POPULARITY
Die Menschen in der Türkei haben Angst vor Polizeigewalt, sagt Terry Reintke, Europaabgeordnete der Grünen, im Interview mit SWR Aktuell-Moderatorin Laura Koppenhöfer.
Neue US-Sicherheitspolitik - die EU rüstet auf: Ein Interview mit Hannah Neumann, Europaabgeordnete der Grünen; Grönland vor der Wahl; Machtkampf in Rumänien; Deutscher Döner begeistert Briten; „Denk‘ ich an Europa“ mit dem luxemburgischen Schriftsteller Guy Helminger: “Europa hat ein Demokratie-Problem“; Mod.: Andrea Oster Von WDR 5.
Heute vor 90 Jahren wurde die griechische Sängerin Nana Mouskouri geboren, die auch in der Politik als Europaabgeordnete von sich reden machte.
Die Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen liegen zwei Wochen zurück, und erneut suchen alle nach Erklärungen für den anhaltenden Aufstieg der s.g. AfD. In den Medien wird diskutiert, wie denn jetzt der "Ossi" tickt, ob er noch unzufrieden sein und wenn ja, ob er dann die AfD wählen darf und ob es dann eine Protestwahl ist und was Sahra Wagenknecht dann mit alldem zu tun hat. Wir gehen einen Schritt zurück und versuchen zu ergründen, was die unterschiede zwischen Ost und West sind, wo sie herkommen und ob es verwunderlich ist, dass man sie noch sieht. Dazu haben wir Einspieler mit - aus unserer Sicht - guten Gedanken dazu vorbereitet und ergänzen jene mit persönlichen Erlebnissen und Grundgedanken aus einem Sachbuch-Bestseller des Jahres 2023 (vor allem im Osten). Dann machen wir uns an die Medienkritik anhand einer katastrophalen Markus-Lanz-Sendung vom 4. September 2024. In dieser waren u.a. der AfD-Vorsitzende Tino Chrupalla und der Europaabgeordnete des BSW Fabio De Masi zu Gast. Dabei stellen wir uns auch der zentralen Frage: Wie sollte man mit der AfD umgehen? Zu guter Letzt kommen wir zu einem interessanten Schluss und Stellen uns die Frage: Ist es am Ende tatsächlich ein Unterschied zwischen Ost und West oder liegt das Problem nicht doch woanders? In Teil 1 berichten wir mit Hilfe von vier imaginären Polaroids von unseren Sommererlebnissen und diese schwanken merklich stark zwischen Selbstbezug, Alltag und spannenden Ausflügen.
… auf deinen Alterssitz oder wahlweise auch ins Gefängnis. In der Politik sollten Menschen wie Ursula von der Leyen nichts zu suchen haben, wenn auch das Gegenteil bedauerlicherweise der Fall ist.Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.Machtgierige Menschen wie Frau von der Leyen denken nur an das, was sie wollen, und nicht an das, was sie sollen. Ursula von der Leyen will Macht und fühlt sich unter den Mächtigen aus Politik und Wirtschaft wohl. Das Volk sollte sie vertreten in einer echten Demokratie – sie tut das Gegenteil davon in unserer aktuellen Elitendemokratie. Sie befeuert weiterhin den Ukrainekrieg mit europäischen Steuergeldern:„Europa wird so lange an der Seite der Ukraine stehen, wie es nötig ist“,so von der Leyen vor ihrer Wahl. Sie ist eine Kriegstreiberin, die die Ukraine in diesem längst verlorenen Krieg weiterhin mit militärischen Mitteln unterstützen will. Die Menschen wollen Frieden, und nicht die Rüstungsindustrie mit ihrem Geld mit weiteren, den Krieg verlängerten Aufträgen versorgen. Sie ist ein Vasall der USA, deren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit begangener Terrorakt an den Nordstream-Pipelines auch von ihr feige hingenommen wird. Sie sagt dem völkermordenden Israel „bedingungslose“ Unterstützung zu, auch wenn sie die zivilen Opfer auf beiden Seiten zu betrauern scheint. Ihre Kritik am von Israel verübten Genozid hält sich in Grenzen.Sie verarmt Europa – nicht die Reichen, nur das Volk – mit ihrem hirnrissigen „Green Deal“ und dem längst widerlegten „menschengemachten“ Klimaschwachsinn, der insbesondere die Bauern in Europa existenziell bedroht. Sie hat im Alleingang einen Impfstoffdeal – geschätzter Wert über 20 Milliarden Euro – mit ihrem Freund oder Bekannten Albert Bourla, CEO des Pharmariesen Pfizer, eingefädelt, und die Textnachrichten dieses Deals nicht offengelegt. Sie hat damit EU-Recht gebrochen, wie der EU-Gerichtshof einen Tag vor ihrer Wahl festgestellt hat. Sie hat es zu verantworten, dass Impfstoffdosen im Wert von mindestens vier Milliarden steuerfinanzierten Euro vernichtet werden mussten.Sie redet von westlichen und demokratischen Werten, von deren Wahrung sie als Rechtsbrecherin persönlich weit entfernt ist. Sie ist unfähig, Europa im Spiel der Supermächte USA und China erfolgreich zu positionieren. Sie hat der Korruption in der EU – von der sie eventuell selbst betroffen ist – Tür und Tor geöffnet, kurz und gut: Bei ihr ist ethisches Hopfen und Malz verloren und insbesondere Europa. Die unfähige und charakterlose Frau ist ein einziges Desaster, das Europa weiterhin heimsuchen wird. Die Wiederwahl dieser Frau mit 401 Stimmen (56 Prozent der möglichen Stimmen und damit deutlich mehr als vor fünf Jahren !!!) zeigt, wie tief Europa gesunken ist. Schande über Frau von der Leyen und über alle, die ihr zur Wiederwahl verholfen haben!Mutige Damen unter den EuropaabgeordnetenDie polnische Europaabgeordnete der „Konföderalen Fraktion“, Ewa Zajaczkowska, hielt im Europäischen Parlament bei der Wahl von Ursula von der Leyen folgende Rede (transkribierter Text)...... hier weiterlesen: https://apolut.net/go-ursula-go-von-uwe-froschauer Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der 27-jährige Kölner Jurist und Europaabgeordnete hat mit seiner erst 2020 in Köln gegründeten Partei des Fortschritss völlig überraschend einen Sitz im Europa-Parlament gewonnen - und das, ohne auch nur ein einziges Wahlplakat aufzuhängen. Im Podcast spricht er darüber, wie ihm das gelungen ist.
