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Einheiten der Söldnertruppe Wagner sind nach Einschätzung britischer Geheimdienstexperten in die Ukraine zurückgekehrt und werden um die ostukrainische Stadt Bachmut eingesetzt. Das legten mehrere Berichte nahe, heißt es im täglichen Geheimdienstbriefing des Verteidigungsministeriums in London.
Von zwei Seiten kreist die ukrainische Armee seit langem die kriegszerstörte Stadt Bachmut ein. Jetzt haben ihre Soldaten die Ortschaft Klischtschijiwka südlich von Bachmut erobert.
Der monatelange Machtkampf zwischen dem Chef der Söldnertruppe Wagner und dem russischen Regime ist eskaliert. Am Freitagabend hat sich Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin in einem bewaffneten Aufstand gegen die russische Militärführung gestellt. Seit Anfang des Krieges in der Ukraine hat die paramilitärische Gruppe an der Seite Russlands gekämpft und war maßgeblich an der Eroberung der Stadt Bachmut im Donbass beteiligt. Sein Ziel ist, so sagt Prigoschin es selbst, die in seinen Augen korrupte und unfähige russische Militärführung auszutauschen. Eigenen Angaben zufolge hat die Gruppe Wagner alle militärischen Einrichtungen der Stadt Rostow am Don übernommen und will nach Moskau vorrücken. Diese Angaben lassen sich jedoch noch nicht unabhängig prüfen. In einer Fernsehansprache hat der russische Präsident Wladimir Putin den Aufstand am Samstag als Verrat verurteilt, schwere Strafen angekündigt und die Söldner aufgefordert, sich nicht zu beteiligen. Maxim Kireev ist Russland-Experte aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE und erklärt, was man über Jewgeni Prigoschin wissen sollte und welche Szenarien in Russland jetzt denkbar sind. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Olga Ellinghaus Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Jewgeni Prigoschin: Es kann nur einen geben(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/jewgeni-prigoschin-russland-wagner-chef-aufstand-militaer) - Russland: Was wir über den Aufstand der Wagner-Gruppe wissen(https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/wagner-gruppe-russland-aufstand-soeldner-rostow-jewgeni-prigoschin) - Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live)
Bis zum 1. Juni will Wagner-Chef Prigoschin die eroberte Stadt Bachmut an die russischen Streitkräfte übergeben haben. Kiew bestätigt, dass es einen Truppenaustausch des Feindes um Bachmut gebe. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2023 Epoch Times
Die russische Söldnergruppe Wagner hat ihren angekündigten Abzug aus der ostukrainischen Stadt Bachmut begonnen. Bis zum kommenden Donnerstag solle das Gebiet vollständig den russischen Streitkräften überlassen werden, sagte Wagner-Chef Prigoschin in einem heute veröffentlichten Video. Die ukrainische Seite bestätigte den Truppenaustausch in Bachmut und wies erneut zurück, dass die seit Monaten umkämpfte Stadt komplett unter russischer Kontrolle sei. Der Wagner-Chef und das russische Verteidigungsministerium hatten am Wochenende die Einnahme Bachmuts verkündet.
Wenn die Kinder gewöhnlicher Russen weiterhin in Särgen zurückkämen, während die Kinder der Elite sich im Ausland sonnten, drohe in Russland ähnlicher Aufruhr wie bei den Revolutionen von 1917, die in einen Bürgerkrieg gemündet seien, so Jewgeni Prigoschin. Die Ukraine werde versuchen, die Stadt Bachmut im Osten einzukreisen und die Halbinsel Krim anzugreifen. Man müsse sich auf einen harten Krieg vorbereiten, sagte Prigoschin in einem auf seinem Telegram-Kanal veröffentlichten Interview. Man sei in einem solchen Zustand, dass Russland verlieren könne. Er forderte, das Kriegsrecht zu verhängen.
Der Facebook-Mutterkonzern wird in Irland zu einem Milliardenbußgeld verurteilt. Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis gewinnt überraschend deutlich die Parlamentswahl. Und die Stadt Bachmut ist wohl tatsächlich in der Hand russischer Soldaten. Das ist die Lage am Montagabend. Die Artikel zum Nachlesen: EU straft Facebook Griechenland wählt Mitsotakis Bachmut besetzt Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Am Wochenende haben der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, und das russische Verteidigungsministerium die Einnahme der schwer umkämpften Stadt Bachmut verkündet. Die Ukraine dementiert dies und kämpft am Rande der Stadt weiter. Maxim Kireev, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, erklärt, wieso die Einnahme Bachmuts, die von Russland als Erfolg gefeiert wird, den Angreifern im Krieg kaum einen Vorteil verschafft. Der hessische Grünenpolitiker Philipp Nimmermann wird neuer Energie-Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) und damit Nachfolger von Patrick Graichen. Graichen wurde aufgrund von Vetternwirtschaft am vergangenen Mittwoch in den einstweiligen Ruhestand versetzt. Der Facebook-Konzern Meta hat nach Einschätzung der irischen Datenschutzbehörde DPC gegen die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) verstoßen und muss deshalb eine Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro zahlen. Hintergrund ist der seit Jahren laufende Streit um die Übertragung von personenbezogenen Daten europäischer Facebook-User in die USA. Was noch? In der südostasiatischen Mekong-Region wurden Hunderte neue Tier- und Pflanzenarten entdeckt – doch auch sie sind vom Aussterben bedroht. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Bachmut: Prigoschins letzter Triumph? (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/bachmut-russland-ukraine-krieg-gegenoffensive-gruppe-wagner/komplettansicht) - Bachmut: News und Infos (https://www.zeit.de/thema/bachmut) - Graichen-Nachfolge: Philipp Nimmermann wird neuer Wirtschaftsstaatssekretär (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-05/philipp-nimmermann-wirtschaftsstaatssekretaer-patrick-graichen) - Patrick Graichen: Jetzt könnten alle mal was lernen (https://www.zeit.de/kultur/2023-05/patrick-graichen-entlassung-robert-habeck-enttaeuschung) - Facebook-Konzern: Milliardenstrafe gegen Meta wegen Verstößen gegen Datenschutzregeln (https://www.zeit.de/digital/datenschutz/2023-05/milliarden-strafe-gegen-meta-wegen-verstoessen-gegen-datenschutzregeln)
Die schwer umkämpfte Stadt Bachmut in der Ostukraine könnte nun tatsächlich von Russland erobert worden sein – zumindest hört man das aus dem Kreml. Allerdings: Es wäre nicht die erste Falschmeldung, die Wladimir Putin und seine Hintermänner verbreiten. STANDARD-Ukrainekorrespondent Klaus Stimeder spricht heute darüber, wie es wirklich um Bachmut steht. Wir fragen nach, wie wichtig die Stadt für den Kriegsverlauf ist – und was es mit den Gerüchten um Kampfflugzeuglieferungen für die Ukraine auf sich hat. Update 17.30: Der Podcast wurde um eine aktuelle Meldung zum Ergebnis der SPÖ-Mitgliederbefragung ergänzt. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Ampelkoalition streitet um Zeitplan für Heizungstauschgesetz. Hertha BSC ist erster Absteiger aus der Fußball-Bundesliga. Von Thomas Schaaf.
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat die komplette Einnahme der ostukrainischen Stadt Bachmut verkündet. Dies sei heute Mittag geschehen, erklärte Prigoschin in einem Video. Die Stadt werde an das russische Militär übergeben. Die Wagner-Gruppe ziehe sich von Donnerstag an aus Bachmut zurück. Die Ukraine widersprach den Angaben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich nach seiner Ankunft beim G7-Gipfel in Hiroshima bereits mit verschiedenen Staats- und Regierungschefs getroffen. Darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuell Macron und der englische Premier Rishi Sunak. Ein in zentrales Thema der Gespräche waren westliche Kampfjets. Russland hat westliche Staaten davor gewarnt, F-16-Kampfjets an die Ukraine zu liefern. Vizeaußenminister Alexander Gruschko hielt den G7-Staaten in diesem Zusammenhang vor, sie hielten an einem Eskalationsszenario fest. Das ziehe kolossale Risiken für sie nach sich.
Der Chef der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, hat der russischen Armee erneut vorgeworfen, aus der ostukrainischen Stadt Bachmut zu fliehen. In einem aktuellen Video spricht er davon, dass in der Gegend die "Flanken fallen und die Verteidigungslinien kollabieren". Ganze russische Verbände würden demnach ihre Stellungen verlassen. Gleichzeitig hielt er der russischen Militärführung vor, die Situation zu verharmlosen. Man müsse aufhören über die Lage in Bachmut zu lügen, ansonsten würde das zu einer globalen Tragödie für Russland führen, so Prigoschin. Zuvor hatte die Ukraine Geländegewinne der eigenen Armee bei Bachmut bestätigt. Die Kämpfe um die Stadt in der Ostukraine dauern bereits seit Monaten an.
Nach wochenlangen schweren Gefechten und immer neuen Positionsverlusten in der umkämpften Stadt Bachmut haben ukrainische Einheiten offenbar erstmals wieder größere Geländegewinne erzielt. Der ukrainische Heereskommandeur sprach auf "Telegram" von effektiven Gegenangriffen. An einigen Frontabschnitten der seit Monaten schwer umkämpften Stadt im Osten der Ukraine seien die russischen Truppen um bis zu zwei Kilometer zurückgewichen. Nach seiner Darstellung sind die bei Bachmut eingesetzten Wagner-Kampfverbände an einigen Abschnitten durch reguläre russische Armee-Einheiten ersetzt worden. Diese weniger gut ausgebildeten Einheiten seien nun geschlagen worden, so der ukrainische Heereskommandeur. Allerdings gehe die Schlacht um Bachmut weiter. Die Angaben der ukrainischen Militärs zu ihren Erfolgen konnten zunächst nicht unabhängig geprüft werden.
Viele Zeitungen kommentieren die Krönung von Charles III. und befassen sich mit der Frage, ob die Monarchie in Großbritannien noch eine Zukunft hat. Weiteres Thema ist die Ankündigung des Chefs der russischen Söldnergruppe, Wagner, seine Kämpfer aus der ukrainischen Stadt Bachmut abzuziehen. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Der Streit zwischen der russischen Militärführung und der russischen Söldnertruppe Wagner verschärft sich offenbar. Wagner-Chef Prigoschin hat angekündigt, seine Kämpfer aus der ostukrainischen Stadt Bachmut abzuziehen. Grund seien hohe Verluste und ein Mangel an Munition. Dafür macht Prigoschin das Moskauer Verteidigungsministerium verantwortlich. Unklar ist, wie ernst seine Aussagen zu nehmen sind. Der Wagner-Chef hat sich mehrfach impulsiv geäußert und eigene Aussagen später widerrufen.
