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US-Präsident Donald Trump hat Türkei ein Ende der Sanktionen im Verteidigungsbereich und einen milliardenschweren Kampfjet-Deal in Aussicht gestellt. Er sagte, Erdogan könne mit seinem Vorhaben zum Erwerb von F-16- und F-35-Kampfflugzeugen möglicherweise Erfolg haben.
Nach russischen Kampfflugzeugen im estnischen Luftraum - EU und NATO kündigen Beratungen an │ Nach ukrainischen Drohnenangriffen - drei Tote auf der russisch besetzten Krim gemeldet │ Nach ersten Schritten von G-7 Staaten - auch Frankreich will heute einen palästinensischen Staat anerkennen │ Wie blicken junge Menschen im Westjordanland auf die Anerkennung Palästinas durch viele Staaten?
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Am Tag des Treffens sagte Donald Trump im Hinflug nach Alaska den Journalisten im Flugzeug:"Ich will einen Waffenstillstand".Damit schraubte er die Erwartungen ein ganzes Stück höher als einige Tage zuvor. Anfang der Woche hatte Trump noch mit seiner Äußerung, es werde sicherlich noch keinen Deal geben, wenn er seinen russischen Amtskollegen Putin treffe, eher tiefgestapelt. Trumps Sprecherin Karoline Leavitt beschrieb im Vorfeld die Begegnung als Gelegenheit für den Präsidenten, ein klareres Verständnis darüber zu gewinnen, wie ein Ende des Kriegs in der Ukraine erreicht werden könnte. Sie erklärte, der US-Präsident wolle dort vor allem eines: zuhören.Sehr weise:Regel Nummer 1 bei einer guten Kommunikation: Aktives Zuhören.Regel Nummer 2: Fragen stellen anstatt Behauptungen aufstellen, denn Behauptungen muss man eventuell beweisen, wenn man sein Gesicht nicht verlieren möchte.Der Empfang war geschickt inszeniert. Roter Teppich auf der Joint Base Elmendorf-Richardson, den Putin sicheren Schrittes entlang schreitet. Er begrüßt den applaudierenden Trump mit „Herr Nachbar“ aufgrund der geografischen Nähe von Alaska zu Russland. Zur allgemeinen Erheiterung und Machtdemonstration ganz nebenbei flog ein B-2-Tarnkappenbomber, begleitet von vier F-22 Kampfflugzeugen in beeindruckender Formation über die Köpfe der zwei politischen Machthaber der USA und Russland hinweg. Hat was von Soldatenromantik.Zwei Stunden und 45 Minuten sprechen beide Staatsoberhäupter miteinander – über die Inhalte wird auch in der anschließenden Pressekonferenz nicht viel publik gemacht. Wie es sich gehört – wenn auch politisch unüblich – hat der Gast Wladimir Putin zuerst das Wort. Der russische Präsident verrät, er habe Trump auf dem Rollfeld zuvor als "Herr Nachbar" begrüßt, und gibt wieder einmal eine kurze Erklärung über die geografische und historische Situation. In seinem historischen Rückblick auf die lange Beziehung zwischen den USA und Russland, erinnerte Putin daran, dass Alaska einst Teil Russlands war und betonte, dass beide Länder Nachbarn seien. Er wies auf vergangene gemeinsame militärische Unternehmungen hin und unterstrich, dass die bilateralen Beziehungen durch diesen Gipfel einen langen Weg zurückgelegt hätten – von einer historischen Tiefstphase hin zu einem notwendigen Dialog.Putin erklärte, dass eine langfristige Lösung für die Ukraine den Abbau der grundsätzlichen Ursachen des Konflikts erfordere, darunter auch Russlands – absolut berechtigte (Anmerkung des Verfassers) – Sicherheitsbedenken. Das müsse in einem ausgewogenen europäischen Sicherheitsrahmen beachtet werden. Er kam auch auf das Potenzial für wirtschaftliche Zusammenarbeit in Bereichen wie Handel, Energie, Technologie und in der Arktis zu sprechen. Diese Zusammenarbeit könnte zur Wiederherstellung pragmatischer Beziehungen beitragen. Und genau das haben die europäischen Politmarionetten des US-amerikanischen Deep-State wie Ursula von der Leyen, Friedrich Merz, Keir Starmer, Emmanuel Macron und Donald Tusk verpasst. Sie sägen den Ast, auf dem Europa sitzt, kontinuierlich ab, und setzen in ihrer dummen Verblendung auf Sanktionen und bescheuerte Aufrüstung anstatt auf Entspannung und Kooperation. Wie blöd muss man eigentlich sein? Saublöd!...https://apolut.net/reaktionen-auf-das-treffen-von-putin-und-trump-von-uwe-froschauer/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Seit Tagen liefen die militärischen Vorbereitungen, nun haben die USA zentrale Atomanlagen im Iran angegriffen. Präsident Trump spricht von einem gezielten Präventivschlag – Teheran warnt vor schweren Konsequenzen. Der Atomkonflikt könnte in einen offenen Krieg umzuschlagen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
20.06.2025 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der DW von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
In dieser Sonderfolge von AMR Recap spricht Thilo Mischke mit dem Sicherheitsexperten Martin Lautwein und der Israel-Korrespondentin der ZEIT, Steffi Hentschke, über die eskalierende Lage im Nahen Osten. Anlass ist der massive israelische Angriff auf iranische Atomanlagen – ein militärischer Schlag, der weitreichende geopolitische Folgen haben könnte. Die Folge erscheint ausnahmsweise öffentlich, da die Ereignisse über das tagespolitische Maß hinausgehen und globale Bedeutung haben. Im Gespräch mit Martin Lautwein wird deutlich, wie gezielt und vorbereitet dieser Angriff war – mit über 200 Kampfflugzeugen, möglichen Sabotageakten auf iranischem Boden und der Tötung führender Akteure der Revolutionsgarden. Es geht um die Motive Israels, um das atomare Wettrüsten, die internationalen Reaktionen und die Risiken einer weiteren Eskalation. Lautwein ordnet ein, wie verletzlich die Region ist – und welche Rolle Sabotage, wirtschaftliche Abhängigkeiten und militärische Symbolik in diesem komplexen Konflikt spielen. Im zweiten Teil schildert Steffi Hentschke aus Tel Aviv, wie die Bevölkerung in Israel mit der neuen Bedrohungslage umgeht. Zwischen nächtlichen Sirenen, Kriegserklärungen und der Routine des Ausnahmezustands herrscht eine Mischung aus Erschöpfung, Pragmatismus und einer tief verwurzelten Mentalität, auf Angriffe mit Entschlossenheit zu reagieren. Hentschke berichtet, wie sich militärisches Kalkül, politische Ziele und emotionale Abstumpfung überlagern – und wie schwer es geworden ist, noch klar zwischen Verteidigung, Eskalation und politischem Machtspiel zu unterscheiden.
Seit Tagen kursierten Gerüchte, dass Israel einen Angriff auf Iran vorbereitet. Die USA hatten bereits verkündet, dass man aus Sicherheitsgründen Personal als dem Irak abzieht. Da für den Sonntag im Oman eine Fortsetzung der Atomverhandlungen mit den USA angesetzt waren, kommt der Angriff Israels dennoch überraschend. Es wurden mit über 200 Kampfflugzeugen über 100 gezielte Angriffe umgesetzt. Im Fokus stand die Infrastruktur für Raketen und die Atomanlagen des Landes. Es wurden auch Nuklearwissenschaftler und ein wichtiger Teil der Führung des Militärs eliminiert. Die Öl-Industrie des Iran bliebe verschont. Donald Trump mahnt auf TruthSocial, dass der Iran nun eine zweite Chance habe sich auf ein Atomabkommen einzulassen. Geschieht dies nicht, werde eine weitere und brutalere Angriffswelle auf das Land zukommen. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! ____ Folge uns, um auf dem Laufenden zu bleiben: • X: http://fal.cn/SQtwitter • LinkedIn: http://fal.cn/SQlinkedin • Instagram: http://fal.cn/SQInstagram
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Israel hat Iran in der vergangenen Nacht mit Kampfflugzeugen massiv angegriffen. Fast die komplette Führung der Revolutionsgarden-Luftwaffe soll dabei getötet worden sein, so israelische Quellen. Nun soll es erneut Angriffe geben. Die aktuelle Lage. **********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Die Spannungen zwischen den beiden Atommächten haben sich in den vergangenen Tagen immer weiter hochgeschaukelt. Indien greift jetzt Teile des Nachbarlandes an. Pakistans Militär spricht von Raketenangriffen. Pakistanische Geheimdienstkreise meldeten daraufhin den Abschuss von fünf indischen Kampfflugzeugen.
