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In der Politik muss sich der Umgang miteinander verbessern, sagt der scheidende Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). "Wenn der andere der Feind ist, wie soll ich mich dann anschließend einigen?" Diesen Fehler habe die Ampelkoalition gemacht. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
In der Politik muss sich der Umgang miteinander verbessern, sagt der scheidende Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). "Wenn der andere der Feind ist, wie soll ich mich dann anschließend einigen?" Diesen Fehler habe die Ampelkoalition gemacht. May, Philipp www.deutschlandfunk.de, Interviews
Darüber sprachen u. a. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir und Norwegens Ministerin Anne Beathe Tvinnereim beim Global Forum for Food and Agriculture (GFFA). Susanne Henn war dabei
Der zweite Verdachtsfall der Maul- und Klauenseuche wurde nicht bestätigt. Damit sei die Tierseuche noch unter Kontrolle, so Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne). Den Bauern stellte er Hilfe in Aussicht, sollte sich die MKS stark verbreiten. Grunwald, Maria www.deutschlandfunk.de, Interviews
Schlechte Umfragewerte und Streit um den politischen Kurs: Stehen die Grünen vor einer Zerreißprobe? Und: Russischer Vormarsch setzt Ukraine unter Druck: Wie kann ein Weg zum Frieden aussehen? Bei maischberger zu Gast: Der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, die Sicherheitsexpertin Claudia Major & der frühere Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Es diskutieren der Fernsehmoderator Günther Jauch und die Journalistinnen Iris Sayram und Susanne Gaschke. Von Sandra Maischberger.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) stellt den Ernährungsreport 2024 vor. Sabine Klein, Verbraucherzentrale NRW, gibt Tipps für nachhaltiges Einkaufen. Andreas Westermann mit der Perspektive der Landwirte. Von WDR 5.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir fordert weniger Bürokratie, um die Agrarwirtschaft in der EU zukunftsfähig zu machen. Mehrfacharbeit auf EU- und Länderebene müsse vermieden werden, so der Grünenpolitiker. Engels Silviawww.deutschlandfunk.de, Interviews
Das fragen wir Tina Andres vom Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft BÖLW. Vegane und fermentierte Lebensmittel sind Trends auf der Branchen-Messe Biofach in Nürnberg. Außerdem berichten wir über den Anbau von Blaubeeren in der peruanischen Wüste für Supermärkte in Europa. Wir checken, warum viele wandernde Tierarten bedroht sind - und was Landwirtschaftsminister Cem Özdemir für Hunde und Kühe tun will. Und wir schauen nach Dänemark. Als Teil eines Masterplans gegen Hochwasser wird Kopenhagen zur Schwammstadt umgebaut. Das Umweltmagazin mit Stefanie Peyk, 15.02.2024
Verhärtete Fronten zwischen Bauern und Politik: Wie könnte eine Einigung aussehen? Nach Recherchen zum rechten Geheimtreffen in Potsdam gehen hunderttausende gegen Extremismus und die AfD auf die Straße. Bei "maischberger" zu Gast: der Landwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Grünen, der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla & der Investigativjournalist Olaf Sundermeyer. Es diskutieren der Schauspieler Walter Sittler & die Journalisten Sonja Zekri und Martin Machowecz. Von Sandra Maischberger.
Zerreißprobe Migrationspolitik: Wie kann irreguläre Einwanderung reduziert werden? Kampf gegen Hamas: Gibt es noch Hoffnung für die Geiseln? Wagenknechts Neustart: Welche Chancen hat ihre neue Partei? Bei "maischberger" der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, die langjährige Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht & Roni Roman - ihre Schwester wird in Gaza als Geisel gehalten. Es diskutieren Journalist Theo Koll & die Journalisten Katharina Hamberger und Christoph Schwennicke. Von Sandra Maischberger.
