POPULARITY
Für die neutrale Schweiz war es ein Schock. Heute vor 56 Jahren, am 18. Februar 1969 wurde der Flughafen Kloten plötzlich zum Schauplatz des Nahost-Konflikts. Mitglieder einer palästinensischen Terrororganisation schossen auf ein Flugzeug der israelischen Fluggesellschaft El Al.
US-Präsident Donald Trump schlägt zur Befriedung des Nahost-Konflikts die Umsiedlung von Palästinensern aus dem Gazastreifen vor. Wie wird die Idee aufgenommen? Dazu unser Korrespondent in Kairo, Moritz Behrendt.
Volker Beck (Grüne) ist schockiert über die brutalen Angriffe auf Juden im Umfeld eines Fußballspiels von Makkabi Tel Aviv in Amsterdam. Er warnt zugleich davor, jüdische und arabische Jugendliche als Repräsentanten des Nahost-Konflikts zu sehen. Henning, Malte www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
In dieser Folge von Wirtschaft mit Weisbach sprechen wir über die aktuellen Herausforderungen der europäischen Luftfahrt und die Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf den Ölpreis. Joachim Lang, Chef des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft, erklärt, wie hohe Betriebskosten und strenge europäische Regulierung den Airlines zu schaffen machen und warum viele Billigfluglinien den deutschen Markt verlassen. Parallel dazu beleuchtet der unabhängige Energieberater Johannes Benigni die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, insbesondere die Risiken einer möglichen Schließung der Straße von Hormus, und ihre potenziellen Auswirkungen auf den globalen Ölmarkt und die Preise.Vielen Dank fürs Zuhören! Annette Weisbach ist seit über 15 Jahren als Wirtschaftsjournalistin für internationale Medien wie CNBC, Bloomberg und DW-TV tätig. Als CNBC-Korrespondentin führe ich regelmäßig Interviews mit Top-Entscheidungsträgern und moderiere Podiumsdiskussionen.Haben Sie Fragen oder Anregungen?Kontaktinformationen unter:LinkedInWebpageBleiben Sie dran für weitere spannende Inhalte!
Der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel prägt den Nahost-Konflikt seit Jahrzehnten. Ein Blick auf die Ursprünge der Terror-Gruppe. Und: Großbritannien drei Monate nach dem Wahlsieg von Labour.(13:36) Armbrüster, Tobias
Der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel prägt den Nahost-Konflikt seit Jahrzehnten. Ein Blick auf die Ursprünge der Terror-Gruppe. Und: Großbritannien drei Monate nach dem Wahlsieg von Labour.(13:36) Armbrüster, Tobias
Der 7. Oktober und der Krieg in Gaza haben eine friedliche Lösung des Nahost-Konflikts in noch weitere Ferne gerückt, ein Jahr nach dem Hamas-Massaker eskaliert der Konflikt weiter. Und auch für Deutschland hat die Situation in Nahost Folgen, Antisemitismus und Rassismus haben zugenommen und der Raum für ein konstruktives Sprechen über eine Haltung zu Israel-Palästina ist hier weiter zusammengeschrumpft - das Debattenklima ist geprägt von tiefen Gräben, Autoritarismus und einer Kultur des Silencing. Wie lässt sich da eine universalistische Haltung finden, die sowohl Antisemitismus als auch Rassismus eine Absage erteilt? Mit Furkan Yüksel und Samuel Stern von der Bildungsstätte Anne Frank suchen wir im Dissens Podcast nach Antworten.
Sorge vor einer Eskalation des Nahost-Konflikts nach Explosion hunderter Pager im Libanon / CDU-Chef Friedrich Merz schließt schwarz-grüne Koalition im Bund aus / Bundesverfassungsgericht verkündet Entscheidung im Streit mit AfD um Vorsitzende mehrerer Bundestagsausschüsse / Erneuerbare-Gas-Gesetz in Österreich gescheitert / Mutmaßlicher Entwickler einer geheimen App festgenommen / Productivity Commission fordert drei Tagen kostenloser Kinderbetreuung bis 2036 / Demenz könnte bald häufigste Todesursache in Australien werden / Hip-Hop-Star Sean „Diddy“ Coombs plädiert auf nicht schuldig wegen Menschenhandels
Burg, Susanne www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die Gefahr einer Eskalation des Nahost-Konflikts wächst. Die Menschen im Libanon reagierten höchst unterschiedlich darauf, sagt Serkan Eren von der Hilfsorganisation STELP in Beirut. Während die einen Partys feierten, versuchten andere zu fliehen. Von WDR 5.
Neun Monate dauert der Krieg in Gaza an, nach dem Hamas-Massaker am 07. Oktober 2023 und der kriegerischen Reaktion Israels scheint eine politische Lösung des Nahost-Konflikts ferner denn je. Der israelische Historiker Moshe Zimmermann fragt in seinem Buch "Niemals Frieden?" danach, was die Ursachen für die jüngste Eskalation sind und zeigt Wege auf für einen neuen Friedensprozess. Im Dissens Podcast spricht er über die Schuldigen an der Katastrophe - die islamistische Hamas auf Seiten der Palästinenser und die Rechtsextremen in Israel -, die Rolle der internationalen Gemeinschaft und einen Neuanlauf für die Zweistaatenlösung.
Segador, Julio www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Vereinten Nationen warnen vor einer Ausweitung des Nahost-Konflikts. Zunehmende Schusswechsel zwischen der Hisbollah-Miliz und Israel an der Grenze zum Libanon erhöhten das Risiko eines umfassenden Krieges, teilten die UN mit. Kurz zuvor hatte die Hisbollah erneut mehrere Geschosse auf den Norden Israels abgefeuert, wie das israelische Militär mitteilte. Zwei Soldaten wurden den Angaben zufolge leicht verletzt.
