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BART (Bay Area Rapid Transit) sollte damals San Francisco und die umliegenden Städte vor dem Verkehrskollaps retten und ein zuverlässiges, schnelles und preiswertes Verkehrsmittel schaffen. Das Projekt war und ist hochkomplex und so gab es im Laufe der Zeit viele Komplikationen und Probleme. Diese Episode des Podcasts geht hinter die Kulissen von BART und erzählt die Geschichten einiger der bemerkenswertesten technischen Probleme. Warum schoss ein Zug weit über sein Ziel hinaus? Was hat es mit Geisterzügen und verlorenen Zügen auf sich? Und warum waren Windows 98 und DOS noch vor wenigen Jahren im produktiven Einsatz? Es wird gruselig! Allerdings nicht wegen Geistern, sondern wegen der harten Realität. Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch Musik: BACKPLATE von https://josephmcdade.com
Staus, Umleitungen, Verkehrskollaps. Marode Brücken bremsen Deutschland massiv. Rund die Hälfte unserer Autobahnbrücken bekommt nur die Note „ausreichend“ oder schlechter. Doch es wird viel zu wenig dagegen unternommen. Wir sprechen auch über Lösungen.
In Magdeburg ist auf dem Ring eine vielbefahrene Brücke seit heute gesperrt. Auch unter der Brücke kommt niemand mehr durch. Wie will die Stadt einen Verkehrskollaps verhindern?
Vor fünf Jahren steckte sich eine Person aus dem Tessin als erste in der Schweiz mit Covid19 an. Der Tessiner Kantonsarzt Giorgio Merlani sagt, wie man sich auf drohende neue Krankheitserreger vorbereitet. Die weiteren Themen: · Im unteren Rhonetal sperren die Behörden grossflächig Strassen, um am Wochenende den Verkehrskollaps in den Waadtländer Gemeinden Yvorne und Aigle zu verhindern. · Der Genfer Polizeisprecher Alexandre Brahier will für Viola Amherds freiwerdenden Sitz im Bundesrat antreten. Diese Woche mit Martina Kobiela, Redaktorin der Tessiner Zeitung, und mit Philippe Reichen, SRF-Westschweizkorrespondent.
Seit einigen Tagen bricht der Verkehr in Aarau von der Kettenbrücke Richtung Erlinsbach und Küttigen am Abend komplett zusammen. Nichts geht mehr, die Autos stehen und die Busse stecken ebenfalls fest. Vermutlich ist die Baustelle am Weinbergkreisel das Übel. Aber auch das Wetter könnte mitspielen. Weiter in der Sendung: * FDP Kanton Solothurn: Wie geschlossen ist die Partei? Bei der Nomination von Marco Lupi als Kandidat für den Regierungsrat war Unmut spürbar. Einige Delegierte wünschten sich eine Auswahl und brachten Roger Siegenthaler ins Spiel. Das Rennen machte am Schluss aber Lupi.
Zum ersten Mal müssen Besucherinnen und Besucher der beliebten Kürbisausstellung auf dem Juckerhof in Seegräben beim Pfäffikersee Eintritt zahlen. Diese Massnahme soll helfen, dass es im Dorf nicht mehr zum Verkehrskollaps kommt. Längst nicht alle Leute zeigen dafür Verständnis. Weitere Themen: * Auf den Dächern von Schulhäusern und Spitälern in der Stadt Zürich dürfen neu auch Handy-Antennen gebaut werden. * Der neue Zebrahengst des Zoos Zürich ist ruhiger als sein Vorgänger. * Die «Blinde Kuh» hat auch nach einem Vierteljahrhundert ein volles Reservierungsbuch: Was das Erfolgsrezept des Restaurants ist.
Los Angeles gilt statistisch als eine der Städte mit den meisten Autos pro Einwohner - und dem größten Verkehrsproblem. Künstliche Intelligenz soll jetzt helfen, den drohenden Verkehrskollaps zu beheben. Von Katharina Wilhelm
Nach der Sperrung der Brücke "Ebene II" im August gab es viele, verärgerte Reaktionen in der Stadt. Verständlich: Die Verkehrssituation dürfte sich nach den Ferien zuspitzen - und für lange Zeit so bleiben. Ralf Stoffels, Präsident der Industrie und Handelskammer in Hagen und in NRW spricht von einem drohenden Verkehrskollaps. Er zeigt aber auch auf, wie es nach Ansicht der Hagener Wirtschaft weiter gehen müsste - hier im Podcast.