241126PC: Krieg ist der größte KlimakillerMensch Mahler am 26.11.2024Die Klimagipfel werden zur Farce. In Baku wurden 300 Milliarden US-Dollar an Länder beschlossen, die besonders unter dem Klimawandel leiden. 1,3 Billionen wären nötig gewesen, um die schlimmsten Katastrophen der Klimakrise in den Entwicklungsländern zu lindern. Man fragt sich, ob der Aufwand, der für diese Treffen betrieben wird, noch in einem Verhältnis zu den Ergebnissen steht. Der größte Klimakiller wird indes nicht einmal erwähnt. Finanzielle Mittel werden weltweit eher für die Fortsetzung von Kriegen ausgegeben als für Klimaschutzmaßnahmen. Noch schlimmer aber ist, dass Kriege das Klima wohl nachhaltiger schädigen als alle anderen Aktivitäten des Homo sapiens. Die entstehenden Treibhausgase bei der Rüstungsproduktion, beim Betrieb von Panzern und Kampfflugzeugen, bei der Explosion von Drohnen und Raketen und schließlich beim Wideraufbau des Landes geraten erst gar nicht in den Blick. Abrüstung, Rüstungskontrolle und diplomatische Lösungen von Konflikten wären ein außerordentlich wichtiger Schritt in Richtung Klimaschutz. Ist der Point of no return erst einmal überschritten, , wird der Klimawandel zum Brandbeschleuniger weiterer Kriegs- und Fluchtereignisse, wie sie die Welt noch nie gesehen hat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Moin und willkommen zum Fleckenhörer am 28. Oktober 2024! Laufe ich so am Samstagabend am Bahnhof herum und werde von zwei gescheitelten Jugendlichen als Antifazecke beschimpft. Wir leben in sonderbaren Zeiten. Zwei identitär aussehende Kinder trauen sich am belebten Hauptbahnhof einen über 50-jährigen Mann zu beschimpfen. Wenn der politische Diskurs nach rechts rückt, darf man sich über eine Verrohung der Sprache nicht wundern. Jens Spahn verglich beim „Deutschlandtag der Jungen Union“ die Bundestagsvizepräsidentin Aydan Özoğuz mit dem NS-Kriegsverbrecher Hermann Göring und bekommt frenetischen Beifall von den Delegierten für diese Verharmlosung der Shoa. Ihr kennt das sicherlich, ihr öffnet die Nachrichten und seht lauter Kriegsberichterstattung. Aus der Ukraine oder aus dem Gazastreifen zum Beispiel. Manchen Kriegen wird aber weitaus weniger Aufmerksamkeit zuteil, sie gelten als „vergessene Kriege“. Auch der Krieg, den Erdogan gegen die demokratische Selbstverwaltung in den kurdischen Gebieten in Syrien und Irak führt, wird manchmal als vergessener Krieg bezeichnet. Und das, obwohl Deutschland eng in Erdogans Kriegsführung involviert ist. Nun gab es erneut heftige Bombardements von der Türkei. Seit dem 23. Oktober fliegt die türkische Armee Luftangriffe auf kurdische Autonomiegebiete, mehrere Zivilist*innen wurden getötet, die zivile Infrastruktur ist stark beschädigt. Die Informationsstelle antikurdischer Rassismus bewertet die türkischen Angriffe als Kriegsverbrechen. Zudem betont sie, wie Deutschland durch Waffenlieferungen an NATO-Partnerland Türkei die Angriffe befördert und einen Friedensprozess torpediert. Den Luftangriffen ging ein Anschlag auf ein türkisches Rüstungsunternehmen voraus, Erdoğans Regierung vermutet dahinter die kurdische PKK. Unsere Themen heute: +++ IG Metall Küste ruft zu Warnstreiks in norddeutschen Bundesländern auf +++ Die Kampagne „Aktion Aufschrei – Stoppt den Waffenhandel!“ kritisiert die geplante Lieferung von Kampfflugzeugen des Typs Eurofighter in die Türkei. +++ Pogromnacht von 1938: Erinnerung und Mahnung an ein dunkles Kapitel in Kiel-Kronshagen Musik: Knud Voss (Schleswig-Holstein) Deutsche Laichen (Niedersachsen) Kem Trail (Hamburg) Berliner Weisse (Berlin)
Israel greift bei Vergeltungsschlag mehrere Ziele im Iran mit Kampfflugzeugen an, Bundesregierung ruft nach israelischem Angriff des Irans zu Zurückhaltung auf, Nach Parlamentswahlen in Georgien beanspruchen Regierung und Opposition Sieg für sich, Mindestens sieben Tote in der Ukraine durch russische Luftangriffe, Gespräche von CDU und SPD mit dem BSW in Thüringen wegen Formulierungen zur Außenpolitik ins Stocken geraten, Unions-Kanzlerkandidat Merz will an Renteneintrittsalter von 67 Jahren festhalten, Ergebnisse des 8. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Ski-Weltcup im österreichischen Sölden, Trotz Diskussion über Abschaffung Umstellung von Sommer- auf Winterzeit, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "Ski" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Israel greift bei Vergeltungsschlag mehrere Ziele im Iran mit Kampfflugzeugen an, Bundesregierung ruft nach israelischem Angriff des Irans zu Zurückhaltung auf, Nach Parlamentswahlen in Georgien beanspruchen Regierung und Opposition Sieg für sich, Mindestens sieben Tote in der Ukraine durch russische Luftangriffe, Gespräche von CDU und SPD mit dem BSW in Thüringen wegen Formulierungen zur Außenpolitik ins Stocken geraten, Unions-Kanzlerkandidat Merz will an Renteneintrittsalter von 67 Jahren festhalten, Ergebnisse des 8. Spieltags der Fußball-Bundesliga, Ski-Weltcup im österreichischen Sölden, Trotz Diskussion über Abschaffung Umstellung von Sommer- auf Winterzeit, Das Wetter Hinweis: Die Beiträge zu den Themen "Fußball-Bundesliga" und "Ski" dürfen aus rechtlichen Gründen nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Yuky & Jobst im Gespräch mit Elke. Wir sprechen über Upper Michigan, die Green Bay Packers, Bereicherung für den Genpool, umsichtige Trump-Wähler, das Erlebnis eines Exorzismus, Folk, eskapistische Naturdokus, schlechte Musik, durch Kassetten aus dem Christian Devotee Shop direkt zu Earth Crisis, Crystal Meth & New Day Rising, Tooth & Nail Records, Maschinenbauer & Berufssoldat, Entwicklung von Kampfflugzeugen, Eiche-P34-Garnitur, Masken & Waffen an den Wänden, Karriere bei der Bundeswehr, BoFrost-Gerichte zubereiten, lange versuchen zu gefallen, mit Nirvana kam das Fuck You-Bewusstsein, "Ein Pferd ist ein Tier, das dem Mensch nach dem Leben trachtet", Doc Martens ohne bzw. mit weißen Schnürsenkeln, ernsthafte Essstörungen, therapeutische Begleitung, the four stages of grief, Therapeutin mit Guido Westerwelle-Biografie im Schrank, Banana Peel Slippers, Legenden sagen dass Agnostic Front mal in Troisdorf gespielt, schlaue & politische & witzige Leute, das Thekenbuch vom