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Wie wäre es, wenn euch endlich mal jemand queere Begriffe einfach und entspannt erklärt? Das geht easy mit Teil 2 unseres queeren ABC zusammen mit einer Dragqueen und einem Dragking.**********Ihr hört in dieser "Eine Stunde Liebe":00:02:42 - F wie FLINTA*00:04:34 - G wie Gender00:08:50 - H wie Heteronormativität00:14:03 - H wie Homofeindlichkeit00:16:41 - I wie Inter00:20:16 - I wie Intersektionalität00:21:29 - L wie LGBTQIA+00:26:37 - Das Liebestagebuch**********Empfehlungen aus der Folge:"Das Unbehagen der Geschlechter" von Judith Butler"Ich, ein Kind der kleinen Mehrheit" von Gianni Jovanovic **********Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:Das queere ABC – Teil 1: "Niemand in der Community sagt 'divers'"Liebesmodelle: Saskia Michalski über queer sein und PolyamorieAll of Us Strangers: Regisseur Andrew Haigh über Queersein und den neuen Film**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
In alter Feuer&Brot Tradition schauen wir in unserer Dezember Folge auf das Jahr zurück. Krisenjahre, wo eine Katastrophe die nächste jagt, sind mittlerweile leider nichts Neues mehr. Interessant ist allerdings, dass wir bei den Trends 2024 feststellen: Popkultur ist konservativer geworden. Vor allem, wenn es um Geschlechterrollen geht. Dieses Jahr ging es bei uns um "feminine" und "maskuline" Energie, Political Gender Gap und Tradwives. Heteronormativität is back. Gerade im Angesicht der vielen Dinge, die schief laufen, stellen wir aber auch ein neues Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung fest für alles, was und Freude und Halt gibt. Außerdem: Unsere Musik und Film Highlights, Weihnachtspläne und ein Hoch auf die Freundschaft! Hört rein
Chiara war lange Zeit ihres Lebens "klassisch" heteronormativ - und das, weil ihr ihre Sexualität, wie sie sagt, auf dem Silbertablett serviert wurde. "Eine Beziehung hat man mit einem Mann", dachte sie immer. Und dann kam doch alles ganz anders. Chiara erzählt uns von ihrem ganz persönlichen Weg von der Heteronormativität in eine erfüllte, selbstbestimmte Sexualität. Wenn dir diese Folge gefallen hat, freuen wir uns sehr, wenn du unseren Podcast mit fünf Sternen bewertest und uns einen Kommentar hinterlässt. Themenvorschläge, Lob, Ideen gerne an: @couchgeflüster.vienna @sinahsinsta @leonie_rachel Kooperationsanfragen sowie alle anderen Anfragen bitte an: pr@leonierachel.com Kennst du schon unser Buch? "Couchgeflüster - Das ehrliche Buch vom Erwachsenwerden". Bestellen kannst du es unter: https://www.kremayr-scheriau.at/bucher-e-books/titel/couchgefluester/
Happy V-Day! Aber was gibt es eigentlich zu feiern? Unverbindlichkeit durch Dating-Apps und Phänomene wie Ghosting, Breadcrumbing und Co.? Oder ist alles gar nicht so tragisch und es gibt jetzt viel mehr Freiheiten fernab von Monogamie und Heteronormativität? Meret Reh möchte heute Abend im Blue Moon von euch wissen: Wie verlieben wir uns heute? Dafür hat sie auch mit der Comic-Zeichnerin Helena Baumeister gesprochen, die ein Comic über ihre Erfahrungen mit Online-Dating geschrieben hat. Unser Podcast-Tipp: Sound Memes - Der kürzeste Comedy-Podcast der Welt https://1.ard.de/soundmemes5
100 Begriffe aus dem Bereich Diversität erklärt ein Buch aus dem Duden-Verlag - von Femizide über Flinta bis zu Heteronormativität und natürlich: woke. Herausgeber Sebastian Pertsch sagt, man wolle auch Leute außerhalb bestimmter Bubbles erreichen. Müller, Pauluswww.deutschlandfunk.de, Corso
He-te-ro-nor-ma-tiv-i-tät. Langes Wort, da kann man sich schon mal die Zunge verknoten. Doch was ist das eigentlich? Kölncampus-Reporterin Annika Derichs hat die Antwort.
Heute ist der letzte Tag des Pride Month Juni. Zu diesem Anlass haben wir Euch eine Begriffsfolge aufgenommen, in der wir Worte und Abkürzungen wie LGBTQIA+, Queer, Heteronormativität und viele mehr erklären. Solltest Du also ab und zu unsicher sein, wofür gewisse Abkürzungen stehen und was sie bedeuten, dann ist diese Folge genau das Richtige für Dich! In unserer Recherche haben wir uns am Glossar des Queer-Lexikons orientiert. Hier findest Du weitere Begriffserklärungen und noch viel mehr Informationen zum Thema Queerness: https://queer-lexikon.net/glossar Du hast Fragen, Anmerkungen, Lob oder Kritik, dann schreib eine Mail an podcast@masifunde.de oder kontaktiere uns via instagram @masifunde_de
Ein 15-Jähriger entdeckt während der Sommerferien, dass er homosexuell ist: Er verliebt sich in einen anderen Jugendlichen, sein Leben gerät durcheinander. Für Simon Leuthold viel mehr als eine queere Sommerromanze: ein Buch über zwei ungleiche Brüder und ein Plädoyer für ein neues «Normal». Für den namenlosen Protagonisten in Florian Gottschicks Roman ist es eine Erkenntnis, die sein Leben grundlegend verändert: Er liebt Männer. Darum herum erzählt der Autor eine abgründige Familiengeschichte über brüderliche Rivalität und die Unmöglichkeit, ganz aus elterlicher Prägung auszubrechen. Warum wählte Florian Gottschick dieses Setting für seinen Roman? Und ist «Heteronormativität» ein Unwort? Darüber (und über viel mehr) sprechen wir in dieser Folge. Dieses Buch steht im Zentrum der Folge: * Florian Gottschick. Damals im Sommer. 192 Seiten. Penguin, 2023. Im Podcast zu hören sind: * Florian Gottschick, Buchautor * Roman Heggli, Geschäftsführer Pink Cross Schweiz Weiter erwähnte Bücher: * John Steinbeck. Jenseits von Eden. 736 Seiten. dtv, 1987. * André Aciman. Call Me by Your Name, Ruf mich bei deinem Namen. Aus dem Englischen von Renate Orth-Guttmann. 288 Seiten. dtv, 2018. Bei Fragen oder Anregungen schreibt uns: literatur@srf.ch Mehr Literatur und den wöchentlichen Literaturnewsletter gibt es unter srf.ch/literatur
Obwohl Sex so etwas Intimes ist, wird er doch von so vielem geprägt, was nicht zu uns gehört. Pornos, Medien, Religion, die Schule, unser Elternhaus - all das beeinflusst unser Intimleben mehr als den meisten Menschen bewusst ist. Mit meiner heutigen Gästin Anna spreche ich darüber, warum Sex politisch ist und wie wir unsere eigene Sexualität freier leben können. Anna ist Feministin, Queer-Aktivistin und Host von zwei Podcasts “Wie Frau Liebt” und “BI YOUR SIDE”. Anna engagiert sich seit Jahren für mehr Sichtbarkeit von Bisexualität und nicht-monogamen Beziehungen. Denn dein Sex ist so individuell wie du selbst! Im Gespräch mit Anna erfährst du, … wie frei wir in unserer Sexualität wirklich sind und was wir tun können, um unsere Lust unabhängiger zu leben. wie wir mit Gefühlen wie Eifersucht umgehen und dabei unterscheiden, was zu uns gehört und was nicht. warum es so wichtig ist, Sexualität und Beziehungsformen jenseits der Heteronormativität und Monogamie öffentlich zu thematisieren. wie du herausfindest, was du dir wirklich für dich und deine Sexualität wünschst - losgelöst von gesellschaftlichen Konventionen! Ich hoffe sehr, dass dich diese Folge ermutigt, deine Glaubenssätze zu hinterfragen und mehr über Sexualität jenseits der Norm zu lernen. Frage dich, welche Bilder du unbewusst übernommen hast und wie du diese neu für dich zeichnen kannst. Schreibe mir gern bei Instagram @christinchudy, wie dir die Podcastfolge gefallen hat und was du für dich mitnehmen konntest. Hier findest du alle Infos zu Anna: Anna auf Instagram Podcast BI YOUR SIDE auf Instagram Podcast Wie Frau Liebt
In dieser Folge haben wir uns nochmal in die Zeit vor unserem Coming Out zurückversetzt und uns die Frage gestellt: Waren wir damals eigentlich hetero? Und wieso geht man immer automatisch davon aus, dass jeder Mensch erstmal hetero sein muss? Wir sprechen über die gesellschaftlichen Normen, die uns dieses Bild vorleben, räumen mal wieder mit ein paar Klischees auf, die uns stereotype Rollenbilder als "ganz normal" verkaufen und kommen zu dem Schluss, das Heteronormativität ein Konzept ist, was nicht einmal mehr für heterosexuelle Personen funktioniert. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Beziehungen sind so unterschiedlich wie Menschen an sich. Warum aber geht man direkt von Monogamie als Standard jeglicher romantischer Partnerschaft aus? Es wird Zeit auch anderen Lebensrealitäten eine Bühne zu geben! Deswegen lüften Anna und Jan in dieser Folge den Vorhang und geben persönliche Einblicke in ihre Beziehungen. Wie kam es, dass sich ihre monogamen Beziehungen geöffnet haben? Mit welchen Regeln war diese Öffnung verbunden? Und was passiert, wenn sich einer ungeplant in seine F+ verliebt? Die Folge ist vieles, aber sie ist keine Pro-und-Contra-Liste von Beziehungsformen, sie ist kein Ratgeber oder Wegweiser für ein glückliches Leben. Sie gibt aber einen authentischen und intimen Einblick in zwei Beziehungen, die sich abseits der Heteronormativität entwickelt haben, um ein ganz individuelles Glück zu finden. Und wer weiß, vielleicht findet sich der ein oder andere in unseren Geschichten wieder. Was sind eure Erfahrungen und Gedanken zu verschiedenen Beziehungsmodellen? Tauscht euch mit uns gerne auf Instagram unter @biyourside_podcast, @wiefrauleibt und @jirafajan aus. P.S. Wahre BiFis folgen und bewerten den Podcast ;) Wir sehen euren Support und freuen uns über jede*n von euch!
Zur Feier von Lenas bald erscheinender Novelle sprechen wie über das Queeren von Erzählungen: Zum Beispiel über die Heldenreise und wie man sie aufbrechen kann, über Protagonist*innen und wie sehr man sie braucht, über die Heteronormativität von Belohnungen. Am Schluss gehen wir auch kurz auf queere Rollenspiele ein. Im Medienthema: Die Star Wars-Serie Andor.
Wusstet ihr, dass das Konzept von Love Languages eigentlich von einem baptistischen Priester stammt, der Heteronormativität und Enthaltsamkeit predigt? Ist wichtig zu wissen, aber wir reden trotzdem drüber, denn zu wissen, dass Menschen ihre Liebe unterschiedlich zeigen, ist nützlich: Wie drücken wir unsere Liebe aus? Woran merken andere, dass wir sie lieben und mit welcher Art der Liebesbekundungen können wir so gar nichts anfangen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Svenja ist ein guter Mensch – und das, obwohl sie aus einer kleinbürgerlichen Familie stammt. Nach dem Studium an der Kunsthochschule kehrt sie zurück ins heimische Nest Blinden, um als Clown im städtischen Hospiz zu arbeiten. Als Püppi, Älteste im Hospiz und um keinen Sponti-Spruch verlegen, eine neue Besitzer:in für ihre Kneipe sucht, sieht Svenja ihre Chance: Die "Goldene Möwe" soll mit ihrem Einsatz das diskriminierungsfreieste aller Stand-up-Programme bekommen. Ihr klassistischer Persönlichkeitsanteil Don schreibt derweil an anderen Pointen und will um jeden Preis verhindern, dass Dienstleistungs- Proletarier Aram der neue Pächter wird – denn was hat ein Mensch, der nicht weiß was „Heteronormativität" bedeutet, Blinden schon kulturell zu bieten?
Herzlich willkommen zur zweiten Folge von “alles stabil” mit Alexandra Stanić und Special Guest Kerosin95. In dieser Episode sprechen Alexandra Stanić und Kerosin95 über mentale Gesundheit, das Versagen deutschsprachiger Medien im Umgang mit queerer Kunst und warum es kollektives Bewusstsein braucht, um Veränderung zu schaffen. Sie beschäftigen sich außerdem mit der Frage: Ist Wut gut oder macht Wut müde? Kerosins queerfeministische Musik bewegt sich zwischen Softness und Protest, rechnet mit binären Denkmustern ab und will Heteronormativität abschaffen. Jingle und Schnitt by Mbatjiua Hambira --- Instagram von Kerosin95 (https://bit.ly/3VerAJU) Website von Kerosin95, dort findet ihr auch den erwähnten Merch (https://bit.ly/3XkP41P) Bücher Identitti von Mithu Sanyal Der weiße Fleck: Eine Anleitung zu antirassistischem Denken von Mohamed Amjahid All about Love: New Visions von bell hooks Serie Killing Eve Marsha P Johnson (https://nyti.ms/3U2kSpl) Instagram von W1ze (https://bit.ly/3U7BcFg)
Warum wird eigentlich von queeren Menschen erwartet, dass sie sich outen und nicht von Heteros? Und warum ist die Welt immer noch vor allem in "für Frauen" und "für Männer" eingeteilt - obwohl es doch viel mehr Geschlechter gibt? Grund dafür ist Heteronormativität. Was das genau bedeutet, woher das Konzept kommt und welche negativen Folgen sie für uns alle hat, erfahrt ihr in dieser Folge!
Falls euch cogitamus gefällt, lasst bitte ein Abo da und/oder empfehlt uns weiter. Abonnieren könnt ihr uns auch auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC2YdZ5ryFQ32Zd75m2AW5cw Unterstützen könnt ihr uns ebenfalls: paypal.me/cogitamus oder cogitamus@posteo.de. Schaut auch mal auf UNCUT vorbei: https://www.uncut.at/. Willkommen zurück aus der Sommerpause, willkommen zurück, Yannick. Wir führen unsere Jahresreihe Existenz & Sprache mit einem Herzensthema fort: die philosophische und soziologische Überwindung des Zwei-Geschlechter-Eine-Sexualität-Systems. Wir beginnen im Berlin Anfang des 20. Jahrhunderts, wo Magnus Hirschfeld bereits von „Zwischenstufen“ der geschlechtlichen Identität spricht. Weitergeführt von Beauvoir und Butler ist die Geschlechtsbinarität inzwischen überholt. Worauf bezieht sich diese „neue“ Vielfalt? Was sind zugewiesenes, zugeschriebenes und identifiziertes Geschlecht? Inwiefern muss dem biologischen Determinismus ein sozialer Konstruktivismus entgegengestellt werden? Was hat das Alles mit Identität und Sprache zu tun? Wie entsteht Performativität durch Sprache? Im Anschluss solltet ihr euch die Folgeepisode 17.2 anhören, in der wir auf die sprachlichen Besonderheiten im Hinblick auf Geschlecht eingehen. Timemarker 00:00 Intro, Kurzexperiment 06:22 Magnus Hirschfeld & Vielgeschlechtermodell 12:26 Formen von Geschlecht 19:09 Sozial konstruiertes Geschlecht, Heteronormativität & Zwei-Geschlechter-Eine-Sexualität-System 28:37 Psychologischer Blick 40:23 Überleitung zur Sprache Literatur/Links/Quellen Vorlesungen Uni Wien & wikipedia Ravna Marin Siever – Was wird es denn? Ein Kind! Kübra Gümüşay – Sprache und Sein Susan Arndt – Sexismus. Eine Geschichte der Unterdrückung Schulz, Kristina: Neue Frauenbewegung in Europa : ein Überblick. In: Schweizerische Zeitschrift für Geschichte, Band 57, Heft 3: Neue Frauenbewegung in der Schweiz, Schweizerische Gesellschaft für Geschichte (Hrsg.), 2007. (https://www.e-periodica.ch/digbib/view?pid=szg-006:2007:57::614#354)
Paulita Pappel ist Filmproduzentin, Regisseurin, Drehbuchautorin, Pornographin, Bloggerin und Schauspielerin – und sie hat den ersten öffentlich-rechtlichen Porno fürs ZDF produziert. Es ist ihr wichtig, über Pornografie, Sexarbeit, Queerness und sexpositiven Feminismus aufzuklären. Und dass wir offener über Sex sprechen. Selbstbestimmte Sexualität frei von Scham und Stigma – dafür steht CHEEX, die Community für alle, die Lust an sexueller Stimulation und Inspiration haben. Was das Portal anders macht als andere? Es geht auf die Bedürfnisse aller Geschlechter ein und stellt Sexualität so dar, wie sie tatsächlich gelebt wird: divers, lustvoll und einvernehmlich. CHEEX enttabuisiert den Konsum von Pornografie und kuratiert Inhalte sicher, ästhetisch, verantwortungsvoll, fair, ethisch korrekt und frei von Werbung. Hier könnt ihr eure Fantasien anregen lassen mit einer Vielfalt an Angeboten zum Anschauen, Hören und Lernen, wie etwa stimulierenden und aufklärenden Erotik-Filmen, erotischen Audio Stories, Workshops und dem Sex Education Blog. Mit dem Code kasia könnt ihr jetzt als Neukund*innen das Jahresabo 14 Tage unverbindlich kostenlos testen; es ist jederzeit kündbar. Danach zahlt ihr im Jahresabo 118€ jährlich, also 9,90€ monatlich und für das Monatsabo 14,90€ im Monat beide Optionen sind ohne Mindestlaufzeit. Mehr Informationen findet ihr unter getcheex.com. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um Neugier, Tabus und sexpositiven Feminismus, Heteronormativität und Konservatives, weltoffene Eltern und Coming-outs, systemische Homophobie und kompulsive Monogamie, altersgerechte Sprache und "Love Actually", Scham und Religion, Zelebration von Sexualität und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung, Menschen in Höhlen und ihren Wunsch nach Perspektivenvielfalt, das ZDF und "böse Plattformen", Anderssein und Stolz, Bezahlen für Pornos, Empowerment, Consent und Freiheit. Paulita verrät in dieser Folge, wann Pornos feministisch sind, was sie früher über Pornos dachte, wie Pornos und Feminismus zusammenhängen, wie wir mit Kindern über die Darstellung von Sex in Filmen sprechen, was in der Aufklärung deutlich besser laufen könnte, woher Scham und Tabus kommen und wie wir sie brechen, wie sich der Pornokonsum von Frauen und Männern unterscheidet, was das Letzte ist, was sie dem Patriarchat noch nehmen kann, warum es so wichtig ist, dass wir für Pornos zahlen und welche Plattformen sie empfiehlt. Paulitas Rolemodels: Annie Sprinkle, Candida Royale, Nina Hartley, Erika Lust, Marit Östberg Paulita findet ihr hier: https://www.paulitapappel.com, https://www.instagram.com/paulitapappel/ Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram, Facebook, LinkedIn, Twitter, Pinterest oder abonniert unsere Newsletter.
In welcher Kategorie dürfen transgender Menschen im Sport starten? Ist es möglich, dass es im deutschen Profifußball keinen homosexuellen Spieler gibt? Wie steht es um die sexuelle Vielfalt im Sport? Zum #PrideMonth geht es in Folge 18 um wissenschaftliche Daten zur sexuellen Vielfalt im Sport und um ihre Konsequenzen für die Praxis. Dr. Birgit Braumüller hat in der europaweiten Studie "Outsport" zusammen mit internationalen Kolleg:innen über 5.500 queere Menschen zu ihren Erfahrungen im Sport befragt. Wie viele von ihnen haben sich im Sport geoutet? Wie viele haben Diskriminierung erlebt? Und: In welchen Sportarten kommt Diskriminierung besonders oft vor? Andrea Löwe ist Vorstandsvorsitzende eines der größten queeren Sportvereine Europas, des SC Janus aus Köln. Sie erklärt, was Vereine tun können, um queere Menschen zu unterstützen und was sich auf Verbandsebene ändern muss, damit Vielfalt in allen Sportarten gelebt wird. 00:00:00 - 00:01:38 – Intro: Die Themen der Folge 00:01:38 - 00:08:03 – Zentrale Begriffe erklärt: Heteronormativität, Queerness, LGBTIQ+ 00:08:03 - 00:11:27 – Der SC Janus: Einer der größten queeren Sportvereine in Europa 00:11:27 - 00:24:34 – Outsport: Eine Studie zur sexuellen Vielfalt und Geschlechtsidentität im Sport 00:24:34 - 00:35:54 – Fußball, Ultras & Homosexualität: Eine Frage der Männlichkeit?! 00:35:54 - 00:41:14 – Wenn eine Last abfällt: Was bewirkt ein Outing? 00:41:14 - 00:50:09 – Das binäre System: Kontroverse Entscheidungen gegen mehr Vielfalt im Sport 00:50:09 - 00:59:37 – BuNT & Co.: Was können Vereine und Verbände für Vielfalt tun? 00:59:37 - 01:00:21 – Outro & Podcast-Empfehlung zum Pride Month Weitere Informationen: https://www.dshs-koeln.de/einerundemit
Viele Themen sind wieder auf unserer Liste. Es gibt wieder einige Dinge zu besprechen. Wir sprechen über verrückte Gesetzesvorschläge in der USA, warum Heteronormativität uns nicht hetero macht, über die Stigmatisierung von Krankheiten und Patrick bekommt eine Aufklärungsstunde zum Thema wie nutze ich eine Bumsapp. Also schaltet ein und bildet euch mit uns eine Meinung. Unsere Website: https://www.stadtlandschwul.de Instagram: SLS https://www.instagram.com/stadtlandschwul Flo https://www.instagram.com/fkfbrln Pat https://www.instagram.com/paout
Nicht-binär: So sieht sich Avi Jakobs. Das bedeutet, dass sie sich weder als Mann noch als Frau fühlt. Schon als Kind stößt Avi an die Grenzen der Geschlechterrollen und fragt: warum darf ich kein Kleid tragen, nur weil ich einen Penis habe? Heute sieht sie sich als Aktivistin und setzt sich dafür ein, dass Menschen, die nicht der Heteronormativität entsprechen sichtbarer werden. Denn sie sagt: Geschlechterrollen und Stereotype schaden allen! Als Teil der “Queer Eye Germany” Netflix-Serie wurde die Influencerin einem breiten Publikum bekannt möchte ihre Reichweite nutzen, die Gesellschaft für queere Themen sensibel zu machen. Mit Wolfgang Heim spricht sie darüber, was ihr biologisches Geschlecht mit ihrer Geschlechtsidentität zu tun hat, warum sie in Aalen anders angeschaut wird als in Berlin und wieso sie findet, dass Wolfgang in ihrem Kleid fabelhaft aussehen würde!
