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Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften 2024 geht an die in den USA tätigen Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson, wie die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm verkündet hat. Sie werden geehrt für ihre Forschung darüber, wie staatliche Institutionen den Wohlstand beeinflussen. Weitere Themen: - Lüthi soll für Ruhe beim Zoll und Grenzschutz sorgen - Schweiz setzt sich gegen Deepfakes ein - Wenn Patienten zuschlagen - Die Urus und ihre schwimmenden Häuser - Tagesgespräch: «Wenn Journalismus die sozialen Medien nachahmt»
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht an die Forscher Daron Acemoğlu, Simon Johnson und James A. Robinson. Ihre Arbeit untersucht, wie staatliche Institutionen entstehen und welchen Einfluss sie auf den Wohlstand eines Landes haben.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
Der Nobelpreis für Literatur geht in diesem Jahr an die südkoreanische Autorin Han Kang. Theaterregisseurin Marie Schleef arbeitet aktuell an einer Inszenierung ihres Romans "Die Vegetarierin" und erzählt, was sie an dem Buch so begeistert und was sie von der Wahl des Nobelkomitees hält. Von Amanda Andreas.
Das Bundesverfassungsgericht soll sicherer werden. Der Nobelpreis für Literatur wird verkündet. Und Boris Johnson wird ihn wohl nicht bekommen. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: So wollen sich Institutionen des Bundes vor dem Worst Case schützen Die geheime Organisation Johnson will nach einem Treffen mit Netanyahu ein Abhörgerät auf der Toilette gefunden haben+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Der Nobelpreis ist die wichtigste Auszeichnung in der Literatur. Schon oft hat die Akademie bei der Vergabe für Überraschungen gesorgt. Was sind Sinn und Unsinn solcher Preise? Die Leiterin des Literaturhauses ist zu Gast im Tagesgespräch. Wann ist Literatur nobelpreiswürdig? Ist es sinnvoll, Kunst in eine Rangliste zu presse? Nicola Steiner sass selber schon in Jurys, die Preise für ein Werk vergeben haben. Sie kennt die Herausforderungen und Fallstricke. Dennoch seien Preise in der Literatur wichtig. Mit den Verkäufen von Büchern alleine könne heute fast keine Schriftstellerinnen oder fast kein Schriftsteller leben. Sie seine auf Preisgelder und Lesungen angewiesen. Ausserdem seien solche Vergaben auch immer Momente, um auf Literatur aufmerksam zu machen. Um 1300h wird bekannt, wer den diesjährigen Nobelpreis für Literatur gewinnt. Literaturredaktor Michal Luisier ordnet für im Tagesgespräch den Entscheid ein.
Der Bundesrat will die Hilfsangebote für Opfer von sexueller und häuslicher Gewalt ausbauen. Alle Kantone sollen dafür sorgen, dass Gewaltbetroffene rund um die Uhr schnell und professionell betreut werden. Der Bundesrat erhofft sich davon auch mehr Strafanzeigen durch die Opfer. Weitere Themen: Deutschland muss seine Konjunkturprognose für das laufende Jahr erneut nach unten korrigieren - um ein halbes Prozent. Das hat auch für die hiesige Industrie Konsequenzen. Der Nobelpreis für Chemie geht dieses Jahr an den US-Biochemiker David Baker und an die KI-Forscher Demis Hassabis und John Jumper. Die drei Wissenschaftler untersuchen und sagen vorher, wie sich Proteine «falten». Inwiefern ist das für unseren Alltag von Interesse?
Der Nobelpreis ist die höchste Auszeichnung in der Wissenschaft. Ben List hat 2021 den Nobelpreis in Chemie bekommen. Er erzählt, wie es ist, so einen Preis zu bekommen.**********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.**********Ihr habt Anregungen, Wünsche, Themenideen? Dann schreibt uns an Info@deutschlandfunknova.de
Ein Jahr nach dem Hamas-Massaker auf Israel ist Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Das beschäftigt auch Menschen in der Schweiz. Etwa diejenigen, die Freunde und Verwandte in Israel oder Gaza haben. Weitere Themen: In Deutschland nimmt die Kriminalität der Drogen-Mafia ein bislang kaum vorstellbares Ausmass an. Besonders in Nordrhein-Westfalen, wo ein blutiger Bandenkrieg um den teilweise liberalisierten Cannabis-Markt tobt. Woher kommt die Mafia? Das Gespräch mit dem Mafia-Ermittler Oliver Huth. Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an die US-Amerikaner Victor Ambros und Gary Ruvkun für die Entdeckung der Mikro-RNA und ihrer Rolle bei der Genregulierung. Welchen Einfluss hat diese Entdeckung in der Medizin?
