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Zu lange Schichten, Lohndumping, Sicherheitsmängel: Die schweren Vorwürfe, die Arbeiter erhoben haben, liessen sich nicht erhärten Die Tessiner Staatsanwaltschaft hat das Strafverfahren gegen die betroffene Firma eingestellt. Die hat sich jedoch mit einigen Arbeitern auf eine Entschädigung geeinigt. Weitere Themen: · «Qui est Martin Pfister? Chi è Martin Pfister?» Was die Westschweiz und das Tessin zum neuen Mitte-Bundesrat meinen. · Der MagicPass wächst und wächst: Das Westschweizer «GA» für Tourismusgebiete expandiert zusehends in die Deutschschweiz. · Meinrad Perler: vom Banker zum Winzer. Der gebürtige Freiburger hat sich nach dem ersten grossen Bankenskandal der Schweiz von der Finanzbranche verabschiedet - und sein Leben dem Wein gewidmet. Nun ist er mit 88 Jahren gestorben.
Polnische Trucker heuern in Deutschland an, dafür kommen Usbeken und Inder nach Polen. Je weiter östlich der Arbeitgeber, desto geringer der Lohn, das ist die Faustformel im EU-Transportgeschäft. Polen ist dabei die Drehscheibe im Fahrer-Roulette. Hier sind die meisten Trucker aus Nicht-EU-Staaten registriert. Sie leben teilweise über Monate in ihren LKWs. Transportieren Waren durch Westeuropa, und bekommen dafür osteuropäische Mindestlöhne. Gewerkschafter sprechen von Menschenhandel, Lohndumping und Sozialbetrug. Von Anja Schrum und Ernst-Ludwig von Aster | (SWR 2023)
Das Vertragspaket mit der EU verschlechtert den Schutz der hohen Schweizer Löhne, mehrere Massnahmen gegen Lohndumping fallen weg. Gewerkschaften, Arbeitgeber und Kantone verhandeln seit Monaten, wie sich Schweizer Löhne trotzdem schützen lassen. Nun haben sie sich auf Massnahmen verständigt. Alle Themen (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:43) Bundesrat präsentiert Massnahmen für Lohnschutz (11:37) Putins Ziele in Reichweite? (15:32) Ukrainekrieg: Der Militär-Experte sieht Europa in der Pflicht (22:26) Medikamentenengpässe: Bund nimmt Hauptanliegen der Initiative auf (26:36) Die Kapriolen der französischen Linken (29:55) Schweden: Rückkehr zu teurer Kernkraft? (34:52) Nepal will Tiger verschenken
Dreizehn Massnahmen sollen verhindern, dass es mit den neuen EU-Verträgen zu Lohndumping kommt. Friedrich Merz, der vermutliche nächste deutsche Kanzler, strebt eine Koalition mit den Sozialdemokraten an. Meret Schneider erhält über 1000 hasserfüllte Posts auf Social Media – Schuld ist Roger Köppel. Ein Boykott der ungewöhnlichen Sorte: Zweifel-Chips geraten ins Visier eingefleischter Fussballfans.
Seit Monaten sitzen Gewerkschaften und Arbeitgeber am Verhandlungstisch beim Staatssekretariat für Wirtschaft Seco. Sie sollen sich auf Massnahmen im Inland gegen Lohndumping einigen. Auf dem Verhandlungstisch liegen chancenreiche Vorschläge. Doch die Zeit drängt. Weitere Themen: Schweizer Unternehmen sollen vollständig von den Radio- und Fernsehgebühren befreit werden. Diesen Vorschlag macht die Fernmeldekommission des Nationalrats in einem indirekten Gegenvorschlag zur Initiative «200 Franken sind genug». Die Initiative aus SVP- und FDP-Kreisen ist bald Thema im Parlament. Die Pubertät ist für viele junge Menschen eine herausfordernde Lebensphase. Gerade für junge Athletinnen und Athleten aber kann die Pubertät besonders schwierig sein. Deshalb macht der Dachverband Swiss Olympic das Thema zum Schwerpunkt.
Für viele Beschäftigte ist die Weihnachtszeit die härteste Phase des Jahres. Damit die Feiertage wirklich erholsam werden, brauchen wir bessere Arbeitsbedingungen – und zwar für alle. Artikel vom 24. Dezember 2021: https://jacobin.de/artikel/weihnachten-ist-harte-arbeit-es-konnte-auch-anders-sein-amazon-dhl-dpd-gls-paketzusteller-streik-verdi-einzelhandel-lohndumping Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Weite Strecken fahren, neue Regionen kennenlernen, andere Menschen treffen. So stellen sich viele die Arbeit von Fernfahrern vor. Doch wie lebt es sich wirklich mit dem Beruf? Eine Reportage von Ralf Geißler.
