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Geschlechtsangleichende Operationen bei Minderjährigen sollen in der Schweiz verboten werden. Das fordert die Zürcher Kantonsregierung. Der Bund müsse nun aktiv werden, ist die Zürcher Regierung überzeugt. Weitere Themen: Ab Montag beginnt Polen mit Grenzkontrollen zu Deutschland, denn die Regierung Tusk steht unter Druck. Dabei gerät der Alltagsgrenzverkehr sehr vieler Pendlerinnen und Pendler aus den Fugen. Zudem patroullieren seit Wochen selbsternannte Bürgerwehren auf polnischer Seite. Die Galapagosinseln in Ecuador sind eines der grössten Meeresschutzgebiete weltweit. Die ausserordentliche Flora und Fauna der Inselgruppe gehören zum Weltnaturerbe der UNESCO - und sind dennoch bedroht durch den Menschen und Massentourismus. Das erfordert kreative Lösungen.
Die SBB baut zwischen Baar und Thalwil einen neuen Tunnel. Bis ins Jahr 2040 soll es ein zusätzliches Gleis geben. Es werden deutlich mehr Pendlerinnen und Pendler erwartet. Deshalb plant die Gemeinde Baar ein neues Bahnhofareal und beginnt nun mit einer Testplanung. Weitere Themen: · Der Zuger Stadtrat muss prüfen, ob es für die Vergabe von preisgünstigen Wohnungen ein Reglement braucht, um Einheimische zu bevorzugen. · Das Luzerner Kantonsparlament hat ein sensibles Thema besprochen: Kinderpornographie und sexuelle Gewalt an Kindern. Gute Prävention und genügend Leute bei der Polizei seien wichtig, war sich das Parlament einig.
Krasse Gegensätze: Während in einigen Tagen 750.000 Turnfest-Gäste die Stadt fluten werden, beklagen andere, dass freitagabends in der Leipziger City absolut nichts los ist für Menschen über 30. Eine Stadt zwischen Großevents und Party-Ödnis? Wir, Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze, reden darüber - in dieser neuen Folge HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ! Bei uns hört Ihr auch diesmal wieder alles, was Leipzig gerade bewegt. Zum Beispiel die zahlreichen Betreiberwechsel an beliebten Gastro-Hotspots, der neue Radweg am Gewandhaus (Autofahrer-Empörung in 3-2-1!) und die Verschlimmbesserungen am S-Bahn-Netz ab Ende des Jahres, vor denen allen Pendlerinnen und Pendlern schon jetzt graut. Woher kommt der gefährliche S-Bahn-Trainsurfing-Trend in Leipzig? Stimmt es, dass in Leipziger Mensen mit Zahnstochern in Nudeltellern nach Schmuggelware gecheckt werden? Und warum steigen 2025 nur wenige "richtig große" Stadion-Rock-Konzerte bei uns (no front, Robbie Williams)? In den Veranstaltungstipps (_Be-Beat and Rhythm!_) legen wir Euch Jazz von Svaneborg Kardyb und Deutschpop von MELE ans Herz, außerdem das a cappella-Festival und die Show von Jimmy Eat World auf der Parkbühne im Clarapark. Ach ja, und wer kommt mit zum Japanmarkt ins Werk 2? 100 Prozent Leipzig in einer kompakten Hör-Halbestunde - viel Spaß mit dem Turnfest unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 19. Mai 2025.
Die Ukraine und Europa reagieren skeptisch auf die vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vorgeschlagenen direkten Friedensgespräche // Ab morgen wirds für Pendlerinnen und Pendler zwischen Wien und St. Pölten mühsam - die neue Weststrecke wird noch einmal gesperrt
Rund 60 Rechtsextreme haben sich im Juni 2022 in einer Waldhütte bei Rüti getroffen. Die zwei mutmasslichen Organisatoren stehen vor dem Bezirksgericht Hinwil. Weitere Themen: · So reagieren Pendlerinnen am Zürcher Hauptbahnhof auf die Zugstörung zwischen Zürich und Bern · Illnau-Effretikon darf ehemaliges Landihaus nicht abreissen
Ein Güterzug hat beim Bahnhof Däniken eine Fahrleitung beschädigt. Die Folge: ein grosser Teil des Zugverkehrs zwischen Zürich und Bern war am Mittwochmorgen blockiert. Tausende von Pendlerinnen und Pendlern waren betroffen. Auch in der Region war die Streckensperrung spürbar. Die weiteren Themen dieser Sendung: · Plant die Firma Johnson&Johnson für den Standort Zuchwil/SO einen grösseren Stellenabbau? Die Firma kommentiert Gerüchte sehr zurückhaltend. · Eishockey: Der EHC Olten verpflichtet mit Jules Sturny schon wieder einen neuen Stürmer für die kommende Saison.
