Podcasts about Turbulenz

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Turbulenz

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Best podcasts about Turbulenz

Latest podcast episodes about Turbulenz

WILDUMSTRITTEN
Zu Gast: Ernst-Dziedzic, Aumayr-Hajek, Kapp

WILDUMSTRITTEN

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 51:35


Trumps Chaos • Trump fordert Orbán zu EU-Austritt auf • Angeblicher Deal mit Putin • Klagen gegen US-Präsidenten (China, Unis) • Präsidialer Papst-Poker THEMA 2 – Turbulenz im Parlament • Streit um “Soziale Hängematte” • Streit um Familiennachzug • Aufruhr um nationalsozialistischen Begriff • Einflussfaktor Wien-Wahl? Arzttermin auf Anfrage • Facharzttermin nur noch mit Überweisung? • Anreizsystem oder Strafe? • Entlastung oder Verschiebung des Problems?

Sneakpod
#809 - Weihnachten bei mir oder bei dir? 2

Sneakpod

Play Episode Listen Later Dec 21, 2023 87:46 Transcription Available


Skifahren ist nicht Alles, was man in den österreichischen Alpen erleben kann, vor allem, wenn unsere englischen und schottischen Freunde aus Weihnachten bei mir oder bei dir? mit einem zweiten Teil für gewohnt charmante Turbulenz sorgen. Wesentlich weniger ausgelassen kommen die Feiertage in der Black-Mirror-Folge White Christmas daher, wenn auch nicht so unangenehm wie in der rassistischen, norwegischen Romkom Weihnachten mal anders. Da wir mit unserem dieswöchigen Hauptfilm offensichtlich noch nicht genug über Asa Butterfield sprechen, hat Bob die letzte Staffel von Sex Education beendet, weswegen wir nun auch diese rekapitulieren können.

Kreisky Forum Talks
Canan Atilgan: NORDAFRIKA ZWISCHEN STAGNATION UND TURBULENZ

Kreisky Forum Talks

Play Episode Listen Later Oct 10, 2023 44:31


Georg Lennkh im Gespräch mit Canan Atilgan NORDAFRIKA ZWISCHEN STAGNATION UND TURBULENZ Nordafrika ist geprägt von fragiler Staatlichkeit, politischer Unsicherheit sowie sozialen und wirtschaftlichen Problemen. Der Arabische Frühling vor einer Dekade gilt allgemein als gescheitert, während der Ruf nach sozialem, wirtschaftlichem und politischem Wandel anhält. Die COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Krieg trafen die wirtschaftlich und sozial ohnehin fragilen Länder besonders hart und fungieren als Brandbeschleuniger für die vielen Herausforderungen. Parallel dazu prägen Konflikte wie in der Westsahara oder in Libyen und zwischenstaatliche Streitigkeiten die geopolitischen Dynamiken. Die gesamte Region steht vor einer beispielslosen Geopolitisierung, in der regionale und globale Rivalitäten ausgefochten und Einflusssphären abgesteckt werden. Diese geopolitische Dynamik hat Konsequenzen für die Gestaltungsmacht Europas in seiner direkten Nachbarschaft. Wie kann Europa langfristige und nachhaltige Wege finden, um in der eigenen Nachbarschaft relevant zu bleiben und die Zukunft mitzugestalten? Canan Atilgan leitet seit Mai 2022 die Abteilung Naher Osten und Nordafrika in der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Zuvor leitete sie vier Jahre lang als Direktorin das Regionalprogramm Politischer Dialog Südliches Mittelmeer mit Sitz in Tunis und von 2011 bis 2015 das Regionalprogramm Südkaukasus in Tiflis. Zu ihren Stationen in der Konrad-Adenauer-Stiftung gehörten außerdem Büroleitungen in Thailand, den Palästinensischen Gebieten und Jordanien. Zwischen 2005 und 2007 war sie Koordinatorin für Europapolitik in der Stiftungszentrale in Berlin. Sie promovierte in Politikwissenschaften mit Schwerpunkt internationale Beziehungen.  Georg Lennkh, ehem. österreichischer Sonderbotschafter für Afrika, Vorstandsmitglied des Kreisky Forums

ATV Aktuell – Die Woche
Aktuell - Die Woche am 29.09.2023

ATV Aktuell – Die Woche

Play Episode Listen Later Sep 29, 2023 25:09


Türkiser Trubel: Bundeskanzler Karl Nehammer will den Glauben an Österreich neu entfachen, wird dann aber von einer abschätzigen Rede vor Parteifreunden eingeholt // Pleiten, Pech und Pannen: ein Strategiepapier für die SPÖ wird unabsichtlich veröffentlicht // Turbulenz nach Taliban-Trip: Zwei Ex-FPÖ Politiker besuchen die Radikalislamistischen Schreckensherrscher in Afghanistan

Auf den Tag genau
Krise in Thüringen

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Sep 11, 2023 9:03


Der Landtag von Thüringen hat schon so manche Turbulenz erlebt – es sei nur an die 28tägige Ministerpräsidentschaft von Thomas Kemmerich aus dem Jahre 2020 erinnert, der mit den Stimmen der AFD gewählt worden und unter enormem Druck sofort wieder zurüchgetreten war. 1923 regierten die SPD unter August Fröhlich zusammen mit der USPD als von der KPD tolerierte Minderheitsregierung seit beinahe zwei Jahren. Doch ein Scheitern dieses Modells stand unmittelbar bevor, wovon die Vossische Zeitung am 11. September berichtete. Wir entnehmen diesem Artikel, für dessen Lektüre bereits 300.000 Mark zu zahlen waren, dass auch damals das Hauptaugenmerk darauf lag, wie man eine Stärkung der NSDAP und der KPD verhindern könne – was uns wieder zur kommenden Wahl in Thüringen 2024 und den Umfragewerten der AFD führt. Es liest Frank Riede.

