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Trotz Gerichtsentscheid will die Union weiter Asylsuchende an der Grenze zurückweisen, Regierungskoalition in den Niederlanden an Migrationspolitik gescheitert, Nach Wahl des konservativen Nawrocki zum Präsidenten will Polens Ministerpräsident Tusk die Vertrauensfrage stellen, Laut Jahresbericht der Antidiskriminierungsstelle erreichten Diskriminierungen 2024 einen Höchststand, Israels Bevölkerung gespalten in der Einstellung zu der harten Anti-Hamas-Strategie der Regierung, In der Präsidentenwahl in Südkorea gewinnt der Oppositionsführer Lee, Deutsche Fußballfrauen und -männer vor Nations-League-Halbfinale, Das Wetter Hinweis: Die Bilder zum Thema Nations-League-Halbfinale dürfen aus rechtlichen Gründen teilweise nicht auf tagesschau.de gezeigt werden.
Die Diversity Brown Bag Meetings sind eine über mehrere Semester laufende Vortragsreihe, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von Diversität, Gleichstellung und Teilhalbe an unserer Fakultät auseinandersetzt. Das Ziel dieser Reihe ist es, für Diskriminierungen sensibel zu werden, Diversity-Kompetenzen auszubauen, auf dem Weg zu inklusiven Strukturen voranzuschreiten und für unsere Fakultät eine dezentrale Diversity-Strategie zu entwickeln. Im TheoPodcast werden die fachlichen Inputs der Diversity Brown Bag Meetings publiziert. Frau Professorin Sabine Schäper (Katholischen Hochschule NRW) veranschaulichte die aktuelle Situation von Studierenden mit Beeinträchtigungen an den deutschen Hochschulen in Ihrem Input. Dabei zeigte sie, dass Hochschulen exklusiv gestaltet sind und ableistische Strukturen aufweisen. Laut Schäper machen Studierende mit Beeinträchtigung grundsätzlich deutlich mehr Diskriminierungserfahrungen an den Hochschulen als andere Studierende. Dabei ist die Zahl von Studierenden mit Beeinträchtigungen seit 2016 um fünf Prozent gestiegen. Sie regte daher das Plenum an, ganz praktisch über Barrieren an unserer Fakultät nachzudenken. Die Veranstaltungsreihe Diversity Brown Bag Meetings, die von der Kommission für Gleichstellung und Diversity der Fakultät vorbereitet werden, wurde mit dem Diversity-Preis 2024 der Universität Münster ausgezeichnet. Folge direkt herunterladen
Die Diversity Brown Bag Meetings sind eine über mehrere Semester laufende Vortragsreihe, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von Diversität, Gleichstellung und Teilhalbe an unserer Fakultät auseinandersetzt. Das Ziel dieser Reihe ist es, für Diskriminierungen sensibel zu werden, Diversity-Kompetenzen auszubauen, auf dem Weg zu inklusiven Strukturen voranzuschreiten und für unsere Fakultät eine dezentrale Diversity-Strategie zu entwickeln. Im TheoPodcast werden die fachlichen Inputs der Diversity Brown Bag Meetings publiziert. Frau Professorin Ute Leimgruber (Universität Regensburg) gestaltete das zweite Diversity Brown Bag Meeting zum Thema „Diversität und epistemische Ungerechtigkeit“ am 29. November 2024. Ausgehend von dem Werk „Epistemic Injustice“ von Miranda Fricker erklärte sie die Bedeutung von epistemischer Ungerechtigkeit und differenzierte hierbei zwischen Zeugnisungerechtigkeit und Hermeneutischer Ungerechtigkeit. Zeugnisungerechtigkeit beschreibt dabei, dass eine Person nicht als Wissenssubjekt ernst genommen wird. Hermeneutische Ungerechtigkeit bezieht sich auf die Form des Wissens, welche nicht ernst genommen wird. Diese komplexen Begriffe wurden durch viele anschauliche Beispiele greifbar und verständlich gemacht, wie beispielsweise Zeitungsberichterstattungen, und schließlich durch Fakultätsmitglieder auf das Leben und Arbeiten sowie den Kontext unserer Fakultät angewandt. Die Veranstaltungsreihe Diversity Brown Bag Meetings, die von der Kommission für Gleichstellung und Diversity der Fakultät vorbereitet werden, wurde mit dem Diversity-Preis 2024 der Universität Münster ausgezeichnet. Folge direkt herunterladen
Olaolu Fajembola ist Kulturwissenschaftlerin und Autorin. Sie bietet Anti-Rassismus-Trainings für Kinder und Erwachsene an. 2016 erschien ihr Buch "Afro Kids". Gemeinsam mit Tebogo Nimindé-Dundadengar schrieb sie den Spiegel-Bestseller "Gib mir mal die Hautfarbe - Mit Kindern über Rassismus sprechen" sowie 2024 das Buch "Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen". Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar wurden als Gründerinnen des Onlineshops "Tebalou" bekannt, der Spielwaren für Kinder in einer diversen Gesellschaft anbietet. Aufgenommen im Rahmen der Reihe „Wertvolle Kinder“ des Vorarlberger Kinderdorfs im ORF Funkhaus Dornbirn. Diese Podcastfolge begleitet die Sendung "Focus", ORF Radio Vorarlberg am 03.05.2025.
AnnPhie Fritz ist Wienerin, Mitte 30, Schauspielerin, Autorin, Theaterpädagogin und Kabarettistin. Ihr erstes abendfüllendes Soloprogramm hatte vor einigen Monaten Premiere, trägt den Titel „Shanti Schatzi“ und birgt abgesehen von einer höchst kurzweiligen ersten Hälfte eine durchaus atemberaubende Novität in der zweiten. Ausschnitte daraus können Sie in der aktuellen Ausgabe der Ö1-Sendung Contra hören – und live zu erleben ist es am 3. Mai in der Wiener Kulisse. Im folgenden Gespräch mit Ö1-Redakteur Peter Blau geht es unter anderem um Diskriminierungen und Desillusionierungen, um das lyrische Ich, um Happy Ends und um den Traumberuf Schauspielerin. (Auszüge aus dem Interview sind in CONTRA vom 12./13.4.2025 zu hören.)
Aggressive Handlungen stören das friedliche Zusammenleben. Egal ob Beleidigungen, Diskriminierungen oder gar Handgreiflichkeiten und Böllerchaos an Silvester: Aggressionen, schädigen andere Menschen und letztlich auch die Aggressoren selbst, sofern sie sich verantworten müssen. Menschen sind "Nachmacher" und lassen sich durch aggressive Handlungen anderer dazu verleiten, selbst gewalttätig zu werden. Über die psychologischen Mechanismen hinter der Wirkung aggressiver Vorbilder sprechen Charlotte Guiol und Prof. Erb in diesem Beitrag.
freie-radios.net (Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK))
In dieser Sendung sprechen wir mit Christian Rosenberg, dem Vorsitzenden des Sinti-Vereins Hamburg e.V., über die Herausforderungen und Diskriminierungen, denen Sinti und Roma in Hamburg und bundesweit begegnen. Anlass sind die jüngsten Grabschändungen der Sinti und Roma Gräber auf dem Friedhof Diebsteich und die Wiederanstellung des Pastors Dahnke, der nach massiven rassistischen Äußerungen in die Maria-Magdalena-Gemeinde in Osdorf zurückkehrt, welche Standort des Vereins ist. An den Rand Getriebene, als "anders" bezeichnete Ausgeschlossene sind wieder vermehrt Stereotypisierungen, Diffamierungen und Diskriminierungen ausgesetzt. In Hinblick auf den politischen und gesellschaftlichen Diskurs sagt Christian, die Gesellschaft sei aktuell dabei, dass ABC der Menschlichkeit zu verlieren. Mehr denn je heißt es Zusammenhalten und Solidarität zeigen.