Die Lage in der seit Monaten umkämpften Stadt Bachmut bleibt nach ukrainischen Angaben schwierig. Ein Sprecher des Militärs sagte, russische Truppen versuchten immer wieder, die verbleibende Versorgungsroute einzunehmen. Bislang seien sie mit diesen Versuchen aber gescheitert. Der Nachschub an Proviant, Waffen und Munition sei gesichert. Russische Einheiten haben das ostukrainische Bachmut von drei Seiten eingekreist und kontrollieren weite Teile des Stadtgebiets. Bachmut ist ein zentraler Teil der ukrainischen Verteidigungslinie in der Region.
Wegen angeblich hoher Verluste hat der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, mit dem Abzug seiner Truppen aus der schwer umkämpften Stadt Bachmut gedroht. Gegenüber einem russischen Militärblogger sprach Prigoschin laut dpa von bis zu 1.000 Toten am Tag, es gebe stapelweise Leichen. Wegen fehlender Munition seien die Verluste fünfmal so hoch wie nötig. Anderenfalls müsse man sich geordnet zurückziehen oder sterben, so Prigoschin.
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock spricht in China Konfliktthemen an, Brasiliens Präsident Lula zu Antrittsbesuch in China, Ukrainische Soldaten unter schwerem Beschuss in der Region um die umkämpfte Stadt Bachmut, Datenleck in den USA: IT-Fachmann der Nationalgarde festgenommen, Frankreichs Verfassungsrat erklärt Macrons Rentenreform für weitgehend verfassungskonform, Erfolgreicher Start der europäischen "Juice"-Sonde zum Jupiter, Eröffnung der Bundesgartenschau in Mannheim, Das Wetter
Themen der Sendung: Außenministerin Baerbock spricht in China Konfliktthemen an, Brasiliens Präsident Lula zu Antrittsbesuch in China, Ukrainische Soldaten unter schwerem Beschuss in der Region um die umkämpfte Stadt Bachmut, Datenleck in den USA: IT-Fachmann der Nationalgarde festgenommen, Frankreichs Verfassungsrat erklärt Macrons Rentenreform für weitgehend verfassungskonform, Erfolgreicher Start der europäischen "Juice"-Sonde zum Jupiter, Eröffnung der Bundesgartenschau in Mannheim, Das Wetter
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In der heftig umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut bleibt die Lage unübersichtlich. Das russische Verteidigungsministerium gab an, eigene Truppen hätten die Stadt eingekesselt. Die ukrainischen Verbände hätten keine Verbindung mehr ins Hinterland. Das Militär in Kiew widersprach der Darstellung. Man sei in der Lage, Nachschub zu liefern und Verletzte zu versorgen, so ein Sprecher Streitkräfte. Auch der Chef der russischen Privatarmee Wagner sagte, die Meldung der Einkesselung Bachmuts sei verfrüht.
Vizekanzler Habeck ist überraschend in die Ukraine gereist. Der Besuch war aus Sicherheitsgründen vorher nicht angekündigt worden. Derweil kommen aus der schwer umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut widersprüchliche Aussagen zur Frage, wer das Gebiet kontrolliert. Der Gründer der russischen Söldnertruppe Wagner, Prigoschin, erklärte, seine Männer hätten auf dem Verwaltungsgebäude von Bachmut die russische Flagge gehisst. Zudem meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax, dass nach dem Tod des bekannten Militärbloggers Wladlen Tatarsky in Sankt Petersburg offenbar eine Frau festgenommen worden ist.
Wir sprechen mit dem Politikberater und Militäranalyst Franz-Stefan Gady über seine Zeit in der umkämpften Stadt Bachmut und die aktuelle Lage an den Frontlinien. Außerdem geben wir Einblick in bisher noch nicht erzähle Erlebnisse unserer Reise in die Ukraine.
Seit Monaten verteidigt die Ukraine die Stadt Bachmut gegen die Wagner-Söldner. Obwohl Kiews Soldaten die Einkesselung durch die Russen droht, geben sie Bachmut nicht auf. Das hängt möglicherweise mit geplanten Offensivoperationen zusammen, die in jedem Fall heikel werden, prognostizieren Militärexperten.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Seit Monaten verteidigt die Ukraine die Stadt Bachmut gegen die Wagner-Söldner. Obwohl Kiews Soldaten die Einkesselung durch die Russen droht, geben sie Bachmut nicht auf. Das hängt möglicherweise mit geplanten Offensivoperationen zusammen, die in jedem Fall heikel werden, prognostizieren Militärexperten.Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, Spotify+++ Weitere Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelernt +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
In der umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut bleibt die Situation offenbar besonders angespannt. Nach Angaben der Ukraine versucht die russische Privatarmee Wagner die Verteidigungslinie von mehreren Seiten aus zu durchbrechen, um ins Stadtzentrum vorzudringen. Ukrainische Militärbeobachter berichten, dass russische Einheiten vor allem nördlich von Bachmut Boden gutgemacht hätten. Russland wiederum erwartet, dass die Ukraine einen Gegenstoß im Gebiet Donezk vorbereitet. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht.
In der strategisch wichtigen Stadt Bachmut stemmen sich ukrainische Einheiten weiter gegen russische Angreifer. Feindliche Infanterie habe unterstützt von Artillerie einen Stützpunkt der ebenfalls in Bachmut kämpfenden Grenzschutztruppen gestürmt, teilte die ukrainische Armee mit. Die Angreifer seien auch mithilfe von Granatwerfern zurückgedrängt worden. Kiew unterstrich noch einmal die Bedeutung der Schlacht um Bachmut. Wichtige russische Kräfte und Reserven würden so gebunden und erlitten erhebliche Verluste, hieß es. Der Chef der russischen Söldnertruppe Wagner sprach von einer sehr schwierigen Lage.
