Podcasts about puzzelst

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Best podcasts about puzzelst

Latest podcast episodes about puzzelst

Upgrade yourself! - Glaub an dich
179: Claudia Göritz - über Kommunikation, neue Blickwinkel, Neugierig sein und Mut

Upgrade yourself! - Glaub an dich

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024 48:10


Claudia Göritz, Coach, Consultant, Weltbürgerin und ich haben ein wundervolles Gespräch über Kommunikation, zuhören und sich verstanden fühlen. Egal aus welcher Kultur wir kommen, etwas, das vielen so Wichtig ist, gehört werden und verstanden fühlen. Das verbindet uns. Claudia, in den Niederlanden geboren, danach in ein arabisches Land, nach Deutschland, dann in die Schweiz hat sie schon früh gelernt, sich in neuen Kulturen zu Hause zu fühlen, zu netzwerken, Menschen kennenzulernen und den Blickwinkel zu ändern. Und wir reden über das Groß denken, Selbstständigkeit, Mutig zu sein. Claudia, die vor vielen Jahren den Weg in die Selbstständigkeit gegangen ist und was ihr dabei geholfen hat. Den Ratschlag dem sie ihren jüngeren Ich geben würde. Das Puzzel, das auf einmal entsteht, mit all den jeweiligen Puzzelstückchen… Und am Ende, nachdem sie noch ein wundervolles Gedicht von Rilke zitiert hat, zieht sie eine Impulskarte, die wie die Faust aufs Auge passt. Hör rein, lass Dich inspirieren! Dir liebe Claudia, danke für das tolle Gespräch, welches wir dieses Jahr im LEKKER ANDERS Podcast fortsetzen werden :-) Herzliche Grüße, Anouk

Projektmanagement für Macher und Entscheider
ZA198 - Traceability zwischen Anforderungen, Design und Implementierung - Was ist das beste Vorgehen?

Projektmanagement für Macher und Entscheider

Play Episode Listen Later Aug 30, 2022 30:32


Traceability wird immer noch als ein schwer zu implementierendes Puzzelstück im Systems-Engineering angesehen. Außerdem wird es damit immer die Nutzung eines Tools assoziiert. Und der Mythos hat weiter Stilblüten: Denn so soll das Tool dann auch noch am Besten alle Entwicklungsdisziplinen auf einmal vereinbaren können. Ich gebe in dieser Episode Denkimpulse, wie die Traceability mit wenigen, aber sinnvoll ausgewählten Schritten und Tools aufgebaut werden kann.

Hochsensibel-AuJa Podcast mit Stefanie, Christiane, Ishtiq
#116 Warum unser Interesse an spirituellen Themen auch ein Anzeichen für Hochsensibilität ist

Hochsensibel-AuJa Podcast mit Stefanie, Christiane, Ishtiq

Play Episode Listen Later Jun 10, 2021 23:46


Warum interessieren sich so viele hochsensible Menschen für Spiritualität, Religion und Übersinnliches? Warum werden wir so oft damit in Verbindung gebracht? Eigentlich logisch, wenn wir bedenken, dass unsere ausgeprägte, vernetzte Wahrnehmungsfähigkeit uns so viele besondere, tiefgehende Erlebnisse und Gefühle schenkt. Diese beschäftigen uns und dennoch zögern wir oft, sie mit unserem nächsten Umfeld zu teilen, weil wir befürchten, dafür Geringschätzigkeit wenn nicht sogar verständnisloses Kopfschütteln zu ernten. Unsere intensiven Wahrnehmungen und Gefühle sind für uns normal und bedeuten, dass sich unsere Seele darüber ausdrückt - die Seele, um deren Belange es in der Spiritualität geht. Also können wir Spiritualität als eine Reise in unsere innere Welt und die Verbundenheit mit unserer Seele betrachten. Unser Interesse an Spiritualität, der dem Thema der Hochsensibilität von manchen einen zweifelhaften Ruf eingebracht hat, kennzeichnet uns nicht als “Spinner”, sondern als Suchende der Verbundenheit mit unserem Seelenbewusstsein. Spiritualität ist etwas sehr individuelles, freies, eigenes und ist unsere innere Welt! Und auch unsere Seele ist individuell. Für jeden von uns ist der Ausdruck unserer Spiritualität anders. Einer kann den Zugang über die Natur finden, jemand anders übers Meditieren oder über Yoga-Übungen und wieder andere finden diesen Zugang vielleicht beim Singen, beim Spielen mit Kindern oder beim Reparieren eines Fahrrades. Eine Definition von Spiritualität könnte eine Verbundenheit mit unserer Seele oder das tiefst mögliche Verständnis von uns selbst sein. Etwas heilsames, sanftes und liebevolles, dass über unser Denken, unseren Körper und unser Ego hinaus geht. Manche nennen es Gott oder Lebenskraft oder Quelle oder oder oder. Spiritualität bedeutet nicht automatisch Religion und hat auch nicht für jeden Menschen etwas mit Gott zu tun. Letztendlich ist Spiritualität kein Wissen, das wir in Büchern finden oder in Kursen lernen. Dort finden wir immer nur Hinweise und Puzzelstücke, die uns unserer eigenen Wahrheit näher bringen. Es sind Erklärungsversuche. Wichtig für unsere Vollständigkeit ist, dass wir diesen Teil in uns wahrnehmen und einen Platz in unserem Alltag einräumen. ... deshalb gibt es heute auch keinen Buchtipp dazu

