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In der Nachmittagsfolge begrüßen wir heute in der Rubrik „VC Talk“ Jan Jeske, Investment Manager von Neoteq Ventures.Neoteq Ventures ist ein Earlystage-VC, der Gründerteams von Anfang an beim Aufbau von Unternehmen unterstützt. Dabei setzt der Risikokapitalgeber auf Technologie-Startups von der Pre-Seed-Phase bis zur Series A, die unabhängig von ihrer Branche in der Lage sind, ein relevantes Kundenproblem mit ihrem Produkt zu lösen und das Potenzial besitzen, Marktführer in ihrem Marktsegment zu werden. Dabei investiert der Investor deutschlandweit und setzt einen besonderen Schwerpunkt auf das Rheinland. Der VC ist davon überzeugt, dass die Zusammensetzung des Teams einen entscheidenden Einfluss auf den langfristigen Erfolg eines Unternehmens hat, weshalb er sich bei der Auswahl der Investments außerdem auch besonders auf das Gründerteam konzentriert. Bei der Auswahl stehen des Weiteren nicht nur wirtschaftliche Kriterien im Fokus, sondern auch Themen wie Nachhaltigkeit und Impact spielen eine wesentliche Rolle. Neben dem investierten Kapital, welches jeweils initial zwischen 250.000 Euro und 1,5 Millionen Euro liegt, unterstützt der generalistische Frühphasen-Fonds auch mit seinem Know-how. Neoteq Ventures wurde im Jahr 2020 von B. J. Park und Simon Schneider in Köln gegründet. Seitdem hat der VC mit seinem 5-köpfigen Team bereits in 9 Startups investiert und war dabei zwei Mal als Lead-Investor tätig. Zum Portfolio gehören u.a. die All-in-One-Plattform für Freelancer und Creator namens Moojo, die Softwarelösung für die Verwaltung, Automatisierung und Skalierung eines Abo-basierten Geschäftsmodells für physische Produkte namens Circuly sowie die Plattform für personalisierten User Generated Content namens Speekly. 75 % der Portfoliounternehmen von Neoteq Ventures sind im Rheinland ansässig.Hier geht's zum Milano Vice Interview: https://www.startup-insider.com/podcast/milano-vice-sammelt-9-mio-us-dollar-fur-virtuelle-pizzakett
Storyselling mit Prof. Dr. Veit Etzold - Dein unfairer Wettbewerbsvorteil
In der ersten Folge des $toryselling-Podcasts geht es um das wichtigste Element einer guten Story: Den Schurken. Aus Business-Sicht gesprochen, um das Kundenproblem. Mehr dazu erfährst du in dieser Folge. Hör gleich rein und mach deine Story zu deinem unfairen Wettbewerbsvorteil. Viel Spaß bei der Folge wünscht Prof. Dr. Veit Etzold.
Heute geht es bei unserem Podcast um die thematisch spannende Kombination von FinTech, API und Aktienmarkt – und einem jungen Gründer. Max hat während seines Studiums ein Kundenproblem identifiziert, nämlich die Informationsasymmetrie des Kapitalmarkts aufzulösen. Wie es dazu kam und was sich genau hinter der Idee versteckt, erfahrt ihr in unserem heutigen Podcast.
Ein Webinar ist ein im Internet stattfindendes Seminar. Als Teilnehmer eines Webinars betrachtet man also nicht eine Aufzeichnung eines Referenten, wie sie zum Beispiel auf Videoplattformen zu finden ist. Das Webinar wird live und in Echtzeit übers Internet ausgestrahlt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, dem Referenten Fragen zu stellen und über eine Chat-Funktion mit dem Referenten der Live-Veranstaltung zu kommunizieren. Darüber hinaus sind Webinare ein ideales Mittel zur Lead-Generierung, insbesondere im B2B-Marketing. Denn laut dem Content Preferences Survey Report 2019 würden 63% der potenziellen B2B-Käufer ihre Daten für ein Webinar hergeben. Wenn Sie online Leads generieren und Content- und B2B-Videomarketing kombinieren möchten, sollten Sie sich daher Webinare genauer ansehen. In unserer heutigen Folge sprechen wir mit Leonhard Kemnitzer, Head of Marketing bei der Baumüller Nürnberg GmbH, was bei der Vorbereitung von Webinaren zu beachten ist und wie man sie in die Kampagnenstruktur eines Unternehmens integrieren und nutzen kann. Zudem verrät er unter anderem mehr über die Vorbereitungsphase eines Webinars und ab wann ein Webinar beworben werden sollte. Laut Kemnitzer sei zu beachten, dass bei einem Webinar vor allem der Kundennutzen beziehungsweise das Kundenproblem in den Mittelpunkt gestellt werden, und Webinare auf keinen Fall werbliche Inhalte beinhalten sollten. Hören Sie rein, wenn Sie mehr Tipps für einen erfolgreiche Einsatz von Webinaren erfahren wollen.