Fast jeder vierte Mensch in Deutschland ist über 65 Jahre alt und die Zahl der Pflegebedürftigen wird erheblich ansteigen. Ältere Menschen sind zudem oft Diskriminierungen und Benachteiligungen ausgesetzt. Fast jeder Fünfte gilt als armutsgefährdet. Brückner, Florian www.deutschlandfunk.de, Informationen am Abend
Gemeinsam mit Lucy Gasser, Juniorprofessorin für Englische Literatur- und Kulturwissenschaften, hat Anna von Rath ein Buch darüber geschrieben, warum es nicht egal ist, wie wir sprechen und welche Begriffe wir benutzen.Mit „Macht Sprache“ liefern die beiden ein Manifest, das dabei hilft, sich sensibel auszudrücken und möglichst keine Diskriminierungen zu reproduzieren. Im Gespräch mit Laura geht es außerdem um die Angst vorm Gendern, um Postkolonial Studies und die Angst davor, das falsche zu sagen.Danke an alle, die den Lila Podcast mit ihrer Unterstützung am Leben halten!Noch immer reichen die Crowdfunding-Einnahmen nicht, um alle 14 Tage eine Folge und einen Newsletter zu finanzieren. Wenn ihr könnt, lasst deswegen gern ein paar Euros da - verschiedene Wege dazu findet ihr auf unserer Unterstützen-Seite.Links und Hintergründe„Macht Sprache“ von Lucy Gasser und Anna von Rathpoco.lit – Diskussionsplattform für postkoloniale Literaturpoco.lit Podcastmacht.sprache: Plattform, auf der politisch sensible Begriffe und entsprechende Übersetzungsoptionen gesammelt werden Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wenn unsere Arbeit qualitativ hochwertig ist und uns Vertrauen entgegengebracht wird, dann werden wir von unseren Patient:innen weiterempfohlen, das ist unser Ziel,“ sagt Ursula Böhme, in der 51. Folge unseres Podcasts „Notaufnahme“. In dieser Folge sprechen wir mit verschiedenen Mitarbeitenden von Ärzte ohne Grenzen darüber, wie wir als Organisation die Inklusion von LGBTQIA+-Patient:innen in unserer Arbeit erreichen können. Denn aufgrund unterschiedlichster Diskriminierungen gibt es für queere Menschen große Hürden auf dem Weg zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung. Unsere Mitarbeiterin Ursula Böhme berichtet von ihrem Einsatz in Honduras. Sie hat sich als stellvertretende Leiterin eines Gesundheitszentrums gemeinsam mit ihrem Team auf die medizinische Versorgung der lokalen LGBTQIA+-Community konzentriert. Im Podcast gibt sie einen praktischen Einblick in ihre Arbeit und unser spezifisches Angebot vor Ort. Wir beschäftigen uns in diesem Podcast aber auch selbstkritisch mit Vorurteilen innerhalb unserer eigenen Organisation. Dazu sprechen wir mit unserer Kollegin Casey O'Connor. Sie koordiniert die Arbeit des Regenbogen-Netzwerkes von Ärzte ohne Grenzen und entwickelt Workshops und Schulungen zu LGBTQIA+-sensiblem Umgang mit Patient:innen. Die Co-Moderator:innen Anna Dushime und Christian Katzer diskutieren auch, weshalb es wichtig ist, Menschen in unseren Projektteams zu haben, die selbst Teil der LGBTQIA+-Community sind. In Honduras ist das z. B. der Fall. Wir arbeiten auch darüber hinaus eng mit Menschen aus der Community zusammen. Auch eine Kollegin aus Griechenland berichtet davon, wie sie ihr Leben nach ihrer Flucht und einer Geschlechtsangleichung verändert hat und was sie bei ihrer Arbeit als Projektmitarbeiterin bei Ärzte ohne Grenzen begeistert. Ärzte ohne Grenzen hat spezifische Projekte für Menschen der LGBTQIA+-Community in Honduras, in Griechenland, in Kenia und in Mosambik. Unabhängig davon versuchen wir mit stetiger Weiterbildung, internen Workshops und Trainings, alle Mitarbeitenden der Organisation für diese Gruppe von Patient:innen zu sensibilisieren. In unseren Projekten wollen wir Hürden erkennen und abbauen, damit wir unserem Anspruch gerecht werden, perspektivisch überall in unseren Programmen eine inklusivere medizinische Versorgung zu ermöglichen. Damit unsere Teams bedarfsorientierte medizinische Hilfe anbieten können, benötigen wir ausreichend Ressourcen. Deshalb freuen wir uns, wenn ihr uns mit einer Spende unterstützt: www.msf.de/spenden. Für Fragen, Feedback oder Themenwünsche schreibt uns gerne unter notaufnahme@aerzte-ohne-grenzen.de. Dieser Podcast wurde von Ärzte ohne Grenzen e.V. in Zusammenarbeit mit Christian Conradi produziert. Redaktion und Projektleitung: Sebastian Bähr, Clara Schneider, Andreas Koob, Gaby Frank, Regina Bischoff und Anna Hallmann. Aufnahme, Schnitt und Produktion: Christian Conradi. Moderation: Anna Dushime. V. i. S. d. P. Jannik Rust, Ärzte ohne Grenzen e. V., Schwedenstr. 9, 13359 Berlin. Bild: Nicolette Jackson/MSF
Noch immer wird Adipositas als ein selbstverschuldeter Zustand stigmatisiert. Diskriminierungen gehören für die Betroffenen oft zum Alltag. Dabei gilt Adipositas schon seit langem als behandlungsbedürftige chronische Erkrankung. Welche therapeutischen Möglichkeiten aktuell zur Verfügung stehen, erklärt unser heutiger Experte Prof. Dr. Matthias Laudes.
In Folge 41 von „Deutschland, Du kannst das“ spricht unser Host Holger Klein mit Julia Jirmann vom Netzwerk Steuergerechtigkeit. Klein und Jirmann diskutieren die Ungleichheiten im aktuellen Steuersystem und warum es wichtig ist, auch zukünftige Generationen und die Umwelt in Steuerfragen zu berücksichtigen. Jirmann erklärt die Notwendigkeit einer fairen Verteilung der Steuerlast. Jenseits dessen stimme das Gefühl der Ungerechtigkeit im Steuersystem oft nicht mit den tatsächlichen Fakten überein. Oftmals ist es die Art und Weise, wie über Steuern und deren Verwendung kommuniziert wird, die zu Unzufriedenheit unter den Steuerzahler*innen führt. Explizit betont Jirmann die Notwendigkeit einer Reform der Vermögens- und Erbschaftssteuer. Sie kritisiert die zahlreichen Ausnahmen und Ungerechtigkeiten, die vor allem vermögende Erben begünstigen und fehlende Staatseinnahmen verursachen: „Bei der Erbschaftssteuer haben wir massive Ausnahmen für die aller größten Vermögen. Gerade die Unternehmensvermögen, Milliardenbeteiligungen, Millionenanteile an Unternehmen sind von der Steuer ausgenommen. Dafür gibt es keine sinnvolle wirtschaftliche Begründung, ganz im Gegenteil. Und diese Ausnahmen kosten uns oder aktuell so acht Milliarden Euro.“ Ein gerechtes Steuersystem, so Jirmann, sollte das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft im Blick haben. Sie schlägt daher unter anderem vor, die Freibeträge für die Erbschaftssteuer zu erhöhen und die Vermögenssteuer wieder einzuführen, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu fördern. Der deutsche Immobilienmarkt wird von großen Immobilienkonzerne dominiert, die zudem steuerliche Privilegien genießen. Die bestehenden Steuervorteile und niedrigen Steuersätze führen laut Jirmann jedoch nicht dazu, dass mehr Wohnraum geschaffen wird. Vielmehr nimmt die Konzentration des Eigentums in den Händen weniger Menschen zu. Ersichtlich ist zudem, „dass niedrige Steuersätze unsere Probleme überhaupt nicht lösen; dass der Markt deshalb nicht das produziert, was wir brauchen.“ Hier ist entsprechendes Umdenken, etwa in der Gewerbesteuerpolitik, nötig. Wie eine Reform des Steuersystems auch queer feministische und spezifisch ostdeutsch Perspektiven bedenken sollte, um bestehende Diskriminierungen abzubauen, wie die Vision eines gerechten und inklusiven Steuersystems gestaltet werden kann und wie eine zukünftige Bundesregierung, egal welcher Couleur, an diesen Themen rasch arbeiten sollte, bespricht Holger Klein mit Julia Jirmann.