Im Gaza-Krieg kommen die Verhandlungen nicht weiter, die israelische Armee bereitet einen Angriff auf die Stadt Rafah vor. An den amerikanischen Unis eskalieren die Proteste zwischen Polizeigewalt und Antisemitismus-Vorwürfen, und auch bei uns gibt es an Unis Proteste. Wir sprechen in FM4 Auf Laut mit Expert:innen und Studierenden über die aktuelle Phase des Nahost-Konflikts und wie wir mit der aufgeheizten Situation umgehen können. Sendungshinweis: FM4 Auf Laut 07.05.2024, 21 Uhr Uhr
Walpurgisnacht und Arbeiterkampf: Zehntausende gehen zum 1. Mai wieder in Berlin auf die Straße. Und erneut bereitet sich die Polizei mit über 6.000 Kräften auf den größten Protest vor: die Revolutionäre Erste Mai Demo morgen Abend. Die sei eine Wundertüte, heißt es von der Berliner Gewerkschaft der Polizei. Entweder bleibt's so friedlich wie 2023 oder die Stimmung kippt angesichts des Nahost-Konflikts. Bei all dem geht fast ein bisschen unter, wofür nebenbei der 1. Mai noch so steht - der Tag der Arbeit mit langer Tradition. In der neuen Folge des Inforadio-Podcasts Newsjunkies sprechen Martin Spiller und Jenny Barke über das Feiern, den Feiertag und das mögliche Konfliktpotenzial in Berlin. Die "Newsjunkies" - ein Tag, ein großes Nachrichtenthema, immer Montag bis Freitag am Nachmittag. Kostenlos folgen und abonnieren in der ARD-Audiothek. Alle Abo-Möglichkeiten findet Ihr hier: https://www.rbb24inforadio.de/newsjunkies. Fragen und Feedback: newsjunkies@inforadio.de.
Detjen, Stephan www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Israel lässt mehr Hilfen in den Gazastreifen nach massiver Kritik der USA, Israelfeindliche Proteste im Iran, Ampelkoalition einigt sich auf bundesweit einheitlichen Rechtsrahmen für Bezahlkarten von Asylbewerbern, Anstieg der Benzinpreise durch Sorge über Zuspitzung des Nahost-Konflikts, Expertengruppe empfiehlt Erhöhung der bisherigen THC-Grenzwerte im Straßenverkehr nach Teil-Legalisierung von Cannabis, Bericht der Polizeibehörde Europol über mehr als 800 kriminelle Banden in der EU, 13-Jähriger soll Obdachlosen im Dortmunder Hafen erstochen haben, Rettungskräfte suchen in Taiwan nach schwerem Erdbeben weiter nach Vermissten, Handwerksbetriebe wirken Azubi-Mangel mit Praktika in den Schulferien entgegen, Das Wetter
Israel lässt mehr Hilfen in den Gazastreifen nach massiver Kritik der USA, Israelfeindliche Proteste im Iran, Ampelkoalition einigt sich auf bundesweit einheitlichen Rechtsrahmen für Bezahlkarten von Asylbewerbern, Anstieg der Benzinpreise durch Sorge über Zuspitzung des Nahost-Konflikts, Expertengruppe empfiehlt Erhöhung der bisherigen THC-Grenzwerte im Straßenverkehr nach Teil-Legalisierung von Cannabis, Bericht der Polizeibehörde Europol über mehr als 800 kriminelle Banden in der EU, 13-Jähriger soll Obdachlosen im Dortmunder Hafen erstochen haben, Rettungskräfte suchen in Taiwan nach schwerem Erdbeben weiter nach Vermissten, Handwerksbetriebe wirken Azubi-Mangel mit Praktika in den Schulferien entgegen, Das Wetter
Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, im Gespräch mit Nina Brnada über die Katastrophe des Nahost-Konflikts und die Verantwortung der kriegführenden Parteien.Eine Textversion des Interviews finden Sie hier: https://www.falter.at/zeitung/20240319/un-menschenrechtskommissar-gaza-krieg-risiko-dass-viele-verhungern Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum man bei einer Lösung des Nahost-Konflikts an der Hamas nicht vorbeikommt, erklärt der Historiker und Journalist Joseph Croitoru in seinem neuen Buch über die Hamas. Ein Gespräch mit dem Hamas-Experten über die Organisation und ihre Herrschaft in Gaza / "James": Der meisterhafte Roman von Percival Everett erzählt den Mythos "Huckleberry Finn" aus schwarzer Perspektive neu / "Toxische Weiblichkeit"? Die Autorin Sophia Fritz untersucht einen provokativen Begriff / Weltmusik aus München-Giesing: "alois oder nichts" - das erste Album des Duos HafnerBurgmayr
Im F.A.Z. Podcast für Deutschland geht es heute im Angesicht des Nahost-Konflikts um die heikle Frage, was es heißt, das Leid der Anderen zu betrachten. Dazu ein Blick auf den UN-Bericht zu sexuellen Gewalttaten durch die Hamas und ein Erlebnisbericht eines gläubigen Juden, der in Berlin antisemitisch beleidigt wurde.
Die Eskalation des Nahost-Konflikts begann mit dem Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Raoul Mörchen spricht mit dem Historiker Moshe Zimmermann über den Konflikt und sein neues Buch „Niemals Frieden? Israel am Scheideweg". Von Raoul Mörchen.