Der Nobelpreis für Medizin geht 2024 an die US-Amerikaner Victor Ambros und Gary Ruvkun – für die Entdeckung der microRNAs. Sie steuern mit, wie unsere Gene sich regulieren und warum verschiedene Zelltypen im Körper sich unterschiedlich entwickeln. Martin Gramlich im Gespräch mit Ulrike Till, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Der 10. Dezember ist der Nobeltag, an dem in Stockholm feierlich die Nobelpreise verliehen werden. Zugleich wird in Oslo der Friedensnobelpreis vergeben. Ein wenig komisch klingt das ja schon: Der Erfinder des Dynamits und des Ballistits stiftet den weltweit wichtigsten Preis für das Engagement für Frieden. Wie kam es dazu? In dieser Episode spüre ich dieser Frage nach. Dazu tauchen wir ein in das Leben Alfred Nobels, alles beginnt mit einer tragischen Explosion. Aber das ist nicht der einzige Wendepunkt im Leben Alfred Nobels. Du willst Elchkuss unterstützen und somit Zugriff auf die Bonusfolgen haben? Dann besuche uns bei Steady: https://steadyhq.com/de/elchkuss-schweden-entdecken/about und wähle eines von vier Unterstützerpaketen aus. Falls bei dir die Shownotes nicht angezeigt werden, dann findest du sie auf jeden Fall bei Podigee: https://elchkuss.podigee.io/
Wenn in Stockholm die Nobelpreise verliehen werden, gibt es immer Enttäuschte. Auch sie haben Großes geleistet, werden aber nicht berücksichtigt. Wir sprechen mit dem Medizinhistoriker Nils Hansson über die Übergangenen.
Die Vergabe des Nobelpreises Medizin 2023 dient nicht der Ehrung wissenschaftlicher Erkenntnis sondern nur der Heiligsprechung med. Maßnahmen
Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ist eine angesehene Auszeichnung und ging diese Woche an eine Frau. Das alleine lässt schon mal aufhorchen, denn so viele renommierte Volkswirtinnen gibt es nicht. Geehrt wurde die Harvard-Professorin Claudia Goldin. Warum, das erklärt der Finanzexperte Dr. Klaus Wiegel im folgenden Gespräch:
#diepodcastin & der Nobelpreis: Isabel Rohner & Regula Staempfli über die grosse Narges Mohammadi, Update zum frauenverachtenden Kinderbuch, "Frauenallergie" & digitaler Totalitarismus.
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexej Ekimow. Alle drei arbeiten in den USA. Sie haben die Quantenpunkte entdeckt. Diese werden in LEDs und Bildschirmen verwendet und können unter anderem bei Krebs-OPs helfen. Jochen Steiner im Gespräch mit Wissenschaftsjournalist Hellmuth Nordwig
Der Nobelpreis für Medizin geht dieses Jahr an zwei Forschende, welche die Grundlagen des mRNA-Impfstoffes gegen Covid-19 entwickelt haben. Der wichtigste Durchbruch in ihrer mRNA-Forschung gelang den beiden bereits 15 Jahre vor der Pandemie. Weitere Themen: (05:56) Medizin-Nobelpreis geht an mRNA-Forschende (10:42) Vier Männer im Rennen um SP-Bundesratssitz (18:16) Hart umkämpfter Ständeratssitz im Tessin (22:11) Tödliche Bandenkriminalität in Israel (29:37) Korruptionsfall erschüttert Norwegens Politik (34:15) Ganesha-Statuen verschmutzen indische Gewässer
Aromatherapie für die Ohren mit Eliane Zimmermann & Sabrina Herber
Die menschliche Fähigkeit zu riechen basiert auf einem erheblichen Anteil unserer Gen-Ausstattung: 2 Prozent aller unsere Gene sorgen für das Riechen. Die beträchtliche Anzahl von 400 unterschiedliche Rezeptoren haben wir dafür zur Verfügung! Dahingegen verarbeiten lediglich 4 Rezeptoren die visuellen Eindrücke für uns. Ein Laie könnte vermuten, dass der Riechsinn also sehr wichtig für uns Menschen sein könnte. Doch die Wissenschaft befasst sich eher wenig mit diesem vernachlässigten Sinn, darum erfahren wir sehr wenig darüber. Der Nobelpreis 2004 brachte nur wenig Schwung in dieses Forschungsgebiet. Der Neurowissenschaftler Prof. Dr. Johannes Frasnelli, ursprünglich aus Südtirol im Norden Italiens, inzwischen an einer kanadischen Universität lehrend, beschäftigt sich jedoch bereits seit Langem und sehr intensiv mit dieser hoch spannenden Materie. Er betont, dass bei jedem Atemzug Duftmoleküle in unsere Nase gelangen, diese treten dann in Kontakt mit den Rezeptorzellen der Riechschleimhaut ganz oben in der Nase in Kontakt. So entsteht ein elektrisches Signal (Riechmoleküle gelangen in der Regel NICHT in das Gehirn), das uns meldet: Hier riecht etwas! Und gleichzeitig werden Emotionen kreiert bzw aus alten Gedächtnisspeichern hoch geholt. Wenn der Riechsinn uns im Stich lässt, kann eine virale Infektion dafür verantwortlich sein, oder es schleicht sich eine neurodegenerative Erkrankung an, beispielsweise Morbus Alzheimer oder Parkinson. Bei 95 % der Betroffenen ist das Riechen beeinträchtigt. Diese Veränderungen können durch international standardisierte Riechtests aufgedeckt, sowie durch intensives Riechtraining