Dieser Podcast ist für Sie, wenn Sie auf Suche nach Ideen, Inspiration, Innovation und Impulsen für das Wachstum Ihres Unternehmens sind, wenn Sie wissen wollen, wie andere Unternehmer genau mit diesem Ziel vertrauensvolle Kooperationen aufgebaut haben, und eine Vorstellung davon bekommen wollen,…
Das wird mal wieder eine etwas längere Zusammenfassung... also schon jetzt: viel Spaß beim Zuhören - und Nachlesen.Wer hätte es gedacht?! Martin Gaedt faszinieren Ideen und insbesondere Ideenfitness. Aus seiner Sicht sind soziale Innovation die spannensten, da sie den größten gesellschaftlichen Einfluss haben. Aber auch der (angebliche) Fachkräftemangel treibt ihn um.Stichwort FachkräftemangelWir haben kein Fachkräftemangel, sondern ein Prozess- und Digitalisierungsmangelsiehe Estland: Dort werden durch digitale Prozesse in den Behörden 800 Jahre Arbeitszeit pro Jahr gespart! Das entspricht 50.000 Arbeitsjahren pro Jahr in Deutschland...Es arbeiten 4 Millionen Deutsche im Ausland. Was könn(t)en wir tun, damit die Menschen in der Region bleiben?Befristete Arbeitsverträge in unbefristige Arbeitsverträge wandelnattraktivere Löhne und Gehälter zahlenmenschenfreundliche Unternehmenskulturen schaffenDas Problem: Es gibt nicht zu wenig Geld, es gibt zu wenig Ideen... und unterschiedliche Interessen.Warum werden Dinge getan bzw. nicht getan?These: Das Management schafft sich nicht selber ab.Was braucht es also für richtig gute Ideen, damit Mehrwert entstehen kann?Kenntnis der ZielgruppeWissen um TrendsKlarheit über die RahmenbedingungenWie kann Design Thinking funktionieren oder: es geht nicht um die LieblingsideeJeder Ideenfindungsprozess braucht glasklare Kriterien für die spätere Auswahl der Ideen - und zwar zu Beginn. Sonst dreht sich jede/r die Kriterien so zurecht, dass ihre/seine Lieblingsidee das Rennen macht. Und wir brauchen: ZUTATEN!Aktuelle Projekt von Martin Gaedt:B2B-Weiterempfehlungsportal https://beta.sharetrust.de/in 90 Tagen zur Innovation der Zukunft http://gewinnovation.de/Bewerberempfehlungen https://www.cleverheads.eu/Rock your City http://martingaedt.de/2017/01/ideenfitness-wer-trainiert-taeglich-das-spinnen-loesliche-kreativitaet-wie-kaffeepulver-ein-wirkstoff-mit-garantie-rock-your-city/Mögen Sie innovativ und ideenreich sein!Herzliche GrüßeDaniela Bessen#Ideenfitness#Innovation#Herzwerkenwww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de
In dieser Episode spreche ich mit Mahsa Amoudadashi über Herzlichkeit, Kundenbegeisterung und Authentizität.Mahsa ist die erste Herzlichkeitsbeauftragte Deutschlands. Mittlerweile gibt es Feel-Good-Manager und Cooperate-Happiness-Beauftragte, die ebenfalls ihre Berufung in dieser Tätigkeit gefunden haben. Dies wurde nur dadurch möglich, dass - allen voran und inspiriert durch Klaus Kobjoll, Geschäftsführer des Schindlerhofs und nach ihm weitere GeschäftsführerInnen festgestellt haben, dass es mehr gibt, als nur Zahlen, Daten, Fakten.Mitunternehmer anstatt Mitarbeiter:Mahsa hat bereits als Auszubildende gewusst, dass sie nicht zur Hotelfachfrau ausgebildet werden würde, sondern zur Mitunternehmerin. Sie wusste, dass keine Überstunden bezahlt werden und dass Seminare in ihrer Freizeit stattfinden würden. Genauso wie auch alle anderen Auszubildenden - denn dies wird nicht nur den zukünftigen Auszubildenden sondern auch den zukünftigen Mitarbeitern.... Mitunternehmern... gleich bei der Bewerbung des Schindlerhofs klar gemacht.Hier noch ein paar weitere Statements:Mitarbeiterbegeisterung ist die Voraussetzung für Kundenbegeisterung!Präsenz im Gespräch zeigt: ich interessiere mich für Dich.Es geht nicht darum, dem anderen zu imponieren und zu zeigen: ich bin besser.Nur wenn ich Interesse zeige, kann mein Gegenüber Vertrauen zu mir aufbauen.Menschen in Unternehmen sind erfolgsentscheidend!Hier können Sie mehr über Mahsa Amoudadashi erfahren und sich von ihr inspieren lassen: http://www.mahsa-amoudadashi.de/https://www.youtube.com/watch?v=NPiR26FR1Kghttps://www.communico.de/mahsaHerzliche Grüße,Daniela Bessen#Herzlichkeit#Herzwerken#KundenbegeisterungP.S: Ich freue mich über eine ***** Bewertung dieser Episode! Und leiten Sie diese gerne an Ihr Netzwerk weiter, wenn es Ihnen gefallen hat. Dafür schon jetzt herzlichen Dank!www.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de
Johannes Ceh spricht in dieser Episode über Werteentfaltung, Menschen, Beziehungen, Kunden und Digitalisierung. Auch Demut liegt ihm ganz besonders am Herzen.Selber hat er schon vor vielen Jahren erfahren wie es sich anfühlt in einer Branche zu arbeiten, die durch neue Technologien disruptiert wurde - Die Kirch-Krise. Dies gepaart mit dem familiären Prägung, der Demut eine Heimat und eine Arbeit zu haben und der Erfahrung: "ich muss nicht verhungern, ich kann weitergehen und meinen Horizont erweitern" hat Johannes schon früh zu einem Menschen-Interessenten gemacht: Wieso verhalten sich Menschen, wie sie sich verhalten? Es braucht Commitment!Wofür gehen wir? Wer sind wir? Haben wir die selben Bilder? Verstehst Du mich? Was braucht es, damit wir gemeinsam gehen können?Linkempfehlungen:https://www.youtube.com/watch?v=fW8amMCVAJQhttps://www.competence-site.de/johannes-ceh/https://imggra.com/user/valueenhancer/293196739Herzliche Grüße,Daniela Bessen#maytheforce#werteenfaltung#valueenhancer#herzwerkendaniela@bessen-chain.dewww.bessen-chain.de