Wollen Sie, dass die Post jeden Brief aufschlitzt und per KI durchliest? Das ist keine Utopie, sondern ein ganz konkreter Vorschlag der EU, der kurz vor davor steht, akzeptiert zu werden. Es nennt sich Chatkontrolle, ist aber genau das gleiche, nur im digitalen Raum. Außerdem: Die Bargeldobergrenzen sind schon beschlossen und die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum wird diskutiert. Im Interview ist der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer. Die Piratenpartei gehört zwar der grünen Fraktion im Europaparlament an, setzt sich aber konsequent für digitale Freiheitsrechte ein. Christian Rieck auf Twitter: / profrieck Patrick Breyer auf Twitter: https://x.com/echo_pbreyer Patrick Breyer über die Chatkontrolle: https://www.patrick-breyer.de/beitrae... Der Piratomat: https://www.piratomat.de/ Der Digitalomat über das Abstimmungsverhalten der Parteien: https://digitalomat24.de/ ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: Bei der Diskussion über die Aufhebung des Briefgeheimnisses durch eine Chatkontrolle gibt es verschiedene Interessengruppen, die davon profitieren könnten. Neben den Unternehmen durch Regulierung zur Monopolisierung des Marktes (Burggraben) und möglich involvierte Politikern und Lobbyisten, gibt es einige relevante Interessengruppen wie z.B.: - Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden: Zugang zu Kommunikationsdaten - Technologie- und Überwachungsunternehmen: Überwachungstechnologien und KI-basierte Analysewerkzeuge entwickeln und verkaufen - Regierungen und staatliche Institutionen: stärken der nationalen Sicherheit und politische Kontrolle auszuüben - Nachrichtendienste: Kommunikationskanäle umfassender überwachen Denkt man aber noch etwas weiter, findet man durchaus weitere Interessengruppen wie z.B.: - Marketing- und Werbeunternehmen (siehe auch Cambridge-Analytica-Skandal) - Justizsystem: Unterstützung der Strafverfolgung - Politische Interessengruppen: Durchsetzung politischer Agenda ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck #KI #EU
Wollen Sie, dass die Post jeden Brief aufschlitzt und per KI durchliest? Das ist keine Utopie, sondern ein ganz konkreter Vorschlag der EU, der kurz vor davor steht, akzeptiert zu werden. Es nennt sich Chatkontrolle, ist aber genau das gleiche, nur im digitalen Raum. Außerdem: Die Bargeldobergrenzen sind schon beschlossen und die Gesichtserkennung im öffentlichen Raum wird diskutiert. Im Interview ist der Europaabgeordnete der Piratenpartei, Patrick Breyer. Die Piratenpartei gehört zwar der grünen Fraktion im Europaparlament an, setzt sich aber konsequent für digitale Freiheitsrechte ein. Christian Rieck auf Twitter: / profrieck Patrick Breyer auf Twitter: https://x.com/echo_pbreyer Patrick Breyer über die Chatkontrolle: https://www.patrick-breyer.de/beitrae...Der Piratomat: https://www.piratomat.de/Der Digitalomat über das Abstimmungsverhalten der Parteien: https://digitalomat24.de/ ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK:Bei der Diskussion über die Aufhebung des Briefgeheimnisses durch eine Chatkontrolle gibt es verschiedene Interessengruppen, die davon profitieren könnten. Neben den Unternehmen durch Regulierung zur Monopolisierung des Marktes (Burggraben) und möglich involvierte Politikern und Lobbyisten, gibt es einige relevante Interessengruppen wie z.B.:- Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden: Zugang zu Kommunikationsdaten- Technologie- und Überwachungsunternehmen: Überwachungstechnologien und KI-basierte Analysewerkzeuge entwickeln und verkaufen- Regierungen und staatliche Institutionen: stärken der nationalen Sicherheit und politische Kontrolle auszuüben- Nachrichtendienste: Kommunikationskanäle umfassender überwachenDenkt man aber noch etwas weiter, findet man durchaus weitere Interessengruppen wie z.B.:- Marketing- und Werbeunternehmen (siehe auch Cambridge-Analytica-Skandal)- Justizsystem: Unterstützung der Strafverfolgung- Politische Interessengruppen: Durchsetzung politischer Agenda►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Das aktuelle Buch "Anleitung zur Selbstüberlistung": https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Schummeln mit ChatGPT: ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI...*Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN...○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: / profrieck ○Twitter: / profrieck ○LinkedIn: / profrieck *○Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird.#profrieck #KI #EU