verlangsamt werden. Wir erzählen von Eindrücken aus Südtirol und des Seminars bei dem faszinierend vortragenden Fachmann. „Der Geruchssinn könnte als Frühwarnsystem für Parkinson und Alzheimer dienen“ Interview mit Prof. Frasnelli Dieser Podcast kostet DICH nichts: Wir freuen uns, wenn du uns mit dem Kauf deiner Bio-Düfte in unserem Shop (klick!) UNTERSTÜTZT! Hier geht's zu den Seelen-Duftmischungen aus unserem Buch Aromatherapie für die Seele , in dem es um Erklärungen über die Wirkung von Düften auf die menschlichen Emotionen geht, mit vielen Rezeptideen. Feedback und Anregungen (bitte keine Anfragen Beschwerden betreffend!): feedback@aromatherapie-fuer-die-ohren.de Das Magazin Duft-Detektiv über Haltbarkeit, Hautverträglichkeit, mit Sensorik-Tagebuch (28 Seiten) Podcast mit Doris Website von Doris Karadar Podcast über das von Doris "erfundene Wundermittel" Acetum aromaticum Wir riechen besser als wir denken: Buch von Prof. Dr. Johannes Frasnelli Riechset zum Trainieren des Geruchssinns webSeminar über Riechtraining Artikel über Training bei Riechstörungen Kostenlose Rezepte und Informationen Kurzausbildung für Laien Blog-Artikel von Eliane Zimmermann (v. a. Studien): Aromapraxis Blog-Artikel mit vielen Rezepten von Sabrina Herber: Vivere-Aromapflege Archiv des Vivere-Newsletters mit noch mehr kostenfreien Rezeptideen Aufzeichnungen unserer über 40 webSeminare :: HAFTUNGSAUSSCHLUSS :: Alle Informationen in unseren Podcasts beruhen auf unserer langjährigen Erfahrung, auf traditionellen Anwendungen, sowie – sofern bereits durchgeführt – auf wissenschaftlichen Arbeiten. Unsere Tipps dienen ausschließlich Ihrer Information und ersetzen niemals eine gründliche Beratung, Untersuchung oder Diagnose bei einer gut ausgebildeten Heilpraktikerin oder beim qualifizierten Arzt. Ganzheitlich verstandene Aromatherapie berücksichtigt vorrangig individuellen Besonderheiten, dies ist nur in einem persönliche Gespräch möglich. Unsere zur Verfügung gestellten Inhalte können und dürfen nicht zur Erstellung eigenständiger Diagnosen verwendet werden. Das vollständige Impressum befindet sich jeweils auf den beiden Websites der Autorinnen, jede Haftung wird ausgeschlossen.
VertriebsFunk Episode 713 – Erfolg mit dem eigenen Buch. Interview mit Markus Coenen Der innigste Wunsch vieler Menschen im Business Fast jeder, der etwas erreicht hat oder auch noch erreichen will möchte es haben: Das eigene Buch! Viele Gründe Sprechen für ein eigenes Buch: Einmal Mama das eigene Buch mit Widmung übergeben. Es kann ein Karriere-Booster sein - gerade für Führungskräfte. Es ist schon toll, wenn man dem Kunden ein richtig gutes eigenes Fachbuch auf den Tisch legen kann. Autorität kommt ja von Autor. Auch als Marketinginstrument ist ein Buch hervorragend geeignet. Aus einem Buch lassen sich hunderte Blogartikel machen. Für das Ego ist es auch eine feine Sache. Es ist ja auch etwas, das bleibt - das man hinterlässt. Aber leider scheitern 99% aller Buchprojekte: Die meisten Wunsch-Bücher werden einfach nie geschrieben. Millionen Manuskripte verstauben unvollendet in der Schublade. Und selbst wenn man es zu ende bringt: Mehr als 80% aller veröffentlichten Bücher kommen über 400 Exemplare nicht hinaus. Dabei war es noch nie so einfach ein Buch zu schreiben und auf den “Markt” zu bringen. Hier muss ein Experte her. Markus Coenen ist einer. Als Buch-Coach hilft er Autoren erfolgreich zu werden - also ihre Ziel zu erreichen. Heute sprechen wir darüber, wie das geht und was man am besten nicht tun sollte. Was würde sich für dich ändern, wenn du Buchautor wärst? Also: Anhören und dann ran an die Tastatur! Der Nobelpreis wartet auf uns alle!
Der Ex-Chef der US-Notenbank habe den Wirtschafts-Nobelpreis zu Recht bekommen, meint Ökonom und Publizist Rudolf Strahm. Dank Bernankes Forschungen und seiner Tätigkeit als Notenbank-Chef würden die Zentralbanken heute viel aktiver gegen Banken- und Finanzkrisen vorgehen. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Zwei wichtige sozialpolitische Entscheide des Bundesrates geben zu reden: Kein voller Teuerungssausgleich für die AHV-Renten, dafür eine gezielte Erhöhung der Ergänzungsleistungen. Und ein Prozent Mindestzins in der Beruflichen Vorsorge trotz eines schwierigen Anlagejahres für die Pensionskassen Die weltweite Teuerung bleibt hartnäckig auf hohem Niveau. Der IWF, der Internationale Währungsfonds, warnt vor dem Risiko einer globalen Rezession und ruft zur Unterstützung der ärmeren Bevölkerung auf
Der Nobelpreis für Medizin geht dieses Jahr an den schwedischen Wissenschaftler Svante Pääbo. Er lebt und arbeitet in Leipzig und hat herausgefunden, dass in uns immer noch ein Stück Neanderthaler steckt.
