmonische Instrumentenbau florierte zuerst in Italien. Nicola Vicentino baute um 1555 das Archicemablo mit 36 Tasten pro Oktave, verteilt auf zwei Manuale mit gebrochenen Obertasten. In der Kirche San Martino in Lucca wurde 1584 eine der ersten Orgeln mit geteilter Tastatur eingeweiht. Das Klavier geht auf eine Erfindung um 1700 zurück. Bartolomeo Cristofori, Hofinstrumentenbauer von Ferdinand de Medici in Florenz, baute das erste dnyamisch abstufbare Cembalo und später das erste funktionstüchtige Hammerklavier. Wie die Tasteninstrumente (Claviere) gestimmt werden sollen, um der Vielfalt an Musik und ihren unterschiedlich gefärbten Tonarten gerecht zu werden, gibt fortan zu streiten. Auch Komponisten, allesamt abseits grosser Musikzentren wirkend, regen sich und treten der Vorherrschaft der «wohltemperierten» Stimmung entgegen. Sie beginnen schon im 19. Jahrhundert Töne zwischen den Halb- und Ganztönen zu komponieren und benötigen Claviere, auf denen ihre mikrotonale Musik erklingen kann. Corinne Holtz begibt sich mit dem Literatur- und Musikwissenschafter Silvan Moosmüller auf einen Streifzug durch die Musikgeschichte des Claviers und lädt zu Zwischenhalten in die Werkstatt von Urs Bachmann. Er überträgt die 10 kreierten Stimmungen von Edu Haubensak für 'Grosse Stimmung' auf 10 Flügel, Simone Keller probiert.
En Artikel iwwert de rekonvaleszte Felix Braz ze schreiwen, huet journalistesch säi Reiz, well et vill Leit dierft interesséieren. Wann dann awer Saachen op d'Tapéit kommen, déi net dohi gehéieren, geréit dat Ganzt gär zu engem Selbstgol.
Den Dylan lieft säin Dram a feiert säin Debut an der Kreisliga, de Ben verlaangt sech um Terrain alles of an de Gilles genéisst dat Ganzt vu baussen. Sou hat jiddereen op seng Aart a Weis en intressante Weekend mat vill Fussball, well nieft der Bundesliga, déi scho rëm mat engem VAR-Skandal an d'Saison start, huet och d'Premier League an d'spuenesch Liga ouni Messi ugefaangen. Ausserdeem sinn och rëm eis Lëtzebuerger Nationalspiller aktiv, woubäi een eng extra Aufgab aus der Buvette kritt.
Kanner an Erwuessener liese gäre Comics. Mee, wat net vill beim Liese vun de faarwegen Hefter berücksichtegen, ass hir Funktioun, als Medium subliminal Informatiounen ze vermëttelen. "Transmission of information via specific media: Propagandistic messages in comics". Am Kader vum Konferenzzyklus 2021, Mankind and Media, vun der UNESCO-Kommissioun Lëtzebuerg, gouf d'Theema ëm propagandistesch Messagen a Comics beliicht, dat Ganzt an engem historeschen Iwwerbléck, wéi ënner anerem Comics an NS- oder a faschistescher Zäit, fir politesch Propaganda benotzt goufen. Och haut gi verstoppte Messagen ëmgesat, fir dem Lieser seng Meenung ze beaflossen. "Captain America" oder "Persepolis": si hu méi matzedeelen, wéi mir eis bewosst sinn! Eng Konferenz an englescher Sprooch vum 1. Juli an der Nationalbibliothék, (BNL) mat als Haapt-Spriecherin, der Dr. Manuela di Franco, Fuerscherin a populärer Kultur an a Gender-Representatiounen. D'Moderatorin vum Owend war d'Dr. Nora Schleich. Enregistrement: BNL Resumé a Montage: Carlo Link Déi ganz Konferenz "Online" lauschteren: 1 - D'Introduktioun lauschteren 2 - Konferenz lauschteren 3 - Gespréich lauschteren, Nora Schleich, Manuela di Franco a Publikum De Superjhemp, Lëtzebuerger Comicfigur aus der Comicserie mam selwechten Numm, déi vum Lucien Czuga geschriwwen a vum Roger Leiner gezeechent gouf.