Lohn- und Sozialdumping ist ein brisantes Thema, das sowohl die Arbeitswelt als auch den fairen Wettbewerb beeinflusst. In Österreich gibt es dafür ein eigenes Gesetz, das Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz (LSD-BG), dass dafür Sorge trägt, dass Arbeitnehmer gerecht entlohnt werden und Unternehmen gleiche Wettbewerbsbedingungen vorfinden. Doch welche Herausforderungen und Regelungen bringt dieses Gesetz mit sich, und was bedeutet es für inländische und ausländische Unternehmen? Fidas-Experte Jörg Atzlinger beantwortet die wichtigsten Fragen.
Unser arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher Martin Rosemann erklärt, warum vor allem die heutigen Beschäftigten von der Rentenreform profitieren werden, warum der Staat sich nicht an Lohndumping beteiligen darf – und warum er nach gut einem Jahrzehnt im Bundestag noch einmal etwas Neues machen möchte.
Neu ist seit Mai ein Streetworker am Bahnhof Aarau. Der Bahnhof sorgt oft wegen Gewalt oder Drogen für Schlagzeilen. Der Streetworker greife bei Streit nicht ein, sondern sei ein vertrauter Ansprechpartner vor Ort. Nebst der Polizeipräsenz soll er helfen, Probleme zu entschärfen, sagt die Stadt. Weitere Themen in der Sendung: * Murgenthal und Rothrist wehren sich gegen das geplante Lidl-Verteilzentrum im bernischen Roggwil: Sie wollen beschwerdeberechtigt sein und gehen vor Bundesgericht. * Lohndumping im Aargau: Kontrollen haben Mängel bei ausländischen und Aargauer Firmen offengelegt. Die meisten Firmen hätten eingelenkt, heisst es beim Kanton Aargau.
Er prellt seine Arbeiter, fliegt auf, flieht nach Österreich und spielt jetzt in aller Ruhe Golf. Kurt Goger ist der Protagonist des grössten Lohndumping-Skandals der Schweiz. Es geht um Millionen und um fehlenden Ermittlungswillen der Behörden.
Er prellt seine Arbeiter, fliegt auf, flieht nach Österreich und spielt jetzt in aller Ruhe Golf. Kurt Goger ist der Protagonist des grössten Lohndumping-Skandals der Schweiz. Es geht um Millionen und um fehlenden Ermittlungswillen der Behörden.
Protest gegen den Fahrdienstvermittler Uber: Mit einem eigenen kleinen Filmfest auf der Potsdamer Straße demonstriert ein Berliner Taxifahrer gegen den großen Konkurrenten und Berlinale-Sponsor, der in seinen Augen für Ausbeutung und Lohndumping steht. Unsere Reporterin hat sich die Aktion im Umfeld der Berlinale angeschaut. Außerdem sprechen Marco Seiffert und Tom Böttcher mit unserem London-Korrespondenten über die drohende Auslieferung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange. Und Ann-Kathrin Hipp vom "Tagesspiegel" kommentiert die Entscheidung der Berliner Polizei, dass die russische Botschaft nicht mit Protestvideos bestrahlt werden darf.
Das Geschäft der Speditionen auf Europas Straßen wird zunehmend härter. Die Missstände reichen von unfairem Wettbewerb und Lohndumping bis hin zu Ausbeutung. Polen entwickelt sich dabei immer mehr zur Drehscheibe der Logistikunternehmen. Anja Schrum, Ernst-Ludwig von Aster, Lars-André Richter, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Der Lohnschutz ist ein zentraler Punkt bei den Verhandlungen mit der EU. Nun haben die Schweiz und die EU bei ihren Sondierungsgesprächen eine Schutzklausel konkretisiert und ausformuliert. Radio SRF liegt der entsprechende Text vor. Weitere Themen: (05:18) Schutz vor Lohndumping: Es wird konkret zwischen Bern und Brüssel (10:58) Niederlande: Wie konnte Geert Wilders die Wahl gewinnen? (17:30) Hat Israels Regierung Warnungen vor dem Hamas-Angriff ignoriert? (22:20) Gaza-Krieg setzt irakische Regierung unter Druck (28:03) Antisemitismus der US-Elite wird zum Politikum (33:45) «Ohne noch mehr Hilfe hat die Ukraine keine Chance» (39:39) Pestizide wandern vom Acker ins Amphibienlaichgebiet