Über 80 Raketen feuerte Russland am Morgen auf mehrere ukrainische Städte ab, darunter auch die Hauptstadt Kiew. Russlands Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Angriffe als Vergeltung für die Explosion auf der Krim-Brücke am vergangenen Samstag und drohte mit weiteren Angriffen. Der Zwischenbericht der Expertenkommission zu Gas und Wärme sieht ein zweistufiges Modell vor, um den Gaspreis für Privathaushalte und Unternehmen zu senken. Wie soll die Gaspreisbremse funktionieren? Und: Geht dadurch der Anreiz zum Energiesparen verloren? Diese Fragen stellt Moses Fendel an Mark Schieritz, wirtschaftspolitischer Korrespondent im Hauptstadtbüro der ZEIT. Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die drei US-Ökonomen Ben Bernanke, Douglas Diamond und Philip Dybvig. Was noch? Die Ice Bucket Challenge trägt Früchte. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Putin droht Ukraine mit weiteren "harten" Angriffen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/ukraine-krieg-raketenangriff-kiew-staedte) Alexander Lukaschenko: Belarus kündigt gemeinsame Truppe mit Russland an (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/alexander-lukaschenko-belarus-russland-militaer-ukraine-krieg) Waffenlieferungen: Deutschland liefert Ukraine erstes Luftabwehrsystem (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-10/luftverteidigungssysteme-iris-t-slm-ukraine) Gaspreiskommission: Einmalzahlung und Preisdeckel gegen die Energiekrise (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/sonderzahlung-und-preisdeckel-gaskommission-legt-stufenplan-vor) Nobelpreis für Wirtschaft: Wirtschaftsnobelpreis geht an Trio um Ex-US-Notenbankchef Ben Bernanke (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-10/wirtschaftsnobelpreis-geht-an-drei-us-oekonomen) Was noch? Die "Ice Bucket Challenge" trägt Früchte (https://www.fda.gov/news-events/press-announcements/fda-approves-new-treatment-option-patients-als)
Die Wissenschaftsredaktion diskutiert die Nobelpreise in Medizin, Physik und Chemie und blickt dabei in die Vergangenheit, die Zukunft und hinter die Kulissen. (00:54) Klick! Der Nobelpreis für Chemie geht an Forschende, die eine Technik entwickelt haben, bei der sich Moleküle wie Legosteine zusammensetzen lassen. Ein Besuch in einem Labor, wo genau das gemacht wird. (06:49) Blick hinter die Kulissen Jedes Jahr wird sie mit Spannung erwartet: die Verkündung der Nobelpreise. Doch wie läuft die Nominierung und Wahl der Preisträgerinnen und Preisträger überhaupt ab? Und ist dieses Prozedere heute noch zeitgemäss? (12:28) Uralten Genen auf der Spur Der Nobelpreis für Medizin geht an den schwedischen Paleogenetiker Svante Pääbo, der das Erbgut des Neanderthalers entschlüsselte. Das eröffnete einen ganz neuen Blick auf die Vergangenheit der Menschheit. Wir sprechen mit dem Berner Forscher Albert Hafner. (19:07) Quantencomputer – ungezähmte Rechner der Zukunft Der Nobelpreis für Physik geht an Forscher, die mit ihren Experimenten den Grundstein für quantenmechanische Anwendungen legten. Weltweit liefern sich Tech-Konzerne und Universitätslabore ein Wettrennen um den ersten tauglichen Quantenrechner. Auch die Universität Basel rennt mit.
Hueck, Carstenwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Der Nobelpreis gilt als höchste Auszeichnung in den Bereichen Physik, Chemie, Medizin, Literatur und Friedensbemühungen und wird jedes Jahr am 10. Dezember verliehen. Wie er zu seinem Namen kam, erklärt heute die MDR JUMP Wortinspektion.
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an Carolyn Bertozzi und Berry Sharpless aus den USA sowie Morten Meldal aus Dänemark. Sie erhalten den Nobelpreis für ihre Erkenntnisse im Bereich der Molekül-Forschung. Von Axel Dorloff
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an drei Molekular-Forscher. Ausgezeichnet werden Carolyn Bertozzi und Barry Sharpless aus den USA sowie Morten Meldal aus Dänemark. Das hat die Schwedische Akademie der Wissenschaften heute Mittag bekanntgegeben. Geehrt werden die zwei Männer und eine Frau für ihre Entwicklung von Methoden zum zielgerichteten Aufbau von Molekülen. Aus Stockholm berichtet Holger Senzel.
Der Nobelpreis für Physik geht an den Franzosen Alain Aspect, den Amerikaner John F. Clauser und den Österreicher Anton Zeilinger. Sie werden für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Kraft der Quantenmechanik geehrt, teilte das Gremium des Karolinska-Instituts in Stockholm mit. Christine Langer im Gespräch mit Uwe Gradwohl, SWR-Wissenschaftsredaktion.
