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Nach dem schlechten Abschneiden bei der Bundestagswahl suchen die Sozialdemokraten noch nach den Ursachen. Gleichzeitig wollen und müssen sie sich neu aufstellen. Welche Rolle spielt dabei der NRW-Landesverband. Und wer könnte in zwei Jahren bei der nächsten Landtagswahl gegen Hendrik Wüst antreten? Darüber spricht Daniela Junghans mit der SPD-Landeschefin Sarah Philipp und dem WDR-Journalisten Christoph Ullrich. Von Daniela Junghans.
Stau im Promiflieger von Berlin nach Köln. Nachdem Fabian den Wahltag im Bundestag zunächst mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst diskutiert hat, folgt nun Aufklärungsarbeit bei Jonas. Friedrich Merz wär nämlich beinahe nicht nur nicht Kanzler geworden, er hat auch die pünktliche Veröffentlichung des High-End Podcasts verhindert. Parallelen zum 1. FC Köln finden sich in dieser Folge viele, denn auch in der Domstadt ist die Stimmung im Keller. Eine Produktion von Flutlicht-Film in Zusammenarbeit mit AM|PM
Tickets für den Pioneer LIVE-Podcast „Celebrating Democracy“ gibt es hier.Karina Mößbauer begleitet den nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst auf seiner Reise nach Katar und Abu Dhabi. Zusammen mit Jörg Thadeusz diskutiert sie die wirtschaftliche Bedeutung der Golfregion für Deutschland und ob Hendrik Wüst der Vorbote einer neuen deutschen Außenpolitik ist. Am Ende dieser Folge von Hauptstadt - Das Briefing sprechen sich beide für die Wahl einer Bundespräsidentin aus. Im Interview der Woche: Der Bestsellerautor, Psychotherapeut und katholische Theologe Dr. Manfred Lütz spricht mit Jörg Thadeusz über das Verhältnis von Politik und Kirche und die Bedeutung des verstorbenen Papstes Franziskus. Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Stefan Braun, Redaktionsleiter von Berlin.Table, mit Karina Mößbauer über 20 Jahre “YouTube”, die aktuell beliebteste deutsche Politikerin Heidi Reichinnek und den Diktatfrieden von Donald Trump für die Ukraine. ID:{jvjmghQ4XOwySyz8doXdF}
Lemke, Kirsten www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Mit dem schwarz-grünen Finger nach Berlin zeigen, wenn was schiefgeht ist vorbei. Nach der Bundestagswahl sortiert sich auch das politische NRW neu. Wie wird Hendrik Wüst mit dem Kanzler Merz klar kommen? Was wird aus SPD und Grünen? Und warum hat die FDP wieder Ihre alte Machtbasis im Landtag von NRW. Außerdem gibt es hier die Antwort, warum die Jugend in Nordrhein-Westfalen überraschend halbwegs klassisch wählt. All diese Fragen haben Christoph Ullrich und Kai Clement in unserem Podcast diskutiert. Von Christoph Ullrich.
Deutschland ist im globalen Wettlauf der KI-Entwicklung gut aufgestellt, sagt NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) - und plädiert für eine ausgewogene Regulierung. Zu lasche Regeln wie in den USA verunsicherten Entwickler, Investoren und Unternehmen. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
In dieser Folge ist Hendrik Wüst zusammen mit Dennis Thering, dem Spitzenkandidaten der Hamburger CDU für die Bürgerschaftswahl am 2. März zu Gast.
Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing
Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer!Hier gibt es Tickets für HDB LIVE auf dem Medienschiff Pioneer TWO mit Christian Linder und Hendrik Wüst.Karina Mößbauer und Jörg Thadeusz diskutieren das Scheitern des Zustrom-Begrenzung-Gesetzes der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag und die Folgen für den Wahlkampf. Wie stark ist Friedrich Merz geschädigt? Wer profitiert von der gescheiterten Abstimmung? Welchen Schaden hat der Parlamentarismus genommen? Im Interview der Woche: Jan van Aken, der Co-Vorsitzende von “DIE LINKE”, spricht mit Karina Mößbauer über die fragilen Umfragewerte seiner Partei, seine Pläne für eine Vermögenssteuer und warum klassische “linke Themen” momentan keine Konjunktur beim Wähler zu haben scheinen.Im kürzesten Interview der Berliner Republik spricht Jörg Thadeusz mit René Hagemann, dem stellvertretenden Hauptgeschäftsführer vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) über 400.000 neue Wohnungen für Deutschland, das RTL-Dschungelcamp und den Gewinner der Fußball-Championsleague 2025. ID:{1r4OYQUXo59vvyyGjhxhiQ}
Die NRW-Landesregierung hat einen Aktionsplan gegen Einsamkeit verabschiedet. "Je länger Menschen von Einsamkeit betroffen sind, desto schwieriger wird es, sie da herauszukriegen", sagt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Von WDR 5.
