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Seit vor einer Woche bekannt wurde, dass der Verwaltungsrat und der künftige CEO der St.Galler Spitalverbunde getrennte wege gehen, hagelte es Kritik von allen Seiten. Nun nehmen der St.Galler Gesundheitsdirektor Bruno Damann und VR-Präsident Stefan Kuhn im Gespräch Stellung. Weitere Themen: ⦁ Nach Sparbefehl aus dem Kantonsparlament: Innerrhoder Regierung will 520 Stellenprozente einsparen. ⦁ Barbara Looser-Kägi wird neue Leiterin des Amtes für Justizvollzug des Kantons St.Gallen. ⦁ St.Galler Stadtregierung stellt Bauprojekt für Neugestaltung Martkplatz und Bohl vor.
Der Aktienwert von Meyer Burger hat sich innert einer Stunde verdreifacht. Das schwer angeschlagene Solarunternehmen sichert sich eine Brückenfinanzierung. Franz Richter, Geschäftsführer und VR-Präsident der Thuner Firma, versucht nun neue Abnahme-Vereinbarungen einzuholen. SMI: -0.1%
Die Bergbahnen Arosa sollen mehrere Politikerinnen und Politiker mit Ski-Abos beschenkt haben. Wegen des Vorwurfes der Vorteilsgewährung stehen heute der Verwaltungsratspräsident und der Geschäftsleiter der Bergbahen Arosa vor Gericht. Weitere Themen: * Standseilbahn oder Seilbahn: Glarner Regierung will dass Landsgemeinde über künftige Erschliessung von Braunwald entscheidet. * Bericht zeigt Umfang von administrativen Versorgungen in Appenzell Innerrhoden. * Parkieren in der Stadt St.Gallen wird teurer und kostet neu auch nachts.
Im Kanton Appenzell Innerrhoden ist auf dem Gebiet Honegg eine Windenergieanlage geplant. Bis vor einem Monat ist der Sondernutzungsplan öffentlich aufgelegen. Insgesamt sind 19 Einsprachen eingegangen, darunter auch jene der grenznahen Ausserrhoder Gemeinde Wald. Weitere Themen * Strassensicherheit: Unfallkurve von Gino Mäder am Albulapass mit Erdwall gesichert * Neue Chefin, neuer Chef gesucht: Die Schweizerische Bodenseeschifffahrt AG (SBS) sucht neue Führung. Der jetzigen CEO bleibt VR-Präsident.
Ja, auch im Fach Geographie gibt es Olympische Spiele. Für das Schweizer Team hat sich die Obwaldner Gymnasiastin Lina Rohrer qualifiziert. Bei diesem Wettbewerb, der in Dublin stattfindet, geht es aber nicht um auswendig gelernte Hauptstädte, sondern um Allgemeinwissen und kreatives Denken. Weiter in der Sendung: * Knall beim FCL: Der CEO und Verwaltungsratspräsident Stefan Wolf tritt zurück. Als CEO per sofort und als VR-Präsident auf die nächste Generalversammlung, der Grund ist die unterschiedliche Auffassung über die strategische Ausrichtung des Clubs.
Der Vorschlag der Luzerner Regierung, Ständerat Damian Müller als Verwaltungsratspräsident des Luzerner Kantonsspitals vorzuschlagen, sorgte im Kantonsparlament für heftige Kritik. Michaela Tschuor gibt sich selbstkritisch und schliesst eine Ausschreibung des Amtes nicht aus. Weiter in der Sendung: * Die Krienser Wohninitiative zum Erhalt von preisgünstigem Wohnraum ist zustande gekommen. * Seit 150 Jahren kümmert sich das Netzwerk Traversa um Menschen mit einer psychischen Erkrankung.
Jene Pflanzen, die bei uns nicht heimisch sind sollen bekämpft werden. In den Zentralschweizer Kantonen gibt es dafür Neophyten-Säcke, die gratis entsorgt werden. In 50 Luzerner Gemeinden stellt sich der Abfall-Entsorger nun aber quer. Das kommt in den Gemeinden nicht gut an. Weiter in der Sendung: * Noch mehr Widerstand gegen die Wahl des FDP-Ständerats Damian Müller zum neuen VR-Präsidenten des Luzerner Kantonsspitals. Die Regierung soll die Wahl aussetzen und erst die Eignerstrategie anpassen, fordern SVP, SP und Grüne. * Im Streit zwischen dem FC Luzern und Mehrheitsaktionär Bernhard Alpstaeg stellt die Staatsanwaltschaft Luzern einen Strafbefehl gegen Alpstaeg in Aussicht. Diesen Zwischenentscheid kommentieren die beiden Parteien unterschiedlich. * Der Handballclub Kriens-Luzern steht im Playoff-Final. Er hat das entscheidende Spiel gegen GC Amicitia Zürich mit 24 zu 21 gewonnen.