Freunde fürs Extraleben
Episode 19 - Von Monster- und Discord-Jägern

Freunde fürs Extraleben

Play Episode Listen Later Mar 29, 2021 108:09


Hallo Freunde fürs Extraleben! Es wird Zeit über einen der ersten großen Titel des Jahres zu reden. Monster Hunter Rise ist erschienen! Wir als Fans der Reihe haben uns direkt in den Kampf gestürzt und werden unsere ersten Eindrücke schildern. Zudem hat Daniel endliche Ghost of Tsushima begonnen. Auch darüber lohnt es sich nochmal zu sprechen. In den Nachrichten beschäftigt uns einmal mehr Microsoft. Der Konzern aus Redmond hat offensichtlich weiterhin die Spendierhosen an und das Netz munkelt, er wolle Discord kaufen. Zudem gibt es neue, glaubwürdige Gerüchte über die technische Ausstattung der „Switch 4K“. Zuletzt reden wir über das angekündigte Pikmin-AR-Spiel für Smartphones und den ebenfalls angekündigten Ghost of Tsushima-Film. Viel Spaß! Die Folge im Überblick: Was wird denn hier gespielt? 02:03 Daniel spielt Ghost of Tsushima. Wir unterhalten uns über die Stärken des Suckerpunch-Games. 20:30 Monsterjäger, auf gehts! Unseren ersten Eindrücke und die größten Änderungen von Monster Hunter Rise zu seinen Vorgängern. Neuigkeiten aus dem Bereich Videospiele 55:04 Wird Microsoft Discord kaufen? Wir spekulieren über die Motive und potenzielle Zugewinne für Microsoft. 1:09:24 Unterstützt die Switch 4k Nvidia DLSS? Ein weiteres Puzzelstück der neuen Switch fügt sich in das Gesamtbild. 1:25:57 Niantic und Nintendo entwicklen ein AR-Game für mobile phones. Wir diskutieren über die Chancen, die wir diesem im Markt geben. 1:32:45 Sony macht einen Ghost of Tsushima Film mit dem John Wick Regisseur. Warum das Samurai-Game für uns eine gute Leinwandvorlage bietet. https://twitter.com/Extrafreunde https://www.facebook.com/Extrafreunde https://www.instagram.com/extrafreunde

MUNICH ON A BUDGET
#19 - Der Winter wird weiterziehen

MUNICH ON A BUDGET

Play Episode Listen Later Feb 22, 2021 32:10


"...Ich zwinkere, manchmal lasse ich ein Puzzelstückchen in der Erzählung aus..." (Quelle: Tinder). Wir, Lisa und Theresa, lassen in unserer neuen Folge sicher KEIN Puzzelstückchen in unseren Erzählungen aus, vor allem nicht, wenn Lisa über drei spannende Tinder-Dates berichtet: Konnte entweder der Anwalt, der Schriftsteller oder der Pilot Lisa's Herz erobern? Oder lasst es uns anders sagen: "Ich lächle. Zu cool...Wahrscheinlich geht es auch gar nicht anders: Denn du wirbelst Staub auf. Bin auf die Schritte mit dir gespannt."

RTL - 5vir12
5 vir 12 "2020 - Et war net ALLES schlecht", 01/01/2021 11:05

RTL - 5vir12

Play Episode Listen Later Jan 1, 2021


Déi Kéier wier et besonnesch einfach gewiescht dat vergaangent Joer auseneen ze huelen, an a vill kleng eenzel negativ Puzzelstécker ze zerleeë. A wat maachen si? Se huelen den décken Hummer fir eemol net eraus, mä sichen no deene positiven Elementer aus dem Joer 2020. Och déi gouf et. Beim Christiane Kremer gëtt Bilan gezunn, zesummen mam Al Ginter, Jacques Kapp, Lucien Czuga a Gérard Valerius. Awer net wéi soss an der grousser Ronn, mä jiddereen eleng vu sech Doheem.

RTL - 5vir12
5 vir 12 "2020 - Et war net ALLES schlecht", 01/01/2021 11:05

RTL - 5vir12

Play Episode Listen Later Jan 1, 2021


Déi Kéier wier et besonnesch einfach gewiescht dat vergaangent Joer auseneen ze huelen, an a vill kleng eenzel negativ Puzzelstécker ze zerleeë. A wat maachen si? Se huelen den décken Hummer fir eemol net eraus, mä sichen no deene positiven Elementer aus dem Joer 2020. Och déi gouf et. Beim Christiane Kremer gëtt Bilan gezunn, zesummen mam Al Ginter, Jacques Kapp, Lucien Czuga a Gérard Valerius. Awer net wéi soss an der grousser Ronn, mä jiddereen eleng vu sech Doheem.

CONNECTED - Der LEGO®FanPodcast
Baust du noch oder puzzelst du schon ? - News aus der KW49

CONNECTED - Der LEGO®FanPodcast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2020 7:39


Wenn du wissen möchtest was es Neues in der Welt von LEGO®, den offiziellen Fangruppen und bei den Steinchenbrüdern gibt, dann bist du hier genau richtig. Connected - der LEGO®FanPodcast verschafft dir ganz unkompliziert einen Überblick. In dieser Folge erwartet dich: 1. Neue Minifig-Sammelserie und Allradfahrzeug 2. LEGO® GwP „Schlittschuhbahn“ 3. „I love Hannover“-Fliese zur Store-Eröffnung 4. LEGO® Puzzle 5. LEGO® Doku bei ZDFinfo 6. Steinchenbrüder: Adventskalender, Monatsangebot und längere Öffnungszeiten Links zu Themen & Erwähnungen in dieser Folge: Steinchenbrüder: http://www.Steinchenbrueder.de LUG-Connected: http://www.LUG-Connected.de thetravelingfotographer (Patrick): https://www.instagram.com/thetravelingfotographer/ https://www.facebook.com/thetravelingfotographer/ Technic Jeep Wrangler (42122): https://www.lego.com/de-de/product/jeep-wrangler-42122 Minifig-Sammelserie 21: https://www.promobricks.de/lego-71029-minifiguren-serie-21-infos/113123/ GwP Schlittschuhbahn (40416): https://www.lego.com/de-de/page/lego-offers-promotions?icmp=LP-SHD-Standard-NO_Disruptor_Ice_Skating_Rink_GWP-P-NO-XCXQFJZ7ZM LEGO® Puzzle https://zusammengebaut.com/drei-lego-puzzle-erscheinen-im-oktober-93914/ Impressum: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch GbR Steinchenbrüder Davenstedter Strasse 39, 30449 Hannover Deutschland Geschäftsführer: Alexander Kratzsch & Tim Kratzsch Standort der Gerichtsbarkeit: Hannover, Deutschland Tel: +49 (0)511 85066815 Mail: podcast{at}steinchenbrueder.de Wir übernehmen keine Haftung für die Inhalte der geteilten Links.

Warum Agilität?
#019 Mitarbeiterinterview - Susann Rauch stellt sich vor

Warum Agilität?