Die Diversity Brown Bag Meetings sind eine über mehrere Semester laufende Vortragsreihe, die sich mit unterschiedlichen Aspekten von Diversität, Gleichstellung und Teilhalbe an unserer Fakultät auseinandersetzt. Das Ziel dieser Reihe ist es, für Diskriminierungen sensibel zu werden, Diversity-Kompetenzen auszubauen, auf dem Weg zu inklusiven Strukturen voranzuschreiten und für unsere Fakultät eine dezentrale Diversity-Strategie zu entwickeln. Im TheoPodcast werden die fachlichen Inputs der Diversity Brown Bag Meetings publiziert. Frau Professorin Dr. Andrea D. Bührmann (Universität Göttingen) eröffnete das neue Format am 15. Oktober 2024 mit einem Vortrag „Zum Verhältnis von Diversität und Intersektionalität: Reflexionen am Beispiel der Konzipierung intersektionalorientierter Diversitätsstrategien an Hochschulen“. Die Veranstaltungsreihe Diversity Brown Bag Meetings, die von der Kommission für Gleichstellung und Diversity der Fakultät vorbereitet werden, wurde mit dem Diversity-Preis 2024 der Universität Münster ausgezeichnet. Folge direkt herunterladen
Folge 21 aus dem Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport geht der Frage nach: Wie steht es um das queere Leben in Mecklenburg-Vorpommern? Zwischen Selbstbestimmungsgesetz auf Bundesebene, dem Regenbogenflaggenverbot in Neubrandenburg und dem ersten Christopher Street Day in Wismar. Neben Sozialministerin Stefanie Drese kommen dabei Neubrandenburgs Oberbürgermeister Silvio Witt und die Hamburger Drag Queen Veuve Noir zu Wort. Fachliche Verstärkung kommt daneben aus dem Ministerium selbst, mit Nils Thiede, der vom Landesaktionsplan Vielfalt berichtet. Vielfalt kann in Mecklenburg-Vorpommern grundsätzlich gelebt werden, aber es ist noch Luft nach oben. Das zeigten aus Sicht der Ministerin zuletzt zunehmende Fälle von Diskriminierungen, Hass und Hetze. Themenvorschläge, Fragen, Kritik? Gerne per Mail an podcast@sm.mv-regierung.de
Erstmals wurde in der Armee erhoben, wie und wie oft es zu Diskriminierungen und sexualisierter Gewalt kommt. Die Hälfte der Befragten geben an, Diskriminierung erlebt zu haben, 40% sexualisierte Gewalt. Mahidé Aslan hat die Studie verantwortet und ist zu Gast im Tagesgespräch. Was die Armeeangehörigen erleben, geht über schlüpfrige Sprüche hinaus: Es geht von ungewollten Berührungen, über Exhibitionismus bis zu Übergriffen in der Dusche. Betroffen sind vor allem Frauen, aber auch nicht-heterosexuelle Männer oder Transpersonen. Es gehe dabei nicht um Einzelfälle, vielmehr seien Diskriminierung und sexualisierte Gewalt mit der Organisationskultur der Armee verflochten, so die Studie. Mahidé Aslan war für das Militär in Bosnien und im Kosovo und kennt das Problem aus eigener Erfahrung. Aktuell leitet sie sie Fachstelle für Frauen in der Armee und Diversity bei der Schweizer Armee. Sie erklärt, was hinter diesen Zahlen steckt und wie die Armee darauf reagieren will.
Am Nachmittag einfach mal einen Podcast in der Elphi aufnehmen zu können, ist ein echtes Privileg – da sind sich die 16-jährigen Schülerinnen Lara und Pia einig. Die beiden sind in der 30. Folge des Podcasts »Elbphilharmonie Kopfhörer« zu Gast und machen sich zusammen mit Moderatorin Anne Gedanken über Privilegien, aber auch Benachteiligungen und Diskriminierungen, die im Alltag begegnen. Genau diese Themen spielen auch im Schulkonzert »Chineke Orchestra« am 12. November im Kleinen Saal eine wichtige Rolle. Wie genau, erfahren Lara und Pia durch ein Gespräch mit der Geigerin Betania vom Chineke! Orchestra, das mehr Diversität in die Klassikwelt bringen möchte. Sie tauschen sich über ihren ganz persönlichen Weg zu klassischer Musik aus, über Ziele des Orchesters, die bereits erreicht wurden oder noch bevorstehen, sowie Möglichkeiten, sich im klassischen Musikbetrieb nicht ausgeschlossen, sondern aufgehoben zu fühlen. Großartige Musik außerhalb des Kanons wird auch in den »Kopfhörer Tipps« von den Schülerinnen präsentiert. Außerdem kann wieder gerätselt werden: Beim Kopfhörer-Quiz zum Thema Privilegien und Rassismus.
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Dr. Irène Kiubi ist Gründerin von JOINT GENERATIONS, Speakerin und Autorin des Buchs „Du bist mehr als eine Zahl: Warum Alter keine Rolle spielt“ und spricht über die Diskriminierung in Bezug auf das Alter in unserer Gesellschaft. Sowohl junge, als auch ältere Menschen sind alltäglich betroffen von Beurteilung durch ihr Alter und nicht ihrer Leistung oder Person. In der Folge vergleicht Dr. Irène Kiubi verschiedene Altersgruppen in ihren Chancen und Benachteiligungen. Sie erklärt, warum Diskriminierungen durch das Alter in allen Altersgruppen unserer Gesellschaft zu Benachteiligung führen kann wie diese überwunden werden kann. Insbesondere das Aberkennen von persönlichem Wert durch das Alter führen laut ihr sowohl bei jungen, als auch älteren Menschen zum Ausbremsen einer Zukunft mit Gleichgewicht und Fortschritt. Mit der Hilfe verschiedener Modelle wie reverse Mentoring erläutert sie wie diese genutzt werden können, um einen Umbruch dieser Diskriminierungen zu ermöglichen und eine effektivere, gleichgestellte Zukunft zu schaffen.-Du hast den Podcast gehört und willst mehr erfahren? Schau doch mal hier vorbei:Dr. Irène Y. Kilubi LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-irene-y-kilubi/Allan Grap LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/allangrap/ BETTERTRUST: https://www.bettertrust.com Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Dürfen Teilzeitkräfte benachteiligt werden, um Anreize für die Vollbeschäftigung zu setzen? Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Episode von „Einfach Recht“, deinem Podcast für alle Fragen rund ums Arbeitsrecht. Mein Name ist Sandro Wulf, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. In dieser Episode knüpfen wir an eine frühere Folge an, die ich am 13. November 2022 veröffentlicht habe. Dort haben wir bereits über die möglichen Diskriminierungen von Teilzeitkräften im Hinblick auf Überstundenvergütungen gesprochen. Letzte Woche kam zu dieser Folge eine Nachfrage einer Hörerin über YouTube. Dabei fiel mir auf, dass ich über die Entscheidung des EuGH nicht berichtet habe. Danke für die Nachfrage und die will ich gerne beantworten. --- Mein Name ist Sandro Wulf, ich bin Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Willkommen bei „Einfach Recht“. Ich bin Inhaber der deutschlandweit tätigen Kanzlei Wulf & Collegen mit Standorten in Magdeburg und Stendal und Geschäftsführer der Einfach Recht GmbH. Ich beantworte Unternehmern, Personalverantwortlichen, Selbstständigen, Arbeitnehmern und am Arbeitsrecht interessierten Menschen Fragen rund ums Arbeitsrecht. Ich erkläre grundsätzliche Regeln als auch aktuelle Tendenzen und Gestaltungsmöglichkeiten im deutschen und europäischen Arbeitsrecht. Mit einfachen Worten wird die juristische Fachsprache übersetzt, so dass jeder sie verstehen kann. Ich war m Fokus für die 100 besten Fachanwälte in Deutschland nominiert. Gerade wegen der klaren und verständlichen Worte bin ich wiederholt Interviewpartner für das Fernsehen, Radio, Zeitungen als auch in Podcasts. Ich bin Vortragsredner und Speaker. Hier erfährst Du mehr: www.kanzlei-wulf.de https://www.youtube.com/channel/UCrQwjHCOFa81UwDsWw9oDiQ https://www.facebook.com/@einfachrecht https://www.linkedin.com/in/kanzleiwulfmd/ https://www.xing.com/profile/Sandro_Wulf/cv https://www.instagram.com/@kanzleiwulf Bei Fragen diskutiere mit uns auf den sozialen Netzwerken, schreibe uns deine Frage in den Kommentar oder per Mail an info@kanzlei-wulf.de Wenn Dir der Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn Du ihn abonnierst und mit einer positiven Bewertung unterstützt. Du hilfst mir damit, den Podcast "Einfach Recht" sichtbarer zu machen und noch mehr interessierte Menschen zu erreichen. Gern kannst du ihn auch mit Freunden teilen. Vielen Dank dein Sandro und dein Team der Kanzlei Wulf & Collegen.