Jugendkulturcafé, alle Suchen nach Sicherheit & Geborgenheit in eine Szene, sich hinter Codes verstecken, nicht Mainstream sein wollen, die Bonner Skateboard-Szene, die alten Leute von Revolution Inside, Painted Thin im Bla, qualitativ fragwürdige Artikel unter dem Namen E-Punkt, Gardinen für den Tourbus, Gerechtigskeitssinn gepaart mit krimineller Energie, sich wie ein Oddball fühlen, unnahbar sein, sich in einer geschlechtslosen Szene wohlfühlen, sich mit Band-Shirts auf der Strasse eigenartig fühlen, die Band Lack, Forstella Ford, keine demokratische Entscheidungsfindung, Kind ohne Vater, solide Männer im Umfeld, ein imaginärer Freund, Altkatholische Theologie auf Priesteramt, brotlose Kunst, Leichenwaschen auf dem Venusberg, Jobs bei Der Annonce, Hausdurchsuchung durch den Staatsschutz, langes Verhör, Scheckkartenbetrug, Miniskusriss beim Baseball, die Midlife Crisis, Yuky is der größte Punk von allen, Zeitfenster für andere reservieren, Verbindlichkeit & Solidarität, was Schönes mit Gemüse essen, bodily fluids bandanas, Tendenz-Veganerin, uvm. Drei Songs für die Empfehlungs-Playlist: - Ein Lieblingssong der 20-jährigen Elke: STILL LIFE - Song about Love - Ein gerade neu entdeckter Song: MEAGRE MARTIN - Please clap - Ein Song, der weder English noch Deutsch ist: FRANÇOIZ BREUT - Le Ravin
Russland will seine Seegrenzen in der Ostsee einseitig verschieben - ein entsprechender Gesetzesentwurf ist nach Medienberichten kurzzeitig auf einem russischen Regierungsportal aufgetaucht. Nervosität bei den betroffenen Nachbarstaaten Schweden und Finnland, Litauen spricht sogar von einer "gezielten, bewussten Provokation". Russland hat die Pläne zur Ostsee-Grenzverschiebung inzwischen dementiert. Doch die Aktion reiht sich ein in eine Reihe von Fällen hybrider Kriegsführung rund um die Ostsee: Scharmützel mit Kampfflugzeugen, GPS-Störungen durch sogenanntes "Jamming". Martin Spiller und Bruno Dietel erklären, warum die Ostsee gerade eine geopolitische Zeitenwende erlebt und wie eigentlich auf See Grenzen gezogen werden. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Russland führt einen hybriden Krieg gegen den Westen, einschließlich gezielter Desinformation und digitaler Sabotage. Ein konkreter Verdacht: Mehrfacher GPS-Ausfall in der Nähe des estnischen Flughafens Tartu. Zwei finnische Passagierjets konnten deshalb nicht landen und mussten nach Helsinki zurückkehren. NDR-Redakteur Martin Möller hat mit einem Team aus dem NDR-Landesfunkhaus Mecklenburg-Vorpommern in Schwerin dazu recherchiert und erläutert im Podcast die Auswirkungen dieser immer wieder auftretenden GPS-Ausfälle in der gesamten Ostseeregion. Im Podcast beleuchten Anna Engelke und Carsten Schmiester außerdem gemeinsam die jüngste Offensive Russlands im Raum Charkiw und die widersprüchlichen Aussagen aus Kiew und Moskau dazu. Die Diskussion um den Einsatz von westlichen Waffen durch die Ukraine gegen militärische Einrichtungen auf russischem Territorium und die mögliche Beteiligung von NATO-Staaten am Schutz des ukrainischen Luftraums reißt nicht ab. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert von NATO-Staaten eindringlich, mit ihren Luftverteidigungssystemen und sogar Kampfflugzeugen den Luftraum über der West-Ukraine zu schützen. Werden in diesem Jahr noch zusätzliche deutsche Militärhilfen für die Ukraine benötigt? Nach Ansicht von Verteidigungsminister Pistorius von der SPD offenbar ja. Die Lage in der Ukraine ist und bleibt angespannt. Welche geopolitische Bedeutung hat das für unsere Sicherheit? “An der Front“: Gespräch mit ARD-Korrespondentin Rebecca Barth (3. Mai 2024): https://www.ndr.de/nachrichten/audio1627680.html Marc Dugge: “Fünf Jahre und kein Ende in Sicht” (20. Mai 2024): https://www.tagesschau.de/multimedia/audio/audio-190430.html “GPS über der Ostsee gestört: Flugzeuge mussten umkehren“ (2. Mai 2024) https://www.ndr.de/nachrichten/balticjammer102.html Podcast-Tipp: “Rammstein – Row Zero“: https://1.ard.de/Rammstein_Row_Zero_Podcast Podcast-Tipp: “Deep Doku“: https://1.ard.de/deep_doku Fragen, Kritik und Feedback gerne an: Streitkraefte@ndr.de
Eine Woche ist es her, dass die Menschen in Taiwan den Unabhängigkeitsbefürworter Lai Ching-te von der regierenden Demokratischen Fortschrittspartei (DPP) zum neuen Präsidenten gewählt haben. Auch wenn die Wahl als Bekenntnis zur Selbstbestimmung und Abgrenzung vom Nachbarn China interpretiert wird – für viele Taiwaner bleibt die Angst, die nächste Ukraine zu werden. Taiwan ist seit 1949 selbstverwaltet. Die kommunistische Führung in Peking betrachtet Taiwan als Teil ihres Staatsgebiets, der bis spätestens 2049 wieder mit dem Festland vereint werden soll, notfalls mit militärischer Gewalt. Immer wieder führt China rund um Taiwan groß angelegte Militärmanöver mit Kampfflugzeugen, Drohnen und Schiffen durch. Nach der Wahl des China-Kritikers Lai Ching-te zum neuen Präsidenten, glauben Beobachter, könnte sich die Bedrohung für Taiwan weiter verschärfen. China hatte die Wahl zuvor als Entscheidung zwischen Krieg und Frieden bezeichnet. Wie gehen die Menschen in Taiwan mit der permanenten Bedrohung vor einer Invasion um? Und wie geht es in den kommenden Jahren weiter, nach dem Wahlsieg der chinakritischen DPP und ihrem Kandidaten Lai Ching-de? Lucie Liu war vor der Wahl in Taiwan unterwegs und hat mit jungen Menschen darüber gesprochen, wie sie auf ihr Zuhause und den großen Nachbarn China schauen. In dieser Was Jetzt?-Spezialfolge ordnet sie die historische Verbindung zwischen der Insel und China ein und erzählt, warum die Menschen in Taiwan sich schon jetzt für den Ernstfall wappnen. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Elise Landschek und Henrike Hartmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Taiwan: Lai Ching-te gewinnt Präsidentenwahl China und Taiwan: Darum geht es im Taiwan-Konflikt Lai Ching-te: Wie ein China-Taiwan-Krieg verhindert werden kann [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER [ANZEIGE] Fall Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Der Sicherheitsexperte Christian Mölling sieht keine Gefahr, dass die Lieferung von westlichen Kampfflugzeugen an die Ukraine zu einer Eskalation des Konflikts führt.