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Rund 20 kg Fisch, soviel isst jeder Mensch weltweit durchschnittlich pro Jahr. Was sich weniger exakt berechnen lässt: unter welchen Bedingungen er gefangen wird. Nichtregierungsorganisationen beklagen missbräuchliche Arbeitsbedingungen. Häufig werden die Schiff-Crews in Asien angeheuert, die Abgeschiedenheit auf hoher See und Sprachbarrieren erschweren die Untersuchungen. Der NDR-Journalist Nils Naber hat Einblicke bekommen in die ausbeuterischen Praktiken an Bord. Lange Schichten, kaum Erholungspausen, Lohndumping und undurchsichtige Verträge. Die in Deutschland zuständigen Behörden scheinen das Problem nicht angehen zu wollen, die Bundespolitik wirkt ahnungslos. Der Panorama 3-Film zur Recherche von Nils Naber und seiner Kollegin Inge Altemeier: https://www.ardmediathek.de/video/panorama-3/voellig-legal-ausbeutung-auf-deutschen-fischereischiffen/ndr/Y3JpZDovL25kci5kZS9wcm9wbGFuXzE5NjMzODk3OF9nYW56ZVNlbmR1bmc An dieser Folge waren beteiligt: Folgenautor: Stephan Beuting Mitarbeit: Mira-Sophie Potten Produktion: Stephan Ebertshäuser, Jonas Lasse Teichmann, Ursula Kirstein und Simon Schuling Redaktionsleitung: Fumiko Lipp und Lena Gürtler 11KM: der tagesschau-Podcast wird produziert von BR24 und NDR Info. Die redaktionelle Verantwortung für diese Folge trägt der NDR. Hier findet ihr alle Folgen unserer Podcastempfehlung “Politikum - der Meinungspodcast” von WDR 5: https://www.ardaudiothek.de/sendung/wdr-5-politikum-der-meinungspodcast/46798088/
Die Preise steigen, die Inflation kickt und viele Menschen stehen bereits beim Lebensmittelkauf vor finanziellen Herausforderungen. Der Mindestlohn wurde zwar angehoben, aber nicht alle profitieren davon. Häftlinge in Gefängnissen verdienen bei ihrer Arbeit aktuell nur 1,50€ pro Stunde. Ist dieses Lohndumping in Gefängnissen gerechtfertigt oder ist es eher ein Hindernis für die Resozialisierung der Inhaftierten? In dieser Folge von M94.5 ToGo sucht Marina Schepetow nach möglichen Antworten auf diese Frage. Dafür hat sie unter anderem mit dem Vertreter der Gefangenengewerkschaft Manuel Matzke und dem Mitarbeiter der Augsburger Erzdiözese Wolfgang Krell gesprochen.
23 Franken pro Stunde. Das sei doch das mindeste, um in der Stadt leben zu können. Das Komitee «Ein Lohn zum Leben» hat dafür eine Volksinitiative ins Leben gerufen. Am 18. Juni stimmt die Winterthurer Bevölkerung darüber ab. Laura Manser hat mit dem Präsidenten des Gewerkschaftsbundes Zürich über konkrete Forderungen, Lohndumping und Kontrolle gesprochen. Bild: einlohnzumleben-winti.ch
Sie sind oft Wochen oder Monate unterwegs und schlafen in ihren Fahrzeugen: Lkw-Fahrerinnen und -Fahrer auf deutschen Autobahnen. Rund ein Viertel kommt aus Osteuropa, wo die Löhne besonders niedrig sind.
Mindestlöhne, allgemeinverbindliche Gesamtarbeitsverträge, flankierende Massnahmen: Der Staat greift immer stärker in die Lohnbildung ein. Der flexible Arbeitsmarkt – ein Erfolgsfaktor und Standortvorteil der Schweiz – verkommt daher immer mehr zum Mythos, wie Avenir Suisse in einer umfassenden Analyse feststellt. Beeinträchtigt ein umfassender Lohnschutz die Beschäftigung – oder verhindert er Lohndumping? Die Studienautoren Marco Salvi und […] The post Wen schützt der Lohnschutz? appeared first on Avenir Suisse.
Mit Pomp und Prominenten wurde das debis-Center am Potsdamer Platz in Berlin vor rund 25 Jahren eröffnet. Über Satellit konnte man die Superschau weltweit verfolgen. Über den Pfusch am Bau, Lohndumping und Lohnbetrug berichtet kaum jemand. Feature-Autor Paul Kohl erzählt die ganze Geschichte der Großbaustelle am Potsdamer Platz.