Letzten Herbst war es bei der Solothurner Ausgleichskasse AKSO zum Eklat gekommen: der VR-Präsident warf das Handtuch, nachdem der Geschäftsführer bereits krankgeschrieben war. Die neue, interimistische Führung versucht nun, den Pendenzenberg bei der EL abzuarbeiten - das ist erst zum Teil gelungen. Das zweite Thema dieser Sendung: * Die Solothurner Regierung warnt vor der nationalen Prämienentlastungs-Initiative - die SP reagiert verärgert
Der Pharmazulieferer Lonza sorgte zuletzt mit wiederholten Managementwechseln für Schlagzeilen. Mit Wolfgang Wienand als CEO und Jean-Marc Huët als VR-Präsident soll Ruhe einkehren. Bei Investoren dürfte Lonzas Geschäft wieder in den Fokus rücken, so Sibylle Bischofberger, Analystin bei Vontobel. SMI: -1.2%
Tobias ist VR-Präsident und Founder der SUSI Partners AG, Co-Founder und Board Member von The Singularity Group, Co-Founder der Longevity Investors, Founding Partner von Maximon und Founder von Vodka 4 Peace, um nur ein paar zu nennen. Einige kennen ihn sicher durch seine Teilnahme als einer der «Löwen» bei der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz» auf TV24 und 3+. Sein erstes Unternehmen führte Tobias bereits während seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Uni St. Gallen. 2009 gründete er die SUSI Partners AG, ein Schweizer Asset-Management Unternehmen, das auf Investments im Bereich Energiewende-Infrastruktur spezialisiert ist.
Eigentlich wollte Karim Twerenbold seine Karriere bei der Airline «Swiss» lancieren. Einem Angebot des damaligen CEOs von Twerenbold Reisen konnte er aber nicht widerstehen. So stieg er 2011 in den Betrieb ein, der seit 128 Jahren im Besitz seiner Familie ist. Heute ist Karim Twerenbold erfolgreicher Tourismusunternehmer und bietet mit Twerenbold Reisen vor allem Bus- und Schiffsreisen an. Die Twerenbold Gruppe besitzt und betreibt unter anderem zehn Schiffe und über 65 Busse – nur Flugzeuge sucht man in der Flotte vergebens. Karim Twerenbold führt den Familienbetrieb in der vierten Generation. Vor fast acht Jahren hatte er seinen Vater bei einem Unfall verloren, seither leitet er den Betrieb. Er würde das Unternehmen gerne in der Familie weitergeben. Dafür sei aber noch genug Zeit, so der 38-Jährige. Die 3-jährige Tochter liebt die Reisebusse aber schon jetzt und sitzt am liebsten am Steuer. Wenn das mal kein gutes Omen ist. Wie der Chef der Twerenbold Reisen Gruppe seine Ferien verbringt und warum die Kundschaft heute anspruchsvoller ist als früher, verrät Karim Twerenbold bei Moderator Nik Hartmann in der 26. Folge des Podcasts KMUStorys.
Marketing muss seit jeher Innovation früh erkennen, Hypes von Trends differenzieren, die langfristige Entwicklungsrichtung erfassen und ganz pragmatische Schritte vorwärts finden – zu Lernen was wirkt, was positioniert, was skaliert. Was Vorteile im Wettbewerb schafft. Genau darum geht es in der heutigen Folge mit dem ehemaligen COO DACH von Meta, Oliver Busch. In dieser Folge nimmt er mit Jason die aktuellsten Entwicklungen im Marketing unter die Lupe, speziell AI, KI, und wie geo-politische Konflikte (wie der Ukraine-Krieg) Neuerungen wie das Metaverse verlangsamen. ✅ Folge uns auf Instagram! ✅ Jason Modemann auf LinkedIn ✅ Fragen, Kommentare oder Wünsche zum Podcast? Schau auf unserer Seite vorbei: www.new-commerce.de/podcast
Bauen mit Holz ist seine Passion – und das seit über 30 Jahren. Der 62-jährige Max Renggli, Geschäftsführer und VR-Präsident der Renggli AG, ist der bedeutendste Holzbauer der Schweiz. Renggli hat mit seiner Firma in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder für Pionierleistungen gesorgt und bezüglich Energieeffizienz neue Standards gesetzt. Bei Nik Hartmann erzählt Max Renggli, warum er Extremsituationen liebt, wie er ein halbes Jahr lang im australischen Outback auf sich alleine gestellt war und was das alles mit seiner Arbeit zu tun hat.