Play Episode Listen Later Feb 6, 2020 28:47


Eine Geschichte, die sich von außen betrachtet mehr als abenteuerlich anhört, verbindet Susann und mich. Über mehrere Wochen war eine Sache in unserer Firma, der Digital Native Xperience GmbH klar: Unser fehlendes Puzzelstück für echte High Performance ist ein Experte im Bereich Online Marketing. Donnerstagabends klingelt mein Telefon und Kevin sagt: Ich kenne jemanden für Marketing, wir müssen reden. Am Sonntagabend war die Sache klar - wir wollten Susann einstellen. Ihre Situation ist kaum zu glauben. Sie wird von ihrem alten Arbeitgeber um Feedback gebeten, gibt es und wird zwei Tage später gekündigt. Das aus so einem Tiefschlag eine so tolle Zusammenarbeit resultiert, hätte niemand gedacht. Im Interview sprechen wir über Fehlerkultur, Verantwortung und das Arbeiten in Sprints. Sprints wurden vor allem durch Scrum in der Arbeitswelt präsent. Wir nutzen eine abgewandelte Form davon, die auf unsere Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sprints sind vor allem dann extrem effektiv, wenn wir hypothesengetrieben arbeiten. Das bedeutet, dass ich am Anfang des Sprints die Hypothese aufstelle, dass mein Kunde ein bestimmtes Ergebnis haben möchte (bspw. einen Blogeintrag, eine Weiterentwicklung meiner App oder ein neues Produkt). Im Sprint liefere ich Ergebnisse, mit denen ich diese Hypothese verifiziere. Doch bevor wir dazu kommen, lass uns zuerst die Frage beantworten, was ein Sprint ist. Ein Sprint ist immer ein geschlossener Zeitraum, in dem ein Ergebnis produziert wird. Wir verwenden als größten Zeitraum unsere Vision mit einem Zeitraum von 50 Jahren, konkretisieren diese durch unsere einjährige Strategie und definieren dann für einen Zeithorizont von drei Monaten Objektivs and KeyResults (OKR). Innerhalb des OKR Zeitraums kannst du wahlweise alle zwei, drei oder vier Wochen einen Prüfpunkt etablieren. An diesem Punkt werden die erwarteten Ergebnisse intensiv geprüft und eine Reflexion angestellt. Wichtig ist dabei zu überprüfen, ob die Hypothese für den Sprint sich als richtig erwiesen hat. Danach wird der nächste Zyklus geplant und wieder gearbeitet. Für uns hat sich der zweiwöchentliche Zyklus als besonders produktiv herausgestellt. Durch den Fokus auf kurzfristige Ergebnisse gibt es kontinuierlich Erfolgserlebnisse, und es entsteht ein hohes Maß an Transparenz. Probleme und Unklarheiten können frühzeitig erkannt und aufgelöst werden. Wenn du mit der Sprintlogik beginnst, sollten die ersten zwei Wochen der Sprint Null sein. In diesem erarbeitest du deine OKRs und basierend auf diesen eine Liste mit allen Aufgaben, die zur Erreichung des OKRs notwendig sind. Angelehnt an agile Methoden bietet sich dabei eine Clusterung nach Epic – Story – Task an. Ein Epic ist dabei so groß, dass es nicht innerhalb eines Sprints (bspw. zwei Wochen) erledigt werden kann. Jedes Epic besteht aus X Storys, die dafür notwendig sind, dass es erledigt ist. Eine Story kann immer innerhalb eines Sprints erledigt werden. Mehre Tasks sind dafür notwendig, eine Story zu erledigen. Ein Task ist immer innerhalb von zwei Tagen erfüllbar. Wenn dich unser methodisches Vorgehen interessiert, dann hinterlass gerne einen Kommentar mit deiner Frage auf meinem youtube-Kanal. Ich wünsche dir viel Spaß mit der Podcastfolge.

Energy Flow Stories
#18 Seelenplan

Energy Flow Stories

Play Episode Listen Later Jun 4, 2019 46:29


Was heisst das eigentlich Seelen bzw. Lebensplan? Bedeutet es das alles was du erlebst, als die Person die du jetzt bist - schon im vornherein geplant ist? Wenn ja, von wem? Aber was ist dann mit dem freien Willen über den wir verfügen? Widerspricht sich Schiksal und der freie Wille nicht? Wenn es tatsächlich so etwas wie einen Lebensplan gibt, wie kann ich meinen herausfinden? Woher kann ich wissen was der Sinn meines Lebens ist? Muss ich das selber entscheiden und ist es egal wenn ich dies nicht tue? Ich versuche in dieser Folge, dir Inspirationen zu liefern um zu deiner Wahrheit zu finden und diese Fragen für dich zu beantworten. Oder aber wenigstens ein Puzzelstück auf deinem Weg zu finden.

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader
Episode 16 - Vertrauen aufbauen & Wie werde ich wahrgenommen?