Drei Cold Cases, drei Mutmassungen: Ein Mord aus Judenhass. Ein inszenierter Selbstmord, um eine Abstimmung zu gewinnen. Ein Tessiner Terrorist, der einem Rachemord zum Opfer fällt. «DOK» porträtiert Schweizer True Crime-Fälle, die bis heute zu reden geben und nicht aufgeklärt sind. Tod im Jura – Der Fall Flükiger Rudolf Flükiger, 21-jähriger Bauernsohn aus Jegenstorf BE, absolviert im Herbst 1977 im Jura die Unteroffiziersschule – nach einem nächtlichen Orientierungslauf wird er vermisst. «HG zerriss den Unteroffizier!», lautet eine Schlagzeile, und dann: «Höchstwahrscheinlich Selbstmord». An dieser offiziellen Sicht gibt es bis heute Zweifel. Das Verschwinden des Tessiner Terroristen – Der Fall Breguet Der Gymnasiast aus Minusio TI Bruno Breguet hatte sich Ende der 1960er-Jahre im Zug des Nahost-Konflikts radikalisiert und wollte für die palästinensische Terrororganisation PFLP in Israel einen Bombenanschlag verüben. Später schliesst er sich der Gruppe des bekannten Terroristen «Carlos» an. 1991 wird er Agent des CIA. 1995 besteigt er eine Fähre – und verschwindet spurlos. Verdacht Judenhass – Der Fall Grünbaum Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt, in Israel eine neue Heimat gefunden, und mit 70 Jahren wurde er an einem Sommerabend im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter konnte flüchten. Wurde der Rabbi getötet, weil er als Jude erkennbar war? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese für ein Motiv. Erstausstrahlung 08. Februar 2024.
Drei Cold Cases, drei Mutmassungen: Ein Mord aus Judenhass. Ein inszenierter Selbstmord, um eine Abstimmung zu gewinnen. Ein Tessiner Terrorist, der einem Rachemord zum Opfer fällt. «DOK» porträtiert Schweizer True Crime-Fälle, die bis heute zu reden geben und nicht aufgeklärt sind. Tod im Jura – Der Fall Flükiger Rudolf Flükiger, 21-jähriger Bauernsohn aus Jegenstorf BE, absolviert im Herbst 1977 im Jura die Unteroffiziersschule – nach einem nächtlichen Orientierungslauf wird er vermisst. «HG zerriss den Unteroffizier!», lautet eine Schlagzeile, und dann: «Höchstwahrscheinlich Selbstmord». An dieser offiziellen Sicht gibt es bis heute Zweifel. Das Verschwinden des Tessiner Terroristen – Der Fall Breguet Der Gymnasiast aus Minusio TI Bruno Breguet hatte sich Ende der 1960er-Jahre im Zug des Nahost-Konflikts radikalisiert und wollte für die palästinensische Terrororganisation PFLP in Israel einen Bombenanschlag verüben. Später schliesst er sich der Gruppe des bekannten Terroristen «Carlos» an. 1991 wird er Agent des CIA. 1995 besteigt er eine Fähre – und verschwindet spurlos. Verdacht Judenhass – Der Fall Grünbaum Rabbiner Abraham Grünbaum hatte als Kind den Holocaust überlebt, in Israel eine neue Heimat gefunden, und mit 70 Jahren wurde er an einem Sommerabend im Juni 2001 mitten in Zürich erschossen. Der Täter konnte flüchten. Wurde der Rabbi getötet, weil er als Jude erkennbar war? Beweise dafür fehlen, doch bleibt es die wahrscheinlichste Hypothese für ein Motiv. Erstausstrahlung 08. Februar 2024.
AUF1 hat sich ins Heilige Land begeben, um von den Schauplätzen des Nahost-Konflikts zu berichten.
Iran and its neighboring country Pakistan are shooting at each other. There are fatalities on both sides. What is behind this and could this lead to an escalation of the current Middle East conflict? Dieter Herrmann, editor-in-chief of WEEK IN AUSTRALIA, knows the region and has often worked in Afghanistan, which is located between Iran and Pakistan. What is the view of the conflict? - Der Iran und sein Nachbarland Pakistan beschießen sich gegenseitig. Es gibt Todesopfer auf beiden Seiten. Was steckt dahinter und könnte das zu einer Eskalation des aktuellen Nahost-Konflikts führen? Dieter Herrmann, Chefredakteur der WOCHE IN AUSTRALIEN, kennt die Region und war beruflich schon oft in Afghanistan, das zwischen dem Iran und Pakistan liegt. Wie sieht es den Konflikt?
Ein Bunker, dunkel und kalt, im vom Krieg völlig zerstörten Charkiw - hier tritt die Comedian Hanna Kuchehora auf. Krieg auf Comedy - dass sich beides nicht ausschließt, weiß auch der Berliner Comedian Shahak Shapira. Er verarbeitet in seiner Kunst die aktuelle Eskalation des Nahost-Konflikts. Beitrag von David Freches. Von Jörg Biesler.
Vor zwei Monaten hat die Terrororganisation Hamas Israel angegriffen. Seit dem unvergleichlichen Anschlag tobt rund um den Gazastreifen ein erbitterter Krieg. Der Konflikt zieht große Kreise. Auch in Hessen bewegt das Thema die Menschen. Wir zeichnen ein Bild von verhärteten Fronten, emotionalisierten Debatten, tiefen Rissen und den Folgen des Nahost-Konflikts bei uns.