Vom KV-Lehrling bis zum Chef des Ölgiganten Shell: Peter Voser, aufgewachsen im Kanton Aargau, hat eine beeindruckende Karriere hinter sich. Aktuell wirkt er als Verwaltungsratspräsident des Industrie-Konzerns ABB. Bei Reto Lipp ist er Gast im «Eco Talk». Eine KV-Lehre, dann eine höhere Fachschule für Wirtschaft. 1982 heuert Peter Voser anschliessend als Buchhalter beim niederländischen Ölkonzern Shell an, wo er es – nach einem Unterbruch als Finanzchef beim Industriegiganten ABB – bis an die Konzernspitze schafft. Seit 2015 ist er wieder für die ABB in der Funktion des VR-Präsidenten tätig. Wäre eine solche Karriere heute überhaupt noch möglich? Und wohin will er die ABB strategisch ausrichten? Die Antworten von Peter Voser dazu im «Eco Talk».
Tobias ist VR-Präsident und Founder der SUSI Partners AG, Co-Founder und Board Member von The Singularity Group, Co-Founder der Longevity Investors, Founding Partner von Maximon und Founder von Vodka 4 Peace, um nur ein paar zu nennen. Einige kennen ihn sicher durch seine Teilnahme als einer der «Löwen» bei der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen Schweiz» auf TV24 und 3+. Sein erstes Unternehmen führte Tobias bereits während seinem Betriebswirtschaftsstudium an der Uni St. Gallen. 2009 gründete er die SUSI Partners AG, ein Schweizer Asset-Management Unternehmen, das auf Investments im Bereich Energiewende-Infrastruktur spezialisiert ist.
Der abtretende Bündner Mitte-Regierungsrat Mario Cavigelii wird nächstes Jahr Verwaltungsratspräsident der Rhätischen Bahn RhB. Er wird somit Nachfolger von seinem Parteikollegen und Vorgänger in der Regierung, dem heutigen Ständerat Stefan Engler. Der Wechsel ist auf nächstes Jahr angesetzt. Weitere Themen: * Appenzell Ausserrhoden rüstet sich für vierte Impfung * Tödlicher Unfall Mollis GL * Thurgau stellt tausende alte Ansichtskarten online * Wetter
In unserer Podcast-Folge vom November diskutieren wir mit Harry Müller darüber, wie Unternehmer:innen beim komplexen Thema Nachfolge stets den Überblick behalten. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung kennt er die Hürden im Prozess und weiss haargenau, an welchen Schrauben wie gedreht werden muss, damit die Nachfolge (wieder) rundläuft. Im Interview klären wir zudem, wie Sie geeignete Berater:innen als Begleiter finden und warum in der Nachfolge ruhig auch mal die Fetzen fliegen dürfen. Seine eigene Nachfolge hat Harry Müller bereits frühzeitig geregelt. Heute ist er deshalb als Miteigentümer und VR-Präsident bei Müller + Partner AG, Müller + Specht AG, Marthaler Immobilien AG und dem Camping Wagenhausen vor allem noch in strategische Themen involviert. Ebenso ist er einer der Partner bei Schmid + Partner. Diese Key Insights erfahren Sie in dieser Folge unter anderem:
Kaum ein Berufsstand ist in der Coronakrise so gefordert wie das Pflegepersonal. Weit vor der Pandemie hat der Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner SBK eine Volksinitiative lanciert. In der ersten von zwei «Arena»-Sendungen debattieren Politikerinnen und Betroffene. Die Initiative verlangt, dass Bund und Kantone die Pflege fördern. Eine Pflege von hoher Qualität soll für alle Menschen garantiert sein. Zudem sollen genügend diplomierte Pflegefachpersonen zur Verfügung stehen. «Der Pflegenotstand ist längst Realität», so das Initiativekomitee. «Die Initiative geht zu weit», sagen Bundesrat und Parlament. Braucht es die Initiative? Oder genügt der indirekte Gegenvorschlag? Mit einer Ausbildungsoffensive werde dort angesetzt, wo am meisten Bedarf sei, sagt Gesundheitsminister Alain Berset. Mit dem indirekten Gegenvorschlag sind während acht Jahren bis zu einer Milliarde Franken vorgesehen. Das genügt den Initiantinnen und Initianten nicht, weil Massnahmen fehlten, damit Pflegende länger im Beruf bleiben. Müssen bessere Arbeitsbedingungen in der Verfassung verankert sein? Oder ist das unnötig? Umstritten ist, ob die Pflege-Initiative zu höheren oder tieferen Kosten im Gesundheitswesen führt. Ein Anstieg der Krankenkassenprämien sei zu verhindern, so der Bundesrat. Gemäss dem Initiativekomitee zahlt es sich finanziell aus, wenn Patientinnen und Patienten eine bessere Pflege erhalten. Explodieren mit der Initiative die Gesundheitskosten? Oder gibt es mehr Sparpotenzial, wenn mehr qualifiziertes Personal zum Einsatz käme? Zu diesen Fragen begrüsst Sandro Brotz in der «Arena»: – Flavia Wasserfallen, Nationalrätin SP/BE; – Martina Bircher, Nationalrätin SVP/AG; – Patrick Hässig, Dipl. Pflegefachmann HF, Radiomoderator; und – Jörg Kündig, Kantonsrat FDP/ZH, VR-Präsident Spital Wetzikon.