Besser verhandeln - der PRM-Podcast mit Andreas Schrader

Play Episode Listen Later Feb 5, 2019 10:19


In der heutigen Episode des PRM-Podcast „Besser verhandeln“  betrachte ich die Antworten auf die Fragen:  Wie möchte ich in einer Verhandlung wahrgenommen werden und wie baue ich Vertrauen auf? Möglichkeiten gibt es viele - doch welche ist die Beste?   Hi, ich bin Andreas Schrader und ich heiße dich herzlich willkommen. Falls dies deine erste Episode meines Podcasts ist, dann solltest Du im Hinterkopf behalten, dass ich Dir und oder deinem Unternehmen auch dabei helfen kann, zukünftig bessere Verhandlungsergebnisse zu erzielen. Wer mit mir zusammenarbeitet, egal ob im Rahmen einer Beratung, eines 1:1 Coachings oder durch einen oder mehrere Workshops, der erzielt in seinen Verhandlungen bessere Ergebnisse (in 90% der Fälle  heißt das: mehr Geld und mehr Zeit).   Ende Januar bin ich auf dem SPOBIS in Düsseldorf gewesen. Der SPOBIS ist das Highlight der SPORT-Business Branche – laut dem SPONSORS Verlag, dem Ausrichter, waren über 3500 Besucher vor Ort in Düsseldorf. Es gab einen EXPO Bereich, in dem ausgewählte Partner aus der Welt der Technologie und Digitalisierung die Entwicklung im Sport und Business präsentierten, sowie einen „Konferenz“ Bereich, wo Vorträge und Masterclasses angeboten wurden. Es gab insgesamt viele Impressionen, die, mal mehr, mal weniger Interessant waren – das liegt im Auge des Betrachters. Wieso zog es mich nun dorthin? Nun – in kaum einer anderen Branche wird gefühlt so viel verhandelt, wie im SPORT-Business. Permanent wird über einen neuen Werbedeal hier, eine Kooperation zwischen Unternehmen A mit dem Start-Up B, die Implementierung von Produkt XY im Rahmen des Digitalisierungsprozess oder gar dem Wechsel von Führungskraft A zu Unternehmen B berichtet. Außerdem ist da ja auch noch der Transfermarkt – der eine extrem große, sagen wir mal „Strahlkraft“ besitzt. Und in diesem Zusammenhang taucht das Wort „Verhandlung“ ständig auf!   Es liegt demnach auf der Hand, dass gerade diese Branche sehr interessant für mich ist.   Was mich sehr überrascht hat, ist die Tatsache, dass in dieser Branche sehr viele junge Menschen bereits frühzeitig eine hohe Verantwortung erhalten. Die Unternehmen vertrauen auf die „jungen Wilden“ – ein gutes Beispiel dafür ist Dominik Beier, der im Alter von 27 Jahren zum CEO bei Interwetten (einem Wettanbieter mit knapp 1,8 Mio Kunden in über 200 Ländern und einem Wettumsatz von knapp 1,4 Milliarden Euro) bestellt wird. Auch Daniel Sprügel, der durch seinen SportsManiac Podcast in der Branche einen hohen Bekanntheitsgrad erreicht hat, wird von den Branchengrößen als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Marketing wahrgenommen – er ist gerade Anfang 30. Neben diesen beiden gibt es noch eine Reihe weiterer Beispiele für junge Menschen, die früh sehr viel Verantwortung übernehmen (dürfen & müssen).   Da stellt sich natürlich die Frage, was das für die Verhandlungen bedeutet?   Die Schwierigkeit, vor der gerade junge Menschen in einer Verhandlung stehen, und die auch ich häufig antraf und vereinzelt immer noch antreffe, ist der Mangel an Vertrauen. Die Gegenseite vertraut mir nicht. Entweder ist sie skeptisch, weil sie denkt, der will mir was andrehen bzw. mir was aus der Tasche ziehen – oder sie traut es mir faktisch noch nicht zu, diese Leistung wirklich erbringen zu können. Für deine Verhandlung bedeutet das, dass Du erstmal vertrauen aufbauen musst. Vertrauen in dich und in deine Kompetenz.   Damit Du das schaffst, musst Du zum einen dafür sorgen, dass Du in deinem Gegenüber etwas Positives siehst. Dein Gegenüber stellt kein Hindernis, sondern das Puzzelstück dar, das du benötigst, um zu deinem Ziel zu kommen. Suche nach Gemeinsamkeiten und spreche darüber. Ein Faible für Sport, Autos, Uhren Essen oder gute Kleidung könnten erste Ansatzpunkte sein (auch wenn das sehr klischeehaft ist). Selbst, wenn es ein sog. Stinkstiefel ist, solltest Du versuchen eine positive Gemeinsamkeit bei Ihm zu finden.   Außerdem solltest Du dir selbst die Frage stellen, wie DU in dieser Verhandlung wahrgenommen werden magst. Wie eingangs schon erwähnt, gibt es viele unterschiedliche Optionen und den meisten davon bist Du sicherlich schon mal in irgendeiner Ausprägung begegnet. Ein harter Hund, der dich allein mit seinen Blicken schon eine Stufe herabsetzen mag, ist wahrscheinlich jedem schon mal begegnet. Ebenso das Schlitzohr, dem man schon zu Beginn des Gesprächs ansieht, dass es etwas im Schilde führt. In meinen Augen ist beides in seiner extremen Ausprägung nicht von Vorteil. Vorteilhaft und somit auch empfehlenswert ist es aus meiner Sicht, ein bisschen von allem in sich zu vereinen. Für mich ist es wichtig, einen guten Gesprächspartner darzustellen, denn das ist der erste Schritt, um Vertrauen aufzubauen. Höre aktiv zu, gebe deinem Gegenüber raum und stelle clevere Fragen. Und bedenke, dass bereits hier „wer nimmt, der muss auch geben“ – also das (ACHTUNG BUZZWORD) Reziprozitätsprinzip greift. Du sollst dich unterhalten, Informationen gewinnen, Vertrauen aufbauen – kein Verhör führen. Bleibe immer – unter allen Umständen! höflich und fordernd. Versuche, eine gewisse Sympathie zu entwickeln. Für mich wird ein Mensch sympathisch, wenn er zum einen offen und zum anderen ein wenig Humor durchblicken lässt.   