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Flora Klepacz ist systemischer Coach für junge Menschen, die ihren Weg finden wollen. Sie hat selbst erlebt, wie schwer es ist, sich von den eigenen Vorstellungen und Gedanken zu lösen, um Neues auszuprobieren – auch ohne zu wissen, was sie am Ende erwarten wird. Ihre Buchempfehlung: https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/scham-die-tabuisierte-emotion-011307.html Ihre Kontaktdaten: https://floraklepacz.de/ Ihre Mailadesse: flo.klepacz@gmail.com LinkedIn Profil: https://www.linkedin.com/in/flora-klepacz-32a118224/
Marie teilt ihre tiefgreifenden Erfahrungen mit dem Tourette-Syndrom und gibt Einblicke, die uns helfen, die täglichen Herausforderungen besser zu verstehen. In dieser Episode sprechen wir über die Rolle von Bewegungsspielen in Schulen und wie sie zur Inklusion beitragen können. Diese einfachen Pausen und Übungen helfen besonders neurodivergenten Kindern, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen und darauf zu reagieren, was im hektischen Schulalltag oft zu kurz kommt.Darüber hinaus beleuchten wir die schwierige Kunst des Versteckens und Maskierens von Tics und die immense Konzentration, die dies von den Betroffenen verlangt. Besonders Kinder und Jugendliche stehen hier vor großen Herausforderungen, die wir ausführlich diskutieren. Parallel ziehen wir Verbindungen zu den Erfahrungen autistischer Kinder und solchen mit ADHS, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen und mögliche Unterstützungsstrategien zu erkunden.Abschließend widmen wir uns den Erfahrungen von Erwachsenen mit spätauftretenden Tic-Störungen und reflektieren über die Veränderungen im Umgang mit diesen Symptomen im Laufe der Jahre. Marie inspiriert uns mit ihrer Geschichte eines erfolgreichen Neuanfangs und gibt wertvolle Tipps, wie man trotz aller Herausforderungen erfolgreich sein kann. Ihre Kontaktdaten finden sich in der Folgenbeschreibung für alle, die mehr über ihre Arbeit erfahren möchten.Marie findest du hier: https://ticout.de/Liebe Marie, ich danke dir sehr, dass du bei mir warst und so offen über deine Diagnose gesprochen hast - das ist nicht leicht und das konnten wir hören.Schick mir eine kleine Textnachricht ❤️Für die neuesten Folgen gibt es auch ein Transkript. Dieses kannst du hier lesen.Du findest mich auf Instagram unter @kapierfehler und meine Fortbildungsangebote auf meiner Homepage.Wenn du mir eine E-Mail schreiben willst, dann kannst du das tun: hallo@kapierfehler.deLiebe Grüße,deine Corina
Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz beeinflusst die Zeitarbeitsbranche in erheblichem Maße. Die Neuerungen eröffnen für Unternehmen in der Zeitarbeit neue Chancen, qualifizierte Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Die gezielte Anwerbung von Experten in Engpassberufen wird vereinfacht, was einen positiven Beitrag zur Bekämpfung des bestehenden Fachkräftemangels leistet. Insbesondere in Branchen mit saisonalen Schwankungen oder spezifischen Projektanforderungen bietet die Zeitarbeit eine flexible Lösung, von der sowohl Unternehmen als auch qualifizierte Arbeitskräfte profitieren können. Dennoch bleibt die Frage bestehen, warum die Zeitarbeit von Seiten der Politik häufig Einschränkungen erfährt. In diesem Kontext sind heute Julia Tänzler-Motzek, Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle, und Dr. Alexander Bissels, Fachanwalt für Arbeitsrecht bei CMS Deutschland, zu Gast. In unserem informativen Austausch geben sie detaillierte Antworten auf Fragen rund um das Fachkräfteeinwanderungsgesetz, wie zum Beispiel: - Was gibt es beim Arbeitsvertrag für Mitarbeiter aus Drittstaaten zu beachten? - Was versteht man überhaupt unter "Drittstaatenregelung"? - Was ist laut Fachkräfteeinwanderungsgesetz erlaubt und was nicht? - Was ist bei einer Vermittlung oder Arbeitnehmerüberlassung zu beachten und welche Unterschiede gibt es hier? - Was versteht man unter "Blauer Karte"? - Welche Unterschiede und Sonderregelungen gibt es zwischen den einzelnen Ländern? Ich möchte dich bitten, die heutige Folge zu teilen, damit deine Kollegen und Mitarbeiter erfahren, wie sie richtig mit Drittstaatlern umgehen und welche Punkte zu beachten sind, um nicht mit dem Rechtsstaat aneinander zu geraten. Eine informierte Herangehensweise an arbeitsrechtliche Themen minimiert das Risiko von Konflikten und eventuellen finanziellen Belastungen. Wenn du darüber hinaus Fragen zum Thema Arbeitsrecht in der Zeitarbeit hast, kannst du dich auch gerne bei Dr. Alexander Bissels oder Julia Tänzler-Motzek persönlich melden. Ihre Kontaktdaten findest du weiter unten in der Beschreibung. Vielen Dank für deine Zeit und bis zur nächsten Folge, Dein Daniel #liebezeitarbeit #arbeitsrecht #cms #fachkräfteeinwanderungsgesetz ———————————————————————————————————— 00:00 Intro Liebe Zeitarbeit 01:43 Fachkräfteeinwanderungsgesetz - EU vs. Drittstaaten 05:51 Was ist die sogenannte blaue Karte? 09:41 Sonderregelungen 17:42 Unterschiede bei Arbeitnehmerüberlassung und Vermittlung 21:18 Bock auf Vertrieb? - Komm in mein Team! 22:51 MINT und andere Optionen 26:00 Warum kämpft die Zeitarbeit mit so viel Skepsis? 