Unsere Gäste waren: - Prof. Rita Triebskorn, Professorin am Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen, und Mitglied des Expertengremiums Spurenstoffe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz - Christoph Bautz, Co-Geschäftsführer von Campact, deren Petition an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir schon über 300.000 Menschen unterschrieben haben - Jutta Paulus, Europaabgeordnete für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Pharmazeutin und Expertin für Natur- und Gesundheitsschutz (Mit-Gastgeberin) Moderation: Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling e.V.
Nur noch 70 Gramm Fleisch pro Woche statt 600 Gramm empfiehlt die „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ (DGE). In Kantinen kommt daher künftig seltener Fleisch in den Mittagspausen auf den Teller. Außerdem: Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will das Tierschutzgesetz verschärfen. Sein Plan: Ein Ausstellungsverbot für sogenannte Qualzucht-Rassen wie zum Beispiel Möpse. Und: Gute Nachrichten aus Uganda: Die Tierwelt erholt sich nach vielen Jahren der Wilderei. All das, heute im Tierschutz-Update. Moderation: Hanna Hindemith Redaktion: Alicia Krasakov, Lisa Eimermacher Produktion: Alicia Krasakov Fragen, Kritik, Themenvorschläge? Schreib Hanna und der Redaktion eine Mail oder schicke uns eine Nachricht bei WhatsApp. Wir freuen und auf Dein Feedback. Das Tierschutz-Update erscheint alle zwei Wochen auf allen gängigen Podcast-Portalen. Abonniere den Podcast auf Spotify oder Deezer, um keine Folge mehr zu verpassen und bewerte und gerne auch bei Apple Podcasts.
Vizekanzler Robert Habeck war nun mit dem grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir in Brasilien, um sich darüber zu informieren, wie er den Regenwald retten könnte. Habeck ließ sich in einem Dorf am Amazonas erst das Gesicht bemalen und stellte sich dann den Eingeborenen vor: „Ihr fragt euch vielleicht, wer wir sind“, sagte Habeck laut der „Welt“. „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land.“ Um es klar zu sagen: So spricht man mit Menschen, die man für vollkommen behämmert hält, so spricht jemand, der in seinem Weltbild in genau den Karl-May-Romanen hängengeblieben ist, die wir nicht mehr lesen sollen, weil sie in der grünen Ideologie als „rassistisch“ gelten. Es fehlte nur noch, dass Häuptling Habeck im Namen von all uns Bleichgesichtern Feuerwasser und Glasperlen als Geschenke dargeboten hätte. Robert Habeck hat bis heute nicht verstanden, dass er nicht unser Häuptling ist, sondern unser Angestellter. Dann sagte Habeck: „Für uns ist das sehr spannend zu verstehen, wie ihr im Wald leben könnt und den Wald schützen könnt, weil in Deutschland vor tausend Jahren die Deutschen alle Bäume gefällt haben.“ Neben ihm stand schweigend Cem Özdemir, Landwirtschaftsminister eines Landes, dessen Grundfläche zu einem Drittel mit Wald bedeckt ist …
Wirtschaftsminister Robert Habeck und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir besuchen Brasilien und Kolumbien - WELT-Wirtschaftskorrespondent Philipp Vetter ist vor Ort dabei und berichtet, welche Ziele die beiden in Südamerika verfolgen. In Peking geht die jährliche Sitzung des chinesischen Volkskongresses zu Ende. In Schottland beginnt die Suche nach einer Nachfolgeregelung für die scheidende Regierungschefin Nicola Sturgeon. Und Papst Franziskus feiert zehn Jahre im höchsten Amt der Kirche - ein Jahrzehnt mit einigen Missverständnissen, wie WELT-Kirchenexperte Lucas Wiegelmann erklärt. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Die Lage ist angespannt, denn immer mehr Schweinebetriebe in Bayern geben auf. Bis zu einem gewissen Grad ist das auch erwünscht: Weniger Nutztiere, dafür höhere Haltungs-Standards, so lautet die Devise vom Grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Darüber hat unsere Kollegin Sabine Strasser mit Jutta Schilcher aus der BR-Fachredaktion Umwelt und Landwirtschaft gesprochen.