Rund eine Woche lang konnten die Gemeindesteuerämter nicht arbeiten. Der Grund: Die Software Digitax war ausgefallen. Der Kanton stellt die Software den Gemeinden zu Verfügung. Schuld sei ein Update, heisst es beim Kanton. Nun haben die Veranlagungen Verzögerung. Weitere Themen in der Sendung: · Grenchen senkt die Steuern: Gemeindeversammlung sagt Ja zur beantragten Steuersenkung von 2.1 Prozentpunkten (auf 114.9 Prozent) · Neues Rabattmodell auf A-Welle-Gebiet für Pendlerinnen und Pendler, die ab und zu pendeln · Handball, NLA: Suhr Aarau verliert auswärts gegen Kreuzlingen 21:29
Die Kämpfe in Syrien sind wieder aufgeflammt. Eine Rebellenallianz hat innert kürzester Zeit die Millionenstadt Aleppo eingenommen. Um über diese neuen Entwicklungen zu reden, reist heute der iranische Aussenminister zu seinem Amtskollegen in die Türkei. Weitere Themen: · Ethische Grundwerte oder der Begriff Compliance sind Ihnen vielleicht auch schon begegnet, wenn Sie sich durch die Internetseite einer Firma geklickt haben, um sich vor einem Bewerbungsgespräch schlau über ein Unternehmen zu machen. Ein Forschungsprojekt von Schweizer Hochschulen hat nun herausgefunden: Wenn Firmen ethische Grundwerte einhalten und sich an Regeln und Gesetze halten, dann lohnt sich das nicht nur moralisch, sondern auch finanziell. · Überstunden, zu wenig Personal, schlechte Stimmung im Korps – bei der Kantonspolizei Basel-Stadt rumort es seit längerem. Dazu kommt ein externer Untersuchungsbericht, der von Sexismus, Rassismus und einem Führungsproblem im Korps spricht. Die Politik hat als Folge Druck gemacht und die Sicherheitsdirektorin mit personellen Massnahmen reagiert. Was aber sagen eigentlich die Polizistinnen und Polizisten zu all dem? · Verschiedene Steuervergünstigungen von Bund und Kantonen schaden dem Klima. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der ETH Lausanne und der Uni Lausanne. Besonders ins Gewicht fallen Abzüge für Pendlerinnen und Pendler. Ausnahmen von der Schwerverkehrsabgabe und vor allem die fehlende Besteuerung des internationalen Flugverkehrs, heisst es. Diese drei Punkte seien verantwortlich für rund sechs Prozent der Schweizer CO2-Emissionen.
Seit knapp drei Monaten werden die weissen, unbegrenzten Parkplätze in Winterthur in Blaue Zonen umgewandelt. Damit sollen Pendlerinnen und Pendler nicht mehr ihr Auto den ganzen Tag gratis parkieren können. Erste Erfahrungen: Das Hauptziel wurde erreicht. Dafür taucht ein neues Problem auf. Weitere Themen: · Antisemitische Vorfälle bei Konzert der israelischen Sängerin Eden Golan in Zürich · SBB passen Projekt für Brüttnertunnel an · Viertelstundentakt zwischen Schaffhausen und Thayngen
Im Hamburger Hafenkonzert geht es dieses Mal wieder um verschiedene Themen rund um die Schifffahrt, das Meer und den Hamburger Hafen. Unsere Themen dieses Mal: - Der Flugzeugträger "HMS Queen Elizabeth" der britischen Royal Navy zu Gast im Hamburger Hafen - Zur Situation der deutschen Seehäfen - Die Jahrestagung des Zentralverbands deutscher Seehafenbetriebe in Hamburg - 110 Jahre Davidwache auf dem Kiez: Ein Besuch in Deutschlands berühmtesten Polizeirevier - 110 Jahre Davidwache auf dem Kiez: Mit einem Polizisten unterwegs auf Streife - Natürliche Wellenbrecher: Wie die Pazifische Auster helfen könnte, unsere Nordseeküste zu schützen - Endlich eröffnet! - Das neue Besucher- und Informationszentrum des Museumshafens in Oevelgönne - Ostseehäfenausbau in Polen - Hafensenatorin Melanie Leonhard auf Reisen - Boris Herrmann und die Vendée Globe - Live-Blog auf ndr.de/sport - Neue Doku in der ARD -Mediathek: „Boris Herrmann – Segeln am Limit“ - Neuer NDR-Podcast auf Hochdeutsch und Friesisch: "Von Föhr nach New York. Eine Auswanderergeschichte" - Mit der Fähre von den Landungsbrücken nach Finkenwerder und zurück - Wie kommt die neue Linie 66 bei den Pendlerinnen und Pendlern an Moderation: Jan Wulf
Ein Generalstreik sollte heute Israel lahmlegen und den Druck auf Netanjahu erhöhen, damit dieser einem Deal zur Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen zustimmt. Am Mittag hat ein Arbeitsgericht aber ein Ende des Streiks verfügt. Das Gespräch mit der freien Journalistin Gisela Dachs. Weitere Themen: Nach über einem Jahr Zwangspause rollen wieder sämtliche Güter- und Personenzüge durch den 57 Kilometer langen Gotthardtunnel. Zudem herrscht auf der Strecke neu der Halbstundentakt. Sehr zur Freude von vielen Pendlerinnen und Pendlern. Die AfD feiert bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland ihren bislang grössten Erfolg. Die Regierungsparteien SPD, Grüne und FDP haben derweil massiv Stimmen verloren. Das Wahldebakel sorgt in Berlin für viel Gesprächsstoff und viele offene Fragen.