Bern untersagt in der Innenstadt bis Weihnachten grosse Demonstrationen. Unabhängig vom Anliegen. «Es gibt kein Recht auf Meinungsäusserung im Wochenrhythmus zum gleichen Thema», begründet der Berner Sicherheitsdirektor Reto Nause den Entscheid. Aufgrund der angespannten Sicherheitslage wegen des Nahost-Konflikts hatten im Oktober die Städte Basel, Bern und Zürich Demonstrationen verboten. In Basel und Zürich galt das Verbot jedoch nur für ein paar Tage. Kundgebungen sind in der Schweiz ein Grundrecht und durch die Verfassung garantiert. Das Demoverbot sorgt deshalb für Kritik. Zum Beispiel bei linken Parteien oder Amnesty International Schweiz. Bern argumentiert, dass im Dezember die Innenstadt sehr belastet ist. Durch Weihnachtsmärkte, den Zibelemärit, aber auch durch das Fussball Hochrisikospiel zwischen den Berner Young Boys und Roter Stern Belgrad. Demoverbot – gerechtfertigt oder nicht? Diskutieren Sie mit. Gäste: * Pro: Christoph Zimmerli, FDP-Grossrat Bern, Jurist * Contra: Nicolas Siegrist, Präsident JUSO, Kantonsrat Zürich
Der Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel hat nicht nur eine Reihe an militärischen Maßnahmen ausgelöst, sondern auch die Fronten in der Debatte verhärtet. Wie konnte es so weit kommen? Ist eine Lösung des Nahost-Konflikts unmöglich geworden? Das diskutiert bei Pro und Contra eine prominente Runde mit Timna Brauer, Martin Engelberg, Martha Bißmann und Stephan Schulmeister.
Die spirituelle Dimension des Nahost-Konflikts in der Endzeit. Meine Sicht der Dinge als gläubiger Christ.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
xIn der Vorwoche hat der Dax zwar fast 3,5 Prozent zurückgewonnen, doch die Unsicherheiten wegen des Nahost-Konflikts bleiben enorm. “Das schwebt über den Märkten. Wir sehen große Unsicherheit und Zurückhaltung bei den Anlegern. Man hat große Angst, dass ein großer Krieg im Nahen Osten ausbricht. Das hätte auf die Märkte erhebliche Auswirkungen. Es würde dann deutlich, deutlich nach unten gehen. Das wären schwere Turbulenzen für die Finanzmärkte”, sagt Stefan Scharffetter von der Baader Bank. Alle Details im Interview von Inside Wirtschaft-Chefredakteur Manuel Koch an der Frankfurter Börse und auf https://inside-wirtschaft.de
Die Politologin Muriel Asseburg kennt die Komplexität des Nahost-Konflikts, der politischen Lage in der gesamten Region, aber auch die Komplexität der Diskussion über diesen Konflikt hier bei uns.
Der Amateurfußball spürt die Folgen des Nahost-Konflikts. Die Makkabi-Vereine spielen unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Muslimische Migranten fühlen sich als Antisemiten dargestellt. Wie können Vereine konstruktiv gegen Rassismus vorgehen?Von Ronny Blaschkewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Der Amateurfußball spürt die Folgen des Nahost-Konflikts. Die Makkabi-Vereine spielen unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen. Muslimische Migranten fühlen sich als Antisemiten dargestellt. Wie können Vereine konstruktiv gegen Rassismus vorgehen?Von Ronny Blaschkewww.deutschlandfunk.de, Sport am SamstagDirekter Link zur Audiodatei
Bremst der Krieg in Nahost das Engagement für die Ukraine aus? Das wäre fatal, sagt unser Gast. Am Küchentisch die Frage, wie man über die Hintergründe des Nahost-Konflikts sprechen kann. Und Host Philipp Anft schaut verwundert auf Markus Söder. Von WDR 5.
Der Terrorangriff der radikal-islamistischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel schockiert die Welt. Nahost-Experte Christian-Peter Hanelt ordnet die aktuelle Krise auf dem Roten Sofa ein, beleuchtet die Historie des Nahost-Konflikts und erklärt die Rolle Europas und Deutschlands. Hanelt stammt aus Lübeck und hat Politikwissenschaften in Kiel und Damaskus studiert. Schon früh galt sein Interesse dem Nahen Osten - zunächst als Journalist für das ZDF und SAT.1. Er interviewte unter anderem den PLO-Chef Jassir Arafat, den libyschen Revolutionsführer Muammar Al-Gaddafi und den jordanischen König Hussein. Seit 1994 ist er Senior Expert bei der Bertelsmann Stiftung und hat in diesem Jahr das Sachbuch "Ein Ring aus Feuer" über den Nahen Osten geschrieben
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, CDU, begrüßt die Abschiebeerleichterungen, die die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat. Allerdings fordert er vom Bund weitere Maßnahmen gegen "unkontrollierte Zuwanderung" und mehr Geld für die Länder. Im Kampf gegen antisemitischen Hass auf Berliner Straßen wegen des Nahost-Konflikts setzt Wegner auf klare Kante des Rechtsstaates ebenso wie Prävention. Das Interview der Woche mit Kai Wegner hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, CDU, begrüßt die Abschiebeerleichterungen, die die Bundesregierung auf den Weg gebracht hat. Allerdings fordert er vom Bund weitere Maßnahmen gegen "unkontrollierte Zuwanderung" und mehr Geld für die Länder. Im Kampf gegen antisemitischen Hass auf Berliner Straßen wegen des Nahost-Konflikts setzt Wegner auf klare Kante des Rechtsstaates ebenso wie Prävention. Das Interview der Woche mit Kai Wegner hat Hauptstadtkorrespondentin Eva Ellermann geführt.