Die olympischen Sommerspiele in Paris enden heute Abend. Sie waren überraschend unbeschwert - angesichts der grossen Herausforderungen. Im Vorfeld war die Angst gross vor drohendem Verkehrskollaps und Terroranschlägen. Weitere Themen: (06:14) Unbeschwerte olympische Spiele drängen Politalltag in Hintergrund (09:45) Viel Besuch in der Olympiahauptstadt Lausanne (14:14) Düstere Aussichten für freie Wahlen in Tunesien (18:57) Warum es keine Generationen gibt
Paris im Sommer 2024. Die ersten Olympischen Spiele seit der Corona-Pandemie waren überraschend unbeschwert. Trotz grosser Herausforderungen, wie etwa ein drohender Verkehrskollaps oder die Angst vor Terroranschlägen. Weitere Themen: Die Hauptstadt der Olympischen Spiele ist Lausanne. Das Internationale Olympische Komitee hat der Stadt diesen Status offiziell verliehen. Deshalb war auch Lausanne während der Sommerspiele in Paris ein Magnet für Sport-Fans aus aller Welt. Seit Monaten berichten Menschenrechtsorganisationen über Folter und schwere Misshandlungen in israelischen Gefängnissen. Für Aufsehen sorgen jetzt die Aussagen eines Anwaltes, der als erster Rechtsvertreter ein berüchtigtes Gefängnis für Gefangene aus Gaza besuchen durfte.
Start der Berufslehre: Wir besuchen einen Betrieb, der jetzt neu auch einen Lehrling ausbildet.Stau in Thusis: Privatperson regelt den Verkehrskollaps auf eigene Faust. Was ihn dazu ermutigt hat und welche Regeln beim Verkehrs-regeln gelten.Dorine Steiner siegt beim 24 Stunden Mountainbike-Rennen.Olympia Vorschau mit erstem Trainer von Sprinter William Reais.
Sperrung A13 im Misox: Eine Alternativ-Route führt über den Lukmanier- oder Oberalppass. Genau diese Strassen münden in der Gemeinde Disentis. Eine gute Vorbereitung verhinderte den Verkehrskollaps in Disentis.2. Wahlgang in Chur: Hans Martin Meuli hat auch nach der Nachzählung einen hauchdünnen Vorsprung zu Patrik Degiacomi. Somit ist Hans Martin Meuli der neue Churer Stadtpräsident.2. Wahlgang in Glarus Nord: Fritz Staub von der SVP wird Gemeindepräsident von Glarus Nord.Wochenserie Lehrabschlussprüfung Teil 1: Wie entstehen LAPs und wer koordiniert diese?Nordostschweizer Schwingfest: Dieses Jahr heisst der Gewinner am NOS nicht Armon Orlik.
Es ist eine unerwartete Wende im Prozess rund um Wikileaks-Gründer Julian Assange: Nach fünf Jahren Haft in Grossbritannien hat er sich offenbar mit dem Justizministerium geeinigt und soll freikommen. Allerdings nicht ohne Gegenleistung. Weitere Themen: Nach dem verheerenden Unwetter im Misox in Südbünden bleibt die Autobahn A13 bei Lostallo unterbrochen. Damit ist die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz mehrere Wochen blockiert. Wie lässt sich unmittelbar vor der Sommerferienzeit ein Verkehrskollaps verhindern? 2023 verurteilte das Bezirksgericht Zürich vier Angestellte der Gazprombank Schweiz zu bedingten Geldstrafen wegen mangelnder Sorgfalt in Finanzgeschäften. Sie hätten einen Strohmann von Putin als solchen erkennen müssen, so das Gericht. Am Dienstag nun hat das Obergericht Zürich sein Urteil eröffnet.
Nach dem verheerenden Unwetter im Misox in Südbünden bleibt die Autobahn A13 bei Lostallo unterbrochen. Damit ist die zweitwichtigste Nord-Süd-Verbindung durch die Schweiz mehrere Wochen blockiert. Wie lässt sich unmittelbar vor der Sommerferienzeit ein Verkehrskollaps verhindern? Weitere Themen: - Wikileaks-Gründer Julian Assange ist frei - Gazprombank-Prozess: Mitarbeiter vor Obergericht verurteilt - EU beginnt Beitrittsgespräche mit Ukraine - Wie steht es um den Datenschutz in der Schweiz? - Bilanz zum Freihandelsabkommen Schweiz-China - Tagesgespräch: Droht der Schweiz ein Mega-Ferienstau?