Themen der Sendung: Finanzminister Lindner bleibt beim Haushaltsentwurf für 2024 unnachgiebig, Ampel-Koalition verständigt sich auf Wahlrechtsreform, Drei Bundesländer lassen Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach prüfen, Wirtschaftsminister Habeck und Landwirtschaftsminister Özdemir in Brasilien zum Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, Frankreichs Senat stimmt mit großer Mehrheit für die Rentenreform von Präsident Macron, Ukraines stark umkämpfte Stadt Bachmut soll weiter gegen russische Angriffe verteidigt werden, Durch schwere Unwetter bricht in Kalifornien ein Damm, Ein Toter und viele Verletzte bei Massenunfall in Ungarn, Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig feiert 111-jähriges Bestehen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga vom 24. Spieltag, Das Wetter
Themen der Sendung: Finanzminister Lindner bleibt beim Haushaltsentwurf für 2024 unnachgiebig, Ampel-Koalition verständigt sich auf Wahlrechtsreform, Drei Bundesländer lassen Krankenhausreform von Gesundheitsminister Lauterbach prüfen, Wirtschaftsminister Habeck und Landwirtschaftsminister Özdemir in Brasilien zum Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen, Frankreichs Senat stimmt mit großer Mehrheit für die Rentenreform von Präsident Macron, Ukraines stark umkämpfte Stadt Bachmut soll weiter gegen russische Angriffe verteidigt werden, Durch schwere Unwetter bricht in Kalifornien ein Damm, Ein Toter und viele Verletzte bei Massenunfall in Ungarn, Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig feiert 111-jähriges Bestehen, Ergebnisse der Fußball-Bundesliga vom 24. Spieltag, Das Wetter
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Der Sicherheitsexperte Christian Mölling erwartet weiter harte und verlustreiche Kämpfe um die ostukrainische Stadt Bachmut.
Sie wird immer mehr zu einem Symbol für den weiteren Verlauf des Krieges: Schon seit vergangenem August toben in der ostukrainischen Stadt Bachmut schwere Kämpfe, jetzt hat sich die Lage noch weiter zugespitzt. Mittlerweile ist die Stadt auf drei Seiten umzingelt, die Verluste sind massiv: Das russische Militär verliere mit seiner „Taktik des Fleischwolfs“ täglich 500 Soldaten, erklärte am Wochenende der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow. Quellen berichten aber auch von vielen ukrainischen Todesopfern; immer mehr untrainierte Rekruten würden in den Kampf geschickt. Dennoch will Kiew die "Festung Bachmut" weiter halten, wie Präsident Wolodymyr Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache am Dienstagabend nochmals betonte. Welche der beiden Kriegsparteien hat tatsächlich die militärische Oberhand, welche die Vorherrschaft im gleichzeitig tobenden Informationskrieg? Was würde ein Fall von Bachmut für den Kriegsverlauf bedeuten? Stehen wir vor einem Wendepunkt, auch was die Strategie des Westens betrifft? Wie gewichtig ist die Rolle Chinas, das erneut zu Waffenstillstand und Friedensgesprächen aufgerufen hat? Und wie kann man dem Sterben in der Ukraine ein Ende setzen?Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Sevim Dağdelen, Linken-PolitikerinHerbert Bauer, Militär-ExperteMichael Zinkanell, Direktor des „Austria Institut für Europa- und Sicherheitspolitik“ (AIES)Susanne Weigelin-Schwiedrzik, Sinologin und PolitikwissenschaftlerinGeorgij Makazaria, Musiker
An keinem anderen Ort wird seit Beginn des Krieges in der Ukraine so lange und heftig gekämpft wie in Bachmut. Warum sie für beide Seiten so wichtig ist.
Die ukrainische Armee verstärkt laut Präsident Wolodymyr Selenskyj ihre Stellungen in der umkämpften Stadt Bachmut. Die Militärführung habe entschieden, sich nicht zurückzuziehen, sondern mehr Truppen zusammenzuziehen, sagte Wolodymr Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Nach Angaben der ukrainischen Armee halten ihre Einheiten noch Teile im Norden von Bachmut. Ziel sei es, eine Einkreisung der Stadt durch russische Truppen zu verhindern. Das russische Militär hält die Schlacht um Bachmut für entscheidend für den weiteren Ukraine-Feldzug. Verteidigungsminister Sergej Schoigu sagte im Staatsfernsehen, die Stadt im Donbass sei ein wichtiger Knotenpunkt in der ukrainischen Verteidigungslinie. Die Kontrolle über Bachmut werde eine neue russische Offensive ermöglichen.
Russische Truppen haben ihre Angriffe auf die Region rund um die ostukrainische Stadt Bachmut fortgesetzt. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs in Kiew sind zahlreiche Siedlungen mit Mörsern und Granaten beschossen worden. Unterdessen gibt es Berichte über Probleme beim Munitionsnachschub auf russischer Seite. Der Chef der Söldner-Gruppe Wagner, Prigoschin, hat dem Kreml offenbar mit einem Rückzug von der Front in Bachmut gedroht, sollte sich die Lage nicht bessern. In einem auf Telegram veröffentlichten Video sagte Prigoschin, dass die gesamte russische Front zusammenbrechen werde, wenn sich die Wagner-Kämpfer zurückziehen.