Freebies sind in aller Munde. Brauchst du dieses Tool, um leichter Kunden zu gewinnen oder kann das weg? Du willst Leads generieren, echte Interessenten für dein Angebot - aber du kennst niemanden? Bist neu im Business? Oder hast dich neu positioniert? Da gibt es einige Dinge, die Abhilfe schaffen. Ein Freebie gehört dazu. Wie wär es denn, wenn du dir das Thema Freebie mal näher ansiehst oder besser -anhörst. Ein Freebie ist ein digitales Geschenk. ➡️ Arten von Freebies ➡️ Wie wendest du Freebies an und welche Effekte hat das für dein Marketing? ➡️ Was du unbedingt beachten solltest, wenn du mit Freebies arbeitest Dein Freebie kann eine hübsche, bequeme Brücke sein zwischen deinem Angebot, deiner Expertise und dem Kundenproblem, das du löst. Alle Freebies nutzen dir nicht viel, wenn sie nicht durchdacht sind und zu deiner Kernbotschaft passen. Hör rein.
Digital Game Changer | Finanzielle Freiheit für Selbstständige
Wenn es um eine Idee geht, sehen wir manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, da wir als Freiberufler oft zu tief in unseren Fachthema stecken. Wie aber wäre es, wenn wir einen einfachen Productized Service hätten, der ein konkretes Kundenproblem in kürzester Zeit löst? ### Hinweise aus der Episode ### Die Liste der über 30 Ideen zum Nachlesen: https://maikpfingsten.de/podcast/ Trage dich auch in meinen Email Verteiler ein. So verpasst du kein wichtiges Update und erhältst den vollen Mehrwert wie der Rest der Community! Bleibe auf LinkedIn mit mir in Kontakt: https://www.linkedin.com/in/maikpfingsten/
(Teil 2)Nik hat als Software Engineer bei Uber gearbeitet, und arbeitet jetzt an der nächsten Revolution in Sachen Mobilität. Sein Start-Up Kyte sitzt im Silicon Valley und nimmt einen 100 Mrd. Markt ins Visier: Mietwägen.*** Alle Infos unter www.digitaleoptimisten.de***In dieser Folge spreche ich über ein Thema, dass vielen Deutschen sehr am Herzen liegt, nämlich die Zukunft der Mobilität. Du weißt genau wie ich, dass deutsche Gründer wie Carl Benz oder Ferdinand Porsche in der Entwicklung des Autos eine treibende Kraft waren, mittlerweile aber der Innovationsvorsprung in andere Regionen abgewandert ist. Firmen wie Byton aus China und Tesla aus Kalifornien definieren das Auto vollkommen neu, während Uber, Lyft oder Didi Mobilität entpacken, und den Kauf eines Autos ein bisschen weniger nötig machen. Du kennst die Firmen die ich gerade genannt habe wahrscheinlich, aber das Start-Up von meinem heutigen Gast wahrscheinlich nicht. Nik Volk hat mit zwei weiteren Deutschen Mitgründern im Jahr 2019 im Silicon Valley Kyte gegründet. Kyte zielt auf einen Markt, der scheinbar ein bisschen links liegen gelassen wurde von Uber und Lyft, nämlich der klassische Mietwagenmarkt, wenn man ein Auto für 1 oder mehrere Tagen haben will. Nik hat sich gedacht: dieser 100 Milliarden Dollar Markt hat sich seit 50 Jahren kaum verändert, Zeit dass wir eine bessere Lösung anbieten.Wir sprechen in diesem Gespräch unter anderem darüber, was Nik von der Kultur von Uber gelernt hat, wo er als Software Engineer angefangen hatte, welche zentrale Rolle ein Mentor spielt, der die Gründer in einer Bar in San Francisco den Kopf wäscht und sie dadurch zu neuen Gedanken antreibt und wie man eigentlich messen kann, wann ein Produkt den sagenumwobenen Product-Market-Fit erreicht. Viel drin also in dieser Folge - bleibt mir nur noch zu sagen, wenn dir dieser Podcast gefällt, dann erzähle doch bitte einer weiteren Person in deinem Kollegen- oder Bekanntenkreis in dieser Woche davon. Mich erreichst du unter alexander@digitaloptimisten.de, nächste Woche kommt Teil 2 dieses Gesprächs mit den Rapid Fire Questions. ***Das sind meine 3 Learnings aus dieser Folge. Die Wichtigkeit von Mentoren: Nik erzählt eine witzige Geschichte über einen Investor, der die drei Gründer herausfordert, viel größer zu denken als sie es bisher taten. Das ist ein wiederkehrendes Motiv in vielen dieser Interviews - ganz häufig braucht es diesen externen Impuls, oft von Leuten, die man ein bisschen bewundert, um den letzten Schliff zu bekommen oder manchmal auch den Mut, etwas anzufangen.Welches Problem lösen wir wirklich: Nik erzählt von seiner Philosophie Produkte zu entwickeln, nämlich den “Jobs-to-be-done”. Er versucht herauszubekommen, was der tiefer liegende Grund ist, warum ein Kunde ein Produkt kauft, oder wie er sagt “hired”, und welches Ziel er damit verfolgt. Wenn ein Kunde einen Milkshake nur dann kauft, weil ihr sonst im Auto langweilig ist, dann konkurriert dieser Milkshake plötzlich nicht mehr mit dem Hamburger der Fast-Food-Kette, sondern mit dem Radio oder einem Telefonat mit deiner Mutter.Innovation geht auch über Zahlen: Klar, oft startet Inspiration damit, dass man ein Kundenproblem identifiziert und es dann besser macht als vorher. Nik erzählt davon, dass er mit der Größe des Marktes anfängt: wo ist der Kuchen so groß, dass man eine richtig gute Geschichte erzählen kann, Investoren und Mitarbeiter findet, und dann etwas viel, viel besseres baut.