- Kundgebungen von Dannenröder Wald Aktivisten: Prozess in Alsfeld gg. A49-Gegnerin geht weiter. - Missglücktes Parkmanöver: Lkw auf der A7-Tank- und Rastanlage Großenmoor drohte umzukippen.
D'Rolle sinn des Kéier kloer verdeelt: De Ben fillt sech prett fir d'BGL, den Dylan fuddelt am Online Training an de Gilles kuckt sech dat Ganzt vu baussen un a geet an där Zäit villäicht mat deenen Dortmunder Eelefmeter trainéieren. International war nawell eppes lass um Transfertmaart, och wann aus Lëtzebuerger Siicht näischt aus engem ganz geckege Wiessel ginn ass. Eng Noriicht aus Spuenien ass awer ageschloe wéi eng Bomm: Dem Lionel Messi säi Konto gëtt mat Millioune gesprengt an et ass net ganz einfach, déi Zuelen ze verschaffen, dofir huet een sech an der Buvette mol e Moment geholl, fir eng Analys ze maachen.
Wat e Mëttwoch zu Washington DC geschitt ass, geschitt ronderëm d'Welt. An engem Tëscheruff kuckt den Tim Morizet op d'Evenementer aus den USA zeréck a probéiert erauszefannen, wou dat Ganzt schifgaangen ass, wouru konkret muss geschafft ginn, fir datt sech déi Biller vun e Mëttwoch net esoubal méi widderhuelen.
Déi 17t Episod ass zwar kee Jubiläum mee de Gilles, Dylan a Ben hunn sech awer iwwert dee Meilestee gefreet. An dat Ganzt hunn si mat villen Theme ronderëm de Fussball zelebréiert. Wéi zum Beispill Fändelen an der Berliner Bannestad, Dortmund an de SpongeBob an d Finanze vum FC Barcelona. Wéi ëmmer sinn déi dräi awer och an hier Liblingslige kucke gaangen. An beim Stuttgarter Wamangituka sengem Gol, trennt sech d Meenung an der Futtballwelt souwuel wéi och d Meenung an der Buvette.
Die Corona-Infektionszahlen bleiben weiter hoch, die Krankenhäuser stoßen an ihre Grenzen. Die Folge: Österreich sperrt ab kommender Woche wieder zu. Ganztägige Ausgangsbeschränkungen, Aussetzung des Unterrichts, weitgehende Schließung von Handel und Dienstleistern: Wie sinnvoll und notwendig sind die neuen Maßnahmen der Regierung? Das diskutieren bei Gundula Geiginger in einem „Pro und Contra Spezial“ live VertreterInnen aller Parlamentsparteien: Philip Kucher, Gesundheitssprecher der SPÖ Martin Engelberg, Nationalratsabgeordneter der ÖVP Dagmar Belakowitsch, Sozialsprecherin der FPÖ Georg Bürstmayr, Nationalratsabgeordneter, Die Grünen Gerald Loacker, Gesundheitssprecher der NEOS
De Francis Kirps krut Mëttwoch den Owend am Mierscher CNL dee mat 6.000 Euro dotéierte Präis iwwerreecht. Ausgezeechent gëtt hie fir säi Buch "Die Mutationen. 7 Geschichten & ein Gedicht" (Hydre Editions). Wéinst dem CovidVirus huet d'Soirée am Nationale Literaturzenter zu Miersch am klenge Comité missten ofgehale ginn, den interesséierte Public konnt dat Ganzt am Live-Stream suivéieren. E Bäitrag vum Michel Delage.