Die Ukraine geht davon aus, dass die russische Seite bei den Kämpfen um die Stadt Bachmut massive Verluste erleidet. Verteidigungsminister Olexij Resnikow sprach in der "Bild am Sonntag" von bis zu 500 gefallenen und verletzten russischen Kämpfern täglich. Er warf Russland vor, dass es seine Soldaten wie Kanonenfutter behandelt. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko forderte angesichts der Kämpfe weitere Hilfen aus dem Westen. Die Lage in Bachmut zeige, dass die Ukraine dringend weitere Munition, Artillerie und Panzer brauche, so Klitschko.
Die russischen Truppen und Wagner-Söldner haben ihren Ring um die belagerte Stadt Bachmut im Donbass vergrössern können. Die Ukrainer wiederum haben Brücken zerstört und könnten sich auf einen geordneten Rückzug vorbereiten. Weitere Themen: (07:04) Unübersichtliche Lage an der Kriegsfront bei Bachmut (11:35) In Griechenland wird der Zug zugunsten der Strasse vernachlässigt (17:21) China kauft Flüssiggas auf trotz eigener Schiefergasvorkommen (21:48) Vorbild Russland: Georgien erstickt zusehends seine freien Medien (25:47) In Deutschland ist der Speiseplan Regierungssache
In der umkämpften Stadt Bachmut wird die Lage für die ukrainische Armee immer schwieriger. Russische Soldaten versuchen die Stadt einzukesseln. Dort harren noch immer schätzungsweise 5000 Zivilistinnen und Zivilisten aus. Steht Bachmut vor dem Fall?
Die russischen Streitkräfte haben derzeit in der Ukraine die Initiative – und dürften im Begriff sein, die Stadt Bachmut endgültig einzukesseln. Wie wird Kiew reagieren? Wo könnten neue Offensiven starten? Und plant die Ukraine tatsächlich, in Transnistrien einzufallen? Diese und weitere Fragen stellt Außenpolitik-Redakteur Armin Arbeiter Oberst Markus Reisner, Generalstabsoffizier des Österreichischen Bundesheeres und Kommandant des Gardebataillons im heutigen KURIER daily. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Lage in der schwer umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut ist weiter angespannt. Nach ukrainischen Angaben sind die eigenen Truppen von russischen Soldaten fast eingekesselt. Derzeit gebe es nur noch eine Straße für den Rückzug. Bachmut ist seit Monaten umkämpft. Russland verfolge eine Taktik der Zermürbung, heißt es aus dem ukrainischen Verteidigungsministerium. Die Ukrainer müssten sich eines zahlenmäßig überlegenen Feindes erwehren. In der strategisch wichtigen Stadt im Osten der Ukraine mit ehemals 70.000 Einwohnern, leben heute nur noch ein paar Tausend Menschen.
In der umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut wird die Lage für die ukrainischen Verteidiger offenbar immer schwieriger. Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte in seiner Videoansprache, dass alles, was zur Verteidigung dienen kann, ständig von den russischen Angreifern zerstört werde. Für die Ukrainer gebe es nur noch eine freie Straße für einen möglichen Rückzug. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben nicht. Selenskyj rief erneut dazu auf, der Ukraine Kampfflugzeuge zu liefern.
Themen der Sendung: Verkehrsminister Wissing stellt Kompromiss in der EU zum Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in Frage, Energiewende beim Heizen: Das Aus für Öl- und Gasheizungen soll bereits ein Jahr früher kommen, Erste Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn kurz nach Auftakt abgebrochen, ver.di kündigt weitere Streiks im Öffentlichen Dienst für Freitag an, Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey schlägt Koalitionsverhandlungen mit der CDU vor, Schwere Kämpfe um ostukrainische Stadt Bachmut, Bundesregierung plant schärfere Sicherheitsbestimmungen für private Seenotrettung, Wermelskirchener Kindesmissbrauch: Kölner Gericht verurteilt Täter zu mehr als 14 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung, 15-jähriges Jubiläum für globale Saatgutbank im norwegischen Spitzbergen, Das Wetter
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat angedroht, dem ab 2035 in der EU geplanten Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren nicht zuzustimmen – außer die Nutzung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, ist auch nach 2035 möglich. Sören Götz (https://www.zeit.de/autoren/G/Soeren_Goetz/index), Mobilitätsredakteur bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, welche Rolle E-Fuels für den klimafreundlichen Verkehr spielen und ob Wissing mit seinen Einwänden auf EU-Ebene Erfolg haben könnte. Seit Monaten versucht Russland, die ostukrainische Stadt Bachmut unter seine Kontrolle zu bringen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat in seiner abendlichen Videoansprache nun eingeräumt, dass die Situation in Bachmut "immer komplizierter" wird und um weitere Waffenlieferungen gebeten. Die Bundestagsfraktionen von SPD, Grünen und FDP haben sich auf Details zum schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien geeinigt. Wie Katharina Dröge, Fraktionschefin der Grünen, der dpa mitgeteilt hat, konnten sich die Koalitionspartner auf "wichtige Maßnahmen zur Beschleunigung" bei der Windenergie und dem Ausbau der Stromnetze verständigen. Was noch? Die norwegische Sängerin Kari Bremnes liefert den Soundtrack (https://www.youtube.com/watch?v=kS4xw6CH_yc) zum Bestaunen der Polarlichter, die man mit etwas Glück gerade über Teilen Deutschlands sehen kann. Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Redaktion: Constanze Kainz (https://www.zeit.de/autoren/K/Constanze_Kainz/index) Mitarbeit: Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de (mailto:wasjetzt@zeit.de). Weitere Links zur Folge: - Bundesverkehrsminister: Volker Wissing droht, EU-Verbot von Verbrennern nicht zuzustimmen (https://www.zeit.de/mobilitaet/2023-02/volker-wissing-fdp-veto-verbrenner-aus-2035) - Benzin und Diesel: EU-Parlament stimmt Verbrenner-Aus ab 2035 endgültig zu (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-02/eu-parlament-zustimmung-verbrenner-aus-2035) - Russische Invasion: Krieg gegen die Ukraine: So ist die Lage (https://www.zeit.de/news/2023-02/28/krieg-gegen-die-ukraine-so-ist-die-lage) - Energiewende: Ampel einigt sich auf schnellere Genehmigungsverfahren für Ökostrom (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-02/ampel-erneuerbare-energien-genehmigungsverfahren)