Nik hat als Software Engineer bei Uber gearbeitet, und arbeitet jetzt an der nächsten Revolution in Sachen Mobilität. Sein Start-Up Kyte sitzt im Silicon Valley und nimmt einen 100 Mrd. Markt ins Visier: Mietwägen.*** Alle Infos unter www.digitaleoptimisten.de***In dieser Folge spreche ich über ein Thema, dass vielen Deutschen sehr am Herzen liegt, nämlich die Zukunft der Mobilität. Du weißt genau wie ich, dass deutsche Gründer wie Carl Benz oder Ferdinand Porsche in der Entwicklung des Autos eine treibende Kraft waren, mittlerweile aber der Innovationsvorsprung in andere Regionen abgewandert ist. Firmen wie Byton aus China und Tesla aus Kalifornien definieren das Auto vollkommen neu, während Uber, Lyft oder Didi Mobilität entpacken, und den Kauf eines Autos ein bisschen weniger nötig machen. Du kennst die Firmen die ich gerade genannt habe wahrscheinlich, aber das Start-Up von meinem heutigen Gast wahrscheinlich nicht. Nik Volk hat mit zwei weiteren Deutschen Mitgründern im Jahr 2019 im Silicon Valley Kyte gegründet. Kyte zielt auf einen Markt, der scheinbar ein bisschen links liegen gelassen wurde von Uber und Lyft, nämlich der klassische Mietwagenmarkt, wenn man ein Auto für 1 oder mehrere Tagen haben will. Nik hat sich gedacht: dieser 100 Milliarden Dollar Markt hat sich seit 50 Jahren kaum verändert, Zeit dass wir eine bessere Lösung anbieten.Wir sprechen in diesem Gespräch unter anderem darüber, was Nik von der Kultur von Uber gelernt hat, wo er als Software Engineer angefangen hatte, welche zentrale Rolle ein Mentor spielt, der die Gründer in einer Bar in San Francisco den Kopf wäscht und sie dadurch zu neuen Gedanken antreibt und wie man eigentlich messen kann, wann ein Produkt den sagenumwobenen Product-Market-Fit erreicht. Viel drin also in dieser Folge - bleibt mir nur noch zu sagen, wenn dir dieser Podcast gefällt, dann erzähle doch bitte einer weiteren Person in deinem Kollegen- oder Bekanntenkreis in dieser Woche davon. Mich erreichst du unter alexander@digitaloptimisten.de, nächste Woche kommt Teil 2 dieses Gesprächs mit den Rapid Fire Questions. ***Das sind meine 3 Learnings aus dieser Folge. Die Wichtigkeit von Mentoren: Nik erzählt eine witzige Geschichte über einen Investor, der die drei Gründer herausfordert, viel größer zu denken als sie es bisher taten. Das ist ein wiederkehrendes Motiv in vielen dieser Interviews - ganz häufig braucht es diesen externen Impuls, oft von Leuten, die man ein bisschen bewundert, um den letzten Schliff zu bekommen oder manchmal auch den Mut, etwas anzufangen. Welches Problem lösen wir wirklich: Nik erzählt von seiner Philosophie Produkte zu entwickeln, nämlich den “Jobs-to-be-done”. Er versucht herauszubekommen, was der tiefer liegende Grund ist, warum ein Kunde ein Produkt kauft, oder wie er sagt “hired”, und welches Ziel er damit verfolgt. Wenn ein Kunde einen Milkshake nur dann kauft, weil ihr sonst im Auto langweilig ist, dann konkurriert dieser Milkshake plötzlich nicht mehr mit dem Hamburger der Fast-Food-Kette, sondern mit dem Radio oder einem Telefonat mit deiner Mutter.Innovation geht auch über Zahlen: Klar, oft startet Inspiration damit, dass man ein Kundenproblem identifiziert und es dann besser macht als vorher. Nik erzählt davon, dass er mit der Größe des Marktes anfängt: wo ist der Kuchen so groß, dass man eine richtig gute Geschichte erzählen kann, Investoren und Mitarbeiter findet, und dann etwas viel, viel besseres baut.