Fußball – meinsportpodcast.de
Folge 186 -50+1 Turbulenz vor dem Bielefeld-Heimspiel

Fußball – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 103:18


Am Samstagabend erwartet Hannover 96 unsere Freunde aus Bielefeld zum Heimspiel im Niedersachsenstadion. Eva-Lotta Bohle gibt uns einen Einblick in das Seelenleben eines Arminia-Fans und lässt uns teilhaben, wie man sich als Bundesligaabsteiger im Abstiegskampf der 2. Bundesliga fühlt. Alexander Kiene stellt heraus, weshalb die Gäste nicht unterschätzt werden dürfen und erklärt uns, wie 96 zurück in die Erfolgsspur finden kann. Martin Kind bleibt Geschäftsführer bei Hannover 96. Mit Nils sprechen wir darüber, was das Urteil des Landgerichts Hannover bedeutet und welche Konsequenzen jetzt drohen könnten. Ruhige Zeiten liegen eher nicht vor uns. Freut euch auf die XXL-Folge des #VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de
Folge 186 -50+1 Turbulenz vor dem Bielefeld-Heimspiel

Drübergehalten – Der Ostfußball­podcast – meinsportpodcast.de

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 103:18


Am Samstagabend erwartet Hannover 96 unsere Freunde aus Bielefeld zum Heimspiel im Niedersachsenstadion. Eva-Lotta Bohle gibt uns einen Einblick in das Seelenleben eines Arminia-Fans und lässt uns teilhaben, wie man sich als Bundesligaabsteiger im Abstiegskampf der 2. Bundesliga fühlt. Alexander Kiene stellt heraus, weshalb die Gäste nicht unterschätzt werden dürfen und erklärt uns, wie 96 zurück in die Erfolgsspur finden kann. Martin Kind bleibt Geschäftsführer bei Hannover 96. Mit Nils sprechen wir darüber, was das Urteil des Landgerichts Hannover bedeutet und welche Konsequenzen jetzt drohen könnten. Ruhige Zeiten liegen eher nicht vor uns. Freut euch auf die XXL-Folge des #VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Vorwärts nach weit - Der Hannover 96-Podcast
Folge 186 -50+1 Turbulenz vor dem Bielefeld-Heimspiel

Vorwärts nach weit - Der Hannover 96-Podcast

Play Episode Listen Later Oct 13, 2022 103:18


Am Samstagabend erwartet Hannover 96 unsere Freunde aus Bielefeld zum Heimspiel im Niedersachsenstadion. Eva-Lotta Bohle gibt uns einen Einblick in das Seelenleben eines Arminia-Fans und lässt uns teilhaben, wie man sich als Bundesligaabsteiger im Abstiegskampf der 2. Bundesliga fühlt. Alexander Kiene stellt heraus, weshalb die Gäste nicht unterschätzt werden dürfen und erklärt uns, wie 96 zurück in die Erfolgsspur finden kann. Martin Kind bleibt Geschäftsführer bei Hannover 96. Mit Nils sprechen wir darüber, was das Urteil des Landgerichts Hannover bedeutet und welche Konsequenzen jetzt drohen könnten. Ruhige Zeiten liegen eher nicht vor uns. Freut euch auf die XXL-Folge des #VNWpod. Mit freier Musik von www.frametraxx.de. Impressum Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.

Der Macher - Podcast mit Fabian Fröhlich
Turbulenz am IMMOBILIENMARKT 2022 – PRIVATE VS. INSTITUTIONELLE Ansicht

Der Macher - Podcast mit Fabian Fröhlich

Play Episode Listen Later Jul 22, 2022 8:11


Turbulente Zeiten sind eingetreten, heute hat die EZB die Zinsen erhöht - wie die Stimmung am Markt aktuell ist habe ich in dem Video kurz zusammengefasst.

Politisch Korrekt
Politisch Korrekt, season 2 - Ep. 18 - Chronische Turbulenz

Politisch Korrekt

Play Episode Listen Later May 4, 2022 40:40


Es geht wieder drunter und drüber im Leben der Podcast-Veteranen: So gipfeln das Ausloten physischer Limits, durchzechte Nächte, Nostalgie-Exzesse und Regierungsanalysen einmal mehr kongenial in diesem akustischen Feuerwerk. Denn in Kontrast zur eigenen Atemlosigkeit ist #politischkorrekt gewissermaßen Reflex-Oase, das ruhige Auge im Sturm des tosenden Weltentreibens und damit purer Balsam für die Ohren. Doch keine Sorge: Lyrische Vorkenntnisse sind auch für den Genuss von #Ep18 nicht von Nöten und auch prollige Malle-Sylt-Touristen kommen auf ihre Kosten...

Büchermarkt - Deutschlandfunk
Jenny Offill: „Wetter“ - Ästhetik atmosphärischer Turbulenz

Büchermarkt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Apr 6, 2021 7:24


Jenny Offills Roman „Wetter“ ist eine genaue, warmherzige und schonungslose Betrachtung des US-amerikanischen Alltags. Eine literarische Wetteraufzeichnung aus der Perspektive einer nur auf den ersten Blick unscheinbaren Bibliothekarin. Puritanisch und komisch. Von Christian Metz www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei

Palaver Rhabarber
#21 Palaver Rhabarber und der Murmeltiertag

Palaver Rhabarber

Play Episode Listen Later Feb 11, 2021 48:10


Der Volksmund sagt: „Der Teufel scheißt immer auf den dicksten Haufen“ und genau so fühlte sich diese Aufnahme für die drei kleinen Podcast-Klopfer an. Aber davon lassen sich Profischnapsnasen nicht unterkriegen. Getreu dem Motto sehr lang schnacken, bloß nicht den Kopf in'n Nacken nimmt das Stammtischpalaver noch richtig Fahrt auf und führt auch diesmal zur einen oder anderen emotionalen Turbulenz. _________________________________________________________ Zur Unterstützung von Reich an Holz (aka. Der mutige Holzwurm) geht es hier entlang! https://www.startnext.com/reich-an-holz _________________________________________________________ Über Sonja & Erik: Ein unschlagbares Duo, das Bekanntes mit Neuem kombiniert – die zwei lieben es “tasty”, weit weg von spießig, und erfreuen Herz und Bauch mit Spitzenküche! Online: www.Baumscheff.de / www.restaurant-neobiota.de Social Media: IG: @baumscheff @neobiota.koeln _________________________________________________________ Über Felix: Ex-Koch der jetzt irgendwas mit Medien & Marketing macht. Meistens ist er „Zwischendrin, statt nur dabei“ und könnte aufgrund seiner positiven Art auch fast eine Rheinische-Frohnatur sein :-) Online: www.irgendwasmit.de Social Media: IG: @Irgendwas_mit_

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 316 – Windenergie

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later Jan 14, 2021 11:17


Wie Windkraftanlagen funktionieren und welche Herausforderungen ihr Bau und Betrieb mit sich bringen, erklärt Andreas Reuter vom Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme in dieser Folge.