"Mildi... du bist hochbegabt, gell?""Ja!""Wie fühlt sich das für dich an, das direkt gefragt zu werden?"Tja.. wie fühlt es sich an, hochbegabt zu sein und offen darüber zu sprechen?Ich kann euch sagen... das Thema Scham spielt eine unglaublich große Rolle bei diesem Thema. Aber warum? Das ergibt doch überhaupt keinen Sinn! Was wäre, wenn unsere Schulen endlich die Bedürfnisse hochbegabter Kinder ernst nehmen würden? In dieser Episode sprechen wir über die tiefgreifenden Herausforderungen und Diskriminierungen, die viele Kinder im Schulsystem erleben. Mildi, eine hochbegabte Schülerin, teilt ihre schmerzhaften Erfahrungen mit Ausgrenzung und Absonderung. Wir stehen fest hinter der Idee, Brücken zwischen unterschiedlichen SchülerInnen zu bauen, um Diskriminierung zu verhindern und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem alle Kinder ihr volles Potenzial entfalten können. Durch diese Geschichten wird klar, wie wichtig es ist, Verständnis und Unterstützung für jeden einzelnen Schüler zu fördern.Hochbegabung zu erkennen ist oft der erste Schritt zur emotionalen Heilung!Wir diskutieren über die Schwierigkeiten, die aus falschen Einschätzungen in der Kindheit resultieren, und wie diese zu Selbstzweifeln und einem enormen Leistungsdruck führen können. Geschwisterrivalitäten, der Leistungsanspruch der Eltern und das ständige Gefühl, nicht gut genug zu sein, sind zentrale Themen, die wir ansprechen. Ich bin wieder einmal sehr dankbar dafür, dass du, liebe Mildi, bei mir warst und so offen über deine Erfahrungen in der Schule berichtet hast.Mildi hat übrigens ein ganz tolles Buch für Kinder geschrieben: Mein Bauch ist ein Vulkan - große Empfehlung!Hier findest du Mildis Homepage und ihren Instagram-Account.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Für die neuesten Folgen gibt es auch ein Transkript. Dieses kannst du hier lesen.Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
Migration bleibt das politische Thema Nummer eins in Europa. Nach einer erneuten Attentatswelle in Deutschland und der Schweiz sind Organisationen wie die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus…
Union bricht Migrations-Treffen ab. Arbeitsabläufe bei der Polizei können zu Diskriminierungen führen. Kassenärzte fordern Strafgebühr fürs Nichterscheinen bei Terminen. Der Papst bereist Südostasien. Moderation: Andreas Bursche Von WDR 5.
Immer mehr Menschen wenden sich an die Antidiskriminierungsstelle des Bundes und an andere Ansprechpartner – wegen sexueller Belästigung, rassistischer Beleidigungen oder Benachteiligungen aufgrund einer Behinderung. Experten fordern einen besseren Schutz.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Im Podcast spricht Jens Spahn über die demokratische Rechte und weltoffenen Patriotismus. Patriotismus, so sein Plädoyer, sei ein Heilmittel gegen aufsteigenden Nationalismus. Dabei ginge es nicht darum, Probleme wie Diskriminierung zu ignorieren. Man müsse sich der Frage stellen, wo es Diskriminierungen gibt und was man dagegen tun könne. "Und ich sage auch nicht, dass wir da nicht noch besser, auch ich persönlich manchmal besser werden können", sagt Spahn im Podcast. Jens Spahn ist Mitglied des CDU-Präsidiums und einer der stellvertretenden CDU-Vorsitzenden. Spahn war von 2018 bis 2021 Bundesminister für Gesundheit. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
In unserer letzten Folge der 9. Staffel beleuchten wir die wenig öffentlich thematisierte Diskriminierungsform des Аntiosteuropäischen Rassismus in Deutschland bzw. des institutionalisierten Antislawismus. Wir ziehen die Linie zwischen Opfermythen und Täterperspektiven und machen sichtbar, wie Antislawismus auf wissenschaftlicher, aktivistischer und institutioneller Ebene aussieht. Unsere Gäst:innen haben konkrete Handlungsoptionen dabei. Lisa Jarzyński: Künstlerin, Kulturwissenschaftlerin und Aktivistin. Sie macht politische Bildungsarbeit in den Bereichen Feminismus, Kunst- und Kulturvermittlung, Awarenessarbeit und Antislawismus. Sergej Prokopkin: Social Justice und Diversity Trainer, Dozent und Migrationsberater. Er beleuchtet Antislawismus, Klassismus und Migration aus einer postmigrantischen Perspektive. Triggerwarnung: In dieser Episode werden möglicherweise Stereotype aus diskriminierender und sexualisierter Gewaltsprache angesprochen, um sie zu dekonstruieren. Diese Folge ist in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte“ entstanden, erforscht gemeinsam mit Aleksandra Lewicki, Jure Leko, Hans-Christian Pedersen und Janis Paniotis. Hör dir auch die russischsprachigen #X3 Podcastfolgen mit Salta und Lena an. Folge unserem Instagram @x3podcast und bleib immer up to date! Shownotes: Ostarbeit Antislawismus, Antiosteuropäischer Rassismus X3 Ostarbeiter Folge «Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen» Sonstige Quellen: Vomens Bar digitale: Zur Konstruktion der sexualisierten Figur „osteuropäische Frau“ Workin' Germany Generation PostOst
Sexualisierte Diskriminierungserfahrungen von Studierenden im Medizinstudium sind leider keine Seltenheit. Eva Schönefeld berichtet über das Thema und was man dagegen tun kann.
Vergleich zwischen USA und WikiLeaks-Gründer Julian Assange, In Deutschland suchen mehr als 10.000 Menschen Beratung wegen erlittener Diskriminierungen, Zahl von antisemitischen Handlungen steigt stark, Ampel einigt sich auf Entlastungspaket für Landwirtschaft, Ursula von der Leyen soll für eine zweite Amtszeit als EU-Präsidentin nominiert werden, EU-Kommission nimmt Beitrittsgespräche mit die Ukraine und der Republik Moldau auf, Russland reagiert mit weitreichender Sperrung europäischer Medien auf Sperrung russischer Sender, Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Libanon befürchtet, Kind tot aufgefunden - vermutlich der vermisste Arian, Zwölf Jahre Haft für Flughafen-Kidnapper, Ergebnisse in der Vorrunde der Fußball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Bilder der Berichte zur Fußball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden
Vergleich zwischen USA und WikiLeaks-Gründer Julian Assange, In Deutschland suchen mehr als 10.000 Menschen Beratung wegen erlittener Diskriminierungen, Zahl von antisemitischen Handlungen steigt stark, Ampel einigt sich auf Entlastungspaket für Landwirtschaft, Ursula von der Leyen soll für eine zweite Amtszeit als EU-Präsidentin nominiert werden, EU-Kommission nimmt Beitrittsgespräche mit die Ukraine und der Republik Moldau auf, Russland reagiert mit weitreichender Sperrung europäischer Medien auf Sperrung russischer Sender, Eskalation der Spannungen zwischen Israel und Libanon befürchtet, Kind tot aufgefunden - vermutlich der vermisste Arian, Zwölf Jahre Haft für Flughafen-Kidnapper, Ergebnisse in der Vorrunde der Fußball-EM der Männer, Das Wetter Hinweis: Die Bilder der Berichte zur Fußball-EM dürfen aus rechtlichen Gründen nicht im Internet gezeigt werden
Viele Sinti und Roma in Deutschland erfahren starke gruppenbezogene und individuelle Diskriminierung – sobald sie sich outen. Um Benachteiligungen aus dem Weg zu gehen, verschweigen viele ihre Wurzeln, berichtet Larissa Schmitz. Von WDR 5.
Über die Vorteile und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz haben wir im Nerdfunk immer wieder gesprochen. Heute kommt einer zu Wort, der über die Gefahren genau Bescheid weiss und erklärt, wie es dazu kommen kann, dass Systeme automatisch Entscheidungen treffen, die weitreichende Auswirkungen über die Leben von Menschen haben können: Sei es bei der Beurteilung von Versicherungsrisiken, der Vergabe von Krediten oder der Bewertung von Bewerbungs-Dossiers. Kevin Schawinski gibt im Nerdfunk Auskunft darüber, wie und wo solche Diskriminierungen entstehen und wie sie erkannt werden können. Der Experte gibt auch Auskunft zum AI Act der EU, mit dem die besonders risikoreichen Systeme reguliert werden sollten. Was taugt dieser Ansatz – gerade auch im Vergleich zu der Art und Weise, wie die USA dem Problem Herr werden wollen? Und wie gross ist die Gefahr, dass zu viel Regulierung die Innovation bedroht? Kevin Schawinski entwickelt mit seinem Unternehmen Modulos Lösungen, mit denen Unternehmen die künstliche Intelligenz gesetzeskonform einsetzen können.
Im Visier der Totalitaristen"Correctiv" hat wieder zugeschlagen. Diesmal trifft es eine Gruppe namens "Moya Rossiya", die Menschen hilft, die nach Russland auswandern. Deren YouTube-Kanal wurde von jetzt auf gleich gesperrt, ohne Angabe von Gründen.Ein Kommentar von Tom J. Wellbrock.Kritische Geister kennen das. Schon zu DDR-Zeiten war der Spruch "Dann geh' doch nach drüben!“ eine beliebte Methode, um Kritik am westdeutschen System oder Sympathie am ostdeutschen abzubügeln. Diese Oberflächlichkeit hat sich nicht nur bis heute gehalten, sondern wurde insbesondere unter dem Corona-Regime und verstärkt nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine auf die Spitze getrieben. All die "Putin-Trolle", "Putin-Versteher" und sonstige "Lumpenpazifisten" wissen das aus leidlicher Erfahrung.Heute ist "Dann geh' doch nach Russland!" die neue Beschimpfung für Menschen geworden, die mit der westlichen bellizistischen Haltung zum Ukraine-Krieg nicht einverstanden sind. Bevor auf die Sperrung des Kanals von "Moya Rossiya" eingegangen wird, seien einige Fakten zum Ukraine-Krieg genannt bzw. wiederholt, die wichtig für das Verständnis der gesamten Situation sind.Der Krieg, der 2014 begannDie westliche russophobe Haltung wird im Wesentlichen durch folgende "Argumente" begründet:2014 hat in der Ukraine eine demokratische Bewegung für den Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowytsch gesorgt.Kurz danach hat Russland die Ost-Ukraine angegriffen und führt seitdem Krieg gegen die Gebiete Donezk und Lugansk.2022 hat Russland darüber hinaus auch die West-Ukraine angegriffen. Der Einmarsch erfolgte unprovoziert, also unbegründet.Das sind die drei wesentlichen Behauptungen, die nicht nur unscharf, sondern schlicht gelogen sind. Dazu in aller Kürze:Wiktor Janukowytsch war der gewählte Präsident der Ukraine, der sich gegen die westliche ultimative Wahl zwischen wirtschaftlichen Beziehungen mit Russland oder dem Westen gestellt hat. Hätte sich der Präsident damals für den Westen entschieden, hätte das gravierende Nachteile für die Ukraine mit sich gebracht. Janukowytsch wollte Nachbesserungen der Vereinbarungen mit dem Westen, die er jedoch nicht bekam. Stattdessen wurde er verfassungswidrig aus dem Amt entfernt und musste flüchten. Dem Tod durch einen Anschlag entging er nur, weil er eine andere Route wählte als die, die seine Häscher annahmen.Die Angriffe auf die Ost-Ukraine, die 2014, also nach dem Putsch vom Maidan begannen, wurden aus Kiew geführt. Von dort aus gingen auch Verbote der russischen Sprache in der Ukraine aus und zahlreiche weitere Diskriminierungen und militante und militärische Angriffe auf die russischsprachige Bevölkerung, die einen großen Teil der Menschen in der Ost-Ukraine ausmacht. Sogar die "Vereinten Nationen" haben später eingeräumt, dass den ukrainischen Attacken rund 13.000 Menschen zum Opfer gefallen sind.Russland hat wiederholt (seit 2014) auf eine friedliche Lösung für die Ost-Ukraine gedrängt. Putin hat gefordert, gebettelt und argumentiert. Doch er wurde ignoriert, bis zum Februar 2022.... hier weiterlesen: https://apolut.net/die-auswanderhilfe-moya-rossiya-von-tom-j-wellbrock Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Mary Mariposa redet über ihre Wandlung vom Mann zur Frau, über die damit einhergehenden Vorurteile, den Diskriminierungen die sie dadurch ausgesetzt war und wie sich das auf ihr Leben auswirkt.Triggerwarnung: Sexuelle Themen, Depression und SuizidMary bei Instagram: https://www.instagram.com/marie_model96/Mehr Neurotainment: https://www.simon.vision/
Ich habe es doch getan, obwohl mir die halbe Welt davon abgeraten hat: Eine Podcast Folge zum Gendern. "Da kannst Du nur verlieren", sagen manche. Und in der Tat: Die Verfechter der Gendersprache und die, denen das alles zu viel Gedöns ist, stehen sich recht unversöhnlich gegenüber. In meinem Podcast geht es um Betriebsräte bzw. Arbeitnehmervertretungen ganz allgemein. Und Betriebsräte haben gemeinsam mit den Arbeitgebern die Aufgabe, Diskriminierungen und Benachteilungen aufgrund des Geschlechts zu beseitigen bzw. zu vermeiden. Und da gibt das Gesetz einiges zu her, und von praktischer Relevanz ist die Frage seit dem unangebrachten Verbotsvorstoß Herrn Söders allemal. Also, liebe Kolleg_innen: hört gern rein und lasst mich Eure Meinungen wissen! #Betriebsrat #360GradBR #Gendern #Gendersprache #Geschlechterdiskrinierung
Der Staat Bayern hat das Gendern in öffentlichen Institutionen verboten. Cari verrät uns, was sie davon hält. Unser Hörer Patrick möchte den Unterschied zwischen "benutzen", "verwenden" und "gebrauchen" wissen. Und wir werfen einen Blick hinter die Kulissen von Easy German: Welche Apps nutzen wir zur täglichen Organisation? Wie handhaben wir den Datenschutz bei unseren Videodrehs? Und wollten wir jemals mit Easy German aufgeben? Nächste Woche Dienstag machen wir eine kleine Osterpause. Die nächste Episode hört ihr am Samstag, den 6. April 2024. Transkript und Vokabelhilfe Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Sponsoren Hier findet ihr unsere Sponsoren und exklusive Angebote: easygerman.org/sponsors Das nervt: Markus Söder, der alte Populist Bayern bevormundet beim Sprachgebrauch (Deutschlandfunk Kultur) Eure Fragen Olivia aus Südkorea fragt: Wie spricht man "Kaffee" und "Café" aus? Lukas fragt: Gab es einen Punkt, an dem ihr mit Easy German aufgeben wolltet? Isabela aus Brasilien fragt: Wie handhabt ihr den Datenschutz