Hendrik Wüst ist Hoffnungsträger. Zum einen, weil der NRW-Ministerpräsident die CDU in seinem Bundesland in den Umfragen auf heftige 40% gebracht hat. Zum anderen, weil er für Gegner von Friedrich Merz eine Alternative an der Spitze der CDU darstellt. Aber wie tickt der Mann aus NRW? Im Gespräch mit Jan Schipmann hat Hendrik Wüst über sein Herzensthema gesprochen: Die Bekämpfung von Einsamkeit. Außerdem geht es um den Umgangston in der Politik – und auch darum, ob TikTok verboten werden sollte. Das alles und mehr in der aktuellen Folge von ABSOLUTE MEHRHEIT. ABSOLUTE MEHRHEIT ist ein Podcast über politische Visionen, persönliche Überzeugungen und ein Gedankenspiel darüber, in welche Richtung sich dieses Land entwickeln soll. Hosts: Jan Schipmann, Aline Abboud, Victoria Reichelt Jeden Dienstag, überall wo es Podcasts gibt. ABSOLUTE MEHRHEIT wird produziert von Hyperbole Medien GmbH für funk. funk ist ein Gemeinschaftsangebot der Arbeitsgemeinschaft der Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland (ARD) und des Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF). funk hat auf die datenschutzrechtlichen Bestimmungen dieser Plattform sowie die Erhebung, Analyse und Nutzung von Userdaten keinen Einfluss. Im Rahmen unserer Möglichkeiten gehen wir mit der größten Sensibilität mit Deinen Daten um. Weitere Informationen zum Thema Datenschutz findest Du auf unserer Website: https://www.funk.net/datenschutz Schaut hier vorbei und schreibt uns: Instagram: https://www.instagram.com/die.da.oben TikTok: https://www.tiktok.com/@die.da.oben YouTube: www.youtube.com/@DieDaOben
Rund 83 Millionen Euro will die Landesregierung im Sozialen einsparen, die Kürzungen treffen zum Beispiel die Obdachlosenberatung, die Aidshilfe und auch Projekte zur Unterstützung von Flüchtlingen. Entsprechend wütend sind die Mitarbeiter der betroffenen Bereiche. Ministerpräsident Hendrik Wüst sieht keine Alternative zu den Sparplänen, aber gibt es die wirklich nicht? Darüber spricht Daniela Junghans mit der WDR-Journalistin Selina Marx. Von Daniela Junghans.
Guns N Roses arbeiten an neuem Material und hat Pläne für weitere Musik. Die Toten Hosen haben offiziell den Staatspreis NRW von Hendrik Wüst bekommen.
Tausende ertrinken jedes Jahr im Mittelmeer - davor verschließe man die Augen, so Ministerpräsident Hendrik Wüst. Er fordert ein Umsteuern in der Migrationspolitik, begrüßt Drittstaaten-Modelle und plädiert dafür, irreguläre Migration zu beenden. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interview der Woche
Die Pflegeversicherung und Krankenversicherung ist das neue Sorgenkind von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Eine drohende Pleite der Pflegeversicherung schon im kommenden Winter hat er dementiert, doch dass die und auch die Krankenversicherung eine umfassende Reform und damit massiv steigende Beiträge brauchen, hat Lauterbach eingestanden. Woher die finanzielle Schieflage rührt, welche Pläne es gibt und was in der kommenden Woche bereits entschieden wird, bespricht Gordon Repinski mit Senior Politics Reporter Jürgen Klöckner, Experte für Gesundheitspolitik bei POLITICO. Im 200-Sekunden-Interview ist die frühere Staatsministerin für Digitales, heutige CSU-Abgeordnete und stellvertretende CSU-Vorsitzende Dorothee Bär zu Gast. Während in Berlin heute und morgen das Netzwerktreffen von Women@CDU läuft, diskutiert sie mit Gordon Repinski die Notwendigkeit von Quoten. Und: Der CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst, spricht mit Gordon Repinski darüber, wie Deutschland aus der Wirtschaftskrise geholt werden kann. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo: https://www.politico.eu/newsletter/berlin-playbook. Mehr von Berlin Playbook-Host und Chefredakteur von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg fordern, die Asylpolitik deutlich zu verschärfen. Die drei von CDU und den Grünen regierten Bundesländer haben dafür heute eine gemeinsame Initiative in den Bundesrat eingebracht. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von der CDU sagte, in der Migrationspolitik müssten die Lösungen aus der Mitte des politischen Spektrums kommen.