Wéi vill kascht et? Eng Fro déi sech nawell dacks gestallt gëtt. Dobäi sollt ee versichen, dat Ganzt am Bléck ze behalen an all Aspekter ënnert een Hutt ze kréien, fënnt haut de Pierre Hurt, Direkter vum Ordre des Architectes et des Ingénieurs-Conseils. A senger Carte Blanche plädéiert hien ënner anerem fir eng Revaloriséierung vun de liberale Beruffer
Vun de Piratesender, oder och Schwaarzsender genannt, ginn et méi Typpen. Mir wëllen eis awer haut hei nëmme reng op d'Geschicht vun de kommerzielle Musek's-Statiounen an Europa konzentréieren, déi an den 1960er Joren, ausserhalb vun der Dräi Meilen Zon, deemno aus den internationale Gewässer hir Programmer vun engem Schëff, oder vun enger Maritimmer-Plattform aus, a Richtung Land diffuséiert haten. Déi klassesch Séisender, och Piratesender genannt, hate sech an Europa an den 1960 Joren entwéckelt, virun allem a Groussbritannien, wou sech virdru virbildlech fir Europa, eng ganz aner Radiokultur wéi an den USA geherrscht huet. Hei hat d'British Broadcasting Corporation, kuerz BBC, déi bis haut den Idealmodell vum ëffentlech-rechtleche Radio duerstellt, de Monopol. Bei der BBC war deemools Massekultur, am Géigesaz zu der Héichkultur, een negativ besater Begrëff. Zënter de 1950er, wéi de Rock'n Roll opkoum, fir deen d' BBC näischt iwwreg hat, ass dëse bal nëmmen op der privat Statioun aus Lëtzebuerg, dem Radio-Luxembourg 208, oder um US-amerikaneschen d'Zaldoten-Sender, AFN, gelaf. Dës Radiostatiounen, déi méi oder manner am Kinnekräich gutt ze empfänke waren, goufe vun der brittescher Regierung net gedult, vir si gëllen se och als Piratesender, déi an hire Raum agedronge sinn. 1965 gouf den sougenannten "Accord européen pour la répression des émissions de radiodiffusion effectuées par des stations hors des territoires nationaux", vum Europarot ënnerschriwwen. D'Ratifizéierung vun den eenzele Memberstaaten ass jee nodeem méi spéit erfollegt. Esou zum Beispill an Holland eréischt 1974. "Piratesender, Populär-Musek an Discjockeyen", eng Radio-Dokumentatioun, zesummengestallt a presentéiert vum Carlo Link. Mat dobäi an der Emissioun, a verschiddenen Extraiten iwwer Telefon, de Medien-Expert, Hans Knot vun der Uni-Groningen aus den Niederlanden. De ganzen Interview, mat dem Hans Knot, kann hei an enger separater Audio-File, gelauschtert ginn. Nostalgesch Erënnerunge ginn et dann och nach vun enger Auditrice vun deemools, der Cynthia van Raaij. Historesch Toundokumenter, "Tunes", gemengt sinn Indikativer, Musek, an Jingelen aus där Zäit, ënnermolen dat Ganzt. Playlist (ausgespillten Titelen) : Siw Malmkvist - Lât Bli, Sluta Spela The Horse - Cliff Nobles & Co (Veronica-Tune) Percy Faiths Orchestra - Crunchy Granola Suite (Veronica-Tune) Georgie Fame - Yeh Yeh The Animals - House of the Rising Sun The Reed Orchestra - Man o Action (Radio Nordsee International-Tune) Autocollante vum hollännesche "Radio Veronica" Den Discjockey, Norman St. John, am "One-Man-On-Studio" vum "Wonderful Radio London" um Schëff "M.V. Galaxy", virum Mikro a Mëschpult, mat zwee Plackespiller, dräi "Cartridge" Kassette-Player an enge helle Wull vu Kassetten wou, Publicitéit an Jingles drop waren. Ganzen Interview, Hans Knot, Uni-Groningen (NL) : Carlo Link / Hans Knot (01/07/2020) Internet Säit vum Hans Knot : https://www.hansknot.com
E Méindeg geet zu Lëtzebuerg eng nei Etapp un. Den Déconfinement soll jo och begleet gi vun enger grousser Test-Strategie.Wéi gesäit déi Strategie am Detail aus? Wat sinn d'Zieler? Wéi soll dat Ganzt an der Praxis oflafen?Mir froen de Moien de Paul Wilmes, Professer op der Uni Lëtzebuerg a Member vun der Covid-19 Task-force.