Bei der Raiffeisen-Gruppe mit Sitz in St. Gallen hat VR-Präsident Guy Lachappelle am Donnerstagabend seinen Rücktritt erklärt. Seine Amtsgeschäfte übernahm per sofort Vizepräsident Gantenbein. Lachappelle zog Konsequenzen aus einer Strafanzeige, die eine frühere Geliebte gegen ihn eingereicht hatte. Weitere Themen * «Cargo Sous Terrain» - das neue System in der Schweiz: Warentransport unterirdisch
UNPLUGGED ist zu Gast im Bundeshaus in Bern und spricht mit Regula Rytz und Martin Landolt über ihren Kampf für die Veranstaltungsbranche. Man ist sich einig: Es besteht grosser Handlungsbedarf und die Branche ist noch nicht über den Berg. Vom Blindflug am Anfang der Krise über Akteure wie Start-ups, die durchs Netz fielen bis zu mutigen Öffnungsschritten und Rettungsschirmen – in dieser Episode wird kein Blatt vor den Mund genommen. Und es wird schnell klar: Wer das Wort ergreift, der wird gehört. Über Regula Rytz:Die ausgebildete Lehrerin absolvierte ein Studium in Geschichte, Soziologie und Staatsrecht an der Uni Bern. Mit wirtschaftlicher Erfahrung als VR-Präsidentin von BERNMOBIL bestritt Regula Rytz eine lange politische Karriere, zuerst als Gemeinderat und Teil der Stadtregierung Bern. Seit 2011 im Nationalrat, war sie über acht Jahre Co-Präsidentin und Präsidentin der Grünen Schweiz und wurde 2019 sogar als Bundesratskandidaten gehandelt. Als Mitglied in der wichtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben heisst Politik für die Bernerin: “Sachliche Leidenschaft, Verantwortungsgefühl und Augenmass. Für die Menschen und die Natur”.Über Martin Landolt:Als diplomierter Betriebsökonom und nach Stationen bei verschiedenen Banken ist Martin Landolt seit 1998 aktiv in führenden Ämtern der Schweizer Politiklandschaft. Nachdem er Landrat, Fraktionschef und Vizepräsident der Glarner SVP tätig war, sitzt er seit 2009 als Nationalrat im Parlament und Mitglied der wichtigen Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Er selbst bezeichnet sich als “lösungsorientierter Sachpolitiker, der Lösungen sucht” und ist bekannt für seine lockeren Werbeslogans wie “Mühe beim Einschlafen? Lesen Sie unser Parteiprogramm” oder “Langweilig, aber gut”.Fragen oder Anregungen dürft ihr jederzeit an info@unplugged-podcast.ch senden.Hier findest du uns:Webseite UnpluggedInstagram UnpluggedLinkedIn UnpluggedFacebook UnpluggedWir freuen uns sehr über eine Bewertung auf Apple Podcasts(LINK). UNPLUGGED – Der Schweizer Podcast der Livecom-Branche ist ein Projekt von Ferris Bühler Communications, JED Events und RedSpark.
Das Rahmenabkommen ist tot. Sieben Jahre Verhandlung sind Teil der Schweizer Geschichte. Was bedeutet das für unser Land? Was sind die Chancen und die Risiken? Und wie sieht der «Plan B» im Verhältnis Schweiz / EU ganz konkret aus? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Alfred Gantner, Mitgründer und Verwaltungsrat Partners Group und Initiant der Gruppe Kompass/Europa; – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH, Mitgründerin und VR-Präsidentin Zeix AG; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE, Mitglied Aussenpolitische Kommission Nationalrat, Präsidentin Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik SGA; und – Thomas Cottier; Emeritierter Professor für Europa-/Wirtschaftsvölkerrecht, Präsident Vereinigung La Suisse en Europe. Ausserdem zugeschaltet aus Brüssel: – Andreas Schwab, Abgeordneter EU-Parlament, Bezirksvorsitzender CDU Südbaden.