Seit Montagmorgen sind Reisende zwischen der Deutschschweiz und dem Tessin wieder deutlich schneller unterwegs. Diese Verbindung ist wichtig für den Tourismus – aber auch für den Kanton Uri als Wirtschaftsstandort und alle Pendlerinnen und Pendler. Weiter in der Sendung: * Die Verantwortlichen des Jazz Festivals Willisau ziehen eine positive Bilanz. * Die Urner Sicherheitsdirektion gibt einen Wolf, der durch das Meiental streift, zum Abschuss frei.
Die Themen in den Wissensnachrichten: +++ Stellen Buckelwale ihr eigenes Jagdwerkzeug her? +++ Wippen und Hüpfen bringen uns in gemeinsamen Takt +++ Wendepunkte machen Geschichten erfolgreich +++**********Weiterführende Quellen zu dieser Folge:Solitary humpback whales manufacture bubble-nets as tools to increase prey intake/ Royal Society Open Science, 21.08.2024The geometry of interpersonal synchrony in human dance/ Cell, 21.06.2024Narrative reversals and story success/ Science Advances, 21.08.2024Zahl der Pendlerinnen und Pendler gestiegen/ Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung, 22.08.2024Extreme erosion and bulking in a giant submarine gravity flow/ Science Advances, 21.08.2024Alle Quellen findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Verkehrsdrehscheiben sollen Pendlerinnen und Pendlern helfen, schnell und bequem zwischen privatem und öffentlichem Verkehr wechseln können. Eine Untersuchung des Bundesamt für Raumentwicklung kommt zum Schluss: Vor allem grössere Drehscheiben sind eine attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums. Weitere Themen: Die mutmassliche Vergewaltigung und Ermordung einer jungen Ärztin lösten in Indien heftige Proteste aus. Seit einer Woche gehen Zehntausende Ärztinnen und Ärzte auf die Strasse. Sie kritisieren die mangelnde Sicherheit von Mitarbeitenden im Gesundheitsbereich. Mit einem Jahr Verspätung kann die Stadt Bern ihr neues Hallenbad mit Kameras überwachen lassen. Das Stadtparlament hat entschieden, das sei zulässig. Es war eine Diskussion über Sicherheit versus Datenschutz. Auch Luzern und Kreuzlingen setzen für die Sicherheit im Bad auf Künstliche Intelligenz.
Verkehrsdrehscheiben sollen Pendlerinnen und Pendlern helfen, schnell und bequem zwischen privatem und öffentlichem Verkehr wechseln können. Eine Untersuchung des Bundesamts für Raumentwicklung kommt zum Schluss: Vor allem grössere Drehscheiben sind eine attraktive Gestaltung des öffentlichen Raums. Weitere Themen: - Nach Femizid: Massenproteste in Indien - KI im Hallenbad erkennt Ertrinkende - USA verbietet immer mehr Bücher - Highland-Games in der Waadt - André Seidenberg: Kokain vom Staat?
Es sollte die Ausnahme sein - doch für Pendlerinnen und Pendler in Mittelhessen ist es aktuell Normalfall: Schienenersatzverkehr. Bis Anfang August fahren auf der Vogelsbergbahn, zwischen Gießen und Buseck, nur Busse. Ebenfalls wegen Bauarbeiten ist in den Ferien ab 19 Uhr kein Zugverkehr zwischen Gießen und Marburg möglich - und dann gibt es ja auch noch die Lahntalbahn. Ein Großteil der Strecke zwischen Gießen und Limburg ist gesperrt. Reibungslos klappt das mit den Ersatz-Bussen aber nicht - das berichten Fahrgäste am Gießener Bussteig.
In der Eulachstadt verschwinden alle weissen Parplätze. Ab September werden sie blau. Das Ziel: weniger Pendlerinnen, dafür mehr Parkplätze für die Bewohner. Die weiteren Themen: * Der Zürcher Kantonsrat will das Verbandsbeschwerderecht zum Teil einschränken * Historischer Parkplatzkompromiss im Kanton Zürich: Laut Kantonsratskommission können die Gemeinden selber bestimmen, wie viele Parkplätze auf privatem Grund gebaut werden können * Die Zürcher Kantonspolizei eröffnet einen Online-Schalter, eine Art Online-Polizeiposten * Die Hardturmstrasse in Zürich West wird durch künstlerische Installationen aufgewertet: Ein Rundgang Weitere Themen: - Mit Kunst zur Aufwertung der Hardturmstrasse
Staus kosten Pendlerinnen und Pendler viel Lebenszeit - und Milliarden Euro. Das hat eine aktuelle Studie ausgerechnet.
Seit Februar kann das Reservekraftwerk keinen Strom liefern. Grund: ein Brand in einem Unterwerk in der Nähe. Ursprünglich wollte Netzbetreiberin Swissgrid den Schaden so schnell wie möglich beheben. Aber es wird Juni. Die Reparatur dränge nicht, es habe genug Strom, sagen die Verwantwortlichen. Weiter in der Sendung: * Zofingen: Der Mann, der am Mittwochnachmittag diverse Passantinnen und Passanten attackiert hatte, ist ein 43-jähriger Spanier. Die Behörden gehen davon aus, dass er psychisch gestört ist. Einen terroristischen Hintergrund habe die Tat nicht. * Dulliken/Obergösgen: Die beiden Gemeinden wehren sich gegen den Plan der Regierung, die Buslinie Dulliken-Lostorf einzustellen. Sie sagen, diese sei wichtig für Schülerinnen, Senioren und Pendlerinnen. * Baden: Der Stadtrat will wissen, ob die Bevölkerung am 1. August noch ein Feuerwerk will oder nicht. Sie hat deshalb eine Online-Umfrage gestartet. Man wolle eine «zeitgerechte Entscheidung treffen, ohne die Tradition zu vernachlässigen».