Mehr als die Hälfte aller deutschen Gefängnisinsassen macht eine Ausbildung oder arbeitet. Auftraggeber sind auch private Firmen. Der Lohn liegt bei maximal drei Euro pro Stunde. Ob das zulässig ist, entscheidet demnächst das Bundesverfassungsgericht.Von Timo Stukenbergwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Seit dem 1. Oktober 2022 gilt in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn von zwölf Euro die Stunde. Damit sollen Lohndumping verhindert und Beschäftigte gerechter entlohnt werden. „Arm trotz Arbeit“, das soll es zukünftig auch in anderen Mitgliedstaaten nicht mehr geben. Dafür haben sich die EU-Gesetzgeber auf neue Regeln für angemessene Mindestlöhne in der EU geeinigt. Was sich konkret ändern wird, wer besonders profitiert und ab wann die neue EU-Mindestlohn-Richtlinie gelten wird, darüber sprechen wir heute mit dem Europaabgeordneten Dennis Radtke aus dem Beschäftigungs- und Sozialausschuss im Europäischen Parlament.
Die deutsche Wirtschaft basiert auf drei Säulen: Lohndumping, funktionierenden Lieferketten, günstiger Energie. Das Sanktionsregime der EU brachte zwei Säulen zum Einsturz. Weitere Lohnsenkungen sind kein gangbarer Weg. Deutschland zählt zu den großen Verlierern. von Gert Ewen Ungar
Die lettische Fluggesellschaft «Air Baltic» fliegt seit kurzem im Auftrag der Swiss. Bei den Gewerkschaften sorgt der neue Schulterschluss allerdings für rote Köpfe. Denn bei Air Baltic verdient das Kabinenpersonal deutlich weniger als bei Swiss. Die Swiss betreibe daher Lohndumping, so der Vorwurf. Weitere Themen: Am 25. September befindet die Schweizer Stimmbevölkerung über die AHV-Reform. Im laufenden Abstimmungskampf sind Gleichberechtigung und Geschlechter-Diskriminierung vieldiskutierte Themen. Dass es auch um die Solidarität zwischen den Generationen geht, wird etwas vergessen. Was halten die Jungen von der Reform? Der frühere australische Premierminister Scott Morrison hat sich während der Corona-Pandemie die Kompetenzen von fünf Ministerien übertragen lassen - ohne dass die betroffenen Ministerinnen und Minister davon wussten. Nun fordern sogar Morrisons Parteifreunde seinen Rücktritt.
Die Eidgenössische Finanzkontrolle kritisiert die Kontrollen rund um die flankierenden Massnahmen als übertrieben und unverhältnismässig. Die Gewerkschaften halten dagegen: Man entdecke bei den Kontrollen noch zu häufig tiefere Löhne bei Angestellten aus der EU. Ausserdem: Ein Geschenk für Konsument:innen in den USA: Präsident Joe Biden setzt für drei Monate die Benzinsteuer aus.
Die flankierenden Massnahmen gelten als Rezept gegen Lohndumping durch ausländische Firmen. Jetzt gibts Kritik von der EFK. Im neusten Bericht werden die Massnahmen als teilweise unverhältnismässig und übertrieben bezeichnet. Das Gespräch mit GLP-Nationalrätin und Fraktionspräsidentin, Tiana Moser. Die weiteren Themen: * Die bulgarische Regierung ist mit einem Misstrauensvotum gestürzt worden. Wie weiter nun? Darüber sprechen wir mit Sarah Nowotny, SRF-Ost-Europa-Korrespondentin. * Die beiden Balkan-Staaten Albanien und Nordmazedonien wollen in die EU. Doch Bulgarien stellt sich quer - bis jetzt. Warum sich das allenfalls ändern könnte, analysiert Adelheid Wölfl - Südost-Europa-Korrespondentin des österreichischen "Standard". * Und auch die Ukraine will in die Europäische Union. Wie stehen die Chancen? Das Gespräch mit Florian Hassel, Ukraine-Korrespondent bei der Süddeutschen Zeitung.
Die Rohstoffhändler Glencore und Vitol oder die Kreuzfahrtgesellschaft MSC: Viele grosse internationale Firmen haben ihren Sitz in der Schweiz. Mit ein Grund sind ie attraktiven steuerlichen Bedingungen.Doch jetzt ist eine globale Steuerreform im Anmarsch. Und die Schweiz muss umdenken. Weitere Themen: * Kritik an der Kontrollen der flankierenden Massnahmen gegen Lohndumping und Ausbeutung * Deutschland auf Alarmstufe 2 von 3 im Gas-Notfallplan * Sexuelle Übergriffe: Was Festivals dagegen tun * Teure Autoschilder: Wie alle von Versteigerungen profitieren sollen
Lohndumping bei Walliser Bergbahnunternehmen, ETHZ gibt kostenlos Menstruationsprodukten ab, Unabhängigkeit der Justiz – «Mandatssteuer» am bröckeln, die drei «hellsten Solothurner» sollen wegen Lichtverschmutzung weg, Freiburg testet neues Lichtkonzept
2019 hat Reto Camenisch die Diagnose Krebs erhalten. An den diesjährigen Bieler Fototagen stellt er seine Bilder aus, in denen er seine Krankheit und seine Heilung festgehalten hat. Die Ausstellung läuft noch bis Ende Mai. Weiter in der Sendung: * Immer mehr ukrainische Studierende wollen an die Berner Fachhochschule. * Missstände bei den Walliser Bergbahnen: die Rede ist von Lohndumping. * Bernmobil muss vier Anzeigetafeln in der Altstadt von Bern abmontieren.