André und ich sprechen darüber, wie man in einer unglaublichen Geschwindigkeit ein großes Unternehmen aufbauen kann, wenn man ein nerviges Kundenproblem in den Fokus rückt und dieses - geschickt durchdacht - löst. | www.blickwinkel-kunde.de
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Die Existenzberechtigung von Unternehmen ist ein vorher identifiziertes Problem, welches durch ein Produkt oder eine Dienstleistung gelöst wird. Und meistens bleibt es genau dabei. Ein Problem, eine Lösung. Den Markt bestimmen allerdings die Unternehmen, die über den Tellerrand bzw. um die Ecke denken und einzigartige Ideen entwickeln, dem Kunden ein echtes Erlebnis zu verschaffen, mit dem sie nicht gerechnet hätten. Bewirb Dich hier für die Teilnahme an der nächsten Business & Finance Mastery https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ Wenn Du in den Bereichen Life & Business Mindset, der Entwicklung einer eigenen Geschäftsidee, dem Aufbau Deines Unternehmens und gezieltem, planbaren Vermögensaufbau nach einem Wegbegleiter suchst, dann schau gern mal hier vorbei: https://sven-lorenz.com/seminare-2020/ Das wird Dein Jahr 2020. Registriere Dich und freu Dich auf die beste Seminarreihe zum Thema persönliches Wachstum auf dem deutschen Markt. Sven Lorenz - Exklusive Business & Finance Mastery: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ Wenn Du Dich in Bezug auf Deinen finanziellen Erfolg weiterentwickeln möchtest, dann hilft Dir hier meine E-Book-Trilogie. Es beginnt mit dem Thema finanzielles Mindset, verschafft Dir dann einen Einblick in die Welt der wichtigsten Investments und bietet Dir schlussendlich einen Wegweiser zu Deinem Wunsch-Partner in Finanzfragen. „Nicht auf den Kopf gefallen“: https://sven-lorenz.com/buecher/ „Der Investment-Guide“: https://sven-lorenz.com/buecher/ „Der Berater-Guide“: https://sven-lorenz.com/buecher/ Wenn Dir dieser Podcast gefällt und Du für Dich viel mitnehmen kannst, würde ich mich freuen, wenn Du mir eine Bewertung auf iTunes hinterlässt. Und so funktioniert es über Dein mobiles Gerät: Klicke einfach auf den nachstehenden Link und scrolle bis ganz nach unten. Dort kannst Du eine (am besten 5) Sterne-Bewertung abgeben und gern auch eine Rezension mit den für Dich wichtigsten Benefits verfassen. Dafür hier schon einmal vielen Dank! https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316 Willst Du Sven als Deinen persönlichen Mentor, dann folge ihm bei UPSPEAK. Hier kommst DU direkt dahin: https://www.upspeak.de/de/svenlorenz Sven Lorenz Social Media: https://www.instagram.com/sven.lorenz.official https://www.facebook.com/RichtigReich/ https://www.xing.com/profile/Sven_Lorenz10/ https://www.linkedin.com/in/svenlorenzspeaker/ Hast Du Fragen oder Kritik, möchtest Du ein Thema in den Podcast bringen, schreib mir einfach eine Nachricht an: info@sven-lorenz.com Glaubst Du, dass Deine Freunde oder Deine Familie von diesem Podcast profitieren können? Dann erzähl es gern weiter. So kannst Du anderen Menschen zeigen, wie sehr Du Dich für sie und ihren Erfolg interessierst. Hier ist der Link zum Podcast, schicke ihn einfach weiter: https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316?mt=2 Danke und herzlichen Gruß Dein Sven „Sven Lorenz ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
Digitalisierung, Innovationsmanagement, Talent War, New Work, ...Bla bla bla...Bei vielen mittelständischen Unternehmen und Corporates sind das immer noch Buzzword, die nur mit heisser Luft gefüllt sind. In dieser Podcast Episode spreche ich mit Johannes Nünning - ein echter Corporate Innovator der 1. Stunde. Johannes ist seit über 20 Jahren in strategischen Positionen bei der Deutschen Telekom unterwegs und leitet seit einigen Jahren das Accelerator Programm Uqbate. Die letzten Jahre durfte ich als Growth Hacking Coach die Uqbate Startups beim wachsen unterstützen. So haben Johannes und ich unsere gemeinsame Vorliebe fürs Fokussieren auf das wahre Kundenproblem gegenseitig schätzen gelernt. Soooo wichtig. Natürlich verrät Dir Johannes am Ende von Teil 2 seine Top Growth Hacks der letzten Jahre. Es lohnt sich also dranzubleiben. Mehr über Johannes: https://www.linkedin.com/in/johannesnuenning/ Grüße aus Kölle hl PS. Unterstützen kannst Du uns mit einer Bewertung des Growth Hacking Podcasts. Das wäre growthartic. Du möchtest noch mehr Growth Hacking Tipps - am besten täglich? Dann abonniere einfach unseren Podcast oder folge uns auf einem der folgenden Profile: ►Lerne Growth Hacking im nächsten Growth Hacking Bootcamp in Deiner Nähe: https://www.hendriklennarz.com/bootcamp ►100+ Growth Hacks Download for free: https://www.hendriklennarz.com/de/surprise/ ►Growth Hacking process V3.0: https://www.hendriklennarz.com/#process ►Instagram: https://www.instagram.com/hendrik.lennarz/ ►LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lennarz/