Die Schäden auf der S6-Strecke nach Essen sind größer als erwartet. Das dauert und bedeutet für Pendlerinnen und Pendler: Der Schienenersatzverkehr zwischen Kettwig und Ratingen muss für zwei Jahre bleiben. In Stoppenberg wurde eine Granate gefunden - an der Straße im Mühlenbruch, sie konnte jedoch schnell gesprengt werden. Außerdem sorgte ein Säure-Unfall für eine Straßensperrung.
Das Universitätsspital in Basel will auch Lebertransplantationen durchführen dürfen. Der komplizierte Eingriff wird national verteilt und darf im Moment nur in Bern, Zürich und Genf durchgeführt werden. Das Basler Universitätsspital möchte dies nun ändern und hat eine Zulassung beantragt. Weitere Themen * Kantonsrat Schwyz: Kritisiert wurden die hohen Löhne der Kantonalbank-Führung. Dabei gab es auch Schelte für den Kantonsrat. * Bundesrat in Aarau: Zum Apéro mit der Landesregierung im Kunsthauses kamen rund 300 Leute. Es gab viele Gespräche – und noch mehr Selfies. * SBB Bahnbetriebsstörung: Pendlerinnen und Pendler sassen in Zürich zwei Stunden in S-Bahn fest. Weitere Themen: - Unispital Basel bemüht sich um Lebertransplantationen
Moin, die U-Bahnen waren zum Glück nicht betroffen und morgen fahren auch Hamburgs S-Bahnen wieder regulär. Aber ein Ende des Tarifstreits bei der Bahn ist noch nicht in Sicht. Außerdem geht es heute um autonom fahrende Schiffe. An denen wird in Hamburg gefoscht. Da bekommt das Wort Geisterschiff eine neue Bedeutung ;-) Viel Spaß beim Hören wünscht Ole ---------------------------------------------------------------------------------------------- Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Ole Wackermann, am Dienstag, 12.03.2024 +++GDL-STREIK: S-BAHN HAMBURG FÄHRT WIEDER NACH NOTFAHRPLAN+++ Bahnreisende müssen heute in Hamburg mit erheblichen Einschränkungen rechnen. Die Lokführergewerkschaft GDL hat zu einem 24-stündigen Streik aufgerufen. Es ist der sechste Arbeitskampf der Lokführerinnen und Lokführer in dieser Tarifrunde und er soll bis morgen früh 2 Uhr andauern. Die Hamburger S-Bahn fährt seit dem Morgen wieder nach einem Notfahrplan. Das heißt, dass die Züge auf den Linien S1, S2 und S3 im 20-Minuten-Takt unterwegs sind. Die S5 zwischen Neugraben und Stade fährt stündlich. Wie die Pendlerinnen und Pendler auf den erneuten Streik reagieren, darüber spricht Ole Wackermann mit Rosa Erdmann.
Die Bahn steht still, die Flugzeuge bleiben am Boden. Es wird wieder gestreikt. Eigentlich war das ja schon vergangene Woche so und die Woche davor auch und ... naja. Arbeitskampf ist das Mittel der Stunde. Bei den Pendlerinnen und Pendlern sorgt das für Ärger. Aber sind die neuen Streikwellen tatsächlich schon ein Grund, das Streikrecht in Frage zu stellen? Darüber sprechen Martin Spiller und Ann Kristin Schenten in den “Newsjunkies”. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Hallo. Heute ist ja mal wieder Bahnstreik. Und - korrigiert mich gerne - aber mein Eindruck war, dass das niemanden mehr stresst und jeder weiß, wie er damit jetzt umgeht. Wie der Eindruck unseres Reporters war und was in Sachen Streik noch auf uns zukommt, hört ihr in dieser Podcastfolge. Viel Spaß. LG Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Donnerstag, 06.März 2024 +++BAHNSTREIK: HAMBURGER S-BAHN BIETET NOTBETRIEB AN+++ Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat für heute und morgen zu einem 35-stündigen Streik aufgerufen. In Hamburg ist auch die S-Bahn davon betroffen. Der Streik im Personenverkehr der Bahn hat in der Nacht zu Donnerstag um 2 Uhr begonnen und soll noch bis morgen um 13 Uhr gehen. Auch die Hamburger S-Bahn wird bestreikt. Wie auch bei vergangenen Arbeitsniederlegungen soll aber bis zum Ende des Streiks ein Notfahrplan gelten. Fahrgäste werden dennoch gebeten, nach Möglichkeit auf Busse und U-Bahnen auszuweichen. Wie die Pendlerinnen und Pendler sich auf diesen erneuten Streik eingestellt haben, weiß NDR 90,3 Stadtreporter Karsten Sekund.