30:07 Behördengänge & Entscheidungszeiten 34:07 Werk- und Dienstverträge in Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung 38:46 Illegale Beschäftigung, Bußgeld und Abschiebung 44:57 Wann ist eine Selbstanzeige sinnvoll? ———————————————————————————————————— Links Dr. Alexander Bissels | CMS ⬇️⬇️⬇️ https://cms.law/de/deu/personen/alexander-bissels https://www.cmshs-bloggt.de/author/kab/ Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Bissels/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-alexander-bissels-bb9b76234/ ———————————————————————————————————— Links Julia Tänzler-Motzek | CMS ⬇️⬇️⬇️ https://cms.law/de/deu/personen/julia-taenzler-motzek LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-t%C3%A4nzler-motzek-7ba82884 ———————————————————————————————————— Liebe Zeitarbeit VIP Club
⭐️ ➡️ Sichere Dir jetzt Deine Gratis-Teilnahme an Damians brandneuer Life Design Week (vom 13. – 19. November 2023) und erlebe sieben Tage, die Dein Leben für immer verändern werden! >> https://damian-richter.com/ldw-podcast
Im Interview mit Nike Hornbostel, Coach für nachhaltige Transformationen, sprechen wir über Digital Detox auf Expeditionskreuzfahrten in Polarregionen, die Vorteile und Herausforderungen sowie das Finden von innerem Frieden. Wer mehr von Nike über die nachhaltige Transformation erfahren möchte, findet Ihre Kontaktdaten hier.
Personalvermittlung richtig aufziehen - So umgehst du typische Fehler! Wir haben uns gefragt, warum sich so viele Personaldienstleister mit der Vermittlungsarbeit schwer tun. Antworten auf viele Fragen rund um dieses Thema gibt heute Simone Straub „Der Personalberater Coach“! Die Arbeitnehmerüberlassung bringt andere Themen mit sich, als die reine Personalvermittlung. Sowohl rechtlich als auch kalkulatorisch und was die Betreuung der Kandidaten während der Vermittlung angeht. In der Zeitarbeit sind diese Prozesse deutlich kürzer. Es ist also wichtig, die Unterschiede genau zu kennen. Zwei Fehler in der Personalvermittlung, aus denen viele Folgethemen resultieren: 1. Die Geschäftsführung schenkt dem Thema Personalvermittlung nicht genügend Aufmerksamkeit. 2. Die Komplexität des Themas Personalvermittlung wird unterschätzt. Wir sprechen heute darüber, warum eine spitze Positionierung als Personaldienstleister für eine erfolgsbasierte Arbeit unbedingt notwendig ist. Im Vordergrund sollte immer der Nutzen für den Kunden stehen, damit dessen Problem gelöst werden kann. Sehr interessant ist auch das Thema Nachbesetzung, wenn eine Vermittlung nicht zu einer langfristigen Zusammenarbeit führt. Auch in der Zeitarbeit gibt es dazu viele Fragen zu klären. Oft wollen Kunden wissen, ob sie einen Anspruch auf Nachbesetzung haben und sind bei ihren Forderungen sehr hartnäckig. Kann ich als Personaldienstleister überhaupt Verantwortung dafür übernehmen? Hier spielen auch Faktoren wie ein gutes Onboarding und das Unternehmensklima mit rein - Es ist also nicht nur Sache des Vermittlers, ob eine Zusammenarbeit klappt! Viele Personalvermittler verstehen allerdings nicht, was beim Kunden passiert, wenn eine Position nicht besetzt wird. Sie sollten sich fragen: Was ist die Konsequenz für das Unternehmen und die Person, mit der ich spreche, persönlich? Wenn ich diese Themen kenne, fällt es mir als Personalvermittler leichter, den Nutzen meiner Leistung zu argumentieren. Das generelle Verständnis und die Wertschätzung für die Dienstleistung ist für beide Seiten enorm wichtig, zum Beispiel auch, um die richtigen Preise aufzurufen. Ich habe Simone gefragt, was ein Mitarbeiter für die Personalvermittlung mitbringen muss? Was neben grundsätzlichem Interesse, Kommunikationsstärke und einem Vertriebler-Gen noch dazu gehört, erfährst du in dieser Podcast-Folge. Simone ist „Der Personalberater Coach“ und kann mit ihrer Expertise dazu beitragen, dass du als Personalvermittler und -berater einen konstanten jährlichen Umsatz von 400.000 Euro und mehr erwirtschaftest. Wenn du die Tools, Techniken und Denkweisen von Top-Performern kennenlernen möchtest, melde dich einfach bei Simone Straub. Ihre Kontaktdaten findest du in der Beschreibung. Es war mir ein Fest! Viele Grüße, Daniel Müller von Liebe Zeitarbeit Simone Straub
Mein heutiger Gast ist Jennifer Hartmann. Sie hilft chronisch kranken Menschen dabei, ihren Selbstwert zu stärken. Insbesondere ist es ihr wichtig, mit ihren Coachees zu erarbeiten, woher der Schmerz tatsächlich kommt. Denn Schmerzen können auch ein Symptom sein, welches psychische Ursachen haben kann. Jennifer ist es wichtig zu sagen, dass sie keinen Arzt, Psychiater oder Psychologen ersetzt - sie hilft vor allem aus eigener Erfahrung. Die deutsche Sprache ist sehr symbolträchtig: bei Rückenschmerzen hat man sich vielleicht zuviel aufgeladen - bei Bauchschmerzen ist einem viellicht etwas auf den Magen geschlagen.Lass dich inspirieren, Schmerzen einmal von einer anderen Seite her zu betrachten.Ihre Kontaktdaten:jennifer.hartmann82@icloud.com Telefon: 01722489738 . Ihre website jennyhartmann.com geht in Kürze online.