Die Schweizer Soldaten könnten ihr Land nicht mehr richtig verteidigen, steht im neusten Strategiebericht der Armee. Das müsse sich ändern. Mit modernen Waffen aufgerüstet soll die Landesverteidigung neu geübt werden. Auch internationale Kooperationen sind kein Tabu mehr. In der Ukraine herrscht seit eineinhalb Jahren Krieg. Die veränderte sicherheitspolitische Wetterlage hat in Europa und weltweit dazu geführt, dass Armeegelder erhöht und internationale Kooperationen gestärkt wurden. Auch die Schweizer Armee präsentiert mit dem «Zielbild 2030» ein Militär, das einen stärkeren Fokus auf die Verteidigung des Landes setzt. Mit Panzern, Kampfflugzeugen und modernster Technologie soll die Schweiz bis weit über die eigene Landesgrenze hinaus verteidigt werden, wenn nötig auch in Staatenverbunden. Ist das die Armee, die die Schweiz will und braucht? Sind die benötigten Milliarden-Ausgaben gut investiert? Und bleiben die anderen Aufgaben der Armee auf der Strecke? Gleichzeitig möchte die Armee bei der Digitalisierung schnell vorwärts machen, ihre Innovationskraft stärker und den Informationskrieg üben. Wie kann sie das alles schaffen? Thomas Süssli, Chef der Armee, nimmt Stellung zur Neuausrichtung der Schweizer Armee. Er ist Gast bei Eliane Leiser in der «Samstagsrundschau».
Noch sind die Verträge nicht unterschrieben, aber ab 2038 soll ein neuer französischer Flugzeugträger auf den Weltmeeren Präsenz zeigen. Auf dem 310 Meter langen Schiff werden dann rund 2000 Soldaten mit 30 Kampfflugzeugen stationiert sein. Doch das größte je in Europa gebaute Kriegsschiff hat auch einen hohen Preis: Mehr als 10 Milliarden Euro dürfte der "Porte-avions de nouvelle génération" (PANG) am Ende kosten - auch Deutschland ist daran nicht unbeteiligt.
In der ukrainischen Stadt leben kaum noch Zivilisten in den völlig zerstörten Gebäuden. Unklar ist weiter, ob Bachmut inzwischen vollständig unter russischer Kontrolle ist. Das behauptet Russland seit dem Wochenende , die Ukraine widerspricht. Der Inspekteur der deutschen Luftwaffe Ingo Gerhartz geht davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte in etwa einem halben Jahr mit der Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen rechnen können und schätzt ein, welchen Beitrag Deutschland dabei leisten kann. Außerdem erklärt der Generalleutnant, wie die Bundeswehr künftig Luftangriffe mit billigen Drohnen abwehren kann und welche Waffensysteme dafür in Frage kommen. Im Interview mit Kai Küstner und Anna Engelke beantwortet Gerhartz auch viele Fragen von Hörer:innen aus unserem Postfach streitkraefte[at]ndr[punkt]de Im Schwerpunkt berichtet Anna Engelke im Gespräch mit Julia Weigelt über ihre Reise nach Rumänien. Das EU- und NATO-Mitglied am Schwarzen Meer hat die längste Grenze zur Ukraine. Fragen an die Redaktion gerne per Mail: streitkraefte@ndr.de Interview mit Ingo Gerhartz über Lufthoheit in der Ukraine und die Beschaffung in der Zeitenwende https://www.ndr.de/nachrichten/info/Ingo-Gerhartz-Warum-F-16-Kampfflugzeuge-der-Ukraine-helfen,audio1387040.html Vorher – nachher: Was von Bachmut übrig blieb https://www.zdf.de/nachrichten/politik/bachmut-zerstoerung-satellitenbilder-vergleich-ukraine-krieg-russland-100.html US-Denkfabrik Institut für Kriegsstudien über die Eroberung von Bachmut https://understandingwar.org/backgrounder/russian-offensive-campaign-assessment-may-22-2023 Ukrainischer Blogbeitrag über die Kämpfe rund um Bachmut https://kyivindependent.com/russia-takes-bakhmut-taking-stock-of-the-wars-bloodiest-battle-so-far/ Telegram-Beitrag der ukrainischen Vizeverteidigungsministerin Hanna Maljar https://t.me/annamaliar/790 Anna Engelke zu Beratungen der EU-Verteidigungsminister über Ukraine-Hilfen auf tagesschau24 https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1198434.html Podcast-Tipp: HSV '83 - Magische Nacht in Athen https://www.ardaudiothek.de/sendung/hsv-83-magische-nacht-in-athen/12682673/
Über den Beginn der ukrainischen Gegenoffensive und die mögliche Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen sprechen wir mit dem Militärexperten Ralph Rotte. Unser Russland-Korrespondent Friedrich Schmidt berichtet über die russische Sicht auf die Entwicklungen.
Die 46 Länder des Europarats wollen bei ihrem Gipfel in Reykjavik beschließen, dass ein Register für Kriegsschäden in der Ukraine eingerichtet wird. So soll die Zerstörung durch russische Angriffe dokumentiert werden, damit Russland rechtlich und finanziell dafür zur Verantwortung gezogen werden kann. Der Europarat war 1949 als Hüter von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat gegründet worden. Die Organisation ist von der EU unabhängig. Ihm gehören fast alle europäischen Staaten an. Das Register soll auch Grundlage für den Wiederaufbau der Ukraine nach dem Krieg sein. Wie es genau ausgestaltet wird, ist noch unklar. Am Rande der Europarat-Sitzung haben sich die Niederlande und Großbritannien darauf verständigt, eine internationale Kampfjet-Koalition zu gründen. Ziel der Regierungschefs der beiden Länder, Rutte und Sunak, ist es, dass die Ukraine mit F-16-Kampfflugzeugen beliefert wird. Außerdem sollen ukrainische Piloten ausgebildet werden.
Zwei brutale Generäle kämpfen um die Macht im Sudan. Beide verfügen über hochgerüstetes Militär und moderne Waffen. Die Bevölkerung wünscht sich Frieden, ist aber machtlos. Wer kann den Menschen helfen? Seit fast zwei Wochen bekriegen sich die Armeen der beiden mächtigsten Generäle des Landes. Morden, plündern, vergewaltigen. Verschanzen sich in Wohngebieten, um die Bevölkerung als lebende Schutzschilde zu missbrauchen. Bombardieren die Verschanzten in diesen Vierteln mit Kampfflugzeugen, weil unbeteiligte Kollateralopfer beiden Seiten egal sind. Genau wie die Leichen, die sie auf der Straße liegen lassen. Welche Nationen helfen könnten, wie die Demokratiebewegung auf die neuerlichen Kämpfe reagiert und wie groß die Gefahr ist, dass der Bürgerkrieg auf die Nachbarstaaten am Horn von Afrika übergreift – darüber spricht Heiner Hoffmann in dieser Episode von Acht Milliarden. links zur Episode: »Es ist eine Situation wie einstmals in Mogadischu oder in Sarajevo« Wie eine afrikanische Hoffnungsstory in Gewalt endete »Auch in meiner Gegend sterben jeden Tag Menschen«Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Mit Schiffen, Kampfflugzeugen und einem Flugzeugträger hat China Anfang der Woche die militärische Landung auf Taiwan geübt. Die Führung in Peking will unbedingt die Wiedervereinigung mit der abtrünnigen Insel, das Risiko einer militärischen Eskalation im Indopazifik wächst ständig. Droht womöglich ein Krieg, in den auch die Vereinigten Staaten hineingezogen werden könnten, die sich als Schutzmacht Taiwans verstehen? Und was würde ein solcher Konflikt für den Westen bedeuten, speziell für Europa und Deutschland? Darüber sprechen wir diese Woche in "Das Politiktei"l. Zu Gast bei Ileana Grabitz und Heinrich Wefing ist Matthias Naß, Internationaler Korrespondent der ZEIT und einer der besten China-Kenner Deutschlands. Er sagt: "Nirgendwo auf der Welt findet im Augenblick ein größeres Wettrüsten statt als im Indopazifik." Und Naß warnt: Chinas Staatspräsident "Xi Jinping ist bereit, gegenüber Taiwan militärische Gewalt anzuwenden. Man muss das ernst nehmen." Wir diskutieren die umstrittenen Äußerungen