Wegen einer kaputten Weiche im Hauensteintunnel fielen am Freitagmorgen etliche Züge aus. Mehrere tausend Pendlerinnen und Pendler verpassten ihre Verbindungen und mussten auf Ersatzbusse ausweichen. Grund für den Unterbruch war ein defektes Kabel. Ausserdem: * Gewerbeverband unterstützt Conradin Cramer (LDP) und Luca Urgese (FDP) im Wahlkampf um den Sitz in der Basler Regierung * Basler Kulturkommission fordert mehr Geld für die Fondation Beyeler
In dieser Folge geht es um den Spezi-Streit: Der Rechtsstreit zwischen der Augsburger Brauerei Riegele und Paulaner ist endgültig entschieden. Außerdem: Welche Auswirkungen hat der Bahnstreik auf Augsburgs Pendler und Pendlerinnen?
Der Bundesrat will prüfen, ob die Autobahnvignette mehr kosten soll. Gleichzeitig wird eine Maut am Gotthard diskutiert. Gelder, die für den Bau und Unterhalt der Strassen benötigt werden. Ist das der richtige Weg? Oder braucht es vielmehr grössere Investitionen in die Bahn? Von A nach B kommen, kurz: mobil sein. Ein Grundbedürfnis, das viele Menschen in der Schweiz bald noch teurer zu stehen kommen könnte. Denn nicht nur die Autobahnvignette könnte künftig teurer werden – auch die Einführung einer Maut für Passstrassen und den Gotthardtunnel steht zur Debatte. Damit soll nicht nur mehr Geld für den Ausbau der Strasseninfrastruktur zur Verfügung stehen, sondern auch der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden. Braucht es mehr und höhere Abgaben, damit mehr Geld für den Ausbau der Nationalstrassen zur Verfügung steht und der Verkehr in den Alpen besser gelenkt werden kann? Oder benachteiligt man damit die Falschen und schröpft Autofahrerinnen unnötig? Mobilität kostet nicht nur viel, sie erfordert für Pendlerinnen und Pendler auch Geduld – etwa durch Staus auf Autobahnen. Das Parlament hat im September auf das Problem reagiert und 5,3 Milliarden Franken für einen Autobahnausbau gesprochen. Für die Gegner der Vorlage wie etwa den Grünen ist klar: Wer die Autobahnen ausbaut, erntet im Gegenzug mehr Verkehr. Stattdessen sollte man ihrer Meinung nach etwa das Schienennetz ausbauen. Seitens der Befürworterinnen kontert man: Die Autobahnen stammten aus dem letzten Jahrhundert und hätten deshalb zu wenig Kapazität; zudem dürften Autoverkehr und Öffentlicher Verkehr nicht gegeneinander ausgespielt werden. Sicher ist: Bahnkundinnen müssen künftig tiefer ins Portemonnaie greifen. Denn die Preise für den ÖV steigen ab dem 10. Dezember 2023 um durchschnittlich 3,7 Prozent. Zudem ist ein neues Ticketsystem in Planung, das der Konsumentenschutz diese Woche kritisierte. Müssten Bahntickets günstiger werden, um eine Verkehrswende herbeizuführen? Oder wird die Bahn ohnehin schon zu stark subventioniert? Zu diesen Fragen begrüsst Mario Grossniklaus am 24. November 2023 in der «Arena»: – Marionna Schlatter, Nationalrätin Grüne/ZH; – Benjamin Giezendanner, Nationalrat SVP/AG; – Peter Grünenfelder, Präsident Auto Schweiz; und – Ruedi Blumer, Präsident Verkehrs-Club der Schweiz.
Auf die Pendlerinnen und Ausflügler zwischen Solothurn und Moutier kommt eniges zu. Wegen der Sanierung der Linie samt Tunnel, Viadukten und Bahnhöfen (150 Mio.) wird sie zum Teil für fast zwei Jahre geschlossen. Es gibt Ersatzbusse. Die Reisezeit verlängert sich um bis zu einer Stunde. Weiter in der Sendung: * Grenchen: Der Gemeinderat bewilligt 2.4 Millionen Franke für die Sanierung des Fussballstadions Brühl. Dieses ist 60 Jahre alt und in einem schlechten Zustand. Eigentlich ist das Stadion viel zu gross für den 2.-Liga-Club Grenchen. Aber es erinnert an die goldenen Zeiten des Vereins in der Nati A und B und hat deshalb für die Stadt einen grossen Wert.