n dieser Episode beleuchtet Peter Heinrich gemeinsam mit Andreas Groß die Wirtschafts- und Börsenlage. Ein Abwärtstrend für Siemens Energy und Siemens setzte den DAX unter Druck, der sich dem Tiefststand von Montag mit 14.630 Punkten näherte. Doch dank ermutigender Nachrichten aus den USA erholte sich der DAX und schloss mit einem Minus von etwa 1 % bei 14.731 Punkten. EZB behält ihren Kurs bei, bietet dem DAX eine Atempause. Firmenmeldungen: Siemens Energy sucht staatliche Bürgschaften, Aktien fallen um über 30 %. Mercedes-Benz senkt Prognose, Rheinmetall profitiert von dem Rüstungsgeschäft. Volkswagen verdoppelt Q3-Gewinn, trotz schwieriger Aussichten in China. Linde hebt Gewinnprognose an, Merck & Co erhöht Umsatzprognose. UPS erleidet Umsatzeinbruch, Siltronic und Aixtron mit gemischten Ergebnissen. Meta warnt vor Auswirkungen des Nahost-Konflikts auf das Online-Werbegeschäft.
Der Konflikt im Nahen Osten beschäftigt die Medienwelt so lange und intensiv wie kaum ein anderes Thema. Und immer wieder gibt es massive Kritik an den Medien und ihrer Rolle. Auch nach dem brutalen Terroranschlägen der Hamas auf Israel am 7. Oktober und den Bombardements der israelischen Armee auf Gaza ist diese Mediendebatte wieder voll entbrannt. Sie ist geprägt von Fragen wie: Berichten die Medien angemessen? Wählen sie die richtigen Worte, zeigen sie angemessene Bilder? Gelingt es, die Geschehnisse in Israel und Palästina in einen Kontext zu setzen, ohne zu relativieren, was nicht relativiert werden darf? Welche Auswirkungen hat die Spiegelung des Nahost-Konflikts in journalistischen Medien für die Situation hier lebender Jüdinnen und Juden und für Menschen mit palästinensischen Wurzeln? Und, noch grundsätzlicher betrachtet, wie wirkt sie sich auf den Zusammenhalt in der Vielfaltsgesellschaft hierzulande aus? Darüber diskutieren der SZ-Journalist Nils Minkmar und die Kommunikationswissenschaftlerin Nadia Zaboura, in quoted. dem medienpodcast. von Süddeutscher Zeitung und CIVIS Medienstiftung, gefördert von der Stiftung Mercator. Weiterführende Links: Quoted Folge mit Meron Mendel: https://www.sueddeutsche.de/medien/quoted-podcast-nahost-israel-palaestina-1.5769458 „Schlaraffenland abgebrannt“ von Michel Friedmann: https://www.piper.de/buecher/schlaraffenland-abgebrannt-isbn-978-3-8270-1460-3 Interview Navid Kermani im Kölner Stadt-Anzeiger: https://www.ksta.de/kultur-medien/navid-kermani-ueber-die-lage-im-nahen-osten-das-ist-ein-neuer-30-jaehriger-krieg-664356 Piratensender Powerplay mit Gast Richard C. Schneider: https://piratensenderpowerplay.podigee.io/170-new-episode Reportage in der Berliner Zeitung, Besuch in der Rütli-Schule: https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/ruetli-schule-in-berlin-neukoelln-was-lehrer-und-schueler-ueber-gaza-israel-und-verbotene-demos-sagen-li.2151214 (Paywall) Yuval Noah Harari im Video-Interview der ZEIT: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/harari-israel-hamas-interview
Imperialisten weltweit wittern ihre Chance – jetzt, wo die USA abgelenkt sind. Am Anleihenmarkt hingegen stehen die Zeichen wieder auf Entspannung.
Gastgeber Jörg Thadeusz diskutiert mit den Beobachtern u. a. über die Eskalation des Nahost-Konflikts und die Frage, welche tatkräftigen Antworten von Politik und Gesellschaft gefragt sind, damit es nicht bloß bei Worten über die uneingeschränkte Solidarität mit Israel bleibt.
Während die Welt gerade auf Israel schaut, geht der Krieg in der Ukraine weiter. Angriffe werden im Süden und Osten des Landes gemeldet. Die Ukrainer hoffen angesichts des Nahost-Konflikts, nicht vergessen zu werden.
Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas vom Gaza-Streifen einen Angriff auf Israel, bei dem nach Medienberichten auf der Basis offizieller Angaben über 1.400 Menschen getötet und rund 3.000 verletzt wurden. Zudem wurden mehrere hundert Geiseln genommen. Israel hat darauf mit einer Gegenoffensive geantwortet. Aus aktuellem Anlass blicken wir in dieser Episode des „TUCscicast“ sowohl auf die historische Dimension als auch auf aktuelle Entwicklungen des Nahost-Konflikts. Zu Gast in dieser Sendung ist zum einen Dr. Jan Busse, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Internationale Politik und Konfliktforschung der Universität der Bundeswehr in München. Ebenfalls zu Gast ist Dr. Antje Nötzold. Sie ist Privatdozentin und vertritt am Institut für Politikwissenschaft der TU Chemnitz derzeit die Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich.