Themen der Sendung: Verkehrsminister Wissing stellt Kompromiss in der EU zum Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in Frage, Energiewende beim Heizen: Das Aus für Öl- und Gasheizungen soll bereits ein Jahr früher kommen, Erste Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn kurz nach Auftakt abgebrochen, ver.di kündigt weitere Streiks im Öffentlichen Dienst für Freitag an, Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey schlägt Koalitionsverhandlungen mit der CDU vor, Schwere Kämpfe um ostukrainische Stadt Bachmut, Bundesregierung plant schärfere Sicherheitsbestimmungen für private Seenotrettung, Wermelskirchener Kindesmissbrauch: Kölner Gericht verurteilt Täter zu mehr als 14 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung, 15-jähriges Jubiläum für globale Saatgutbank im norwegischen Spitzbergen, Das Wetter
In der ostukrainischen Stadt Bachmut ist die Lage äußerst angespannt. So die Einschätzung des ukrainischen Militärs. Offenbar versuchen die russischen Söldner der Wagner-Gruppe, die Stadt in der Region Donezk einzukesseln. Russland wird seine Offensive vermutlich nicht vorab ankündigen. Dagegen hat der stellvertretende Chef des ukrainischen Militärgeheimdienstes, Vadym Skibitskyi, das Ziel ausgegeben, die Front zu teilen und einen Keil zwischen die Krim-Halbinsel und das russische Festland zu treiben, berichtet der sicherheitspolitische Experte im ARD-Hauptstadtstudio Kai Küstner. Wie die ukrainischen Soldaten in Deutschland für die Kampfpanzer Leopard 2 ausgebildet werden, darüber spricht Anna Engelke mit Alex Drost aus dem Streitkräfte-Team. Außerdem geht Niels Walker aus dem ARD-Studio Stockholm der Frage nach, was wäre, wenn die Finnen ohne die Schweden der NATO beitreten würde. Frage von Martin R. an streitkraefte[at]ndr[punkt]de: Wie berechnet das IfW in Kiel die Unterstützung für die Ukraine, z.B. die Flüchtlingshilfe? Antwort vom IfW: In seinem Ukraine Support Tracker weist das IfW Kiel auch aus, wie viel die Staaten einschließlich der Kosten für die Flüchtlingsaufnahme ungefähr leisten. Hier ist allerdings nur eine grobe Abschätzung möglich, weil die Kosten für die Flüchtlingsaufnahme kaum transparent und vergleichbar zu erfassen sind. Deshalb sind diese Kosten in den Hauptrankings nicht enthalten. Alle Daten sind vollständig transparent und kostenlos abrufbar. Die Methodik wird in einem begleitenden ausführlichen Papier erläutert. https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/kieler-arbeitspapiere/2022/which-countries-help-ukraine-and-how-introducing-the-ukraine-support-tracker-17204/ Kai Küstner über Baerbocks Reise zu den Vereinten Nationen https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/un-vollversammlung-141-fuer-frieden-103.html Umfrage der Münchner Sicherheitskonferenz zur Situation in der Ukraine https://www.kekstcnc.com/insights/munich-security-index-2023-polling-in-ukraine Ukrainische Soldaten üben mit Kampfpanzer Leopard 2 in Munster https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/panzerausbildung-munster-101.html Podcast-Tipp: Shlomo – der Goldschmied und der Nazi https://www.ardaudiothek.de/sendung/shlomo-der-goldschmied-und-der-nazi/12295737/
Themen der Sendung: Verkehrsminister Wissing stellt Kompromiss in der EU zum Aus für Verbrennermotoren ab 2035 in Frage, Energiewende beim Heizen: Das Aus für Öl- und Gasheizungen soll bereits ein Jahr früher kommen, Erste Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft EVG mit der Deutschen Bahn kurz nach Auftakt abgebrochen, ver.di kündigt weitere Streiks im Öffentlichen Dienst für Freitag an, Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey schlägt Koalitionsverhandlungen mit der CDU vor, Schwere Kämpfe um ostukrainische Stadt Bachmut, Bundesregierung plant schärfere Sicherheitsbestimmungen für private Seenotrettung, Wermelskirchener Kindesmissbrauch: Kölner Gericht verurteilt Täter zu mehr als 14 Jahren Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung, 15-jähriges Jubiläum für globale Saatgutbank im norwegischen Spitzbergen, Das Wetter
Nun ist es bereits ein Jahr her, dass Rußland die Ukraine überfallen hat und noch lässt sich nicht abschätzen, wann dieser Krieg ein Ende finden wird. Die militärische Lage ist geprägt von den letzten Wintertagen, in denen Rußland unter Aufwand unbegreiflicher Mengen an Infanterie versucht, an allen Fronten die Ukraine aus ihren Stellungen zurückzudrängen. In der seit. Monaten stark umkämpften Stadt Bachmut musste Ukraine zuletzt sich aus verschiedenen Gebieten zurückziehen und ist nicht klar, ob sie die Stadt wird halten können. Wir reden heute mehr über die großen Fragen des Krieges und wie sich der Westen zum Konflikt verhält und verhalten sollte.