Ein abgelaufener Joghurt, verschrumpelte Äpfel, verschimmelter Käse. Die Gründe, warum Lebensmittel in Containern landen, sind vielfältig. Mit seiner Forderung nach einer Straffreiheit für das Durchstöbern von Supermarktabfällen hat Landwirtschaftsminister Cem Özdemir eine neue Debatte entfacht. Spitzenreiter der Lebensmittelwegwerfer sind jedoch nicht die Händler. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Blickt man auf die Ereignisse des Jahres, lässt sich 2022 als herausforderndes und bewegtes Jahr lesen. 2022 war das Jahr des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der stark steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan, der zahlreichen Rücktritte britischer Finanz- und Premierminister und der Abschaffung des landesweiten Rechts auf Schwangerschaftsabbrüche in den USA. Für diesen Jahresrückblick hat das Team unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" Menschen ausgewählt, die einen positiven Blick auf die Themen des Jahres 2022 erlauben. Sie stellen Menschen vor, die die vergangenen zwölf Monate mit Mut und Engagement geprägt haben und uns inspirieren: – Olexandr Kamyschin, Chef der staatlichen ukrainischen Eisenbahngesellschaft – Marina, eine junge ukrainische Mutter, die Anfang des Jahres nach Berlin geflohen ist – Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, der für Energiesicherheit in Deutschland sorgt – Sabine Werth, Leiterin der Berliner Tafel, die versucht, die Folgen der Inflation für arme Menschen abzumildern – Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und Justizminister Marco Buschmann (FDP), als "hidden heroes" der Bundesregierung – Britto Arts Trust, ein Künstlerkollektiv aus Bangladesch, das bei der umstrittenen "Documenta" vertreten war – Verónica Cruz, eine mexikanische Aktivistin, die Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen unterstützt – Rida Rashid, eine pakistanische Klimaaktivistin, die ihr Land vor Klimaschäden bewahren will – Sue Gray, die Staatssekretärin, die die Partygate-Affäre um den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson untersucht hat – Shannon Liss-Riordan, die als Anwältin für Arbeitsrecht entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Twitter vertritt – Peng Lifa, der in Peking mit zwei riesigen Protestbannern gegen die Null-Covid-Politik und die Staatsführung protestiert hat – die Menschen im Iran, die trotz staatlicher Gewalt und Unterdrückung seit Monaten für ein freies Leben demonstrieren – Margarete Stokowski, eine Autorin, die unter Long Covid leidet und auf die schwierige Versorgungslage der Erkrankten aufmerksam macht – das James-Webb-Teleskop, das es uns erlaubt, mit neuen Aufnahmen des Universums zum Anbeginn der Zeit zurückzuschauen Und sonst so? Grüße aus der Elternzeit und dem Sabbatical. Moderation und Produktion: Moses Fendel, Simone Gaul, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Lisa Caspari, Elise Landschek, Clara Löffler, Constanze Kainz, Ole Pflüger, Roland Jodin, Marc Fehrmann, Erica Zingher, Azadê Peşmen und Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Blickt man auf die Ereignisse des Jahres, lässt sich 2022 als herausforderndes und bewegtes Jahr lesen. 2022 war das Jahr des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine, der stark steigenden Energie- und Lebensmittelpreise, der verheerenden Überschwemmungen in Pakistan, der zahlreichen Rücktritte britischer Finanz- und Premierminister und der Abschaffung des landesweiten Rechts auf Schwangerschaftsabbrüche in den USA. Für diesen Jahresrückblick hat das Team unseres Nachrichtenpodcasts "Was jetzt?" Menschen ausgewählt, die einen positiven Blick auf die Themen des Jahres 2022 erlauben. Sie stellen Menschen vor, die die vergangenen zwölf Monate mit Mut und Engagement geprägt haben und uns inspirieren: – Olexandr Kamyschin, Chef der staatlichen ukrainischen Eisenbahngesellschaft – Marina, eine junge ukrainische Mutter, die Anfang des Jahres nach Berlin geflohen ist – Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, der für Energiesicherheit in Deutschland sorgt – Sabine Werth, Leiterin