Unsere Gäste waren: - Keynote: Bundesministerin Leonore Gewessler, Bundesministerin für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie, die erfolgreich ein Klimageld („Klimabonus“) in Österreich eingeführt hat. - Svenja Appuhn, Ko-Sprecherin der Grünen Jugend, der Jugendorganisation von Bündnis90/Die Grünen in Deutschland - Prof. Dr. Matthias Kalkuhl, Leiter der Arbeitsgruppe Wirtschaftswachstum und menschliche Entwicklung am Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) Berlin - Katrin Langensiepen, Europaabgeordnete von Bündnis90/Die Grünen und Mitverhandlerin des EU-Klimasozialfonds - Ben Lennon, Klima- und Energieexperte beim Europäischen Gewerkschaftsbund ETUC Moderation: Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling
Aufzeichnung der 166. Ausgabe von Europe Calling. Am 18.10.2023 zum Thema “Eine neue Verfassung für Europa”. Unsere Gäste waren: Fünf Europaabgeordnete, die die Vorschläge maßgeblich verhandelt haben: - Gaby Bischoff, S&D (SPD, Deutschland) - Daniel Freund, Grüne/EFA (Bündnis90/Die Grünen, Deutschland) - Helmut Scholz, GUE/NGL (Die Linke, Deutschland) - Sven Simon, EPP (CDU, Deutschland) - Guy Verhofstadt, Renew (OpenVLD, Belgien) Stimmen aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik, die für uns einordnen: - Valentina Balzani, Bürgerbotschafterin der “Konferenz zur Zukunft Europas” aus Italien - Clara Föller, Präsidentin der Jungen Europäischen Föderalisten Deutschland - Anton Hofreiter, MdB, Vorsitzender des Europa-Ausschusses des Deutschen Bundestags
Unsere Gäste waren: - Prof. Rita Triebskorn, Professorin am Institut für Evolution und Ökologie der Universität Tübingen, und Mitglied des Expertengremiums Spurenstoffe des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz - Christoph Bautz, Co-Geschäftsführer von Campact, deren Petition an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir schon über 300.000 Menschen unterschrieben haben - Jutta Paulus, Europaabgeordnete für BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Pharmazeutin und Expertin für Natur- und Gesundheitsschutz (Mit-Gastgeberin) Moderation: Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling e.V.
Die von Bundesinnenministerin Faeser geplanten Grenzkontrollen zu Tschechien und Polen sind aus Sicht der CDU-Europapolitikerin Lena Düpont ein richtiger Schritt. "Es ist gut, dass die Innenministerin sich jetzt bewegt hat. [...] Nationale Maßnahmen sind ein Mittel, das der Schengener Grenzkodex hergibt und es wird Zeit, dass das auch entsprechend in Deutschland angewandt wird", sagte die Vorsitzende des Frontex-Kontrollgremiums.
China und Deutschland halten derzeit Regierungskonsultationen in Berlin ab. China will das Treffen nutzen, um unter anderem Differenzen zu überwinden. Im Gespräch der Europaabgeordnete der Grünen, Reinhard Bütikofer.
Weibliches Unternehmertum birgt enorme Chancen für die Gestaltung einer sozial-ökologisch gerechteren Marktwirtschaft. Studien zeigen, dass Frauen im Vergleich wesentlich stärker in der Green Economy und Social Entrepreneurship aktiv sind. An zwei Beispielen aus Bulgarien und Portugal fragt der 2. Teil der Reihe „Weibliches Entrepreneurship“, welche Rahmenbedingungen es für ein diverses und nachhaltiges Entrepreneur-Ökosystem braucht. Und warum das amerikanische Start-up-System mit seinem männlichen Genie-Kult und der Fixierung auf finanzstarke „Unicorns“ vielleicht gar nicht das richtige Vorbild für Europa ist. Dieser Podcast wird gefördert von der Stiftung „Frauen in Europa“ und Stiftung "TuWas-Stiftung für Gemeinsinn". Ein Podcast mit: • Alexandra Geese, Europaabgeordnete von Bündnis 90/ Die Grünen • Gergana Stancheva, Mitgründerin von Lam’On (Bulgarien) • Camila Rodrigues, Mulheres à obra (Portugal) Der Podcast entstand im Rahmen der Kooperation "Starke Frauen Europas" der Heinrich-Böll-Stiftung mit der TuWas-Stiftung für Gemeinsinn und der Stiftung Frauen in Europa. Links: Green Startup Monitor 2022 (PDF):https://www.borderstep.de/wp-content/uploads/2022/03/GreenStartupMonito… Start-up-Strategie der Bundesregierung:https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/start-up-strategie-der-bun… Kampagne Half Of It:https://you.wemove.eu/campaigns/halfofit-we-demand-half-of-the-corona-f… Mulheres à obra:https://www.mulheresaobra.pt/ Lam’On:https://lam-on.com/ Abbildung: Asiya Hotaman, Shutterstock/hbs, all rights reserved
Der Grünen-Europaabgeordnete und Vorsitzende der Delegation EU-Türkei sieht nach den Präsidentschaftswahlen in der Türkei ein gespaltenes Land. Eine Reform der Justiz sei dringend nötig.