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf
#111 Corona Blues: Mit diesen Tipps hat er keine Chance

akquise-to-go der Podcast für Kundengewinnung & Verkauf

Play Episode Listen Later Dec 22, 2020 13:30


Wie lief dein Jahr? Hast du deine Business-Ziele erreicht? Bald ist es zu Ende, das Jahr 2020. Ein Jahr voller Turbulenz, Veränderungen und Herausforderungen für uns Solounternehmer. Deswegen jetzt die Frage an dich: Bist du zufrieden mit deinen Ergebnissen? Hast du erreicht, was du dir vorgenommen hast? Konntest du deine Kunden gut bedienen, ohne dich dabei kaputt zu arbeiten? Hattest du überhaupt genug Kunden, damit dein Business dir auch Spaß macht? Und nicht zu vergessen: Hattest du auch Zeit für die schönen Dinge des Lebens? So viele Fragen und dann auch noch Corona Blues. In dieser Episode bekommst du Tipps, wie du leichter mit Herausfordernden Situationen umgehen kannst und zusätzlich noch ein paar erfrischende Tipps von den Hörerinnen und Hörern, wie du mit der aktuellen Situation leichter umgehst, falls dir die Decke auf den Kopf fällt. Viel Spaß damit!

WDR 3 Buchkritik
Manfred Bauschulte - Henri Michaux - Autor und Artist

WDR 3 Buchkritik

Play Episode Listen Later May 14, 2020 5:08


Turbulenz im Unendlichen: eine erste umfassende Biografie widmet sich dem belgischen Wort- und Bildakrobaten Henri Michaux.

Spasspartout
«Der Richtige für fast alles» Eine romantische Komödie von und mit Christoph Simon

Spasspartout

Play Episode Listen Later Oct 2, 2019 48:42


In seinem dritten Kabarett-Solo erzählt Christoph Simon von zwei Menschen und zwei Welten. Er: ein Vagabund. Sie: eine Karrierefrau. Er erhöht mit seiner Gitarre den Umgebungslärm. Sie sitzt von der Liebe enttäuscht im Büro. Tränen tropfen auf den Laptop, was der Tastatur nicht guttut. Also beschliesst er, ihr einen Mann zu finden: den Richtigen für fast alles. Christoph Simon ist ein begnadeter Geschichten-Erzähler. Seine Markenzeichen sind seine ruhige Art und sein trockener Humor. Er liebt seine Figuren und das pralle Leben. Ein Abend, der ganz unspektakulär beginnt, und der schlussendlich alles bietet, was ein Bühnen-Programm ausmacht, das gut unterhalten soll – und nachhaltig sein darf: Eine Geschichte voller Turbulenz, Drama und Verführungsfrust. Christoph Simon ist Sieger des Oltner Kabarett-Castings 2014, zweifacher Schweizermeister im Poetry Slam (2014 und 2015) sowie Gewinner des Salzburger Stiers 2018. Seine Romane und Texte sind in neun Sprachen übersetzt und mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet worden. Ein Live-Mitschnitt aus dem Theater «La Cappella» in Bern vom 11. September 2019

Seelengevögelt - Für die Rebellen des Lebens
Die Ruhe im Sturm - Talk - Folge 70

Seelengevögelt - Für die Rebellen des Lebens

Play Episode Listen Later Apr 5, 2019 19:54


Wie du Klarheit und Balance in bewegten Zeiten findest. Heute gibt es einen spannenden Ausschnitt aus einem Online-Workshop für dich. Es geht darum... * wie du Klarheit & Balance in der Turbulenz des Alltags wahren kannst * und nicht nur überlebst, sondern glücklich bist. In der nächsten Folge kannst du dich auf eine, deine Klarheit vertiefende, Meditation freuen. * Du kannst dir den Podcast überall auf iTunes, Spotify, meinem Blog, YouTube und allen Podcastapps kostenlos anhören. Informiere dich über das ENERGIZER & HÜTER Programm - die neue Ausbildung von und mit Veit Lindau: https://veitlindau-campus.com/energizer-hueter/ Alles zu Veit Lindau: https://veitlindau.com/ * Ich freu mich sehr, wenn dich die Folge inspiriert. Schreib mir sehr gern unter podcast@veitlindau.com dein Feedback oder deine Wünsche für weitere Themen und Gäste. In Verbundenheit, Dein Veit Folge direkt herunterladen

T-Online Tagesanbruch
Wohltat für Senioren, Last für die Jungen

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Jul 13, 2018 4:19


Trumps nächste Turbulenz. Seehofer stößt auf taube Ohren. Wohltat für Senioren, Last für die Jungen

T-Online Tagesanbruch
Wohltat für Senioren, Last für die Jungen

T-Online Tagesanbruch

Play Episode Listen Later Jul 12, 2018 4:19


Trumps nächste Turbulenz. Seehofer stößt auf taube Ohren. Wohltat für Senioren, Last für die Jungen

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 259 – Turbulenz

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later Apr 19, 2018 15:01


Schwerpunkt: Michael Wilzcek vom Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen über die turbulente Strömung von Flüssigkeiten und Gasen || Nachrichten: Pyroelektrisches Kraftwerk gewinnt Strom aus Abwärme | Golfstrom wird zunehmend schwächer | Auf dem Weg zum Designermolekül