Am 7. Oktober 2023 greift die Hamas Israel an - aus der Luft, vom Boden und Meer. Kurz darauf erklärt der israelische Ministerpräsident, Benjamin Netanjahu, den Krieg. Nach einer Woche Angriffe erhalten wir die erste Sprachnachricht von Yousef aus dem Gazastreifen. Die Situation dort ist zu dem Zeitpunkt schon dramatisch. Lange Schlangen vor Bäckereien, zu wenig Wasser, kaum Strom. Ein Woche lang schickt er uns täglich eine Nachricht. Am Mittwoch sagt er, "nach dem was wir gestern erlebt haben, sind unsere Herzen tot". In der Nacht zuvor hatte eine Rakete ein Krankenhaus in Gaza getroffen. Am Freitag wieder eine Nachricht, wieder berichtet er von Toten und Verletzten, davon, dass eine Kirche zerstört wurde – "nicht irgendeine Kirche, es war ein Haus für alle." Als Kind hat Izzeldin seine Sommerferien oft im Gazastreifen verbracht, war bei den Geschwistern seiner Mutter. Sein Zuhause aber ist Jerusalem. "Ein einzigartiger Ort, voll Leben, voll Geschichte und Kultur." Eine Stadt in der Muslime, Juden und Christen als Nachbarn, oft als gute Nachbarn, gelebt hätten. Doch seit dem 7. Oktober sei alles anders, sagt er. Er sei frustriert und wütend. Jeden Morgen kontrolliert er als erstes sein Telefon, hofft dass es seiner Familie im Gazastreifen gut geht. Omri ist 29 Jahre. Auch er ist in Jerusalem aufgewachsen. Mitten im Mikrokosmos des Nahost-Konflikts, sagt er. Aber bis vor zwei Wochen bestand sein Leben nicht aus Krieg und Chaos. An diesem Tag aber hat er Freunde verloren – Freunde, die auf dem Festival waren, auf dem Hamas-Terroristen Menschen erschossen und entführt haben, Freunde mit denen er in Sderot studiert hat. Seitdem sei seine Empathie, sein Mitleid und das Vertrauen für die Palästinenser wie weggespült, sagt er. Redaktion: Pia Rauschenberger, Jannis Carmesin und Constanze Kainz Moderation: Constanze Kainz Mitarbeit: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Unsere Was jetzt?-Spezialfolge zum Nahost-Konflikt finden Sie hier. Im Frühjahr haben unsere Kollegen von ZEIT GESCHICHTE außerdem eine Ausgabe zum Nahen Osten herausgebracht. Sichern Sie sich diese Ausgabe gratis zu einem Probeabo von ZEIT Geschichte unter www.zeit.de/geschichte-wasjetzt [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER
An den Börsen verläuft der Handel in engen Bahnen. Trotz des Nahost-Konflikts! Warum das so ist und was hinter dem Preisanstieg beim schwarzen Gold steckt, verrät Roland Hirschmüller von der Baader Bank in dieser Episode. Er verrät zudem, warum die Banken im 3. Quartal überzeugt haben und Tesla und Netflix für frischen Wind sorgen könnten.
In Österreich gilt ab sofort die zweithöchste Terrorwarnstufe: Nach der Eskalation des Nahost-Konflikts und dem islamistischen Anschlag in Brüssel bestehe eine „konkrete Gefährdungslage und erhöhte Anschlagsgefahr", heißt es von Seiten der Sicherheitsbehörden. Nicht erst seit dem jüngsten Brandanschlag in Berlin stehen jüdische Einrichtungen im Fokus, immer öfter kommt es zu antisemitischen Vorfällen. Indes reißen die Schreckensmeldungen aus Israel nicht ab: Die Zahl der israelischen Geiseln der Hamas ist gestiegen, im Gazastreifen wird die humanitäre Lage nach der Bombardierung eines Krankenhauses immer prekärer. In Europa ziehen nach wie vor pro-palästinensische Demonstranten durch die Straßen, und viele fragen sich: Sitzen wir auf einem Pulverfass, das wir in den letzten Jahren zu wenig beachtet haben? Wo verläuft die Grenze zwischen berechtigten Anliegen im Sinne der palästinensischen Zivilbevölkerung und blindem Israel-Hass? Stehen die Chancen auf eine Lösung im Nahost-Konflikt so schlecht wie nie? Und wie groß ist die Gefahr, dass der Krieg auf die umliegenden Staaten übergreift?Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Kai Diekmann, ehemaliger Chefredakteur der Bild-ZeitungAndrea Komlosy, HistorikerinWalter Feichtinger, Politologe und MilitärexperteUdo Steinbach, IslamwissenschaftlerJudith Weinmann-Stern, Obfrau des Vereins „Wien-Tel Aviv“
Die Basler Kantonspolizei verbietet am kommenden Wochenende jegliche Demonstrationen, Standkundgebungen und Mahnwachen, wie sie am Mittwoch verkündet. Zu diesem restriktiven Schritt sehen sich die Behörden wegen des Nahost-Konflikts, also der terroristischen Attacken der islamistischen Hamas, und der daraus angespannten Lage in Europa gezwungen. Konkret dürfte die für Samstag geplante und zunächst bewilligte Kundgebung von Corona-Massnahmen-Gegnern betroffen sein. Der Anlass hatte wegen der erwarteten Teilnahme von Antisemiten im Vorfeld starke Kritik hervorgerufen – Linksautonome hatten zu einer (unbewilligten) Gegendemo aufgerufen.Wir fragen uns: Handeln die Behörden zu voreilig? Darf Basel-Stadt solche Massnahmen aus demokratischer Sicht überhaupt treffen? Und wie besorgniserregend ist die aktuelle Weltlage für uns hier in der Region? Zusammen mit «BaZ direkt»-Host Benjamin Wirth diskutiert Oliver Sterchi, stellvertretender Ressortleiter des Lokalressorts.Artikel zum Thema: Basler Polizei verbietet sämtliche Demos am Wochenende