Im Gespräch mit Winfried Felser waren für mich folgende Statements/Fragen besonders relevant:Demut als Haltung ist elementar, damit Kollaboration in Unternehmensnetzwerken gelingen und eine kollaborative Netzwerkgesellschaft entstehen kann.Wissenskollaboration allein tut nicht weh, dort ist Harmonie einfach. Aber Unternehmen sind keine Spaßveranstaltung: Es geht darum, gemeinsame Potentiale zu entdecken: weg vom Profitdenken hin zu Integrität und einem ganzheitliches Denken.Kultur ist AAA wichtig! Wenn wir nicht die richtige Einstellung haben, wir die kollaborative Netzwerkgesellschaft nicht funktionieren. Die Art und Weise wie wir miteinander umgehen, um Fähigkeiten zu entwickeln, damit Kollaboration funktionieren kann: Es braucht ein Denken in Partnerschaftlichkeit, ein Denken in Demut, ein Denken in Ecosystemen und Win-Win.Welche Fähigkeiten brauchen wir, was ist das verbindende Element in Netzwerken?Wissenskollaboration tut nicht weh. Dort gibt es kein Konfliktpotential! Da ist Harmonie einfach, weil es nicht um Preise geht. Aber: an den Schmerzstellen der Silologik gilt es anders zu leben und zu begreifen, dass ein Auslutschen der Effizienzlogik ist weniger produktiv ist, als wenn wir die Potentiale einer besseren Kollaboration nutzen.Am Ende geht es um ökonomischen Erfolg. Das Ziel: vom Profitdenken hinzu Ethik, Integrität und einem ganzheitliches Denken. Dies ist kein kurzfristiges Thema der Transformation, es braucht einen gesellschaftlichen Diskurs, und vielleicht liegt die Lösung in der Consumer Responsibility: Der Konsument bestimmt, wohin sich die Gesellschaft entwickelt.Innovationsfähigkeit braucht eine langfristige Orientierung: Inhabergeführte Unternehmer haben viel eher die Bereitschaft, 15 Jahre des Leidens zu gehen. Konzerne gehen Innovationsrisiken nicht ein...Elementare Fragen: Wer ist Träger einer neuen Kollaboration, wer ist Träger einen neuen Innovationsfähigkeit? Es braucht andere Formen und Konzepte, die langfristig tragen.Wie entsteht Veränderung? Bottom-up, Top-Down, aus der Mitte? wenn der Kontext nicht trägt, kann ein Pflänzchen gleich wieder eingehen... Oder ist es Chichi für gute Konjunktur: kaum geht’s dem Unternehmen schlechter wurden alle Wissensmanager freigestellt..?Wie sind ökonomische Makrostruktur aus, die dafür überhaupt geeignet ist, das Unternehmen besser kollaborieren können?NEXT HOPE: Vielleicht entsteht das koordinative Element durch gemeinsames Erleiden, um eine solch große Veränderungen zu meistern. NEXT WISH: Wir brauchen einen großen gestalterischen Entwurf für dieses gesellschaftliche Modell. Kontakt und Link zu Winfried Felser:http://www.competence-site.de/https://www.xing.com/profile/Winfried_Felserhttps://www.youtube.com/watch?v=DcAiAz3b88Q (must watch!)Danke, Winfried, für dieses (fast) druckreife Interview. Ich danke allen, die dieser Episode gefolgt sind und hoffe sehr, dass wir gemeinsam die notwendige Energie aufbringen, die Gesellschaft so zu gestalten, dass eine Kollaboration auf Augenhöhe möglich wird.#maytheforce#kollaboration#brückenbauen#herzwerkenHerzliche Grüße,Daniela Bessendaniela@bessen-chain.dewww.bessen-chain.de
Das Gespräch war ein Fest für mich! Im Rahmen des NEXTACT2020 in Köln traf ich Tim Cole, Wanderprediger des Internets, Blogger der ersten Stunde und Autor diverser Bücher im Kontext Digitalisierung. In seinem neuen Buch "Wild Wild Web" stellt er fest: Das Internet hat eine Entwicklung angestoßen, die bis heute anhält. In Wirklichkeit sind wir erst dort, wo die Siedler waren, als die USA die erste Eisenbahn... Wer mehr wissen möchte, muss sich bis zum Erscheinungsdatum im Herbst 2018 gedulden. Hier einige Highlights und Insights: Statement: Was wir brauchen ist ein humaneres, zivilisierteres Internet, menschenwürdiges Leben. Good to Know: 3 Megatrends, die sich miteinander verweben: Trend Nr. 1: DigitalisierungTrend Nr. 2: VernetzungTrend Nr. 3: Mobilisierung Der Wandel der Unternehmens-/Führungskultur wird möglich durch: Autonom agierendes FührenZiel-, ergebnisorientiert führenTeam-orientiertes Führen These: Es erfolgt der Abschied von hierarchischen Strukturen hinzu netzwerkartigen Strukturen Mitarbeiter müssen lernen selbstverantwortlich, autonom zu arbeiten, lernen mit den neuen Werkzeugen zu arbeiten: er muss nicht durch Präsenz seine Aktivität unter Beweis stellen. Frage: Wie sollen Unternehmen untereinander kooperieren? Was will der Kunde? Kann ich das leisten? Und wenn nicht – wer kann es? Genossenschaftsbewegung: Unternehmen kooperieren miteinander, um die Bedürfnisse der Kunden zu befriedigen. Kundenzentrische Beziehungsnetzwerke am Beispiel von Autobuytell (Achtung: verkauft keine Autos, sondern ist Konsortialführer) eines Netzwerkes mit weit über 1000 Händlern, Werkstätten, Banken und Versicherungen: Der Kunde findet das für sich beste Angebot Die Synthese von Cooperation und Competion = Coopetition Wettbewerber kooperieren im Interesse des Kunden. Collman’s Law: Jeder Unternehmer sollte sich die Frage stellen: welcher talentierter Start-up-Unternehmer versucht gerade im Silicon Valley mein Geschäftsmodell neu zu erfinden. Denn er kennt sich besser aus, er weiß, worum es geht Wir stehen uns selber im Weg oder „German Angst“: Der Deutsche hat Angst, die falsche Entscheidung zu treffen und immer zu viel zu wollen. Gegenmaßnahmen: Nicht alles auf eine Karte setzenKleinere Brötchen backenDas Unternehmen schrittweise transformierenPraxisbeispiele: BIM – Business Intelligent Modeling Wäre theoretisch in der Lage die gesamte Wertschöpfungskette zu verbinden. Es scheitert an der Bereitschaft sich vernetzen und sich auszutauschen. Ein Reinigungsunternehmen löst sein Personalunternehmen von selbst! Flexibilität, Ideenreichtum – das ist das, was wir in Deutschland brauchen! #DIY, oder: wer weiß es besser als der Unternehmer?! Wenn ich mehr wissen will, frage ich meine eigenen Mitarbeiter – und dennoch: das setzt Flexibilität und Mut voraus – dem anderen etwas zuzutrauen und loszulassen.Contact Tim Cole:homepage: http://www.cole.de/Youtube: https://www.youtube.com/watch?v=Csw1Q2lPbuMDigitale Transformation:https://bit.ly/2GRjmot Es ware mir eine große Freude und ich hoffe, Ihnen geht es genau so. Und falls ja: lassen Sie es Ihr Netzwerk wissen! Herzliche GrüßeDaniela Bessen#herzwerken#brückenbauen#stayinspired#spreadtheworddaniela@bessen-chain.dewww.bessen-chain.de