der Berliner Tafel, die versucht, die Folgen der Inflation für arme Menschen abzumildern – Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und Justizminister Marco Buschmann (FDP), als hidden heroes der Bundesregierung – Britto Arts Trust, ein Künstlerkollektiv aus Bangladesch, das bei der umstrittenen Documenta vertreten war – Verónica Cruz, eine mexikanische Aktivistin, die Frauen bei Schwangerschaftsabbrüchen unterstützt – Rida Rashid, eine pakistanische Klimaaktivistin, die ihr Land vor Klimaschäden bewahren will – Sue Gray, die Staatssekretärin, die die Partygate-Affäre um den ehemaligen britischen Premierminister Boris Johnson untersucht hat – Shannon Liss-Riordan, die als Anwältin für Arbeitsrecht entlassene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Twitter vertritt – Peng Lifa, der in Peking mit zwei riesigen Protestbannern gegen die Null-Covid-Politik und die Staatsführung protestiert hat – die Menschen im Iran, die trotz staatlicher Gewalt und Unterdrückung seit Monaten für ein freies Leben demonstrieren – Margarete Stokowski, eine Autorin, die unter Long Covid leidet und auf die schwierige Versorgungslage der Erkrankten aufmerksam macht – das James-Webb-Teleskop, das es uns erlaubt, mit neuen Aufnahmen des Universums zum Anbeginn der Zeit zurückzuschauen Und sonst so? Grüße aus der Elternzeit und dem Sabbatical. Moderation und Produktion: Moses Fendel, Simone Gaul, Jannis Carmesin, Mounia Meiborg, Lisa Caspari, Elise Landschek, Clara Löffler, Constanze Kainz, Ole Pflüger, Roland Jodin, Marc Fehrmann, Erica Zingher, Azadê Peşmen und Pia Rauschenberger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Die neue Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) tritt nächstes Jahr in Kraft. Ab 2023 sollen die Reformen - unter anderem in den Bereichen Fairness, Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit - wirksam gemacht werden. GAP und Green Deal gehen Hand in Hand, das ist eines der großen Versprechen der EU-Agrarreform.Begünstigte erhalten zum Beispiel nur dann Zahlungen, wenn sie sich an bestimmte ökologische Bedingungen halten. Damit trägt Landwirtschaft einen bedeutenden Teil zum Europäischen Green Deal bei, dem Ziel, bis 2050 emissionsfrei zu sein.Auch Deutschland hat Anfang des Jahres seine Pläne zur neuen GAP vorgelegt, doch der Beginn des Krieges in der Ukraine hat die Debatte neu aufleben lassen. Aufgrund der globalen Getreideknappheit hat die Kommission als Ausnahmeregelung erlaubt, die Umweltauflagen zu lockern. Das bedeutet, es ist den Mitgliedstaaten selbst überlassen, ob sie die Möglichkeit annehmen.Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat auf eine Anpassung der Reform zunächst kritisch reagiert. Mittlerweile ist es zu einem Kompromiss gekommen. Landwirt:innen dürfen im nächsten Jahr Getreide auf Brachflächen anbauen, Flächen, die ursprünglich zur Erhaltung von Biodiversität nicht bewirtschaftet werden sollten.Ist die Ausnahmereglung der neuen GAP auf Kosten der Nachhaltigkeitsziele gerechtfertigt? Wie sollte sich der deutsche Landwirtschaftsektor in Zeiten dieser globalen Ernährungskrise positionieren?Diese und weitere Fragen werden in EURACTIVs virtuellen Stakeholder Workshop diskutiert. Das Event findet im Rahmen des Projektes DG AGRI statt.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat die drei besten Biohöfe Deutschlands ausgezeichnet (Autorin: Anne Burghard)
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat ein neues Tierwohllabel vorgestellt. Es soll Verbraucher:innen über die Haltungsbedingungen von sogenannten Nutztieren informieren. Zunächst soll es bundesweit für Schweinefleisch verpflichtend – später aber auch auf andere Produkte ausgeweitet werden. Bei Tierschützer:innen kommen die Pläne indes nicht gut an. „Peta” etwa kritisiert die Maßnahme als „Greenwashing”. Außerdem: Das Veterinäramt entzieht Frau ihre elf Pferde. Und: New Yorker Gericht entscheidet, dass Elefant Happy keine Person ist. Außerdem: Das Veterinäramt entzieht Frau ihre elf Pferde. Und: New Yorker Gericht entscheidet, dass Elefant Happy keine Person ist.