bei unseren Videodrehs? Jonathan aus Frankreich fragt: Welche Programme oder Apps nutzt ihr zur täglichen Organisation? Things Todoist YNAB Notion Day One Patrick aus Schottland fragt: Wie unterscheiden sich die Wörter "benutzen", "verwenden" und "gebrauchen"? Hast du eine Frage an uns? Auf easygerman.fm kannst du uns eine Sprachnachricht schicken. Wichtige Vokabeln in dieser Episode gendergerechte Sprache: Sprachgebrauch, der darauf abzielt, alle Geschlechter gleichberechtigt darzustellen und Diskriminierungen zu vermeiden populistisch: bezeichnet eine Politik oder Rhetorik, die versucht, die Gunst der "gewöhnlichen" Menschen zu gewinnen, oft durch Vereinfachungen oder emotionale Ansprachen aufgeben: etwas nicht weiter verfolgen oder beenden der Datenschutz: Prinzipien und Praktiken, die dazu dienen, die Privatsphäre von Einzelpersonen zu schützen, indem ihre persönlichen Daten vor unerwünschtem Zugriff, Missbrauch oder Veröffentlichung geschützt werden widersprechen: eine andere Meinung, Perspektive oder Faktenlage darlegen; mit etwas nicht übereinstimmen oder in Konflikt stehen die Gebrauchsanleitung: Dokument oder Information, die erklärt, wie man ein Produkt oder eine Dienstleistung richtig verwendet oder bedient Transkript Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Eine typische Alltagsszene: Eine Person mit Down-Syndrom bestellt in einer Kneipe ein Glas Wein, aber die Bedienung sieht als erstes die Menschen in der Runde ohne Down-Syndrom an. Sie sollen bestätigen, ob das so in Ordnung geht. Gegen solche, meist unbewusste, Diskriminierungen setzt das Forschungsinstitut "Touchdown 21" Aufklärung und Informationen. Menschen mit und ohne Trisomie 21 arbeiten dort gemeinsam. Die Humangenetikerin Katja de Braganca ist die Leiterin.
Das Studio B befindet sich in seinem Wechselmodell-Monat, in dem wir uns die Freiheit nehmen, auch andere Dinge als Bücher zu rezensieren. So ganz komme ich aber vom Thema nicht weg und während ich überlegte, worüber ich unsere Leser- und Hörer:innen diesen Sonntag informieren, ja womit ich sie vielleicht sogar erfreuen könnte, stieß ich zunächst auf Lou Andreas-Salomé. Der Name der 1861 in St. Petersburg geborenen Schriftstellerin, Essayistin und Psychoanalytikerin aus deutsch-russischer Familie war mir durchaus ein Begriff, jedoch weniger aufgrund ihres Schaffens, sondern eher wegen der Kreise in denen sie gewirkt hat und der namhaften Zeitgenossen wegen, mit denen sie befreundet war. Namen wie Rainer Maria Rilke, Friedrich Nietzsche und Sigmund Freud finden sich darunter. Da ich diesen ihren Zeitgenossen schon in anderen Rezensionen Aufmerksamkeit gewidmet habe – sei es die Interpretation von Rilkes Gedicht Schlussstück, Klaus Modicks Konzert ohne Dichter, in dem es ebenfalls autofiktional um Rilke und den Worpsweder Künstlerkreis geht, oder auch Irvin D. Yaloms Und Nietzsche weinte, unnötig zu sagen, wen wir hier antreffen – möchte ich mich dieses Mal auf Lou Andreas-Salomé konzentrieren, die in zuletzt genanntem Roman ebenfalls eine Rolle spielt. Und wer vergessen hatte oder noch gar nicht wusste, dass es zu den jeweiligen Werken bereits Rezensionen von mir gibt, dem sei natürlich das Studio B Archiv empfohlen, in dem man diese alle nachhören kann. https://lobundverriss.de/studiob-archiv/Grundlage für meine Rezension bildet der 2016 erschienene und neulich von mir angesehene Spielfilm von Cordula Kablitz-Post, der den Titel seiner Protagonistin Lou Andreas-Salomé trägt. In diesem berichtet eine ältere Lou über ihre Kindheit, aber vor allem von ihrem Leben als junge und erwachsene Frau, die weit gereist ist und stets versuchte, sich dem Eindruck ihrer Familie, speziell ihrer Mutter und den Konventionen der Gesellschaft zu entziehen und ihr Leben so zu leben, wie sie es für richtig und gut empfand. Während sie – für ihre Zeit undenkbar – mit Paul Ree und Friedrich Nietzsche freundschaftlich in einer Arbeitsgemeinschaft zusammenleben wollte, um gemeinsam zu schreiben, zu studieren und zu diskutieren, war ihre Mutter eher bestrebt, sie schnellstmöglich zu verheiraten. Doch die Wunschvorstellung von der „Dreieinigkeit“, wie sie es selbst bezeichnete, ging nicht auf. Beide Herren wollen Salomé in eine Ehe drängen, die sie von vornherein ausgeschlossen hat. Während sie mit Paul Ree jedoch trotzdem weiter freundschaftlich verbunden bleibt, führt ihre Weigerung gegen diese Ehe mit Nietzsche zum Zerwürfnis.Salomé studierte Philosophie, Religionsgeschichte und Theologie und gilt als eine der ersten deutschen Psychoanalytikerinnen. Zwar musste sie ihr Studium in Zürich krankheitsbedingt abbrechen, doch ihrem Wissensdurst tat dies keinen Abbruch und so begann sie später, mit 51 Jahren, noch einmal zu studieren und besuchte Vorlesungen Sigmund Freuds, der gleichzeitig zur Vaterfigur für sie wurde. Mit ihren wissenschaftlichen Aufsätzen und Essays zur Rolle der Frau in der Gesellschaft und zur weiblichen Sexualität beeinflusste sie diesen zudem. Trotz der Tatsache, dass sie von ihren Zeitgenossen und darüber hinaus für ihren Intellekt, ihren Drang nach Wissen, ihre unkonventionelle Lebensweise und auch ihre Ausstrahlung sehr geschätzt wurde und in den Künstlerkreisen ihrer Zeit ein wichtiger Bestandteil war, ist ihr eigentliches Werk doch heutzutage größtenteils in Vergessenheit geraten oder wird zumindest kaum noch rezipiert. Ich denke, es ist an der Zeit, diesem wieder die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.Wie es der Zufall so will, hatte ich kürzlich Besuch von einer guten Freundin, die mir ein kleines Heftchen mit dem Titel Eine Frau geht einen trinken. Alleine. der Autorin Lou Zucker, erschienen im Maro Verlag, schenkte. Schon seit Monaten hätte sie es für mich zu Hause liegen gehabt und nun war endlich die Möglichkeit gekommen, es mir zu schenken. Nicht nur der Titel, auch die Illustration des Covers – eine Anlehnung an Edward Hoppers bekanntes Gemälde Nighthawks, zog mich direkt in seinen Bann. Der Name der Autorin brachte mich – wir sind nicht überrascht – auf die Idee, ihr Werk in meine Rezension einzubeziehen. Die 32 Seiten, die es umfasst, waren schnell gelesen und meine anfänglich Begeisterung bestätigte sich. Aber worum geht es?Die Autorin beschreibt uns zunächst, wie problematisch es sich einerseits für sie als Frau anfühlt, allein in eine Bar zu gehen und wie selbstverständlich es im Gegenteil für Männer ist. Oft ist es nicht möglich, als Frau einfach nur allein an der Bar zu sitzen und einen Drink zu nehmen. Beäugende und musternde Blicke