[re]flektion- mit Yoga, Persönlichkeitsentwicklung und Nachhaltigkeit zu Bewegung im Innen und Außen
Das, was wir heute als "die große Liebe" oder "Seelenverwandschaft" begreifen, ist nicht durch einen Zufall entstanden und nicht schon immer so gewesen. Hinterfrage mit mir Amatonormativität, Heteronormativität und vieles mehr. Auch die nächsten Male wird es mit unbequemen und empowernden Kontroversen weiter gehen! LIKE, FOLLOW & SUBSCRIBE Podcast mit Video auf YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCMmme1GpElsAxstFKe2FkAQ/ Podcast als Audio: https://anchor.fm/kerstin-thost Instagram: https://www.instagram.com/empowern_statt_auspowern/ Website: https://kerstinthost.com Patreon: https://www.patreon.com/kerstinthost Intro: Onlinevideo Musik: Higher Hopes von Frametraxx Quellen: Butler, Judith: Das Unbehagen der Geschlechter Kuchler, Barbara: Soziologie der Liebe https://beckassets.blob.core.windows.net/product/readingsample/12619380/9783518296783_excerpt_001.pdf Kullmann, Katja: Die singuläre Frau Kurt, Seyda: Radikale Zärtlichkeit Weiterführendes: Götz, Irene: Kein Ruhestand. Wie frauen mit Altersarmut umgehen Studie: “Die Corona-Krise trifft Frauen doppelt”: https://www.wsi.de/de/faust-detail.htm?sync_id=HBS-007676 Studie Lebenserwartung: https://www.infosperber.ch/wp-content/uploads/2016/05/Felder-PWiPol-2006.pdf Zahlen: Selbstmordquote nach Geschlecht: https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/Tabellen/suizide.html Mehr über A_sexualität und A_romantik: https://nibi.space/begriffe_asexualität_und_aromantik Mehr über Compulsory Heterosexuality: https://www.jstor.org/stable/3173834 Mehr über die Ehe als Tausch: https://www.nomos-elibrary.de/10.5771/0038-6073-2014-1-75.pdf?download_full_pdf=1 Mehr über emotionale Arbeit: http://gutsmagazine.ca/emotional-labour/ Mehr über Fetischisierung und Essentialisierung in der Liebe: https://www.m945.de/liebe-mich-als-individuum-nicht-als-stereotyp/ Mehr über Gewalt gegen Frauen: https://www.lpb-bw.de/gewalt-gegen-frauen#c44788 Mehr über den Male Gaze: https://www.asu.edu/courses/fms504/total-readings/mulvey-visualpleasure.pdf
Sabines Jugend war geprägt von dem Gefühl, nicht verstanden zu werden. Wenn die Mädels verliebt den Jungs hinterher rannten, dann rannte sie mit, um dabei zu sein, gefühlt hat sie damals nicht das Gleiche. Was sie da so alles schon gegenüber Mädchen gefühlt hat, das wurde ihr erst viele Jahre später bewusst. Erst einmal zwängte sie sich in das enge Korsett der Heteronormativität. Gepasst hat es nie. Die Befreiung daraus war erst durch eine professionelle Aufarbeitung möglich. Und durch eine Frau, die sie liebevoll die "Augenöffnerin" nennt. Warum die Augenöffnerin für ihr Coming-Out wichtig war, es aber weitere Frauen für weitere Schritte brauchte, dies und vieles mehr erzählt Sabine in dieser Queer is near Folge.
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children
Drübergehalten – Der Ostfußballpodcast – meinsportpodcast.de
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Die Wortpiratin im Gespräch mit Freddy Wenner Freddy Wenner arbeitet im queeren Kontext nach vielen Jahren im Ehrenamt nun für Trans Recht e. V. in der Beratung. In Flutlicht an! spricht sie mit Mara Pfeiffer über Körperbilder, fehlende Schutzräume und Realitäten für trans Personen im Sport. Die Folge mit Freddy Wenner im Überblick: 00:00:03 Begrüßung & Vorstellung 00:06:57 Kommunikation im Netz 00:13:05 Jenseits von Binarität und Heteronormativität 00:21:00 Aufklärung und Entlohnung 00:26:36 Das erste Bundesligator (f) 00:31:45 Männersport frisst alles andere 00:39:04 Ausgebeutet im System 00:47:55 Exmatrikulation der Mädchen 00:56:53 Verteilungskampf 01:05:38 Ist Sport ein Schutzraum? 01:17:46 Symbolik statt Aktion? 01:24:24 Verabschiedung Freddy Wenner Homepage Twitter Mix Hintergründe DesignTagebuch Achim Schaffrinna Podcast Legende Verloren Die Geschichte des ersten Bundesliga-Tors (f) Queeres Netzwerk Niedersachsen (QNN) Trans Recht e. V. Almut Sülzle bei Flutlicht an! Medienberichte zu trans Sportler*innen Die Diskussion um Lia Thomas Quinn: Olympics first out trans medalist aims for gold Yokoyama comes out as transgender Neue IOC-Regularien für trans Athlet*innen Offenbar keine Vorteile für Athletinnen mit hohem Testosteronlevel Studien & Informationen zu Gender & Sex The development of gender/sex and sexual orientation What you need to know about transgender children
Ob 2015 in Buenos Aires, später in Warschau, Santiago und Bagdad oder vielerorts sonst: Weltweit hat das feministische Aufbegehren in den vergangenen Jahren Plätze und Diskurse neu besetzt. Es sind diverse Kämpfe, gegen Patriarchat und Heteronormativität, für (reproduktive) Gerechtigkeit, Freiheit, Selbstbestimmung und vieles mehr. Doch was eint die Kämpfe von Frauen und Queers weltweit? Was etwa hat der Einsatz für die Entkriminalisierung von Abtreibungen der einen mit antikapitalistischen Bewegungen der anderen zu tun? Und worauf zielt die Bewegung für einen internationalen feministischen Streik? Eine Folge über Differenzen und Allianzen bzw. über lokale Kämpfe und globale Verbundenheiten. Mit Zofia Nierodzińska (Polen), Pierina Ferretti (Chile), Susanne Schultz/Kitchen Politics (Deutschland), Nadia Mahmood (Irak) und vielen anderen. Eine Produktion von medico international in Zusammenarbeit mit dem Radiojournalisten Steen Thorsson, der Sound-Künstlerin Katharina Pelosi und dem Produzenten Max Stern. Zu hören auch auf Spotify, iTunes und überall, wo es Podcasts gibt.
Sophie, Lara und Becci sprechen über Matrix Resurrections. Die drei beleuchten die Hintergründe, die zum vierten Teil der Science Fiction-Reihe führten und diskutieren über Themen wie Verantwortung und Rückeroberung des eigenes Schaffens, die Dekonstruktion von Binaritäten, die Queerness unter der scheinbaren Heteronormativität und mehr. Außerdem entzürnt sich Sophie über die diesjährige Berlinale.
Heteronormativität und duale Geschlechterverhältnisse sind in der Gesellschaft tief verwurzelt. Wie diese Denkweisen Beziehungen prägen – und überwunden werden können, erklärt Jutta Hartmann. Jutta Hartmann ist Professorin für Allgemeine Pädagogik und Soziale Arbeit an der Alice Salomon Hochschule Berlin und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Bildungsfragen zur Triade Geschlecht, Sexualität und Lebensform. Interview: Margit Körbel
Was blaue Augen, eine sehr niedlicher Hund und Heteronormativität gemeinsam haben? Na das erzählen wir euch in der neusten Folge von Fehl am Platz, endlich wieder ein neues Thema!
Asyl im Dialog - der Podcast der Refugee Law Clinics Deutschland
Meine Expertin Dr. Petra Sußner hat über Flucht, Geschlecht und Sexualität ihre Doktorarbeit geschrieben. Besonders ist dabei, dass Geschlecht und Sexualität als „neue“ Verfolgungsgründe gelten, denn das erste Urteil, das einem schwulen Iraner Flüchtlingsschutz zuerkannte stammt von 1988. Leider sind viele LGBTIQ nicht nur im Herkunftsland Gefahren ausgesetzt, sondern auch im Aufnahmeland. Das Problem dabei heißt Heteronormativität - ein komplizierter Begriff, der aber einfach bedeutet, dass von der Norm einer patriarchalen, heterosexuellen und zweigeschlechtlichen Gesellschaft ausgegangen wird. Die These meiner Expertin ist, dass Heteronormativität nicht nur Verfolgung hervorbringt, sondern auch dem Schutz vor Verfolgung entgegensteht. Was es mit Diskretionserwartungen auf sich hat, was Oscar Wilde mit unzulässigen Fragen in der Asylanhörung zu tun hat und wie es um den Gewaltschutz für LGBTIQ-Personen in Aufnahmeeinrichtungen steht, erfahrt ihr in dieser Folge. https://www.queer-refugees.de https://queerbase.at https://ilga.org/maps-sexual-orientation-laws #queer #lgbtiq #flucht #asyl #pridemonth
Heute spricht Kathi über ihre erste Paartanz-Erfahrung und warum sie mit Tränen in den Augen den Club verließ. Es geht um Rollenbilder, um wer tanzt den "Mann" und wer die "Frau" und um die doch starke Heteronormativität des Paartanzes. Tja, und dann schlägt Kathi sich selbst für die neue Staffel von Let's Dance vor - vor allem, weil der langsame Walzer von dem schwulen Bachelor Nicolas Puschmann ihr eine absolute Gänsepelle verpasst hat.
"Ich bin Mutter und ich als Autorin kann gar nicht anders als darüber zu schreiben, denn es ist mit das Politischste, was ich erlebe", sagt Mareice Kaiser, Chefredakteurin von Edition F, Bloggerin und mehrfach ausgezeichnete politische Journalistin. Gerade hat sie ein Buch geschrieben: In "Das Unwohlsein der modernen Mutter" zeigt sie mit dem Finger auf Stereotype und utopische Erwartungen an Mütter in einer Gesellschaft, in der längst überholte Rollenbilder noch tief verankert sind. Worum geht's in dieser Folge? Es geht um ihr Buch mit "vielen Seiten und viel Freude", das Politische und das Private, Mental Load und Vereinbarkeit, Erschöpfungsdepression und den Begriff "starke Frau", um Gedöns und Gesellschaft, Männer und Privilegien, Erziehung und Heteronormativität, ein retraditionalisiertes Familienbild und Geschlechterrollen, um Binarität und Bewertungen, freie Entscheidungen und Sozialisierung, Ecken und Kanten und Popstar-Karrieren, die "großen Wörter" Patriarchat und Kapitalismus, Fortschritt und Schieflagen, um Bubbles und Verantwortung, Hinterherhetzen und Vorausblick, Hashtags und fragile Nervenkostüme, Sex und Überlebenswerkzeuge, Unterhosen in Zoom Calls und – "was soll’s". Mareice verrät in dieser Folge, was das Unwohlsein der modernen Mutter wirklich ist, wer ihr Buch unbedingt lesen muss, warum wir dringend mehr Mütter in der Politik brauchen, warum wir uns immer, aber vor allem in der Pandemie, in die Politik einbringen müssen, warum die Welt weder für Eltern noch für Kinder gemacht ist und Spielplätze für sie eine "ganz weirde Geschichte" sind Mareice findet ihr hier: http://www.mareicekaiser.de/, https://www.instagram.com/mareicares Und ihr neues Buch hier: https://www.rowohlt.de/buch/mareice-kaiser-das-unwohlsein-der-modernen-mutter-9783499003493 Mareice empfiehlt: https://www.instagram.com/seyda.kurt, https://www.instagram.com/elif___kucuk, https://www.instagram.com/ninialagrande Ihr wollt mit uns connected bleiben? Dann folgt uns auf Instagram: https://www.instagram.com/emotionmagazin Facebook: https://www.facebook.com/emotionmagazin LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/emotion-verlag-gmbh Twitter: https://twitter.com/EmotionMagazin Pinterest: https://www.pinterest.de/emotionmagazin oder abonniert unsere Newsletter: https://www.emotion.de/newsletter
Im Gespräch mit Barbara. Wir reden über Die roten Nelken, Punk in der Schule, die Band der Schwester Sleazy Inc. Operated, ein Vier-Frauen-Haushalt, ein Damenbart vom Holzhacken zu bekommen, Pferdemalen in der Waldorfschule, eine antikapitalistische Grundhaltung, die Gerber in Weimar, auf dem Bett sitzend zeichnen, eine Trip Hop-Phase, eine konservative Phase in Berlin, Kommunikationsdesign in Braunschweig, Café Nexus Konzerte mit Amen Ra & Des Ark, Comics von Trouble X, die Band Tephra, was Punk eigentlich ist, Vokü im Bioladen, Glasses in USA, der Comic-Salon in Erlangen mit Anke Feuchtenberger & der Entschluss nach Hamburg zu gehen, die DIY-Szene in Leipzig, Postaustragen, Plakate & Cover für Käfer K, June Paik & Trainwreck, der Versuch in Bildern, eindeutige Geschlechtszuschreibungen zu vermeiden, das Interesse an Ambivalenzen, mit männlichen Perspektiven groß werden, Babaras Einstieg bei der Band MIO, sich immer mal wieder nicht als Teil der Punk-Szene fühlen wollen, die Heteronormativität der Punk-Szene, eine Affinität zu Elektromusik, die Entstehung von "Our Piece of Punk", auf Lesereise, dass kaum Leute die Kunst studieren davon leben können, an den Kunstmarkt gebunden zu sein, den Umgang mit Kritik als Künstlerin, der Wunsch einer Residency in Kyoto, Subkultur in Japan, uvm.
Die Welt ist bunt! In Videospielen ist Vielfalt dennoch oft nicht sichtbar. Der Indie Game Podcast über Heteronormativität in Games. Malte hat mal wieder ein Spiel gespielt. Ja gut, das ist jetzt keine Überraschung. Doch Malte ist noch etwas anderes aufgefallen - das gespielte Spiel war doch schon recht heteronormativ, oder? Ein Fall für Heteronormativitätsdetektivin Benja, die anhand der gamescom Demo ebenfalls befand – Joa, das geht bestimmt besser. Aber vielleicht schlummert da ja etwas nicht ganz so offensichtliches unter der Oberfläche? Also düste Benja über auseinandergeplatzte Planetenstückchen, sammelte Rost, kochte abgefahrene Rezepte nach, reparierte das Raumschiff und sah Menschen dabei zu, wie sie keine zwei Sekunden voneinander lassen können. Ob Haven nun Heteronormativ ist oder nicht oder ob es Teile dieser Weltanschauung besitzt, die davon ausgeht, dass Heterosexualität die Norm ist, der eine binäre Geschlechterordnung zu Grunde liegt und alles andere als abnormal degradiert, das erfährst du gleich zu Anfang unseres Podcast. Doch Haven ist nur der Einstieg in eine Podcast Episode über die Welt der Videospiele, die noch immer kaum einen Blick für Diversität übrig hat. Und wenn, dann werden Sexualität, Geschlecht und Gender überthematisiert, Charaktere eindimensional dargestellt, entmenschlicht, stereotypisiert oder gleich zu Superbösewichten erhoben. Der Indie Game Podcast – Heteronormativität in Games Malte und Benja reden über Merkmale der Heteronormativität, die dir in Spielen immer wieder begegnen. Wie sehen solche Spiele aus? Was ist das Problem, das dadurch entsteht und was macht das mit den Menschen, die dadurch ausgegrenzt und unsichtbar gemacht werden? Wir sprechen über die Verantwortung der Studios, der Medien, über Ausflüchte und Statistiken. Aber auch darüber, wie es eventuell besser gemacht werden kann, welche Spiele es schon besser gemacht haben und aktuell besser machen. Und sind Indie Games bei all ihrer Progressivität und Innovation tatsächlich weiter als Triple As? All das kannst du dir in der neusten Episode des Indie Game Podcast in einem Gespräch aus unterschiedlichen Perspektiven anhören. Und falls du dich tiefer mit dem Thema Heteronormativität in Games beschäftigen möchtest, seien dir folgende Artikel, Studien und Videos ans Herz gelegt: - Queer Tropes Reihe von Feminist Frequency - GLAAD Media Awards für herausragende Integration von Diversität - Dalia Studio zur LGBTTIQ Population in Europa - Low queer-factor in Computer Games reported - From Bullies to Heroes: Homophobia in Video Games - Gender Construction in Video Games Das wundervolle Intro stammt vom einzigartigen Dennis Strillinger, das Cover der "The Game Boys"-Reihe kommt wie immer aus der Feder von Benja Hiller. Welcome To Last Week | Instagram | Twitter | Facebook | Discord
Wir sprechen über die These der verpflichtende Heterosexualität und die Unterordnung der Frau. Wie vereinen sich Sex und Schmerz? Was macht S&M besonders und sozial kritische Blowjobs. Essen- wie Jungs und Mädchen Entscheidungen treffen. Essstörung in der Schule. Fragt, folgt und gebt uns Feedback auf Insta unter @lena_und_leon_podcast
Als Redaktionsleiterin bei LinkedIn weiß Sara Weber alles übers Networking. Bei Kasia zeigt sie, dass sie auch sonst ganz viel zu sagen hat: zu Digitalisierung, Diversity. Übrigens: Im Oktober wird sie bei unseren digitalen EMOTION Women’s Days dabei sein. Worum geht's in dieser Folge? Mal wieder ein "echtes" Treffen und diesmal in München! In der HoheLuft-Redaktion ging es bei Kasia und Sara um Diversität in Medienunternehmen, um moderne Arbeitswelten und Digitalisierung und das Sehen und Gesehenwerden in den digitalen Netzwerken. Sara, die als Schwarze Frau in Bayern aufgewachsen ist, erzählt offen von "tausenden" Diskriminierungserfahrungen und erklärt, was sie sich von der Diversitätsdebatte in deutschen Unternehmen wünscht. Da geht es um Heteronormativität, Old-School-Einstellungsverfahren und warum wir Konkurrenzgedanken ganz schnell vergessen sollten. Als Redaktionsleiterin bei LinkedIn hat sie natürlich ganz viele Insights ins Netzwerken und wie das richtig geht, was hinter dem Begriff Sichtbarkeit eigentlich steckt und wie das mit dem Suchen und Finden der richtigen Menschen funktioniert. Sie erzählt viel von Digitalisierung, der Schnelllebigkeit der Medien und der Zukunftsfähigkeit des Journalismus. Und natürlich geht es auch um Corona und seine Auswirkungen auf Unternehmen, Work Life Balance und die Infrastruktur Familie, immer vor dem Hintergrund: Wie werden wir künftig arbeiten? Was lerne ich in dieser Folge? wie Netzwerken richtig geht und warum wir keine Angst davor haben müssen was wirklich hinter dem Begriff Sichtbarkeit steckt und wie wir das erreichen wie das Arbeiten der Zukunft aussehen könnte wie wir die Debatte um Diversity richtig führen und was sie alles beinhalten muss was sie tun würde, wenn sie mit einem Fingerschnipsen etwas verändern könnte
In der achten Folge dreht es sich um die Heteronormativität und die Diskriminierung. Was heisst das überhaupt und ist es wirklich so schlimm, wie alle immer sagen? Wen betrifft das schlussendlich und wie vieles für selbstverständlich genommen wird, darüber rede ich und viele Queers haben mir ihre Meinungen dazu gesagt.Moderatorin: Sara Boy | Produktion: Sara Boy bei Radio Kanal K | Gäste: auf AnfrageInstagram: @radiomilch | @milchjugend | www.milchjugend.ch
Mit seinem "Media Pioneer" verspricht Gabor Steingart "100% Journalismus. Keine Märchen". Was dahinter steckt, welche Pflicht die Medien heute haben und was das alles mit Diversity zu tun hat, verrät der Journalist in dieser neuen Folge. Gabor Steingart ist Unternehmer, Buchautor und einer der renommiertesten deutschen Journalisten der vergangenen Jahre. Nachdem er lange beim Spiegel und beim Handelsblatt war, gründete er 2018 sein eigenes Medienunternehmen "Media Pioneer" mit Sitz in Berlin und berichtet jeden Morgen in seinem Newsletter und Podcast "Das Morning Briefing" über das Weltgeschehen und interviewt die Akteur*innen unserer Zeit. Worum geht's in dieser Folge? Gabor Steingart verrät, was es mit seinem neuen Medienschiff auf sich hat, spricht über sein "Morning Briefing" und erklärt, was hinter seinem Versprechen "100% Prozent Journalismus. Keine Märchen" steckt. Es geht um den Unabhängigkeitsanspruch der Medien und Abhängigkeit der Politik vom Lobbyismus, um gute Recherche, den Umgang mit Fehlern, die Zukunft (der Medienwelt), um "Dehnungen im Kopf" in gesellschaftspolitischen Debatten und die Notwendigkeit, immer wieder anderen Menschen zuzuhören. Er überlegt, wie Männer zu Verbündeten in der Gleichstellung werden, verrät seine Hoffnungen an die jüngere Generation und appelliert, dass wir nicht einfach die alte Männerwelt nachbauen dürfen. Mit Kasia diskutiert er über die Pflicht als Medienschaffende, Gleichberechtigung und strategische Veränderungen voranzutreiben und spricht sich gegen Heteronormativität sowie für einen Perspektivwechsel aus. Was lerne ich in dieser Folge? • was sein Projekt innovativ macht • was für ihn Erfolg bzw. Scheitern bedeutet • warum ihm die journalistische Haltung oft zu versteift ist • wie er mit negativer Kritik umgeht • warum Männer nicht genug für die Gleichberechtigung tun und wie das besser werden kann • welche Welt er seinen Kindern hinterlassen möchte • was er von der Frauenquote hält • warum Heteronormativität so schlecht ist • welche Frauen ihn beeindrucken
Im Kontext der Stonewall Riots der ausgehenden 1960er-Jahre und dem Cristopher Street Day nehmen wir uns verschiedenen Konstruktionen von Homosexualität in Computerspielen an. Anhand von Beispielen wie Gone Home, The Witcher 3 und Zombies Run! diskutieren wir die Markierung von Homosexualität als Devianz vor dem Hintergrund von Heteronormativität.Außerdem geht es um Desperados 3, Techniken der Sichtbarkeit und technische Probleme.Unterstützt uns auf Steady!Shownotes00:00:00 Intro00:05:34 The Last of Us Part II00:19:41 Desperados 3Pixeldiskurs-Podcast #63 – Shadow Tactics00:29:33 Animal Crossing: New Horizons00:31:16 Lesetipp: Handlungsfähigkeit – Gewalt und Schuld in Videospielen (Maximilian John)Pixeldiskurs-Podcast #23 – Spaß und Egoismus (mit Jochen Gebauer)00:32:47 Discoverability by Design: rethinking how video games get noticed (Simon Carless)00:38:36 Finding Self-Love Through Queer Romance and Video Games (Chingy Nea)00:42:36 Homosexualität zwischen Tragödie und SelbstverständlichkeitPixeldiskurs-Podcast #130 – Heteronormativität & Subversion (mit Sam Krasser)Queer Characters in Gaming - A Brief History (Robert Grosso)Zombies-Run-Testimonials (sixtostart)Baldur's Gate: Siege of Dragonspear Launches with Controversy (Robert Grosso)For these queer gamers, the Sims franchise is a safe haven (Cass Marshall)
Mit Leni Bolt sprechen wir über die Dekonstruktion der Binarität von Sexualität und die Verwischung von normativen Identitätskonzepten. Dabei lässt uns Leni nicht nur an ihrer ganz persönlichen Reise heraus aus Geschlechterkonventionen und dem veralteten Konzept der Heteronormativität teilhaben, sondern lehrt und was es heißt Definitionen und Identitäten neu zu denken. Dekonstruktion der Binarität von Sexualität und Verwischung von normativen Identitätskonzepten Leni selbst schreibt sich der nichtbinäre Geschlechtsidentität zu, sprich Personen, die sich nicht über den Zusammenhang mit einem biologischen Geschlecht oder Geschlechtsmerkmalen definieren. Um so geschlechtliche Identität von sexueller Identität zu trennen, um frei von all dem ihre eigene Identität fern ab von Stigmen, vorgegebenen Rollen und Konventionen der Gesellschaft zu finden. Non-binary, gender-fluid, gender-queer – Leni erklärt; Leni Bolt erklärt uns die Unterschiede von Begrifflichkeiten, wie “non-binary, gender-fluid, gender-queer “, Bezeichnungen für Menschen, die sich nicht in die klassischen Rollenverhältnisse einteilen lassen möchten. Leni beschreibt warum es wichtig ist, dass unsere Gesellschaft ausspricht aus traditionellen verankerten Rollen. Was dabei Leni's ersten Schritte waren und was Leni in ihrem eigenen Umfeld unternimmt, um mehr Verständnis in den Köpfen der Menschen zu schaffen um in ein gesellschaftlichen System zu intervenieren – all das hat Leni uns in einem wundervollen Gespräch verraten. Leni spricht über den notwendigen Aufklärungsbedarf, Missstände in der Politik, bei Behördengängen. Spricht über eigene Erfahrungen von Diskriminierung über ihren Tellerrand hinaus auch bezugnehmend auch andere Communities weltweit. WORÜBER WIR NOCH GESPROCHEN HABEN Prozesse der Identitätsfindung Gesamtgesellschaftlicher Bedarf an Aufklärung Nichtbinäre Geschlechtsidentität vs. Heteronormativität WEITERE LINKS https://www.instagram.com/lenibolt/ https://www.boltish.de/ MEHR ZU the kyōō Folge uns auf Instagram @thekyoo_podcast https://www.instagram.com/thekyoo_podcast/ Finde mehr Infos und weitere Folgen auf unserer Website https://www.the-kyoo.com Hinterlasse uns ein Kommentar und eine Bewertung auf iTunes oder schaut auf Spotify vorbei Kennt ihr schon the kyōō sounds? Eure Mantren für unterwegs – beginnt noch heute eure persönliche Meditations-Challenge Fragen? Wir sind immer da für dich! Schreib uns eine Mail an hello@the-kyoo.com – wir freuen uns auf dich!
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Emotionen, Muskeln, Tränen – der Sport liefert starke Bilder. Der Athlet kämpft mutig, die Athletin gewinnt elegant. Der Sport festigt solche Stereotypen, denn er lebt davon. Und wehe, jemand bringt diese durcheinander. Eine «abverheite» Frau zum Beispiel. Eine lesbische Sportlerin. Der Sport ist nicht per se homophob. Doch der Sport ist heteronormativ: Hetero zu sein, ist die Norm. Wer vom Normalfall abweicht, löst Verunsicherung aus, was wiederum zu Homophobie führen kann. Doch was, wenn eine Sportlerin nicht in diese heteronormative Welt passt? Wenn sie nicht das Prinzesschen ist, das vom Prinzen gerettet werden will? Sponsoren wollen klassisches Frauenbild Das öffentliche Bild einer lesbischen Frau ist: kurzhaarig, rau, burschikos. Eine erfolgreiche Sportlerin hat jedoch schlank, hübsch, grazil zu sein. Diese Bilder passen nicht übereinander. Auch heute – im Jahr 2020 – lassen sich Sportlerinnen mit «männlichen» Attributen schlecht vermarkten. Der Sport braucht mehr Vorbilder, die zeigen, dass auch «anders» ganz «normal» ist. Denn der Sport hat die Popularität dazu, die Heteronormativität aufzubrechen.
Religion und Queerness sind auch nach vielen Jahren der Menschheitsgeschichte nicht unbedingt Konstrukte, zwischen denen wir einen positiven Bezug herstellen würden. Trotzdem gingen wir bisher davon aus, dass wir insgesamt auf einem guten Weg wären, was die gegenseitige Akzeptanz angeht. In Bremen gibt es nun jedoch auch einen aktuellen Fall, der diesen Fortschritt komplett infrage stellt, und über den wir sprechen müssen. Olaf Latzel, Pfarrer der evangelischen Kirchengemeinde St. Martini, äußerte sich wiederholt über Homosexualität, "Gender-Dreck" und andere "sündige Lebensformen" abseits der Heteronormativität. Not very pleasant, aber unbedingt diskussionswert.
Wäre Thomas Gottschalk Goals, würde ich unseren nächsten Generationen erzählen, dass er Thomas Gottschalk war: Der Gendertainer, Moderator und Videojournalist Tarik Tesfu. In dieser Folge sprechen wir auf ein paar Kölsch über das Statussymbol des akzentfreien Deutsch, Whitney Houston und Heteronormativität.
A Valentin-nap természetesen mindenkié (kéne hogy legyen) de akkor miért érezzük magunkat olyan gyakran kirekesztve azon a bizonyos február 14-én? A miafemme harmadik epizódjában beszélünk társadalmi nyomásról, egyedüllétről, önszeretetről, na meg arról a bizonyos punci parfümről ami szupererővel bír...