Der Nobelpreis für Physik geht an den Anton Zeilinger // Weit unter dem Durchschnitt fällt heuer die Erdäpfelernte aus
Durch ihn wissen wir, wie das Neandertaler-Genom aussieht: Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an den in Leipzig forschenden Schweden Svante Pääbo für seine Erkenntnisse zur menschlichen Evolution. Detlev Ganten, ehemaliger Charité-Vorsitzender, würdigt ihn als großen Wissenschaftler.
(00:00:00) Er ist Musiker, Kabarettist, Schauspieler und Lehrer: Nils Althaus. Ursprünglich studiert hat er Biochemie. Im Gespräch erzählt er, wieso er das Mikroskop gegen das Mikrofon eingetauscht hat – und wie er aktuell mit dem Krieg in der Ukraine umgeht. Weitere Themen: (00:10:56) Der «Nobelpreis» unter den Musikpreisen – die Komponistin Olga Neuwirth erhält den diesjährigen Ernst von Siemens Musikpreis. (00:14:15) Zufluchtsorte für misshandelte und bedrohte Frauen – das Buch «Wann, wenn nicht jetzt» beleuchtet die Geschichte des Zürcher Frauenhauses. (00:18:30) Krieg und Kunst – wie sich der Ukrainekrieg auf die Kunstwelt auswirkt. (00:22:36) Kirche ohne Gottesdienst – die Kirche Fluntern will biblische Texte auf spielerische Art vermitteln.
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr auch an den Hamburger Klimaforscher Klaus Hasselmann – er gilt als „Vater“ des ersten europäischen Erdbeobachtungssatelliten ERS-1. Der ist 1991 gestartet, gefolgt vom Schwestersatelliten ERS-2 vier Jahre später. Mit diesen Satelliten begann die Routinebeobachtung der Erde. Von Dirk Lorenzenwww.deutschlandfunk.de, SternzeitDirekter Link zur Audiodatei
Ein Artikel von Murray N. Rothbard aus dem Jahre 1974 über den Nobelpreis für den österreichischen Ökonom Friedrich August von Hayek und seine monumentale Arbeit mit der Konjunkturtheorie. … Episode 106: Hayek und der NobelpreisWeiterlesen »
Ein Artikel von Murray N. Rothbard aus dem Jahre 1974 über den Nobelpreis für den österreichischen Ökonom Friedrich August von Hayek und seine monumentale Arbeit mit der Konjunkturtheorie. Im Original erschienen am 16. November 1974 in Human Events. Aus dem Englischen von Andreas Tank für Mises Karma.
Eine Erhöhung des Mindestlohnes führt nicht zwangsläufig zu weniger Arbeitspätzen, das zeigte der Nobelpreisgewinner David Card. Diese Erkenntnis spielt jenen in die Hände, die schon lange Mindestlöhne fordern, sagt der Ökonom und ehemalige Preisüberwacher Rudolf Strahm. Weitere Themen: - Welche Auswirkungen haben die Lieferengpässe auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft? - Was, wenn es in der Schweiz zum Blackout kommt?
Der Nobelpreis lenkt den Blick auf Afrikas Kulturreichtümer, meint Thomas Brückner im kulturwelt-Gespräch. Und: Isarphilharmonie wird eröffnet / Heart chamber fragments / "Der wilde Wald" - Gespräch mit Regisseurin Lisa Eder
Nach ausgiebigen Vorsondierungen haben sich Grüne und FDP darauf verständigt, mit der SPD zeitnah gemeinsame Gespräche über eine Regierungsbildung zu führen. Bereits am Donnerstag soll das erste Treffen stattfinden. Warum ein Comeback von Jamaika trotzdem weiterhin denkbar ist, erklärt Lisa Caspari aus dem Politikressort im Nachrichtenpodcast mit Simone Gaul. Außerdem: Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr unter anderem nach Deutschland. Und Österreich droht wegen Ermittlungen gegen Bundeskanzler Kurz ein neuer Politskandal. Was noch? Deutschland sucht den Supervogel. Moderation und Produktion: Simone Gaul Redaktion: Jannis Carmesin Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Liveblog Koalitionsbildung: "Und morgen geht's dann los" (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/koalitionsbildung-news-ampel-jamaika-spd-gruene-fdp-union-sondierungen) FDP: Zum Glück haben sie Fantasie (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-10/fdp-ampelkoalition-sondierung-spd-gruene-regierungsbildung-christian-lindner) Nobelpreise: Wer erhält 2021 die höchste Auszeichnung? (https://www.zeit.de/thema/nobelpreis) Österreich: Polizei durchsucht Kanzleramt und ÖVP-Zentrale in Wien (https://www.zeit.de/politik/2021-10/oesterreich-oevp-parteizentrale-kanzleramt-polizei-durchsuchung-razzia-korruptionsverdacht-sebastian-kurz) NABU: Deutschland wählt den Vogel des Jahres (https://www.vogeldesjahres.de/)
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an den Deutschen Klaus Hasselmann, den Japaner Syukuro Manabe und den Italiener Giorgio Parisi für physikalische Modelle zum Erdklima. Was diese Entscheidung bedeutet, erklärt Lena Petersen.
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahr an den deutschen Klimaforscher Klaus Hasselmann. Der Nobelpreis ist die weltweit höchste Auszeichnung in dieser Naturwissenschaft. Klaus Hasselmann hat an Computer-Modellen geforscht, mit denen man berechnen kann, wie sich die Erwärmung der Erde entwickelt. Mehr dazu hört ihr hier. Von Verena Specks-Ludwig.