Modellansatz
Lokale Turbulenzen

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 27, 2017 84:56


Nikki Vercauteren erforscht an der Freien Universität Berlin die mehrskalige Analyse von atmosphärischen Prozessen und traf sich mit Sebastian Ritterbusch in der Urania Berlin, um über ihre Forschung und ihre Experimente auf Gletschern zu sprechen. Zum Zeitpunkt der Aufnahme fand in der Urania das Banff Mountain Film Festival, des Banff Centre for Arts and Creativity aus Kanada, statt. Auf dem Campus des Banff Centre befindet sich auch die Banff International Research Station (BIRS), ein Forschungsinstitut und Tagungsort nach Vorbild des Mathematischen Forschungsinstituts Oberwolfach, das sich der mathematischen Forschung und internationalen Zusammenarbeit verschrieben hat, und welches Nikki Vercauteren Anfang des Jahres zu einem Workshop besuchen konnte. Das Forschungsgebiet der Meteorologie umfasst viele Phänomene, von denen einige durch Fluiddynamik beschrieben werden können. Dabei geht es um eine große Menge von Skalen, von der globalen Perspektive, über kontinentale Skalen zur Mesoskala im Wetterbericht und der Mikroskala zu lokalen Phänomenen. Die Skalen bilden sich auch in den Berechnungsmodellen für die Wettervorhersage wieder. Das Europäische Zentrum für mittelfristige Wettervorhersage (EZMW) betrachtet die globale Perspektive mit Hilfe von Ensemblevorhersagen. Von dort verfeinert das aus dem lokalen Modell des Deutschen Wetterdienstes (DWD) entstandene COSMO Modell die Vorhersage auf die europäische und schließlich nationale Ebenen. Hier geht es um die sehr lokale Analyse von Windgeschwindigkeiten, die bis zu 20mal pro Sekunde gemessen werden und damit die Analyse von lokalen Turbulenzen bis zum natürlichem Infraschall ermöglichen. Die Erfassung erfolgt mit Ultraschallanemometer bzw. ultrasonic anemometers, wo bei manchen Typen durch die Erfassung des Doppler-Effekts bewegter Staubteilchen die Bewegungsgeschwindigkeit der Luft durch mehrere Sensoren räumlich bestimmt wird. Teilweise werden auch Laser-Anemometer eingesetzt. Im Rahmen ihrer Promotion in Umweltwissenschaften an der École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) bekam Sie die Gelegenheit selbst vor Ort eine Messanlage auf einem Gletscher mit aufzubauen und in Stand zu halten. Der See- und Landwind sind typische Phänomene in der mikroskaligen Meteorologie, die Nikki Vercauteren zu ihrer Promotion am Genfersee zur Analyse von turbulenten Strömungen von Wasserdampf untersucht hat. Mit mehreren Laser-Doppler-Anemometern in einer Gitter-Aufstellung konnte sie so die Parametrisierung einer Large Eddy Simulation dadurch testen, in dem sie die im Modell angesetzte Energie in den kleinen Skalen mit den tatsächlichen Messungen vergleichen konnte. Kernpunkt der Betrachtung ist dabei das Problem des Turbulenzmodells: Als Verwirbelung in allen Skalen mit teilweise chaotischem Verhalten ist sie nicht vorhersagbar und kaum vollständig mathematisch beschreibbar. Sie spielt aber wegen der wichtigen Eigenschaften der Vermischung und Energietransfers eine elementare Rolle im Gesamtsystem. Glücklicherweise haben Turbulenzen beobachtete statistische und gemittelte Eigenschaften, die modelliert und damit im gewissen Rahmen und diesem Sinne mit Hilfe verschiedener Modelle durch identifizierte Parameter simuliert werden können. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Betrachtung der Grenzschicht über dem Erdboden, die zum einen durch die Sonneneinstrahlung besonders durch die Aufwärmung und Abkühlung der Erdoberfläche beinflusst wird und gleichzeitig den Bereich beschreibt, wo das bewegte Fluid Luft auf die stehenden Erde reagiert. Eine meteorologische Eigenschaft der unteren Grenzschicht ist das theoretische logarithmische Windprofil, das aber bei Sonneneinstrahlung oder Nachts durch Verformung der Turbulenzen Korrekturterme erforderlich macht. In einer Temperaturinversion wird die Grenzschicht stabiler und es bildet sich weniger Turbulenz aus, wodurch sich Schadstoffe auch weniger verteilen können. In diesen Wetterlagen kann sich durch den fehlenden Luftaustausch im Stadtgebiet leichter Smog bilden. Entgegen der Theorie kann es interessanterweise trotz stabiler Schichtung zu Turbulenzen kommen: Ein Grund dafür sind Erhebungen und Senken des Bodens, die Luftpakete beeinflussen und damit lokale Turbulenzen erzeugen können. Eine besondere Fragestellung ist hier die Frage nach der Intermittenz, wann ein stabiles dynamisches System chaotisch werden kann und umgekehrt. Ein anschauliches Beispiel von Intermittenz ist das Doppelpendel, das von einem sehr stabilen Verhalten plötzlich in chaotisches Verhalten umschwenken kann und umgekehrt: Trajektorie eines DoppelpendelsCC-BY-SA 100 Miezekatzen Leider ist bisher die Intermittenz in der Wettervorhersage nicht alleine aus der Theorie zu berechnen, jedoch kann man die Richardson-Zahl bestimmen, die den Temperaturgradienten in Verhältnis zur Windscherung stellt. Dieses Verhältnis kann man auch als Verhältnis der Energieverteilung zwischen kinetischer Bewegungsenergie und potentieller Wärmeenergie sehen und daraus Schlüsse auf die zu erwartende Turbulenz ziehen. Als ein dynamisches System sollten wir ähnlich wie beim Räuber-Beute Modell eine gegenseitige Beeinflussung der Parameter erkennen. Es sollte hier aus der Theorie auch eine kritische Zahl geben, ab der Intermittenz zu erwarten ist, doch die Messungen zeigen ein anderes Ergebnis: Gerade nachts bei wenig Turbulenz entstehen Zustände, die bisher nicht aus der Theorie zu erwarten sind. Das ist ein Problem für die nächtliche Wettervorhersage. In allgemeinen Strömungssimulationen sind es oft gerade die laminaren Strömungen, die besonders gut simulierbar und vorhersagbar sind. In der Wettervorhersage sind jedoch genau diese Strömungen ein Problem, da die Annahmen von Turbulenzmodellen nicht mehr stimmen, und beispielsweise die Theorie für das logarithmische Windprofil nicht mehr erfüllt ist. Diese Erkenntnisse führen auf einen neuen Ansatz, wie kleinskalige Phänomene in der Wettervorhersage berücksichtigt werden können: Die zentrale Frage, wie die in früheren Modellen fehlende Dissipation hinzugefügt werden kann, wird abhängig von der beobachteten Intermittenz mit einem statistischen Modell als stochastischen Prozess beantwortet. Dieser Ansatz erscheint besonders erfolgsversprechend, wenn man einen (nur) statistischen Zusammenhang zwischen der Intermittenz und der erforderlichen Dissipation aus den Beobachtungen nachweisen kann. Tatsächlich konnte durch statistisches Clustering und Wavelet-Analyse erstmalig nachgewiesen werden, dass im bisher gut verstanden geglaubten so genannten stark stabilen Regime es mehrere Zustände geben kann, die sich unterschiedlich verhalten. Für die Entwicklung der Wavelet-Transformation erhielt Yves Meyer den 2017 den Abelpreis. Im Gegensatz zur Fourier-Transformation berücksichtig die Wavelet-Transformation z.B. mit dem Haar-Wavelet die von der Frequenz abhängige zeitliche Auflösung von Ereignissen. So können Ereignisse mit hohen Frequenzen zeitlich viel genauer aufgelöst werden als Ereignisse mit tiefen Frequenzen. Das von Illia Horenko vorgeschlagene FEM-BV-VARX Verfahren kann nun mit den Erkenntnissen angewendet werden, in dem die verschiedenen Regimes als stochastische Modelle berücksichtigt und durch beobachtete bzw. simulierte externe Einflüsse gesteuert werden können. Darüber hinaus konnten weitere interessante Zusammenhänge durch die Analyse festgestellt werden: So scheinen im stabilen Regime langsame Wellenphänomene über mehrere Skalen hinweg getrennt zeitliche schnelle und lokale Turbulenzen auszulösen. Andere Phänomene verlaufen mit stärkeren Übergängen zwischen den Skalen. Aus der Mathematik ist Nikki Vercauteren über die Anwendungen in der Physik, Meteorologie und Geographie nun wieder zurück in ein mathematisches Institut zurückgekehrt, um die mathematischen Verfahren weiter zu entwickeln. Literatur und weiterführende Informationen N. Vercauteren, L. Mahrt, R. Klein: Investigation of interactions between scales of motion in the stable boundary layer, Quarterly Journal of the Royal Meteorological Society 142.699: 2424-2433, 2016. I. Horenko: On the identification of nonstationary factor models and their application to atmospheric data analysis, Journal of the Atmospheric Sciences 67.5: 1559-1574, 2010. L. Mahrt: Turbulence and Local Circulations Cesar Observatory, Cabauw site for meteorological research. Podcasts S. Hemri: Ensemblevorhersagen, Gespräch mit G. Thäter im Modellansatz Podcast, Folge 96, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. I. Waltschläger: Windsimulationen im Stadtgebiet, Gespräch mit S. Ritterbusch im Modellansatz Podcast, Folge 14, Fakultät für Mathematik, Karlsruhe Institut für Technologie (KIT), 2014. L. Wege: Schwebestaub und Wassertröpfchen. Wie Wolken Wetter machen. Folge 5 im KIT.audio Forschungspodcast des Karlsruher Instituts für Technologie, 2017. M. Wendisch: Meteorologie, omegatau Podcast von Markus Voelter, Nora Ludewig, Episode 037, 2010. R. Heise, K. Ohlmann, J. Hacker: Das Mountain Wave Project, omegatau Podcast von Markus Voelter, Nora Ludewig, Episode 042, 2010. B. Marzeion: Gletscher, Podcast Zeit für Wissenschaft von Melanie Bartos, Universität Innsbruck, 2015. B. Weinzierl: Die Atmosphäre, Raumzeit Podcast von Tim Pritlove, Metaebene Personal Media, 2011.