Unter "Offen" verstehe ich, dass er sich nicht hinter einer Maske versteckt. Für mich ist es völlig normal, in einer Verhandlung innerlich angespannt zu sein – das mag vielleicht überraschen, doch für mich gehört es dazu! Wenn ich dieses leichte kribbeln spüre, dann weiß ich, jetzt geht es los. Und das ist auch gut und wichtig – denn dann bin ich fokussiert und achtsam. Das kommuniziere ich auch durchaus nach außen. Nicht selten leite ich den ersten Agendapunkt nach dem Smalltalk mit „Für mich ist das hier übrigens ein besonderes Treffen, denn unsere Zusammenarbeit bedeutet mir sehr viel. Ich weiß, dass ich es mit Profis zu tun habe, dieser Fakt nimmt mir zum Glück ein wenig die Aufregung. Nun lassen Sie uns die Möglichkeiten der Zusammenarbeit doch mal etwas detaillierter betrachten…“  ein.   Zum anderen darf auch eine Prise Humor an der richtigen Stelle nicht fehlen. Hierbei ist allerdings Vorsicht geboten – denn es muss die richtige Stelle sein! Humor an der falschen Stelle ist ein kapitaler Fehler! Ich baue in der Regel immer ein wenig Humor mit in den Smalltalk ein – z.B. in dem ich mich selbst z.B. meine Figur, oder meine mehr oder weniger nicht vorhandene Fussballkarriere ein wenig aufs Korn nehme. Bitte verkneife dir jede Form von Humor, wenn es gerade ernst wird! Das ist zwar selbsterklärend, denn noch weise ich lieber noch mal drauf hin. Diese Vorgehensweise hat mir bisher in knapp 80% meiner Verhandlungen weitergeholfen – ich verstehe darunter „Smartes Verhalten“ – die Kombination aus Höflichkeit, forderndem Auftreten, sowie Offenheit und einer kleinen Prise Humor Und das stellt für mich eine sehr gute Grundlage für den Vertrauensaufbau in einer Verhandlung dar.   Was niemand in einer Verhandlung haben möchte, ist einen Gegenüber, dem man nicht vertraut. Wenn Du deinem Gegenüber kein Wort glaubst, dann ist in meinen Augen keine Basis für eine gute Zusammenarbeit gegeben. Wenn Du tatsächlich, nicht aus taktischen Gründen, an jeder Aussage deines Gegenübers zweifelst, dann wird es schwer, eine – Achtung, wieder Buzzwords – langfristige und nachhaltige Geschäftsbeziehung aufzubauen. Aus diesem Grund ist der Aufbau von Vertrauen in einer Verhandlung so extrem wichtig – und die Frage nach der eigenen Wahrnehmung auch leicht beantwortet:   Sei der angenehmste, vertrauensvollste, jedoch auf eine charmante Art und Weise unangenehmste Verhandlungspartner, der du sein kannst.   Die meisten Menschen bevorzugen den Umgang mit vertrauenswürdigen Menschen, allerdings mag niemand leicht zu erreichende Ziele – zumindest nicht dauerhaft. Die meisten Menschen, mit denen ich zusammenarbeite, schätzen Dinge mehr, für die sie hart geackert haben. Und so verhält es sich auch mit Verhandlungen.   Deshalb merke dir bitte immer, dass es in einer Verhandlung meistens ein bis zwei komplizierte Situationen geben sollte – denn das festigt das Verhältnis (man hat ja zusammen Hürden gemeistert) und verleiht dem ganzen insgesamt einen besseren Touch – Wieso? Sei doch mal ehrlich – wie fühlst Du dich, wenn Du immer alles ohne Probleme und einfach so erreichst? Bist Du dann zufrieden? Hast Du wirklich Spaß an einem „Quick win“? Ich nicht, und so geht es den meisten meiner Kunden ebenfalls.   Also dein Auftreten in einer Verhandlung sollte immer geprägt von Höflichkeit sein Du solltest bereits beim Smalltalk Vertrauen aufbauen indem Du Gemeinsamkeiten suchst und ansprichst. Schaffe eine angenehme Atmosphäre für die Verhandlung und sei stets achtsam. Bleibe trotz aller Höflichkeit fordern du bestimmend. Baue unter Umständen ein bis zwei komplizierte Situationen mit in die Verhandlung ein, damit das Resultat nicht als „einfach erreichtes Ziel“ in Erinnerung bleibt.   Wenn Du diese Tipps für deine nächste Verhandlung berücksichtigst, dann wirst Du mit Sicherheit besser verhandeln.   Möchtest Du tiefer in das Thema eintauchen? Kein Problem, besuche meine Homepage und bewerbe dich für ein Coaching bei mir oder sichere Dir ein Ticket für einen meiner Workshops. Der nächste „offene Workshop“  „Erstklassig verhandeln“ – findet am 15.03.19 im Berliner Olympiastadion statt.   Ich freue mich auf Dich und wünsche Dir viel Erfolg bei deinen Verhandlungen.   Ciao - Besten Gruß & bis bald   Andreas     Das hörst Du wann:   0:45 – Vorstellung 01:17 Einleitung / SPOBIS Vorstellung 01:52 Wieso SPOBIS? 02:28 Eine Besonderheit im Sport-Business 03:21 Schwierigkeit für junge Verhandlungsführer 03:45 Was bedeutet das für meine Verhandlung? 03:52 Gemeinsamkeiten entdecken 04:27 Wie möchte ich selbst wahrgenommen werden? 04:59 Welche Wahrnehmung ist vorteilhaft? 05:37 Entwickle Sympathie 05:46 Offenheit 06:33 Humor 07:15 Was ist „Smartes Verhalten“ 07:30 NoGos in der Verhandlung 08:05 Die beste Art, vom Gegenüber wahrgenommen zu werden 08:14 Wieso es kompliziert sein sollte 09:05 Zusammenfassung 09:40 Call to Action