Teil 2/2 Digitalisierung, Innovationsmanagement, Talent War, New Work, ...Bla bla bla...Bei vielen mittelständischen Unternehmen und Corporates sind das immer noch Buzzword, die nur mit heisser Luft gefüllt sind. In dieser Podcast Episode spreche ich mit Johannes Nünning - ein echter Corporate Innovator der 1. Stunde. Johannes ist seit über 20 Jahren in strategischen Positionen bei der Deutschen Telekom unterwegs und leitet seit einigen Jahren das Accelerator Programm Uqbate. Die letzten Jahre durfte ich als Growth Hacking Coach die Uqbate Startups beim wachsen unterstützen. So haben Johannes und ich unsere gemeinsame Vorliebe fürs Fokussieren auf das wahre Kundenproblem gegenseitig schätzen gelernt. Soooo wichtig. Natürlich verrät Dir Johannes am Ende von Teil 2 seine Top Growth Hacks der letzten Jahre. Es lohnt sich also dranzubleiben. Mehr über Johannes: https://www.linkedin.com/in/johannesnuenning/ Grüße aus Kölle hl PS. Unterstützen kannst Du uns mit einer Bewertung des Growth Hacking Podcasts. Das wäre growthartic. Du möchtest noch mehr Growth Hacking Tipps - am besten täglich? Dann abonniere einfach unseren Podcast oder folge uns auf einem der folgenden Profile: ►Lerne Growth Hacking im nächsten Growth Hacking Bootcamp in Deiner Nähe: https://www.hendriklennarz.com/bootcamp ►100+ Growth Hacks Download for free: https://www.hendriklennarz.com/de/surprise/ ►Growth Hacking process V3.0: https://www.hendriklennarz.com/#process ►Instagram: https://www.instagram.com/hendrik.lennarz/ ►LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/lennarz/
Im heutigen Podcast spreche ich mit Daniel Michaelis von Laserhub zu folgenden Themen: Was das Besondere an Laserhub ist und welches Kundenproblem sie genau lösen? Warum sich Laserhub derzeit auf die Beschaffung von Blechteilen fokussiert. Von welchen Ineffizienzen der Einkauf von Industriemetallen geprägt ist. Wie das „Matching“ auf der Laserhub Plattform funktioniert. Warum Anbieter ihre Kalkulationen offenlegen und auf Laserhub inserieren. Ob wir aus Europa heraus eine große B2B Plattform aufbauen können. Welche Strategie Laserhub beim Launch ihrer Plattform verfolgt hat. LINKS Linkedin von Daniel: https://www.linkedin.com/in/dr-daniel-michaelis-608367111/ Webseite von Laserhub: https://laserhub.com/ Klicke hier, um dich auf Linkedin mit mir zu vernetzen. Klicke hier, um dich auf Xing mit mir zu vernetzen. Wenn dir diese Folge gefallen hat, hinterlasse mir bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonniere diesen Podcast. Dadurch hilfst du uns den Podcast immer weiter zu verbessern und dir die Inhalte zu liefern, die du dir wünscht.
www.servicearchitekt.com/4 - Wer sind Sie, Verkäufer oder Verteiler? Wenn wir von dem Verkauf oder der Verteilung von Produkten sprechen, hat dies auch mit den Begriffen Käufer- und Verkäufermarkt zu tun. Beim Verkäufermarktist die Nachfrage größer als das Angebot, der Verkäufer hat einen Vorteil. Es gibt mehr Kunden für Produkte oder Dienstleistungen, als Angebote zur Verfügung stehen. In diesem Fall kann der Verkäufer sich die Kunden auswählen und ein Stück weit auch den Preis bestimmen. Das Gegenstück dieser Extremsituation ist der Käufermarkt. Hier ist das Angebot sehr viel reichhaltiger als die Nachfrage. Der Verkäufer muss sich also bemühen, seine Angebote an den Kunden zu bringen. Hierdurch hat der Kunde eine bessere Ausgangsmöglichkeit und eine bessere Verhandlungsposition, hier hat der Käufer den Vorteil, daher Käufermarkt. Diese beiden Extremsituationen im marktwirtschaftlichen Sinne finden sich auch in abgeschwächter Form immer wieder, und hier spreche ich von verteilen und verkaufen. Produkte, die verteilt werden können sind solche, welche die Kunden "heftig" nachfragen. Verkauft werden muss, wenn sich der eine Dienstleister zum anderen Dienstleister im Wettbewerb abgrenzt und hier entsprechende Argumentationslinien aufbaut, oder, noch besser aus meiner Perspektive, wenn es sich um exklusive Produkte handelt, die der Dienstleister oder der Serviceprovider für sein Publikum, für