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Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 05/05

Diese Arbeit befasst sich mit dem Einfluss von Sternen, deren Masse acht Sonnenmassen übersteigt, auf das Interstellare Medium in ihrer Umgebung. Solche massereiche Sterne beenden ihr Dasein mit einer Supernovaexplosion und verlieren im Laufe ihrer - verglichen mit massearmen Sternen - raschen Entwicklung einen großen Teil ihrer Masse über ihre starken Sternwinde. Beispielsweise gibt ein Stern mit 60 Sonnenmassen Anfangsmasse mehr als die doppelte Supernovaenergie über die kinetische Energie seiner Winde in seine Umgebung ab. Sterne entstehen in Regionen mit kaltem, dichtem Gas, den sogenannten Molekülwolken. Beobachtungen zeigen, dass diese Gaswolken turbulent sind. Es ist allerdings noch ungeklärt, woher die beobachtete Turbulenz im Interstellaren Medium ihre Energie bezieht. Die Energieabgabe von massereichen Sternen ist - neben großskaligen gravitativen Instabilitäten in der Scheibe der Milchstraße - eine der möglichen Erklärungen. Beobachtungen erlauben Rückschlüsse auf die eingebrachte Energiemenge und die Längenskalen des Energie liefernden Prozesses. Daher ist es relevant, zu bestimmen, wie viel kinetische Energie ein massereicher Stern in der ihn umgebenden Molekülwolke deponieren kann. Der Schwerpunkt dieser Arbeit sind hydrodynamische Simulationen, die diese Energieeffizienz testen. Dazu wurden aktuelle Sternentwicklungsmodelle in die frei zugänglichen Eulerschen Gittercodes Pluto und Ramses eingebaut. Die Simulationen verwenden das von Eva Ntormousi erstellte Modul für die Berechnung der Heiz- und Kühlprozesse eines Multiphasenmediums. Die Modellrechnungen führten zur Erkenntnis, dass in jener Phase der Simulation, in der die räumliche Auflösung der Modellrechnung die Eneergieeffizienz stark beeinflusst, der größte Energieverlust durch Strahlung an jener Stelle auftritt, an der das vom Stern ausgestoßene Material auf das aufgesammelte Umgebungsgas trifft. An dieser Kontaktfläche treten Mischungsprozesse auf, welche die Energieverluste steigern. Somit können unsere Simulationen in Kombination mit einer Abschätzung der Effizienz und Skalenlänge dieser Mischprozesse eine Aussage treffen, wie viel Energie massereiche Sterne zur Aufrechterhaltung der Turbulenz beitragen können. Für diese Abschätzung der Mischprozesse liefert die Literatur auf Beobachtungen und numerischen Simulationen basierende Richtwerte. Als Anwendungsbeispiel wird in dieser Arbeit die Orion-Eridanus Region diskutiert. In dieser Region wird das radioaktive Isotop 26-Al beobachtet. Dieses Isotop wird vorrangig in massereichen Sternen gebildet. Es kann daher als Indikator für von Sternen ausgestoßene Materie verwendet werden. Interessanterweise zeigen die Beobachtungen dieser Region nur in einem Teil des Gebiets mit Röntgenemission ein 26-Al Signal. Unsere Ramses Modelle berücksichtigen 26-Al und können daher auf Gebiete mit (fehlenden) Korrelationen zwischen Röntgenemission und 26-Al Signal durchsucht werden.

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 155 – Tropfendynamik

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later Mar 6, 2014 13:18


Schwerpunkt: Bernhard Weigand von der Universität Stuttgart über das physikalische Verhalten von Tropfen, wie man es erforscht und wo dieses Wissen benötigt wird || Nachrichten: Rasante Drehung eines fernen Schwarzen Lochs | Erstes Licht für MUSE | Stromgenerator nutzt Reibungselektrizität || Veranstaltungen: Bochum | Berlin | Darmstadt

Welt der Physik - heute schon geforscht?
Folge 136 – Wirbelschleppen

Welt der Physik - heute schon geforscht?

Play Episode Listen Later Jun 13, 2013 11:56


Schwerpunkt: Thomas Gerz vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Oberpfaffenhofen über Luftwirbel, die Flugzeuge hinter sich herziehen und damit ein direktes Starten und Landen nachfolgender Maschinen verhindern || Nachrichten: Neue Art veränderlicher Sterne entdeckt | Neuer Datenspeicher ist tausendmal schneller als Flash-Speicher || Veranstaltungen: Bonn | Erlangen | Bayreuth

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05
Der Beitrag des Flugverkehrs zum Tagesgang der Zirrenbedeckung und der ausgehenden langwelligen Strahlung über dem Nordatlantischen Flugkorridor

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/05

Play Episode Listen Later Jun 7, 2013


Der Flugverkehr trägt durch seine Emissionen auf verschiedene Weise zum Klimawandel bei. Bei der Verbrennung fossiler Treibstoffe entsteht das Treibhausgas Kohlendioxid. Daneben beeinflussen Stickoxidemissionen die Konzentrationen der Treibhausgase Ozon und Methan. Wasserdampfemissionen erhöhen zumindest kurzfristig und lokal die Konzentration dieses Treibhausgases in der Atmosphäre. Zusätzlich bilden sich unter bestimmten atmosphärischen Bedingungen im Nachlauf von Flugzeugen Kondensstreifen. Diese Kondensstreifen können - abhängig von den jeweils herrschenden atmosphärischen Bedingungen - längere Zeit existieren. Dabei verlieren sie im Laufe ihrer Evolution ihre anfänglich linienförmige Gestalt und können infolge von Scherung, Diffusion und Turbulenz in ihrer Erscheinungsform nicht mehr von natürlichen Zirren unterschieden werden. Daher ist es bisher nicht gelungen, diese vom Flugverkehr induzierte Zirrenbedeckung in Messungen verlässlich zu quantifizieren. Frühere Studien beschränkten sich entweder auf die Anwendung von Linienerkennungsverfahren und quantifizierten so den Bedeckungsgrad von Kondensstreifen in verschiedenen Regionen, oder analysierten Langzeittrends der Zirrenbedeckung zur Abschätzung des darin enthaltenen Flugverkehrsbeitrags. Auch bei der Quantifizierung des Strahlungsantriebs und der typischen Wirkungsdauer flugverkehrsinduzierter Zirrenbedeckung gibt es große Unsicherheiten. In dieser Arbeit wird eine neue Methode entwickelt, die in der Lage ist, die gesamte vom Flugverkehr verursachte Änderung der Zirrenbedeckung und die mit ihr verbundene Änderung im langwelligen Strahlungsfluss zu quantifizieren. Die Methode nutzt die Form des Tagesgangs der Flugverkehrsdichte in einem Beobachtungsgebiet. Mithilfe verschiedener Funktionen, die die mittlere Wirkung von Flugverkehrsdichte auf atmosphärische Messgrößen als Funktion des Alters beschreiben, kann der Tagesgang der Flugverkehrsdichte auf einen Tagesgang dieser Messgrößen abgebildet werden. Als solche, Satellitenmessungen zugängliche Messgrößen werden in der Arbeit der lineare Kondensstreifenbedeckungsgrad, der Zirrenbedeckungsgrad und die ausgehende langwellige Strahlungsflussdichte betrachtet. Durch einen Fit des über diese Funktion ermittelten Tagesgangs an den beobachteten Tagesgang - teilweise nach Abzug des natürlicherweise zu erwartenden Tagesgangs - lassen sich die Parameter der Transformationsfunktionen ableiten. Sie erlauben die Quantifizierung der vom Flugverkehr induzierten Wirkung sowie die Ableitung einer typischen Antwortzeit der Atmosphäre auf ein Flugverkehrsereignis. Die Methode erlaubt es, über den bisher mithilfe von Linearitätskriterien bestimmten Bedeckungsgrad von Kondensstreifen hinaus auch gealterte, nicht mehr linienförmige Kondensstreifen zu erfassen und zu quantifizieren. Sie wird auf ein Untersuchungsgebiet im Nordatlantik angewandt, das weite Teile des Nordatlantischen Flugkorridors abdeckt.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
Ionization and Triggered Star Formation in Turbulent Molecular Clouds