Interview mit Coach Susanne SchwerdtfegerBist du auch jemand, der ständig versucht mehrere Dinge gleichzeitig zu erledigen, weil du dir dadurch erhoffst Zeit zu sparen? Gleichzeitig bist du am Ende des Tages sehr erschöpft und hast das Gefühl, dass du zwar vieles angefangen hast, aber fast nichts zu Ende gebracht hast? Dann sitzt du vielleicht schon in der Multitasking-Falle. Dann ist diese Podcast-Folge für dich.Eigentlich kommt der Begriff Multitasking aus der IT, wo er als Mehrprozessbetrieb die Fähigkeit eines Betriebssystems, mit entsprechender Hardware, beschreibt, die es ermöglicht mehrere Aufgaben nebeneinander auszuführen. Doch wir sind keine Computer und unser Gehirn ist keine Hardware! Und somit kommen wir schnell an unsere Grenzen, wenn es um Multitasking geht. Gleichzeitig schaden wir uns selbst und auch unserer Gesundheit, wenn wir zu viel Multitasking betreiben. Warum das so ist und wie du aus dieser Falle herauskommst, erfährst du in dieser Folge, die ich wieder mit meiner Kollegin Susanne Schwerdtfeger produziert habe. Wenn du herausfinden möchtest, wie weit du vielleicht schon in der Multitasking-Falle steckst, kannst du hier Susannes Checkliste dazu downloaden. Falls du weitere Unterstützung durch einen Coach brauchst, kannst du dich natürlich auch gerne an mich persönlich wenden: hc@cobaugh.deNatürlich steht auch Susanne als Coach zur Verfügung. Ihre Kontaktdaten findest du hier: https://www.coach-und-mentor.de Alle Podcast-Folgen findest du hier:https://www.buzzsprout.com/1118606Buchempfehlungen/Links: Multitasking: Komplexe Anforderungen im Arbeitsalltag verstehen, bewerten und bewältigenvon Andreas Zimber und Thomas Rigottihttps://amzn.to/2T65JtA Besser fix als fertig: Hirngerecht arbeiten in der Welt des Multitaskingvon Bernd Hufnaglhttps://amzn.to/3h1QN7R Die Multitasking-Falle: Warum wir nicht alles gleichzeitig könnenvon Devora Zackhttps://amzn.to/3zWiNST Webseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube
Interview mit Coach Susanne Schwerdtfeger „Es ist nicht zu wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist zu viel Zeit, die wir nicht nutzen.“SenecaIrgendwie scheinen die Stunden in der heutigen, hektischen Zeit immer schneller zu laufen. Wie soll man nur alles an einem Tag schaffen? Anrufe, Mails, Termine, die Familie, Freunde und nicht zu vergessen, ein wenig Zeit für einen selbst.Kann Zeitmanagement helfen? Kann man Zeit überhaupt managen? Darüber unterhalte ich mich heute mit meiner Kollegin und langjährigen Freundin Susanne Schwerdtfeger. Susanne arbeitet seit 20 Jahren als Führungscoach und Trainerin. Außerdem ist sie Expertin für Zielsetzungen und auch Selbst- und Zeitmanagement. Zusammen haben wir schon einige Bücher geschrieben. Und heute tauschen wir uns aus zum Thema Zeitmanagement für unterschiedliche Persönlichkeiten. Denn nicht jede Zeitmanagement-Methode passt zu jeder Persönlichkeit. Letztendlich geht es nicht um Rezepte, sondern um ein individuelles Managen der eigenen Zeit und letztendlich auch von sich selbst.Falls du Unterstützung bei deinem individuellem Zeitmanagement brauchst, kannst du dich gerne an Susanne direkt wenden. Ihre Kontaktdaten findest du auf ihrer Webseite: https://www.coach-und-mentor.deBei anderen Fragen, kannst du dich natürlich auch gerne an mich wenden: hc@cobaugh.de Alle Podcast-Folgen findest du hier:https://www.buzzsprout.com/1118606Buchempfehlungen/Links: Selbst- und Zeitmanagementvon Martin Kleinmann und Cornelius J. Könighttps://amzn.to/3fRmOAd Das 1x1 des Zeitmanagements: Zeiteinteilung, Selbstbestimmung, Lebensbalancevon Lothar Seiwerthttps://amzn.to/2Ro95HN Zeitmanagement: Mein Übungsbuch für mehr Zeit- und Lebensqualitätvon Cordula Nussbaumhttps://amzn.to/3pxkGRzWebseite:https://www.cobaugh.de Email:https://www.cobaugh.de/kontakt/ YouTube: Heike Beck-Cobaugh - YouTube #Zeitmanagement #SusanneSchwerdtfeger #CoachundMentor #HeikeBeckCobaugh #Ärztecoach #Klinikkonflikte #FührunginKliniken#Coach_to_go #LotharSeiwert # CordulaNussbaum #MartinKleinmann
Heute ist Renate Müritz-Weiss zu Gast bei mir im Podcast. Ihre Kontaktdaten: info@rm-coaching.com https://www.rm-coaching.com instagram: muertzweiss