Eine Lehrstunde für alle Unternehmer, die sich für die Themen Kooperationsmanagement und engpasskonzentrierte Strategie interessieren!Ausgehend von einer Krise hat Volker Geyer bereits vor 20 Jahren begonnen Kooperationen aufzubauen und hat an dieser Idee bis heute festgehalten.Da auch dieses Gespräch wieder voller wertvoller Anregungen ist, habe ich versucht, die Highlights in Kürze zusammenzufassen. ... die Zusammenfassung fällt in der Tat etwas länger aus :)Es sind nicht Branchen, die kooperieren, sondern die Menschen. Wenn es menschlich nicht passt, wird es nicht funktionieren. Die Menschen müssen passen!Es geht darum, Köpfe, Herz und Bauch zu öffnen!Wie findet man diese Menschen? In dem direkte Fragen gestellt werden: Was können Sie ins Netzwerk einbringen? Wenn es nur darum geht, etwas zu nehmen, passt es nicht. Das gilt auch für Kunden. Je mehr man lernt loslassen, desto mehr kommt auf einen zu, was passt.Matching unterhalb der Wasseroberfläche, Matchmaking mit der Taucherbrille, mit Herz und Leidenschaft. Es fällt leicht zu sehen, was oberhalb ist, aber in der Tat ist der Bauch des Eisberges interessanter und entscheidend.Kurzfassung EKSStärken erkennenWelche Problemlösung kann ich erarbeiten/anbieten, um spitz in den Markt zu gehen?Welche sinnvolle strategische Vernetzung gibt es?Tipp: Kooperationen mit Partnern eingehen, die sich gegenseitig weiterbringen wollenKooperationsmanagement ist nicht "mal eben so"Kooperationen scheitern, weil der Kopf der Kooperation nicht ausgebildet ist und weil nicht Menschen zusammen passen.Kooperationen müssen moderiert werdenWenn Neid eine Rolle spielt, ist dies der Anfang vom Ende.Partner gewinnen, die die Spirale nach oben bewegen! Die Einstellung zählt, nicht wie weit jemand ist oder wie erfolgreich das Unternehmen bereits ist.Kooperation funktioniert in jeder Branche, denn die Mechanismen sind die gleichen, auch wenn die Produkte anders sind.Leben und Arbeiten sind eins.Inspiration kommt beim entspannten Ideenspinnen, bei Gespräch am Strand, im Weinberg, am Flipchart oder es fällt etwas vom Himmel. Das Leben ist spannend, wir wollen neue Wege gehen - es gibt keine Blaupause, der Weg ist immer wieder wie ein Urwald... Ideen entstehen aus Geschichten.Ganzheitliches Interior-Design ist der nächster Coup von Volker Geyer und seinem Netzwerk - man darf gespannt sein!Hier gibt es weitere Informationen und Inspiration:http://internet-marketing-tag-handwerk.de/http://www.malerische-wohnideen.de/http://thomas-issler.com/Ich wünsche viel Inspiration beim Zuhören und freue mich über ein Feedback!Herzliche Grüße,Daniela Bessen#herzwerken#brückenbauen#taucherbrillewww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de
Mut ist ein wichtiges Element für Innovation und Entwicklung.Deswegen freut es mich riesig, mit Patrick Herrmann die Gelegenheit gehabt zu haben, am Rande des New Work Camp 2.0 in Wremen ein Gespräch über Mut und Veränderungsbereitschaft zu führen.Diese Aussagen haben mich besonders berührt:Mut ist der erste Schritt zur VeränderungMut ist Handlung trotz Angst, Unsicherheit und Risiko in liebender Handlung, die in einem moralisch-wertvollen Ziel mündet.Definition "Mutzone" Risiko eingehen, Selbstsicherheit, Handlungskompetenz, Umgang mit ÄngstenWas ist ein Risiko?Wo bin ich wirklich in Gefahr - und wo auch nicht?Je weniger Machtstruktur, desto weniger Risiko. Viele Risiken sind subjektiv.Verantwortung bleibtIst es wirklich "gefährlich"?! Das finde ich nur heraus, wenn ich ein Risiko eingehe. HandlungskompetenzEntscheidungen treffen! Risiko eingehen, Ängste überwinden, ich habe es geschafft - oder nicht, aber ich habe es probiert!Jeder hat sein eigenes Sicherheitsbedürfnis: Kein Kletterer klettert 400 Meter sofort ohne Sicherheitsleine. Es geht nur Schritt für Schritt: im Risiko werden wir sicherer.Wände sind da, um zu zeigen, wie sehr ich etwas möchte.#lastlecturehttps://www.youtube.com/watch?v=ji5_MqicxSoHier gibt es mehr von Patrick Herrmann:http://www.mutstifter.de/Ich sende Ihnen und Euch ermutigende Herzensgrüße, Daniela Bessenwww.bessen-chain.de#herzwerken#cocreation#networkangel
Nach dem ich in der letzten Episode mit den PremiumCola Kollektivisten Elena und Miguel gesprochen habe, ist heute der Gründer Uwe Lübbermann an der Reihe.Ein spannendes Interview am Randes des New Work Camp Wremen 2.0 im Upstalsboom Hotel Deichgraf über Konsensdemokratie, demokratische Unternehmen, offene Strukturen und vertragsfreie Zusammenarbeit.Und die gute Nachricht lautet: es ist möglich durch Kommunikation und Austausch viele Probleme zu beseitigen. Gute Entscheidungen werden im Kollektiv getroffen. Dafür ist eigentlich nur etwas Mut erforderlich.Hier geht's zum Kollektiv:http://www.premium-cola.de/Viel Inspiration beim Zuhören und Mut bei der Umsetzung!Herzliche GrüßeDaniela Bessenwww.bessen-chain.de#herzwerken#netzworkangel
PremiumCola: Ein Betriebssystem zum besseren wirtschaften... Ja, es geht auch ohne Verträge. Es gibt sie einfach nicht – Verträge: weder mit Kunden, mit Lieferanten noch mit Angestellten – die es ja bei Premium ohnehin nicht gibt. Wahrscheinlich weil sich bei Premium Cola alle auch so vertragen. Die Transparenz, die das Kollektiv zeigt ist wegweisend.Highlights Konsens-Demokratie Wir streiten so lange bis wir einen Konsens haben. Die Kommunikation, die sich nicht hemmt. Man diskutiert sich nicht tot, die Diskussion hemmt das Produkt nicht. Wie funktioniert Konsens-Demokratie bei Premium? · Je Person kann Ideen teilen, Vorschläge machen, daraus entsteht ein Austausch · Beschlussvorschlag. · Alle habe die Möglichkeit, sich zu äußern und Verbesserungsvorschläge. · Schweigen ist Zustimmung · Je Person hat ein VETO-Recht: 220 Personen entscheiden auf diese Weise, aber es muss sich nicht jeder äußern. VETO bedeutet kein k.o., sondern kann auch eine neue Diskussion anstoßen. · Die Entscheidung ist deutlich intelligenter, sozialer, effizienter, ökologisch und ökonomisch und sehr stabil. Dies beinhaltet auch Ideen und Entscheidungen über Investitionen.Sie interessieren sich für die Bankdaten von Premiumcola? Kein Problem! Schauen Sie einfach auf die Daten. Soviel Transparenz Der Platz im Kollektiv ist gesichert – und das funktioniert so: Man werde Teil im