Der Inflation Reduction Act (IRA) ist ein gigantisches Klimaschutzpaket, das viele Arbeitsplätze kosten könnte. Denn US-Regierung lockt mit Subventionen von beinahe 400 Milliarden Dollar für grüne Technologien vor allem europäische Unternehmen in die Vereinigten Staaten und gefährdet die hiesige Industrie. Die Ursache ist für Peter Liese schnell gefunden: Hätten die EU vor knapp zehn Jahren das Freihandelsabkommen TTIP abgeschlossen, gäbe es das Problem heute nicht, sagt er im "Klima-Labor" von ntv. Trotzdem kann sich der Europaabgeordnete der CDU nicht vorstellen, dass die USA der EU beim Klimaschutz den Rang ablaufen. Denn in Innovationsfonds, Corona-Wiederaufbaufonds oder auch Strukturfonds stecken ebenfalls Hunderte Milliarden Euro für erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Mit dem europäischen Emissionshandel gebe es zudem ein System, das eine Reduzierung des Verbrauchs anrege, sagt Liese. Aber auch der EU-Politiker muss zugeben: Das europäische Regelwerk ist anders als das amerikanische ein abschreckendes Durcheinander.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: linktr.ee/klimalabor +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der SPD-Chef im EU-Parlament sieht die Verantwortung für das schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten bei der Parlamentswahl in Italien nicht „im sozialdemokratischen Lager“. Mit einer möglichen rechten Regierung in Italien, stehe nun auch eine gemeinsame Außenpolitik Europas auf dem Spiel, so der Europaabgeordnete. Über die künftige Zusammenarbeit Italiens mit der EU, meint Geier: „Man kann nicht nur Geld wollen und die gemeinsamen Politiken in den Ofen stecken.“
Der Grünen-Europaabgeordnete lobt die Rede von Kommissionspräsidentin von der Leyen. Die Abschöpfung der Übergewinne sei notwendig, um Bürgerinnen und Bürger zu entlasten.
Wer heute etwas fürs Klima tun will, für die eigene Gesundheit und dem Stress und Stau entgehen möchte, der schwingt sich aufs Rad statt hinters Steuer. In den Städten und auch auf längeren Distanzen über Land. Dass das problemlos geht, das hat Anna Deparnay-Grunenberg bewiesen. Die Grünen-Europaabgeordnete hat eine neue Radroute zwischen Stuttgart und Straßburg initiiert - und an diesem Wochenende auch schon eingeweiht: Sie ist mit Kolleginnen und Kollegen und anderen Politikerinnen und Politikern von Stuttgart nach Straßburg geradelt. Sie sagt auf SWR Aktuell: "Wichtig war für mich, die deutsch-französische Freundschaft noch besser zu verankern zwischen den Partnerschaftsstädten." Was das besondere an der neuen "Bio.Vélo.Route" ist, verrät sie im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Jenny Beyen.
Katrin Langensiepen ist von 705 Mitgliedern des Europaparlaments das einzige mit sichtbarer Behinderung. Sie will Vorbild sein, aber vor allem mit Sachpolitik Inklusion in Europa voranbringen.
Hat die EU-Kommission beim Kauf von Corona-Impfstoffen nicht alle Vertragsinhalte offengelegt? Das behaupten mehrere Europaabgeordnete der Grünen und ziehen nun vor Gericht. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Neckar-Alb Podcast von RTF1 & RTF3 | Reutlingen Tübingen Zollernalb
Der Europaabgeordnete Andreas Glück (FDP) aus Münsingen war in der Ukraine. Er hat Lemberg besucht, im Westen des Landes, wo die Angriffe Putin-Russlands bislang nicht in dem Maße angekommen sind, wie in anderen Landesteilen. Viele Menschen flüchten sich dorthin. Was er erlebt hat, berichtet Glück im RTF1-Interview. | 24/7 Live Webradio für die Region: www.rtf3.de |
Der völkerrechtswidrige Überfall Russlands auf die Ukraine markiert eine Zeitenwende für Europa und die Welt. Es ist aber nicht die brutale militärische Gewalt allein, die unsere Werte angreift und verletzt. Das Säen von Zweifeln und Angst durch eine koordinierte Desinformationskampagne begleitet den konventionellen Kriegsführungsapparat des Kremls. Seit Jahren schon werden solche Kampagnen gegen europäische Demokratien gefahren, mit dem Ziel uns zu schwächen und auseinanderzudividieren. Zu diesem Ergebnis kommt der Abschlussbericht des Sonderausschusses im Europäischen Parlament zu ausländischer Einflussnahme und Desinformation. Welche Ausmaße diese Kampagnen inzwischen angenommen haben, warum Russland nur einer von mehreren Aggressoren ist und warum die EU ihre Abwehrfähigkeit gegen ausländische Einflussnahme dringend verbessern muss, darüber sprechen wir mit Viola von Cramon-Taubadel. Sie ist Europaabgeordnete und unter anderem Mitglied des Sonderausschusses .
Mobbing, Cyberstalking oder Nacktbilder, die gegen den eigenen Willen veröffentlicht werden: Gewalt im Internet kann viele Formen haben - und für die Opfer oft traumatisierend sein. Besonders betroffen sind Frauen und Mädchen, die stark unter den Folgen leiden. Gleichzeitig ist der Schutz durch das Gesetz aktuell nur unzureichend, kritisiert das Europäische Parlament. Opfer werden nicht ausreichend unterstützt, Täter nicht angemessen verfolgt. Deshalb fordert das Parlament nun eine neue EU-Richtlinie gegen geschlechtsspezifische Gewalt im Internet. Damit sollen die verschiedenen Formen dieser Gewalt nicht nur effektiver bekämpft, sondern Opfer in allen EU-Staaten besser geschützt und unterstützt werden. Über das Thema sprechen wir heute mit Evelyn Regner, Europaabgeordnete und Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments.
Dr. h.c. Bernd Posselt, ehem. Mitglied des Europäischen Parlaments und Präsident der Paneuropa Union Deutschland e. V. https://paneuropa.org/
Es gibt Probleme ohne Ende und die Bilder von und Berichte über Tiertransporte seien so grausam, dass man sich das kaum vorstellen kann, sagt Ska Keller, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europäischen Parlament. Tiere werden über tausende Kilometer und zum Teil über Wochen transportiert. Dabei werden geltende Regeln nicht eingehalten, schlecht kontrolliert und die Regeln seien nicht ausreichend. Europaabgeordnete debattieren heute über den Untersuchungsbericht und über Anträge, die das ändern sollen.