Mit der Beschädigung der Autobahn A13 im bündnerischen Misox fällt eine wichtige Nord-Süd-Verbindung aus. Für den Kanton Uri bedeutet dies noch mehr Transitverkehr auf der Gotthard-Achse. Der Urner Nationalrat Simon Stadler befürchtet einen Verkehrskollaps und fordert Massnahmen vom Bund. Weiter in der Sendung: * Im Linth-Kanal an der Grenze der Kantone Schwyz und St. Gallen geht es den Forellen und Äschen schlecht. Die Fischerei-Kommission gibt Gegensteuer.
Massive Regenfälle haben das Hangrutsch-Gebiet oberhalb von Vitznau/LU weiter durchnässt. Zwar bewegen sich die Erdmassen nicht schneller. Aber die Lage bleibt angespannt: Der Hang ist nicht stabil und bedarf weiterer Sicherungsmassnahmen, sagt der zuständige Geologe. Weiter in der Sendung: * Uri muss nach der Zerstörung der Autobahn A13 im bündnerischen Misox mit mehr Verkehr rechnen: Der Urner Nationalrat Simon Stadler befürchtet einen Verkehrskollaps und verlangt Massnahmen vom Bund. * Auf dem Zugersee wird ein Mann vermisst, nachdem ein Segelboot am Samstag gesunken ist. * Die Kirche der Stadt Zug diskutiert zusammen mit der Basis ihre Zukunft: Das Sonntagsgespräch mit Kirchenratspräsident Patrice Riedo.
- Lasst Euer Auto stehen…denn: - Motorradgottesdienst, A7-Sperrung etc.. - Kommt Alexander Zverev ins Finale von Paris? - Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Heute mit diesen Themen:Die Stimmbevölkerung entscheidet am 9. Juni über den Ausbau der erneuerbaren Energien. Wer ist dafür, wer dagegen? In der RSO-Abstimmungsserie haben heute die Befürworter des neuen Stromgesetzes das Wort.Massnahmen gegen den Verkehrskollaps im Münstertal: Im Sommer wird dafür gesorgt, dass der Verkehr nur von einer Seite ins Dorf Santa Maria fahren kann. Mit personell besetzten Posten sagt das kantonale Tiefbauamt dem Stau in Santa Maria den Kampf an.Wenn jemand im Berggebiet ein Projekt nicht alleine stemmen kann, hilft die Schweizer Berghilfe. 2023 unterstützte die Schweizer Berghilfe in Graubünden 115 Projekte mit insgesamt 4,7 Millionen Franken.Verschiedene Sportangebote gratis nutzen: Seit Anfang Mai läuft das «Gemeinde Duell», eine schweizweite Bewegungsaktion. Auch Chur ist dabei – mit Ambitionen auf einen Spitzenplatz. Für einen Podestplatz hat es den Churerinnen und Churern knapp nicht gereicht.Die Nachfrage nach dem Modell des «betreuten Wohnens im Alter» ist markant gestiegen. Im Kanton Glarus hat das Alterszentrum Salem in Ennenda darauf reagiert. Neben dem heutigen Gebäude mit Wohngruppen und Hospiz entsteht ein fünfstöckiger Neubau mit 19 Alterswohnungen.
Kein Vor und Zurück: In der Stadt Chur kam es am Mittwochnachmittag vor Auffahrt zum Verkehrskollaps. Das Tiefbauamt Graubünden nennt die Ursache.Ferien-Stau: Wieso fahren Leute mit dem Auto in die Ferien im Wissen, dass es zu sehr langen Wartezeiten kommt? Wir haben mit einem Verkehrsplaner über dieses Phänomen gesprochen.Wochenserie Champions Day Teil 1: Das Nachwuchs-Skirennen ist das grösste Kinder-Skirennen der Welt. Zwei Gewinner aus ihrer Kategorie kommen aus der Region.Nachhaltigkeit im Fussball: Welche Fussball-Clubs au der Region beleuchten ihre Plätze mit LED?Eishockey-WM in Prag: Die Schweizer Nationalmannschaft hat zwei Spiele erfolgreich hinter sich.
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Weitere Themen: Polizei Hannover warnt vor Verkehrskollaps am Sonntag // Ausverkaufte Partie: Hannover 96 gegen FC St. Pauli // Staatsoper Hannover stellt den Spielplan 2024/2025 vor
Der Tag in NRW: Vorläufiger Haushaltsabschluss 2023; Baustellen ohne Ende: Droht der Verkehrskollaps?; Neue Werbekampagne für Lehrkräfte in NRW; Was unternehmen NRW-Kitas gegen Gewalt?; Bocholter Klinik stellt georgische Fachkräfte ein; Verkehrsminister zum Duetschlandticket; Der Karnevalsverein "Kölsche Kippa Köpp". Moderation: Siham El-Maimouni. Von WDR 5 Heide Rasche.