Das Rahmenabkommen ist tot. Sieben Jahre Verhandlung sind Teil der Schweizer Geschichte. Was bedeutet das für unser Land? Was sind die Chancen und die Risiken? Und wie sieht der «Plan B» im Verhältnis Schweiz / EU ganz konkret aus? Mit Barbara Lüthi diskutieren: – Alfred Gantner, Mitgründer und Verwaltungsrat Partners Group und Initiant der Gruppe Kompass/Europa; – Jacqueline Badran, Nationalrätin SP/ZH, Mitgründerin und VR-Präsidentin Zeix AG; – Christa Markwalder, Nationalrätin FDP/BE, Mitglied Aussenpolitische Kommission Nationalrat, Präsidentin Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik SGA; und – Thomas Cottier; Emeritierter Professor für Europa-/Wirtschaftsvölkerrecht, Präsident Vereinigung La Suisse en Europe. Ausserdem zugeschaltet aus Brüssel: – Andreas Schwab, Abgeordneter EU-Parlament, Bezirksvorsitzender CDU Südbaden.
Ob als CEO oder als VR-Präsident, Robert Barrer ist ein Mann, der handelt und dabei das gegenseitige Vertrauen ins Zentrum stellt. Gleichzeitig wird im Gespräch auch klar, dass zu viel Optimismus ab und an in eine falsche Richtung führen kann und dass am Ende bei allen Ideen und Aktivitäten die Frage zu stellen ist: "Was bringt es unseren Kunden?" Mehr Information erhältlich unter: urs.luethi@humcon.ch
We know - vielleicht ist der Ausdruck «Freunde» etwas gar steil. «Verbündete» triffts wohl eher! ;) Marc Thommen (EHC Olten) & Gian Kämpf (SC Langenthal) erklären in Episode Nr. 49, warum Olten und Langenthal aktuell viele, gemeinsame Hockeyinteressen verbinden, was die Idee hinter der neuen Swiss League ist und warum sie die Abspaltung von der National League eher als Chance als als Problem sehen. Gut kriegen die beiden VR-Präsidenten mit Olten-Fanatico Hagi einen weiteren Swiss-League-Fürsprecher an die Seite gestellt - einer etwas einseitigen Diskussion steht also nichts mehr im Wege ;)
Die neue «DOK»-Serie «Ferien wie früher» reist mit fünf Schweizer Persönlichkeiten zurück an den Ort der ersten Ferien. Alle Protagonisten nehmen ihre Kinder oder ein Enkelkind mit auf diese Nostalgietour. Zwei Generation unterwegs zwischen damals und heute. Sie sind unvergesslich, jene ersten Ferien, die man als Kind oder junger Erwachsener erleben durfte. Sei es in Rimini, auf einem Road-Trip in den USA, in Kapstadt, in London oder im Diemtigtal – eines ist allen gemeinsam: Die Erfahrungen waren prägend, die Erinnerungen haben die Zeit überdauert – auch wenn am einen oder anderen Ort auch ein kleines bisschen Wehmut mitgereist ist. André Lüthi, VR-Präsident Globetrotter, geht mit seinem Sohn Levin zum Grand Canyon. Und zwar wie damals per Autostopp ab der Autobahnauffahrt Wankdorf in Bern. Karina Berger, Unternehmerin und ehemalige Miss Schweiz, besucht mit ihrer Tochter Shenay Kapstadt. Jenen Ort, an dem sie einst für kurze Zeit einen grossen Traum leben konnte. Benedikt Weibel, ehemaliger SBB-Generaldirektor, wandert mit seinem Enkel Xeno ins Diemtigtal. Das Gute kann auch ganz nah sein. Chris von Rohr, Autor und Musiker, zieht es mit Tochter Jewel nach London, in die Stadt, die dem jungen Chris das Selbstvertrauen fürs Leben gab. Und Jeannine Pilloud, CEO von Ascom, reist mit ihren beiden Kindern Chloé und Etienne nach Rimini, an einen der einst beliebtesten Ferienorte für Schweizerinnen und Schweizer überhaupt. Alle verbindet, dass diese Ferien damals nicht nur Ferien waren, sondern sie für das Leben geprägt haben. Eine Erinnerung, an der sie nun eine jüngere Generation teilhaben lassen. In der ersten Folge kämpfen sich die Lüthis mit Autostopp nach London. Möglichst günstig reisen war früher das Ziel und es funktioniert auch heute noch, obwohl der Zeitgeist ein anderer ist. Chris von Rohr hat es lieber gemütlich und fliegt in die Musikmetropole. Als Teenager wurde er nach London zu seinem Onkel geschickt, damit die Eltern eine Pause vom Energiebündel hatten. Karina Berger fühlt sich in Kapstadt schon nach ein paar Minuten wieder Zuhause. Dank des Titels Miss Schweiz durfte sie nach Südafrika und hat sich in Land und Leute verliebt. Benedikt Weibel ist der Schweiz treu geblieben. Mit seinem Enkel Xeno wandert er über vier Stunden durchs Diemtigtal, bevor sie das Hüttenleben geniessen können. Dabei kommt ans Tageslicht, dass auch der junge Benedikt Weibel durchaus ein lebhafter Bursche war. Und Jeannine Pilloud geniesst die Zugreise nach Rimini und schwelgt in schönen Erinnerungen an vergangene Ferienzeiten.