Der Nobelpreis für Physik geht zumindest zum Teil auch auf die Insel Sylt. Der 89-jährige Preisträger Klaus Hasselmann besitzt dort nämlich eine Wohnung.
Der Nobelpreis in der Kategorie "Physiologie und Medizin" geht diesmal an die zwei Molekularbiologen David Julius und Ardem Patapoutian. Sie haben erforscht, wie wir eigentlich fühlen: Wärme, Kälte, Druck, Berührungen.
Der Nobelpreis für Physiologie/Medizin 2021 geht an David Julius und Ardem Patapoutian für die Entdeckung von Rezeptoren für Temperatur und Druck. Diese Empfindungen sind für uns das alltäglichste und dennoch überlebenswichtig. Auf die Spur kam David Julius seiner Entdeckung mit Chili. www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der Nobelpreis für Medizin geht in diesem Jahr an David Julius und Ardem Patapoutian. Die Molekularbiologen haben die Rolle sogenannter Rezeptoren in unserem Nervensystem erforscht. Im Podcastupdate erklärt Jakob Simmank, der Leiter des ZEIT-ONLINE-Gesundheitsressorts, wo die Grundlagenforschung von Julius und Patapoutian künftig angewandt werden könnte. Außerdem im Update: Die Pandora Papers legen offen, wie Hunderte Amtsträger aus der ganzen Welt ihr Vermögen in Steueroasen versteckt haben. Die FDP zieht in den Sondierungsgesprächen eine rote Linie bei Steuererhöhungen und die SPD hat keinen Plan B neben einer Ampel-Koalition. Was noch? Tauende Permafrostböden legen Stoßzähne von Mammuts frei. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: David Julius und Ardem Patapoutian : Medizinnobelpreis für die Entdeckung von Hautrezeptoren (https://www.zeit.de/gesundheit/2021-10/medizin-nobelpreis--david-julius-ardem-patapoutian-hautrezeptoren-entdeckung) Nobelpreise: Wer erhält 2021 die höchste Auszeichnung? (https://www.zeit.de/thema/nobelpreis) Pandora Papers: Steueroasen-Leak enthüllt heimliche Geschäfte Hunderter Politiker (https://www.zeit.de/politik/2021-10/pandora-papers-offshore-briefkastenfirmen-icij-steueroasen) Pandora Papers: Bundesregierung sieht bislang kaum Deutschlandbezug von Offshore-Leak (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-10/pandora-papers-deutschland-bezug-bundesfinanzministerium-erstvermutung) Koalitionsbildung: SPD bereit für Dreier-Sondierung einer Ampel-Koalition (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-09/bundestagswahl-news-spd-union-gruene-fdp-jamaika-ampel-koalitionsverhandlung-live) Was noch: Inside Russia's Woolly Mammoth Tusk Trade (https://www.youtube.com/watch?v=REgVkpWkh-o&t=93s)
Robert Stein ist ehemaliger Luftwaffenoffizier. Wie in einer Lebensfügung ist Robert Stein Moderator bei Nuoviso geworden. Darüber hinaus ist er Vortragender beim jährlichen regentreff.de, Selfmademan, Lebenskünstler und Autodidakt verborgener Wahrheiten über die Geschichte und die Entwicklung der Menschheit. Robert Stein war einer der ersten freien Journalisten im Netz, der sehr umfangreich die Einstürze der drei Türme am elften September 2001 in Frage stellte. In diesem Gespräch spricht Robert Stein über das Woher und Wohin seines Lebens und macht überall interessante Stationen deutlich. Ein interessantes und kurzweiliges Interview über sein Leben, den Tod, den Krebs, an dem er litt und über den er heute selbst sagt: „Gott sei dank, dass ich Krebs hatte!“. Über Corona, über den Seelenplan, über Gott und die Welt, überall nimmt Robert Stein seine Zuseher und Zuhörer mit. So auch in diesem Gespräch und man ist immer wieder aufs Neue erstaunt, wo die Reise hingeht. Langweilig wird es nicht eine Minute. Und immer noch staunt Robert Stein über sein Leben und ganz besonders über das Leben an sich. Er stellt Fragen und zeigt die offensichtliche Irrationalität unseres allgemeinen Glaubens und der Wissenschaften auf, an denen vieles von dem, was sie uns weisgemacht haben, nicht stimmen kann. Das neugierige Kind in Robert Stein hat bis heute nicht aufgehört zu staunen und Fragen zu stellen. Gibt es einen höheren Plan, eine Schöpfungsmatrix, die wir nicht durchdringen können, die wir nicht erkennen, oder ist alles, was wir hier erleben und sehen, ein Hoppla-Plan eines Hoppla-Universums, ein Zufall in der Gestalt, wie ihn uns die Wissenschaften erzählen? Ist alles in Wirklichkeit ganz anders oder doch bloß Zufall? Diese Fragen lassen Robert Stein nicht los und wir glauben, dass sie ihn auch noch im hohen Alter nicht loslassen werden und er mit einem kindlichen Blick auf alles Antworten finden wird. Mehr über Robert Stein hier: www.NuoViso.TV Must see, mit Robert Stein: www.youtube.com/watch?v=GF-BD-7K4WM +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Der Nobelpreis für Literatur wurde am 10. Dezember 1970 dem russischen Schriftsteller Alexander Solschenizyn verliehen. Das war nicht zuletzt eine politische Wahl: Solschenizyn schilderte in seinen Büchern die Straflager in der Sowjetunion. Das machte ihn dort zum Staatsfeind Nummer eins.