Fridays for Future rufen zum großen Klimastreik auf. Hendrik Wüst mahnt seine CDU, weniger krawallig zu sein. Und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke ist viel beliebter als seine Partei. Das ist die Lage am Freitagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Mehr Hintergründe zu Fridays for Future: Die Grün-Gelb-Westen Das ganze Interview lesen Sie hier: »Es wäre brandgefährlich, ständig nur schwarzzumalen« Herbert Reul streitet mit Autorin Souad Lamroubal über Ausländerkriminalität: »Es ist verwerflich, diese Ängste zu verstärken« – »Ich habe die Statistik nicht erfunden«+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Hendrik Wüst hat die Katze aus dem Sack gelassen: Er will nicht CDU-Kanzlerkandidat werden. Zumindest nicht bei der Bundestagswahl 2025 - er geht also einer zunächst innerparteilichen Auseinandersetzung mit Friedrich Merz aus dem Weg. Der darf es nun 2025 versuchen, Wüst sehen sie in der CDU eher als Zukunft der Partei über die Zeit von Merz hinaus. Doch stimmt das auch? Christoph Ullrich und Klaus Scheffer haben die spannende Woche bei der Union nachgezeichnet und was sie für die Politik in NRW bedeutet. Von Christoph Ullrich.
Bei Caren Miosga war NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Gast, um über den Kurs der Union in Sachen Asyl und Migration zu reden. Ist er in dem Thema wirklich so rechts wie Merz? Und: Würden Zurückweisungen an der Grenze oder das Ruanda-Modell wirklich funktionieren? Zumindest Journalistin Gilda Sahebi widersprach! Die anderen Gäste: Gerald Knaus (Migrationsforscher) Gilda Sahebi (Journalistin und Autorin) Artikel: Geflüchtete werden bekämpft, nicht Islamisten https://www.geldfuerdiewelt.de/p/ampel-merz-solingen-asylpaket-syrien-afghanistan-wagenknecht?utm_campaign=post&utm_medium=web Substack Newsletter: https://www.geldfuerdiewelt.de/ Schnitt & Postproduktion: Florian Dick Soundstripe: WHB7DBQ0HULG2NTY Bild: https://youtu.be/yZ3O6mS_758?si=zOaxhvZKzF4dN851 Originalvideo: https://www.ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2NhcmVuLW1pb3NnYS8yMDI0LTA5LTE1XzIxLTQ1LU1FU1o/ Inhalt: 00:00:00 Intro 00:01:58 Reaktion 00:38:11 Outro NEWSLETTER ✍️ Geld für die Welt gibt es mit exklusiven Texten auch im Newsletter. Jetzt anmelden: https://www.geldfuerdiewelt.de/ MEINE BÜCHER
Es steht es fest: CDU-Partei- und Fraktionschef Friedrich Merz wird auch Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2025. CSU-Chef Markus Söder verkündete seine eigene Niederlage. Am Tag zuvor hatte bereits Hendrik Wüst, CDU-Ministerpräsident des großen Nordrhein-Westfalen, auf die Kandidatur verzichtet. Seit 2022 haben Friedrich Merz und sein Generalsekretär Carsten Linnemann die Merkel-CDU auf eine neue alte konservative Linie gebracht. In Umfragen steht die CDU relativ gut da - aber von seinem erklärten Ziel, den Stimmanteil der rechtsextremen AfD zu "halbieren", ist Merz weit entfernt. Stattdessen feiert die AfD gerade bei den Wahlen in Sachsen, Thüringen und voraussichtlich auch kommenden Sonntag in Brandenburg große Erfolge. Der Messerangriff von Solingen hat in Deutschland die Debatte über Asyl und Migration neu angefacht. Angetrieben von der AfD ist auch die CDU auf einen harten Anti-Asyl-Kurs eingeschwenkt und fordert die Zurückweisung von Asylsuchenden an den deutschen Außengrenzen. Auch SPD und FDP bekräftigen das Ziel, die Zahl in Deutschland Schutzsuchender zu reduzieren. Kann es gelingen, so den Zulauf der AfD zu stoppen? Was für ein Wahlkampf steht da bevor? Inwiefern unterscheidet sich Merz als Kanzlerkandidat von Söder oder Wüst? Welche Folgen hat die aktuelle Migrationsdebatte? Und kann in dieser aufgeregten Diskussionskultur eine Rückkehr zu sachgerechter und demokratischer Debatte gelingen? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit der Leiterin des Parlamentsbüros, Anna Lehmann, taz-Parlamentskorrespondenten Stefan Reinecke und der freien Journalistin und taz-Kolumnistin Gilda Sahebi.
Friedrich Merz, nicht Markus Söder: Die K-Frage in der Union ist entschieden. Welche Rolle wird Markus Söder jetzt im Wahlkampf und in der Union spielen? Und wie mächtig ist NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst? Über eine Kanzlerkandidaten-Ausrufung zwischen Pflicht und Kür sprechen Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander in dieser Folge von „Machtwechsel“. Außerdem geht es um den amtierenden Kanzler und die Frage, ob ihn seine Parteikollegen tatsächlich für den geeigneten Kandidaten halten, um die kommende Bundestagswahl zu bestreiten. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Noch mehr Politik? „Das bringt der Tag“ – jeden Morgen ab 5 Uhr die aktuellen News und dazu das Thema des Tages. Für alle, die wissen wollen, was heute wichtig ist. WELT-Redakteure, Korrespondenten und Reporter ordnen die aktuellen Schlagzeilen ein, erklären, wie es dazu kam und was die Nachrichten für uns bedeuten. Weil morgens oft wenig Zeit bleibt, bringen wir Sie in etwa 10 Minuten auf Stand. Redaktion: Antonia Beckermann, Elisabeth Krafft Produktion: Lilian Hoenen Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
17.09.2024 – Langsam Gesprochene Nachrichten – Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.
Die Unternehmensgruppe fischer aus Baden-Württemberg erzielt mit 52 Landesgesellschaften in 40 Ländern rund 1,2 Milliarden Euro Umsatz pro Jahr und wurde mit Befestigungssystemen und Dübeln weltbekannt. Doch die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung sieht CEO Andreas Voll zunehmend kritisch. Er fordert im Gespräch mit Michael Bröcker eine Radikalkur beim Bürokratieabbau und eine konsequentere Außenhandelsstrategie.NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst wird nicht Kanzlerkandidat der Union. Wüst sagte, er habe den Landesvorstand der NRW-CDU gebeten, Friedrich Merz als Spitzenkandidaten für die Bundestagswahl zu unterstützen. Dafür habe es viel Zuspruch gegeben.Die Bundesregierung setzt auf Migrationsabkommen – unter anderem mit Kenia –, um Fachkräfte ins Land zu holen. Wie stehen die Chancen, dass kenianische Arbeitskräfte nach Deutschland kommen?Die Stahlindustrie in Deutschland steckt in einer weiteren Krise. Während die Produktion rückläufig ist, soll die Industrie mit milliardenschwerer Unterstützung durch Subventionen klimaneutral werden. Milliardeninvestitionen sind nötig, während Arbeitsplätze in Gefahr sind. Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlman@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst verzichtet auf eine Kanzlerkandidatur. Er ebnet dadurch den Weg für seinen CDU-Parteikollegen Friedrich Merz. Für seinen Schritt erntet er viel Lob. Aus Bayern kommen verärgerte Töne. Kuhn, Johannes www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Themen von Caro und Jan am 17.09. (00:00:00) Kanzlerkandidatur: Warum NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) kein Bundeskanzler werden will. (00:01:14) Hochwasser: Was die vielen Hochwasser mit dem Klimawandel zu tun haben und wie sich Städte und Regionen besser dagegen schützen können. (00:10:35) Chipfabrik: Wieso der US-Chiphersteller Intel jetzt erstmal keine Fabrik in Magdeburg bauen will. (00:13:33) Champions League: Wie die neuen Regeln für das Turnier aussehen und was die Fans dazu sagen. (00:17:21) Innenstädte: Welche Läden es künftig weniger geben könnte. Wovon gibt es in euer Innenstadt zu viel? Schickt uns gerne eine Sprachnachricht an 0151 15071635 oder schreibt uns an 0630@wdr.de Von 0630.
Hendrik Wüst (CDU) steht nicht als Kanzlerkandidat der Union für die nächste Bundestagswahl zur Verfügung. Das gab der Ministerpräsident von NRW am Rande des Nationalen Stahlgipfels in Duisburg mit Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) bekannt. Leue, Vivien www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Die NRW-Landesregierung legt Maßnahmen zu Migration und Sicherheit vor. "Auf Bundesebene muss dafür gesorgt werden, dass weniger kommen, die kein Bleiberecht haben", sagt Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU): Dann könne man sich um die anderen besser kümmern. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Wie die NRW-Zulieferer unter der Autokrise leiden; Dennis Radtke will neuer CDA-Chef werden; Warum es stärkere Dönerkontrollen geben soll; Hendrik Wüsts (CDU) Sommertour durch das Land; Dort fehlen Postfillialen; Paderborn und das größte Straßenkunst-Festival; Moderation: Edda Dammmüller. Von Christoph WDR 5 Ullrich.
In Solingen ist mit einer Trauerfeier an die Opfer des Messerangriffs vor gut einer Woche erinnert worden. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sagte, die Tat mache fassungslos und habe das Land im Innersten getroffen. Er sprach sich für einen konsequenteren Umgang der Politik mit Flüchtlingen und Asylbewerbern aus. Alle Regeln, die es gebe und die gerade zusätzlich geschaffen würden, müssten umgesetzt werden. Zuvor hatte der Solinger Oberbürgermeister Kurzbach betont, dass es dem Terrorismus nicht gelungen sei, die Bevölkerung der Stadt zu spalten und einzuschüchtern. Solingen werde weiter in Freiheit leben. An der Gedenkveranstaltung nahmen auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Bundestagspräsidentin Bärbel Bas und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst teil. Tatverdächtig ist ein 26 Jahre alter Mann aus Syrien, der als Flüchtling nach Deutschland gekommen war. Er soll drei Menschen getötet und acht verletzt haben.
Einsamkeit ist ein Risikofaktor für die mentale Gesundheit. Einsame Menschen sind anfälliger für Depressionen, Angststörungen und andere psychische Erkrankungen. Doch Einsamkeit ist nicht nur eine schwere Belastung für die betroffene Person selbst: Wenn immer mehr Menschen sich aus der Gemeinschaft zurückziehen und sich nicht mehr als Teil des großen Ganzen fühlen, schwächt das den sozialen Zusammenhalt. In einer Demokratie, die auf der Beteiligung und dem Engagement aller basiert, kann dies gefährlich werden. Isolation fördert das Gefühl, dass die eigene Stimme keine Rolle spielt. Das birgt die Gefahr, dass sich Einzelne von der Gesellschaft und ihren demokratischen Prozessen entfremden. Es ist daher für uns alle wichtig, etwas gegen die Einsamkeit zu unternehmen. In dieser Sonderfolge spreche ich mit dem Ministerpräsidenten von NRW, Hendrik Wüst, denn gerade auch in diesem sehr bevölkerungsreichen Bundesland ist Einsamkeit ein riesiges Problem. "Menschen brauchen Gesellschaft, aber die Gesellschaft braucht auch Menschen" sagt er in unserem Gespräch. Die Landesregierung NRW stellt daher zwei Millionen Euro zur Verfügung, um tolle Projekte und ehrenamtliches Engagement gegen Einsamkeit mit einem Festbetrag von je 1.000 Euro zu fördern. Hast du ein Projekt gegen Einsamkeit auf die Beine gestellt? Dann kannst du hier deine Förderung beantragen: engagementfoerderung.nrw. Initiativen und Angebote gegen Einsamkeit findest du hier: https://www.land.nrw/einsamkeit
Diese Woche fand in Berlin der 36. Bundesparteitag der CDU statt. Dort verabschiedete die Partei ihr neues Grundsatzprogramm mit dem Titel “In Freiheit leben” und wählte Friedrich Merz mit knapp 90 Prozent der Stimmen erneut zum CDU-Vorsitzenden. Es ist also wahrscheinlich, dass Merz auch Kanzlerkandidat der CDU wird. Gleichzeitig ist die CDU laut Umfragen aktuell die mit Abstand stärkste Partei im Bund - Friedrich Merz könnte also der nächste Bundeskanzler werden. Allerdings steht er auch immer wieder in der Kritik, besonders nach diskriminierenden Äußerungen, etwa gegen ukrainische Geflüchtete, denen er “Sozialtourismus” vorwarf. Das könnte einer der Gründe sein, warum Merz laut Umfragen in der Bevölkerung weniger beliebt ist als der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst oder CSU-Chef Markus Söder. Wir fragen darum in dieser Folge, was für ein Kanzler Friedrich Merz wäre und ob die CDU es schaffen kann, sich bis zur nächsten Wahl neu zu erfinden. Schafft sie es, sich ein neues politisches Profil zu geben - und wie soll das aussehen? Zu Gast ist in dieser Folge Katharina Hamberger, Hauptstadtkorrespondentin beim Deutschlandfunk. Sie war beim CDU-Parteitag vor Ort und spricht mit Anne Will darüber, inwiefern sich Friedrich Merz und die CDU gerade verändern. Außerdem hat Anne Will auf dem CDU-Parteitag Daniel Günther, den Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, getroffen (TC: 18:29-25:53). Das ausführliche Interview könnt ihr als Bonusfolge hören. Redaktionsschluss für diese Folge war Mittwoch, der 8. Mai um 18 Uhr.
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst spricht über Deutschlands Herausforderungen und die Wachstumspläne der CDU.
Den Kampf gegen Einsamkeit hat sich Hendrik Wüst, Ministerpräsident in NRW, auf die Fahnen geschrieben. Jetzt soll das Berliner Netzwerk Silbernetz für einsame ältere Menschen auch bei uns ausgebaut werden. Die Gründerin Elke Schilling berichtet, was das Angebot so erfolgreich macht. Moderation: Jürgen Wiebicke Von WDR 5.
Wüst will AfD weiter „Nazi-Partei“ nennen NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) lobt die massenhaften Demonstrationen im Land gegen Rechtsextremismus und verteidigt seine Äußerungen über die „Nazi-Partei“ AfD. „Ich bin dankbar für alle, die Flagge zeigen für unsere Demokratie. Die schweigende Mehrheit, die Extremisten ja gerne für sich in Anspruch nehmen, steht da auf den Straßen und widerspricht, das ist gut“, sagt Wüst in diesem Podcast. Die AfD will der NRW-CDU-Chef weiter „Nazi-Partei“ nennen. Damit grenzt sich Wüst von Parteichef Friedrich Merz ab, der diese Wortwahl ablehnt. Sie haben Fragen, Anregungen oder Feedback? Dann schreiben Sie uns an: chefredaktion@table.media. Table.Media - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Media. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Media bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Diese Themen „testen“ Wolfgang Bosbach und Christian Rach in dieser Woche: - Rudi-Rausch: Wieviel Völler braucht die Nationalelf? - Umfrage-Wunder: Warum zählt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu Deutschlands beliebtesten Politikern? - Linke Versöhnung: Werden Lafontaine und Schröder ziemlich beste Freunde - und welche Rolle spielt Sahra Wagenknecht? Gäste: - Julia Klöckner, CDU, wirtschaftspolitische Sprecherin Unionsfraktion Die reguläre Folge hören Sie ab sofort vorab exklusiv im "Wochentester-Club". Werden Sie Mitglied über Apple Podcasts, Spotify oder direkt hier über unseren Partner Steady: https://steadyhq.com/de/wochentester-club/about Fragen und Anregungen unter: - kontakt@diewochentester.de - https://facebook.com/diewochentester - http://www.diewochentester.de Informationen und Rabatte unserer Werbepartner finden Sie hier: - https://wonderl.ink/@diewochentester
Mon, 28 Aug 2023 02:54:06 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/nrw-ministerpraesident-hendrik-wuest-ueber-die-cdu-kanzlerkandidatur 8c6bec9134071bda2a585f66da365b19 Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:26) Neue Forsa-Umfrage muss Ampel alarmieren. 2.(00:08:23) Im Interview: NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst im live-Gespräch mit The Pioneer Chefredakteur Michael Bröcker. Vor Publikum in Düsseldorf sprechen die beiden über NRW, den CDU-Kanzlerkandidaten und die Ampel-Koalition. 3.(00:22:05) Vor 60 Jahren wurde die Kassette auf den Markt gebracht. 4.(00:25:32) “I have a dream” – heute vor 60 Jahren hielt Martin Luther King seine wegweisende Rede. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2303 full Gabor Steingart präsentiert das Pioneer Briefing. no Gabor Steingart
Die Ampel- Regierung steht in den Umfragen schlecht da, hätte derzeit keine Mehrheit im Bundestag. Das zahlt auf das Konto der AfD ein, nicht auf das der Union. Auch deswegen hat im Unions-Lager der Kampf um den Kanzlerkandidaten begonnen. Hendrik Wüst, seit gut einem Jahr CDU-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, will es offensichtlich wissen und baut sich als Gegenfigur zu seinem Parteivorsitzenden Friedrich Merz auf. Niklas Schenk hat ihn begleitet und beobachtet.
Seit einem Jahr ist die NRW-Landesregierung im Amt. Kennt eigentlich jemand die Minister:innen dieser Regierung? Wahrscheinlich eher nicht, vermutet Fritz Eckenga in seinem satirischen Schrägstrich. Aber da gibt es ja auch noch ihn: Hendrik Wüst! Von Fritz Eckenga.
Friedrich Merz hat nicht ein Problem. Er hat gleich zwei: NRW-Ministerpräsident und CDU-Landeschef Hendrik Wüst und der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder. Diese beiden bereiten Merz und der Union ein unerwünschtes Deja-Vú. Wieder gibt es in der Union - wenn auch noch verdeckt - einen Machtkampf darum, wer im kommenden Jahr Kanzlerkandidat wird. In dieser Ausgabe sprechen die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski über eindeutig uneindeutige Signale von Hendrik Wüst, über die missglückte Reaktion von Friedrich Merz auf den uniformierten und nicht nur deswegen umstrittenen Auftritt von Claudia Pechstein beim CDU-Parteitag und die Frage, ob der eine oder der andere Markus Söder auf seine Seite ziehen kann. Im Interview der Woche: Steffi Lemke, Bundesumweltministerin. Sie spricht über die Schwierigkeiten beim Klimaschutz, die Fehler der Grünen in der Kommunikation und die Zusammenarbeit mit der FDP in der Ampel. Außerdem: Verkehrswende, aber in die falsche Richtung: Wie die Berliner CDU-Verkehrssenatorin die Politik ihrer grünen Vorgänger zurückzudrehen scheint. Nordrhein-westfälische SPD: Wie Jochen Ott seinen Landesverband neu aufstellen will. Ultimatum an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die Pläne der Union für ARD und ZDF. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Frank Sarfeld, Politik-Berater und Kommunikationsexperte.
Das Herz der CDU schlägt in der Mitte. So schrieb NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst in der FAZ. Und löste pünktlich zum Parteikonvent eine mittelschwere Personal- und Richtungsdebatte bei den Christsozialen aus. Wie umgehen mit dem Aufschwung der AfD?Lindner, Nadine; Hamberger, Katharina; Boeselager, Felicitas; Moritz, AlexanderDirekter Link zur Audiodatei
Die Themen: Schwere Unwetter ziehen über Deutschland; Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigt Asylreform; Friedrich Merz, Hendrik Wüst und die CDU; Posttraumatische Belastungsstörung kann Berufskrankheit sein; US-Küstenwache geht vom Tod aller „Titan“-Passagiere aus; Vorwürfe gegen Till Lindemann; Mark Zuckerberg ist bereit für Käfigkampf gegen Elon Musk; Oldtimer von Ex-„Gruner+Jahr“-Chefin brennt ab Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Friedrich Merz hat nicht ein Problem. Er hat gleich zwei: NRW-Ministerpräsident und CDU-Landeschef Hendrik Wüst und der bayerische Ministerpräsident und CSU-Chef Markus Söder. Diese beiden bereiten Merz und der Union ein unerwünschtes Deja-Vú. Wieder gibt es in der Union - wenn auch noch verdeckt - einen Machtkampf darum, wer im kommenden Jahr Kanzlerkandidat wird. In dieser Ausgabe sprechen die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski über eindeutig uneindeutige Signale von Hendrik Wüst, über die missglückte Reaktion von Friedrich Merz auf den uniformierten und nicht nur deswegen umstrittenen Auftritt von Claudia Pechstein beim CDU-Parteitag und die Frage, ob der eine oder der andere Markus Söder auf seine Seite ziehen kann. Im Interview der Woche: Steffi Lemke, Bundesumweltministerin. Sie spricht über die Schwierigkeiten beim Klimaschutz, die Fehler der Grünen in der Kommunikation und die Zusammenarbeit mit der FDP in der Ampel. Außerdem: Verkehrswende, aber in die falsche Richtung: Wie die Berliner CDU-Verkehrssenatorin die Politik ihrer grünen Vorgänger zurückzudrehen scheint. Nordrhein-westfälische SPD: Wie Jochen Ott seinen Landesverband neu aufstellen will.Ultimatum an den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner über die Pläne der Union für ARD und ZDF. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Frank Sarfeld, Politik-Berater und Kommunikationsexperte. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welches Kalkül steckt hinter Hendrik Wüsts verfrühtem Vorstoß in der K-Frage? Wie konnte ein „sportpolitischer Impuls“ den kleinen Parteitag der CDU in einen Skandal verwandeln? Darüber diskutieren Dagmar Rosenfeld und Robin Alexander im Machtwechsel. Außerdem ist der thüringischen FDP-Politiker Thomas Kemmerich zu Gast, der für die Liberalen in Berlin zur Herausforderung wird. Wir freuen uns über Feedback an machtwechsel@welt.de Hier finden Sie den neuen WELT-Podcast "Das denkt Deutschland" mit Ulf Poschardt und Forsa-Geschäftsführer Thorsten Thierhoff: https://www.welt.de/podcasts/das-denkt-deutschland/ Noch mehr Politik? Im "Kick-off am Morgen" gibt es montags bis freitags ab 5 Uhr die wichtigsten Termine und Themen mit kurzen Analysen der WELT-Reporter und Korrespondenten. In knapp fünf Minuten, alles erfahren, was der Tag so bringt. Im "Kick-off am Abend" geht es im Interview ab 17 Uhr um das Top-Thema des Tages. Mehr auf welt.de/kickoff und überall, wo es Podcasts gibt. Redaktion: Sonja Gillert, Wim Orth Produktion: Marvin Schwarz Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Themen: KI in der Musikindustrie; Werner Herzog über die Rettung aus dem Dschungel; Ein betrunkener Jack Grealish; Hendrik Wüst warnt CDU vor Populismus; Zum Tod von Silvio Berlusconi; Der Mythos Mutterinstinkt; Ein langes und gutes Leben und im Traum schießen Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wie ein politischer Scheidungskrieg bei der Linken eskaliert. Womit sich Merz-Rivale Hendrik Wüst als der bessere Kanzlerkandidat in Stellung bringt. Und warum die Schiffskatastrophe vor Griechenland wohl noch furchtbarer war, als bislang bekannt. Das ist die Lage am Freitagabend. Die Artikel zum Nachlesen: Wagenknecht dreht den Spieß um und skizziert ihr Sahra-Programm Hendrik Wüst drängt sich auf – als Kanzlerkandidat? Flüchtlingstragödie – uns doch egal? Rammstein-Affäre: Schlagzeuger Christoph Schneider distanziert sich von Till Lindemann Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wohin CDU?? Auf einem kleinen Parteitag sortiert die CDU ihr Grundsatzprogramm neu und über dem Ort schwebt unausgesprochen die Frage der Kanzlerkandidatur. Welche Chancen hätte Hendrik Wüst? Für ein artgerechtes Tierleben: Bundestag verabschiedet Tierwohl-Label. Es gibt trotzdem viel Kritik. Neues zu den Vorwürfen gegen Till Lindemann: ein Mitglied der Band distanziert sich vom Sänger. Moderation: Julia Barth. Von WDR 5.