«Yoga-Mental» die neuen Gesundheitswege " frisch aus der Alltags Praxis vom Team Mental-Power4you.ch - Die Gesundheit`s Agenten -Herzlich Willkommen liebe Zuhörer, heute mit dem spannenden Fall «Tinnitus, gefühlte Watte im Kopf und die Nackenschmerzen». Ich werde Ihnen heute einen neuen, spannenden Fall aus der Praxis vorstellen. Aus Datenschutzrechtlichen Gründen, wird im Fall der Name des Kunden verändert, es handelt sich aber um einen alltäglichen, authentischen Fall aus der Praxis. Auf Anfrage und mit Genehmigung des Kunden, können Sie gerne die Kontaktdaten des Kunden erhalten und Ihn direkt zu seinem Fall befragen. Ich möchte gleich an dieser Stelle, wie immer gerne darauf hinweisen, dass es sich um eine ergänzende Methode handelt, die die ärztliche und fachliche Betreuung nicht ersetzen kann. Ich war auf einer Weiterbildung, kaum wieder im Büro erreichte mich im September 2020 ein spannender Fall per Email. Diesen besonderen Fall, stelle ich Ihnen liebe Zuhörer heute gerne im Detail vor. «Guten Tag Frau Pracht, auf Weiterempfehlung von meinem Freund (nennen wir Ihn Thomas) habe ich Ihre Kontaktdaten bekommen. Es fällt mir etwas schwer, das SO zu schreiben, aber ich bin echt hilf- und ratlos… keiner scheint mir in der Lage zu sein, mir weiter zu helfen, ich habe schon viele Therapieformen – leider ohne Erfolg – versucht. Die Erklärung von Thomas machen für mich echt Sinn, ich meine Ihre «Methoden im Mentalen Coaching». Ja förmlich gefesselt habe ich sehr aufmerksam Ihren Podcast von Yoga-Mental – neue Gesundheitswege, die Erklärung Vorgehensweise und Methode angehört. Faszinierend! Ihr Geschenk, den Erlebnisabend buche ich gleich mit. Also, liebe Frau Pracht wie in Ihrer Anleitung geschildert, hier mein Auftrag und in Stichpunkten mein Befinden: Meine Nackenschmerzen sind auf einer Schmerz-Skala von 10 und mein langjähriger Tinnitus (15 Jahre) auch auf einer aktuellen 10. Ich fühle mich als hätte ich Watte im Kopf, ich muss mich extrem konzentrieren, um mich in ein Thema zu vertiefen, ich tue mich sehr schwer, Themen konsequent auf den Punkt zu bringen, geschweige denn- auf das Papier. Ich habe starke Schwierigkeiten einen Gedanken zu Ende zu denken. Durch diese entsetzlichen Nackenverspannungen steigt anscheinend auch mein Blutdruck. Abends beim Liegen, geht es immer etwas besser. Wie sie lesen können, ich scheine eine «harte Nuss» zu sein. Liebe Frau Pracht, nehmen Sie mich bitte als neuen Klienten auf? Thomas hat mir schon geschildert, sie und Ihr Team MentalPower4you sehr gefragt sind und quasi der Geheimtipp überhaupt! Hier ist meine Telefonnummer, ich erwarte Ihren Rückruf, vielen Dank! Herzlichst Ihr (Nennen wir unseren Klienten Herr Fröhlich, Marc Fröhlich aus Köln) Persönlicher Kontakt zu unseren Kunden ist für uns sehr wichtig, also unter persönlich meine ich in diesem Fall min. mal telefonisch, da ich im Raum Zürich arbeite und Herr Fröhlich in Köln lebt. Erfahren Sie hier bei Yoga Mental wie wir Marc geholfen haben - VIEL Spass! Ich habe mit Marc noch weitergearbeitet und wir konnten seinen Zustand konstant verbessern. So liebe Zuhörer nun viel Spass mit Katerina, die Ihnen die Vorgehensweise und Methoden und Ihr Geschenk erklärt! Ich freue mich, Ihnen in kürze weitere Fälle vorzustellen, Danke für Ihr Zuhören, ihr Like, ihre Empfehlung und Ihr Abo für diesen gesunden Kanal – «Yoga Mental-Neue Gesundheitswege» Ihre Martina vom Team – Mental-Power4you.ch
Tür zu, Licht aus und Spot on. Willkommen zu unserem zehnten Wattebauschverhör. Die Hundetrainerin und Hundephysiotherapeutin Nathalie Wichmann vom Hundezentrum Ruhrpottfelle stellt sich heute unserem Interview zum Thema "Fitter Hund". Dabei klären wir folgende Fragen: Wie erkenne ich, ob bei meinem Hund irgendwo der Schuh drückt? Was kann ich managementmäßig selbst tun, um meinem Hund Erleichterung zu verschaffen? Was für professionelle Angebote kann ich wahrnehmen, wenn ich meinen Hund fit halten möchte? Dabei ist es egal, ob euer Hund gesund ist oder bereits Vorerkrankungen hat. Für jeden Hund lässt sich in Sachen Fitness etwas tun. Seid ihr neugierig auf dieses Thema geworden? Dann wendet euch mit euren Fragen gerne an Nathalie persönlich. Ihre Kontaktdaten findet ihr auf ihrer Website unter http://hundeschule-ruhrpottfelle.de/ oder ihr schreibt ihr einfach auf Instagram oder Facebook.