des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der gerade in Peking zu Besuch war und in einem Interview auf dem Rückflug aus China in dramatischen Worten gesagt hatte, Europa dürfe sich nicht in eine mögliche Eskalation um Taiwan hineinziehen lassen, das sei "nicht unser Konflikt". Braucht Europa tatsächlich so etwas wie "strategische Autonomie" gegenüber den Vereinigten Staaten, wie nicht nur Macron sie fordert? Oder drohen Gefahren gerade aus der ökonomischen Abhängigkeit von China? Matthias Naß ist eindeutig: "Wir sind abhängiger von China als wir es von Russland waren. Man sollte die Zeit nutzen, um sich von diesen Abhängigkeiten zu befreien." Zu Gast in "Das Politikteil" ist außerdem Alice Bota, die für die ZEIT über das Auswärtige Amt in Berlin berichtet. Sie erklärt, warum die Bundesregierung immer noch keine gemeinsame China-Strategie vorgelegt hat und wie der Streit zwischen Kanzleramt und Außenministerium die Entwicklung einer kohärenten Politik gegenüber China blockiert. Alice Bota sagt: "Es ist für alle offenkundig, dass sich im Umgang mit China etwas ändern muss. Weil China sich ändert." Im Podcast Das Politikteil sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Peter Dausend zu hören. Hosts: Ileana Grabitz und Heinrich Wefing Gäste: Matthias Naß und Alice Bota Assistenz und Recherche: Cristina Plett Produktion: Felix Böhme, Pool Artists Aufgezeichnet am 12. April 2023, 19 Uhr
Rechtsanwalt und Philosoph Dr. Alexander Christ (twitter.com/acundp) und Journalistin Sarah Kaßner (https://twitter.com/KassnerSarah) sprechen mit Milena Preradovic (twitter.com/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (twitter.com/docbrandenburg) über die Oscar-Woko-Verleihung, Lauterbachs gescheiterte Absetzversuche von seinem Impfbetrug sowie seinen Bewerbungsbetrug um eine Professur, die sogenannte Wahlrechts-"Reform" der Ampel, eine grüne Posse aus dem brasilianischen Regenwald, geheime Geheimdienstzahlungen an regimetreue Journalisten, die Unruhe in der Bild-Zeitung im Speziellen und dem Axel-Springer-Verlag im Allgemeinen, die anhaltende Kampagne gegen Ex-Bild-Chef Julian Reichelt, den "Green Deal" der EU zur Enteignung privater Hausbesitzer, politische Strafverfolgung von Kryptowährungsanbietern, politische Strafverfolgung von Michael Ballweg, den angekündigten NATO-Beitritt Finnlands und die geplante Lieferung von Kampfflugzeugen in die Ukraine durch ein NATO-Mitglied (Erstveröffentlichung: 18.3.2023).
NATO-Staaten liefern Waffen in die Ukraine, inzwischen ist sogar von Kampfflugzeugen die Rede. Bisher allerdings hat all das den Krieg nicht beenden können. Im Gegenteil! Darüber reden in PunktEU mit Holger Beckmann: Helga Schmidt, Matthias Reiche und Alexander Göbel. Von Holger Beckmann.
Der Wunsch der Ukraine nach Kampfflugzeugen aus Deutschland zielt nach Einschätzung des Sicherheitsexperten Christian Mölling nicht darauf, dass tatsächlich deutsche Jets geliefert werden – sondern dass die Bundesregierung die Nicht-Lieferung an anderer Stelle kompensiert. Nach Möllings Einschätzung seien Tornados und Eurofighter der Bundeswehr aus verschiedenen Gründen wenig geeignet und dienten hier als Verhandlungsmasse.
Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski hat den Kanzler auf seiner Reise nach Argentinien, Chile und Brasilien begleitet. Dort erfährt Scholz für seine Ukraine-Politik weniger Zuspruch als er womöglich gehofft hatte. Besonders Brasiliens Präsident Lula da Silva überrascht den Kanzler mit bemerkenswerten Aussagen zum russischen Angriff auf die Ukraine. Derweil hat den Kanzler nach der Panzer-Diskussion es nun mit einer Debatte über mögliche Lieferungen von Kampfflugzeugen zu tun. Eine Analyse dazu zusammen mit Pioneer-Investigativ-Reporter Christian Schweppe. Mit Pioneer-Editor Maximilian Stascheit geht es um die Probleme des deutschen Bildungssystems: Wie lässt sich der Lehrermangel am sinnvollsten bekämpfen und was muss sich ändern, damit unsere Schüler bei Bildungsstudien wieder besser abschneiden? Im Interview der Woche dazu: Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) über das Startchancen-Programm, mit dem sozial benachteiligte Schüler gefördert werden sollen, Zuständigkeiten in der Bildungspolitik zwischen Bund und Ländern und den im März anstehenden Bildungsgipfel. Die weiteren Themen: Zwischen Amt und Wahlkampf: Nancy Faeser und ihre Doppelrolle als Innenministerin und SPD-Spitzenkandidatin in Hessen. Reise nach Afrika: Finanzminister Christian Lindner im Interview bei Rasmus Buchsteiner im Bundeswehr-Camp in Gao, Mali. Wahlwiederholung in Berlin: Die letze Wahlkampf-Woche beginnt. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Nils Schmid, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Baden-Württemberg.
Der stellvertretende Pioneer-Chefredakteur Gordon Repinski hat den Kanzler auf seiner Reise nach Argentinien, Chile und Brasilien begleitet. Dort erfährt Scholz für seine Ukraine-Politik weniger Zuspruch als er womöglich gehofft hatte. Besonders Brasiliens Präsident Lula da Silva überrascht den Kanzler mit bemerkenswerten Aussagen zum russischen Angriff auf die Ukraine. Derweil hat den Kanzler nach der Panzer-Diskussion es nun mit einer Debatte über mögliche Lieferungen von Kampfflugzeugen zu tun. Eine Analyse dazu zusammen mit Pioneer-Investigativ-Reporter Christian Schweppe.Mit Pioneer-Editor Maximilian Stascheit geht es um die Probleme des deutschen Bildungssystems: Wie lässt sich der Lehrermangel am sinnvollsten bekämpfen und was muss sich ändern, damit unsere Schüler bei Bildungsstudien wieder besser abschneiden? Im Interview der Woche dazu: Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) über das Startchancen-Programm, mit dem sozial benachteiligte Schüler gefördert werden sollen, Zuständigkeiten in der Bildungspolitik zwischen Bund und Ländern und den im März anstehenden Bildungsgipfel. Die weiteren Themen: Zwischen Amt und Wahlkampf: Nancy Faeser und ihre Doppelrolle als Innenministerin und SPD-Spitzenkandidatin in Hessen.Reise nach Afrika: Finanzminister Christian Lindner im Interview bei Rasmus Buchsteiner im Bundeswehr-Camp in Gao, Mali.Wahlwiederholung in Berlin: Die letze Wahlkampf-Woche beginnt.Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Nils Schmid, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Baden-Württemberg. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Kaum haben sich Politiker und Medien im Zusammenhang mit der Lieferung westlicher Kampfpanzer an die Ukraine wieder einigermaßen beruhigt, wird mit einem eventuellen Export westlicher Kampfflugzeuge an die ukrainischen Streitkräfte bereits „ein neues Fass aufgemacht“. Wie schon bei den westlichen gepanzerten Waffensystemen stellt sich neben der politischen Dimension einer solchen Lieferung zunächst die Frage, obWeiterlesen
Mit seiner Entscheidung, nun doch Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern, hat Kanzler Scholz wieder einmal Freund und Gegner überrascht. Schlägt ihm womöglich zu Unrecht Kritik entgegen? Ist seine abwägende Politik womöglich gar nicht zögerlich, sondern vielmehr verantwortungsvoll? Und: Wird die Bewaffnung der Ukraine ein Fass ohne Boden? Wie steht es mit der Lieferung von Kampfflugzeugen? Antworten bei WDR 2 Jörg Thadeusz von Sabine Adler, Journalistin, Autorin und Expertin für Osteuropa. Von Sabine Adler.