Hendrik Wüst wappnet sich für den Besuch bei Markus Söder. Die Ukraine rüstet sich für die Gegenoffensive. Und Joe Biden könnte seine erneute Kandidatur bekanntgeben. Das ist die Lage am Dienstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Söder und Laschet: Warum neuer Streit zwischen den Lagern droht Russischer Angriffskrieg: Was können die Ukrainer mit ihrem Gegenschlag erreichen? US-Vizepräsidentin Harris in der Krise: »Ihr Büro ist eine Shitshow« Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Wie werden Politik, politische Systeme und Prozesse in Deutschland durch die neuen gesellschaftlichen Bewegungen wie Letzte Generation oder die Wagenknecht-Initiative verändert? Darüber diskutieren die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski in dieser Folge. Dabei geht es unter anderem um radikalisierten Protest, wie der Letzten Generation und die Frage, welche Antworten die Politik und der Rechtsstaat auf die provokanten und teils gefährlichen Aktionen geben kann. Außerdem diskutieren die beiden über die neue heftige Angriffswelle Russlands auf ukrainisches Territorium und die Frage, wie groß die Gefahr ist, dass die US-amerikanische Unterstützung für das Land stückweise wegbrechen könnte. Im Interview der Woche: Claus Ruhe Madsen. Er ist deutsch-dänischer Unternehmer, parteiloser Politiker und Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein. Im Gespräch mit Rasmus Buchsteiner erklärt er, warum Olaf Scholz' “Deutschland-Geschwindigkeit” für ihn aktuell vor allem lähmende Langsamkeit bedeutet und was er bei der Beschleunigung von Infrastruktur-Projekten aus Sicht seines Bundeslandes fordert. Die weiteren Themen: Wie viel die Kindergrundsicherung wirklich kosten könnte. Warum Journalist Moritz Küpper ein Buch über den amtierenden NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst veröffentlicht. Wie sich Christian Lindner bei den Haushalts-Eckwerten für 2024 mit einem bewährten Finanzminister-Trick behelfen wird. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Marvin Schade, Co-Gründer und Founding Editor Medieninsider.
Deutschlands neuer Verteidigungsminister heißt Boris Pistorius. Die Pioneer-Chefredakteure Michael Bröcker und Gordon Repinski analysieren in dieser Ausgabe, weshalb sich Olaf Scholz für den bisherigen niedersächsischen Innenminister entschieden hat und wie Pistorius die Bundeswehr und sein Ministerium deutlicher ins Bewusstsein der Gesellschaft bringen will und dies bereits bei seinem Antrittstermin klar gemacht hat. Außerdem: Was taugt der Ampel-Vorschlag zur Reform des Wahlrechts und damit zur deutlichen Verkleinerung des Bundestags? Ein Streitgespräch über höchstmögliche Verkleinerungen, die gerechte Verteilung von Mandatsverlusten und die Frage, wie wichtig eine breite Mehrheit im Bundestag für diese Reform auch gegen die Politikverdrossenheit wäre. Im Interview der Woche: Serap Güler. Die CDU-Integrations-, Familien- und Bildungspolitiker spricht über die Unions-internen Diskussionen um Migration, Einbürgerung und doppelte Staatsbürgerschaft. Die weiteren Themen: Matthias Miersch will's machen, aber kann er auch? Der angestrebte SPD-Fraktionsvorsitz ist für den Niedersachsen nicht mehr sicher. Was bringt diese neue konservative Zweck-Liaison? CSU-Chef Markus Söder sucht den Schulterschluss mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst. Welche Ergebnisse bringt der Jahreswirtschaftsbericht? The Pioneer-Chefkorrespondent Rasmus Buchsteiner erklärt, wieso Wirtschaftsminister Robert Habeck eine bessere Bilanz vorstellen könnte im Kabinett als gemeinhin erwartet. Im kürzesten Interview der Berliner Republik: Baha Jamous, Vice President Marketing & Communications bei der Solarisbank.
Themen der Sendung: G7-Gipfel beschließt gemeinsame Hilfen für Ukraine sowie Bekämpfung von Klima- und Hungerkrisen, Weiterhin Suche nach Vermissten nach Angriff auf die ukrainische Stadt Krementschuk, EU-Umweltminister: Kritik am Aus für Verbrennungsmotoren 2035, Wegen Verlusten bei Gesetzlichen Krankenkassen kündigt Gesundheitsminister Lauterbach höhere Zusatzbeiträge an, Düsseldorfer Landtag wählt Hendrik Wüst zum NRW-Ministerpräsidenten, In Schleswig-Holstein besiegeln CDU und Grüne Koalitionsvertrag, 101-jähriger ehemaliger Wachmann im KZ Sachsenhausen zu fünf Jahren Haft verurteilt, Mindestens 50 Hitzetote in vermutlich von Schleppern abgestelltem Lkw in Texas, Mond-Satellit soll Umlaufbahn für künftige Raumstation testen, Das Wetter