Die neue «DOK»-Serie «Ferien wie früher» reist mit fünf Schweizer Persönlichkeiten zurück an den Ort der ersten Ferien. Alle Protagonisten nehmen ihre Kinder oder ein Enkelkind mit auf diese Nostalgietour. Zwei Generation unterwegs zwischen damals und heute. Sie sind unvergesslich, jene ersten Ferien, die man als Kind oder junger Erwachsener erleben durfte. Sei es in Rimini, auf einem Road-Trip in den USA, in Kapstadt, in London oder im Diemtigtal – eines ist allen gemeinsam: Die Erfahrungen waren prägend, die Erinnerungen haben die Zeit überdauert – auch wenn am einen oder anderen Ort auch ein kleines bisschen Wehmut mitgereist ist. André Lüthi, VR-Präsident Globetrotter, geht mit seinem Sohn Levin zum Grand Canyon. Und zwar wie damals per Autostopp ab der Autobahnauffahrt Wankdorf in Bern. Karina Berger, Unternehmerin und ehemalige Miss Schweiz, besucht mit ihrer Tochter Shenay Kapstadt. Jenen Ort, an dem sie einst für kurze Zeit einen grossen Traum leben konnte. Benedikt Weibel, ehemaliger SBB-Generaldirektor, wandert mit seinem Enkel Xeno ins Diemtigtal. Das Gute kann auch ganz nah sein. Chris von Rohr, Autor und Musiker, zieht es mit Tochter Jewel nach London, in die Stadt, die dem jungen Chris das Selbstvertrauen fürs Leben gab. Und Jeannine Pilloud, CEO von Ascom, reist mit ihren beiden Kindern Chloé und Etienne nach Rimini, an einen der einst beliebtesten Ferienorte für Schweizerinnen und Schweizer überhaupt. Alle verbindet, dass diese Ferien damals nicht nur Ferien waren, sondern sie für das Leben geprägt haben. Eine Erinnerung, an der sie nun eine jüngere Generation teilhaben lassen. In der ersten Folge kämpfen sich die Lüthis mit Autostopp nach London. Möglichst günstig reisen war früher das Ziel und es funktioniert auch heute noch, obwohl der Zeitgeist ein anderer ist. Chris von Rohr hat es lieber gemütlich und fliegt in die Musikmetropole. Als Teenager wurde er nach London zu seinem Onkel geschickt, damit die Eltern eine Pause vom Energiebündel hatten. Karina Berger fühlt sich in Kapstadt schon nach ein paar Minuten wieder Zuhause. Dank des Titels Miss Schweiz durfte sie nach Südafrika und hat sich in Land und Leute verliebt. Benedikt Weibel ist der Schweiz treu geblieben. Mit seinem Enkel Xeno wandert er über vier Stunden durchs Diemtigtal, bevor sie das Hüttenleben geniessen können. Dabei kommt ans Tageslicht, dass auch der junge Benedikt Weibel durchaus ein lebhafter Bursche war. Und Jeannine Pilloud geniesst die Zugreise nach Rimini und schwelgt in schönen Erinnerungen an vergangene Ferienzeiten.
Bundesrat auf dem Bremspedal, Wirtschaftskrise und Wohnschutz. Im Sonntags-Talk diskutieren darüber: der Basler SP-Präsident Pascal Pfister, die Grossrätin der Basler GLP, Esther Keller, und der VR-Präsident der Baloise Andreas Burckhardt.
Im Talk mit Mark und Henrik, Gründer von Picstarseiner der bekanntesten Influencer Agenturen der Schweiz. Themen in dieser Episode: - Was ist Picstars? - Ist der Influencer Marketing Hype vorbei oder stehen wir am Anfang? - Wie Krisenfest ist die junge Disziplin? - Was macht Picstars anders/besser als andere Influencer Agenturen? - Ein Blick in die Zukunft Mark Sandmeier ist CEO und Verwaltungsrat der Picstars AG. Henrik Kammermann verantwortet das Marketing der Firma und ist VR Präsident. Abonniere unseren Podcast und bleibe up2date in Marketingthemen, aktuellen Trends und spannenden Persönlichkeiten.