In Brüssel treffen sich die Nato-Verteidigungsminister und die Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine. EU-Korrespondent Christoph Schiltz ordnet beide Treffen ein und sagt, was zu erwarten ist. Aus der schwer umkämpften Stadt Bachmut meldet sich WELT-Reporter Steffen Schwarzkopf und erzählt, wie es vor Ort aktuell aussieht. Und Jörg Wimalasena, politischer Korrespondent, berichtet aus den USA über den aktuellen Stand beim Thema unbekannte Flugobjekte. "Kick-off" ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an kickoff@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien" - dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien +++ Werbung +++ Sie möchten mehr über unsere Werbepartner erfahren? [Hier](https://www.mediaimpact.de/de/unkategorisiert/unsere-werbepartner-welt-podcast) finden sie alle Infos und Rabatte. Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Im Osten der Ukraine, nahe Donezk, tobt der Stellungskrieg. Umkämpft ist die Stadt Bachmut. Russland greift an und rückt langsam vor. Die Ukraine ist in der Defensive. Auch der ukrainische Präsident Selenski räumt ein, man befinde sich in Donezk in einer schwierigen Lage. Und nennt das auch als Hauptgrund, weshalb die Waffenlieferungen aus dem Westen so wichtig seien. Weitere Themen: (12:01) US-Aussenminister Blinken im Nahen Osten: um Deeskalation bemüht (18:37) Generalstreik der Gewerkschaften legt Frankreich lahm (22:50) SVP will Asylverfahren auslagern (26:52) Verdacht auf Menschenhandel in Schweizer Nagelstudios (36:55) Basler Cannabis-Studie gestartet
Themen der Sendung: Deutschland liefert nach wochenlanger Diskussion zusammen mit internationalen Partnern "Leopard 2"-Panzer an die Ukraine, Sorge vor einer Schwächung der Bundeswehr durch Lieferungen an die Ukraine, Vor allem in Ostdeutschland Kritik an der Lieferung von Kampfpanzern, Angespannte Lage in Konstantynivka nahe der umkämpften Stadt Bachmut, Die Meinung, Mutmaßlicher Täter nach Messerattacke in Regionalzug in Schleswig-Holstein gefasst, Weitere Meldungen im Überblick, #mittendrin aus Frankfurt am Main an einer Schule für Sucht- und psychisch Kranke, Handball-WM: Deutsches Team verpasst Halbfinale mit Niederlage gegen Frankreich, Das Wetter
Seit einem halben Jahr kämpfen Russland und die Ukraine um die kleine Stadt Bachmut. Unerbittlich attackieren vor allem die Söldner der Wagner-Gruppe die einstige 70.000-Einwohner-Stadt im Osten der Ukraine. Tausende Soldaten auf beiden Seiten sterben - ohne, dass sich die Frontlage großartig verändert. Was steckt hinter den Kämpfen um Bachmut?Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Seit einem halben Jahr kämpfen Russland und die Ukraine um die kleine Stadt Bachmut. Unerbittlich attackieren vor allem die Söldner der Wagner-Gruppe die einstige 70.000-Einwohner-Stadt im Osten der Ukraine. Tausende Soldaten auf beiden Seiten sterben - ohne, dass sich die Frontlage großartig verändert. Was steckt hinter den Kämpfen um Bachmut?Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben eine Frage an uns? Dann schreiben Sie gerne eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Kevin Schulte. Sie wollen den Podcast abonnieren? RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Apple Podcasts, SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die derzeitigen Kämpfe in der ostukrainischen Stadt Bachmut als die "blutigsten der Frontlinie" bezeichnet. Beide Seiten, die ukrainische und die russische, verzeichnen große Verluste. Doch wie geht es den Soldaten an der Front? Eva Konzett spricht mit dem Militärstrategen Franz-Stefan Gady über Kochen im Krieg, Playstations im Bunker und die Fadesse des Kriegsalltags. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die russische Invasion in der Ukraine hat sich zu einem Abnützungskrieg entwickelt. Welche der beiden Parteien hält länger durch? Wer hat genügend Waffen? Und wie lange spielt die Bevölkerung noch mit? Oberst Markus Reisner vom österreichischen Bundesheer spricht heute darüber, wie nicht nur Russland, sondern auch der Westen die ukrainischen Streitkräfte anfangs so unterschätzen konnte und warum die Ukraine jetzt mehr denn je auf Unterstützung von außerhalb angewiesen ist. Wir fragen nach, welche Strategie Russland im neuen Jahr fährt und warum eine mögliche Einnahme der Stadt Bachmut entscheidend für den Kriegsverlauf sein könnte. STANDARD-Ukraine-Korrespondentin Daniela Prugger spricht außerdem darüber, wie es den Menschen in der Ukraine nach knapp einem Jahr im Ausnahmezustand geht und wie der Winter der kriegsgebeutelten Bevölkerung zu schaffen macht. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Kiew ist in der Nacht erneut von der russischen Armee aus der Luft angegriffen worden. Die Drohnenoffensive hatte wieder kritische Infrastrukturen zum Ziel. Kiew meldet parallel einen weiteren Erfolg im Kampf um die ostukrainische Stadt Bachmut.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Aus der Stadt Cherson im Süden der Ukraine werden erneut russische Angriffe gemeldet. Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs feuerten die russischen Streitkräfte binnen 24 Stunden mehr als 30 Raketen ab. Die schwersten Kämpfe im Osten der Ukraine toben nach wie vor um die Stadt Bachmut. Sie wird seit Monaten massiv von russischen Truppen angegriffen. Die Ukraine hat einen international besetzten Friedensgipfel vorgeschlagen. Im Februar könne man sich treffen - und der ukrainische Außenminister Kuleba schlug UN-Generalsekretär António Guterres als Vermittler vor.