Das ist die Kurzversion von "heute wichtig", für alle, die es morgens eilig haben:Bundeskanzler Olaf Scholz hat entschieden. Er gibt die Leopard-2-Panzer für die Ukraine frei und liefert gemeinsam mit anderen Verbündeten wie den Vereinigten Staaten, Spanien oder Frankreich. Doch mit dem Dank für die Panzer brachte der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj die Forderung nach Kampfflugzeugen ins Spiel. Liefert Deutschland also auch bald Eurofighter in die Ukraine? Der Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel sagt im Podcast „heute wichtig“ eindeutig: Nein. Würde sich Deutschland mit Eurofightern beteiligen, wäre das Verteidigungsbündnis NATO aktiv am Krieg beteiligt.+++Das Interview mit Prof. Sönke Neitzel beginnt in der Langversion bei Minute 8:27.+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat entschieden. Er gibt die Leopard-2-Panzer für die Ukraine frei und liefert gemeinsam mit anderen Verbündeten wie den Vereinigten Staaten, Spanien oder Frankreich. Doch mit dem Dank für die Panzer brachte der ukrainische Präsident Wolodymir Selenskyj die Forderung nach Kampfflugzeugen ins Spiel. Liefert Deutschland also auch bald Eurofighter in die Ukraine? Der Militärhistoriker Prof. Sönke Neitzel sagt im Podcast „heute wichtig“ eindeutig: Nein. Würde sich Deutschland mit Eurofightern beteiligen, wäre das Verteidigungsbündnis NATO aktiv am Krieg beteiligt.Außerdem geht es in dieser Folge um das Thema Kinderarmut, denn in Deutschland ist jedes fünfte Kind von Armut bedroht.+++Das Interview mit Prof. Sönke Neitzel beginnt bei Minute 8:27.+++Host: Michel Abdollahi;Redaktion: Mirjam Bittner, Dimitri Blinski, Laura Csapó;Mitarbeit: Catrin Boldebuck, Jennifer Heinzel;Produktion: Nicolas Femerling, Andolin Sonnen, Wei Quan, Lia Wittfeld, Aleksandra Zebisch.+++Wer noch mehr exzellente, journalistische Inhalte des "stern" hören, lesen und streamen möchte, dem empfehlen wir unser Printheft oder unser Digitalangebot "stern Plus". Jetzt einen Monat gratis testen: www.stern.de/gratis+++Sie wollen Kontakt zu uns aufnehmen? Schreiben Sie uns an heutewichtig@stern.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Nach anhaltender Kritik hat Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) in einem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag um ihre Entlassung gebeten. Was von Amtsnachfolger Boris Pistorius zu erwarten ist, wird sich zeigen müssen. War Lambrechts kurze Amtszeit tatsächlich so katastrophal? Ist es um die Bundeswehr so schlecht bestellt, wie suggeriert wird?Ein Kommentar von Ilona Pfeffer.Der Schleudersitz der Bundesregierung bekommt einen neuen Piloten: Nach etwas mehr als einem Jahr übergibt Christine Lambrecht das Amt an der Spitze des Verteidigungsministeriums an den niedersächsischen Innenminister Boris Pistorius (SPD). In ihrem Schreiben an Bundeskanzler Olaf Scholz begründete die SPD-Politikerin den Schritt mit dem anhaltenden Trubel um ihre Person, der in der Berichterstattung eine sachliche Diskussion über „Soldatinnen und Soldaten, die Bundeswehr und sicherheitspolitische Weichenstellungen im Interesse der Bürgerinnen und Bürger“ kaum noch zulasse. „Die wertvolle Arbeit der Soldatinnen und Soldaten und der vielen motivierten Menschen im Geschäftsbereich muss im Vordergrund stehen“, so Lambrecht. „Ich habe mich deswegen entschieden, mein Amt zur Verfügung zu stellen.“ 1)Der negativen Schlagzeilen hat es für Lambrecht tatsächlich zuhauf gegeben. Angefangen bei dem Truppenbesuch in Litauen, den Lambrecht auf wenige Stunden abkürzte, um anschließend nach Ischgl in den Skiurlaub zu fahren, über die Lieferung der 5000 Helme für die Ukraine statt der erhofften militärischen Hilfen, die wiederholte Mitnahme ihres Sohnes auf Dienstreisen, darunter ein Helikopterflug mit einer Maschine der Flugbereitschaft, den vergessenen Namen des neben ihr stehenden Luftwaffenchefs Ingo Gerhartz bei der Verkündung der Anschaffung von F-35-Kampfflugzeugen und bis hin zu der unglücklichen Videobotschaft, die die Ministerin vor dem Hintergrund des Berliner Silvesterfeuerwerks aufgezeichnet hatte.2) Auch politischen Gegenwind musste Lambrecht einstecken, vor allem aus der Opposition. So warf Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) der 57-Jährigen Fehleinschätzungen bei der Vergabe von Aufträgen vor. Konkret ging es darum, welche Unternehmen bei der Beschaffung von neuer Ausrüstung aus dem 100 Milliarden schweren Sondervermögen für die Bundeswehr beauftragt werden sollten. Nach Einschätzung des CDU-Politikers hatte Lambrecht deutsche Unternehmen hierbei unterschätzt. Wenn aber derlei Aufträge an ausländische Rüstungsunternehmen gingen, würde das auch die Folgeaufträge und etwaige Wartungsarbeiten betreffen. Dieser Umstand wiederum würde die Bundesrepublik von anderen Regierungen abhängig machen. „Bei der Bundesverteidigungsministerin habe ich noch nicht das Gefühl, dass dieses Thema bei ihr in guten Händen ist“, sagte Günther gegenüber der Welt.3) Doch auch aus den Reihen der Bundesregierung kam zuletzt deutliche Kritik. Laut einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll das Finanzministerium Lambrechts „komplizierte, teils intransparente und inkonsequente Bedarfsplanung sowie bürokratische Bestellprozesse“ moniert haben. In einem Schreiben an die Verteidigungsministerin soll Finanzminister Christian Lindner (FDP) unter anderem geäußert haben: „Ich muss feststellen, dass Sie die hier angeführte Notwendigkeit der Munitionsbeschaffung weder bei der Verhandlung zum Sondervermögen noch im Zuge des parlamentarischen Verfahrens zum Ausdruck gebracht haben.“ 4)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/reise-nach-jerusalem-im-verteidigungsministerium-von-ilona-pfeffer+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der Ukraine wird das Kriegsrecht um drei Monate verlängert. Dafür hat das Parlament in Kiew gestimmt. Das Kriegsrecht gibt dem Militär mehr Befugnisse, bürgerliche Freiheiten, wie das Demonstrationsrecht, werden eingeschränkt. Die Verlängerung um drei Monate gilt als Zeichen dafür, dass die Ukraine von einem längeren Krieg ausgeht. Russland verstärkt nach ukrainischen Angaben seine Luftangriffe im gesamten Land. Wie der Generalstab mitteilte, setzt Moskau zunehmend die Luftwaffe ein, um die Infrastruktur zu zerstören. Örtliche ukrainische Behörden meldeten einen russischen Raketenangriff auf die Ortschaft Malyn westlich von Kiew. Zudem berichtet das ukrainische Militär von andauernden Attacken mit Kampfflugzeugen, Raketenwerfern und Panzern entlang der gesamten Front im Osten des Landes.
Die Ukraine bittet die sieben reichsten westlichen Industriestaaten um mehr Waffen, um den russischen Angriffskrieg abwehren zu können. Außenminister Kuleba sagte nach einem Treffen mit den G7-Ressortchefs in Weissenhaus in Schleswig-Holstein, es mangele den ukrainischen Streitkräften vor allem an flexiblen Raketensystemen und Kampfflugzeugen. Die Waffenlieferungen des Westens seien insgesamt mittlerweile zwar zufriedenstellend, sagte Kuleba. Diese müssten aber so lange weitergehen, bis die Ukraine den Krieg gegen Russland gewonnen habe. Der EU-Außenbeauftragte Borrell sagte auf dem heutigen Treffen bereits weitere 500 Millionen Euro für Waffen und Ausrüstung zu. Damit würde sich die Summe, die die EU der Ukraine für Militärhilfe zur Verfügung stellt, auf zwei Milliarden Euro erhöhen.