Südafrika war auch schon vor einhundert Jahren ein an Bodenschätzen reiches Land. Und ein tief rassistisches zudem. Die Besitzer der Kohlegruben und Goldminen waren selbstverständlich alle weiß, die Arbeiter in diesen Kohlegruben und Goldminen ethnisch gemischt; wobei allerdings die weißen Arbeiter deutlich besser entlohnt wurden als die Schwarzen. Dass die Unternehmer dies über Nacht plötzlich ungerecht fanden, darf wohl ausgeschlossen werden; eher muss man davon ausgehen, dass der folgende Bericht aus der Freiheit vom 14. März 1922 von klassischem Lohndumping handelt. Die Streiks der weißen Bergarbeiter gegen die Absenkung ihrer Löhne brachte das Land am Kap auf jeden Fall an den Rande eines Bürgerkriegs, von dem für uns Paula Leu berichtet.
Die leeren Regale und langen Schlangen vor den Tankstellen in England haben uns in Erinnerung gerufen, wie fragil die Lieferketten sind. Versorgungsprobleme könnten bald ganz Europa zu schaffen machen. Ein Logistik-Professor und ein Transport-Unternehmer zeigen im «Tagesgespräch» Lösungen auf. Kein Benzin, kein Bier, kein Truthahn: Solche Transport-Engpässe wie im Moment hat es in Grossbritannien noch nie gegeben. Doch nicht nur auf der Insel, auch auf dem Kontinent fehlen so viele LKW-Chauffeure, dass es in den nächsten Jahren zum Versorgungskollaps kommen könnte. Die Gründe für den Fahrermangel sind vielfältig – und bekannt: Lohndumping, unattraktive Arbeitszeiten, ein schlechtes Berufsimage. Wie könnte man den Problemen Abhilfe schaffen? Und wie steht die Schweiz in Sachen Transportlogistik da? Im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann diskutieren der Logistik-Professor Wolfgang Stölzle von der Universität St. Gallen und Daniel Schöni, Inhaber und Chef der gleichnamigen Speditionsfirma aus Rothrist.
Die leeren Regale und langen Schlangen vor den Tankstellen in England haben uns in Erinnerung gerufen, wie fragil die Lieferketten sind. Versorgungsprobleme könnten bald ganz Europa zu schaffen machen. Ein Logistik-Professor und ein Transport-Unternehmer zeigen im «Tagesgespräch» Lösungen auf. Kein Benzin, kein Bier, kein Truthahn: Solche Transport-Engpässe wie im Moment hat es in Grossbritannien noch nie gegeben. Doch nicht nur auf der Insel, auch auf dem Kontinent fehlen so viele LKW-Chauffeure, dass es in den nächsten Jahren zum Versorgungskollaps kommen könnte. Die Gründe für den Fahrermangel sind vielfältig – und bekannt: Lohndumping, unattraktive Arbeitszeiten, ein schlechtes Berufsimage. Wie könnte man den Problemen Abhilfe schaffen? Und wie steht die Schweiz in Sachen Transportlogistik da? Im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann diskutieren der Logistik-Professor Wolfgang Stölzle von der Universität St. Gallen und Daniel Schöni, Inhaber und Chef der gleichnamigen Speditionsfirma aus Rothrist.
Im örtlichen Schlachtbetrieb wird einem ukrainischen Arbeiter die Hand zerfetzt – und der ist nicht nur nicht versichert. Die "Arbeitsvermittlerin" will ihn schnellstmöglich nach Hause schicken. Wenig später ist er tot.