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05

Play Episode Listen Later Jun 25, 2009


Einige der spektakulärsten Beobachtungen unserer Milchstrasse zeigen die filamentären Strukturen in der Umgebung von heissen massereichen O-Sternen. Sobald diese Sterne beginnen zu leuchten, ionisiert ihre ultraviolette Strahlung das umgebende Gas und erzeugt eine heisse HII-Region. Das erhitzte Gas expandiert in die umgebende kalte Molekülwolke. Die dabei entstehende Schockwelle komprimiert das kalte Gas in die auffälligen Strukturen. An den Spitzen dieser Strukturen entstehen neue, masseärmere Sterne. Bis heute ist die präzise Entstehung dieser Regionen nicht vollständig verstanden. Ziel dieser Arbeit ist die Simulation dieser Entwicklung anhand hydrodynamischer Methoden. Dazu wird ionisierende Strahlung in einen Smoothed Particle Hydrodynamics (SPH) Code namens VINE, der vollständig OpenMP-parallelisiert ist, implementiert. Für die Berechnung der Ionisation wird angenommen, dass die betrachtete Region so weit von dem Stern entfernt ist, dass die Strahlung näherungsweise plan-parallel eintrifft. Zunächst wird die Eintrittsfläche in gleich grosse Strahlen unterteilt. Dann wird die Ionisation entlang dieser Strahlen propagiert. Die neue Implementation ist vollständig parallelisiert und trägt den Namen iVINE. Zuerst wird anhand mehrerer Tests die Übereinstimmung von iVINE mit bekannten analytischen Lösungen gezeigt. Danach wird der durch Ionisation induzierte gravitative Kollaps einer marginal stabilen Sphäre untersucht. In allen drei simulierten Fällen mit unterschiedlichem einfallenden ionisierenden Fluss kollabiert die Sphäre. Zusätzlich kann die beobachtete Tendenz, dass jüngere Sterne weiter entfernt von der Quelle der Ionisation entstehen, bestätigt werden. Desweiteren werden Simulationen über den Einfluss ionisierender Strahlung auf turbulente Molekülwolken durchgeführt. Hier zeigt sich, dass die beobachteten, komplexen Strukturen durch die Kombination von Ionisation, Hydrodynamik und Gravitation reproduziert werden können. An den Spitzen der Strukturen wird das Gas stark komprimiert und kollabiert unter dem Einfluss seiner Eigengravitation, genau wie beobachtet. Gleichzeitig treibt die ionisierende Strahlung die Turbulenz im kalten Gas weit stärker als bisher angenommen. Anhand von einer Parameterstudie folgt, dass die entstehenden Strukturen kritisch von dem jeweiligen Anfangsstadium der Wolke zur Zeit der Zündung des O-Sterns abhängen. Dies ergibt die einmalige Gelegenheit, zusätzliche Informationen über Molekülwolken, die ansonsten schwierig zu beobachten sind, in den von O-Sternen stark illuminierten Regionen zu erhalten. Die Implementation ionisierender Strahlung im Rahmen dieser Doktorarbeit ermöglicht die Untersuchung der Einwirkung massereicher Sterne auf ihre Umgebung in bislang Unerreichter Genauigkeit. Die durchgeführten Simulationen vertiefen unser Verständnis der Wechselwirkung von Turbulenz und Gravitation im Rahmen der Sternentstehung. Weitere erstrebenswerte Schritte wären die genauere Berücksichtigung der Kühlprozesse innerhalb der Molekülwolke und die Implementation der Winde massereicher O-Sterne.

Fakultät für Physik - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/05
The formation and early evolution of protostellar disks around low-mass stars.

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Play Episode Listen Later Nov 20, 2008