Die USA werden keine Regierungsvertreter zu den Olympischen Winterspielen in Peking schicken. Für Deutschland seien auch keine Politiker angemeldet, sagte Reinhard Bütikofer im Dlf. Der Grünen-Europaabgeordnete befürwortet eine klare Position gegenüber China. Küpper, Moritzwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die neue Corona-Variante Omikron führt zu Diskussionen darüber, ob die Patente auf Impfstoffe freigegeben werden sollen. Für Anna Cavazzini führt daran kein Weg vorbei. Nur so lasse sich die weltweite Impfstoff-Produktion steigern, sagte die Grünen-Europaabgeordnete im Dlf.Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die SPD-Politikerin ist erst die dritte Präsidentin des Bundestages. Ein Gespräch über Parität und Feminismus mit der Vorsitzenden der AG sozialdemokratischer Frauen, Maria Noichl. Nach Annemarie Renger und Rita Süssmuth ist Bärbel Bas erst die dritte Frau im Amt der Bundestagspräsidentin. Laut Protokoll wird dieses nach dem Bundespräsidenten höchste Amt im Staat traditionell von der stärkste Fraktion besetzt. In diesem Fall der SPD. Wir haben deutlich gemacht, dass wir ein paritätisches Parlament haben wollen, auch an der Spitze, sagt Maria Noichl. Noichl ist Europaabgeordnete der SPD aus Rosenheim und als Sprecherin der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen eine der wichtigsten Kämpferinnen für Gleichstellung in ihrer Partei. Bas sei eine "profilierte Politikerin mit großer Erfahrung", die nun eine große Verantwortung trägt. "Bärbel Bas wird die Demokratie verteidigen." Und das auch gegen die Angriffe von Rechts, die nach Meinung von Noichl immer stärker zunehmen. "Wir werden uns nicht den Mund verbieten lassen." Bärbel Bas sei für alle Frauen "ein Mund und ein Gesicht in der Öffentlichkeit." Noichl fordert, dass "die Hälfte der Parlamente für Frauen reserviert werden" muss. Weitere Nachrichten: AfD ohne Vertreter im Bundestagspräsidium, BND will sich neu organisieren, Probleme bei Rettung aus Afghanistan. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Franziska von Malsen, Antonia Franz Produktion: Jakob Arnu Zusätzliches Audiomaterial über Phoenix und SPD-Parteivorstand.
Erik Marquardt versucht, Schutzsuchende aus Afghanistan mit Charterflügen vor den Taliban zu retten. Der Grünen-Politiker und Europaabgeordnete spricht im Dissens Podcast über das Versagen der Bundesregierung und wie es mit der "Luftbrücke Kabul" weitergeht.
Es geht weiter mit der Konferenz zur Zukunft Europas. In der aktuellen Folge habe wir die Berliner EU-Abgeordnete Gaby Bischoff zu Gast, welche im Planungsteam der Zukunftskonferenz sitzt. Mit ihr sprechen wir über die geplanten Aktivitäten der Konferenz und erfahren, wie auch ihr euch beteiligen könnt. Links zu den Aktivitäten: https://futureu.europa.eu/ https://www.socialistsanddemocrats.eu/futureofeurope https://www.eab-berlin.eu/de/berlinerinitiative
Dass Journalistinnen und Journalisten, die unangenehme Fragen stellen, auf Granit beißen bei den Mächtigen, das ist nicht ungewöhnlich. Manchmal schlagen Politiker verbal auch zurück, wenn kritische Medien ihnen unangenehm werden. In Österreich haben wir das in den letzten Jahren immer wieder erlebt. Profil-Journalistin Franziska Tschinderle hat in den letzten Tagen eine Erfahrung mehr gemacht. In der Hauptnachrichtensendung des ungarischen Staatsfernsehens wurde sie persönlich attackiert, und zwar, weil sie per Email Fragen an Europaabgeordnete der Regierungspartei Fidesz gestellt hat. Der ungewöhnliche Angriff hat die Außenminister Ungarns und Österreichs beschäftigt und zu Protesten von Journalistenorganisationen geführt.Eine österreichisch-ungarische Runde von Journalistinnen und Journalisten analysiert, was da alles zu bedeuten hat. Zu hören: Profil-Redakteurinnen Franziska Tschinderle und Siobhan Geets, Korrespondent Gregor Mayer (Budapest), Marton Gergely (HVG, Budapest)Lesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
"Wenn wir nicht nur auf den eigenen Bauchnabel schauen, haben wir eine Chance das Virus möglichst schnell auszurotten", sagte der SPD-Politiker Udo Bullmann im Dlf. Die EU dürfe nicht nur die eigenen Interessen im Blick haben, kritisierte der langjährige Europaabgeordnete und forderte eine weltweite Impfstrategie. Friedert Meurer im Gespräch mit Udo Bullmann www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die neuen Datenschutzregeln beim Messenger-Dienst WhatsApp haben wieder einmal die Macht der großen Digitalkonzerne aufgezeigt. Wie die EU die Daten ihrer Bürgerinnen und Bürger vor den Internetriesen schützen will, erklärt Alexandra Geese, Europaabgeordnete und Digitalexpertin der Grünen.
Etliche Abgeordnete des Europaparlaments haben das zögerliche Verhalten von EU-Außenminister Josep Borrell zur politischen Lage nach der Wahl in Belarus kritisiert. Sie fordern, die Wahl nicht anzuerkennen und Sanktionen gegen diejenigen, die die Gewalt im Land zu verantworten haben. Von Peter Kapern www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Constanze Krehl fordert mehr Einfluss des EU-Parlaments bei der Verteilung der Haushaltsgelder, klare Regeln für die Rückzahlung der Schulden und ein Überdenken der Einstimmigkeits-Beschlüsse.