E Méindeg geet zu Lëtzebuerg eng nei Etapp un. Den Déconfinement soll jo och begleet gi vun enger grousser Test-Strategie.Wéi gesäit déi Strategie am Detail aus? Wat sinn d'Zieler? Wéi soll dat Ganzt an der Praxis oflafen?Mir froen de Moien de Paul Wilmes, Professer op der Uni Lëtzebuerg a Member vun der Covid-19 Task-force.
Como seguimos algunos encerrados para evitar el #Coronavirus, nuevamente se abren las puertas del hospital de #NacionGeekyview y les traemos mas recomendaciones! #DoctorJuliox nos habla del anime #Gundam1975W un clasico para ver. Algo para poder leer? Puedes ver #Ganzt y además nos habla del estreno del reboot #Digimon. Vale la pena el "re-estreno"?#Hobbito nos sigue dando también recomendando cosas de las plataformas de stream como #Netflix y #Amazon. Dentro de Amazon Prime nos recomienda #TalesFromTheLoop de ciencia ficción. También nos recomienda de la misma plataforma #NOS4A2En cuanto a Netflix nos habla de la comentada película #ElHoyo y la estrenada y popular serie #CasaDePapelDe que se trata cada serie? Solo dale play
D' Situatioun ass de Moment net einfach an huet e groussen Impakt op eis all. Ma och déi professionnel Sportler sinn vun den Aschränkungen betraff. De Rich Simon huet mam Bob Bertemes geschwat an verreit eis, wéi de Lëtzebuerger Sportler vum Joer sech de Moment fit hält an wat dat Ganzt fir heen aus sportlecher Siicht bedeit.
D' Situatioun ass de Moment net einfach an huet e groussen Impakt op eis all. Ma och déi professionnel Sportler sinn vun den Aschränkungen betraff. De Rich Simon huet mam Bob Bertemes geschwat an verreit eis, wéi de Lëtzebuerger Sportler vum Joer sech de Moment fit hält an wat dat Ganzt fir heen aus sportlecher Siicht bedeit.
D' Situatioun ass de Moment net einfach an huet e groussen Impakt op eis all. Ma och déi professionnel Sportler sinn vun den Aschränkungen betraff. De Rich Simon huet mam Bob Bertemes geschwat an verreit eis, wéi de Lëtzebuerger Sportler vum Joer sech de Moment fit hält an wat dat Ganzt fir heen aus sportlecher Siicht bedeit.
http://www.mutexpertin.com Talent Garden Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna. Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan. Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen. So stellt sich Talent Garden vor: Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation' Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation. Wow, wo bekommt man das sonst noch? Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen. 2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden. Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University. Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig. Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen. Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder. Talent Garden bietet 3 Säulen: Die Innovation School, CoWorking und Events. Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten. Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm. In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen. Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden. Zum Thema Leadership: Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können. Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu. Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen. Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen Edith Karl – Mutexpertin Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith
www.mutexpertin.com Petra Hauser ist Country Managerin Austria für Talent Garden Vienna. Sie bewegt sich durch das große sechsstöckige Haus wie andere auch. Es gibt kein Chefbüro, sie schaut nach, wo wir sprechen können. Wir finden einen Raum gleich neben der Innovation School. Dort legt sie ihre Sachen ab und los geht es. Das ist für mich ein völlig anderer Eindruck als ich ihn normalerweise gewinne, wenn ich mit Chefs spreche. Ich bin beeindruckt. Ich bin angetan. Talent Garden ist Europas führende Innovationsplattform für die Digital- und Technologie-Community mit mehr als 3.500 Mitgliedern in 8 Ländern, darunter Startups, Freiberufler, KMUs und Unternehmen. So stellt sich Talent Garden vor: Talent Garden Vienna befindet sich im 9. Bezirk und ist mit den U-Bahnlinien U4 und U6 leicht erreichbar. Der Campus erstreckt sich über sechs Etagen mit rund 5.000 m². Wir bieten dir eine moderne Coworking Space Infrastruktur, ein vielfältiges Weiterbildungs- und Lernprogramm, sowie zahlreiche Veranstaltungen. In Österreich kooperieren wir mit startup300, um Startups und innovative Unternehmen bestmöglich zu unterstützen. Die Talent Garden Innovation School Vienna ist eine innovative Bildungseinrichtung, die einen disruptiven Lernansatz anwendet, der den Menschen durch eine hochmoderne Trainingsmethode in den Mittelpunkt stellt. Wir bieten umfassende Kurse und Schulungen für Einzelpersonen und Unternehmen an, die sich auf fünf Kernbereiche konzentrieren: Coding, Data, Marketing, Design und Business. Weiters organisieren wir Bootcamps, ‘Digital Transformation' Programme und Masterclasses in den Bereichen digitale Technologien und Innovation. Wow, wo bekommt man das sonst noch? Country-Managerin Petra Hauser nimmt ihr Leben selbst in die Hand Petra Hauser kommt aus Deutschland, lebt seit 24 Jahren in Wien, hat Privatradiosender aufgebaut, war mehrere Jahre Geschäftsführerin von SAT1 in Österreich und Geschäftsführerin der zweitgrößten Media-Agentur media.at. In diesem Rahmen erhielt sie die Einladung von Google zu einer CEO Tour. Also ist sie mit großen Kunden dorthin gefahren. Auf dieser Reise lernte sie die Singularity University kennen – ein Think Tank, der 2009 gegründet wurde mit der Idee exponentielle Techniken und ihre Entwicklung aus den Silos der Universitäten rauszuholen, in der Singularity University zu vereinen und zu schauen, wie man mit diesen Technologien Gutes tun kann, z.B. die Nachhaltigkeitsziele von Den Haag verfolgen. 2015 absolvierte sie ein Executive Program. Bald danach verließ sie tatsächlich ihren gut bezahlten Job. Petra Hauser spürte einen so hohen Purpose von dieser Szene ausgehen, dass sie innerhalb weniger Monate eine eigene Innovation Company gründete, um Unternehmen zu helfen, sich zu wandeln. Dieses Unternehmen hat sie in 2,5 Jahre aufgebaut. Dann erreichte sie der Anruf von einem Singularity-Bekannten mit dem Angebot, Country Managerin von Talent Garden in Österreich zu werden. Lerne den Spirit der Singularity University hier kennen www.su.org Zwei Vordenker, Dr. Peter Diamandis und Dr. Ray Kurzweil, erkannten, dass es sich jetzt um exponentielle Technologien handelt. Diese Entwicklungen passieren in ganz vielen Bereichen zugleich, z.B. in der synthetischen Biologie, Künstliche Intelligenz, Robotik, Blockchain. Die Quantensprünge erfolgen in immer kürzeren Abständen. Daher müssen diese Technologien aus den Silos der tradierten Universitäten herausgelöst und gründlich erforscht werden, aber auch die Konvergenz dieser Technologen mit Wissenschaftlern aus Harvard, Stanford, Persönlichkeiten aus der Wirtschaft, die dort außergewöhnliche Leistungen erbringen. In der Singularity University arbeiten sie auch für Geld – indem sie Unternehmen beraten – das Geld wird verwendet, um Startups zu unterstützen, die mit diesen Themen unterwegs sind. Exponential Medicine zählt ebenfalls den Branches der Singularity University. Ray Kurzweil ist auch bei Google für den Thinktank zuständig. Auch im Talent Garden werden Unternehmen unterstützt. Beispielsweise mit Purpose Workshops. Purpose ist das Hauptthema unserer heutigen Zeit. Wenn du nicht weißt, wer du bist und wem du dienen willst, wird es eng für dich. Auch Unternehmen müssen diese Transformation schaffen, wenn sie überleben wollen. Auch für Unternehmen gilt: Wer sind wir, was machen wir gern und wem wollen wir dienen? Wer auf die knallhart formulierte Frage „Was ist ihre Daseinsberechtigung“ keine Antwort weiß, hat ein großes Problem. Es besteht derzeit große Angst sowohl vor der Chance, als auch Notwendigkeit sich weiter entwickeln zu müssen. Der Purpose verändert sich immer wieder. Talent Garden bietet 3 Säulen: Die Innovation School, CoWorking und Events. Man braucht Mut, um weiter zu lernen und wenn notwendig, auch zu entlernen und das Neue zu lernen, was gerade notwendig ist. Hier kann man seine digitalen Fähigkeiten unabhängig vom Alter erlernen. Und das gemeinsam mit Kollegen aus allen Kontinenten. Ganztägige Bootcamps für die Dauer von drei Monaten mit anschließendem bezahlten Praktikum bieten für viele den Einstieg in eine neue berufliche Zukunft. Der Bedarf an solchen Kräften ist enorm. In den fast täglich stattfinden Events werden Themen wie Robotik, KI, IoT sehr basic vermittelt. Auch Members stellen da aus, was sie zu diesen Themen schon erarbeitete haben sowie beispielsweise einmal ein Vortragender, der die größte Pepper-Flotte in Europa mit Software bespielt. Junge Menschen können sich hier mit tradierten Unternehmen vernetzen. Viele Startups beginnen mit einem Schreibtisch in einem Coworkingspace. Mit nur 1500 € für einen guten Laptop ist man bald ein Gründer, wenn man es will. Die dazugehörigen Programme liefert Google kostenlos – sogar für KI, die stimulierende Umgebung und den Austausch mit Gleichgesinnten findet man hier im Talent Garden. Zum Thema Leadership: Die Führungskraft muss sich umsehen, ob es neue Technologien gibt, die irgendeinen Bezug zu ihrem Business haben – das geht weit über das Offensichtliche wie Prozesse verbessern mit neuen Technologien hinaus. Sie müssen in diesen Technologien nicht Experte sein, aber sehen, wo sie hinführen können. Der Unternehmenspurpose muss klar sein. Er darf und muss sich im Lauf der Zeit sogar ändern, am besten rechtzeitig. Microsoft hat uns das schon zweimal vorgelebt. Im Interview erfährst du mehr dazu. Führungskräfte müssen heute ein interessanter Arbeitgeber für Millenials sein. Die haben völlig andere Ansprüche. Sie wollen in die Eigenständigkeit losgeschickt werden. Dann arbeiten sie auch mal von zuhause aus oder sind drei Monate im Ausland unterwegs. Arbeitsgruppen funktionieren jetzt ebenfalls anders als früher. Arbeitsgruppen setzen sich aus Mitgliedern aller Bereiche zusammen. Silodenken in Bereichen ist nicht mehr angebracht. Das drückt zu sehr aufs Tempo. In diesem Punkt haben viele Produktionsbetriebe noch einiges aufzuholen, wenn sie überleben wollen. Wir leben in einem Zeitalter, das uns vor die Wahl stellt, uns zu verwirren und zu stressen oder uns mutig zu stellen, die neuen Technologien zu umarmen und uns inspirieren zu lassen. Kontaktdaten TALENT GARDEN WIEN Liechtensteinstraße 111-115 1090 Wien, Austria vienna@talentgarden.at T. +43 664 1577 592 Bildmaterial und Rechte by TALENT GARDEN WIEN , PowerManagement Verlag Edith Karl – Mutexpertin Ich freue mich auf Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith
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Wie sieht’s bei dir an Feiertagen aus? Schmilzt bei dir das Fett oder sammelt sich welches am mittleren Ring. Ich hab da ein paar Tipps für dich, damit dich Feiertage nicht zurückwerfen sondern voranbringen - auf dem Weg zur besten Version von dir. Schlank, stark, kerngesund, topfit und voller Energie.In dieser Episode:- Crossfit-Open - meine persönliche Bilanz- Die Feiertags-Saison beginnt an Karfreitag- 6 der nächsten 10 Wochen sind kurze Wochen mit Feiertagen- Was das für deine Figur bedeuten kann- Mach dir zur Regel: Feiertage sind Sport-Tage- Szenario #1: Feiertage als einzelne, arbeitsfreie Tage- Szenario #2: Ganztägige oder mehrtägige Familienbesuche- Szenario #3: Du verreist, bist im Urlaub - Plan deine gesunden, fitten Feiertage und freien TageWeitere Links:Die Workshops mit Ralf: ralfbohlmann.com/workshop2018/Das BUCH zum Podcast: ralfbohlmann.com/buch/Website: ralfbohlmann.com/Blog: ralfbohlmann.com/blog/Email an Ralf: ralfbohlmann.com/kontakt/Apple: apple.co/2sigZ3z/Android: bit.ly/2vxCRZV/Facebook: www.facebook.com/diebesteversionvondir/ Folge direkt herunterladen
Wie sieht's bei dir an Feiertagen aus? Schmilzt bei dir das Fett oder sammelt sich welches am mittleren Ring. Ich hab da ein paar Tipps für dich, damit dich Feiertage nicht zurückwerfen sondern voranbringen - auf dem Weg zur besten Version von dir. Schlank, stark, kerngesund, topfit und voller Energie.In dieser Episode:- Crossfit-Open - meine persönliche Bilanz- Die Feiertags-Saison beginnt an Karfreitag- 6 der nächsten 10 Wochen sind kurze Wochen mit Feiertagen- Was das für deine Figur bedeuten kann- Mach dir zur Regel: Feiertage sind Sport-Tage- Szenario #1: Feiertage als einzelne, arbeitsfreie Tage- Szenario #2: Ganztägige oder mehrtägige Familienbesuche- Szenario #3: Du verreist, bist im Urlaub - Plan deine gesunden, fitten Feiertage und freien TageWeitere Links:Die Workshops mit Ralf: ralfbohlmann.com/workshop2018/Das BUCH zum Podcast: ralfbohlmann.com/buch/Website: ralfbohlmann.com/Blog: ralfbohlmann.com/blog/Email an Ralf: ralfbohlmann.com/kontakt/Apple: apple.co/2sigZ3z/Android: bit.ly/2vxCRZV/Facebook: www.facebook.com/diebesteversionvondir/ Folge direkt herunterladen
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Daniel Weissberg, Michael Harenberg (Hochschule der Künste Bern): Immersion
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden.