seinen Markt, seine Zielgruppe entwickelt. Diese ganze Vorrede dient am Ende der Frage, ob Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihr Angebot tendenziell verkauft oder verteilt werden muss bzw. kann. Meistens haben verteilende Dienstleistungen etwas mit Kommen zu tun und verkaufende Dienstleistungen mit Gehen. Meistens ist es so, dass Kunden in Ladenlokale, Praxen und Geschäfte tendenziell kommen und die Leistung dort "verteilt" werden kann, während gehende Dienstleister, also solche Anbieter, die zum Kunden hingehen, verkaufen müssen. Bestes Beispiels B2B, wenn Sie Ihren Service an Unternehmen verkaufen (müssen). Wenn Sie für nun Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen in die Frage verkaufen oder verteilen einsortieren, sollten Sie zu einer Antwort für Ihre Angebote kommen. Diese erste Antwort sollten Sie nun mit ihrem ganz persönlichen Set-up vergleichen. Sind Sie ein Verkäufertyp? Denn eins ist ganz wichtig: Wenn Dienstleistungen verkauft werden müssen, müssen sie auch verkauft werden können. Wenn Sie also dem Verkauf mit widersprüchlichen Gefühlen gegenüberstehen, vielleicht gar keine Lust haben, einen Verkauf durchzuführen, vielleicht am Ende sogar das Verkaufen für moralisch bedenklich empfinden, ist es sehr, sehr schwierig. Dann ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich mit der Frage der Selbstständigkeit als Ganzes zu beschäftigen. Nach meiner Erfahrung ist es entscheidend, dass Serviceanbieter ihre Produkte auch verkaufen können wollen. Letztendlich müssen Sie allen ihren Kunden auch das Gefühl geben, dass sie zu 100 % zu Ihrer Dienstleistung stehen und davon ausgehen, dass diese Ihren Kunden auch wirklich hilft. Fragen Sie sich, ob Sie das Verkäufergen haben! Wenn Sie das Verkäufergen in keinster Weise bei sich spüren, ist es auch tendenziell schwierig, dass Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Sind Sie von sich als Verkäufer überzeugt, prima, dann freue ich mich, Ihnen gleich noch einen weiteren Tipp geben zu können. Stehen Sie irgendwo zwischendrin, ist es sicherlich möglich, mit weiteren Kompetenzschulungen und der Arbeit am Thema ihre verkäuferischen Kompetenzen weiter ausbauen zu können. Nun zu einem abschließenden Gedanken, der gerade für Serviceanbieter und Dienstleister hilfreich sein kann. Es geht um Exklusivprodukte. Gerade Dienstleister haben, viel einfacher als dies bei Sachprodukten möglich ist, die Option Exklusivprodukte zu entwickeln. Ein Exklusivprodukt ist ein solches, welches ein Kundenproblem löst, ohne dass der Kunde weiß, dass er dieses Problem überhaupt hat. Der Vorteil dieser Produkte ist ihre Einzigartigkeit. Häufig kauft der Kunde dieses Produkt bei Ihnen oder er kauft es gar nicht. Aufgrund dessen, dass solche Exklusivprodukte einzigartig sind, haben Sie auch andere Möglichkeiten der Preisgestaltung. Wenn Sie noch keine Exklusivprodukte in Ihrem Portfolio definiert haben, lade ich Sie hierzu ein. Machen Sie sich Gedanken, ob Sie mit Ihrem Wissen und Ihren Fähigkeiten Exklusivprodukte entwickeln können, die spezielle Probleme Ihres Kunden lösen. Nun haben Exklusivprodukte die Problematik, dass der Kunde das Problem, dessen Lösung Sie offerieren, oftmals noch gar nicht kennt. Hier muss nun definitiv gut verkauft werden. Dem Kunden muss erst erklärt werden, welches Problem er hat, um ihm dann die Lösung hierfür zu zeigen. Diejenigen von Ihnen, die also Exklusivprodukte entwickeln und verkaufen können, haben dadurch einen Vorteil. Sie haben die Möglichkeit, ihr klassisches Portfolio mit solchen Produkten anzureichern oder in bester Ausprägung überhaupt nur Exklusivprodukte anzubieten. Anbieter, die solche Produkte im Portfolio haben oder deren Portfolio aus solchen Produkten besteht, sind sehr viel profitabler als Anbieter, die Standardprodukte offerieren. Prüfen Sie daher, ob Sie die Möglichkeit haben Exklusivprodukte zu entwickeln. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas.
„Liebe das Kundenproblem“ ist Rainer Simmoleits Erfolgsrezept. Mit über 20 Jahren Erfahrung als Executive Interim Manager hilft er mittelständischen und großen internationalen B2B-Unternehmen, ihre Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und das bestmögliche Produkt für den Endnutzer zu erschaffen. Ob neue digitale Prozesse oder ein Umdenken der Firmenkultur: Rainer Simmoleit definiert ein gemeinsames Ziel für Mitarbeiter und Unternehmen. Wie er dabei vorgeht, erfährst du in der neuen Folge.