Sie ist wohl die jüngste Frau an der Spitze eines Schweizer Unternehmens. Damaris Buchenhorner (Jahrgang 1985) ist Verwaltungsratspräsidentin der Mineralquelle Eptingen AG im Baselbiet. Dabei hatte sie ursprünglich ganz andere Pläne. Ihr Traumjob war Krankenschwester, auch Pfarrerin hätte sich die Pfarrerstochter vorstellen können. Zudem träumte sie von einem Leben in London, Paris oder Hamburg. Sie zog das beschauliche Sissach aber der weiten Welt vor, nachdem sie ihren zukünftigen Ehemann kennenlernte. Matthias Buchenhorner war als Einzelkind der designierte Nachfolger des Eptinger-Patrons und übernahm das Unternehmen 2014. Der Geschäftsführer und die VR-Präsidentin durchbrachen die patriarchalischen Strukturen des Familienunternehmens und erneuerten sie. Aktuell ist Damaris Buchenhorner zurück aus der Babypause nach der Geburt ihres ersten Kindes. Sie spricht erfrischend ehrlich über herausfordernde Lehrjahre als Unternehmerin, Frauen und Erfolg und was ihr Wasser persönlich bedeutet. Die Sendung mit Damaris Buchenhorner hat mich sehr beeindrukt. Sie ist ein grosses Vorbild für viele Geschäftsfrauen. Ich finde es schön, dass sie Frauen fördert und ihnen Mut macht. Feedback eines Fernsehzuschauers Mineralquelle Eptingen AG Die Mineralquelle Eptingen AG ist seit 1899 ein Familienunternehmen, welches heute in der 4. Generation geführt wird. Zwei gute Freunde, ein Zollbeamter und ein Koch, hatten 1899 die Möglichkeit am Schopf gepackt, das schon damals renommierte Hotel und Bad Eptingen zu kaufen. Kurze Zeit später wurde das Wasser der Heilquelle in Flaschen abgefüllt und Eptinger als Medizinalwasser verkauft. Bis heute ist das Unternehmen unabhängig und inhabergeführt. Bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges galt Eptingen wegen seines mineralischen Wassers als der bedeutendste Badeort im Baselbiet. Die Heilwirkung des Eptinger-Wassers wurde zuerst im Bad «Ruch-Eptingen» genutzt, später ist die Marke unter „Eptinger“ bekannt geworden. Das bekömmliche Wasser wurde schon bald mit der Kutsche, später mit Elektro-Autos und grösseren Fahrzeugen in der ganzen Schweiz vertrieben. Bis zum heutigen Tag ist Eptinger ein beliebtes Mineralwasser und besitzt ihre Wurzeln im sonnenverwöhnten Kanton Baselland. (Textauszug von www.eptinger.ch/faq)
Der globale Anbieter für Software- und Cloudlösungen Softwareone will im vierten Quartal an die Schweizer Börse. Im Interview äusserst sich Verwaltungsratspräsident und Mitgründer Daniel von Stockar über die Beweggründe.
Christian war auf der Gamescom 2019 und schildert seinen Eindruck zur VR-Präsenz. Außerdem: Matrix 4!!!111elfelf Den MIXED.de-Podcast gibt es auch bei Spotify, iTunes, in der Google Podcast-App oder als RSS-Feed. Mehr Infos Bitte unterstütze unsere Arbeit mit einem Werbefrei-Abo oder einer positiven Bewertung bei iTunes, Spotify und Co. Danke! Mehr Infos zum Abo: https://mixed.de/abo Über den Podcast: https://mixed.de/podcast
MIXEDCAST #148: E3 2019, Quest-Ports und Black Mirror Im MIXED-Podcast geht es in dieser Woche um die VR-Präsenz auf der E3 2019, um viele PC-Portierungen für Oculus Quest und um Black Mirrors neueste VR-Folge. E3 2019: Quo vadis VR-Gaming? Seit dem Mega-Hype 2016 spielt VR-Technologie auf der weltweit größten Spielemesse E3 keine große Rolle mehr. So war's auch 2019, was auch daran lag, dass Sony samt Playstation VR gar nicht erst anwesend war. Dafür sprang Oculus mit Quest und Rift S in die Bresche. Die große Ankündigung gab es zwar nicht, dennoch entwickeln eine ganze Reihe Spielestudios weiter VR-Software. Reicht das? E3-VR-Software auf einen Blick: https://mixed.de/virtual-reality-auf-der-e3-2019-alle-ankuendigungen-und-trailer/ PC-Portflut für Oculus Quest Anlässlich der E3 2019 wurde viel neue Software für Oculus Quest angekündigt. Eine gute Anzahl dieser Titel wird allerdings nicht von Grund auf für Quest entwickelt: Es sind bereits veröffentlichte PC-VR-Titel, die jetzt grafisch massiv abgespeckt für Oculus Quest erscheinen. Das macht die technische Limitierung der autarken VR-Brille besonders offensichtlich. Und man merkt: Es gibt einen Unterschied zwischen grafisch einfachen und einfach nur hässlichen VR-Spielen. Wir diskutieren, ob die Port-Strategie die richtige und ob fünf Millionen US-Dollar Software-Umsatz in zwei Wochen ein ordentliches Ergebnis ist. Black Mirror: "Striking Vipers" *SPOILER* In der fünften Staffel Black Mirror untersucht die Sci-Fi-Serie mal wieder das Potenzial von Zukunfts-VR mit Hirnchip: Zwei Freunde treffen sich in einem Prügelspiel ala Street Fighter. Anstatt sich zu bekämpfen, vögeln sie. Und tauschen dabei Rolle und Geschlecht. Welches Zukunftspotenzial steckt drin in der Geschichte? Mehr über den Podcast erfahren und alle Folgen: https://mixed.de/podcast/
Wie die Parteien in ihren Hochburgen von 2015 abgeschnitten haben und wie sich die Parteivorsteher diese Ergebnisse erklären; Stephan Anliker wird das VR-Präsidium beim Grasshopper Club Zürich per sofort abgeben
Wie die Parteien in ihren Hochburgen von 2015 abgeschnitten haben und wie sich die Parteivorsteher diese Ergebnisse erklären; Stephan Anliker wird das VR-Präsidium beim Grasshopper Club Zürich per sofort abgeben
Stadler-Präsident Peter Spuhler zum geplanten Börsengang des Bahntechnikunternehmens.
http://www.s-ge.com/schweiz/export/de/blog/gesucht-die-besten-exporteure-der-schweiz Switzerland Global Enterprise (S-GE) lädt erfolgreiche Schweizer oder Liechtensteiner Exporteure ein, sich zu bewerben für den Export Award 2017! Der Preis wird am 18. Mai 2017 anlässlich des Aussenwirtschaftsforums (AWF) in Zürich verliehen. Der Export Award lässt die gelungene Internationalisierung von Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen strahlen und macht sichtbar, wie exzellent sie sich in der globalen Wirtschaft positioniert haben. Überreicht werden die Awards im Rahmen des AWF vor 600 Gästen aus der Schweizer Exportwirtschaft von Ruth Metzler-Arnold, VR-Präsidentin von S-GE. Der Preis richtet sich insbesondere an kleine und mittelgrosse Firmen. Die Geschichte der Gewinner dient anderen KMU als Inspiration für eigene Exportvorhaben. Die unabhängige Jury aus Persönlichkeiten der Schweizer Wirtschaft, Wissenschaft und Medienwelt beurteilt die Wahl der Exportmärkte, wie der Markteintritt vorbereitet wurde, welche Hürden überwunden wurden und wie das Unternehmen in den einzelnen Ländern oder Regionen im internationalen Kontext positioniert ist. Exporteuren bietet der Export Award die Chance, die öffentliche Anerkennung zu bekommen, die ihnen und ihren Mitarbeitenden zusteht. Der Preis verschafft Ansehen bei Kunden und Partnern. Die sechs Finalisten dürften mit einer erhöhten Medienaufmerksamkeit und Beiträgen in Wirtschafts- Fach- und Regionalpresse rechnen. Alle Schweizer und Liechtensteiner Unternehmen, die Produkte oder Dienstleistungen exportieren, können sich für den Export Award bewerben. Die Bewerbung ist einfach und erfolgt am schnellsten via Website von S-GE: www.s-ge.com/exportaward Einsendeschluss ist der 31. Januar 2017
No episódio de hoje você fica por dentro da história dos Open Movies produzidos pelo Instituto Blender e como eles contribuem para o desenvolvimento do Blender. Já pensou em investir no mercado de VR? Entenda as oportunidades desse mercado. Para encerrar você fica conhecendo a importância da Pré-produção digital. Participante(s): Allan Brito (@allan_brito) Esses são os assuntos abordados no Podcast: 10 anos de Open Movies Mercado de VR Pré-produção digital Aqui estão alguns dos recursos comentados no Podcast: EAD – Allan Brito – https://ead.allanbrito.com Curso sobre roteiros para vídeo, animação […]
Innovation in einem reifen Markt mittels neuer Technologie - Hans-Peter Zehnder / VR-Präsident Zehnder Group