Der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser sprach am 2. April 2019 in Offenbach über den Angriff von Saudi-Arabien auf Jemen im Jahre 2015, den er als illegal einstuft. Dabei stützt sich Ganser auf das UNO-Gewaltverbot, das klar und deutlich Kriege seit 1945 verbietet und sagt: Alle UNO-Mitglieder unterlassen in ihren internationalen Beziehungen jede Androhung oder Anwendung von Gewalt. Ganser zeigt in seinem Vortrag, dass Saudi-Arabien das Nachbarland Jemen am 26. März 2015 angriff, und dass US-Präsident Obama den Angriff unterstützte. Der saudische Botschafter in Washington, Adel al-Jubeir, hatte Washington vor dem Angriff auf Jemen informiert. Nach Kriegsausbruch haben Helikopter der amerikanischen Armee vor der Küste des Jemen saudiarabische Kampfpiloten aus dem Meer gerettet. Die Piloten hatten sich per Schleudersitz aus ihrem amerikanischen F-15-Jet gerettet. König Salman dankte Präsident Barack Obama für die Unterstützung. Wiederholt half die US-Luftwaffe bei der Betankung von saudischen Kampfflugzeugen in der Luft. Der US-Rüstungskonzern Boeing profitiert vom Krieg. Wartung und Reparatur der F-15 Kampflugzeuge von Saudi-Arabien werden durch US-Spezialisten durchgeführt. Kamel Jendoubi von der UNO erklärte, dass Saudi-Arabien im Jemen brutal gegen Zivilisten vorgehe. Luftangriffe der Saudis hätten Hochzeits- und Trauergesellschaften, Märkte, Schiffe mit Zivilisten an Bord und medizinische Einrichtungen bombardiert. Das Töten von Zivilisten ist ein Kriegsverbrechen.Daniele Ganser hat neu eine Community! Er sagt: "Ich würde mich sehr freuen, Dich dort zu begrüssen! Mein Ziel ist, in diesen bewegten Zeiten den inneren und äusseren Frieden zu stärken!" Hier erfährst Du mehr zu diesem spannenden neuen Projekt: https://community.danieleganser.online/Daniele Ganser:https://www.danieleganser.chhttps://twitter.com/danieleganserhttps://www.facebook.com/DanieleGanserhttps://www.instagram.com/daniele.ganser/https://t.me/s/DanieleGanser See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Die Ukraine hat nach US-Angaben Kampfflugzeuge für den Kampf gegen die russischen Streitkräfte erhalten: Nach Angaben des Pentagon verfügt die Ukraine jetzt über „mehr Kampfjets als vor zwei Wochen“. Pentagon-Sprecher John Kirby sagte in Washington, die Ukraine habe „zusätzliche Flugzeuge und Flugzeugteile erhalten“. Angaben zu Herkunft oder Bauart der Kampfjets machte er nicht. Die Ukraine hatte die NATO zur Lieferung von Kampfflugzeugen aufgefordert. Im Raum stand die Übergabe von Maschinen des sowjetischen Typs MiG-29, an dem ukrainische Piloten ausgebildet sind. Mehrere osteuropäische Staaten verfügen über MiG-29-Jets. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Wie Spießer und Krämer Politik machenEin Kommentar von Wolfgang Bittner.Deutschland befindet sich seit einigen Tagen in einem „verdeckten Krieg“ mit Russland. Denn Waffenlieferungen an eine Kriegspartei sind ein kriegerischer Akt, und dabei lässt sich nicht zwischen Kampfflugzeugen und Stinger-Raketen oder Panzerfäusten unterscheiden. Jetzt kommen aufgrund des Krieges in der Ukraine mehr als ein Million Flüchtlinge nach Westeuropa, Hunderttausende auch nach Deutschland. Sie finden Unterstützung, werden untergebracht, können kostenlos mit der Bahn fahren, wohin auch immer, ob geimpft oder nicht. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/corona-krieg-raeson-von-wolfgang-bittner+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Nato-Staaten liefern der Ukraine Waffen, Polen schlägt die Überlassung von Kampfflugzeugen über einen Stützpunkt in Deutschland vor. Kritiker fürchten Moskaus Reaktion. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Polen hat sich bereit erklärt, die Ukraine mit Kampfflugzeugen zu unterstützen. Das Land schlägt vor, die Jets zum US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland zu bringen. Die USA sind allerdings dagegen, sie befürchten, die NATO könnte dadurch in den Krieg hineingezogen werden. Weitere Themen: - USA stoppen Öl-Importe aus Russland, hilft Venezuela aus? - Flucht vor dem Krieg: «Ich habe mich völlig verloren» - Menschenrechte in China: UNO-Hochkommissarin reist nach Xinjiang - Wieder Rundstreckenrennen in der Schweiz? - Tagesgespräch: Herfried Münkler zur künftigen globalen Ordnung
Die von Polen betriebene Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine könnte nach Einschätzung des Militärexperten Carlo Masala zu einer Eskalation des Konflikts mit Russland führen. Außerdem spricht Stefan Schmitz mit ihm über die Evakuierung von ukrainischen Zivilisten aus umkämpften Städten und über seine Einschätzungen zu den Verhandlungen der Außenminister am Donnerstag in der Türkei.
Washington arbeitet US-Medienberichten zufolge mit Polen an einer Vereinbarung über die Lieferung von Kampfflugzeugen aus der Sowjetzeit an die Ukraine. Im Gegenzug könnten die USA Polen mit F-16-Kampfjets aus US-Produktion beliefern, berichteten mehrere US-Medien am Samstag unter Berufung auf Regierungsvertreter in Washington. „Wir arbeiten mit den Polen in dieser Frage zusammen und beraten uns mit den übrigen Nato-Verbündeten“, zitierten das „Wall Street Journal“ und der Fernsehsender NBC einen Vertreter des Weißen Hauses. Kiew hatte am Samstag den Westen aufgefordert, die Militärhilfe für das belagerte Land zu verstärken. Präsident Wolodymyr Selenskyj bat seine osteuropäischen Nachbarn um die Bereitstellung von Flugzeugen aus russischer Produktion, für die seine Piloten ausgebildet sind. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
«Jetzt ist genug», betont Braumeister Alois Gmür. «Abwarten statt Reinschiessen», warnt Martin Elmiger, Chef einer Eventtechnikfirma. Beide Unternehmer warten gespannt auf einen Corona-Lockerungsentscheid. Ausserdem: Brisante Fragen zur Kampfjetdebatte. Und: Hinter Omikron könnten Mäuse stecken. Corona-Ende in Sicht: Öffnungsturbos geben Gas Fertig 2G. Homeoffice-Pflicht abschaffen. Alle Corona-Massnahmen sofort aufheben. Das fordert eine Allianz aus Wirtschaft und bürgerlichen Politikerinnen und Politikern. Der Ruf nach einem baldigen «Freiheitstag», einem Schweizer «Freedom Day», stösst in der Wirtschaft aber auch auf Kritik. Die Reportage. Bomber der Lüfte: Der neue Kampfjet und sein Auftrag 2020 hat das Schweizer Stimmvolk Ja zur Beschaffung von neuen Kampfflugzeugen gesagt. Welche Aufgabe haben die neuen Jets? Was wird von der Luftwaffe erwartet? Exklusive Recherche der SRF-Investigativ-Redaktion zum Einsatzbereich von F-35-Kampfjets. An der «Rundschau»-Theke zu Gast ist der oberste Kampfjetpilot der Schweiz: Divisionär Peter Merz, Kommandant der Luftwaffe. Omikron-Maus: Beunruhigende Entdeckung im Labor Woher kam Omikron? Ein chinesisches Forscherteam hat eine aufsehenerregende Studie publiziert. Ihre Schlussfolgerung: Omikron stammt von den Mäusen. Das Coronavirus sei in den Mäusen mutiert und als Omikron-Variante wieder auf die Menschen übergesprungen. Eine gute Nachricht?