Auszeit - Der Podcast dein Business mit Leidenschaft und ein erfülltes Leben mit Ivana Drobek
Willst du ein Business oder ein Hobby?Wenn du zwar mit viel Herzblut und Leidenschaft in die Selbständigkeit startest, aber nicht wirklich einen Plan hast, dann kann es schnell schief gehen.Ich erzähle dir in dieser Episode, auf was du alles achten solltest, damit dein Business ein Erfolg wird. Dazu gehören neben deinem Warum und deiner Geschäftsidee auch deine Fähigkeiten, deine Zielgruppe und eine Lösung für ein Kundenproblem. Daneben solltest du natürlich auch deine Mitbewerber und den Markt kennen, die Regularien und externe Einflussfaktoren kennen und dich mit den Zahlen auseinandersetzen. Marketing ist auch ein Punkt, denn heute kommt keiner auf dich zu, wenn du nicht sichtbar bist und dich und deinen Service zeigst.
Im ersten Teil dieser Episode geht es wie üblich um Reflektionsfragen, in dieser Folge darum, wie Sie heute Ideen entwickeln. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns damit, was es braucht, damit Ihre Ideen das Kundenproblem auch lösen: Sie müssen das Kundenproblem erst einmal erkennen. Im dritten Teil geht es darum, wie Sie systematisch Ideen entwickeln. Im vierten Teil werden die Ideen bewertet und die besten für die weitere Verwendung ausgewählt. Und im fünften und letzten Teil dieser Episode geht es schließlich darum, wie Sie Ihre Ideen gegen Nachahmer schützen.
Herzlich Willkommen zur zweiten Folge des ersten Moduls des Kurses "Erfolgreich digitale akquirieren". In dieser Folge gebe ich Ihnen ein paar Anregungen, um für sich die besten Positionierung zu finden. D.h. ganz konkret: - Welches Kundenproblem lösen Sie? - Was steht auf Ihrer Homepage drauf, warum ein Kunde zu Ihnen ins Büro kommen sollte? - Was macht Sie durch diese Problemlösung einzigartig?
Herzlich Willkommen zur dritten Folge des Audio-Kurses: "Digital Erfolgreich Akquirieren". In dieser Folge sprechen wir darüber, wie genau sie das Kundenproblem, dass wir zuvor definiert haben, lösen können oder lösen werden. Warum ist das wichtig? 1. Nur wenn Sie einem Kunden erklären, können warum das Kundenproblem, das er hat lösen können, nur dann werden Sie den Auftrag auch erhalten 2. Es wird viele Mitbewerber geben, die ein ähnliches Kundenproblem angehen. Je plausibler Sie erklären können, was Sie anders oder besser machen, desto einfacher ist es von diesem Kunden, den Auftrag zu erhalten
Sie möchten Experte werden? Sie haben das Kundenproblem verstanden? Und Sie haben verstanden mit welchem Hebel Sie das Problem besser und schneller lösen als alle anderen? Dann wollen Sie ein Experte sein. Hören Sie sich dazu diese Folge des Audio-Kurses an, weil Sie damit die Methodik erlernen wie Sie zum Experten online in Ihrem Gebiet werden.
Wer diese fünf Prinzipien befolgt, kann bei der Entwicklung eines Produkts eigentlich nicht mehr viel falsch machen: (1.) Löse ein Kundenproblem, (2.) höre Deinen Kunden zu, (3.) bleib innovativ, (4.) ermögliche Weiterentwicklung und (5.) schenke Deinem Produkt eine Persönlichkeit. Tamer El-Hawari ist Director of Product Management bei Project A. Während der vergangenen 20 Jahre hat er mehr als 30 Produkte von grundauf mitentwickelt, dabei viele Fehler gemacht, aber auch irre viel gelernt. Am Ende, sagt er, können Fehler bei Produkten immer darauf zurückgeführt werden, dass eines der fünf Prinzipien nicht berücksichtigt worden ist. Wie die fünf Produkt-Prinzipien möglichst gut eingehalten werden, darüber sprechen Tamer El-Hawari und Moderator Danijel Visevic im zweiten Teil dieser Podcast-Reihe. Im ersten Teil geht es vor allem um die Frage: Was macht ein großartiges Produkt aus? Gast: Tamer El-Hawari, Director of Product Management bei Project A Moderation: Danijel Visevic, Director of Communications bei Project A Sprache: Deutsch RSS Feed: http://project-a.libsyn.com/rss Wenn Du mehr über Project A wissen willst: Blog: https://insights.project-a.com Podcast: https://www.project-a.com/de/media/podcast Newsletter: https://www.project-a.com/de/media/newsletter
BessenTalk - Der Podcast über Innovation, Kollaboration und Netzwerken