Das Massenspektrum neu entstandener Sterne (IMF) ist von universeller Gueltigkeit. So jedenfalls scheint es in verschiedenen Sternentstehungsregionen in der Milchstrasse, die alle derselben Verteilung aufweisen. Hierbei ist die relative Haeufigkeit von Sternen mit einer Masse von 1M⊙ oder weniger, welche als massearm bezeichnet werden, besonders hoch. Die IMF ist von grundlegender Bedeutung fuer viele Bereiche der Astronomie. Unter Anderem bildet sie die Grundlage fuer die optische Erforschung ferner Galaxien und die Statistik entstehender chemischer Elemente. Dennoch ist ihre Universalitaet bezueglich fremder Galaxien oder bei hohen Rotverschiebungen bislang nicht eindeutig wissenschaftlich belegt, da eine vollstaendige Theorie der Sternentstehung immer noch aussteht. Sternentstehung basiert auf einem aeusserst komplexen, nichtlinearen Wechelspiel von Eigengravitation, Hydrodynamik und Druck, sowie von Turbulenz, Strahlung, Magnetfeldern und der Chemie von Staub und Gas. Erschwerend kommt hinzu, dass junge Sterne in die Molekuelwolke, aus welcher sie entstehen, eingebettet sind. Daher sind sie nur mittels Molekuelspektren im Radio-Wellenlaengenbereich zu beobachten. Eine vielversprechende Moeglichkeit umden Sternentstehungsprozess letztendlich zu durchschauen ergibt sich mittels Computersimulationen. Abgesehen von den vielen physikalischen Prozessen liegt die numerische Herausforderung in der grossen Aenderung der Laengenskala (um mehr als sieben Groessenordnungen), sowie der Dichte (um mehr als 20 Groessenordnungen) waehrend des Kollapses eines dunklen Wolkenkerns. Aus diesem Grund wurden im Rahmen dieser Doktorarbeit nur Eigengravitation, Hydrodynamik, und Turbulenz in Betracht gezogen. Eine geeignete Methode zur Berechnung des Kollapses prestellarer Kerne ist die sogenannte Smoothed Particle Hydrodynamics Methode, ein Teilchen-basiertes Schema, welches die hydrodynamischen Gleichungen in ihrer Lagrangeschen Form loest. Die Simulationen sind vollstaendig dreidimensional. Da eine direkte Berechnung des Strahlungstransports derzeit immer noch zu zeitintensiv, jedoch die Beschreibung des Gases durch eine einfache Zustandsgleichung relativ unrealistisch ist, wurde im Rahmen dieser Doktorarbeit eine vereinfachte Beschreibung der Gaskuehlung mittels tabellierter, optisch duenner Molekuellinien integriert. Eine vollstaendige Theorie der Sternentstehung sollte die Entwicklung einzelner Molekuelwolkenkerne (MWK) eindeutig vorhersagen koennen. Dies beinhaltet den Einfluss der Verteilung des Gesamtdrehimpulses des MWKs auf die Multiplizitaet und die akkretierte Masse der entstehenden Sterne. Das Ziel dieser Doktorarbeit ist daher, die dynamische Entwicklung des kollabierenden Kerns sowie die Entstehung protostellarer Scheiben unter verschiedenen Voraussetzungen zu untersuchen, um gegebenenfalls vorhandene Abhaengigkeiten von Scheibenstruktur und physikalischen Anfangsbedingungen in der Gaswolke zu identifizieren. Im Fall starr rotierender MWKs ist dies moeglich. Die durchgefuehrten Simulationen ergeben, dass sich als Funktion des Anfangsdrehimpulses eindeutig bestimmen laesst, wie groß, konzentriert und warm eine protostellare Scheibe sein wird. Je groesser der Drehimpuls j, desto groesser und kuehler auch die Scheibe. Ab einem bestimmten j bilden sich ausgepraegte Spiralarme und die Scheibe fragmentiert. Bei kleinerem j ist die Scheibe sehr konzentriert und heizt sich daher auf. Der zusaetzliche thermischen Druck wirkt stabilisierend, weswegen die Fragmentation unterdrueckt wird. In Abhaengigkeit von Radius, j und Masse des MWKs ist es moeglich mittels einer einfachen analytischen Abschaetzung eine mittlere Scheibendichte zu berechnen und diese durch eine detaillierte Analyse mehrerer Simulationen grundsaetzlicher gleicher Kerne mit unterschiedlichem j zu ’eichen’. Untersucht wurde die mittlere Scheibendichte fuer die Fragmentation eintritt bzw. unterdrueckt wird. Im Vergleich mit Beobachtungen von dunklen MWKs fuehrt die berechnete kritische mittlere Scheibendichte zu einem sehr geringen Anteil an Kernen fuer welche eine spaetere Scheibenfragmentation vorhergesagt wird: nur 13%. Verglichen mit der beobachteten Multiplizitaetsrate junger, massearmer Sterne (30% - 50% in Abstaenden von 14AU-1400AU) ist dieser Wert viel zu klein. Unter der Annahme effizienterer Gaskuehlung waere die kritische mittlere Scheibendichte fast um drei Groeßenordnungen hoeher, was die Fragmentation maßgeblich beguenstigen wuerde. Das Fragmentationsverhalten protostellarer Scheiben scheint also von den lokalen thermodynamischen Eigenschaften des Gases bestimmt zu sein. Mit turbulenten Anfangsbedingungen gestaltet sich die Scheibenentstehung und Entwicklung vollkommen anders. In diesem Fall ergibt sich keine Korrelation von Groeße, Konzentration oder Durchschnittstemperatur der Scheibe mit dem Anfangs-Drehimpuls der Gaswolke. Unter dem Einfluss von Turbulenz wird das aufgesetzte hydrostatische Gleichgewicht der Wolke von Anfang an maßgeblich gestoert. Im Wechselspiel mit der Eigengravitation des Gases bildet sich in jeder Simulation ein langgezogenes Filament, welches lokal sehr dicht wird. In dichten Filamentgebieten kann die lokale Jeans Masse waehrend des weiteren Kollapses ueberschritten werden und dort entstehen protostellare Objekte. Vergleichbar mit dem Kollaps duenner, sehr flacher Ellipsoide findet sich der Protostern oftmals in einer Ecke des Filaments. Im Vergleich zur umgebenden Scheibe wachsen die Protosterne im Mittel viel schneller als im starr rotierenden Fall. Die entstehenden protostellaren Scheiben sind viel kleiner, obgleich kuehl. Trotzdem sind sie nicht gravitativ instabil. Durch den turbulenten, aber kontinuierlichen Gaseinfall wird die Scheibe in vertikaler Richtung gestoert und erscheint daher dicker als im Fall des starr rotierenden Kollapses. Interessanterweise fragmentieren auch in diesem Fall nur 16% aller MWKs. Obwohl Turbulenz den Kollaps maßgeblich beeinflußt aehnelt dieser Wert dem vorhergesagten Wert fuer Kerne im starr rotierenden Fall. Diese Uebereinstimmung kann wiederum als Hinweis darauf gewertet werden, dass die lokalen thermodynamischen Eigenschaften des Gases die tatsaechliche Fragmentation ermoeglichen. Die im Rahmen dieser Doktorarbeit gewonnene Erkenntnisse geben tiefe Einblicke in die Dynamik der Entstehung und fruehen Entwicklung von protostellaren Scheiben. Sie zeigen numerische Schwaechen, ebenso wie physikalische Kritikpunkte in modernsten Simulationen des Sternentstehungsprozesses auf. Daher bilden sie die Basis fuer kompliziertere Rechnungen und sind ein weiterer Schritt in Richtung einer vollstaendigen Theorie der Sternentstehung.