«Jetzt ist genug», betont Braumeister Alois Gmür. «Abwarten statt Reinschiessen», warnt Martin Elmiger, Chef einer Eventtechnikfirma. Beide Unternehmer warten gespannt auf einen Corona-Lockerungsentscheid. Ausserdem: Brisante Fragen zur Kampfjetdebatte. Und: Hinter Omikron könnten Mäuse stecken. Corona-Ende in Sicht: Öffnungsturbos geben Gas Fertig 2G. Homeoffice-Pflicht abschaffen. Alle Corona-Massnahmen sofort aufheben. Das fordert eine Allianz aus Wirtschaft und bürgerlichen Politikerinnen und Politikern. Der Ruf nach einem baldigen «Freiheitstag», einem Schweizer «Freedom Day», stösst in der Wirtschaft aber auch auf Kritik. Die Reportage. Bomber der Lüfte: Der neue Kampfjet und sein Auftrag 2020 hat das Schweizer Stimmvolk Ja zur Beschaffung von neuen Kampfflugzeugen gesagt. Welche Aufgabe haben die neuen Jets? Was wird von der Luftwaffe erwartet? Exklusive Recherche der SRF-Investigativ-Redaktion zum Einsatzbereich von F-35-Kampfjets. An der «Rundschau»-Theke zu Gast ist der oberste Kampfjetpilot der Schweiz: Divisionär Peter Merz, Kommandant der Luftwaffe. Omikron-Maus: Beunruhigende Entdeckung im Labor Woher kam Omikron? Ein chinesisches Forscherteam hat eine aufsehenerregende Studie publiziert. Ihre Schlussfolgerung: Omikron stammt von den Mäusen. Das Coronavirus sei in den Mäusen mutiert und als Omikron-Variante wieder auf die Menschen übergesprungen. Eine gute Nachricht?
Themen: Europäischer Rat im Videoformat, Regierungserklärung der Bundeskanzlerin zum Europäischen Rat, Außenministertreffen in Brüssel, Coronakabinett, COVID-19-Pandemie, Besuch der Bundesverteidigungsministerin beim Kommando Spezialkräfte in Calw, EU-Sanktionen, Demonstration in Kassel, Erbschaftssteuer, Spitzengespräch der Konzertierten Aktion Mobilität, Tätigkeit von Leitungspersonen des deutschen Sports für den Staatssicherheitsdienst, Interviewäußerungen des US-Präsidenten, Lobbyregister, Gaspipeline Nord Stream 2, Flugstunden von Kampfflugzeugen der Bundeswehr 0:00 Beginn 0:39 Bericht aus dem Corona-Kabinett 5:52 Fragen zur Corona-Politik Naive Fragen zu: 9:35 Brasilianische Variante & exponentielles Wachstum - warum sagen Sie "Nicht wieder in expotentielles Wachstum kommen"? Das RKI sagt, dass wir das schon längst haben... (ab 13:25) - wie bewerten Sie die brasilianische Variante? 29:33 Spahns Ehemann/Burda - "zu keinem Zeitpunkt informiert und involviert" ist jetzt nicht Ihre Position und die Ihres Ministers, sondern Sie tragen die Position von Burda vor, richtig? (ab 32:07) - wie ist denn aus Sicht des BMG und des Ministers? Wann wurde sein Ehemann informiert und involviert? Sie sind ja nicht die Pressesprecherin von Burda... 35:50 Olympia in Tokio - wie bewerten Sie die Entscheidung des IOC, dass keine ausländischen Gäste zu den Olympischen Spielen nach Tokio kommen dürfen? - was passiert mit den gebuchten Flügen und Hotels? 38:39 KSK-Skandal - warum wird der KSK-Kommandeur seine Aufgaben weiter wahrnehmen? (39:46) 40:06 Sanktionen gegen Chinesen/Guantanamo - wer sind diese vier chinesischen Verantwortlichen? Ist Präsident Xi darunter? (ab 42:32) - gibt es eigentlich Sanktionen gegen Verantwortliche in den USA wegen Guantanamo? 55:31 Ex-IMs im heutigen Leistungssport (Stasi) - im jüngsten Tätigkeitsbericht des Stasi-Unterlagen-Beauftragten heißt es beim Punkt Leitende Personen im Sport: "In Vorbereitung der European Games in Minsk 2019 bzw. der Youth Olympic Games in Lausanne 2020 erfolgten 81 Überprüfungen von Leitungspersonen des deutschen Sports. In acht Fällen ergaben sich Hinweise auf eine Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst." - War das BMI als Hauptgeldgeber des Hochleistungssports darüber informiert? Sind Sie dagegen vorgegangen? - Worum handelt es sich bei den „acht Fällen“, bei denen „sich Hinweise auf eine Tätigkeit für den Staatssicherheitsdienst ergaben“? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Story: Mexiko 1926. Nur wenige Jahre nach der Revolution bricht erneut ein blutiger Bürgerkrieg aus. Als Präsident Calles (Rubén Blades) Kirchen stürmen und Priester ermorden lässt, kommt es zu einem Volksaufstand. Es bildet sich eine Widerstandsbewegung, die Cristeros, die fortan einen erbitterten Freiheitskampf führt. Die Cristeros rekrutieren General Gorostietas (Andy Garcia), der aus den einzelnen Gruppen von Desperados, bewaffneten Priestern und Bauern eine schlagkräftige Armee formen soll. Mit einer ausgeklügelten Guerilla-Taktik gelingt es dem charismatischen General, den übermächtigen Regierungstruppen schwere Verluste zuzufügen. Als Präsident Calles mit den USA die Lieferung von Maschinengewehren und Kampfflugzeugen vereinbart, droht sich das Blatt zu wenden. Den tapferen Frauen und Männern der Cristeros steht nun eine entscheidende Schlacht bevor, in der entweder der Sieg der Freiheit oder der Tod auf sie wartet... DVD/Blu Ray-Release: 29.01.2016 (Pandastorm/Edel Germany) For Greater Glory: The True Story of Cristiada Thriller, Action, Krieg, Historienepos Land: Mexiko 2012 Laufzeit: ca. 145 min. FSK: 16 Regie: Dean Wright Drehbuch: Michael Love Mit Andy Garcia, Oscar Isaac, Catalina Sandino Moreno, ... https://www.youtube.com/watch?v=pc52KiGQ0U8
Story: Mexiko 1926. Nur wenige Jahre nach der Revolution bricht erneut ein blutiger Bürgerkrieg aus. Als Präsident Calles (Rubén Blades) Kirchen stürmen und Priester ermorden lässt, kommt es zu einem Volksaufstand. Es bildet sich eine Widerstandsbewegung, die Cristeros, die fortan einen erbitterten Freiheitskampf führt. Die Cristeros rekrutieren General Gorostietas (Andy Garcia), der aus den einzelnen Gruppen von Desperados, bewaffneten Priestern und Bauern eine schlagkräftige Armee formen soll. Mit einer ausgeklügelten Guerilla-Taktik gelingt es dem charismatischen General, den übermächtigen Regierungstruppen schwere Verluste zuzufügen. Als Präsident Calles mit den USA die Lieferung von Maschinengewehren und Kampfflugzeugen vereinbart, droht sich das Blatt zu wenden. Den tapferen Frauen und Männern der Cristeros steht nun eine entscheidende Schlacht bevor, in der entweder der Sieg der Freiheit oder der Tod auf sie wartet... DVD/Blu Ray-Release: 29.01.2016 (Pandastorm/Edel Germany) For Greater Glory: The True Story of Cristiada Thriller, Action, Krieg, Historienepos Land: Mexiko 2012 Laufzeit: ca. 145 min. FSK: 16 Regie: Dean Wright Drehbuch: Michael Love Mit Andy Garcia, Oscar Isaac, Catalina Sandino Moreno, ... https://www.youtube.com/watch?v=pc52KiGQ0U8