Die Bereitschaft ist von zentraler Bedeutung, wenn es gilt neues zu beginnen. Meistens halten wir am Alten fest, und sind eben nicht bereit. Das ist menschlich, aber nicht gerade zukunftsträchtig. Die aktuelle Krise zwingt uns Veränderungen geradezu auf. Glücklich macht uns das nicht. Das liegt an der inneren Bereitschaft. Lassen wir los von bisherigem? Können wir loslassen? Sind wir schon bereit dazu? Ohne diese Bereitschaft entsteht nur wenig neues. Wir von FISCHERs Wissensraum haben uns überlegt, der Zukunft aktiv zu begegnen und Ihnen mit kostenlosen Coachings zu helfen. Kostenlos, weil wir schnelle Hilfe bieten wollen. Wenn Sie oder Ihre Firma Geld haben, sollten Sie bitte auch bezahlen. Aber wenn nicht, dann ist das kostenlos. Schreiben Sie unseren Sponsor an: FISCHER Consulting mit der eMail kontakt@fischer-consulting.de schicken Sie uns Ihre Kontaktdaten und Themenrichtung. Wir melden uns bei Ihnen. In der nächsten Woche machen wir nochmals einen ausführlichen Beitrag dazu. Das ist unser Angebot zur Hilfe in der Corona-Zeit. Und klar, das ist ein zeitlich begrenztes Angebot und limitiert auf 100 Coachings. ____________________________________________________________________ Interessiert das Thema NewWork oder Digital Leadership bei sich im Haus einzuführen? Das geht jetzt vielleicht sogar leichter als vor Corona. Denn dadurch müssen auf viele Fragen neue Antworten gefunden werden. Leadership ist eine davon. Melden Sie sich doch einfach. Wir begleiten Sie online mit Einzelberatungen und Teamworkshops, damit Ihre Führungskräfte an Sicherheit gewinnen und neue Wege möglich werden. Wir sind für Sie erreichbar: +497157538300 / kontakt@fischer-consulting.de ____________________________________________________________________ Gute Führung muss entwickelt werden. Unser Podcast FISCHERs Wissensraum bietet Ihnen Hintergrundwissen mit Tipps und Erfahrungen ausgewählter Experten. Regelmäßiges Zuhören hilft Ihre individuelle Führungskompetenz zu entwickeln, zu festigen und schwierige Situationen zu meistern. Und natürlich können Sie jederzeit Trainings, Coachings oder Beratungsleistungen buchen. Das meiste geht auch online. Sprechen Sie uns an +497157538300 - denn Ihr Erfolg zählt!
Clean Eating Challenge Tag 8: Heute gibt es einen Stoffwechsel- und Stimmungsboost mit dem Geheimtipp: Grapefruitöl Deine Challenge für heute im Überblick: Melde dich bei Anja Wagner wenn du die Geheimwaffe "Grapefruitöl" in deine Clean Eating Challenge integrieren möchtest. Ihre Kontaktdaten sind: info@allsenses.de Die Wirkung: Grapefruitöl ist durchblutungsfördernd, regt die Lymphe, Nieren und Leber sowie den Stoffwechsel an. Es wirkt entzündungshemmend, strafft die Haut, unterstützt die Entgiftung und kann das Gewebe entwässern. Es ist stimmungsaufhellend, weil manche Inhaltsstoffe über das zentrale Nervensystem eine Regulation des Hormonhaushaltes ermöglichen, dadurch werden mehr Endorphine produziert, wenn der Endorphinspiegel zu niedrig ist. Die erwähnten Produkte: "Grapefruitöl" Lese mehr über die Clean-Eating-Challenge und sehe dir das Video zur Episode an. Du möchtest auch an der Clean-Eating-Challenge teilnehmen? Sei beim nächsten Mal dabei und sende mir jetzt eine WhatsApp Nachricht mit „Start“ an 0160-94993622. *Disclaimer: Ich wurde von keinem der genannten Unternehmen bezahlt. Trotzdem die Markierung als "Werbung", da ich Marken und Produkte genannt habe.