Während die Lörbener Bevölkerung ausgelassen beim örtlichen Oktoberfest feiert, wird im Schlacht- und Zerlegebetrieb einer angesehenen Landfleischerei die Hand eines ukrainischen Wanderarbeiters geschreddert - und der ist nicht nur nicht versichert. Der als "Student" getarnte Ukrainer arbeitet zudem weit unter dem gesetzlichen Mindestlohn. Ehe der Vorfall für dessen "Arbeitsvermittlerin" brenzlig wird, setzt die den Ukrainer mitsamt Ticket an die Haltestelle eines Linienbusses, um ihn schnellstmöglich nach Hause zu schicken. Immerhin hat die Arbeitsvermittlerin ihrerseits einen Vertrag mit "Fleisch King" Conrad Thom zu erfüllen. Doch wenige Stunden später wird der Arbeiter tot aufgefunden. Von seinen Papieren fehlt jede Spur. Nancy Ritter, die frisch gebackene Polizeimeisterin, ist damit beauftragt, Fotos des unbekannten Toten zu dessen Identitätsfeststellung zu verteilen. Doch dank ihres neugierigen Bruders Tommi, der ein True Crime Podcast aufnehmen will, hat Nancy längst Lunte gerochen ... Während selbst Kriminalhauptkommissarin Gesche Kraus vom LKA noch zögert, einen Mord in Erwägung zu ziehen, stecken Nancy und Tommi schon tief im Sumpf von Fleischindustrie, Lohndumping und anderen Schweinereien. | Mit: Maike Knirsch, Johannes Kienast, Katja Bürkle, Matthias Reichwald u. a. | Regie: Stefan Kanis | Produktion: MDR 2021
Arbeitsunrecht und Union Busting-News: Behinderung der Betriebsratsarbeit bei Primark | Kaufland bietet Betriebsratsvoristzendem 150.000,- Euro + 2 Jahre Freistellung | Orpea/Seniorenresidenz Lenzinghausen/Seniorenresidenz Klosterbauerschaft : Pfleger meldet Missstände an Heimaufsicht und wird abgemahnt | Tödliche Explosion bei Bayer/Lanxess-Subunternehmer Currenta: Wer sind die Toten? – Aktion gegen Arbeitsunrecht fragt nach | Schwere Hygienemängel bei Gorillas in Berlin? Gesundheitsamt wird aktiv Interview: Elmar Wigand spricht mit Michael von der Freien ArbeiterInnen Union, FAU Hannover und Ansagar Moenikes von der Katholischen Arbeitnehmer Bewegung, KAB | Die FAU Hannover und KAB Deutschland unterstützen den Aktionstag gegen ausbeuterische und unsichere Arbeitsverhältnisse in der Plattform-Ökonomie und den Aktionstag #FREITAG13 gegen Union Busting und Lohndumping bei Gorillas und Lieferando. Warum sind diese beiden -- auf den ersten Blick sehr verschieden wirkenden -- Gruppen dabei? Mehr Infos: https://arbeitsunrecht.de/arbeitsunrecht-fm-nr-31-news-freitag13-intervies-mit-kab-und-fau-hannover/
Spargelernte, Fleischindustrie, Logistik: Die Corona-Krise wirft ein Schlaglicht auf die extreme Ausbeutung von Arbeitsmigrant*innen. Kathrin Birner und Stefan Dietl von Verdi im Gespräch über rassistische Migrationspolitik und Möglichkeiten der Gegenwehr.
Hören Sie jeden Abend ausgewählte KURIER Artikel der Morgenausgabe schon als Podcast. Ob entspannt vorm Schlafengehen, beim Frühstückskaffee oder auf dem Weg zur Arbeit. Immer bestens informiert mit der neuen Audio-Ausgabe des KURIER. Da haben Sie unsere Geschichten im Ohr. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify, FYEO oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Unsicher, Unsichtbar, unterm Radar: Undokumentierte Arbeit ist überall, aber sie ist nur sehr selten Thema. Keine Papiere, kein Arbeitsschutz, kein Lohnzettel – so sieht die Lebensrealität undokumentiert arbeitender Menschen aus. Ausbeutung steht auf der Tagesordnung – mit prekärer Arbeit, Unsichtbarkeit und Lohndumping machen Unternehmen satte Profite. Undokumentierte Arbeit, das ist im Regelfall migrantische Arbeit. Sie ist unsicher, sie ist unsichtbar, schlecht bezahlt und gefährlich. Keine Papiere bedeutet aber nicht: keine Rechte. Wie kommen undokumentiert arbeitende Menschen zu ihren Rechten? Wie kämpfen und organisieren sie sich heute schon? Welche Auswirkung hat die Krise darauf? Wie unterstützen Gewerkschaften, wie können sich dokumentiert arbeitende Menschen solidarisch zeigen und ihre Privilegien nutzen? Wie lassen sich gemeinsam Rechte erstreiten und einfordern? Warum eigentlich wird die Ausbeutung migrantischer Arbeit, ob in der Gastro, als private Haushaltshilfen oder in der Pflege, immer noch als so normal betrachtet? Darüber und viel mehr spricht Autorin und Journalistin Sara Hassan mit Vina Yun von Undok – der Anlaufstelle zur gewerkschaftlichen Unterstützung UNDOKumentiert Arbeitender. Folge direkt herunterladen