Kollektiv, sage, was man leisten möchte und stelle im Vertrauen eine Rechnung, die ohne weitere Nachfragen beglichen wird. Zum KMU Projekt mit der Deutschen Bundesstiftung Umwelt: http://www.premium-cola.de/betriebssystem/kmu-projekt Teile der Betriebssysteme von Premiumcola werden in anderen Unternehmen getestet. *Antimengenrabatt: Kleinere Betriebe mit geringeren Abnahmemengen erhalten günstigere Preise – anstatt wie normalerweise üblich, dass große Betriebe Mengenrabatte erhalten, wenn diese große Mengen abnehmen. Es geht auch ohne Werbung: Premiumcola gibt keinen Cent für Werbung aus – läuft auch so! Absolute Arbeitssicherheit: Solang man Premiumcola nicht schadet, wertschätzt das Kollektiv die/den Kollektivist/-in. Also: es braucht einfach keinen Arbeitsvertrag Nutze die Schwarmintelligenz! Auch der Abfüller, der Lagerist, das Transportunternehmen, der Logistiker der Konsument - alle treffen die Entscheidung, wie viel die Dienstleistung bzw. das Produkt kostet, wie die Logistik am effizientesten läuft. Sie möchten von Premiumcola lernen? Hier geht’s zu den Modulen: http://www.premium-cola.de/betriebssystem/transfer Ich hoffe, Sie haben einige wertvolle Impulse mitnehmen können. Wenn ja, lassen Sie es mich wissen und gerne auch Ihr Netzwerk ;) Ihr Feedback hilft mir sehr und eine *****-Bewertung meines Podcasts wäre ein große Ehre! Herzlichen Dank und ebensolche Grüße, IhreDaniela Bessen www.bessen-chain.de daniela@bessen-chain.de #herzwerken#kooperation#kollaboration
Das Interview mit Janine Kreienbrink ist ein buntes Feuerwerk!Ihr Leitmotto:Denken vom Kunden herWie entsteht sinnvoller Content?Bringe Menschen zusammen, lassen Kollegen aus ihrem Alltag berichten und lasse nicht den PR-Agenten allein über die Flure tingeln! Was möchte der Kunde wissen?Es muss eine richtig gute Strategie geben.So gelingt eine Netzwerkveranstaltung mit Wohlfühlatmosphäre:Shake hands mit jedem Teilnehmer.Immer auf Augenhöhe.Bitte konzentriern Sie sich jetzt: Grüßen und in die Augen schauen - und nicht gucken, wer wohlmöglich "wichtiger" ist.Die Menschen in Kontakt bringen... So entsteht eine schöne Atmosphäre.Vorstellung mit drei Hashtags "ah, der Typ im roten T-Shirt macht genau das gleiche wie ich"Lasse Nahbarkeit zu, das macht sympathisch (im Gegensatz zu "mein Haus, mein Boot...")Menschenfreund sein - man muss nicht gleich jeden heiraten :)Linkempfehlungen:Lean around the clock: http://www.leanaroundtheclock.de/Service DesignDrinks: http://www.servicedesign-nuernberg.de/session/service-design-drinks-1/Kontakt zu Janine Kreienbrink:https://www.mustermann-friends.de/Ich hoffe wie immer - und bin sicher, es waren inspirierende Impulse für Sie dabei! Bitte teilen Sie diese Episode mit Ihren Netzwerkpartnern - und hinterlassen Sie mir Ihre Anregungen.... über eine *****-Bewertung meines Podcasts freue ich mich sehr!Herzliche Grüße,Ihre Daniela Bessenwww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de#herzwerken#netzwerken#wohlfühlatmosphäre#vertrauen
Kooperation bringt PS auf die Straße! Michael Krause, Geschäftsführer der AiF FTK (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigung – Forschung, Technik, Kommunikation) muss es wissen. Allein in 2017 hat die AiF FTK 20.000 Unternehmen in Projekten unterstützt und begleitet. Die Projekte werden von Kooperationspartnern durchgeführt, die sich aus Unternehmen, Start-ups und Forschungsinstituten zusammensetzen. Die Wissensschatztruhe ist geöffnet. Das Projektwissen ist freizugänglich. Sollten Sie also auf der Suche nach Know-How sein, dass für Ihre Innovation erforderlich sein sollte, können Sie dieses bei der AiF FTK erfragen. Wussten Sie, dass nur 2% (!) aller Patente wirtschaftlich genutzt werden. Innovationsengpässe Sind nach Erfahrung von Michael Krause Fachkräftemangel, fehlendes Kapital, hohes Risiko sowie das operative Geschäft, das häufig keine Gelegenheit für neue Ideen lässt. Hier kann eine Kooperation mit Start-ups und Forschungseinrichtungen Abhilfe schaffen. Ohne Offenheit läuft es nicht! Eines auch klar: Unternehmen müssen sich öffnen, damit sie von anderen profitieren können. Vertrauen ist daher unabdingbar. Powernetzwerker Michael Krause ist neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer noch in diversen Organisationen aktiv: Koordinator COllective Research NETworking (CORNET) Steuerungskreis BMWi Start-up meets Mittelstand Beirat Rotonda Business ClubBeirat FOX’em Beirat StartBoosters Ran an den Speck! Sollten Sie sich für Förderprojekte interessieren oder auf der Suche nach passenden Partnern sein, lege ich Ihnen ein Gespräch mit Michael Krause sehr ans Herz. https://www.aif-ftk-gmbh.de/aif-ftk-gmbh.html https://www.xing.com/profile/MichaelB_Krause?sc_o=ps2867 Ich hoffe, es waren ein paar inspirierende Impulse für Sie dabei und wünsche Ihnen viel Freude und Erfolg beim Kooperieren und Innovieren. Herzliche Grüße, Daniela Bessen P.S: Sollte es Ihnen gefallen haben, freue ich mich über einen Kommentar und eine ***** Bewertung! .... konstruktive Kritik und Anregungen sind ebenfalls willkommen! www.bessen-chain.de daniela@bessen-chain.de #stayinspired #herzwerken