Jeder Mensch hat unterschiedlich ausgeprägte Wohnbdürfnisse. Der eine sucht die Kommunikation, der andere eher Rückzug und Erholung. Die Wohnpsychologin Inka Aniol erklärt uns heute die 6 verschiedenen Wohnbedürfnisse, die bei jedem unterschiedlich ausgeprägt sind: Sicherheit Erholung Kommunikation Anerkennung Ästhetik Entfaltung Inka ist zugleich Home Stager. Sie richtet also Wohnräume professionell ein und hat einen besonders feinsinnigen Einrichtungsstil. Sie lebt und arbeitet in Hamburg und kommt auch gerne zu deiner Ferienwohnung gefahren, um mit dir gemeinsam ideale Wohnbedingungen für deine Gäste zu schaffen. Ihre Kontaktdaten: inkaaniol-wohnpsychologie.de inkaaniol@inkaaniol-wohnpsychologie.de
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Unterstützt von DeskCenter Solutions AG Manuel Schick können Sie unter der E-Mail-Adresse m.schick@deskcenter.com erreichen. Darüber hinaus können Interessenten an dem Webcasts teilnehmen: https://www.deskcenter.com/eventkategorie/webinar/ Unter diesem Link findet man regelmäßig die aktuellen Termine der Webinare. Auf der DMEA (09.-11-04.) in Berlin findet man den DeskCenter Solutions AG Stand D-108 in Halle 1.2. Hier ist auch noch ein Link dazu: https://www.deskcenter.com/events/dmea-april-2019-in-berlin/ Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail. ingo.luecker@itleague.de I: Herzlich willkommen, liebe IT-Profis, zu einer neuen Folge des IT-Manager Podcasts! Heute zu Gast im Interview ist Manuel Schick von der DeskCenter Solutions AG zum Thema MDM, EMM, auch unter anderem bekannt als eine Abkürzung für Mobile Device Management, sozusagen die einfache und zentrale Verwaltung von mobilen Endgeräten, könnte man es subsumieren. Herr Schick, herzlich willkommen zum heutigen Podcast hier! Erzählen Sie doch ein wenig über sich, damit die IT-Profis, die uns gerade zu hören, ein besseres Bild von Ihnen bekommen. B: Ja. Vielen Dank für die Einladung zum IT-Manager Podcast! Mein Name ist Manuel Schick, meine erste Berührung mit der IT-Welt hatte ich bereits 1996, wo man mit etwas Glück das Internet mit einem schnellen 56K-Modem erreichen konnte. Da Lächeln die Leute heute, weil da erreicht man ja mit jedem Smartphone deutlich höhere Raten. PCs haben mich von Anfang an fasziniert. Nach meiner Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration hatte ich die großartige Möglichkeit erhalten, Kindern und Jugendlichen in Schulen die IT-Welt näher zu bringen, fliegendes Klassenzimmer, digitale Schultaschen oder Schulverwaltungen auch ans Netz zu bringen. Um ein wenig zu nennen von den Projekten, die ich hatte. Nach einem Jahrzehnt ging es dann weiter im Bereich Security bei der Firma Sophos. Aus meiner Wahrnehmung wird das Thema Sicherheit oft nicht so tief durchdacht oder durchdrängt, und das passiert oft dann, dass man sich damit tiefer beschäftigt, wenn eigentlich das Kind in den Brunnen gefallen ist und man einen Vorfall hat, und dann wird hektisch reagiert, man muss ja heute auch Meldungen machen nach Gesetzeslage, und dann kommt oft auch die Ablehnung zu bestimmten Themen oder Neuerungen, aus Angst. Danach bin ich dann in ein relativ neues IT-Thema gewechselt, MDM, EEM, oder UEM, wie man das auch immer nennen mag, wo man das Thema hat, sich mit mobilen Geräten zu beschäftigen. Da habe ich angefangen bei einem Hersteller im Support, um zu verstehen, wie Technologien funktionieren, mit welchen Herausforderungen, Problemen sich IT-Admins beschäftigen müssen, damit sie das richtig im Unternehmen/ mobile Geräte als Arbeitsgeräte einsetzen können. Danach bin ich dann in das MDM-Consulting gewechselt und bin heute auch im Produktmanagement bei der Firma DeskCenter Solutions AG tätig. Das hat die großartige Möglichkeit, dass ich mich auch mit dem Produkt anders auseinandersetzen kann, dass ich aus den Erfahrungen mit den Admins ein Stück weit auch das Produkt positionieren kann, Schwerpunkte definieren kann, auf was das ausgerichtet ist, und eben so da auch einen gewissen Einfluss nehmen kann, wie das Hauptziel für DeskCenter, das UEM, erreicht werden kann, dass wir zwei Welten zusammenführen im Management, die klassische Welt und die mobilen Geräte. Ja. I: Ja. Okay. Cool! In Ihrer Vorstellung sind ja dann doch tatsächlich sehr viele Abkürzungen eben genannt worden. Also ich hatte es ja auch eingangs schon zum Thema gesagt, MDM, EMM, UEM. Wofür stehen diese Abkürzungen? Was muss sich der Hörer darunter vorstellen? B: Okay. Angefangen hat alles mit dem Begriff MDM, zurückblickend, Mobile Device Management, auf Deutsch mobile Geräteverwaltung, da geht es im ersten Schritt darum, das sind ja/ so dass mobile Geräte im Alltag oder auch im Business-Alltag genutzt werden, Smartphones hat ja fast jeder heute, und der Chef will es dienstlich nutzen und auch der Mitarbeiter, und der erste Schritt ist einfach, es geht darum, dass man so eine Art Inventar von dem Gerät haben will, dass man also eine mobile Geräteverwaltung braucht für diese Geräte. Die werden dann dort registriert und dann kann man erst mal sehen, was ist das für ein Gerät, was da im Einsatz ist, welche Apps sind da drauf, solche Daten sammelt man da im ersten Schritt. In einem weiteren Schritt geht es dann darum, Mobile Application Management, MAM, dass man eben auch aus einer Suite heraus mobiler Lösungen Apps installieren, deinstallieren oder auch sogar verbieten oder explizit erlauben kann mit Black- und Whitelisting. Dann ein nächster Schritt ist auch, dass natürlich Mobile Content Management, MCM, dass man eben auch im Außendienst vielleicht nicht nur Daten mitnehmen will auf einem Gerät, sondern auf aktuelle Daten im Unternehmen zurückgreifen will, dass da aktuelle Lizenzangaben liegen mit Softwarepreisen, dass man die auch on-the-fly direkt abholen kann, und da ist es wichtig, dass auf diesen Geräten auch der Zugriff gesteuert wird, dass man dann ein Identity und Access Management hat für den User, dass man sehen kann, welche Geräte mit welchen Sicherheitsregeln (Werten? #00:05:21-7#) in das Unternehmen auf Daten zugreifen wollen. Und jetzt zum Schluss sind wir an dem höchsten Punkt der Entwicklung, dass wir eine einheitliche Verwaltungssoftware wollen von der klassischen Welt, den PCs, Desktops, Laptops, und der mobilen Welt, dass wir das in einer Oberfläche zusammengefasst haben wollen. Das wird dann UEM, Unified Endpoint Management genannt. Und ich denke, da kommen in Zukunft auch noch so persönliche Sachen dazu, die wir heute noch im Privatbereich nutzen, in Kleidungsstücken, Brillen, Uhren, aber auch das denke ich wird kurzfristig auch im Arbeitsalltag Einzug erhalten. Vielleicht nicht in der Form, wie wir das heute können, sondern dass dann in einer Brille vielleicht so ein Weg ist, wie man im Lager bestimmte Sachen schneller finden kann. Ja. I: Okay. Das hört sich ja sehr umfangreich an, aber mal sehr schön dargestellt, auch wie es im Prinzip den Weg vom klassischen MDM für das nur Mobile Device Management über diese einzelnen Bereiche, Segmente, bis hin zum UEM ja gefunden hat. Sie können unseren Hörern ja sicherlich am besten mal auch erzählen, welche Vor- und Nachteile bilden denn eigentlich der Einsatz solcher MDM- beziehungsweise EMM-Lösungen? B: Nachteil ist, denke ich, wenn man das nicht einsetzt, dann hat man schon Schwierigkeiten, überhaupt den Gesetzen konform zu bleiben. Da gibt es ja die DSGVO-Verordnung seit letztem Jahr, nach der ist man ja verpflichtet, dass eben Geräte in einer bestimmten Zeit, entweder habe ich die verloren oder gestohlen bekommen, inhaltlich löschen können muss. Da geht es ja um Userdaten, die da drauf sein können. Und das ist ganz abstrakt, schon einfach nur eine E-Mail-Adresse vom Kollegen oder von einem Kunden, und das hat ja fast jeder auf dem Telefon drauf, oder im Telefonbuch die Telefonnummer. Das kann ich mit einer solchen MDM-Lösung als Administrator eines Unternehmens gewährleisten, dass ich diese Geräte inhaltsmäßig auf Factory Reset zurücksetzen kann, aus der Ferne, in einer sehr kurzen Zeit von wenigen Minuten. Und dann technisch ist es ja so, da ist ein klarer Vorteil, das sind ja mobile Endgeräte, die wurden primär als Verbrauchergerät entwickelt, die waren ja eigentlich Consumer-Ware für Privatleute, als sie rauskamen, und jetzt ist das Ziel, da sie ja immer mehr und tiefer Einzug erhalten in die Businesswelt, dass man die auch managen können muss aus der Sicht von einem Administrator, und hier gibt es jetzt eben verschiedene Ansätze, das ist ja so, dass man bestimmte Compliance-Richtlinien erfüllen muss in einem Unternehmen, dass da bestimmte Daten drauf sein dürfen oder nicht, auch Apps, und dass man da nicht will, dass zum Beispiel private und dienstliche Daten auch vermischt werden. Und hier gibt es eben verschiedene Ansätze, die eine MDM-Lösung in Zusammenarbeit mit den Technologien, die die Betriebssystemhersteller von den mobilen Geräten zur Verfügung stellen, zusammenzuarbeiten. Wir haben ja einmal als Technologie von Apple das DEP und VPP und Android Enterprise, wo wir einfach Schutzmechanismen hinterlegt haben, dass wir in der MDM-Software konfigurieren können, dass der User weniger Admin-Rechte hat oder auch ein Telefon nicht mehr resetten kann, dass diese Funktionen ausgeblendet werden, und dass er sich in dieser MDM-Software auch nicht deregistrieren kann. Das ist also so, dass hier das Augenmerk darauf gerichtet werden kann, dass der Administrator wie bei dem PC seiner Aufgabe nachkommen kann, diese mobilen Geräte sicher zu verwalten und einzustellen, dass es eben Arbeitsgeräte sind und weniger Spielzeug in Anführungszeichen oder Geräte, die man sich als User customizen kann. Weil ja einfach Sicherheit auch ein wichtiges Thema ist oder Herausforderung, diese zu gewährleisten, dass man eben Kontrolle hat auf Daten auf den Geräten. Ich denke, das ist ein sehr umfangreiches Thema, es gibt auch verschiedene Lösungen, und was eine MDM im allgemeinen macht, sie kann vorhandene Lösungen, die beim Kunden da sind im Bereich E-Mail-Server, VPN, einfach von den Einstellungen auf die Geräte mit Parametern darstellen, dass wir die dort ablegen können, einmalig, und der User im besten Fall nur noch sein Passwort eingibt, um dann bestimmte Dienste abrufen zu können. Ja. Das passt. I: Ja. Perfekt. Hört sich dann ja doch sehr komplex an, und auch wenn Sie vorhin sagten, es gibt eigentlich keine Nachteile bei solchen Sachen, würde ich dann immer anführen, es kostet zwar Geld und Zeit, aber ansonsten bringt einem natürlich so eine Lösung wirklich auch nur Vorteile, um sauber und sicher auch das Ganze konfiguriert und eingesetzt zu haben. Woher nehmen Sie denn eigentlich die Erkenntnisse für diese umfangreichen Lösungen? B: Für mich ist MDM, seit ich da eingestiegen bin, ein sehr spannendes Thema, weil die Geräte immer mehr Einzug in unseren Alltag haben und das losgelöste Arbeiten von Ort und Zeit möglich machen in unserer Welt, die dadurch smarter wird. Bei der Firma DeskCenter arbeite ich im Produktmanagement sehr eng mit der Entwicklung zusammen, habe da immer Zugriff auf die neuen Features und Funktionen, die auch von den Betriebssystemherstellern kommen, sodass ich da im regen Austausch bin, und denke, dass wir so auch die Welt der Administratoren mit dem Tool vereinfachen können, einfach smarter zu machen und vieles zu automatisieren. I: Das heißt, Sie haben da ein eigenes Tool von DeskCenter Mobile im Einsatz, mit dem Sie halt Ihren Kunden dann helfen können? B: Genau. I: Okay. Gibt es besondere Tipps zu dem Thema? B: Das Thema MDM ist sehr umfangreich und das birgt natürlich auch verschiedene Fallstricke, wenn man das anfängt einzuführen und sich Gedanken macht. Ich denke, wichtig ist auf Kundenseite, sich zu überlegen, welche Ziele habe ich als Kunde, was muss ich aus Unternehmenssicht oder aus Sicht von der Sicherheit erreichen, und dann mit einem Anbieter ins Rennen zu gehen, weil sonst wird das sehr schwierig, weil es einfach sehr viele Möglichkeiten gibt, was man damit machen kann, deswegen muss man einfach am besten Use Cases mitbringen, was man aus der eigenen Sicht erreichen möchte. I: Ja, klar. Gerade use-case-basiert kann man natürlich solche Themen immer am besten angehen und umsetzen dann auch. Gibt es denn zu diesem Thema, das machen wir immer ganz gerne, Buchempfehlungen, die Sie nennen können? B: Leider nein. Da sich die IT-Welt so schnell wandelt und gerade im Mobile-Bereich, da gibt es eigentlich ständig Neuerungen auch vom Betriebssystem, Apple bringt ja Neuerungen raus und Google auch, da gibt es halt Möglichkeiten, dass man sich vielleicht versucht, um diese in Erfahrung zu bringen, bei den entsprechenden Developer-Seiten zu registrieren, oder manchmal eine gute Beratung ist besser als ein Buch. I: Ja, das stimmt natürlich. Das kenne ich auch aus der Erfahrung sehr gut. Wie können denn die Zuhörer, wenn sie jetzt mehr zu diesem Thema erfahren wollen, wie können die Zuhörer dann mehr dazu erfahren beziehungsweise Sie erreichen, gibt es da irgendwas, Kontaktdaten oder gibt es da eventuell auch Veranstaltungen, wo im Prinzip die Zuhörer sich das dort mal näher anhören und anschauen können? B: Ja, gerne. Also man kann mich gerne über die Firmendaten kontaktieren per E-Mail oder per Telefonnummer. Das andere ist, wir bieten auch Webcasts zu dem Thema MDM aktuell an oder auch auf einer kommenden Messe besuchen, also wir sind jetzt zum Beispiel auf der DMEA in Berlin im April vertreten mit einem Stand, einfach vorbeikommen, Hallo sagen, ins Gespräch kommen. I: Ja. Super! Dann werden wir natürlich Ihre Kontaktdaten und auch die Infos mal zu dem Webcast und zu den Veranstaltungen mit in die Show Notes reinnehmen, dann fällt es unseren Zuhörern einfacher, darauf zuzugreifen. Vielen Dank auf jeden Fall, Herr Schick, für dieses tolle Interview mit Ihnen zu dem Thema!
Vegan, Rohkost, Superfoods, Detox, Ernährung, Gesundheit, Spiritualität, Hippocrates, GermanyGoesRaw
Claudia Gehrig ist diplomierte Naturärztin, Naturheilpraktikerin und Homöopathin mit zwei Jahren Medizinstudium. Somit kennt sie sich sowohl in der Welt der alternativen Medizin als auch in der Schulmedizin aus. In ihrer Praxis, die sie vor ca. 15 Jahren eröffnete, spielt auch die vegane Rohkost-Ernährung und der Hippocrates-Ansatz eine besondere Rolle. Hierfür hat sie sich im Hippocrates Health Institute speziell ausbilden lassen. Ihre Kontaktdaten stehen unter: www.naturheilpraxis-gehrig.ch. Weiterführende Infos zu den Inhalten des Interview sind zu finden unter: www.germanygoesraw.de/rohkost-arzt/naturheilpraxis
Bin ich zu groß, zu dick, zu dünn, wie sehe ich aus? Was kann ich, wer bin ich? Passe ich in das, wie man/freu zu sein hat? Diese Fragen, so existentiell sie sich auch manchmal anfühlen, verlieren ihre wirkliche Bedeutung, wenn es wirklich ums nackte Überleben geht. So wie im OP-Raum oder mit einem sehr kranken Kind. Wie aber Beides doch zusammengehen kann, und wie aus Beidem etwas sehr sSchönes und Produktives entstehen kann, zeigt Astrid mit ihrer geschichte und ihrem aktuellen Betätigungsfeld. Ihre Kontaktdaten findet ihr unter: www.imagekonkret.de