In der satirischen Woche: die Rede von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir auf dem Bauerntag, Wirtschaftsminister Robert Habeck und der Tankrabatt sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach und die Corona-Sommerwelle.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat Eckpunkte für ein Tierwohllabel vorgelegt. Thüringens Bauernverband hält es für den richtigen Ansatz, mehr Tierschutz in die Produktion zu bringen und die Bauern dafür zu bezahlen.
Ein Vorhaben, an dem seine Vorgänger*innen gescheitert sind. Ein Standpunkt dazu von Werner Eckert
Bernard Krone, Aufsichtsratschef der KRONE Gruppe, erzählt, worüber er mit Landwirtschaftsminister Cem Özdemir sprechen würde, warum er eine „Denkfabrik“ gegründet hat und weshalb man in Spelle unbedingt auf ein Schützenfest gehen sollte.
Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat die Bürger aufgefordert, freiwillig Tempo 130 auf Autobahnen einzuhalten. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Agrar- und Ernährungswirtschaft im Überblick mit Bezug zur Futterwelt / Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken und Paula Bukowski laden regelmäßig Gesprächspartner ein und berichten zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet: Dieses Mal geht es um die Vorschläge zur Umsetzung der europäischen Agrarpolitik, den Biomarkt und die positive Wirkung der Gentechnik auf das Klima. Und dies im Lichte der neuen Ampelregierung, die mit ihrem grünen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir neue Impulse setzen will. Gast ist Henning Banthien, einer der Geschäftsführer der international tätigen Agentur für Strategieberatung und Organisationskommunikation (ifok), u. a. in Sachen Nachhaltigkeit. Er sieht die Landwirtschaft derzeit im Vordergrund der Nachhaltigkeitsdiskussion, weil es um gesunde Ernährung geht, aber auch die Wirtschaftlichkeit sichergestellt werden muss. Wie Konflikte zu einem Konsens „moderiert“ werden können, erzählt Banthien bei „Fakten-Futter“. Auf die Politikempfehlungen der bisherigen Kommissionen müssten die Beteiligten aufbauen, Schwerpunktthemen definieren und die Realisierung mit konkreten Schritten umsetzen. Die Zukunft der Landwirtschaft braucht die permanente Suche nach neuen Wegen und Lösungen – in kluger Kooperation mit den richtigen Akteurinnen und Akteuren. Das Zauberwort lautet Partizipation, alles immer basierend auf relevanten Fakten, aus denen gemeinsam einheitliche Schlussfolgerungen gezogen werden müssen. Im Podcast werden die Mechanismen des Dialogprozesses hinterfragt und erfolgreiche Wege erläutert.