von Seiten der Männer sind ihr dabei oft sicher und meist noch das geringste Übel. Oft werden Frauen, die allein unterwegs sind angesprochen, weil sie, einfach nur aufgrund der Tatsache, dass sie allein sind!, bei Männern den Eindruck erwecken, dass sie angesprochen und abgeschleppt werden wollen. Eine andere Möglichkeit scheint völlig ausgeschlossen, weshalb Männer Frauen mitunter umso hartnäckiger bedrängen, was wiederum zur Folge hat, dass es für viele Frauen gar nicht in Frage kommt, allein in eine Bar zu gehen. Wie oft habe ich solche Situationen als Barkeeperin selbst erlebt, in denen ich letztlich auch eingreifen musste. Aber auch von der anderen Seite des Tresen ist mir das Problem durchaus bekannt, manchmal war ich dabei nicht mal allein, sondern habe mit einer Freundin am Tresen gesessen und selbst dann konnten die Typen ganz schön hartnäckig sein – zum Glück kann ich ziemlich harsch sein.Anhand dieser Problematik analysiert Lou Zucker, wieso das Alleine-Ausgehen bis heute eher Männersache ist. Wir erfahren dabei, dass der physische öffentliche Raum, zu dem neben Parks und Plätzen eben auch Bars gehören, bis heute und vor allem nachts, oft männliches Territorium ist, wohingegen Frauen im privaten angetroffen werden und den Großteil an Pflegearbeiten übernehmen. Der private und der öffentliche Raum und seine Entwicklung sind es, an dem uns Lou Zucker exemplarisch vor Augen führt, wie es zu den verschiedensten Abwertungen, Zuschreibungen und Diskriminierungen kommt, wobei sie sich dabei nicht ausschließlich auf Frauen, sondern auch auf FLINTA* bezieht. Thematisch reißt sie dabei sowohl die Hexenverfolgung als auch die Entwicklung des Frauenbilds vom 17. zum 18. Jahrhundert an, es geht um Sexarbeit und deren Stigmatisierung, Kolonialismus, Beispiele aus verschiedenen anderen Ländern, aber auch grundsätzliche Probleme in der Erziehung. Nun kommt vielleicht die Frage auf, wie sie das auf so wenigen Seiten schafft, aber sie schafft es. Informativ und nachvollziehbar, mit Belegen und Quellen untermauert und wunderbar illustriert von Josephin Ritschel.Was die beiden Lous jedoch unterscheidet ist Folgendes: Während Lou Andreas-Salomé zwar äußerst bestrebt war, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, sich den gängigen Konventionen nicht zu beugen und sie ebenfalls mit dem Großteil der Frauenrechtlerinnen ihrer Zeit vertraut war, geht es ihr dabei vor allem um ihren persönlichen Anspruch auf Selbstständigkeit und Freiheit. In ihrem Werk selbst setzte sie sich jedoch nicht für die Emanzipation der Frau ein und generalisiert diesen Anspruch damit nicht. Wohingegen Lou Zucker, wenn es um die Vorurteile und Zuschreibungen um Frauen geht, die allein ausgehen, ganz klar sagt: „Wie kann sich das endlich ändern? Reclaim the Night!“ Und uns fast ein kleines Handbuch mitgibt, um zu verstehen, wieso manche Dinge so sind, wie sie sind, aber damit auch deutlich macht, dass es schon immer Entwicklungen gegeben hat, alles im Fluss ist und auch wir etwas ändern können. Eine ganz klare Leseempfehlung.Und was Lou Andreas-Salomé angeht und die angesprochene, kaum vorhandene Rezeption ihres Werkes, so möchte ich mit einem ihrer Gedichte enden, welches auch im Film rezitiert wird und an dieser Stelle auch die Auseinandersetzung mit ihrer Person und ihrem Werk ganz klar empfehlen.WolgaBist Du auch fern: ich schaue Dich doch an,Bist Du auch fern: mir bleibst Du doch gegeben -Wie eine Gegenwart, die nicht verblassen kann.Wie meine Landschaft, liegst du um mein Leben.Hätt ich an deinen Ufern nie geruht:Mir ist, als wüßt ich doch um deine Weiten,Als landete mich jede TraumesflutAn deinen ungeheuren Einsamkeiten. This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
Namen lösen Reaktionen aus: sie sind auch verantwortlich für Diskriminierungen durch die Mehrheitsgesellschaft. Wo beginnen angelernte Vezerrungen und wo struktureller Rassimus? Von Nabila Abdel Aziz
Es begann mit Diskriminierungen und endete in der Ermordung. Über Jahre hinweg betrieb das NS-Regime die Ausgrenzung der jüdischen Deutschen, isolierte sie gesellschaftlich, vernichtete sie wirtschaftlich, deportierte sie dann während des Zweiten Weltkrieges in den besetzten Osten und ermordete sie dort. Am 27. Januar ist der internationale Holocaust-Gedenktag. Autorin: Renate Eichmeier (BR 2021)
In dieser bewegenden Podcast-Episode teilt uns Vio their einzigartige Lebensgeschichte mit. Vio hat mehrere Behinderungen, von denen eine (körperliche) erst zu Beginn their beruflichen Laufbahn auftrat. Zusammen erkunden wir their Erfahrungen mit Teilzeitarbeit, den Herausforderungen und Diskriminierungen in der Berufs- und Ausbildungswelt und welche Dinge wichtig sind, um their Alltag zu meistern.Vio gibt uns einen Einblick in eine Welt, in der Vio auch behindert wird und welche positiven Veränderungen Vio in der Arbeitswelt hervorrufen möchte. Eine Episode, die inspiriert und für mehr Barrierefreiheit und Inklusion plädiert. Du hast eine spannende Lebensgeschichte, die du mit mir und meiner Community teilen willst? Dann schreib mir eine Mail an : lebenswegepodcast@gmail.com Teil mir auch gerne dein Feedback und Wünsche für neue Interview Gäste, die du gerne hören würdest: https://www.facebook.com/Lebenswege-Podcast-103348588053385 https://www.linkedin.com/in/andreadomenig/ https://www.instagram.com/lebenswege_podcast/ Intro: Walk Around by Roa https://soundcloud.com/roa_music1031 Creative Commons — Attribution 3.0 Unported — CC BY 3.0 Free Download / Stream: https://bit.ly/walk-around-roa Music promoted by Audio Library https://youtu.be/BimtUhUirnw
Alon Meyer durchlebt aufreibende Tage. Als Vorsitzender des jüdischen Vereins Makkabi Frankfurt mit seinen mehr als 4000 Mitgliedern und als Präsident des jüdischen Sportverbandes Makkabi Deutschland, begreift er die aktuelle Zeit nach den Terror-Anschlägen der Hamas in Israel als Zäsur. Er sieht sich als jüdischer Sportfunktionär, als Frankfurter Bürger, als Mensch in der Pflicht, Haltung zu zeigen. Gegen Judenfeindlichkeit und Spaltung, für Dialog und Verständigung. Zwar sind 80 Prozent der Mitglieder in Frankfurt Nicht-Juden und dennoch erfährt der Verein viele Anfeindungen und Diskriminierungen. Meyer thematisiert das Klima auf Deutschlands Fußballplätzen und Basketballhallen und wirbt für ein Miteinander aller Religionen auf der Basis des ...Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten. kostenlos-hosten.de ist ein Produkt der Podcastbude.Gern unterstützen wir dich bei deiner Podcast-Produktion.
Die Geschichte der Sinti und Roma ist geprägt von Ausgrenzung und Verfolgung. Oft erfahren die Menschen Anfeindungen durch stereotypisierende Bezeichnungen und strukturelle Diskriminierungen. Was muss gegen diese Diskriminierung von Angehörigen der Sinti und Roma getan werden? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-antiziganismus
Die Geschichte der Sinti und Roma ist geprägt von Ausgrenzung und Verfolgung. Oft erfahren die Menschen Anfeindungen durch stereotypisierende Bezeichnungen und strukturelle Diskriminierungen. Was muss gegen diese Diskriminierung von Angehörigen der Sinti und Roma getan werden? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/zurueck-zum-thema >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/zurueck-zum-thema-antiziganismus
Der erste Lockdown hat sich angefühlt wie Erkältung in der Schulzeit, in der ersten Klasse trinkt man Moet und die ersten weißen Cis-Männer fangen an sich ihre eigenen Diskriminierungen zu schaffen! Kawus hat PTSD von einer verfrühten Schwimmerfahrung und Daniel von zu vielen Wortspielen (und unerwarteten Fahrgästen) auf Tour. Außerdem kriegt ihr den ultimativen Berlin Friseur Ratgeber: Welche Gesprächsthemen ihr beim arabischen Friseur meiden solltet und über welches Suchtproblem ihr euch beim Hipsterfriseur richtig freuen dürft!Sehr gute Folge!
Welche Gefahren birgt die Künstliche Intelligenz? Und warum sich Diskriminierungen aus der Vergangenheit in Künstlicher Intelligenz wiederholen könnten – darüber spricht Regina Ammicht Quinn bei „In aller Ruhe“.
In der Schweiz wurden im letzten Jahr mehr Fälle von Rassismus gemeldet, als je zuvor. Das zeigt der neue Rassismus-Report des Bundes. Am häufigsten erlebten Betroffene Rassismus am Arbeitsplatz. Aber auch die Schulen sind vor rassistischen Diskriminierungen nicht gefeit. Weitere Themen: (06:41) Rassismus in der Schule: «genauer hinschauen bei Lehrmitteln» (11:24) Die Grossen schwächeln in Österreich - FPÖ weiterhin im Aufwind (14:24) Der Nato käme ein Machtwechsel in der Türkei entgegen (19:03) Hohe Stickstoffbelastungen bedrohen Heidelandschaft in Flandern
Als der Bochumer Jürgen Wenke Ende der 1970er Jahre sein Coming Out als homosexueller Mann hatte, erlebte er, wie schwierig es war, Diskriminierungen und Vorurteilen alleine ausgesetzt zu sein. Gemeinsam mit seinem Freund gründete er 1980 den Verein "Rosa Strippe", um andere Homosexuelle zu beraten und ihnen beizustehen. "Wir waren sehr naiv", sagt er heute über die Anfänge der "Rosa Strippe". Aber inzwischen hat sich der Verein etabliert, und Jürgen Wenke kann sich neuen Aufgaben widmen. Von Martina Meißner.
Woke (aus dem Englischen: erwacht) wurde ab dem Jahr 2014 als Begriff nach der Ermordung des 18-jährigen Afroamerikaners Michael Brown in den USA populärer. Die Black Lives Matter-Bewegung, die ursprünglich auf die systematische Benachteiligung der Schwarzen und auf die Polizeiübergriffen hinwies, hat dann im Verlauf der letzten Jahre verschiedene Gesellschaftsbereiche tangiert und neue Diskurse in Politik, Kunst und Kultur angeregt. Im besten Fall hat die Wokeness-Bewegung mit dem Finger auf Ungerechtigkeiten gezeigt und auf subtile und weniger subtile Diskriminierungen hingewiesen. Im schlimmsten Fall hat sie hingegen eine «Angstkultur» geschürt (Wer darf überhaupt was sagen, schreiben oder performen?) und für eine mediale Polarisierung gesorgt. Beim RefLab haben wir kürzlich in einer Blogserie diese Thematik aufgenommen. Wir freuen uns auf deine Kommentare und Anregungen zur Folge und zum Thema an contact@reflab.ch.
Nach ihrem Outing als trans Frau erlebt Dana Hirsch in ihrer polnischen Heimat Sopot immer wieder Diskriminierungen. Auch in Warschau fühlt sie sich, unter der rechten Regierung, nicht sicher. Beleidigungen, Bedrohungen und Gewalt sind an der Tagesordnung. Als Polens Präsident Andrzej Duda 2020 Wahlkampf mit homo- und transfeindlichen Aussagen macht, fasst sie einen folgenschweren Entschluss. Sie will das Land verlassen. Auf einem Fahrrad macht sie sich, mitten in der Pandemie, auf den Weg nach Berlin. Wird der Neuanfang gelingen? Welchen Preis hat die Freiheit? Von Łukasz Tomaszewski Regie: Johannes Nichelmann Produktion: rbb, in Zusammenarbeit mit Studio Jot, 2022
Ist Mainstream Porn nichts anderes als ein Brennglas für Geschlechterungerechtigkeit und diverse Diskriminierungen? Existiert deshalb eine so große Scham was den eigenen Pornokonsum betrifft? Brauchen wir mehr Medienkompetenz für unsere Fantasien – und sind das wirklich unsere Fantasien, was wir da sehen? „Pornfluencer“-Regisseur Joscha Bongard ist zu Besuch und es geht um den Kapitalismus, Sex, aber vielmehr um „sexes“…
Ein Rückblick auf 16 Jahre Angela Merkel mit Sham Jaff und Susanne Klingner16 Jahre lang war Angela Merkel deutsche Bundeskanzlerin. Sie wurde es überraschend und blieb es für die meisten überraschend lange. Am Ende ihrer Amtszeit galt sie als "leader of the free world" und ist für viele Idol und Ikone.Sham Jaff und Susanne Klingner schauen in dieser Folge aber mal genau hin: Als erste BundeskanzlerIN, was hat Angela Merkel eigentlich in diesen 16 Jahren für die Gleichstellung von Frauen und gegen Diskriminierungen aufgrund von Geschlecht und Sexualität getan? Sind Dinge wegen oder eher trotz ihr vorangegangen?Links und Hintergründe:Die Zeit (2006): "Nur Gedöns"Die Zeit (2007): "Merkel und die Frauenfrage"Deutsche Welle zum Brigitte-Gespräch 2013: "Die Kanzlerin erklärt die Merkel-Raute"The New York Times: “The World's Most Powerful Woman Won't Call Herself A Feminist” Süddeutsche Zeitung: "Das ist ein Meilenstein für die Frauen in Deutschland"Der Spiegel: "Mädchen, Mutti, Frau"Renate Künast bei Twitter: (https://twitter.com/RenateKuenast)– Die Zeit: "Der gleiche Kampf, immer noch"Wikipedia: Jacinda ArdernVillainesse: Jacinda Ardern: "I'm A Feminist"ILSR.org: "Feminist Policies Drive A Progressive Agenda"Bayrischer Rundfunk: "Das bringt die Senkung der Mehrwertsteuer auf Periodenprodukte” Deutsche Welle: “Was hat Angela Merkel für Frauen erreicht?” Zeit Online: “Vielleicht ist Deutschland nicht so weit, wie Annalena Baerbock meint” – Welt.de: “Baerbock scheint zu glauben, dass sie ist, was sie sein will” Düsseldorfer Schauspielhaus: “Angela Merkel und Chimamanda Ngozi Adichie im Gespräch mit Miriam Meckel & Léa Steinacker” Handelsblatt: "Wir sollten alle Feministen sein"taz: “Merkels Feminismus-Bekenntnis – Applaus hat sie nicht verdient”Wikipedia: Girlboss Twitter-Thread “Ist Angela Merkel eigentlich auf #TikTok?” Unterstützt den Lila Podcast:bei steady.fm/Lila-Podcastoder auf anderen Wegen (Patreon, PayPal, usw.)Lila Podcast bei Apple Podcasts abonnieren und bewertenDem Lila Podcast bei Twitter folgenLila Podcast bei Instagram folgenVielen Dank! See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In der heutigen Busenfreundin-Community-Folge trifft Ricarda auf Landwirtin Anne. Sie führt den Bauernhof in Leverkusen in der 4. Generation. Im Gespräch erzählt Anne von ihrem Outing sowie Diskriminierungen und Herausforderungen, mit denen sie als offen lesbische Bäuerin konfrontiert wird. Ein spannender Einblick, den ihr nicht verpassen solltet!------------www.busenfreundin-magazin.comLink zum Bauernhof: https://www.baumhoegger-wieden.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.