Keywords, Zitate dieser Episode:Es braucht Toleranz für Unsicherheit.Design Thinking muss geübt werden, wenn man keine Sicherheit hat. Input aus unterschiedlichen Disziplinen (Buchhaltung...? Ok, buchen wir mit ein) z. B.: Wallet-Übung: Wie sieht Dein Portemonnaie aus? Reduced to the max vs. Kellner.PRODUKTE im DIALOG entwickelnProjekte scheitern, weil sie nicht im Dialog mit dem Kunden entwickelt wurden!Wenn es um die eigenen Dinge geht, geht's ins Eingemachte. Wir springen zu leicht der einfachen Lösung, wir können wir uns nicht von uns selber distanzieren.Integration der Mitarbeiter ist das A und O!Passt das, was ich von meinem Mitarbeiter fordere überhaupt zu seinem Potential? Reine Fokussierung auf Technologie funktioniert NICHT. Fokussierung auf werteorientierte Führung, auch wenn es schwer fällt. Fördert die Fähigkeiten von Menschen! Zwingen Sie Mitarbeiter nicht, etwas zu tun, dasss nicht ihren Talenten entspricht. Bewerbungsgespräche bei Granny&Smith:Als erstes hat sich das Unternehmen die Fragen gestellt: Was sind unsere Werte? Unsere Vision? Unsere Haltung?Im Bewerbungsgespräche werden Leitbilder entwickelt, die 3 - 4 Stunden dauern.Wenn es passt: Wow! Das macht so viel Freunde. Ansonsten - raus damit.Beim Team ist kein Stein mehr auf dem selben geblieben, die Umsetzung ist alles andere als leicht. Wir haben einige auf der Reise verloren.Rendite und Shareholder Value ist endlich!Den Außenspiegel anschrauben macht nicht zufrieden.... das kann auch ein Roboter.Geschäftsmodelle verändern sichIch habe kein Bock mehr auf das, was ich tue! Ich möchte endlich das tun, was ich möchte. ... diese Haltung ist da, jedoch eher selten. Das "Warum" steht noch nicht im Mittelpunkt. Lass die Kasse klingeln... funktioniert nicht. Die Inspiration fehlt..Wenn es nur darum geht, Geld zu verdienen, scheitern Produktinnovationen. Wenn ein Sinn dahinter stehen, funktioniert es viel besser.Kinder/Jugendliche... sind sich nicht ihrer Fähigkeiten bewusst,... wissen nicht, was sie erreichen wollen... sind orientierungslos, ohne einen Abgleich zu machen, ob das, was ihre Eltern wollen, ihnen wirklich liegt... wissen nicht: was bist du als PersönlichkeitSchaffen Sie Freiraum für Ihre Mitarbeiter!!Hier können Sie sich mit Granny&Smith vernetzen:http://www.grannyandsmith.com/... und hier mit Upstalsboom:https://www.upstalsboom.de/der-upstalsboom-weg.htmlHerzliche GrüßeDaniela Bessenwww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de0172 573 4444
Lassen Sie sich von diesem Interview mit Nicole Kahrs dazu inspirieren, sich auf die Suche nach Ihrem eigenen Wofür zu machen. Nicole Kahrs hat dafür eine erfolgreiche Selbständigkeit aufgegeben und den Sprung ins große Unbekannte gewagt. Ihre Suche nach ihren ganz persönlichen "Wofür, der Frage, was ihr Beitrag ist, führte sie auf eine Weltreise, die über Work & Travel auf Hawaii bei einer Surfer-Familie endete - zumindest für ihre jetzige Lebensaufgabe: Menschen zu interviewen, die ihren Sinn leben und Erfüllung in dem gefunden haben, was sie tun. Als Inspirationsquelle für Menschen, die noch auf der Suche sind.Hier erfahren Sie mehr über ihr Tun und Wirken:http://www.nicole-kahrs.de/http://www.what-am-i-here-for.de/Herzliche Grüße,Daniela Bessenwww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de0172 573 4444
In dieser Episode spreche ich mit Matthias Kauf, Geschäftsführer der Servandis GmbH über sinnvolles Kundenbeziehungsmanagement, Vertrauen und Ehrlichkeit . Meine persönlichen Highlights. Beziehungspflege lässt sich nicht standardisieren, ich muss meine Mitarbeiter so umgehen, dass sich selber entwickeln können. Nur dann können sie das nach draußen bringen. Ich kann nicht 100 Kunden auf die selber Art und Weise behandeln, Menschen wollen als Individuen betrachtet werden, mit ihren Werten, Bedürfnissen etc. Ich muss mich mit den Menschen beschäftigen, eine Grundvoraussetzung dafür ist das persönliche Interesse am anderen, sowie Respekt und Achtsamkeit. Wir bekommen mehr zurück als wir geben. Nichts ist einfacher, dieses zu erreichen, als wenn ich etwas zuerst gebe. Wenn Wandel passiert, muss er konsequent sein. Wenn ich etwas kommuniziere, muss ich es selber ausprobieren: Wo kann die Reise hingehen? Was will ich eigentlich? Wozu habe ich Mitarbeiter, wenn ich meine, ich könne ohnehin alles besser? Wieviel Transparenz gibt es, z. B. in puncto Gehalt? Es wird ohnehin zwischen den Mitarbeitern darüber gesprochen. Also: was halten die Mitarbeiter davon, wenn alle Gehälter, inklusive die des Chefs transparent gemacht werden. Oder Arbeitszeit: wie wäre es mit freier Arbeitszeit, die auf Vertrauen basieren? Es wird nicht die Zeit kontrolliert, die Ergebnisse zählen. Wenn es mal brennt, bleiben die Mitarbeiter auch länger da. Wenn ich kein Vertrauen zu meinen Mitarbeitern habe, soll ich sie (die Mitarbeiter) nicht haben. Meine Grundeinstellung: die Mitarbeiter geben immer ihr bestes! Krisenkommunikation mit offenem Visier. Ehrlichkeit ist Grundvoraussetzung für gute Komunikation, das heißt im Konfliktfall proaktiv zu handeln und nicht darauf warten, dass der Kunde den Fehler bemerkt.... Seine Buchempfehlung Das Geheimnis der Begeisterung, Paul Johannes Baumgartner Frag immer erst: Warum, Simon Sinek Scrum, gemeinschaftliche Arbeit; Teilprojekt kann dem Kunden präsentiert werden (fördert Kundenbeziehung), man ist stärker im Gespräch www.servandis.de Ich wünsche Ihnen den einen wertvollen Impuls, den Sie für sich umsetzen können und freue mich über eine *****Bewertung. Herzliche Grüße, Daniela Bessen www.bessen-chain.de daniela@bessen-chain.de
Oliver Bludau ist ein Multipreur, hat 19 Unternehmen gegründet, führt u.a. sein familäres Maschinenbauunternehmen, war Geschäftsführer der Karl-May-Festspiele, hat den Old Shatterhand gespielt und ist jetzt Founder von Fox'em und studiert nebenbei an der Havard Business School.Sein Credo lautet: "Jeden Tag einen Schritt nach vorne!"Er liebt die Erreichbarkeit per Internet, per Klick verbunden zu sein und wollte die Intelligenz der Crowd für die Problemlösung innerhalb seines Maschinenbauunternehmens gründen. ... gesagt getan.So entstand Fox'em, eine Plattform für innovative Unternehmen, die auf der Suche nach Lösungen sind. Denn: nicht jeder kann alles wissen, aber: was ist die richtige Antwort? Ich bekomme Fragen von Menschen, die ich niemals gefragt hätte. Unabhängig von sozialer Herkunft, Entfernung...So können gute Antworten gefunden werden (Do'/Dont's)Menschen müssen unabhängig, autark arbeitenmüssen unabhängig bei der Beantwortung von Fragen sein, um sich nicht gegenseitig zu beeinflussenes darf keine Kritik geben, um andere nicht einzuschüchternes darf keinen Lead gebenDiversität ist wichtigkeine Peer-Groups (z. B. eine Krankenschwester konnte ein Problem eines produzierenden Unternehmens lösen, woran ein Berater für 50.000 EUR vorher