Ist die Fleischproduktion in Deutschland insgesamt ein Missstand und sollte deshalb abgeschafft, verändert oder zumindest drastisch verringert werden? Darf der Mensch überhaupt Tiere halten und töten, um sie zu essen? In der fünften Folge unseres Podcasts "Warum denken Sie das?" treffen zwei Menschen aufeinander, die in diesen Fragen sehr unterschiedliche Positionen vertreten. Der Schweinehalter Thorsten Riggert betreibt in einem kleinen Ort in Niedersachsen seit mehr als 20 Jahren eine konventionelle Schweinemast, so wie zuvor schon seine Eltern und Großeltern. Er findet, dass Menschen selbstverständlich Tiere töten dürfen, um sie zu essen, und verteidigt auch die heutige Form der Tierhaltung. Zugleich ist er offen für Reformen und setzt Hoffnungen in den neuen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Ganz anders blickt die Tierschutzaktivistin, Philosophin und Buchautorin Friederike Schmitz auf das System der Fleischindustrie. Seit Jahren kämpft sie dagegen und fordert nicht nur eine radikale Reform der Tierhaltung, sondern einen weitgehenden Ausstieg aus der Fleischproduktion. Sie ist außerdem der Ansicht, dass es unmoralisch ist, Tiere zu töten, um sie zu essen. Und Schmitz beteiligte sich auch an Protestaktionen von Tierschutzaktivisten gegen Betreiber von Ställen. Schmitz und Riggert begegnen sich im Podcaststudio in Berlin zum ersten Mal. Es ist ein sehr kontroverses Gespräch, in dem beide Seiten nur wenige Gemeinsamkeiten entdecken können. Und doch ist der Dialog vom Versuch geprägt, die andere Seite besser zu verstehen.
Zuletzt agierten die beiden Ministerien oft in Konkurrenz zueinander. Umweltministerin Steffie Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir wollen Gesetzesvorlagen nun enger miteinander koordinieren. Auf einem Kongress in Berlin haben die beiden Ministerien ihre Eckpunkte vorgestellt. Büüsker, Ann-Kathrinwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Ein Kilo Gehacktes ist schon für weniger als fünf Euro zu haben, und das ist eindeutig zu billig. Das meint zumindest der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir. Er ließ kurz vor Weihnachten verlauten, es dürfe „keine Ramschpreise für Lebensmittel mehr geben, sie treiben Bauernhöfe in den Ruin, verhindern mehr Tierwohl, befördern das Artensterben und belasten das Klima“. Recht hat der Mann. Leider. Mit dem den wahren Kosten von Lebensmitteln beschäftigt sich auch Tanja Plötz aus dem Landwirtschaftsbereich des WWF, die diesmal in #ÜberLeben zu Gast ist. Sie arbeitet am so genannten "True Cost Accounting" . Das ist ein Instrument, mit dem man versucht, sich den ökologischen und sozialen Nebenkosten im Einkaufskorb zu nähern. Mehr über Nahrungsmittel und ihre Preise in der neuen Folge von #ÜberLeben. Redaktion: Jörn Ehlers
Der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat Ramschpreisen im Supermarkt den Kampf angesagt. Er will, dass es Bauern und Tieren besser geht. Kann das gelingen? Oder wird Özdemir wie so viele seiner Vorgänger an deutschen Verbrauchern und europäischer Landwirtschaftspolitik scheitern? Darüber sprechen wir in "Das Politikteil" mit Merlind Theile, Politikredakteurin der ZEIT, die sich seit Jahren mit Tiertransporten, Bienen und Bauern und den widersprüchlichen Erwartungen von uns Verbrauchern beschäftigt. Merlind berichtet, warum so ein Schweineleben in Deutschland für Mensch und Tier kaum auszuhalten ist, sie erklärt, dass ein Kilo Hackfleisch eigentlich das Dreifache des heutigen Preises kosten müsste, und lässt den „Elefanten im Raum“ von der Leine: Wenn die Zahl der Nutztiere auf der Erde nicht radikal verkleinert wird, nützt auch der schönste Stallausbau nicht viel. Im Podcast "Das Politikteil" sprechen wir jede Woche über das, was die Politik beschäftigt, erklären die Hintergründe, diskutieren die Zusammenhänge. Immer freitags mit zwei Moderatoren, einem Gast – und einem Geräusch. Im Wechsel sind als Gastgeber Tina Hildebrandt und Heinrich Wefing oder Ileana Grabitz und Marc Brost zu hören, diesmal moderieren ausnahmsweise Tina Hildebrandt und Marc Brost zusammen.