Rund 1,8 Billionen Euro will die EU in ihren nächsten Haushalt und in Corona-Hilfen stecken. Doch erst muss das EU-Parlament zustimmen - und das sieht fraktionsübergreifend noch einigen Nachholbedarf.
Brasserie: Deutsche Europaabgeordnete reicht Klage gegen Brüsseler Beamte wegen Polizeigewalt ein
Wegen des EZB-Urteils des Bundesverfassungsgerichts ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einzuleiten, hält der Europaabgeordnete Markus Ferber für problematisch. Zwar hätte Karlsruhe eine rote Linie überschritten, doch die EU müsse auch die Unabhängigkeit staatlicher Gerichte sicherstellen. Markus Ferber im Gespräch mit Jasper Barenberg www.deutschlandfunk.de, Interview Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Gewalt gegen Frauen weil sie Frauen sind wird in Deutschland oft verharmlost als Beziehungstat. Das spiegelt sich auch in der deutschen Gesetzgebung und -praktizierung wieder. Andere Länder, zum Beispiel in Lateinamerika, sind da viel weiter. Dort wurde der Mord an Frauen als Feminizid ins Gesetzbuch aufgenommen. Weltweit ist jede dritte Frau in ihrem Leben physischer oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt. 70 Prozent der Taten werden durch den Partner, Ehemann oder Ex-Ehemann verübt. Die Frauenrechtsaktivistin Prasanna Gettu kümmert sich in Indien um Opfer häuslicher Gewalt und wird in diesem Jahr für ihre Arbeit mit dem Anne-Klein-Frauenpreis ausgezeichnet. Anlass für uns zu fragen: Wie ist die Situation und der Schutz von Frauen vor Gewalt in verschiedenen Ländern? Und was muss gesellschaftlich, politisch und rechtlich geschehen, damit Frauen in Sicherheit leben können? Ein Podcast mit: -Karina Theurer: feministische Juristin aus Deutschland-Terry Reintke, deutsche Europaabgeordnete der Grünen-Imelda Marrufo Nava, mexikanische Frauenrechtsaktivistin und Anne-Klein-Preisträgerin-Sabiha Husic, Psychotherapeutin und Frauenrechtsaktivistin aus Bosnien-Herzegowina-Prasanna Gettu, Juristin und Anne-Klein-Preisträgerin Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Gewalt gegen Frauen weil sie Frauen sind wird in Deutschland oft verharmlost als Beziehungstat. Das spiegelt sich auch in der deutschen Gesetzgebung und -praktizierung wieder. Andere Länder, zum Beispiel in Lateinamerika, sind da viel weiter. Dort wurde der Mord an Frauen als Feminizid ins Gesetzbuch aufgenommen. Weltweit ist jede dritte Frau in ihrem Leben physischer oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt. 70 Prozent der Taten werden durch den Partner, Ehemann oder Ex-Ehemann verübt. Die Frauenrechtsaktivistin Prasanna Gettu kümmert sich in Indien um Opfer häuslicher Gewalt und wird in diesem Jahr für ihre Arbeit mit dem Anne-Klein-Frauenpreis ausgezeichnet. Anlass für uns zu fragen: Wie ist die Situation und der Schutz von Frauen vor Gewalt in verschiedenen Ländern? Und was muss gesellschaftlich, politisch und rechtlich geschehen, damit Frauen in Sicherheit leben können? Ein Podcast mit: -Karina Theurer: feministische Juristin aus Deutschland-Terry Reintke, deutsche Europaabgeordnete der Grünen-Imelda Marrufo Nava, mexikanische Frauenrechtsaktivistin und Anne-Klein-Preisträgerin-Sabiha Husic, Psychotherapeutin und Frauenrechtsaktivistin aus Bosnien-Herzegowina-Prasanna Gettu, Juristin und Anne-Klein-Preisträgerin Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Gewalt gegen Frauen weil sie Frauen sind wird in Deutschland oft verharmlost als Beziehungstat. Das spiegelt sich auch in der deutschen Gesetzgebung und -praktizierung wieder. Andere Länder, zum Beispiel in Lateinamerika, sind da viel weiter. Dort wurde der Mord an Frauen als Feminizid ins Gesetzbuch aufgenommen. Weltweit ist jede dritte Frau in ihrem Leben physischer oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt. 70 Prozent der Taten werden durch den Partner, Ehemann oder Ex-Ehemann verübt. Die Frauenrechtsaktivistin Prasanna Gettu kümmert sich in Indien um Opfer häuslicher Gewalt und wird in diesem Jahr für ihre Arbeit mit dem Anne-Klein-Frauenpreis ausgezeichnet. Anlass für uns zu fragen: Wie ist die Situation und der Schutz von Frauen vor Gewalt in verschiedenen Ländern? Und was muss gesellschaftlich, politisch und rechtlich geschehen, damit Frauen in Sicherheit leben können? Ein Podcast mit: -Karina Theurer: feministische Juristin aus Deutschland -Terry Reintke, deutsche Europaabgeordnete der Grünen -Imelda Marrufo Nava, mexikanische Frauenrechtsaktivistin und Anne-Klein-Preisträgerin -Sabiha Husic, Psychotherapeutin und Frauenrechtsaktivistin aus Bosnien-Herzegowina -Prasanna Gettu, Juristin und Anne-Klein-Preisträgerin Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
Gewalt gegen Frauen weil sie Frauen sind wird in Deutschland oft verharmlost als Beziehungstat. Das spiegelt sich auch in der deutschen Gesetzgebung und -praktizierung wieder. Andere Länder, zum Beispiel in Lateinamerika, sind da viel weiter. Dort wurde der Mord an Frauen als Feminizid ins Gesetzbuch aufgenommen. Weltweit ist jede dritte Frau in ihrem Leben physischer oder sexualisierter Gewalt ausgesetzt. 70 Prozent der Taten werden durch den Partner, Ehemann oder Ex-Ehemann verübt. Die Frauenrechtsaktivistin Prasanna Gettu kümmert sich in Indien um Opfer häuslicher Gewalt und wird in diesem Jahr für ihre Arbeit mit dem Anne-Klein-Frauenpreis ausgezeichnet. Anlass für uns zu fragen: Wie ist die Situation und der Schutz von Frauen vor Gewalt in verschiedenen Ländern? Und was muss gesellschaftlich, politisch und rechtlich geschehen, damit Frauen in Sicherheit leben können? Ein Podcast mit: -Karina Theurer: feministische Juristin aus Deutschland-Terry Reintke, deutsche Europaabgeordnete der Grünen-Imelda Marrufo Nava, mexikanische Frauenrechtsaktivistin und Anne-Klein-Preisträgerin-Sabiha Husic, Psychotherapeutin und Frauenrechtsaktivistin aus Bosnien-Herzegowina-Prasanna Gettu, Juristin und Anne-Klein-Preisträgerin Illustration: CC BY ND NC 4.0 Arinda Craciun