Während Landwirte gegen geplante Subventionskürzungen protestieren, kämpft die GDL für bessere Tarifbedingungen. Worauf sich Reisende einstellen sollten.
In Basel steht eine weitere wegweisende Abstimmung an: Am Sonntag befindet das Volk an der Urne über die beiden Stadtklima-Initiativen. Die Vorlagen sind umkämpft: Die Befürworter aus dem rot-grünen Lager werben mit dem Versprechen von mehr Grün und einer kühleren Stadt im Sommer um die Gunst der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.Die bürgerlichen Gegner und die Wirtschaftsverbände warnen derweil vor dem totalen Verkehrskollaps und dem Baustellenchaos, die der Stadt drohten, sollten die Initiativen angenommen werden. Im «BaZ direkt»-Podcast diskutiert Oliver Sterchi mit Lokalchef Alexander Müller das wahrscheinlichste Szenario. Müller geht von einem «knappen Resultat» aus. Viele Leute hätten genug von den Asphaltwüsten in der Stadt, die ausgerechnet immer dort entstehen, wo Strassenabschnitte und Plätze saniert und (scheinbar) aufgewertet werden.
Drohen Basel-Stadt noch mehr Baustellen? Die Stadtklimainitiativen fordern, dass rund 480'000 Quadratmeter des heute bestehenden Strassenraums umgestaltet werden. Das entspricht über 20 Prozent jener Flächen, die heute dem motorisierten Individualverkehr zur Verfügung stehen – oder anders gesagt: etwa der vierfachen Fläche des Zolli. Am 26. November stimmt die Bevölkerung darüber ab.Über die Ängste der Gegner sowie die Hoffnungen der Befürworter diskutiert «BaZ direkt»-Host Benjamin Wirth mit Alexander Müller, Leiter des Lokalressorts. Ausserdem sprechen die beiden über den geplanten Rheintunnel, die unterirdische Autobahnverbindung, durch die der oberirdische Verkehr entlastet werden soll. Gegen das Strassenprojekt stellt sich seit Neuem die Basler SP, nachdem sie monatelang eine «Ja- unter-Bedingungen»-Haltung vertreten hat. Im Rampenlicht steht auch die Basler Regierungsrätin Esther Keller (GLP). Müller kritisiert sie wegen ihres unklaren Kurses: «Ihr Vorgehen dünkt mich ein wenig billig», sagt er unter anderem.Artikel zum Thema:Basler SP schwenkt beim Rheintunnel auf Nein-Kurs umStreitgespräch zu den Stadtklimainitiativen
Täglich fahren 50.000 Fahrzeuge über die Haarbachtalbrücke der Autobahn 544 in Aachen. Seit mehr als zehn Jahren ist bekannt, dass die Brücke Schäden hat. Geplant ist, sie ab Januar 2024 abzureißen und neu zu bauen, der Neubau soll 22 Monate dauern. Moderation: Ralph Erdenberger und Susanne Bode Von WDR 5.
Eine Baustelle auf der B31 sorgt für lange Staus und zeitweise einen Verkehrskollaps in Freiburg. In Ettenheim ist nach einem unangemeldeten Rave der Ärger groß. Das Unwetter im Markgräflerland hat viele Schäden angerichtet.
NRW ist bundesweit Stauland Nummer eins. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) will nun den Autobahnausbau beschleunigen, viele Projekte liegen in NRW. Verkehrswissenschaftler halten dagegen, dass der Ausbau von Autobahnen stets auch für mehr Verkehr und somit nur kurzfristig für Entspannung sorgt. Die Grünen plädieren für einen zügigen Ausbau des Schienennetzes. Von Marlis Schaum.
1953 fahren erstmals über eine Million Autos auf deutschen Straßen. Schülerlotsen sollen an Gefahrenstellen Unfälle verhindern - eine Erfolgsgeschichte: Bis heute soll es an den bewachten Stellen zu keinem tödlichen Unfall mehr gekommen sein. Dabei fahren heute 60 Millionen Autos durchs Land. Autorin: Jana Magdanz Von Jana Magdanz.
Liebe Hörschaften, heute gibt es mit der ersten Beef Folge eine weitere spektakuläre Premiere bei Wir labern nett, wir reden klar! Oder sollte man eher sagen Wir streiten nicht, wir diskutieren klar? Hört rein, wenn die beiden Labertaschen mal nicht einer Meinung sind und sich in einer hitzigen Diskussion verbal und mit Argumenten attackieren. Während man zunächst noch kurz über die sportlichen Highlights des Wochenendes spricht und sich einig ist, dass Titan Kahn fast den Sitz im Westfalenstadion abgerissen hätte, so ändert sich diese Einigkeit schlagartig als die Diskussion beginnt. Fahrräder gegen Autos in der Stadt. Ein Thema, das Emotionen bei den beiden Verkehrsteilnehmern auslöst. Auf der einen Seite sitzt Marci in seinem Familienwagen und regt sich über die Bevorzugung der Kampfradler auf, während auf der anderen Seite Heiko auf dem Sattel seines Lastenrades sitzt und über den durch die Autos verursachten Verkehrskollaps lamentiert. Die beiden schenken sich nichts außer Argumente für ihre jeweilige Position. Dabei kommen aber auch einige Fakten ans Licht. Wusstet ihr, dass Steuern nicht zweckgebunden sind? Oder dass man Fahrräder in 1,5 Meter Abstand überholen muss, diese aber keinen Abstand beim Überholen einhalten müssen? Hättet ihr gedacht, dass Marci dem Entgegenkommen von Fahrradfahrern in Einbahnstraßen nichts Gutes abgewinnen kann? Und hättet ihr damit gerechnet, dass Heiko seine gesamten Einkäufe mit dem Lastenrad erledigt? Wenn ihr das und noch viel mehr wissen wollt, dann haltet die Straßenverkehrsordnung ein, nehmt Rücksicht aufeinander und hört euch diese Folge an. Eure Verkehrsreporter, Motorhauben Marci und Helmträger Heiko Filme: Willkommen bei den Sch'tis ( F, 2008, Danny Boon, Kad Merad ) Fast & Furious Serie ( USA, 2001 – 2023, Vin Diesel ) Manta, Manta ( D, 1991, Wolfgang Büld, Til Schweiger ) E.T. – Der Außerirdische ( USA, 1982, Steven Spielberg, Henry Thomas ) Auf dem Highway ist die Hölle los ( USA, 1981, Hal Needham, Burt Reynolds ) Musik: Herbert Grönemeyer – Mambo Markus – Ich will Spaß Die Prinzen – Mein Fahrrad Max Raabe – Fahrrad fahr'n Katie Melua – Nine Million Bicycles Quellen: Wikipedia.de Bpb.de Gesetze-im-Netz.de
Bus-Streckenführung auf dem Lerchenberg verursacht Ärger, Neue Rekorde: So teuer sind Häuser und Wohnungen in Mainz, Sperrung des Köbig-Kreisels: Alzey droht Verkehrskollaps und: Tausende Fans feiern DFB-Frauen in Frankfurt. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/bus-streckenfuhrung-auf-dem-lerchenberg-verursacht-arger_25648269 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/neue-rekorde-so-teuer-sind-hauser-und-wohnungen-in-mainz_25649021 https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/alzey/alzey/sperrung-des-kobig-kreisels-alzey-droht-verkehrskollaps_25648766 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/weitere-sportarten/sportmix/tausende-fans-feiern-dfb-frauen-in-frankfurt_25648201 https://www.allgemeine-zeitung.de/sport/fussball/eintracht-frankfurt/eintracht-frankfurt-siegt-gegen-magdeburg_25649121
Moderator Philipp Anft diskutiert, ob alte weiße Männer am Verkehrskollaps schuld sind. Satiriker Mathias Tretter wundert sich, wie schnell die Nordeuropäer auf ihren Markenkern "Neutralität" verzichtet haben. Und: Avatare werden Diagnosen stellen. Von WDR 5.
Drei Themen, die Gesprächspartner. Im neusten Talk diskutieren ASTAG-Präsident Martin Lörtscher, der Thurgauer IHK-Direktor Jérôme Müggler und Unternehmer Peter Weigelt über Bereiche, die dringend nach Lösungen verlangen.
Seit Jahren schwelt der Streit um Blockabfertigungen an der Grenze zu Österreich. Das Land Tirol will mit den Maßnahmen einen Verkehrskollaps verhindern und die eigenen Einwohner schützen - der Preis dafür ist nicht selten ein Stau, der dutzende Kilometer ins deutsche Landesinnere reicht, wovon natürlich niemand begeistert ist. Manch einer vermutet gar eine Art Schikane seitens Österreich. Michael Cordes, der stellvertretende Chefredakteur der VerkehrsRundschau, berichtet über beide Seiten des Problems und mögliche Alternativen.
Der Tag in NRW : Bundestag will schnellen Neubau der A45-Brücke; A45-Brücke dicht: Verkehrskollaps in Lüdenscheid?; Ermittlungsgruppe Berg: über 430 Tatverdächtige; Nachrichten des Tages im Panorama; Brexit - wie gehts eigentlich weiter?; Nach der WM: Boom bei Darts-Clubs im Revier. Moderation: Wolfgang Meyer.
Carsharing gilt als klimafreundlichere Alternative zum eigenen Auto. Zumindest in den größeren Städten gibt es inzwischen viele Anbieter. Aber kann Carsharing unsere Innenstädte vorm Verkehrskollaps retten? Und kann das Konzept auch außerhalb der großen Städte in ländlichen Gebieten funktionieren? Das ist heute unser einziges Thema, weil es dazu viel zu sagen gibt. Euer Feedback gerne an --> quarksdaily@wdr.de
Trotz immer mehr Staus auf den Strassen spricht sich Benedikt Weibel gegen einen weiteren Ausbau der Verkehrs-Infrastruktur aus. Besser sei es, den Verkehr intelligenter zu steuern. Wie der Verkehrskollaps verhindert werden könne, beschreibt der ehemalige Chef der SBB in seinem neuen Buch „Wir Mobilitätsmenschen - Wege und Irrwege zu einem nachhaltigen Verkehr“.
2019: Radentscheid in München. Aber auch 2021 gibt es noch zig neuralgische Punkte und Kapazitätsprobleme auf Radwegen. Der Abstand zu Europas Radkommunen wie Kopenhagen ist sehr groß - obwohl die Zahl der Radler ständig wächst.
An diesem Montag beginnt Phase II nach dem Corona-Lockout: Schulen, alle Geschäfte, Fitnesszentren, Restaurants, und Bars öffnen wieder. Das bedeutet auch, dass wieder viel mehr Leute unterwegs sein werden. Die Städte befürchten einen Verkehrskollaps. Weitere Themen: * Was beschäftigt die Schüler in der Schweiz vor dem Schulstart? * «Das Schlimmste ist überstanden» sagt der britische Premier. Kein anderes Land in Europa hat mehr Corona-Tote.
Heute nicht fahrend sondern stehend.
Das perfekte Ausflugswetter am Wochenende bringt gerade auch bayerische Bergregionen immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit: überfüllte Regionalbahnen, Verkehrskollaps auf den Fernstraßen, Besucheransturm in ansonsten malerischen Rückzugsorten. Wie kommen Sie an Ihr Lieblingsziel? Wie sehen gute Verkehrslösungen aus? Moderation: Stephanie Heinzeller
Marktbeherrschende Technikkonzerne aus den USA, aggressive Übernahmen aus China und eine marode Binneninfrastruktur - von allen Seiten wächst der Druck auf Deutschland. Jetzt werden aus der Wirtschaft Stimmen nach staatlich gelenkter Industriepolitik und mehr zentraler Steuerung laut. Müssen wir das deutsche Erfolgsrezept von Wettbewerb und Föderalismus über Bord werfen? An schwarzer Null und Zinspolitik scheiden sich zuverlässig und lautstark die Geister. Erst eine Ode an die Freiheit kann die Gemüter von Deffner und Zschäpitz beruhigen. Am Ende singen Bulle und Bär gemeinsam Westernhagen. Weitere Themen: Paris droht der Verkehrskollaps. Wenn kein Taxi fährt, dann fährt Uber - und verlangt völlig neue Preise. • Der demografische Wandel und Niedrigzinsen werden zur Belastung: Schlummert in deutschen Unternehmen eine tickende Zeitbombe? • Zschäpitz freut sich über den neuen Binnenwettbewerb an seiner Berliner Hochschule. • Deffner vergibt einen weiteren Bären an den deutschen Sparer. Der weiß um die Gefahr für sein Geld und unternimmt...nichts.
Vielerorts droht der Verkehrskollaps und die CO2-Emissionen steigen weiter. Wie bewegen wir uns künftig? Hat die Politik die Verkehrswende verschlafen?
Autofahrer, die nach Hamburg, Berlin oder München pendeln, stehen jährlich sechs komplette Tage im Stau. Könnte eine City-Maut vor dem Verkehrskollaps bewahren?
In über 20 Städten werden Unterschriften für Radentscheide gesammelt. Außerdem wird gegen die Politik von Andi Scheuer demonstriert. Der soll sich mehr um Radwege statt um SUVs kümmern.
RadPod: Verkehrskollaps Folge 036 Der Deutsche Städtetag beginnt das neue Jahr mit zwei deutlichen Meldungen zum Verkehr und wir sprechen darüber. Ebenso auf unserer Themenliste, Umweltspuren in Düsseldorf, ganz dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit und traurige Fußverkehrspolitik in Deutschland. Am Ende werfen wir noch einen Blick nach Magdeburg und bedauern aktuelle Meldungen zur Großen Diesdorfer Straße. Begrüßung 00:00 Meldungen des Deutschen […]
RadPod: Verkehrskollaps Folge 036 Der Deutsche Städtetag beginnt das neue Jahr mit zwei deutlichen Meldungen zum Verkehr und wir sprechen darüber. Ebenso auf unserer Themenliste, Umweltspuren in Düsseldorf, ganz dunkle Berichterstattung über Verkehrssicherheit und traurige Fußverkehrspolitik in Deutschland. Am Ende werfen wir noch einen Blick nach Magdeburg und bedauern aktuelle Meldungen zur Großen Diesdorfer Straße. Begrüßung 00:00 Meldungen des Deutschen […]
Deutsche Telekom verklagt Bundesnetzagentur wegen 5G-Vergaberegeln Wie schon die Netzbetreiber Telefónica und Vodafone klagt nach einem Bericht der Welt nun auch die Deutsche Telekom wegen der Regeln für die Frequenzvergabe beim neuen Mobilfunkstandard 5G. "Wir haben von Beginn an gesagt, dass die für die Auktion vorgesehenen Auflagen aus unserer Sicht unrealistisch sind und Rechtsunsicherheit schaffen", sagte ein Konzernsprecher der Zeitung. Darüber hinaus wehre sich die Telekom gegen Vorgaben, wie sie ihr Netz für ihre Konkurrenten öffnen soll. Städtetag warnt vor Verkehrskollaps Der Deutsche Städtetag warnt nach dem Inkrafttreten des ersten großflächigen Diesel-Fahrverbots in Stuttgart und angesichts weiterer drohender Fahrverbote in anderen Städten vor einem Verkehrskollaps und fordert zusätzliche Milliarden des Bundes. "2019 muss die Verkehrspolitik viel stärker auf zukunftsgerechte und nachhaltige Mobilität ausgerichtet werden", sagte Hauptgeschäftsführer Helmut Dedy der dpa. Es müsse vor allem mehr attraktive Angebote geben, vom Auto auf die Bahn, auf ÖPNV und Fahrrad umzusteigen. Julia-Sprachschöpfer erhalten Preis Die drei Schöpfer der Programmiersprache Julia Stefan Karpinski, Viral Shah und Jeff Bezanson sind die nächsten Träger des James-H.-Wilkinson-Preises für numerische Software. Julia ist eine am MIT entstandene dynamische, funktionale Programmiersprache, die vor allem auf wissenschaftliche Projekte zielt, gleichzeitig aber auch als General Purpose Language geeignet sein soll. Vorbeiflug an Ultima Thule geglückt Die NASA-Sonde New Horizons hat den am weitesten von der Erde entfernten Vorbeiflug einer Sonde an einem Himmelskörper erfolgreich gemeistert. Zehn Stunden nach dem Manöver ging bei der NASA das ersehnte Signal ein, mit dem sich die Sonde zurückmeldete. Auch ein erstes schon deutlich schärferes Bild von "Ultima Thule" im Kuipergürtel hat die Wissenschaftler auf der Erde erreicht, noch viel höher aufgelöste Fotos sollen folgen. Bis alle Daten heruntergeladen sind, wird es aufgrund der großen Entfernung und der geringen Übertragungsrate allerdings rund 20 Monate dauern. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
In Los Angeles gibt es eine Teststrecke für die Hyperloops von Elon Musk. Doch sind die eine Antwort auf die Transportprobleme und den drohenden Verkehrskollaps der Zukunft?
Der Personalrat der U-Bahner berichtet in einem Brandbrief an den BVG-Vorstand über Ausfälle, Verschleiß und Stress. Und auch bei der Berliner S-Bahn gibt es Probleme.
https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/milliardeninvestitionen-indonesiens-infrastruktur Indonesien investiert massiv in den Ausbau und die Modernisierung seiner unterdimensionierten Infrastruktur. Ehrgeizige Strassen- und Schienenbauprojekte sowie der Ausbau der Kraftwerke sollen der schnell wachsenden Wirtschaft und der Bevölkerung zu mehr Effizienz verhelfen. Doch der südostasiatische Inselstaat ist für internationale Investoren ein schwieriges Pflaster – auch Schweizer KMU sollten den Markteintritt gut vorbereiten. Milliardeninvestitionen in Indonesiens Infrastruktur Indonesien investiert stark in die Infrastruktur. Im Grossraum Jakarta leben knapp 30 Millionen Einwohner. Weil über Jahrzehnte die Infrastruktur vernachlässigt wurde, droht täglich der Verkehrskollaps. Verstopfte Strassen und überfüllte Verkehrsmittel sind die Regel, Pendlerzeiten von zwei bis drei Stunden pro Tag gelten im Berufsverkehr als normal. Das soll sich ändern. Für Milliarden von US-Dollars sollen neue Zugverbindungen und Schnellstrassen entstehen. Schon bald können erste Projekte für Entlastung sorgen. 2019 soll die erste Teilstrecke einer 24 km langen U-Bahnlinie, die den Norden und Süden Jakartas miteinander verbindet, in Betrieb gehen. Eine weitere, mit 87 km deutlich längere U-Bahnlinie zwischen dem Osten und Westen Jakartas ist in Planung. Noch im laufenden Jahr wird ein neues S-Bahnnetz (Light Rail) den Betrieb aufnehmen und die Vorstädte mit dem Central Business District verbinden. Neue Schnellstrassen Auch für den Autoverkehr gibt es Pläne. So befinden sich in Jakarta sechs Schnellstrassen in der Planungs- beziehungsweise Bauphase. Elf Überlandstrassen sollen zudem die Vororte mit der City verbinden. Sämtliche Strecken sollen bis 2021 befahrbar sein. Von Jakarta aus soll man zudem zukünftig schneller in die anderen Metropolen des Landes reisen können. Eine durchgehende Autobahn, die rund 1000 km lange "Trans-Java", wird sukzessive fertiggestellt. Ebenso gibt es Pläne, die bestehende Zugverbindung von Jakarta nach Surabaya zu modernisieren, und eine Hochgeschwindigkeitsstrecke soll dereinst die Reisezeit zwischen Java und Bandung drastisch verkürzen. «Gerade jenseits der wirtschaftlich besser entwickelten Hauptinsel Java, wo über die Hälfte der mehr als 250 Millionen Einwohner Indonesiens lebt, ist der Nachholbedarf besonders gross. Doch von der Planung bis zum Bauende vergehen oftmals Jahrzehnte», meint Angela di Rosa, Beraterin für Südostasien bei Switzerland Global Enterprise. «Der erfolgreiche Markteintritt hängt von der richtigen Wahl eines lokalen Partners ab und bedarf Geduld, Ausdauer und finanzieller Ressourcen. Der indonesische Markt sollte langfristig bearbeitet werden, ein schneller Erfolg ist eher die Ausnahme. Trotzdem lohnt es sich mit der momentanen Wachstumswelle mitzugehen», meint di Rosa. Public-Private-Partnerships für neue Kraftwerke Auch beim Bau der dringend benötigten Kraftwerke sind Verspätungen zu erwarten, weshalb ausländische Privatinvestoren zurückhaltend sind. Dabei ist ihr Engagement von der Regierung durchaus erwünscht. Die Behörden möchten, dass hauptsächlich private Investoren, insbesondere aus dem Ausland, den Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten finanzieren. Bis 2024 sollen für fast 100 Mrd. US-Dollar zusätzliche Kraftwerke errichtet werden, wobei rund 70% dieser Summe auf sogenannte Public-Private Partnerships (PPP) entfallen. Der Bau von Autobahnen, Zugsverbindungen und Kraftwerken ist in Indonesien keine einfache Angelegenheit. Heute finanzieren und bauen mehrheitlich chinesische und japanische Investoren die Projekte. Die Chancen für Investoren und Zulieferer – auch aus der Schweiz – sind intakt. Für den Schritt nach Indonesien braucht es auf jeden Fall viel Geduld.
Kleinstwagen, sog. „Micro-Cars“, sollen die Stadt von Morgen vor dem Verkehrskollaps bewahren. Sind sie tatsächlich ein Zukunftsmodell? Wir fragen Deutschlands Autopapst. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/microcars-je-kleiner-desto-zukunftsfaehiger
Auto - Rund ums Auto. Fahrberichte, Gespräche und Informationen
„Summer in the city“ war ein absoluter Hit von The Lovin' Spoonful aus dem Jahr 1966. Lang, lang ist´s her. Damals hat auch es noch Spaß gemacht, mit dem Auto durch die Stadt zu fahren. Kunststück, es gab ja viel weniger Autos als heute! Heute würde das Lied eher „Verkehrskollaps in the City“ heißen. Kein Wunder, dass sich Michael Weyland über die Namensgebung von Toyotas „Urban Criuser“ so seine Gedanken macht.