211228PCSalatöl und Motoröl. Mensch Mahler am 28.12.2021Das wird der nächste grüne Böller nach dem Veggie-Day. Der neue Landwirtschaftsminister Cem Özdemir hat angekündigt, die Lebensmittelpreise erhöhen zu wollen. Denn: Deutschland isst und trinkt zu billig. Erzeuger müssen hoch subventioniert werden, das Tierwohl ist beim Billigfleisch nicht berücksichtigt. „Ich bin Deutschlands oberster Tierschützer“ sagt der Mann aus Schwaben mit türkischen Wurzeln. Wer sich die Landkarte Europas anschaut, muss dem Minister recht geben. Deutschland ist relativ weit unten im Ranking, was Lebensmittelpreise angeht. „Es kann nicht sein, dass die Deutschen für Motoröl mehr ausgeben als für Salatöl“ bringt es der Minister auf den Punkt. Überhaupt Motoröl: Die Deutschen geben fürs Auto rund ein Drittel mehr aus als die Franzosen. Beim Essen ist es ungefähr ein Viertel weniger. Nun ist es aber nicht damit getan, Lebensmittel einfach teurer zu machen, um die Landwirtschaft zu retten. Lebensmittel sind ein ungeheuer komplexes Thema. Angebot und Nachfrage, Handelsketten, Subventionen – dies alles genau unter die Lupe zu nehmen und gegebenenfalls zu regulieren ist ein gigantisches Unterfangen. Hoffen wir mal, dass Cem Özdemir sich damit nicht übernimmt. Denn das hier etwas geschehen muss, steht außer Zweifel. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Abonnieren Sie den Podcast unter anderem bei https://open.spotify.com/show/5YJ9twWCs7n3TWY1v9qCND oder https://podcasts.apple.com/de/podcast/kick-off-politik/id1584780171. Wer soll im Notfall eine Behandlung bekommen und wer nicht? Hierzulande gibt es dafür Richtlinien, die Ärzten helfen sollen, diese Entscheidung zu treffen. Experten halten die Empfehlungen jedoch nicht für ausreichend. Warum ein Gesetz nötig ist und wie weit Deutschland von der Triage entfernt ist – darüber spricht Lena Zimmermann mit WELT-Politikredakteur Frederik Schindler. Außerdem in der Folge: Die ersten Kinder-Impfstoffe von Biontech und Pfizer werden an die EU geliefert und die frischvereidigten Ampel-Minister, Außenministerin Annalena Baerboick und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, reisen nach Brüssel. Worüber wird heute diskutiert? Und was wird wichtig? Darum geht es im "Kick-off Politik". Montag bis Freitag ab 6 Uhr, in nur 10 Minuten ein politisches Thema und spannende Hintergrund-Informationen von Experten. Außerdem die wichtigsten Termine und Themen des Tages. "Kick-off" ist der Politik-Podcast von WELT und Upday. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem tägliche Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/AllesaufAktien
Myriam Rapior von der BUND-Jugend fordert vom neuen Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) eine Neuaufstellung der Agrarpolitik: "Wir brauchen eine gesamte Transformation der Landwirtschaft." Viele Landwirte seien bereit, mehr fürs Klima zu tun.
Neue Bundesregierung: Umweltministerin Steffi Lemke und Landwirtschaftsminister Cem Özdemir treten ihr Amt an / Solidarität mit Landwirten: Discounter stellen bei Schweinefleisch auf 5D-Standard um / Wildverbiss: Wie eine konsequente Jagd der Waldverjüngung hilft / Renaturierung: Im Tittmoninger Becken bekommt die Salzach wieder ihr altes Bett / Laubensanierung: Asbest ist auch in Schrebergärten noch immer allgegenwärtig / Birth Strike: Keine Kinder wegen Klimawandel