Die Eskalation des Nahost-Konflikts hat auch Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen jüdisch, muslimisch und christlich geprägten Menschen in Europa. Gewalt in Sprache und Tat gegen jüdisches Leben nimmt zu, genauso wie Ressentiments gegen Flüchtlinge und Migrant*innen aus muslimischen Ländern, denen der „eingewanderte“ Antisemitismus“ zugeschrieben wird. Haben „wir“ Österreicher*innen unsere Vergangenheit also aufgearbeitet und den Antisemitismus überwunden? Wie werden Juden und Jüdinnen und Palästinenser*innen gleichermaßen politisch instrumentalisiert? Und woraus kann man in Zeiten wie diesen noch Hoffnung für Menschlichkeit und Frieden schöpfen? Diese und weitere schwere Fragen bespreche ich mit Milka Haber von der jüdischen liberalen Gemeinde in Wien.Milka Haber auf Instagram: @Sonntagsmaler95Jüdische liberale Gemeinde in Wien: https://orchadasch.at/Soforthilfe für Israel der Deutsch-Israelischen Gemeinschaft: https://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/dig-news/krieg-gegen-israel/soforthilfe-fuer-israel-spenden/Buchempfehlungen:Noa Tishby, Israel: Der Faktencheck über das am meisten missverstandene Land der Welt (2022)Erwin Javor, Stefan Kaltenbrunner (Hrsg), Israel. Was geht mich das an? (2022) Fragen, Anregungen, Feedback, und Beschwerden an aufnahmebereit@wu.ac.at Twitter: J_Kohlenberger Instagram: judithkohlenberger„Aufnahmebereit“ entsteht im Rahmen eines Wissenschaftsvermittlungsprojekts an der WU Wien und wird ermöglicht durch die Förderung „Vom Wissen der Vielen“ der MA 7 der Stadt Wien. Danke an die Kooperationspartner*innen von „Die Chefredaktion“ und der Podcastwerkstatt. Sprecher Intro/Outro: Lukas Heck Technik: Jürgen Angel und Lukas Lütteken, WU TVProduktion und Post-Produktion: Anja Malenšek, Podcastwerkstatt
Am 7. Oktober hat die radikalislamische Terrororganisation Hamas einen brutalen Anschlag auf Israel verübt. Mehr als 1300 Menschen wurden laut israelischer Verteidigungskräfte durch den Überfall und Beschuss mit Raketen getötet. Außerdem zählen sie rund 200 Geiseln, die nach Gaza verschleppt wurden. Inzwischen hat das israelische Militär zum Gegenschlag angesetzt. Auf der palästinensischen Seite sollen laut Hamas Stand jetzt rund 3000 Opfer gestorben sein. Um zu verstehen, was da gerade passiert, schauen wir uns in dieser Folge die Hintergründe an. Wenn wir über den Nahost-Konflikt reden, sagen wir alle mittlerweile routinemäßig: Das hat eine lange Geschichte. Und mit genau der starten wir auch in die Folge rein. Wir gucken uns zuallererst mal an, wie das eigentlich alles angefangen hat. Michael Bewerunge ist ZDF-Korrespondent in Tel Aviv und gibt uns einen historischen Abriss. Und dann nehmen wir uns nochmal richtig viel Zeit für die beiden Perspektiven auf den Angriff und die Situation jetzt. Dr. Lidia Averbukh von der Bertelsmann-Stiftung erklärt uns, was in Israel gerade diskutiert wird, was der Angriff mit der israelischen Bevölkerung macht und wie eine Lösung in deren Augen aussehen könnte. Danach sprechen wir mit Steven Hoefner von der Konrad Adenauer Stiftung in Ramallah im Westjordanland. Was denken Palästinenser:innen von dem Angriff? Wie stehen Sie zur Hamas? Und wie könnte eine Lösung aus palästinensischer Perspektive aussehen? Wir hoffen, damit eine Grundlage zu schaffen, um die ganzen Nachrichten, die gerade reinkommen, besser zu verstehen. Für die aktuellen Entwicklungen hört gerne in unsere letzte und die kommenden regulären Folgen rein, da halten wir euch natürlich auf dem Laufenden. Und eins noch vorweg: Wir wissen, dass das Thema emotional ist und eine sehr komplizierte Geschichte hat. Es gibt Perspektiven, die nicht zusammenpassen und es wird immer Leute geben, die ihre Sicht nicht richtig abgebildet sehen. Wir versuchen das hier aber natürlich nach bestem Wissen korrekt und verständlich darzustellen. - Wenn die Situation euch psychisch belastet und hier Hilfe sucht, findet ihr hier Support: Unter den Rufnummern 0800 1110111 und 0800 1110222 bekommt ihr Soforthilfe. Die Hotline ist täglich 24 Stunden erreichbar, anonym und kostenlos. Die „TelefonSeelsorge“ bietet auch Mail-, Chat- und Vor-Ort-Beratungen an. Die Jüdische Telefonseelsorge (auf Hebräisch): 0800 0001642 und die muslimische: 030 443509821 - Geschichte des Nahost-Konflikts (00:04:04) Gespräch mit ZDF-Korrespondent Michael Bewerunge in Tel Aviv - Israelische Perspektive (00:43:38) Gespräch mit Dr. Lidia Averbukh von der Bertelsmann Stiftung - Palästinensische Perspektive (01:15:56) Gespräch mit Steven Höfner von der Konrad-Adenauer-Stiftung - Wie könnte eine Lösung aussehen? (01:51:16) Gespräch mit ZDF-Korrespondent Michael Bewerunge in Tel Aviv - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken: https://www.instagram.com/funk/
Fri, 13 Oct 2023 03:19:59 +0000 https://www.thepioneer.de/originals/thepioneer-briefing-business-class-edition/podcasts/dr-norbert-roettgen-ueber-die-moegliche-ausweitung-des-nahost-konflikts 3442a5768d52195a35ca076394fdfaa6 Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing Sie möchten Teil unserer Mission werden und unabhängigen und werbefreien Journalismus unterstützen? Dann werden Sie jetzt Pioneer Inhalt der heutigen Folge: 1.(00:00:15) Spitzentreffen zur Migration im Kanzleramt. 2.(00:07:07) Im Interview: The Pioneer Herausgeber Gabor Steingart spricht mit den CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen über die drohende Ausweitung des militärischen Konflikts zwischen Israel und der terrororganisation Hamas, die Rolle des Irans und die künftigen Herausforderungen für die deutsche Außenpolitik. 3.(00:17:04) Die Israelin Leeor Katz Natanzon über die tragische Entführung ihrer Familie durch die Hamas. 4.(00:23:25) Börsenreporterin Anne Schwedt analysiert die neuen US-Inflationszahlen und die Quartalszahlen von Delta Airlines. Sie haben Feedback oder Fragen? Melden Sie sich gerne beim Pioneer Support. 2376 full Chelsea Spieker präsentiert das Pioneer Briefing no Gabor Ste
Am Donnerstag sprechen NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger und EU-Kommissar Johannes Hahn in der Sendung "Vorarlberg LIVE" über aktuelle Themen wie Föderalismus, Informationsfreiheitsgesetz und die Migrationspolitik vor dem Hintergrund des aufflammenden Nahost-Konflikts.