In Folge 18 war ich mit Beatrice Frasl im Restaurant Landia im siebten Bezirk. Sie erzählt von ihren Podcasts (Große Töchter, She Who Persisted, Geschwester Grimm), ihrer Dissertation über Disneyprinzessinnen und Heteronormativität und Instagram. Außerdem gehts um #truediskriminierung, #platzfuerhoden und den Berufswunsch Jazzsängerin. Zum Schluss essen wir Ingwer-Glückskekse.
In dieser Sonderfolge berichten wir von den places to be and people to see auf dem CSD 2019 in Frankfurt am Main. Selbstverständlich sprechen wir auch über die Wurzeln der heutigen Demonstrationen, den Stonewall Riots. Wir freuen uns auf euch vom 19. bis 21. Juli ♥ Glossar der fünften Folge: IWWIT – ICH WEISS WAS ICH TU (IWWIT) ist ein Projekt der Deutschen Aidshilfe e.V. und widmet sich der Präventions- und Aufklärungsarbeit rund um schwulen Sex und schwules Leben. Von IWWIT sind übrigens die coolen Sticker und Cruising-Packs ;-) Safer Use - selbstbestimmter, sauberer und sicherer Konsum von Substanzen Heteronormativität/heteronormativ – … beschreibt die Erwartungshaltung, dass sich Menschen stets als binär (also entweder männlich oder weiblich) identifizieren und sich in ihrem Begehren heterosexuell orientieren. Abweichende Lebensweisen, welche nicht jenen vorgelebten Schemata folgen, liegen außerhalb der Heteronormativität und können Objekt von Diskriminierung und Ausgrenzung werden. Homonormativität/homonormativ - beschreibt hingegen, dass (innerhalb einer Subgruppe) eine eigene Normativität konstruiert wird, welche die Heteronormativität hinterfragt, kritisiert oder gar umkehrt. So kann es sein, dass die Idealvorstellung einer monogamen Ehe im heteronormativen Sinne aus homonormativer Sicht als abweichend wahrgenommen werden kann. POC – people of color oder person of color. Eine (Selbst-)Bezeichnung für Menschen, welche sich nicht als nicht-weiss definieren. Cockblocking - Per Definition geht es hierbei vor allem darum, bewusst und gezielt die sexuellen Absichten eurer Freunde zu sabotieren.
Mario und Peach, Link und Zelda, Nathan Drake und Elena Fisher – die prominenten Paare der Spielkultur wiederholen stets ein altes Versprechen: Die Vereinigung von Mann und Frau in seliger Harmonie. Dahinter stehen Annahmen, die ausgrenzen oder zumindest außen-vor-lassen. Mit unserem Gast Sam Krasser diskutieren wir über die Selbstverständlichkeit heterosexueller Beziehungen und die Möglichkeit ihrer Subversion.Außerdem geht es um PS4-Remote Play auf iOS-Geräten, Super Smash Bros. Ultimate und eine verstaubte Switch.Inhalt:00:00:00 - 00:40:29 Spielewoche00:40:29 - 01:00:42 Presseschau01:00:42 - 02:07:43 Thema der WocheShownotes: SUBOTRON arcademy: Mental health in gamesNeue App bringt PS4-Games auf das iPhonePokémon Schwert and Pokémon Schild erscheinen Ende 2019 für Nintendo Switch!
Eine vollgepackte Folge: Einerseits erläutere ich dir, was es mit Heteronormativität auf sich hat und wie diese unsere Gesellschaft prägt. Andererseits geht es um konkrete Tipps, wie du deine Sexualität erfahren kannst, wie du selbst, oder mit einem Partner/ einer Partnerin deinen Alltag erfüllter gestalten kannst und ihr euch gegenseitig mit (sexueller) Energie versorgen könnt. Viel Spaß beim Hören und vor allem beim Umsetzen! :)
Willkommen zum Pussycast! Hier gibt's eine Stunde Feminismus. Das erwartet dich in der ersten Sendung: 1. Representation matters: Wie neue Serienanbieter das Frauenbild revolutionieren. Ein Beitrag von Caro Wiemann über Frauen bei Netflix, Amazon Prime und HBO [06:58] 2. Gentlemen!? In Zeiten von Donald Trump braucht es neue Männervorbilder, fordert der SZ-Journalist Max Scharnigg in einem Essay „Die Rückkehr des Gentleman“. Wir haben ihn für ein Interview getroffen. [11:07] 3. Wenn Liebe einfach Liebe einfach Liebe ist. Der Leipziger Student und Aktivist Milan Fröhlich findet Heteronormativität zum Kotzen – und hat ein schönes Gedicht daraus gemacht. [22:26] 4. Poledance. Ramona Drosner hat für uns einen Poledance-Kurs besucht und fragt sich: Erotik oder Sport? [24:38] 5. Warum rechte Parteien strategisch auf Frauen setzen. Nicht nur die AfD zieht mit einer weiblichen Spitze gegen Feminismus in den Wahlkampf. Auch in den Nachbarländern führen ausgerechnet Frauen rechte Parteien an. Vanessa Vu hat sich das Phänomen näher angesehen. [28:35] 6. Pussywitze! Was sind Voppelgänger und warum gibt es so wenige Wörter für weibliche Selbstbefriedigung? Anett Selle hat welche für uns erfunden. [38:05] 7. Der Lippenstift als feministisches Symbol. Mehr als nur Farbe: Elsbeth Föger ergründet die Kulturgeschichte des roten Lippenstifts. [42:45] 8. „Wenn Schlau das neue Schön wäre“. Ein Slam-Text der Münchnerin Felicia Brembeck a.k.a. Fee [46:52] Musik kommt von der Münchner Künstlerin Henny Herz. Die Sendung gefällt euch? Sagt es uns auf Twitter: @pussycastt!
Vortrag vom 20.05.2015 von Dr. Mike Laufenberg, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung, TU Berlin, Mitglied der Gruppe "kitchen politics. Queerfeministische Interventionen". Braucht der Kapitalismus Heteronormativität? Nicht unbedingt, aber sie hat sich für die Entfaltung und Aufrechterhaltung kapitalistischer Verhältnisse als sehr nützlich erwiesen. Feminist_innen und lesbischwule Intellektuelle neigten daher lange dazu, diese Frage eindeutig zu bejahen. Der marxistische Feminismus der 1970er Jahre betonte, dass kapitalistische Gesellschaften nicht nur der Produktion von Lohnarbeiter_innen bedürfen, sondern darüber hinaus auf bestimmte Typen von Familie, Sexualität und Zweigeschlechtlichkeit angewiesen seien. Heterosexualität wurde hierbei als soziales Machtverhältnis kritisiert, das ein System der vergeschlechtlichten Arbeitsteilung aufrecht erhält, welches die Arbeit von Frauen sozial und ökonomisch abwertet. Doch seit den 1970er Jahren hat sich in den kapitalistischen Ländern des ,Westens' viel verändert. Mit den Produktionsverhältnissen haben sich auch die Familienverhältnisse flexibilisiert; in den Großstädten weicht die Kleinfamilie Single-Haushalten, Wohngemeinschaften und ‚Homo-Ehen‘. Das patriarchale männliche Ernährermodell scheint obsolet; Gender Mainstreaming und Diversity Management setzen weibliches Arbeitsvermögen und die Ressourcen von Schwulen und Lesben heute gewinnbringend in Wert. Die Frage lautet heute: Braucht der neoliberale Kapitalismus noch Heteronormativität? Der Vortrag gibt einige Antworten und zeigt, warum eine queere Kritik der Heterosexualität immer auch Kritik des Kapitalismus sein muss.
Urmila Goel: Zur Verflechtung von Heteronormativität und Rassismus