Stundenlage Staus für die Pendlerinnen und Pendler nach Wien heute früh - Klima-Aktivistinnen haben mehrere Stadteinfahrten blockiert // Fast zweieinhalbtausend Betretungsverbote wurden heuer in Niederösterreich schon ausgesprochen - um Frauen vor Gewalt zu schützen
Zugfahren soll fast 5 Prozent teurer werden, am meisten geschröpft werden ausgerechnet die treusten Kunden. Ist der Preissprung gerechtfertigt? Wie viel bringt der massive Bahn-Ausbau, wenn dadurch die Kosten steigen und das Netz anfälliger wird? Kritische Fragen an SBB-Chef Vincent Ducrot. Über 4000 Franken sollen Pendlerinnen und Pendler künftig für das GA zahlen. Die treusten Bahnkunden müssen prozentual die höchsten Preisaufschläge berappen. Nur: Ist der geplante Preissprung nicht das falsche Signal? Denn eigentlich möchten die öV-Branche und die Politik ja mehr Menschen dazu bewegen, vom Auto auf den Zug umzusteigen. Doch im Vergleich zur Bahn wird das Auto sogar attraktiver. Fehlt der SBB und den anderen Transportunternehmen die Sensibilität? In der «Samstagsrundschau» nimmt Vincent Ducrot Stellung zu den Preisplänen der Branche. Ein wichtiger Grund für den Preissprung sind die laufenden Ausbauten beim Bahn-Angebot. Das freut viele Kunden. Doch das öV-Angebot wächst stärker als die Nachfrage. Preisüberwacher Stefan Meierhans kritisiert die Entwicklung schon lange: Er sagt, der Ausbau entspreche nicht immer einem Kundenbedürfnis, sondern vielmehr den Wunschlisten von Regionalpolitikern. Die Ausbauten beim Angebot und bei der Infrastruktur belasten die SBB überdies finanziell und führen zu einem noch stärker ausgelasteten und damit anfälligeren Netz. Sollte der SBB-Chef die Politik nicht zur Zurückhaltung aufrufen? Die SBB steht auch nach der Pandemie finanziell schlecht da. Beim inländischen Güterverkehr ist die Bilanz sogar miserabel. Nach einem Verlust von fast 200 Millionen Franken im letzten Jahr ruft die SBB nach Bundessubventionen für das hoch defizitäre Geschäft mit dem Transport einzelner Güterwaggons. Macht das Sinn, oder wäre ein Ausstieg aus diesem Geschäft nicht eine schmerzhafte, aber längerfristig bessere Variante? Vincent Ducrot ist Gast bei Dominik Meier in der «Samstagsrundschau».
Der Trambetrieb in Basel war heute Morgen wegen Blitzeisbildung an den Fahrleitungen stark beeinträchtigt. Pendlerinnen und Pendler mussten mit Ausfällen, Umleitungen und Verspätungen rechnen. * Neues Basler Museumsgesetz: Staatliche Museen sollen selbstständig bleiben.
Thema: Auswirkungen des Bahnstreiks auf PendlerInnen
Interview mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Jörg Sandrock, Co-Founder und CEO von Neon, über die erfolgreiche Kapitalerhöhung und die abgeschlossene Crowdfunding-Finanzierungsrunde in Gesamthöhe von 11 Millionen Schweizer Franken. Neon hat eine mobile Konto-Applikation entwickelt. Das Smartphone-Konto ist nach dem digitalen Registrierungsprozess in weniger als zehn Minuten eingerichtet. Dabei wirbt das Startup mit einer einfachen, userfreundlichen und sicheren Lösung. Kundinnen und Kunden können die Kontoführung und Kartenzahlung kostenlos ausführen und müssen auch im Ausland keinen Wechselkursaufschlag zahlen. Das Konto wird bei der Hypothekarbank Lenzburg geführt und bietet eine Einlagensicherung von bis zu 100.000 Schweizer Franken pro Kundin oder Kunde. Neon wurde im Jahr 2017 von Jörg Sandrock, Julius Kirscheneder und Michael Noorlander in Zürich gegründet. Mittlerweile beschäftigt das Jungunternehmen rund 60 Mitarbeitende und hat bereits über 130.000 Kundinnen und Kunden, die auf die Kontolösung vertrauen. Für die Zukunft sind weitere Karten-Sicherheitsoptionen, dedizierte Konten für Pendlerinnen und Pendler sowie eine Partnerkarte geplant. Das Schweizer FinTech hat nun 11 Millionen Schweizer Franken von bestehenden Kapitalgebern und ca. 5.000 Crowd-Investorinnen und Investoren eingesammelt. Das frische Kapital setzt sich aus einer Kapitalerhöhung von 2,5 Millionen Schweizer Franken im September 2022 und einer erfolgreichen Finanzierungsrunde im Oktober 2022 zusammen, bei der ca. 5.000 Crowd-Investors mit einer durchschnittlichen Summe von 1.750 Schweizer Franken insgesamt 8,6 Millionen Schweizer Franken für Neon aufgebracht haben. Mit der Kapitalerhöhung soll einerseits das Produkt weiter verbessert und die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens fortgesetzt werden. Andererseits hat die Kapitalerhöhung das Ziel, das FinTech durch neue Produkte und das Erreichen der Profitabilität unabhängig von externem Kapital zu machen.