Der Nobelpreis in Physik ist dieses Jahr an die Forschung an Schwarzen Löchern gegangen. Aber wie erforscht man etwas, zu dem man nicht hinfliegen kann und das man nicht mal sieht?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwarze-loecher
Der Nobelpreis in Physik ist dieses Jahr an die Forschung an Schwarzen Löchern gegangen. Aber wie erforscht man etwas, zu dem man nicht hinfliegen kann und das man nicht mal sieht?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwarze-loecher
Der Nobelpreis in Physik ist dieses Jahr an die Forschung an Schwarzen Löchern gegangen. Aber wie erforscht man etwas, zu dem man nicht hinfliegen kann und das man nicht mal sieht? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-schwarze-loecher
Die Europäische Zentralbank startet Testlauf für digitalen Euro ++ Außerdem: Der Nobelpreis für Wirtschaft ehrt Forschung zu Auktionstheorie ++ Zukunftsvision: vollautomatisch und fahrerlos parken am Stuttgarter Flughafen
In dieser Woche wurden die ersten Nobelpreise des Jahres verliehen. Der Nobelpreis für Physik ging an eine Wissenschaftlerin aus den USA und zwei Wissenschaftler aus England bzw. Deutschland. Geehrt wurden Verdienste rund um die Erforschung von schwarzen Löchern. Astronomische Bezüge zeigen uns einmal mehr, wie unbedeutend die Spezies Mensch eigentlich ist.
Ungleichheit, Konflikte und Klimawandel sieht die Präsidentin der Welthungerhilfe Marlehn Thieme als Hauptursachen für Hunger. Corona habe die bekannten Probleme verschärft, sagte sie im Dlf. Wir müssten nun genauer hingucken. Der Nobelpreis für das Welternährungsprogramm der UN ermögliche diese Perspektive. Marlehn Thieme im Gespräch mit Benedikt Schulz www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Hallo hier bei 2Punkt.nachgehakt! In diesem Nachbarformat unserer Sendung 2Punkt. schauen wir uns Phänomene, Ereignisse und Geschichten aus aller Welt an und versuchen möglichst auf den Punkt und gut verständlich Fakten zu vermitteln. Gut informiert, anspruchsvoll recherchiert und verständlich zusammengefasst ist das Ziel von nachgehakt. Ganz unterschiedliche Themen, vom Klimawandel bis Wertpapierhandel findet alles seinen Platz. Die Welt ist voller spannender Geschichten und wir erzählen sie. Heute dreht sich alles rund um den Nobelpreis. Wir freuen uns auf euch! 2Punkt.nachgehakt - Einfach mehr wissen. Verlinkt ist ein Dokument wo all unsere Quellen und Zitathinweise im und am Skript der Folge zu finden sind. Schaut also gerne rein, wenn ihr noch tiefer in die Materie eintauchen wollt. https://docs.google.com/document/d/1Nu3hLuHR9aKTYTrY7g-Rar44pbAwIJWf0TM0sAB2TKM/edit?usp=sharing Viel Spaß und bleibt gespannt! Musik: Licensed under CC-BY 3.0: “Pirate Ship at Bay” by CGEffex on freesound.org - https://freesound.org/people/CGEffex/sounds/93678/ „Drops of H2O ( The Filtered Water Treatment )“ by J.Lang (c) copyright 2012 http://dig.ccmixter.org/files/djlang59/37792 Ft: Airtone Licensed under CC-BY 4.0: „Acoustic Rock“ by Jason Shaw@https://audionautix.com „Acoustic Shuffle“ by Jason Shaw@https://audionautix.com “Electric Sunrise” by Josh Woodward. Free download: http://joshwoodward.com/ “Already There” by Josh Woodward. Free download: http://joshwoodward.com/ „Memorized“ by Josh Woodward. Free download: http://joshwoodward.com/ “Gravity” by Josh Woodward. Free download: http://joshwoodward.com/ Alle Tracks sind geschnitten und bearbeitet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/2punkt/message
Das muss ein Gefühl sein, wenn der herbeigesehnte Anruf des Nobel-Komitees tatsächlich kommt. Manche warten ein Forscher-Leben lang vergeblich, aber in dieser Woche konnten sich wieder herausragende Wissenschaftler, Literaturschaffende und Friedensbewegte freuen. Über ein saftiges Preisgeld und vor allem über viel Ruhm und Ehre, die so ein Nobelpreis mit sich bringt, selbst wenn man ihn mit anderen teilen muss. Ein paar Tage lang stehen die Preisträger im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit, für kurze Zeit sind ihre Werke, Erkenntnisse und Ideen im Bewusstsein vieler Menschen, die sich sonst nie damit beschäftigt hätten. Alfred Nobel wollte mit den Preisen helfen, die Welt ein bisschen besser zu machen. Der Nobelpreis ist noch immer die höchste Auszeichnung, die man bekommen kann. Aber ist er nach über hundert Jahren in dieser Form noch zeitgemäß?