Nach den verheerenden Angriffen der Hamas auf Israel ist unklar, wie sich die aktuelle Entwicklung im Nahen Osten auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine auswirken wird. Es besteht die Sorge dass die militärische Unterstützung aus dem Westen für Kiew zurückgefahren werden könnte, sollte der Konflikt zwischen Israel und der islamistischen Hamas weiter eskalieren. In einem solchen Fall würden die westlichen Staaten Israel möglicherweise stärker beistehen müssen. Welches Interesse hat nun aber Russland angesichts des neuen Kriegsschauplatzes im Nahen Osten? Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat sich mit dem Generalsekretär der arabischen Liga, Geith, getroffen und dabei erneut die Schaffung eines palästinensischen Staates gefordert.
Für ein politisches Comeback scheint dem israelischen Langzeit-Premier Benjamin „Bibi“ Netanjahu jedes Mittel recht. Nun führt er die rechteste Koalitions-Regierung an, die Israel jemals gehabt hat. In den Augen vieler ein Grusel-Kabinett und eine Gefahr für die Demokratie. Den israelischen Siedlern im Westjordanland kommt diese Regierung gerade recht. Aber dementsprechend gießt sie Öl ins Feuer des Nahost-Konflikts mit den Palästinensern. Harte Zeiten also für die Region, für die internationale Gemeinschaft und nicht zuletzt für Deutschland. Denn ein gutes Verhältnis zu Israel gehört bekanntlich zur deutschen "Staatsräson". Aber was passiert, wenn man eine israelische Regierung zur Räson bringen will? Wir blicken auf diese Gemengelage mit Dr. Peter Lintl von der Stiftung für Wissenschaft und Politik, dem israelischen Politikberater Dr. Ofer Waldman und dem ARD-Korrespondenten Julio Segador.
US-Außenminister Antony Blinken hat an führende Politiker Israels und der Palästinenser appelliert, auf eine Deeskalation des zuletzt verschärften Nahost-Konflikts hinzuwirken. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Konrad Greilich ist ein junger Hesse, der vor 2 Jahren der Liebe wegen nach Tel Aviv gezogen ist. Nun findet er sich plötzlich inmitten eines eskalierenden Nahost-Konflikts wieder. Wie hat er in den vergangenen Tagen den Alltag zwischen Sirenenalarm und Debatten mit seinen israelischen und arabischen Freunden erlebt? Wie schaut er auf Anti-Israel-Demos und antisemitische Ausschreitungen in Deutschland? Und was vermisst der gebürtige Gießener am meisten aus seiner Heimat? Darüber hat Mariela Milkowa mit Konrad Greilich gesprochen - kurz bevor sich Israelis und Palästinenser auf eine Waffenruhe geeinigt haben.
Die "Alternativen Nachrichten - News. Polemik. Satire." sind offensichtlich und explizit ein Satireformat.Die Alternativen Nachrichten, News, Polemik und Satire, werden exklusiv von eigentümlich frei produziert und können von ef-Abonnenten hier jederzeit nachgehört werden. Zusätzlich wird diese Sendung über Podcast und zuletzt auch auf Odysee, Telegram, Rumble und BitChute verbreitet, wir bitten um Beachtung und die Freunde der Sendung um Empfehlung auf den entsprechenden Portalen.Bitte unterstützen Sie unsere alternative Medienarbeit durch ein Abonnement von eigentümlich frei über ef-magazin.de und/oder über eine gezielte Spende für unsere Video- und Podcast-Formate: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=ED2GTZXQ9MDCE&source=url Abonnieren Sie noch heute unseren Kanal bei Odysee.comFoto: Michael Candelori / Shutterstock.com
Antisemitismus, Judenhass und Ressentiments seit nun mehr tausenden von Jahren. Es ist einfach nicht zu ertragen. Eines direkt vorweg: diese Folge wird der Komplexität des Nahost-Konflikts nicht gerecht. Aber der „irritierenden“ Welle des Hasses, die da gerade durch die Gesellschaft schwappt, muss man dringend etwas entgegen setzen. Deswegen heute mal ein spontaner Podcast zu dem ganzen Wahnsinn, der uns alle aktuell beschäftigt.