Tim Höfinghoff spricht mit Handelszeitung-Redaktor Harry Büsser über den Immobilienmarkt und die Frage, in welchen Pendlergemeinden der Immobilientraum noch finanzierbar ist. Dazu hat die Handelszeitung ein grosses Ranking erstellt, das die Vororte von Zürich, Basel, Bern und St. Gallen untersucht. Analysiert wurden die Gemeinden mit den günstigsten Immobilien für Pendler und Pendlerinnen, die nicht jeden Tag ins Büro müssen, sondern auch einen Teil der Woche im Homeoffice tätig sind. Ausserdem reden wir über die Herausforderungen am Immobilienmarkt durch steigende Zinsen, ein knappes Angebot sowie hohe Nebenkosten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Weg ist frei für den Bau der neuen Axenstrasse entlang des Urnersees: Die Umweltverbände akzeptieren das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum 1,2-Milliarden-Franken-Projekt und verzichten auf den Weiterzug ans Bundesgericht. Der Druck auf sie sei mit jeder Sperrung grösser geworden. Weiter in der Sendung: * Den meisten Luzerner Gemeinden geht es finanziell gesehen gut - 66 der 80 Gemeinden haben im letzten Jahr vorwärts gemacht * Bahnstrecke unterbrochen - Pendlerinnen und Pendler zwischen Luzern und Zürich brauchten am Morgen viel Geduld
Was kommt nach dem 9-Euro-Ticket? In Luxemburg ist der ÖPNV seit 2020 kostenlos. Wir sprechen mit dem luxemburgischen Verkehrsminister darüber, was Deutschland von diesem Modell lernen kann. Wenn es nach Elon Musk geht, lassen wir uns bald mit 1.200 Kilometern pro Stunde zur Arbeit befördern - per Hyperloop. Die TU München arbeitet derzeit an einem Prototyp in Originalgröße. Außerdem sprechen wir über Fahrgemeinschaften: Hierzulande hat sich Carpooling unter Pendlern und Pendlerinnen noch nicht durchgesetzt. Wie das erfolgreich geht und wie wir dabei Sprit sparen, zeigt ein Beispiel aus Ägypten.
Die Klimakrise und die hohen Spritpreise machen den Umstieg auf Öffis immer sinnvoller und attraktiver. Aber wie einfach ist es, ganz aufs Auto zu verzichten - beim Pendeln, im Urlaub, ...? Das versucht Landtagsabgeordneter Wolfgang Moitzi ein Monat lang, um dann Bilanz zu ziehen und politisch Verbesserungen voranzutreiben. In dieser Folge hört ihr sein erstes Résumé nach 3 Wochen "Öffi-Challenge". Folge Wolfgang auf seiner Öffi-Challenge:Instagram FacebookWeitere Podcastfolgen zum Thema Klimakrise:Podcastfolge mit Julia HerrPodcastfolge mit Barbara Blaha
Im Schwyzer Regierungsrat werden auf Ende Jahr gleich zwei Sitze frei. Neben Finanzdirektor Kaspar Michel (FDP) hat heute Mittwoch überraschend auch Volkswirtschaftsdirektor Andreas Barraud (SVP) seinen Rücktritt während der Legislatur angekündigt. Er erreicht im November das Pensionsalter. Weiter in der Sendung: * In jeder Gemeinde des Kantons Luzern ist nun ein Treffpunkt für Notfälle festgelegt - als Anlaufstelle für die Bevölkerung * Wegen einer Störung auf der Bahnlinie zwischen Ebikon und Gisikon-Root brauchten Pendlerinnen und Pendler heute Morgen viel Geduld
Veloparkplätze sind am Bahnhof Bern knapp. Im Zuge des Umbaus des Bahnhofs werden zudem die Parkplätze am Hirschengraben aufgehoben. Es müssen also neue Lösungen her.Die Stadt Bern plant eine weitere Velostation unten in der Welle 7, kombiniert mit einem neuen Parkregime: 24 Stunden Gratisparkieren in den Velostationen, maximale Parkdauer bei den übrigen Parkplätzen. Gegen die neue Velostation hat die SVP das Referendum ergriffen und knapp zustande gebracht.Wie geht es nun weiter? Löst die anvisierte neue Velostation das Parkplatzproblem überhaupt? Und: Was brauchen die Velofahrerinnen und Velofahrer wirklich?In der sechsten Folge des Podcasts «Gesprächsstoff» fühlen wir den Puls von Velofahrerinnen und Velofahrern. Wo orten sie die Probleme? Würden sie von einer neuen Velostation profitieren? Das fragen wir Pendlerinnen und Pendler am Bahnhof sowie Michael Sutter, Präsident von Pro Velo Bern und SP-Stadtrat.Artikel zum Thema:SVP-Referendum knapp erfolgreich: Jetzt kommt die neue Velostation vors Volk. Neue Velostation und neues Parkregime: das sind die Pläne der Stadt am Bahnhof Bern.
Pendlerinnen und Ferienreisende, die über den Bahnhof Luzern fahren, müssen sich in der nächsten Zeit auf Einschränkungen und veränderte Fahrpläne einstellen. Dies gilt für S-Bahnen und den Fernverkehr. Die Einschränkungen dauern bis am 5. Mai. Weiter in der Sendung: * Der EVZ verliert die erste Runde des Playoff-Finals gegen ZSC Lions mit 2:3 * Nach dem Match gegen den FCL kam es am Bahnhof Luzern zu Scharmützeln von St. Galler Fans mit der Polizei. * Die Luzerner Rollstuhlathlethin Manuela Schär gewinnt den Boston Marathon.
Bundesweit Bus oder Bahn fahren für neun Euro im Monat – das Ticket kommt wahrscheinlich zum 1. Juni. Es soll unter anderem Pendlerinnen und Pendler wegen der hohen Spritpreise entlasten. Aber tut es das tatsächlich?
Wer die Oderbrücke zwischen Frankfurt (Oder) und Słubice überquert, dem fällt meist kaum noch auf, dass er sich zwischen zwei verschiedenen Staaten bewegt. Aber dieser Umstand bröckelt. In der neuen Folge vom MOZ-Podcast „Dit is Brandenburg“ schildern Pendlerinnen das ambivalente Verhältnis der beiden Oderstädte zueinander.
Der Umbau des RBS-Bahnhofs in Bern verzögert sich. Das hat Auswirkungen für Hunderte von Pendlerinnen und Pendlern aus der Region Solothurn. Sie müssen sich weiterhin durch den häufig überfüllten RBS-Bahnhof zwängen. Zudem muss der RBS mit massiven Mehrkosten rechnen. Weitere Themen der Sendung: * Zwei verurteilte Räuber aus dem Aargau können auf eine mildere Strafe hoffen: Das Bundesgericht beurteilt zwei Schusswaffen-Einsätze anders als die Aargauer Justiz * Olten sperrt Säliquartier für Durchgangsverkehr definitiv, inklusive Barrieren. Eine Umfrage im Quartier zeigte allerdings grosse Meinungsverschiedenheiten zum Thema.
Die marode Autobahnbrücke Rahmede bei Lüdenscheid soll gesprengt werden: Pendlerinnen und Pendler auf der Sauerlandlinie brauchen jetzt und wohl auch in Zukunft jede Menge Geduld. Die WDR 2 Satiriker Jürgen Becker und Didi Jünemann haben eine Idee für eine ganz besondere Überbrückungshilfe.
Zigtausende Menschen pendeln täglich vom Land in die Stadt und wieder zurück. Der Eisenstädter Fotograf Manfred Horvath ist mit seiner Kamera mitgefahren. Seine Bilder zeigen Pendlerinnen und Pendler auf dem frühmorgendlichen Weg vom Burgenland nach Wien, die Verkehrsknotenpunkte, die sie passieren und die Landschaften, die täglich an ihnen vorbeiziehen. Im Text-Bildband "Od jutra do noci - Vom Morgen bis zum Abend" sind Fotografien von Manfred Horvath und zweisprachige, burgenlandkroatisch-deutsche Gedichte der Autorin und Pendlerin Dorothea Zeichmann zu finden.
Immer wieder gibt es bei Stadtrats- und Parlamentswahlen viele ungültige Stimmen. Um dies möglichst zu verhindern, legen die Behörden in Zürich und Winterthur den Wahlunterlagen Wegleitungen bei, um Fehler zu vermeiden. Weitere Themen: * Trotz Homoeoffice-Pflicht viele Pendlerinnen und Pendler unterwegs * Stadt Zürich spart beim Hortpersonal * ZSC gewinnt gegen Lausanne
Gute Nachrichten für Pendlerinnen und Pendler: Schon in wenigen Tagen soll die A61 ab Meckenheim in Fahrtrichtung Venlo wieder freigegeben werden. Im Bonn-Aufwacher sprechen wir außerdem über Strom und Gas. 168 Versorger in NRW erhöhen die Gaspreise, 73 die Strompreise.
Im Impfdorf im ZürichHB sollen Pendlerinnen und Pendler von der Coronaimpfung überzeugt werden; Im Fall Bad Rans haben die zwei Hauptbeschuldigten hunderte Anlegerinnen und Anleger um ihr Geld geprellt.
Noch immer sind in der Schweiz weniger Pendlerinnen und Pendler unterwegs als vor der Pandemie. Bei der SBB etwa fehlt im Fernverkehr die Hälfte aller Reisenden. Die SBB versucht deshalb nun Gegensteuer zu geben. Sie will ehemalige GA-Kundinnen und Kunden mit Rabatten zurückgewinnen. Weitere Themen: * wieso der Nationalrat über eine verschärfte Lex Koller debattieren will * wieso die SP Mühe hat, ihre Sitze im Ständerat zu verteidigen * die Swiss droht mit Entlassungen für Ungeimpfte
Am frühen Dienstagmorgen – als die Pendlerinnen und Pendler grad erst bemerkten, dass sie an diesem Tag zu Fuss statt mit dem Tram zur Arbeit müssen, weil Äste auf den Strassen überall den Verkehr blockierten – hatte die Feuerpolizei «Schutz & Rettung Zürich» bereits 1000 Notrufe erhalten. «Es tat uns leid, dass wir Leute mit ‹nur› überfluteten Kellern abweisen mussten», sagt Urs Eberle, der den Bereich Kommunikation leitet.Unwetter waren in der Nacht auf Dienstag über die Schweiz gefegt – besonders heftige Schäden hinterliessen sie in und um Zürich. Überflutete Strassen, zerstörte Ernten, leergeräumte Campingplätze und gemeinnützige Projekte, die im Schlamm versinken: Welche Bilder prägten die Stadt am Tag nach der Sturmnacht? Auf welche Stimmung stiessen die Reporterinnen und Reporter?Im Podcast «Apropos» schildert Ev Manz, Online-Deskerin und Redaktorin im Zürich-Ressort des «Tages-Anzeigers», die eindrücklichsten Szenen des Tages. Und erklärt, wie man sich nun auf die schweizweit bedrohlich ansteigenden Wasserpegel vorbereitet.