In dieser Folge spreche ich mit meiner luxemburgischen Kollegin der 'Demokratesch Partei' Monica Semedo. Monica hat ebenso wie ich erst im vergangenen Jahr ihre Tätigkeit als Europaabgeordnete aufgenommen. Das spannende bei ihr ist, dass sie vor ihrer Arbeit im Europaparlament als Moderatorin und Journalistin bei RTL Luxemburg gearbeitet hat. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie sie sich letztlich zwischen Fernsehen und Politik entscheiden musste, welche Ansichten sie aus ihrem Spezialgebiet der Sozialpolitik mit einbringt, wie Luxemburg zur Steuerpolitik und Cannabis steht und wie wir Abgeordneten derselben Fraktion auch trotz Meinungsverschiedenheiten Kompromisse meistern müssen.
Was sind unsere Feindbilder? Beim europäischen Mediengipfel in Lech diskutieren wir die Wut auf Brüssel, SUV-Fahrer und Ökos. Und fragen, worauf unsere Länder stolz sind. Live vom 13. Europäischen Mediengipfel in Lech am Arlberg: mit Claudia Gamon, Europaabgeordnete der österreichischen NEOS, sprechen wir darüber, welche Feindbilder es in Österreich, der Schweiz und Deutschland so gibt. Warum man zwar nicht mehr ganze Länder zum Feind erklärt, aber dafür gerne auf Brüssel schimpft. Und was es bedeutet, dass sich heute vor allem Milieus in herzhafter Ablehnung gegenüberstehen. Außerdem erklärt Claudia Gamon, ob sie stolz darauf ist Vorarlbergerin zu sein und was sie von Wien hält. Und wir ergründen, ob es in unseren Ländern einen unbeschwerten Patriotismus gibt.
Das sogenannte Paneuropäische Picknick am 19. August 1989 war eine politische Demonstration für die Freiheit. Einer der Organisatoren war der langjährige Europaabgeordnete und CSU-Politiker Bernd Posselt.
Wieviel Ruhrgebiet eigentlich in Europa steckt und wie ist es, von Herne oder Bochum nach Brüssel oder Straßburg zu fahren? Wie wichtig ist diese Europawahl wirklich und haben die großen Parteien wirklich erkannt, was die Jugend von der Politik erwartet? Diesen und vielen weiteren Fragen von CDU Kreisvorsitzendem Timon Radicke stellt sich der Europaabgeordnete für das Ruhrgebiet, Dennis Radtke.
Delara Burkhardt ist 26, bei den Jusos engagiert - und seit letztem Winter weiß sie: Nach der kommenden Europawahl wird sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Mitglied des Europäischen Parlaments sein. Eine große Herausforderung! Grund genug für mich, mit Delara über Ihre Kandidatur, den Wahlkampf, Europa und die Frage, wie wir junge Menschen für Politik begeistern können, zu sprechen. Transkript: https://www.ueberzeugungsarbeit.de/blog/delara-burkhardt/ Delaras Webseite: https://www.delara-burkhardt.eu/ Delara bei Instagram: https://www.instagram.com/delarabur/ Delara bei Facebook: https://www.facebook.com/delarabur/
Ulrich Kelber, Rebecca Harms, Matthias Spielkamp Das Europäische Parlament sieht die Europäische Union einer "Unterwanderungskampagne" von Seiten Russlands ausgesetzt. Ziel sei es, heißt es in seiner Resolution vom November 2016, "die EU-Zusammenarbeit und die Souveränität, politische Unabhängigkeit und territoriale Unversehrtheit der Union und ihrer Mitgliedstaaten zu schwächen". Nach Ansicht der Europaabgeordneten müsste die EU deutlich mehr tun, um auf die Bedrohungen zu reagieren, die von Netzwerken ausgehen, die mit enormen finanziellen Mitteln ausgestattet sind. Die Europaabgeordneten verlangen europäische Regelungen gegen die Verbreitung von Fake News und Hassreden im Internet. Wenn eine freiwillige Selbstverpflichtung nicht ausreiche, müsse der Gesetzgeber tätig werden – und zwar nicht nur national, sondern europäisch. Expertinnen und Experten einer EU-Arbeitsgruppe weisen darauf hin, dass in den verbreiteten Lügen oft Hinweise auf kommende Bedrohungen stecken. Ziel der Urheber sei nicht, das Publikum von einer Sichtweise zu überzeugen, sondern Konfusion in der Bevölkerung auszulösen. Auf deutscher Ebene plant Bundesjustizminister Heiko Maas gesetzliche Regeln im Kampf gegen strafbare Inhalte in sozialen Netzwerken. Die Unternehmen sollen demnach unter anderem verpflichtet werden, offensichtlich strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro könnten bei Zuwiderhandlung drohen. Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass Deutschland im Zuge der bevorstehenden Bundestagswahlen vermehrt ins Visier der „Fake News Macher“ geraten wird. Wie können wir uns dagegen wehren? Was kann die Politik auf nationaler und auf EU-Ebene tun? Und welche Rolle spielen die Medien? Rebecca Harms, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin der Entschließung des Europäischen Parlaments zum Thema "Strategische Kommunikation der EU, um gegen sie gerichteter Propaganda von Dritten entgegenzuwirken" und Ulrich Kelber, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz und Bundestagsabgeordneter, stehen Rede und Antwort.