Wenn wir im Restaurant oder Café sind, mit dem Taxi fahren oder zum Friseur gehen, zahlen wir Trinkgeld. Das ist nicht nur in Deutschland so, sondern weit über die westliche Hemisphäre hinaus ist es eine übliche Praxis. Wenngleich es einige kulturelle Unterschiede gibt. In Ländern wie Tunesien oder Ägypten ist das Zahlen von #Bakschisch beispielsweise für weitere diverse Dienstleistungen obligatorisch. Während in deutschsprachigen Ländern etwa zehn Prozent gang und gäbe sind, erwartet man in den USA 15 bis 20 Prozent, da dort das Personal einen derart niedrigen fixen Lohn erhält, dass es auf Trinkgeld in besonderem Maße angewiesen ist. Auch in Deutschland ist – trotz #Mindestlohn – die Bezahlung in vielen Jobs, in denen Trinkgeld empfangen wird, eher mau, zudem kommen flexible Arbeitszeiten und geringe Arbeitsnehmerrechte hinzu. Auch hier werden mangelhafte Verhältnisse mit Hilfe des Trinkgeldes subventioniert. Beim Reizthema Trinkgeld geht es jedoch nicht allein um das Ökonomische, auch soziologische und psychologische Faktoren spielen bei der Betrachtung dieser bemerkenswerten Tradition eine Rolle. In gewisser Weise scheint das Geben von Trinkgeld in einem modernen #Kapitalismus aus der Zeit gefallen zu sein. Sollte man es also abschaffen? Mehr dazu von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt in einer neuen Folge von „Wohlstand für Alle“. Literatur: Winfried Speitkamp: Der Rest ist für Sie! Kleine Geschichte des Trinkgeldes. Reclam. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Lidl, Aldi und Co stehen am Pranger. Sie drücken die Preise der Produzenten mit harten Bandagen. Massentierhaltung und unwürdige Arbeitsbedingungen sind die Folgen. Und doch kaufen die meisten Kunden weiterhin billige Lebensmittel.
Die Empörung bei Politikerinnen und Politikern von links bis rechts ist gross: Die Stadtpolizei Zürich sucht per Inserat Menschen, die Bussenzettel verteilen, setzt dabei aber eine Alterslimite von 58 Jahren. Das sei ein klarer Fall von Diskriminierung. Ein Arbeitsrechtler stützt diese Meinung. Weitere Themen: * 630 Fälle von Lohndumping wurden im vergangenen Jahr durch Arbeitsinspektoren im Kanton Zürich aufgedeckt. * Ein SBB-Gebäude in Zürich-Seebach produziert nun Solarstrom, das direkt in den Bahnstrom eingespiesen werden kann. * Bei einem Brand in einer Asylunterkunft in Fehraltorf verhaftet die Kantonspolizei einen Bewohner wegen Verdachts auf Brandstiftung.
Allein in der Stadt Zürich sind vor einem Jahr mehrere zehntausend Frauen auf die Strasse, um für mehr Rechte, mehr Lohn und mehr Respekt zu demonstrieren. Mitorganisatorin Natascha Wey blickt auf Erreichtes zurück und hofft, dass die vergangenen Wochen der Corona-Krise den Anliegen Schub verleihen. Weitere Themen: * Ein Fall von Altersdiskriminierung? Stadtpolizei Zürich sorgt für Empörung wegen eines Stelleninserats. * Im Jahr 2019 wurden rund 630 Fälle von Lohndumping im Kanton Zürich aufgedeckt, ähnlich viele wie im Vorjahr. * Aargauer Regierung stellt Pläne für die Verlängerung der Limmattalbahn bis nach Baden vor. * Die Universität Zürich entwickelt einen neuen, günstigeren Corona-Schnelltest. * Eine Mitangeklagte im Mordprozess von Küsnacht, die Tochter der Verstorbenen, kommt zum Prozessende frei.
Die Bündner Wildhut erfasst Grossraubtiere neu per App. So könnten Betroffene schneller informiert werden. Weitere Themen: * Der Kanton St. Gallen wil künftig mehr Kontrollen zu Lohndumping durchführen. * Ausserrhoder Parlament wird neu über youtube übertragen.
Was verbirgt sich hinter den sogenannten Werkverträgen? Was unterscheidet sie von Leiharbeit?
Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Lohndumping und Scheinselbstständigkeit? Addendum liefert gemeinsam mit Meinungsforscher Peter Hajek erstmals umfassende Daten über die Arbeitsbedingungen in der Gig-Economy – teils mit überraschenden Ergebnissen. Zu den Umfrage-Ergebnissen: https://add.at/107_03
Thüringen ist Niedriglohnland: Wer hier lebt, arbeitet länger und verdient im Schnitt 900 Euro weniger als Westdeutsche. Tut die Politik zu wenig gegen Lohndumping?
Flächenverbrauch: Bayerischer Gemeindetag gegen gesetzliche / Grünenfraktionschef Hartmann klar für strikte Vorgaben / Hintergrund zum Flächenverbrauch: Gutes Flächenmanagement auch ohne Vorgaben am Beispiel der Stadt Kelheim / Aufteilung psychisch kranker Straftäter: Bezirke fordern mehr Personal / Gerichtsbeschluss: Abgeschobener Afghane muss zurückgeholt werden / Lohndumping durch den Staat? Haus der Kunst wechselt zu externem Personal-Dienstleister / Sommerinterview mit Daniel Föst, Vorsitzender FDP-Bayern
Betriebsräte warnen Politik vor nationaler Roamingpflicht Arbeitnehmervertreter der großen deutschen Mobilfunkkonzerne haben die Politik vor den Folgen einer nationalen Roamingpflicht für die Mitarbeiter gewarnt. Die Pläne zum lokalen Roaming gefährdeten eine fünfstellige Zahl an Arbeitsplätzen, schrieben die Betriebsratschefs von Vodafone, Telefónica und Deutscher Telekom, wie das Handelsblatt berichtete. Demnach befürchten sie, dass eine Pflicht, die Infrastruktur für Wettbewerber zu öffnen, den Netzausbau in Deutschland hemmen und zu Lohndumping in der Branche führen könnte. Apple Pay tritt in Deutschland an Apple Pay ist am Dienstag in Deutschland gestartet, gute vier Jahre nach der Einführung des Bezahldienstes in den USA und mehrere Monate nach dem Konkurrenten Google Pay. Zu Beginn sind nur eine begrenzte Zahl an Banken und Finanzdienstleister mit von der Partie, wie Apple mitteilte. Apple-Pay-Zahlungen mit iPhone und Apple Watch sollten an jedem NFC-fähigen Bezahl-Terminal im Handel möglich sein – unabhängig davon, ob dieses bereits einen Hinweis auf "Apple Pay" zeigt. US-Militär will keine "Cyber-Atombomben" Zur Abschreckung im physikalischen Raum setzten die USA zwar nach wie vor auf die Atom-Bombe. Diese Abschreckungsdoktrin funktioniere im Cyberspace jedoch kaum, hieß es auf der Digital Society Conference in Berlin. Zunächst müssten die Auswirkungen einer Cyber-Waffe demonstriert werden, doch sobald die Streitkräfte dies täten, sehe jeder, "wie es funktioniert und kann sich davor schützen". Der Abschreckungseffekt gehe damit verloren. Kommerzielle Drohnen-Lieferungen für Ureinwohner-Insel in Kanada Die im nördlichen Ontario gelegene Insel Moose Factory Island wird ab dem Frühjahr mit Flugdrohnen versorgt. Auf der Insel leben vor allem Angehörige des Ureinwohner-Volks der Moose Cree. Sie haben das Unternehmen Drone Delivery Canada mit den kommerziellen Drohnenflügen beauftragt, nachdem ein Pilotversuch erfolgreich verlaufen ist. Geliefert werden sollen Dinge des täglichen Bedarfs wie Nahrungsmittel, Medikamente, Kleidung und Post. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Seit der EU-Osterweiterung ist oft von „Lohndumping“ und Sozialbetrug die Rede. Doch wann hört Wettbewerb auf und wo fängt Lohndumping an?
Dr. Dr. Zitelmann ist zurück! Wieder geht es um Kapitalismus, aber dieses mal um kritische Fragen! Die Themen sind dabei wild durchmischt, von Umwelt-und Arbeitsschutz, bis hin zu Lohndumping, und Monopolen ist alles dabei. Herr Zitelmann stellt sich euren kritischen Fragen. Heute in Teil 1 und morgen folgt die Fortsetzung hier im Aktien mit Kopf Podcast. Folge direkt herunterladen
Geld stinkt nicht, doch was, wenn es damit anfinge? Meine Satire spielt den Fall einmal durch. Was würde da wohl alles passieren? Und wie könnte es dazu kommen? Eine humorvolle Geschichte über unser liebes Geld Viel Spaß beim Zuhören wünscht Ihnen Sissy Vogg