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DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE
SOLOSHOW | Blockaden lösen um dein eigenes Unternehmen zu starten

DIGITAL LEADERSHIP | GENIUS ALLIANCE

Play Episode Listen Later Sep 19, 2018 21:13


In dieser neuen Podcast Folge geht es um eine Frage, die ich schon seit einigen Wochen mit mir rumtrage und die mir immer wieder begegnet.Wie schaffe ich es eigentlich mich selbst zu überwinden bzw. selbst anzufangen? Wie schaffe ich es mein eigenes Unternehmen aufzubauen und überhaupt erst diesen Start hinzukriegen? Diese Bedenken kann ich super verstehen und erinnern mich auch sehr an die Anfangszeit wie es bei mir war. Das möchte ich euch heute als kleine Story mitgeben. Ich spreche u.a. über folgende Dinge:* 3:38 Das unternehmerische Gen* 7:33 Bereitschaft* 8:20 Meine ersten Anfänge* 12:22 Puzzelstücke* 14:12 Hürden* 14:48 Teamwork* 15:42 Abkürzungen* 17:31 Das Teilen deiner Vision* 19:18 Analoge Kommunikation–Hier geht´s zum Coaching: https://www.markenrebell.de/podcastcoachingIn diesem Coaching werden wir uns ganz intensiv mit deinem Business beschäftigen. Es gibt Praxis, Praxis und nochmal Praxis. Du kannst mir alle Fragen stellen und alles das, was ich dir erzählen werde, sofort umsetzen.Ich freu mich darauf, dich kennenzulernen… Dein Fan NormanNoch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung bei iTunes unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast bei iTunes entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung bei iTunes.–Unser Geschenk für deine Unterstützung!Wenn dir der MARKENREBELL Podcast gefällt und dir die Inhalte weiterhelfen, freuen wir uns über deine Bewertung bei iTunes. Als Dankeschön schenken wir dir unseren Ratgeber PERSONAL BRANDING. Registriere dich dafür kostenfrei in unserer Messenger Gruppe und gib das Codewort Geschenk dort ein. Du bekommst sofort den Link zum Download des Ratgebers!Hier der Link: https://www.markenrebell.de/newsletterNur das Beste für dich und bleib rebellisch!Dein Fan NormanSupport the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)