Aber das hat Boris Thomas, Geschäftsführender Gesellschafter der Lattoflex GmbH, nicht gereicht. Der Vollblutunternehmer hat es über Umwege in den Maschinen- und Anlagenbau geschafft, indem er Glasfaser für die Lattenroste brauchte, keine passende Qualität gefunden hat und es kurzerhand selber umgesetzt hat. Er wollten die ersten Kunden - wie STIHL - Produkte beziehen (konkret: den Olivnbaumernter - kein Scherz: http://www.premioshispanoalemanes.es/archivo/wirtschaftspreise-2010/innovation/kandidaten/andreas-stihl-sa/) und später die Maschinen zur Herstellung. Außerdem hat Boris sein Unternehmen durch die Krise geführt und aus dem beschaulichen Bremervörde (irgendwo im Nirgendwo zwischen Bremen und Hamburg) zum Marktführer im Bereich Matratzen gemacht und sich erfolgreich gegen den Wettbewerb und Startups behauptet. Innovationen können also überall stattfinden - in diesem Fall mal wieder aus der Not heraus: Boris' Großmutter hatte starke Rückenbeschwerden und dies lies seinen Großvater, einen Tischler, kreativ werden...Er ist Innovationsbotschafter der IHK Stade, hat Flagshipstores in vielen Ländern der Welt und lebt sein Motto „Innovation und Austausch sind Gold wert“, über das er auch in seinem Blog www.blog.boristhomas.de mit dem Schwerpunkt Führung schreibt. Weitere Netzwerke s.u.Ich habe selten so einen innovativen Unternehmer, Speaker und Power-Netzwerker kennengelernt. Auf seiner immerwährenden Suche nach Inspiration und Austausch hat er mich sofort mitgerissen. Im Bessen-Talk gibt er den Tipp: Es muss nicht alles perfekt sein. Hauptsache, du tust es!Aussage zu mittelständischen UnternehmenDas Hauptproblem der mittelständischen Unternehmer: "Wir braten zu sehr in unserem eigenen Saft"Stärke: der Unternehmer kennt sich im Markt aus, kennt sein KundenProblem: reagiert träge auf Markt- bzw. TrendveränderungenAppelll: Ich muss an meinem Unternehmen und meiner Strategie - und nicht im Unternehmen.Größte Herausforderung in puncto Innovation:Wie nehme ich Mitarbeiter mit?bedingungslose Bereitschaft zu scheitern.jede Innovation ist per se unbekannt.Unternehmer töten Innovation, in dem Sie Mitarbeiter für Fehler abstrafenwer nicht bereit ist, Fehler zu machen, wird nie die Welt bewegenman muss die Bereitschaft haben, sich um die irdischen Umsetzugsprobleme zu kümmern.Der Unterschied liegt im Tun!Was bedeutet Innovation?man begeht fremdes Territorium, öffnet Räumeschafft Potential, ohne zu wissen, ob es sich entfaltetEs kommt auf den Mut zur Entscheidung an!Es gibt keine schlechte Entscheidung - nur Konsequenzen.Innovationsstärke bedeutet, im Nebel trotzdem in der Lage zu sein, sich zu entscheiden.Tipps für junge UnternehmerFinde heraus, was Dein Ding ist und mach es!Werde sehr klar in Deinen GedankenUmgib Dich mit den Besten der BestenGehe auf dieses Workshops, Seminare: Dort triffst Du die richtigen Leute.Hier gibt's mehr von Boris Thomaswww.lattoflex.comwww.blog.boristhomas.deseine NetzwerkePlatinunternehmerclub (Alexander Christiani): http://www.storymarketing-institut.de/unsere-story/was-wir-anbieten/Rulebreakersociety: http://www.rulebreaker-society.com/Boris lässt sich inspirieren von den Besten der BestenStorytelling: Alexander Christiani (s.o.)Tony Robbins: Persönlichkeitsentwicklung: https://www.tonyrobbins.com/Martin Geadt: Wie geht Innovation? (O-Ton: mit ihm könnte ich jeden Abend Essen gehen): http://martingaedt.de/Tony Buzan (Erfinder Mind Map): https://imindmap.com/Al Ries (Positionierung): http://www.ries.com/BuchempfehlungenBlauer Ozean: https://www.amazon.de/Blaue-Ozean-als-Strategie-Konkurrenz/dp/3446402179Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens: http://www.hans-domizlaff-archiv.de/index.php?id=28,139,0,0,1,0
Heute habe ich Jochen Metzger bei mir zu Gast. Er ist ein erfahrener Unternehmer und Coach aus Leidenschaft. Gemeinsam mit seinem Partner Achim G. Lankenau betreibt er seit 2014 den "Der Glückliche Unternehmer Podcast", in dem er erfolgreiche Unternehmer interviewt, und der zum Zeitpunkt dieser Aufnahme bereits rd. 90 Episoden umfasst.„ Jochen Metzger hat also in den letzten zwei Jahren mit vielen, vielen Unternehmern gesprochen. Und in gewisser Weise ist ein Unternehmer ja immer ein Problemlöser. Sein Produkt oder seine Dienstleistung muss ein Kundenproblem lösen, sonst wird es nicht gekauft. Heute spreche ich mit ihm, was es für das Lösen von Problemen in erster Linie braucht, die richtige Einstellung (Attitude) oder die richtigen Fähigkeiten (Skills). Hier geht's zum Ebook von Jochen Metzger "Die 7 DNA-Bausteine zum glücklichen Unternehmer". Hier geht's zum Coaching-Angebot von Jochen Metzger.