Ulrich Kelber, Rebecca Harms, Matthias Spielkamp Das Europäische Parlament sieht die Europäische Union einer "Unterwanderungskampagne" von Seiten Russlands ausgesetzt. Ziel sei es, heißt es in seiner Resolution vom November 2016, "die EU-Zusammenarbeit und die Souveränität, politische Unabhängigkeit und territoriale Unversehrtheit der Union und ihrer Mitgliedstaaten zu schwächen". Nach Ansicht der Europaabgeordneten müsste die EU deutlich mehr tun, um auf die Bedrohungen zu reagieren, die von Netzwerken ausgehen, die mit enormen finanziellen Mitteln ausgestattet sind. Die Europaabgeordneten verlangen europäische Regelungen gegen die Verbreitung von Fake News und Hassreden im Internet. Wenn eine freiwillige Selbstverpflichtung nicht ausreiche, müsse der Gesetzgeber tätig werden – und zwar nicht nur national, sondern europäisch. Expertinnen und Experten einer EU-Arbeitsgruppe weisen darauf hin, dass in den verbreiteten Lügen oft Hinweise auf kommende Bedrohungen stecken. Ziel der Urheber sei nicht, das Publikum von einer Sichtweise zu überzeugen, sondern Konfusion in der Bevölkerung auszulösen. Auf deutscher Ebene plant Bundesjustizminister Heiko Maas gesetzliche Regeln im Kampf gegen strafbare Inhalte in sozialen Netzwerken. Die Unternehmen sollen demnach unter anderem verpflichtet werden, offensichtlich strafbare Inhalte innerhalb von 24 Stunden nach Eingang der Beschwerde zu löschen oder zu sperren. Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro könnten bei Zuwiderhandlung drohen. Es ist zudem sehr wahrscheinlich, dass Deutschland im Zuge der bevorstehenden Bundestagswahlen vermehrt ins Visier der „Fake News Macher“ geraten wird. Wie können wir uns dagegen wehren? Was kann die Politik auf nationaler und auf EU-Ebene tun? Und welche Rolle spielen die Medien? Rebecca Harms, Europaabgeordnete und Schattenberichterstatterin der Entschließung des Europäischen Parlaments zum Thema "Strategische Kommunikation der EU, um gegen sie gerichteter Propaganda von Dritten entgegenzuwirken" und Ulrich Kelber, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz und Bundestagsabgeordneter, stehen Rede und Antwort.
„CETA! Sagt Ihnen dieser Name etwas? Sie kennen die Bedeutung, haben aber wenig oder gar nichts von dieser Vereinbarung gehört und wissen nichts über den Inhalt oder die möglichen Folgen? Keine Sorge, denn dies bedeutet nicht, dass Sie eine unaufmerksame oder uninformierte Person sind. Die überwiegende Mehrheit der europäischen Bürger weiß nicht, was hinter dem Kürzel CETA wirklich steckt. Das schreibt Marisa Matias, Europaabgeordnete vom Bloco Esquerda in der portugiesischen Tageszeitung „Diariodas Beiras“ und weiter: Allerdings wurde CETA trotzdem von der Mehrheit der Abgeordneten des EU-Parlaments gebilligt. Wenn Sie glauben, dass Sie das nicht betrifft, dann liegen Sie falsch. CETA wird erhebliche Auswirkungen auf ihr Leben, auf das Sozial- und Arbeitsrecht, die Umwelt und auf die Qualität und Sicherheit der Lebensmittel haben, die sie essen. Auch unser Kollege Rolf-Henning Hintze hat sich intensiv mit dem Handelsabkommen zwischen Europa und Canada auseinandergesetzt und für die Dreimonatsschrift Ossietzky folgenden Kommentar geschrieben:
Rossini komponierte seine Oper zur Krönung des französischen Königs Karls X. Christoph Marthaler lässt in seiner Inszenierung am Opernhaus Zürich die gäste als Europaabgeordnete erscheinen. Robert Jungwirth berichtet.
Bei der Europawahl treten nicht nur gestandene Politiker an. Auch die junge Generation will Europa mitgestalten und setzt die Etablierten unter Druck. Die Vorsitzende der Europäischen Piratenpartei, Amelia Andersdotter aus Schweden, ist seit Ende 2011 Europaabgeordnete. Die 27-jährige Internetexpertin kandidiert zum zweiten Mal für das Europaparlament. Hier kann ihr im Bereich Datensicherheit keiner so leicht etwas vormachen. Die junge Slowenin Nezika Pavlic dagegen hat noch keine Erfahrungen mit Straßburg und Brüssel. Ihr großer Traum: Ein Sitz im Europaparlament für die Konservativen aus Slowenien.