In Afghanistan dürfen Frauen ab sofort nicht mehr studieren. Die radikal-islamischen Taliban haben alle Studentinnen mit sofortiger Wirkung von Universitäten ausgeschlossen. Weitere Themen: * Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der Stadt Bachmut gestern einen Überraschungsbesuch abgestattet - dies kurz vor seinem Aufbruch in die USA, wo er heute erwartet wird. Warum die Stadt im Osten des Landes derzeit heftig umkämpft ist. * In Italien sorgt das Geld für heftige Diskussionen. Da Geschäftsleute vieles in bar abrechnen und das immer wieder auch an der Steuer vorbei, soll nun eine Lösung gefunden werden. Einfach wird das für Regierungschefin Meloni nicht. * Über ein Drittel der Athletinnen und Athleten im Skirennsport verletzen sich während einer Saison schwer – das zeigen Erhebungen des internationalen Ski-Verbands FIS. Jüngstes Beispiel: Mauro Caviezel. Um sich zu schützen, tragen einige Rennfahrerinnen und Rennfahrer einen Airbag. Aber warum ist der nach wie vor so umstritten?
Seit Wochen versucht Russland, die Stadt Bachmut mit ehemals 70'000 Einwohnerinnen und Einwohner zu erobern. Die ukrainische Armee leistet erbitterten Widerstand. An einem Frontabschnitt kämpft auch die Söldner-Truppe Wagner, die offenbar russische Strafgefangene als Kanonenfutter einsetzt. Weitere Themen: * SNB erhöht Leitzins, doch die Inflation dürfte Anfang 2023 noch einmal ansteigen * Marokkos Lauf an der Fussball-WM ist zu Ende, doch das Land ist stolz auf den ersten Halbfinaleinzug eines afrikanischen Teams * Künstliche Intelligenzen schreiben immer besser. Wo sind die Chancen und Risiken?
Die Nationalbank hat am Donnerstag den Leitzins nochmals um einen halben Prozentpunkt auf neu ein Prozent erhöht. Mit der Zinserhöhung will die Nationalbank die Teuerung bekämpfen. Ob das ausreicht, bleibt jedoch offen. Weitere Themen: Im Ukrainekrieg finden die heftigsten Kämpfe zurzeit in der ostukrainischen Stadt Bachmut statt. Seit Wochen versucht Russland die strategisch wichtige Stadt zu erobern. Doch die ukrainische Armee wehrt sich erbittert. Wie gestaltet sich die momentane Lage in der Stadt, die einst von 70'000 Menschen bewohnt wurde? Erneut sieht sich die Universität St. Gallen mit negativen Schlagzeilen konfrontiert. Beim neusten Fall geht es um Plagiats-Vorwürfe gegen einen Professor. Es ist ein weiterer von vielen Vorfällen, die in den letzten Jahren die HSG erschüttert haben. Ein Überblick auf die Reaktionen und den aktuellen Plagiatsfall.
Der ukrainische Staatschef Selenskyj hat in seiner täglichen Videoansprache gesagt, vor allem in den Frontgebieten des Donbass im Osten der Ukraine sei die Lage aktuell sehr schwierig. Er zählte dabei die Brennpunkte Bachmut, Soledar oder Kremnina auf. In diesen Bereichen gebe es schon seit langem keinen Ort mehr, der nicht durch Granaten beschädigt wurde. Auch sei die Stadt Bachmut von den Besatzern zerstört worden.
Russland versucht seit Wochen vergeblich, die nahezu vollständig zerstörte Stadt Bachmut einzunehmen. Erfolge erzielt Russland nur bei der Zerstörung ziviler Infrastruktur. Cherson ist wieder ohne Strom.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Russland versucht seit Wochen vergeblich, die nahezu vollständig zerstörte Stadt Bachmut einzunehmen. Erfolge erzielt Russland nur bei der Zerstörung ziviler Infrastruktur. Cherson ist wieder ohne Strom.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Die Strom- und Wärmeversorgung in der Ukraine ist weiterhin nicht gesichert. Immer wieder kommt es zu Stromabschaltungen. Derweil gehen die Kämpfe vor allem im Gebiet Donezk weiter. Besonders betroffen ist die seit Wochen umkämpfte Stadt Bachmut.Dornblüth, Gesinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Im Osten der Ukraine halten die schweren Kämpfe an. Präsident Selenskyj spricht von einer schwierigen Lage rund um die Stadt Bachmut. Moskau meldet unterdessen einen Angriff auf einen Militär-Übungsplatz im Südwesten Russlands nahe der Grenze. Mindestens elf Menschen sollen getötet worden sein.
Die EU baut ihre Unterstützung für die Ukraine aus und will 15.000 von deren Soldaten, darunter Scharfschützen, ausbilden. Das Programm ist auf zwei Jahre angelegt. Heftige Kämpfe gibt es derzeit wohl um die Stadt Bachmut im Donezk. Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Die EU baut ihre Unterstützung für die Ukraine aus und will 15.000 von deren Soldaten, darunter Scharfschützen, ausbilden. Das Programm ist auf zwei Jahre angelegt. Heftige Kämpfe gibt es derzeit wohl um die Stadt Bachmut im Donezk. Sawicki, Peterwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei