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Die Rechnung 2024 des Kantons Thurgau ist tiefrot. Fast 122 Millionen Franken fehlen in der Thurgauer Staatskasse. Das ist ein neuer Rekord. Ein Minus wurde jedoch erwartet. Schon letzten Sommer hat die Regierung vor einem hohen Defizit gewarnt. Weitere Themen: · Fall Bad Rans geht in eine weitere Runde. · Luxuswohnungen in Celerina: Bundesgericht hat Beschwerde einer Umweltorganisation abgewiesen. · Weitere Messungen zu Windkraftprojekt in Sennwald geplant. · Geplantes Strassenverkehrs- und Sicherheitszentrum in Ausserrhoden soll den Kanton rund 49 Millionen Franken kosten. · Donat Kuratli tritt als Präsident der SVP Stadt St.Gallen zurück. · Brona Zanvit ist neuer Präsident der SP Kreis St.Gallen.
Hallo. Viel Spaß mit dieser Podcastfolge. Tanja Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Tanja Richter am Mittwoch, 10. Juli 2024 +++NEUE U-BAHNEN FÜR HAMBURG: HOCHBAHN SCHLIESST MILLIARDENVERTRAG+++ Die neuen U-Bahnen in Hamburg sollen mehr Platz bieten und mit oder ohne Fahrpersonal betrieben werden können: Die Hochbahn hat mit dem Bahntechnikkonzern Alstom einen Vertrag über die Anschaffung von bis zu 374 neuen Fahrzeugen geschlossen. Ob mit diesen neuen Bahnen auch der 90-Sekunden-Takt möglich wird, weiß NDR 90,3 Landespolitik-Reporter Oliver Wutke.
Traveloptimizer | Der Podcast über Reisen & Abenteuer trotz Fulltimejob
Wir haben Basti während unserer Freiwilligenarbeit in Sumatra getroffen. Er hat 2018 gemeinsam mit 3 Freunden die NGO Project Wings gegründet, die sich nicht nur für ein nachhaltiges Waste-Management in Bukit Lawang einsetzt, sondern auch für Umweltbildung, Tier- und Naturschutz. Da wir selbst über 2 Wochen als Volunteers das Projekt unterstützt haben, wissen wir, dass Veränderung nicht von heute auf morgen passiert, sondern nur mit ganz viel Herzblut, Geduld, Mitgefühl und Durchhaltevermögen! In der Folge quatschen wir mit Basti über: Wie kam es überhaupt zur Idee, eine NGO im Ausland zu gründen? Was waren die ersten Schritte bei der Gründung und beim Aufbau? Wie haben die Einheimischen auf Project Wings reagiert? Was ist das Ziel von Project Wings? Vor welchen Herausforderungen steht ihr aktuell? Was sind die schönen Momente bei deiner Arbeit? Woher nimmst du deine Motivation? Wir finden Bastis selbstlose Einstellung zum Leben sehr inspirierend und hoffen, ihr findet die Podcastfolge mit ein paar Insidern von einer Umweltorganisation in Indonesien genauso spannend wie wir. So könnt ihr unterstützen und mithelfen: Teilt die Podcastfolge mit Freunden und Verwandten Ihr könnt als Volunteers herkommen und selbst mit anpacken (egal ob 1 Woche oder 6 Monate) Wenn ihr in Bukit Lawang seid, besucht gerne das größte Recyclingdorf der Welt Mehr Infos zum Projekt und alle Spendenmöglichkeiten findet ihr auf der Website von Project Wings Unser Erfahrungbericht zum Volunteering-Programm: https://www.traveloptimizer.de/freiwilligenarbeit-indonesien-erfahrung-project-wings/
Bundeskanzler Scholz will auf der COP28 für den von ihm vorgeschlagenen Klimaclub werben. Welche Rolle spielt Deutschland auf der Klimakonferenz in Dubai? Dazu Christoph Bals, politischer Geschäftsführer der deutschen Umweltorganisation Germanwatch. Von WDR 5.
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kennt sich vor Gericht bestens aus. Anwälte gehen im Auftrag der Umweltorganisation seit Jahren gegen die deutsche Politik oder deutsche Unternehmen vor. Auf ihrer Webseite lädt die DUH die Bevölkerung sogar ein, für kommende Auseinandersetzungen eine Patenschaft für Klimaklagen zu übernehmen. "Durch unsere Klagen passieren Dinge, von denen es hieß: Das geht nicht", erklärt DUH-Geschäftsführer Sascha Müller-Kraenner im "Klima-Labor" von ntv die Beweggründe. Auch gegen das Heizungsgesetz würde die Umwelthilfe gerne klagen, wenn sie könnte, denn im Kompromiss von SPD, FDP und Grünen spiele der Klimaschutz keine Rolle mehr, beschwert sich Müller-Kraenner. "Doch diese Wahrheit wollte man nicht hören. Vermutlich sind wir deswegen nicht zur Anhörung im Bundestag eingeladen worden." Ein redaktioneller Hinweis: Wir haben den Podcast mit Sascha Müller-Kraenner vor dem Beschluss des Heizungsgesetzes aufgezeichnet. Einige zeitliche Bezüge sind daher überholt.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Seit Anfang des Jahres gilt eine "Mehrweg- Angebotspflicht": Das heißt Läden, die Essen oder Trinken "to go" anbieten, müssen Mehrweg-Behältnisse anbieten, die nicht sofort im Müll landen. Wie Greenpeace mit einer bundesweiten Recherche noch im Januar belegte, hapert es jedoch mit der Überprüfung. Etwa 50 Prozent der Gastro-Betriebe boten nach wie vor keine Mehrweg-Alternativen an. Mit einem Meldeportal, Ende März gestartet, wollte die Umweltorganisation das ändern. Wird das Portal genutzt? Und klappt die Überprüfung jetzt besser? Das fragen wir heute in unserem Klimagespräch Viola Wohlgemuth, Greenpeace Konsum-Expertin mit den Schwerpunkten Ressourcenschutz, Plastikmüll und internationale Lieferketten.
Wie erfolgreich kann es sein, vor Gericht für mehr Klimaschutz zu streiten? Welche Konsequenzen folgen dann? Was, wenn Politik, Staaten oder Unternehmen sich um Urteile wenig scheren? Braucht es den Druck von der Straße, um Veränderungen zu bewirken? Was ist das erfolgreichste Streitmittel? Das diskutiert Sandra Schwarte mit ihren Gästen.
Wer hat in der Praxis schon eine reibungslose und den Planvorstellungen entsprechende Umsetzung einer Strategie erlebt? Vermutlich kann sich jeder von uns an mindestens einen Konflikt zwischen einem Unternehmen und einer Umweltorganisation erinnern. Sobald Menschen eigenwillig handeln, entstehen Konflikte – gerade dann, wenn Interessen nicht auf Märkten oder partnerschaftlich, sondern in politischen Prozessen verfolgt werden, in denen die einen ihre Interessen gegen die anderen durchsetzen können. Dies geschieht ebenso in Parlamenten wie auch, als Mikropolitik, in Unternehmen oder Organisationen und deren Umfeld. Wieso verwenden wir hier eigentlich den Begriff der Politik? Spätestens seit Niccolo Machiavelli, der im 16. Jahrhundert als politischer Berater tätig war, wird unter Politik auch die Kunst der Machtbehauptung zur Durchsetzung bestimmter Ziele verstanden; meist zum Eigennutz der Handelnden. Im diesem Sinne ist Interessenpolitik zu verstehen. Sie kann dabei auch auf das Gemeinwohl gerichtet sein, wenn zum Beispiel Menschenrechtsorganisationen Druck auf Unternehmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ausüben. Da Interessenvertreter:innen mit ihrem Einsatz zugleich den Fortbestand ihrer Organisation und ihrer Position sichern, sind Übergänge zwischen Eigennutz und Gemeinwohl zuweilen fließend. Das Nachhaltigkeitsmanagement ist davon betroffen, wenn es zum Beispiel um die Forderung geht, ein bestimmtes Produkt vom Markt zu nehmen, die geplante Erweiterung des Produktionsgeländes aus Naturschutzgründen aufzugeben oder Entschädigungen zu leisten. Andererseits können Forderungen industrieller Lobbygruppen, Umweltgesetze aufzuweichen und politische Zielvorgaben zur Realisierung der Energiewende aufzugeben, proaktive Unternehmen dazu anregen, mit eigenen Investitionen hohe Standards einzuhalten, den Markt von morgen schon heute zu bedienen und ebenfalls interessenpolitisch aktiv zu werden, um ihr Geschäft im Einklang mit Nachhaltigkeitszielen zu schützen. Für heute soll uns das jedoch genügen. Im nächsten Podcast treten wir ein in die Arena. Auf Wiederhören! Klaas Kramer, Studienbriefautor der Deutschen Akademie für Management Hier finden Sie alle Podcasts der Reihe Nachhaltigkeitsmanagement
Der Klebefrieden von Hannover - Erpressung oder Vorbild? Gäste: Lina Johnsen Sprecherin der Umweltorganisation "Letzte Generation" Dr. Wolfgang Kraushaar Politikwissenschaftler, Historiker der deutschen Protestbewegung Sebastian Zinke stellvertretender Vorsitzender der SPD-Fraktion im niedersächsischen Landtag Moderation: Jessica Chmura
Themen der Sendung: Regierung beschließt Entschädigungen für Haushalte mit allen Heizungsformen, EU sperrt Fördermittel für Ungarn wegen Korruption, Nach Korruptionsvorwürfen setzt die EU die griechische Vizepräsidentin des Parlaments ab, Anschlag Nizza 2016: Alle acht Helfer des Attentäters schuldig gesprochen, Internationale Geberkonferenz beschließt neue Hilfen für Ukraine, Razzia bei Umweltorganisation "Letzte Generation" wegen Aktionen gegen eine Raffinerie, Acht Jahre Haft und hohe Geldstrafe für Erfinder des Cum-Ex-Steuerschwindels, Geiselnahme durch Attentäter von Halle beendet, Hochwasser in Portugals Hauptstadt Lissabon überschwemmt Straßen und Tunnel, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierung beschließt Entschädigungen für Haushalte mit allen Heizungsformen, EU sperrt Fördermittel für Ungarn wegen Korruption, Nach Korruptionsvorwürfen setzt die EU die griechische Vizepräsidentin des Parlaments ab, Anschlag Nizza 2016: Alle acht Helfer des Attentäters schuldig gesprochen, Internationale Geberkonferenz beschließt neue Hilfen für Ukraine, Razzia bei Umweltorganisation "Letzte Generation" wegen Aktionen gegen eine Raffinerie, Acht Jahre Haft und hohe Geldstrafe für Erfinder des Cum-Ex-Steuerschwindels, Geiselnahme durch Attentäter von Halle beendet, Hochwasser in Portugals Hauptstadt Lissabon überschwemmt Straßen und Tunnel, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierung beschließt Entschädigungen für Haushalte mit allen Heizungsformen, EU sperrt Fördermittel für Ungarn wegen Korruption, Nach Korruptionsvorwürfen setzt die EU die griechische Vizepräsidentin des Parlaments ab, Anschlag Nizza 2016: Alle acht Helfer des Attentäters schuldig gesprochen, Internationale Geberkonferenz beschließt neue Hilfen für Ukraine, Razzia bei Umweltorganisation "Letzte Generation" wegen Aktionen gegen eine Raffinerie, Acht Jahre Haft und hohe Geldstrafe für Erfinder des Cum-Ex-Steuerschwindels, Geiselnahme durch Attentäter von Halle beendet, Hochwasser in Portugals Hauptstadt Lissabon überschwemmt Straßen und Tunnel, Das Wetter
Themen der Sendung: Regierung beschließt Entschädigungen für Haushalte mit allen Heizungsformen, EU sperrt Fördermittel für Ungarn wegen Korruption, Nach Korruptionsvorwürfen setzt die EU die griechische Vizepräsidentin des Parlaments ab, Anschlag Nizza 2016: Alle acht Helfer des Attentäters schuldig gesprochen, Internationale Geberkonferenz beschließt neue Hilfen für Ukraine, Razzia bei Umweltorganisation "Letzte Generation" wegen Aktionen gegen eine Raffinerie, Acht Jahre Haft und hohe Geldstrafe für Erfinder des Cum-Ex-Steuerschwindels, Geiselnahme durch Attentäter von Halle beendet, Hochwasser in Portugals Hauptstadt Lissabon überschwemmt Straßen und Tunnel, Das Wetter
In Teil 2 der Folge „Maritime Müllabfuhr“ wird angepackt. Moderatorin Julia Meyer ist zusammen mit Harald Frank von der Umweltorganisation und Kärcher Partnerorganisation One Earth – One Ocean an der Kieler Förde unterwegs. Die beiden sammeln im Rahmen des International Coastal Cleanup Müll ein. Viele Freiwillige nehmen jedes Jahr an dieser Aufräumaktion teil. Allein im Jahr 2021 haben mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler dabei über eine Tonne Müll gesammelt. Wo fängt Umweltschutz an und was kann jeder von uns dazu beitragen? Und wie bringen wir eigentlich den Müll zurück in die Wertstoffkreisläufe? Antworten darauf gibt es in dieser Folge.
Die neue Folge von Clean. dreht sich um das Thema Plastikmüll. Derzeit befinden sich knapp 150 Millionen Tonnen Plastik in unseren Ozeanen. Jedes Jahr kommen 10 Millionen Tonnen dazu. Laut aktuellen Studien der UN sollen bis zum Jahr 2050 mehr Plastikteile als Fische in unseren Meeren schwimmen. Kärcher hat sich mit der Umweltorganisation „One Earth – One Ocean“ zusammengeschlossen. Ihr Ziel ist es, Gewässer von Plastikmüll, Öl und anderen Schadstoffen zu befreien. Günther Bonin, der Gründer von One Earth – One Ocean, berichtet über die Arbeitswelt der Organisation und gibt Einblicke in die Zusammenarbeit mit Kärcher. Außerdem spricht Detlef Gutjahr, Gründer von Cambodian Education and Waste Management Organization über das Partnerprojekt in Kambodscha, welches Kärcher ebenfalls unterstützt.
Vor Beginn des Petersberger Klimadialogs fordert die Umweltschutzorganisation German Watch mehr Anstrengungen gegen den Klimawandel. Vorrangig seien nun Investitionen in Energieeffizienz und erneuerbare Energien, so Geschäftsführer Christoph Bals. Von WDR 5.
Eine große Umweltorganisation sagt: "Die Klimakrise ist eine reale Bedrohung für die menschliche Zivilisation – die Bewältigung der Klimakrise ist die Hauptaufgabe des 21. Jahrhunderts“. Heute geht es um die Frage, ob Klimawandel und Erderwärmung zum Untergang der Menschheit führen können. Geht die Erde unter? Gibt es eine Lösung für die Umweltkrise? Können wir noch Hoffnung haben? Wir betrachten dazu einen Bericht in der Bibel über einen vergangenen Klimawandel und prophetische Aussagen über einen noch in der Zukunft liegenden gewaltigen Klimawandel.
Ein Gericht in den Niederlanden hat Shell zur Einhaltung der Klimaziele verurteilt, eine österreichische Umweltorganisation zieht den brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro wegen der Abholzung des Amazonas vor Gericht, und die Klimaseniorinnen verklagen die Schweiz vor dem Gerichtshof für Menschenrechte. Nur drei besonders prominente Beispiele von Klimaklagen - weltweit sind rund 2000 Klagen gegen Konzerne, gegen Staaten gängig. Wir fragen, warum diese Klagen wichtig sind, wo die Stolpersteine liegen und was passiert, wenn ein Gericht einer Klage stattgibt - und vor allem: was passiert, wenn die Schweiz tatsächlich verurteilt würde.
Während einer gemeinsamen Reise erschreckt Micha und Marina Schmidt der Plastikmüll im und rund um das Meer. Die im folgenden geplante Weltreise wird zu einer Clean-Up-Reise und zur Geburtsstunde der Umweltorganisation Ozeankind e.V. Bei mir in diesem Podcast zu Gast ist Marina Schmidt. Wir reden über Clean Ups, Klimaangst und Marinas Ideen für eine bessere Zukunft. Viel Spaß bei diesem Interview.
Seit 50 Jahren macht die Umweltorganisation auf Probleme in der Umwelt aufmerksam. Angefangen hat alles in Kanada.
Greenpeace wird 50 und 5 Dekaden nach der Gründung sind ihre Themen aktueller den je. Was die Umweltorganisation alles ausmacht und wie viel Mut ihre Aktivist*innen an den tag legen hört Ihr im Gespräch von Aran Steffen mit Iris Menn, Geschäftsführerin von Greenpeace Schweiz. Bildquelle: Greenpeace.ch
In Dobrich aufgewachsen, heiratete Juri Tscharyiski 1978 seine österreichische Freundin und zog nach Wien. Heute verbringt der Fotograf und Grafik-Designer jeden Sommer in Kamen brjag, einem Dorf an der nördlichen Schwarzmeer-Küste, organisiert Jazz-Festivals, macht Sommer-Foto-Akademien für Jugendliche und gründete eine Umweltorganisation in Bulgarien. Mit ihm unterhält sich Sibila Tasheva noch über die Veränderungen im Land und seine Spendenaktionen in den letzten Jahren. --- "Bulgarien - Der Podcast" ist ein Interview-Podcast über Bulgarien, in dem wir spannende, offene, ganz persönliche Gespräche mit Gästen aus allen Bereichen und Gesellschaftsschichten führen. Was sie eint, ist der besondere Blick auf ein Bulgarien jenseits der Klischees. Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Reiseziele, Geschichte, Essen und Politik sind einige der Themen dieses Podcasts. Gastgeberin ist Dr. Sibila Tasheva - Autorin ("111 Gründe, Bulgarien zu lieben"), Reiseveranstalterin (www.tact-bulgarien.de), Unternehmerin (www.tact-muenchen.de) und Juristin. Sie verbrachte die ersten 18 Jahre ihres Lebens in Bulgarien und die nächsten 18 in Deutschland, heute pendelt sie zwischen den beiden Ländern und lässt in diesem Podcast ihre persönlichen Erfahrungen aus beiden Kulturen einfließen. Abonnieren, bewerten und empfehlen Sie uns: Apple Podcasts Spotify Amazon Music/Audible Deezer Podimo Feedback? Fragen? Anregungen? Ich freue mich über Ihre Nachricht! Website: https://www.tact-bulgarien.de/blog E-Mail: info@tact-bulgarien.de Der Titelsong unseres Podcasts kommt von dem bulgarischen Sänger und Songwriter Petko Slavov und heißt “Velika samota”. Das Cover dieses Podcasts stammt von der Illustratorin Brigitta Heim.
#14: Transformationsarenen des Klimaschutzes - Klimaschutz global gedacht / Christoph Bals Seit mehr als drei Jahrzehnten wird international über den Klimaschutz verhandelt, die Emissionen sind jedoch weiter gestiegen. Was haben die internationalen Verhandlungen gebracht? Was hat sich seit Verabschiedung der Klimarahmenkonferenz im Jahr 1992 getan? Im November 2021 soll die 26. Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention in Glasgow stattfinden. Diese Konferenz wird als besonders wichtig angesehen, warum? Was müsste die EU und was müsste Deutschland tun, um einer erfolgreichen Konferenz den Weg zu bereiten? Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V., einer Entwicklungs- und Umweltorganisation, die sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt von Lebensgrundlagen engagiert, diskutiert in der sechsten Episode „Klimapolitik global gedacht“ der zweiten Staffel des Podcasts Zukunftswissen.fm mit Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut, über diese und viele weitere spannende Fragen. Reinhören und informiert bleiben: #ZukunftswissenFM *** Links: Christoph Bals, https://germanwatch.org/de/users/christophbals Germanwatch, https://germanwatch.org/de Wolfgang Obergassel, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/93 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org, @Wupperinst Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org #zukunftswissen #zukunftskunst #klimaschutz Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Seit mehr als drei Jahrzehnten wird international über den Klimaschutz verhandelt, die Emissionen sind jedoch weiter gestiegen. Was haben die internationalen Verhandlungen gebracht? Was hat sich seit Verabschiedung der Klimarahmenkonferenz im Jahr 1992 getan? Im November 2021 soll die 26. Konferenz der Vertragsstaaten der Klimarahmenkonvention in Glasgow stattfinden. Diese Konferenz wird als besonders wichtig angesehen, warum? Was müsste die EU und was müsste Deutschland tun, um einer erfolgreichen Konferenz den Weg zu bereiten? Christoph Bals, politischer Geschäftsführer von Germanwatch e.V., einer Entwicklungs- und Umweltorganisation, die sich für globale Gerechtigkeit und den Erhalt von Lebensgrundlagen engagiert, diskutiert in der sechsten Episode „Klimapolitik global gedacht“ der zweiten Staffel des Podcasts Zukunftswissen.fm mit Wolfgang Obergassel, Co-Leiter des Forschungsbereichs Internationale Klimapolitik am Wuppertal Institut, über diese und viele weitere spannende Fragen. Reinhören und informiert bleiben: #ZukunftswissenFM *** Links: Christoph Bals, https://germanwatch.org/de/users/christophbals Germanwatch, https://germanwatch.org/de Wolfgang Obergassel, https://wupperinst.org/c/wi/c/s/cd/93 Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH, https://wupperinst.org, @Wupperinst Zukunftswissen.fm, https://zukunftswissen.fm Kontakt: zukunftswissen_fm@wupperinst.org #zukunftswissen #zukunftskunst #klimaschutz Produktion: Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH GEMAfreie Musik von https://audiohub.de
Während wir uns über sinkende Inzidenzen freuen und mehr und mehr Normalität genießen dürfen, macht sich die Politik Gedanken über das weitere Corona-Management: Bleiben die Impfzentren auch nach September noch stehen? Wer finanziert sie darüber hinaus? Wie ist der aktuelle Stand der Impf-Kampagne - gerade jetzt, da Biontech und Johnson&Johnson weniger liefern werden? Diese Fragen haben Bund und Länder heute bei der Gesundheitsministerkonferenz diskutiert, die wichtigsten Ergebnisse hört ihr heute hier im Podcast. Außerdem sorgt heute die gefährliche Gleitschirm-Aktion vor dem EM-Spiel gestern Abend in München für große Diskussionen: Ein Greenpeace-Aktivist musste mit seinem Schirm im Stadion notlanden, flog zuvor über die Zuschauer auf den Tribünen - zwei Menschen sollen verletzt worden sein - und die Sicherheitskräfte vermuteten schon einen Terroranschlag! Was die Umweltorganisation selber zu der missglückten Aktion sagt, das erzählt uns Greenpeace Deutschland-Sprecher Benjamin Stephan in dieser Ausgabe!
In der Doppelfolge „Zwei Generationen – ein Ziel“ geht es um das große Thema Wasser. Dazu sprechen wir mit zwei Menschen, die sich aktiv für den Schutz des lebenswichtigen Elements einsetzen. Im ersten Teil sprechen wir dazu mit Jürgen Hack. Jürgen gründete 1982 gemeinsam mit Kerstin Stromberg das Unternehmen Sodasan, dass seither ökologische Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel produziert. Im zweiten Teil kommt dann Marina Schmidt dazu. Marina gründete rund 35 Jahre später mit ihrem Partner Michael Schmidt die Umweltschutzorganisation Ozeankind, die mit internationalen Bildungsprojekten für Kinder und Clean-ups den Kampf gegen Plastik aufgenommen haben. Beide verbindet nicht nur das Thema Wasser, sondern auch eine großartige Kooperation. In dieser Folge erzählt Marina über ihre Beweggründe die Umweltorganisation zu gründen, was sie im Kampf gegen 300 Millionen Tonnen Plastik im Meer tun, ihr Projekt auf Sansibar und wie unterschiedlich Kinder und Erwachsene mit dem Thema Plastik umgehen. Außerdem erfahrt Ihr was Swop shops sind, wieso man bei Ozeankind ein Clownfisch werden kann und was Ihr tun könnt. Viel Freude! Mehr Informationen zur Kooperation zwischen Sodasan und Ozeankind: https://www.bioladen.de/biofaktum-wissenswertes/sodasan-one-ocean Über Ozeankind e.V.: https://ozeankind.de Über Sodasan: https://www.sodasan.com Mehr Informationen findet zum Podcast auf www.bioladen.de/podcast
Der Jordan ist die wichtigste Wasserquelle für Jordanier, Israelis und Palästinenser. Doch die intensive Landwirtschaft gräbt dem heiligen Fluss das Wasser ab. Seit Jahren arbeiten Aktivisten einer Umweltorganisation über alle Grenzen hinweg daran, den Jordan und das Tote Meer zu retten – für den Schutz der Natur und den Frieden in der Region. (Online-Signatur Medienzentren: 4987317)
Die CS-Affäre zieht weitere Kreise. Am Dienstag könnte es Gerüchten zufolge zur Absetzung von CEO Tidjane Thiam kommen. Roger Schawinski diskutiert mit den beiden Experten Reiner Eichenberger (Wirtschaftsprofessor Universität Freiburg) und Lukas Hässig (Journalist) über die aktuellen Entwicklungen. Die Beschattung des abtrünnigen Top-Managers Iqbal Khan war der Anfang, mittlerweile sind immer mehr Verfehlungen der Credit Suisse ans Licht gekommen. Gefühlt jede Woche warten die Medien mit weiteren Enthüllungen auf. Letztes Wochenende schrieb die «NZZ am Sonntag», Khan sei von CEO Tidjane Thiam beauftragt worden, schmutziges Material über Claudio de Sanctis, damals Chef des Europageschäfts der CS, zusammenzutragen. Thiam sah sich zu einem Dementi genötigt und tat dies unüblicherweise auf Instagram. Wie die «SonntagsZeitung» aktuell berichtet, hat die Schweizer Bank nicht nur eigene Leute beschatten lassen, sondern auch Greenpeace infiltriert, um möglichst rasch über allfällige störende oder missliebige Aktionen der Umweltorganisation informiert zu sein. Und der angesehene internationale Finanzdienst «Bloomberg» schrieb, dass an der auf Dienstag anberaumten Verwaltungsratssitzung die Absetzung Thiams beschlossen werden könnte. Ruhe wird bei der CS so schnell also nicht einkehren. Wie beurteilen Experten das Geschehene? Welche Folgen für die künftige Führung der Bank und den Bankenplatz Schweiz im Allgemeinen sind absehbar? Roger Schawinski bespricht diese Themen mit Journalist Lukas Hässig («Inside Paradeplatz»), der den Fall durch seine Recherchen ins Rollen gebracht hat, sowie Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger. Letzterer ist in Ökonomenkreisen bekannt für seine ungewöhnlichen und provokativen Ideen und Ansichten. Weicht er auch in der Causa CS von der Mainstream-Meinung ab?
Die CS-Affäre zieht weitere Kreise. Am Dienstag könnte es Gerüchten zufolge zur Absetzung von CEO Tidjane Thiam kommen. Roger Schawinski diskutiert mit den beiden Experten Reiner Eichenberger (Wirtschaftsprofessor Universität Freiburg) und Lukas Hässig (Journalist) über die aktuellen Entwicklungen. Die Beschattung des abtrünnigen Top-Managers Iqbal Khan war der Anfang, mittlerweile sind immer mehr Verfehlungen der Credit Suisse ans Licht gekommen. Gefühlt jede Woche warten die Medien mit weiteren Enthüllungen auf. Letztes Wochenende schrieb die «NZZ am Sonntag», Khan sei von CEO Tidjane Thiam beauftragt worden, schmutziges Material über Claudio de Sanctis, damals Chef des Europageschäfts der CS, zusammenzutragen. Thiam sah sich zu einem Dementi genötigt und tat dies unüblicherweise auf Instagram. Wie die «SonntagsZeitung» aktuell berichtet, hat die Schweizer Bank nicht nur eigene Leute beschatten lassen, sondern auch Greenpeace infiltriert, um möglichst rasch über allfällige störende oder missliebige Aktionen der Umweltorganisation informiert zu sein. Und der angesehene internationale Finanzdienst «Bloomberg» schrieb, dass an der auf Dienstag anberaumten Verwaltungsratssitzung die Absetzung Thiams beschlossen werden könnte. Ruhe wird bei der CS so schnell also nicht einkehren. Wie beurteilen Experten das Geschehene? Welche Folgen für die künftige Führung der Bank und den Bankenplatz Schweiz im Allgemeinen sind absehbar? Roger Schawinski bespricht diese Themen mit Journalist Lukas Hässig («Inside Paradeplatz»), der den Fall durch seine Recherchen ins Rollen gebracht hat, sowie Wirtschaftsprofessor Reiner Eichenberger. Letzterer ist in Ökonomenkreisen bekannt für seine ungewöhnlichen und provokativen Ideen und Ansichten. Weicht er auch in der Causa CS von der Mainstream-Meinung ab?
Der Amazonas brennt und die Welt hält den Atem an - denn das Amazonasgebiet gilt als grüne Lunge der Welt. Wie viel wird davon übrig bleiben, und kann der restliche Wald wieder aufgeforstet werden? Jörn Ehlers ist skeptisch. Aufforsten sei "immer nur die zweitbeste Lösung und deshalb muss man alle Kraft darauf konzentrieren, die Feuer jetzt zu löschen (...)"
Greenpeace ist bis heute die weltweit bekannteste Umweltorganisation. Sie war zwar nicht die erste, aber diejenige, die am besten wusste, wie man Aufmerksamkeit erregt. Die spektakulärsten Schlachten hat Greenpeace auf dem Meer ausgetragen, wo sich die Aktivisten in den 1980ern mit Schlauchbooten in gefährlichen Manövern den Walfangbooten in den Weg stellen oder, wie hier im Audio, den Schiffen der Firma „Kronos Titan“. Die kippte damals noch regelmäßig giftige verdünnte Schwefelsäure, sogenannte Dünnsäure, ins Meer. Nicht zuletzt zum Ärger der Nordsee-Fischer, die sich damals mit Greenpeace solidarisierten. Reporterin Ursula Barthold berichtet von einer spektakulären Aktion im Februar 1984. Eine Flotte von Fischkuttern protestiert auf der Weser bei Nordenham.
„Rund ein Fünftel der EU-Direktzahlungen für Landwirte subventioniert laut einer neuen Greenpeace-Studie die Produktion von Fleisch, Milch und Eiern. Die Europäische Union fördere mit jährlich etwa 30 Milliarden Euro der wichtigsten Agrarsubventionsart Flächen zur Erzeugung von Futter und das Halten von Vieh, teilte die Umweltorganisation am Dienstag mit.“ Anmerkung: Wenn das kein Tollhaus ist, was […]
Die Veranstaltungsplattform "Münchner Klimaberbst" möchte jedes Jahr möglichst viele Bürger für das Thema Klima und Nachhaltigkeit sensibilisieren. Das Kulturzentrum Trudering lud am 16.10.17 zur Reihe „Truderinger Zukunftsgespräche“ ein. „Warum soll ich was tun? Andere tun doch auch nichts! Wie aus Vorsätzen zu Nachhaltigkeit konkrete Taten werden können“. Ob Verzicht auf Plastik, Umweltschule oder -kindergarten, ob als aktives Mitglied in einer Umweltorganisation oder als Leiter eines Umweltzentrums. Was kann jeder Einzelne tagtäglich beisteuern? Doch macht es Sinn, wenn mein Nachbar nichts tut? Gesprächsteilnehmer sind: Anneliese Bunk, Co-Autorin des Bestsellers „Besser Leben ohne Plastik - Christine Neumann Rektorin und Initiatorin einer Umweltschule - Herbert Österreicher, Landschaftsarchitekt - Rachel Pelz von Trudering im Wandel und Marc Haug, Leiter des Münchner Umweltzentrums Die Moderation hat Martin Glöckner Geschäftsführer von Green City e.V. Ein vorab gezeigter 5-minütiger Film bildet u. a. die Grundlage des Gesprächs.
Canto Vivo, eine Umweltorganisation aus Peru zu Besuch in Duisburg Die nächste Weltklimakonferenz (COP23) findet vom 06. bis 17. November 2017 in Bonn statt. Auf Einladung der Umweltgewerkschaft entsendet die peruanische Umweltorganisation Canto Vivo eine 3-köpfige Delegation. Die Umweltgewerkschaft will mit ihren Gästen aus Peru gemeinsam an den Bonner Klimaprotesten während des 23. UN-Weltklimagipfel am 11. November teilnehmen und zahlreiche Duisburger ebenfalls dafür begeistern. Hören Sie in der Sendung: - Jesus Velis und Dayamis Torino von der peruanischen Umweltorganisation Canto Vivo und - Karl Vöhringer von der Umweltgewerkschaft, Regionalgruppe Duisburg/Niederrhein.
Ich habe das Foto dem Mitarbeiter einer Umweltorganisation in Dakar geschickt, den ich einmal kennengelernt habe. Er kennt die Stelle, die das Foto zeigt, und sagt: Die Reifen …
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) – Interview mit Bundesgeschäftsführer Michael Spielmann Mit Spendendosen von Haus zu Haus zu ziehen, um Geld für Umwelt- und Naturschutzverbände zu sammeln – das war der Zweck, zu dem 1975 die Deutsche Umwelthilfe gegründet wurde. In den letzten 10-15 Jahren hat sich die DUH kräftig politisiert, hat ein Büro in der […]