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Barbara Lüneburg (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Transcoding | what if? – Chances and challenges of participatory culture in the new arts
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Neukom (Institute for Computer Music and Sound Technology, Zürich): Immersive Lab
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michelle Bunn (Hochschule Darmstadt SEM-Lab): Constructing the acoustic Heimat in cultures of 'real virtuality' Auditory orientation of identity in the network society
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sabine Schäfer, Michael Harenberg, Julia Mihály (DEGEM): 10 Jahre DEGEM WebRadio@ZKM
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Darien Brito (Sonology Den Haag): Elements, Forms, Behaviors: Music as Definitions of Processes
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Auf der Bühne anwesend sind Ludger Brümmer, Sabine Breitsameter, Peter Gahn, Marko Ciciliani
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel, Florian Beck, Simon Spillner: Das Audiolabor an der Hochschule Ansbach
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Peter Gahn, Bastus Trump (Hochschule für Musik Nürnberg): Komposition – Improvisation – Immersion
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Michael Iber, Tobias Karl, Patrick Fritsche, Patrik Lechner (Institut für CreativeMedia/Technologies St. Pölten): Durch Technologie zur Gestaltung: Audiodesign in Lehre und Forschung an der FH St. Pölten
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Alexander Schubert (Musikhochschule Lübeck): Körperbilder in multimedialer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Sascha Lemke (Musikhochschule Lübeck): Patch#Analyse - Computergestützte Analyse anhand von Enno Poppes „Rad“ für zwei Keyboards
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): O wenn es doch immer so bliebe. Narrative und technische Immersionsmetaphern in Klanginstallationen
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Christoph Mann (Hochschule für Musik Dresden): Komponierte Interaktion – Organisation gestengesteuerter Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Marko Ciciliani (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Vorstellung und Evaluierung einer Methode für die Analyse von Aufführungspraktiken elektronischer Musik
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Frederic Robinson (Fachhochschule Nordwestschweiz): Interactive Sound Installation Ludosonica – Playful Media Practices. Collaborative Music Composition And Gamification
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Thomas A. Troge (Hochschule für Musik Karlsruhe): Musik und Informationstheorie – Neue Perspektiven aus Kognitionswissenschaft und Neurophysiologie
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Florian Beck, David Ferstl: R(ae)umlich
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Cornelius Pöpel: On openness, formalization and resulting questionsin the design of computer-based musical instruments
next_generation 6.0: IMMERSION | Symposium Do, 25.06.2015 – So, 28.06.2015 next_generation 6.0 bietet an fünf Tagen und fünf Nächten ein interessantes und dichtes Programm, das über die neuesten Positionen zu den Themen »Fixed Media«, »Raummusik« und »Live-Elektronik« informiert. Hiermit garantiert next_generation 6.0 eine repräsentative Übersicht über das aktuelle kreative Schaffen der kommenden Komponisten- und Musikergeneration im Kontext von Technologie und Kunst. Als größtes biennales Treffen der Hochschulstudios für elektronische Musik bietet next_generation 6.0 NachwuchskomponistInnen eine Plattform, ihre kompositorischen Neuentwicklungen zu präsentieren. Unter dem diesjährigen Motto »Immersion« wird den Studierenden der Musikhochschulen aus Deutschland, Österreich, Holland und der Schweiz die Möglichkeit geboten, ihre Arbeiten in Konzerten und Installationen vorzustellen und sich im Rahmen eines Symposiums in Vorträgen, Diskussionen, Poster-Sessions und Workshops über die eigenen Interessengebiete auszutauschen. ProfessorInnen und DozentInnen können darüber hinaus über aktuelle Entwicklungen der einzelnen Studios berichten. Ein spannendes Konzertprogramm mit Kompositionen der teilnehmenden NachwuchskomponistInnen erwartet die BesucherInnen an den Nachmittagen und Abenden des Festivals. Ab dem zweiten Festivaltag wird es jeweils ab 10.00 Uhr ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm geben. Ganztägig können auf dem Vorplatz des ZKM zudem Kompositionen für den Klangpavillon »The Morning Line« gehört werden. Zugleich werden zahlreiche Installationen an verschiedenen Orten innerhalb des ZKM das Festivalprogramm bereichern und laden dazu ein, entdeckt zu werden. Gunther Rost, Martin Rumori (Institut für Elektronische Musik und Akustik Graz): Transfer und Transplantation – Orgelforschung als Metaperspektive auf Instrumentenbau, Klangprojektion und Interface