Der Nobelpreis für Literatur wurde an die amerikanische Lyrikerin Louise Glück vergeben. Wir lernen die gestrige Überraschungssiegerin anhand ihrer Gedichte kennen und sprechen mit ihrer Übersetzerin Ulrike Draesner. Außerdem: Neustart an den Münchner Kammerspielen: Mit "Touch" von Falk Richter beginnt die Intendanz von Barbara Mundel / Preußisch und poetisch: Ein Nachruf auf den Schriftsteller Günther de Bruyn / Und: "As long as you are": Die Herren von Future Islands schütten auf ihrem aktuellen Album ihr Herz aus
Der Nobelpreis für Medizin ist an die Entdecker von Hepatitis C gegangen. Was genau war ihre Leistung? Und braucht der Preis eine Neuauflage?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nobelpreis-2020
Der Nobelpreis für Medizin ist an die Entdecker von Hepatitis C gegangen. Was genau war ihre Leistung? Und braucht der Preis eine Neuauflage?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nobelpreis-2020
Der Nobelpreis für Medizin ist an die Entdecker von Hepatitis C gegangen. Was genau war ihre Leistung? Und braucht der Preis eine Neuauflage? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/forschungsquartett-nobelpreis-2020
Die Zahl neuer Corona-Fälle ist in der Schweiz so hoch wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Das BAG hat am Dienstag 700 neue Infektionen gemeldet. Sowohl der 7-Tage-Schnitt als auch die Positivitätsrate sind ansteigend. Ausserdem: * Die Sparplände von Radio und Fernsehen SRF. * Der Nobelpreis für Physik geht an drei Forschende für ihre Erkenntnisse über Schwarze Löcher. Weitere Themen: - Die Corona-Zahlen steigen: Was heisst das jetzt?
In den USA wird spekuliert, ob Präsident Trump heute wieder aus dem Krankenhaus entlassen wird. Bundesarbeitsminister Heil will einen Rechtsanspruch auf Homeoffice einführen, dazu der Kommentar von Uwe Lueb. Der Nobelpreis für Medizin geht dieses Jahr an die Entdecker des Hepatitis-C-Virus, die Amerikaner Harvey Alter und Charles Rice sowie den Briten Michael Houghton.
Am 10. Dezember werden in Stockholm jedes Jahr die Nobelpreise übergeben, vom schwedischen König höchstpersönlich. Der Nobelpreis gilt als die wichtigste Auszeichnung der Wissenschaftswelt. Doch wie kommt das eigentlich?
Der Nobelpreis für Chemie geht in diesem Jahr an den in Jena geborenen US-Amerikaner John B. Goodenough, den Briten Stanley Whittingham und Akira Yoshino aus Japan für die Entwicklung von Lithium-Ionen-Batterien. Ralf Caspary im Gespräch mit Hellmuth Nordwig.
Der Nobelpreis für Physik geht in diesem Jahre an den Kanadier James Peebles und die Schweizer Michel Mayor und Didier Queloz für ihre Beiträge zum Verständnis des Universums und des Platzes der Erde im Kosmos.
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Alle Bücher müssen gelesen werden - Podcast über Science Fiction, Fantasy und Bücher
Thema der Woche: Bücher von Adreas Eschbach. Andreas Eschbach hat als Autor die Zugkraft einer Lokomotive, in diesem Podcast fragen wir uns: Warum ist er so beliebt? Die Antwort darauf dürfte wohl die „Eschbach Formel“ sein, kurz gesagt: Die Art und Weise wie der gute Mann seine Bücher schreibt seit dem er damals mit „Das […]
Die Jesidin Nadia Murad und der kongolesische Arzt Denis Mukwege sind im Kampf gegen sexuelle Gewalt vereint. Der Nobelpreis für die beiden ist gerechtfertigt, sind sich Isabel Pfaff und Moritz Baumstieger sicher.
Der Nobelpreis für Physik ging 2014 an die Entwickler der blauen LED, weil sie die Grundlage für eine umweltschonende und energiesparende Beleuchtung geschaffen hätten. In der Begründung hieß es, die Menschheit habe ihnen "die Neuerfindung des weißen Lichts" zu verdanken. Doch von den Menschen angenommen worden wäre die Erfindung nicht ohne die Entdeckung des Grundlagenforscher-Teams um Professor Wolfgang Schnick vom Department Chemie der LMU München. Denn sie haben das warm-weiße Licht neu erfunden.
Der Nobelpreis für Physik ging 2014 an die Entwickler der blauen LED, weil sie die Grundlage für eine umweltschonende und energiesparende Beleuchtung geschaffen hätten. In der Begründung hieß es, die Menschheit habe ihnen "die Neuerfindung des weißen Lichts" zu verdanken. Doch von den Menschen angenommen worden wäre die Erfindung nicht ohne die Entdeckung des Grundlagenforscher-Teams um Professor Wolfgang Schnick vom Department Chemie der LMU München. Denn sie haben das warm-weiße Licht neu erfunden.