gescheitert war)die Frage muss extrem genau gestellt werdenUnternehmen sollte auf alle Fälle auch die eigenen Mitarbeiter fragen und nicht nur die Crowd (Achtung: Miarbeiter werden demotiviert!)ACHTUNG: Deutscher Mittlerstand verschläft die Digitalisierung (Paradoxie des Erfolges - läuft, weshalb sollte ich etwas ändern?)Was ist zu tun, um rechtzeitig aufzuwachen?nicht auf Erfolg ausruhenNische findenwas passiert mit unserer Branche in 5 Jahren? Gibt es uns dann noch?Prozesse (z. B. Angebotserstellung) automatisieren, parametrisierenüberlegen: was können wir automatisieren?Be inspired!Oliver Bludau liest viel, holt sich dort seine Inspiration: "was ich im Kopf habe, gehört mir, egal, was passiert" Er stellt sich die Frage: was hat das, was ich lese, sehe, höre, mit mir/mit meinem Unternehmen zu tun? Ist das richtig? Kann man das anders machen?Seine Buchtipps:Eliyahu M. Goldratt: Das ZielMalcom Gladwell: Tipping Point, Überflieger ("keiner wird als Genie geboren")Linkempfehlungen:https://foxem.net/http://blog.foxem.net/innovation-educator/https://www.youtube.com/watch?v=RDvh_fcqm9ghttps://bennetlevi.com/oliver-bludau/Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Stellen der richtigen Fragen, beim Finden der richtigen Antworten, beim Umsetzen Ihrer Innovation und allzeit ein waches Auge!Herzliche Grüße,Daniela Bessenwww.bessen-chain.de#herzwerken
Jens Fislage ist Geschäfter von BKE Fislage ist Experte für räumliche Veränderungsprozesse und hat vor 10 Jahren - zu seinem 10-jährigen Jubiläum die Idee gehabt kein normales Event zu feiern, sondern... ein Chairhockey-Turnier auf die Beine, bzw. auf die Bürostuhlräder zu stellen. Zu seinem 20-jährigen Jubiläum haben sich 64 Unternehmen aus ganz Deutschland angemeldet! Die Aufmerksamkeit in der Presse war entsprechend...Zurück zum Büro der Zukunft - was ist wichtig?Jedes Unternehmen hat seinen eigenen Spirit, das muss berücksichtigt werden, sollte nicht allen die Welt a la Google überstülpen!Räume schaffen eine Stimmung, eine Atmosphäre, die sich positiv auf Kommunikation, Kollaboration und Kreativität auswirkt. Räumlichkeiten sollten authentisch sein, zum Unternehmen passen. So entsteht Vertrauen.Netzwerk funktioniert vom Kleinen ins GroßeJens Fislage ist ein fabelhafter Netzwerker, was sich nicht nur anhand des Erfolges in puncto der Chairhockey Masters zeigt. Aus den vielen Betrieben, die mittlerweile dabei sind entsteht nach und nach ein Netzwerk, es ist seine Zielsetzung, die Kunden miteinander zu verbinden, damit diese perspektivisch auch Geschäfte miteinander abzuwickeln.Einer seiner größten Netzwerkerfolge entstand eher zufällig: Aus einem kleinen Job, den er gerade kostendeckend, aus Freundschaftsdienst für ein 4-Mann-Unternehmen übernommen hatte, wurde später - dank Weiterempfehlung und Netzwerk ein Großauftrag für ein 1000 Büroplätze. Auch wenn dies kein Garant ist, ist es doch eine Tür, die sich öffnen kann!So klappt's mit dem Netzwerk:Einfach machen und ins Netzwerk investierenSpaß und Leidenschaft entwickelnHandel nicht aus reiner ProfitgierEntwickeln Sie EmpathieLinkempfehlungen:http://www.bkefislage.de/https://www.youtube.com/watch?v=m2PTexuJRgIIch wünsche Ihnen viel Inspiration, Freude beim "Um-die Ecke-denken" und erschaffen von Emotionen bei Kunden und Lieferanten!Herzliche Grüße,Ihre Daniela Bessenwww.bessen-chain.de#herzwerken
Lars Behrendt (Granny&Smith) ist ein innovativer Unternehmer durch und durch. Gemeinsam mit seinem Team ist er weltweit unterwegs und hilft mittelständischen Betrieben und Konzernen bei der Entwicklung und Vermarktung innovativer Produkte und Dienstleistungen. So entstammt der e-call, der ab 2018 Pflicht für jedes Auto wird aus der Feder dieser Oldenburger Agentur: http://www.chip.de/news/Neues-Gesetz-eCall-ist-ab-2018-Pflicht-in-jedem-Auto_114783478.htmlDabei stehen für ihn Werteorientierung, Sinn und Potentialentfaltung an erster Stelle. Nicht nur die Innovation an sich soll sinnvoll sein - gemeinsam mit den Mitarbeitern wird vor einem Projekt der Kunde geprüft: und wenn die Werte nicht passen, wird schon mal konsequent ein Auftrag abgelehnt.BuchempfehlungenDie stille Revolution, Bodo JanssenReinventing Organizations, Frederic la LouxLinkhttp://www.grannyandsmith.com
Mit bereits 23 Jahren war Ralf Janssen als angestellter Geschäftsführer verantwortlich für 80 Mitarbeiter der damals größten Diskothek Europas und hatte mit Stars wie Snap und Ingolf Lück zu tun. Durch den Inhaber hat als junger Mensch schon sehr viel Freiräume erhalten, um sein Potential zu entfalten.Heute begleitet er Unternehmen dabei, ihren Purpose zu finden, einen Sinn, einen Wert für die innere Ausrichtung und öffnet so Möglichkeitsräume. Seine Quintessenz bei Entwicklungsprozessen: Es braucht eine tiefe Begegnung, um herauszufinden worum es wirklich geht. Anerkennung, Zugehörigkeit (Grundwerte), wie man das erreichen möchte ist unterschiedlich. Man streitet über die Strategie aber nicht über die Grundwerte.Kokreativität ist mehr als Abstimmungsprozess: ich muss meine eigene Absicht, mein Ego zurückstellen, damit gemeinsam etwas neues entstehen kann. Lernen, dass man nicht an seinen Ideen festhalten muss. Im tieferen Austausch entsteht mehr als die Idee des einzelnen. Erschafft, eine werteorientierung Innovationskultur : Innovationen basieren auf einem freien Geist. Evolutionärer Entwicklungsprozess. Es braucht eine Entwicklungshierarchie (evolutionärer Gedanke): Unternehmen, die sich von innen selbst erneuern, die einen Prozess der kontinuierlichen Weiterentwicklung ermöglicht. BuchempfehlungenDie stille Revolution (Bodo Janssen)Reinventing Organizations (Frederic Laloux)Linkswww.kompano.comhttps://www.youtube.com/watch?v=vGRKZagUU6AIch hoffe, es waren wieder einige umsetzbare Impulse dabei und freue mich über eine Bewertung des Podcasts :)Herzliche GrüßeDaniela Bessen#herzwerkenwww.bessen-chain.dedaniela@bessen-chain.de
Jörg Mosler, war ehemals Handwerker, hat sein Familienunternehmen an den Haken gehängt und sein Herz dafür entdeckt, Handwerkern Lust auf Marketing 4.0 zu machen. Seine Kernbotschaft: Mit Leidenschaft ist alles möglich! Netzwerke sind unglaublich wertvoll - auch im Handwerk! Das neue Dreamteam: Handwerk und Startups.Hier könnt Ihr ihn live erleben: www.handwerkscamp.de Die 5 wichtigsten Zukunftsfaktoren gibt's in seinem Blog nachzulesen: https://www.joerg-mosler.de/blog/handwerksunternehmer-der-zukunft/ Am meisten hat ihn bislang Sven Schöpker inspiriert, ein Tischler, der Netzwerk innerhalb des Handwerks lebt. Netzwerken funktioniert, wenn Leidenschaft für das eigene Thema vorhanden ist. Also Handwerk: go for it! Denn: Das Handwerk ist sehr nah an den Menschen dran. Dort kann man die emotionale Energie einsetzen. Auch wenn die Auftragsbücher voll sind, auch der größte Boom geht vorbei. Links:https://www.joerg-mosler.de/https://www.joerg-mosler.de/podcasthttps://www.facebook.com/joergmosler/Bücher:„Die Fachkräfteformel – Mitarbeitergewinnung für das digitale Handwerk“, „Glücksschmiede Handwerk – Erfolg wird aus Leidenschaft gemacht“ „Bessere Stellenanzeigen“ und „Nie mehr Fachkräftemangel“Viele Grüße und weiterhin viel Freude beim #herzwerken!Daniela Bessenwww.bessen-chain.de
Nein, Guido Bosbach ist kein Zukunftsforscher - macht sich aber Gedanken darüber und hilft Unternehmen dabei sich auf die Zukunft einzustellen und fit zu machen.In dieser Episode erläutert er, warum es mehr als einen Zettelbox braucht, um kreativ und innovativ zu sein: nämlich Freiraum zum Denken und Handeln. Das ist leichter gesagt als getan.Viele Fragen müssen beantwortet werden:Wie funktioniert Zusammenarbeit? Was kann verbessert werden? Kann man Kommunikationsstrukturen verbessern? Wie kann man es schaffen, dass Mitarbeiter Schichten selber wählen? Was erhöht Zufriedenheit?Wie erschaffe ich Stabilität und Sicherheit, um mehr Agilität zu erzeugen? Was kann ich tun, damit Mitarbeiter bei Kunden und Lieferanten mehr Wirkung erzeugen? Wie können Mitarbeiter durch eigene Ideen den Changeprozess im Unternehmen unterstützen? Wie wird aus diesem Changeprozess ein kontinuierlicher Verbesserungsprozess?Guido Bosbach gibt einen Einblick wie es gelingen kann, diese Fragen zu beantworten und das Unternehmen agil zu zukunftsfit zu machen. Lassen Sie sich auf diese Reise mitnehmen! Links:http://www.bosbach.mobihttp://freikopfler.de/employees/guido-bosbach-2/https://de.linkedin.com/in/bosbachmobi/deBuchempfehlung:Originals - Adam Grant (http://www.adamgrant.net/originals)Fast Forward - Julien Birkinshaw (http://www.julianbirkinshaw.com/fast-forward.html)Mentale Gegenmodelle - Guido Bosbach (https://www.amazon.de/Mentale-Gegen-Modelle-Inspirations-Reflexionsbuch-organisationale/dp/3743175142)
Willkommen in der Zukunft!In dieser Podcastfolge spricht Oliver Leisse über den Weg vom Heute ins Morgen und gibt viele Beispiele, wie mittelständische Unternehmen von Trends profitieren und für neue Produkte und Dienstleistungen nutzen können.In 50 Metropolen in aller Welt, recherchieren Trendscouts aktuelle Muster und verdichten diese so, dass Unternehmen daraus Entwicklungs- und Wachstumsstrategie ableiten können.B2C (Antriebstechnik):in die Märkte, Interviews, welche Antriebe werden favorisiert, weltweit werden Kaufgespräche geführt, interviewen ihr Umwelt und prüfen Bereitschaft in neue Technologie zu investieren, was sind die kritischen FelderDaraus leiten sich Muster ab und man erkennt die "Pain Points" sind. An diesen "Pain Points" kristallisiert sich häufig die Nachfrage. Wenn ja - wird der Markt disruptiv erobert.Experteninterviews: wie z. B. FlottenmanagementB2C - Disruption ist nicht nur ein Wort (z. B. Mineralwasser)Wie komme ich mit meinem Konzept auf den nächsten Level (vgl. Gaming) Boss-Level: wie schaffe ich neue Kreativität, neue Optionen für meinen MarktDies ist ein Prozess der schöpferischen Zerstörung, der hilft neue Level zu erreichen.Frage: Kann ich mein Mineralwasser weiter so verkaufen, braucht es neue Eigenschaften, Produktlinie erweitern? Welcher Markt ist interessant? Tipp: Nicht nur in Deutschland gucken, sondern in exotische Destinationen (z. B. Asien, New York, Seattle, Istabul, Kopenhagen...) Frageschematik: warum trinken Menschen, zu welchen Gelegenheiten, was sind die Wirkversprechen, wie kann man Wasser anders positionen? Wasser ist ein magisches Fluidum (Konzentration, Entspannung, Mut...), Angst vor Dehydration, Gehirn und Körper brauchen Wasser, kommen Trends nach Deutschland? Wie wird Wasser konsumiert? Beim Laufen? Wie muss die Flasche aussehen?STORYTELLING ist auch hier ein magisches Wort: Geschichten erzählen, das NARRATIV, die Story drum herum--> B2B und B2C verschimmt. Wir sind alle subjektiv gesteuert, daher ist Storytelling in beiden Bereichen wichtig und wirksam.Zusammenarbeit mit den Unternehmen wird offener - Die Zukunft ist angekommen - Die Zukunft ist näher an die Gegenwart herangekommen.Deutschland wird neugieriger. Man weiß, man muss ins Risiko gehen, damit man sich nur sehr errschreckt. relevante Haupttrends basieren auf pyschologische Belohnungsdimensionen:Suche nach Orientierung, wem können wir folgen? Suche nach OptionenAbsicherung, Wiedereinswerdenwollen mit der Natur, Kreativer werden, auf den nächsten Level kommen.Wie spiegelen sich diese Bedürfnisse heute? Es gibt z. B. eine neue Ebene des Status-Denken: Früher war es der SUV Ferrari, heute ist es Car-Sharing, ich möchte gar kein Auto mehr haben...Welche Firmen sind an Trends interessiert?Der Leidensdruck ist in Deutschland noch nicht da, es hat eher mit Interesse zu tun und nachfolgenden Generationen, die neu nachdenken wollen.Hidden Champions: effizientes Kostenmanagement, "Spielgeld", das in Experiment investiert wird. Konzerne haben häufig zu starre Strukturen und sind nicht so beweglich. Wie fangen KMU an, die keine Innovationsstruktur haben? Perspektive eröffnen!Auch oberflächlich einsteigen eröffnet den Horizont, durch Internet (Blog, Foren, Artikel...) gibt es gute Möglichkeiten sich zu orientieren und erste Erkenntnisse sammeln. Dann werden Implikationen auf die Branche abgeleitet: Was bedeutet das für uns? Wie wird sich das Kundenbedürfnis verändern? FOLGE: Darüber muss man nachdenken! Wir kommen eh nicht drum herum! Machen Sie es zum Unternehmensthema!Und halten Sie es mit dem Gründer von wired, Kevin Kelly: "Wir sind alles Anfänger!"Also: Lassen Sie sich inspirieren!Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, freue ich mich über eine ***** Sterne-Bewertung und Ihre Rezension.Herzliche Grüße,Ihre Daniela Bessen#herzwerkenLinks:http://see-more.orghttp://see-more.org/podcasthttps://youtu.be/WLc0WBoufYQ
Aber das hat Boris Thomas, Geschäftsführender Gesellschafter der Lattoflex GmbH, nicht gereicht. Der Vollblutunternehmer hat es über Umwege in den Maschinen- und Anlagenbau geschafft, indem er Glasfaser für die Lattenroste brauchte, keine passende Qualität gefunden hat und es kurzerhand selber umgesetzt hat. Er wollten die ersten Kunden - wie STIHL - Produkte beziehen (konkret: den Olivnbaumernter - kein Scherz: http://www.premioshispanoalemanes.es/archivo/wirtschaftspreise-2010/innovation/kandidaten/andreas-stihl-sa/) und später die Maschinen zur Herstellung. Außerdem hat Boris sein Unternehmen durch die Krise geführt und aus dem beschaulichen Bremervörde (irgendwo im Nirgendwo zwischen Bremen und Hamburg) zum Marktführer im Bereich Matratzen gemacht und sich erfolgreich gegen den Wettbewerb und Startups behauptet. Innovationen können also überall stattfinden - in diesem Fall mal wieder aus der Not heraus: Boris' Großmutter hatte starke Rückenbeschwerden und dies lies seinen Großvater, einen Tischler, kreativ werden...Er ist Innovationsbotschafter der IHK Stade, hat Flagshipstores in vielen Ländern der Welt und lebt sein Motto „Innovation und Austausch sind Gold wert“, über das er auch in seinem Blog www.blog.boristhomas.de mit dem Schwerpunkt Führung schreibt. Weitere Netzwerke s.u.Ich habe selten so einen innovativen Unternehmer, Speaker und Power-Netzwerker kennengelernt. Auf seiner immerwährenden Suche nach Inspiration und Austausch hat er mich sofort mitgerissen. Im Bessen-Talk gibt er den Tipp: Es muss nicht alles perfekt sein. Hauptsache, du tust es!Aussage zu mittelständischen UnternehmenDas Hauptproblem der mittelständischen Unternehmer: "Wir braten zu sehr in unserem eigenen Saft"Stärke: der Unternehmer kennt sich im Markt aus, kennt sein KundenProblem: reagiert träge auf Markt- bzw. TrendveränderungenAppelll: Ich muss an meinem Unternehmen und meiner Strategie - und nicht im Unternehmen.Größte Herausforderung in puncto Innovation:Wie nehme ich Mitarbeiter mit?bedingungslose Bereitschaft zu scheitern.jede Innovation ist per se unbekannt.Unternehmer töten Innovation, in dem Sie Mitarbeiter für Fehler abstrafenwer nicht bereit ist, Fehler zu machen, wird nie die Welt bewegenman muss die Bereitschaft haben, sich um die irdischen Umsetzugsprobleme zu kümmern.Der Unterschied liegt im Tun!Was bedeutet Innovation?man begeht fremdes Territorium, öffnet Räumeschafft Potential, ohne zu wissen, ob es sich entfaltetEs kommt auf den Mut zur Entscheidung an!Es gibt keine schlechte Entscheidung - nur Konsequenzen.Innovationsstärke bedeutet, im Nebel trotzdem in der Lage zu sein, sich zu entscheiden.Tipps für junge UnternehmerFinde heraus, was Dein Ding ist und mach es!Werde sehr klar in Deinen GedankenUmgib Dich mit den Besten der BestenGehe auf dieses Workshops, Seminare: Dort triffst Du die richtigen Leute.Hier gibt's mehr von Boris Thomaswww.lattoflex.comwww.blog.boristhomas.deseine NetzwerkePlatinunternehmerclub (Alexander Christiani): http://www.storymarketing-institut.de/unsere-story/was-wir-anbieten/Rulebreakersociety: http://www.rulebreaker-society.com/Boris lässt sich inspirieren von den Besten der BestenStorytelling: Alexander Christiani (s.o.)Tony Robbins: Persönlichkeitsentwicklung: https://www.tonyrobbins.com/Martin Geadt: Wie geht Innovation? (O-Ton: mit ihm könnte ich jeden Abend Essen gehen): http://martingaedt.de/Tony Buzan (Erfinder Mind Map): https://imindmap.com/Al Ries (Positionierung): http://www.ries.com/BuchempfehlungenBlauer Ozean: https://www.amazon.de/Blaue-Ozean-als-Strategie-Konkurrenz/dp/3446402179Die Gewinnung des öffentlichen Vertrauens: http://www.hans-domizlaff-archiv.de/index.php?id=28,139,0,0,1,0
1000 Tipps, um Ihre Ideen-Fitness zu trainieren„Rock your idea!“ ist das Motto von Martin Gaedt. Als Ideen-Rocker hat er schon über 1.000 Unternehmensideen entwickelt und selber ausprobiert. Er weiß, wovon er redet!In seinen Büchern und auf der Bühne will er den Knoten in unseren Köpfen sprengen, will uns dazu bewegen, um die Ecke zu denken, viele Fragen zu stellen, innovativ zu sein. Dabei wiederholt er immer wieder, dass wir wachsam sein und den Zufall nutzen müssen, um beruflich erfolgreich zu sein.Ich habe Martin, nachdem ich sein Buch „Rock your idea“ gelesen habe, in Berlin kennengelernt und mit ihm sechs Stunden über Networking, komplexe Netzwerke, Creators, Owners und Broker gesprochen … und darüber hinaus gleich eine Idee für ein neues Veranstaltungsformat entwickelt. Im Bessen-Talk erklärt Martin, wie man seine Ideen-Fitness trainiert. Denn Ideen sind der Anfang jeder Innovation!Weitere Bücher von Martin Gaedt: „Mythos Fachkräftemangel“http://martingaedt.de/
Herzlich Willkommen zur Pilotfolge des BessenTalk,mein Name ist Daniela Bessen und ich bin leidenschaftliche Netzwerkerin für Unternehmer!Dieser Podcast ist, wenn Sie wissen wollen:- wie Unternehmer erfolgreich Innovation an den Markt gebracht haben- wie und warum erfolgreiche Unternehmer Netzwerke nutzen und aufbauen- welche Tipps Experten zum Thema Aufbau von erfolgreichen Kooperationen, Kollaboration und Innovation bereit halten- wie Sie selber ein sinnovolles Netzwerk auf- und ausbauen.Ich wünsche Ihnen viel Inspiration, umsetzbare Anregungen sowie Freude und Erfolg beim Wachstum Ihres Unternehmens.Herzliche Grüße,Ihre Daniela Bessen#Herwerkenwww.bessen-chain.de