Der Übercast
#UC007: App Launcher Bondage

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 4, 2014 71:55


Mit Marco Masser und Manfred Linzner von Obdev aus Wien navigieren wir die neuste Version von Launchbar 6 (dem beliebten App Launcher für OS X), sprechen über die deutschsprachige Apple Entwicklerszene und vereinbaren ein denkwürdiges “Safe Word”. Diese Woche fliegen wir über Wien und gabeln dort Marco Masser und Manfred Linzner von Objective Development auf, um über das holde Entwickeln von Anwendungen, Apples Entwicklungsumgebung, LaunchBar 6 und Little Snitch 3 zu reden. Nach dem furiosen und verwirrungsstiftenden Intro für die zwei Wiener erntet Patrick leider Gottes weder schallendes Gelächter, noch entrüstete Ausrufe für seinen Swift-Witz – dafür aber fällt der Luftdruck in der Kabine schlagartig ab… wobei die Maschine erst knapp 2 Minuten in der Luft ist. Das eigentlich schlimme ist, dass es nicht besser wird. Weitere Schlagworte die Fallen sind Bondage und Tantra. So viel zur Qualität des Ubercasts. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Zum Thema Paperless gibt es noch Rückfragen von Andreas, und zwar wie es bei allen am Mikrofon so mit Fahrtickets aussieht. Andreas schildert sein Vorgehen beim digitalen Erwerb von Tickets mit dem DB Navigator und FahrInfo SVV. Manfred ist seit 2 Jahren komplett Paperless und hat mit dem MacSparky Paperless Guide angefangen. Anfangs nutzte er noch Evernote, wobei die wachsende Datenbank dann immer schwerer zu managen war. Nun nutzt er eine Ordnerstruktur und BitTorrent Sync. Um auf dem Mac das archivierte Material aufzufinden nutzt er Spotlight und das hauseigene LaunchBar. Außerdem merkt er an, dass es in Wien für alle öffentlichen Verkehrsmittel und auch Zugverbindungen eine digitale Variante gibt. Das erntet neidische Ohren der deutschen Nutzer. Marco dahingegen stellt sich als low-maintenance Digitalarbeiter raus. Er ist eher kein Paperless-Typ, da bei ihm ganz einfach wenig Dokumente anfallen. Überschallneuigkeiten Auch wenn wir mit den Flieger die Schallmauer nie und nimmer durchbrechen könnten, werden ab und an mal “News” zu uns durchgefunkt. So zum Beispiel das frisch anlaufende Google Domains für welches man sich zurzeit als Betatester anmelden kann. Google Domains is a new domain name service set to launch from Google. It’s currently in private beta, though you can request an invite. Official pricing is unavailable at the moment, but from images on the site it looks like domains will run around $12. Features will include free private registration, easy domain forwarding, branded emails and more. Ebenfalls neu auf dem Radar ist Pocket Premium, welches für $44.99 im Jahr mit permanenten Backups glänzt und so einmal zum Archiv hinzugefügte Seiten ewiglich in ihren Status Quo speichert. Hinzugekommen sind auch eine verbesserte Suche und passende Tags, die zum jeweiligen Link vorgeschlagen werden. Für alte Read It Later Supporter gibt’s es sogar 45% Rabatt auf Lebenszeit. Premium Alternativen: Pinboard zurzeit $10 einmaliger Eintrittspreis $25 für die Archivierung (pro Jahr) InstaPaper inkl. Abonnentenaccount $12 im Jahr Die Features von Pocket Premium sorgen nicht für Begeisterungsstürme bei den 5 Leuten im Flieger, niemand sieht so recht die Trumpfkarten im Vergleich zum bisher gebotenen. Profi-Nörgler Andreas geht sogar soweit das Archivierungsfeature als Unnütz zu deklarieren… also auch das von Pinboard… was Pilot Patrick wiederum völlig fertig macht. Dem ist dieses Feature heilig und mindestens 1x pro Jahr auch nützlich. Es hilft ihm einige API-Schweinereien bei Pinboard zu ermöglichen wie zum Beispiel ein lokales offline Archiv der eigenen Pinboard Seiten zu haben (und um dort beispielsweise dann einige Workfloweinträge aus Sean Korzdorfers öffentlichen Notebook (✝ R.I.P.) erneut zu analysieren). Historie von Obdev und das App-Entwickeln an sich Das 1995 veröffentlichte LaunchBar ist eine der “ältesten” Mac OS X Apps (siehe “Longstanding Mac Apps” von Shawn Blanc). Marco gibt Einblicke, wie die erste Version von LaunchBar aussah. Das Licht der Welt erblickte die App dank Norbert Heger. Der Obdevler wollte sich so um unnötige Maus- und Tastaturakrobatikaktionen drücken und repetitive Aufgaben vermeiden. So war die V1 nur ein reiner Applauncher, welcher mittels einer Sammlung von Shell Skripten arbeitete. In einem Fenster in der Ecke wurde derzeit besagter Script-Ordner mit den Kurznamen der Skripte geöffnet, man machte einen Klick und los ging es. LaunchBar Veteran Shawn Blanc hat auch hier zwei Screen Shots aus seinem Archiv gezaubert für Leute die mal OS 9 Luft schnuppern wollen. Als nächstes gibt es für den Interessierten Hörer einen kleinen Einblick in Firmenhistorie. So zum Beispiel erfahren wir, dass das Team von 4 auf 11 Personen gewachsen ist, wer an welchen Projekten arbeitet und wer was für eine Aufgabe erledigt. Zudem gibt es food for thought, nämlich was Entwickler damals noch selbst erfinden mussten und was von Apple dann nach und nach (komplett) übernommen wurde. Ein Beispiel, welches von unseren Gästen angeführt wird, ist die offizielle Schnittstelle zur Lokalisierung. Bei so einem “Klau” denkt Sven natürlich sofort an das Stichwort “sherlocking”. Marco gibt aber nun die offizielle Entwarnung und verkündet, dass nach 2 Wochen Yosemite-Spotlight-Nutzung er den angestiegenen Funktionsumfang der App als positiven Effekt deutet. Apple bringe so das Konzept eines Launchers der Öffentlichkeit näher. Ein Zugang würde geschaffen werden, welcher nach der Eingewöhungsphase, den nach mehr dürstenden Nutzer vielleicht gen eines erweiterbaren und funktionsschwangeren Launchers auf dem Markt stößt. Nach Manfred hat Spotlight immer noch ein großes Gebiet in welchem es sich verbessern kann, wo sich seit Jahres nix tut: Daten rein und raus schicken, um diese dann weiterzuverwerten sei immer noch nicht wirklich möglich. Was hat sich für Entwickler verbessert? In unserem Gespräch mit Obdev können wir festhalten, dass es mit der Vermehrung der Wildkatzen und schönen Plätze in Kalifornien stets leichter wurde mehr Features in die vorhandene Applikation zu integrieren. Dank dem Anstieg öffentlicher APIs sind weniger Hacks nötig um an Daten zu kommen. Auch zeigte Apples Gatekeeper eindeutig, dass die Fruchtfabrikanten aus Cupertino immer noch interessiert daran sind Entwicklern möglichst viel Freiraum (abseits von der auferlegten Sandkiste) zu lassen. Ebenfalls neu seit OS 10.9 ist auch die spezielle Signatur von Kernel-Erweiterungen, welche eine verbesserte Sicherheit gibt und als Entgegenkommen von Apple gewertet werden kann. Wie tastet sich Obdev an Swift ran? Marco ist begeistert, dass Apple genug Mut hatte eine neue moderne Sprache einzuführen und auch, dass Swift parallel zu und mit Objective-C verwendet werden kann. Das Endziel nach Marco ist, dass Swift die Zukunft wird, also prognostiziert er das aller Wahrscheinlichkeit nach in einer fernen(?) Zukunft immer mehr ausschließlich mit Swift gecodet werden wird… auch wenn Objective-C weiterhin als funktionabel gilt und die problemlose Co-Existenz beider Sprachen beworben wird. Ganz intern und ganz offiziell passend zum Thema: Auch in Zukunft wird es LaunchBar und LittleSnitch nicht im App Store geben. Ersteres hätte mit viel Drücken und Ziehen noch die Chance dazu, Letzterem ist es auf Grund der erwähnten (selbstgeschneiderten) Kernel-Erweiterung nicht möglich in die App Store Familie einzutreten. Patrick fragt, ob der App Store trotzdem noch interessant ist für Obdev und eine eventuell bereits geplante neue Anwendung dafür ein Kandidat wäre. Ganz diplomatisch bejaht ihm das Manfred mit einem “Ja”. Er plaudert weiter aus dem Nähkästchen und informiert uns, dass für Obdev schon immer Apps interessant waren, welche eine Nische bedienen, herausforderndes programmieren erfordern und ganz einfach nicht von jedem geschrieben werden können. Ebenso aber die Kehrseiten dieses Ehrgeizes, nämlich das auch Apples Direktsupport für Entwickler, welchen man immer einmal pro Quartal anfordern kann, meist nicht den Profifragen standhalten konnte und die Helfer oft mehr oder minder ratlos war. Irgendwann hat Obdev diese Möglichkeit des Feedbacks komplett verworfen, da die Fragen der Wiener für Apple zu trickreich waren. Somit hatte sich schnell ein neuer Workflow eingebürgert, und zwar das alle Problemlösungen intern vom Team gelöst werden. Spiel, Satz und Sieg. Eine Sache die Patrick öfters gehört hat ist, dass die WWDC einen Raum schafft, in welchem solch trickreiche Problemfragen fachmännischer von den Applemitarbeiter beantwortet werden können; drum spricht er die Support-Foltermeister direkt darauf an. Marco bejaht dies. Auf der WWDC konnte er auf seine spezifischen Fragen Antworten aus erster Hand erlangen. Sein WWDC-Besuch liegt zwar schon eine Weile zurück, aber in einem persönlichen Gespräch mit dem Entwickler von Apples QuickTime wurde im Rede und Antwort gestanden. Marco betont, dass man allerdings auch die Person finden muss, welche für die Frage maßgeschneidert ist. Hätte er mit einem UI-Spezialisten seinen Plausch abgehalten, so wäre ihm damit auch nicht gedient gewesen. Das man ein optimales Feedback bekommt ist also tatsächlich ein Merkmal der WWDC. Allerdings kann es durchaus sein, dass man nur die Puzzelstücke bekommt, welche Apple auch bereit ist ans Entwicklervolk zu verteilen. Marco nennt auch hierzu ein, zwei Beispiele (… die ihr gerne nachhören könnt). Der Ausflug in den iTunes App Store: Pebbles Pilot Patrick möchte wissen, was das Leitmotiv hinter der Entwicklung von Pebbles war. Kurz, ob das nun Entwickler-Spieldrang war etwa einmal mit Objective-C etwas für iOS rauszuhauen, oder herauszufinden wie profitabel der Spielemarkt im App Store ist und welche Chancen daraus für das Unternehmen erwachsen können. Wie sich herausstellt ist Pebbles auch wieder einem einzigen Entwickler aus dem Team zuzuschreiben: Johannes. Die Redaktion sieht hier Parallelen zu Panic, wo auch oft genug quasi pro Entwickler für die Kreation an sich verantwortlich war. Wie dem auch sei, zurück zur Ausgangsfrage; Pebbles wurde unter anderem entwickelt, weil Johannes neugierig war, wie das Signing und auch die Xcode 4 Integration so funktionieren auf iOS und mit dem App Store. Die literarische Übersetzung von Sven folgt auf den Fuss: Den großen Zeh ins Wasser halten. Was wir Nutzer aber daraus lernen ist, dass Obdev den Fokus auf OS X hat. Marco bejaht das, schiebt aber auch direkt nach, dass firmenintern schon Pebbles als potentieller Spielplatz für ein Swift-Projekt gehandelt wurde/wird. Abschießend hält er fest, dass für Neuentwickler die Nutzerzahlen von iOS natürlich wesentlich interessanter sind. LaunchBar 6 Hier wird das Obdev Team wieder gefordert. Wie im Schulunterricht müssen die wesentlichen Neuerungen runtergerasselt werden. Manfred holt sich eine 1 mit Sternchen ab und gibt einen kleinen Ausblick was als nächsten noch auf der Karte steht, zum Beispiel selbstgebastelte User-Themes. Um die Nerdherzen jedoch noch höher schlagen zu lassen gibt es hier und jetzt ein paar Lieblingsactions von LaunchBar 6. Keiner der Fluggäste und Piloten lässt sich lumpen und was nun folgt ist die Ausbeute dieses Austausches. Links zu LaunchBar 6 Actions: LaunchBar Scripts GitHub Repository von Andreas AppleScript Beliebtheit auf GitHub Offizielles Objective Development Forum - LaunchBar Actions Keyboard Maestro Macros Action Pinboard Actions hlissner/launchbar6-scripts prenagha/launchbar Launchbar Actions von Manuel Weiel Justin Lancys Tools um Browsertabs zu organisieren Wie immer quetschen die vernetzwerkten Schwaben noch einen lokalpatriotischen Link rein. In diesem Falle zum Stuttgart Opendata Framework. Der hat zwar jetzt nix mit Actions an sich zu tun, aber damit, dass die ehrgeizigen Baden-Württemberger einen weltkosmosweiten Standard entwickeln (hust). Ein weiterer kleiner, firmeninterner Vorausblick: Es gibt noch viele (auch große) Features die noch auf LaunchBar-Nutzer warten. Die App bieten sich an konstant ausgeschmückt zu werden und Obdev hat wohl noch eine Todoliste vor sich, die sich gewaschen hat und welche unsere Augen erneut leuchten lassen wird. LittleSnitch 3 Der Überwachungschef auf Mac OS X und das Kind von Obdev Entwickler Karl hat fast schon 15 Jahre auf dem Buckel und Betas für Yosemite sind bereits am Start. Was der versierte Blogleser vielleicht nicht vermutet, da tendenziell mehr über LaunchBar durch die Technikpresse wandert: Little Snitch ist quasi das Zugpferd von Objective Development. Eine Empfehlung die es auf den Punkt bringt spricht Sven noch einmal an alle Nutzer aus: In einer Welt wo immer mehr vernetzte Applikationen Daten durch die Gegend pusten und man vielleicht zumindestens ein Stück Kontrolle darüber haben möchte (… denn da hilft LittleSnitch). Der sanfte Ausklang hin zur Landebahn Die abschließende Frage von Patrick zum Thema Softwarepiraterie endet mit einer Hommage von Marco und ihm an die Entwicklerszene, welche Apps mit Liebe zum Detail und ausgefeilten Funktionsumfang für die Nutzergemeinschaft des Macs entwickelt. Eine Sache die beide nachdem Umstieg auf das Apple Betriebssystem sehr beeindruckt hat und den Schritt vom Freewareuser hin zum Gernezahler wesentlich erleichtert hat. Der Rest der Mannschaft stimmt in den Tenor ein. Kurz, wir sind alle immer wieder erstaunt über die aktive und talentierte Entwicklerszene, welche für unser System der Wahl Programme schreibt. Gewinnspiel Was gibt es abzustauben??? Na ganz objektiv dürft ihr nun drei Mal raten… es gibt: 2 Lizenzen für LittleSnitch 2 Lizenzen für LaunchBar Wie nehme ich teil? Frisch zitiert und druckreif aus unserer Marketingabteilung kommt hier die Anleitung: Hört euch den Flug UC#007 an — ach kommt schon… am besten nehmt ihr uns gleich ins Abo. Folgt, liked oder plust uns bei einem sozialen Netz eurer Wahl: Facebook, Twitter, Google+ oder App.net Im jeweiligen sozialen Netz findet ihr einen Gewinnspiel Post, bzw. Tweet welchen ihr bitte shared, liked, plust, retweeted oder mit 7G einmal um den Mond schickt Mit diesen drei Schritten seid ihr im Pool und vielleicht einer der glücklichen Gewinner einer Lizenz für Launchbar oder Little Snitch von Objective Development. Schluss mit der ganzen “Teilerei” und somit lustig ist am Freitag, den 11. Juli. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt während Flug UC#008 (VÖ Freitag, den 18. Juli). Des weiteren werden die Sieger natürlich auf ihrem jeweiligen Sozialen Kanal, ob das nun Facebook, Twitter, Google+ oder App.net ist, kontaktiert und informiert… wir finden euch schon und die Lottofee wird ihr Übriges tun. Letztendlich können die vier Softwaremillionäre hier dann ihre Coupons einzulösen. Wer die Apps von Objective Development regulär erwerben möchte dem wird mit dieser kleinen Liste geholfen: Hier kaufen: Objective Development Hier fragen: @launchbar und @littlesnitch Hier der Preisüberblick für LaunchBar: LaunchBar – Single License: 24€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Single License: 15€ LaunchBar – Family License (5 Computer): 39€ Upgrade von LaunchBar 5 auf LaunchBar 6 — Family License: 24€ Endlich “Picks” Darüber hat sich Patrick besonders gefreut, da ihm seit Anbeginn seiner Podcastinglaufbahn und der Taufe dieses Podcast eine Empfehlung schon länger auf der Zunge lag. Wie immer gilt, wer die detaillierte persönliche Meinung hören will, der darf gerne noch einmal genauer hinhören. Marco: PaintCode von PixelCut Manfred & Andreas: xScope von The Iconfactory Patrick: Uberspace.de und seine flexible, faire Preisstruktur Sven: WiFi-Explorer von Adrian Granados Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt, drücken allen Teilnehmern die Daumen und bedanken uns recht herzlich bei unseren tollen Gästen. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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