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Das Berlin der Zukunft ist eine Insel, umgeben von einer hohen Mauer und nichts als dem Meer. So hat es sich die Schriftstellerin Anne Reinecke ausgedacht. In ihrem zweiten Roman "Hinter der Mauer der Ozean" ist unsere Gegenwart nur noch "die Alte Zeit". Die Natur hat sich die Stadt zurückgeholt. Nur noch fünf Menschen leben hier. Zum Beispiel in einem Hangar auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof. Heute sind die früheren Start- und Landebahnen eine große Freifläche mitten in der Stadt. In ihrem Roman lässt Anne Reinecke hier Büffel grasen. Im echten Leben kommt die Schriftstellerin oft aufs Tempelhofer Feld, um nachzudenken und zu schreiben. Beim Spaziergang mit Nadine erzählt sie, warum sie eine Dystopie geschrieben hat, warum das Bild des ertrunkenen Flüchtlingsjungen Alan Kurdi im Text auftaucht, und dass das Tempelhofer Feld ihr einen ganz besonderen Moment im Leben geschenkt hat. Die Autorin: Anne Reinecke wurde 1978 in Meißen geboren, fünf Jahre vor dem Mauerfall reisten ihre Eltern mit ihr in den Westen aus. Sie ist Kunsthistorikerin und hat viele Jahre als Stadtführerin in Berlin, Potsdam und in der Gedenkstätte Sachsenhausen gearbeitet. 2018 erschien ihr erster Roman "Leinsee" über eine Liebe im Künstlermilieu. Das Buch: Anne Reinecke: "Hinter den Mauern der Ozean", Diogenes, 240 Seiten. Buchtipps: Katharina Peter: "Erzählung vom Schweigen", Matthes & Seitz, 244 Seiten. Bov Bjerg: "Der Vorweiner", Claassen, 240 Seiten. Bernhard Kegel: "Gras", Dörlemann, 384 Seiten.
23. bis 25. August 2024, ein Wochenende wie ein Rausch: neun Stunden BelaFarinRod auf der Bühne, rund 120 Songs. Die drei Konzerte auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof wird niemand vergessen, der dabei war. Aber die Konzerte sollen ja auch in ökologischer Sicht ein Meilenstein sein, mit möglichst wenig klimaschädlichen Folgen, ein Test für zukünftige Konzerte. Wie reagieren Fans auf ausschließlich vegetarisches und veganes Essen? Welches waren die größten Umweltsauereien in der Geschichte von Die Ärzte? Und waren die drei Konzerte vor mehr als 150.000 Fans die letzten der Bandgeschichte? Marco hat natürlich alle drei Konzerte besucht, mit Bela, Farin und Rod gesprochen und natürlich auch mit Fans über Nachhaltigkeit und das mögliche Ende der Band. Mehr Informationen zum Nachhaltigkeitskonzept der Konzerte findet ihr hier: https://labor-tempelhof.org Und hier geht’s zu unserem Podcast-Tipp „Schreiben und Schreddern“: Schreiben & Schreddern · Podcast in der ARD Audiothek
22. August 2024, die Ruhe vor dem Sturm in DÄmpelhof: Die drei Konzerte auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tempelhof sollen besonders nachhaltig sein. Aber nicht nur in ökologischer Hinsicht. Es gibt auch besonders günstige Sozialtickets. Ein guter Anlass, mit Bela und Farin über Ticketpreise zu sprechen. Wieviel hat das erste Ärzte-Konzert 1982 gekostet? Wie diskutiert die Band über Bierpreise? Warum ist der Tourveranstalter so sauer auf viele andere Künstler? Und natürlich spricht Marco auch mit Fans über die Frage, wie sie ihre Konzertbesuche finanzieren.
Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin! Das trifft leider jedoch nicht auf alle Formel-E-Fahrer zu. Ganze fünf Stammpiloten werden beim nächsten "Double-Header" nicht dabei sein können, dafür erhalten fünf andere Fahrer eine Chance, sich zu beweisen. Luca Storms und Tobi Wirtz blicken voraus auf den zehnten Berlin E-Prix und die neue Streckenführung auf dem Flughafen Tempelhof. Außerdem gibt es im traditionellen Grid-Dummies-Quiz wieder viel zu lernen. Und passend zum ersten Satz geht es irgendwie auch um Fußball. Viel Spaß beim Hören!
Hanno Hochmuth ist Historiker am Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung in Potsdam und lehrt "Public History" an der Freien Universität Berlin. Er hat Bücher zur Stadt- und Zeitgeschichte Berlins im 20. Jahrhundert veröffentlicht, Kiez-Geschichten über Friedrichshain und Kreuzberg im geteilten Berlin gesammelt und eine Buch über die Besetzung und Räumung der Mainzer Straße in der Wendezeit herausgegeben. Sein neues Buch heißt: "Berlin. Das Rom der Zeitgeschichte". Am 10.04. stellt er das Werk im "Besucherzentrum Check-In" im Flughafen Tempelhof vor. Frank Dietschreit hat es bereits gelesen.
In dieser besonderen Episode unseres Podcasts tauchen wir tief in die faszinierende Welt der Architektur und des Ingenieurwesens ein, während wir die spektakuläre Neugestaltung des THF Towers am historischen Flughafen Tempelhof beleuchten. Mit uns sind Bernd Schnittkamp von Karle & Rubner, Experte für Produkt- und Projektmanagement, sowie Julia Wieland, Ingenieurin und Geschäftsführerin des Ingenieurbüros Bartke & Partner GmbH.
Kein deutscher Flughafen wurde so schnell gebaut wie der Berliner Flughafen Tegel. Grund war die Berlin-Blockade. Alle Zufahrten nach West-Berlin waren durch die Sowjetunion abgeriegelt worden. Die westlichen Besatzungsmächte versorgen die Stadt daraufhin aus der Luft. Um diese Luftbrücke zu verstärken, wird zusätzlich zum Flughafen Tempelhof auf dem ehemaligen, im Krieg völlig zerstörten Luftwaffengelände Tegel innerhalb von nur 90 Tagen ein neuer Flughafen errichtet, mit der damals längsten Start- und Landebahn Europas. Im August 1948 haben die Bauarbeiten begonnen, am 5. November 1948 landet bereits die erste Maschine aus Frankfurt, eine Douglas C-54. Der Flughafen Tegel wird bis zum Jahr 2020 genutzt. Erst mit der Inbetriebnahme des neuen Flughafen Berlin-Brandenburg (dessen Bauzeit um ein Vielfaches länger war) wurde er aufgegeben. Im Bild: Kinder stehen am 5. November 1948 vor einer britischen "Douglas Dakota" auf dem Rollfeld des Berliner Flughafens Tegel. Sie werden wegen des bevorstehenden Winters zu Verwandten in die westlichen Teile Deutschlands geflogen.
Vor 100 Jahren startete am Flughafen Tempelhof in Berlin der Flugbetrieb. Hier landeten auch die sogenannten Rosinenbomber, die den Westteil der Stadt zeitweise aus der Luft versorgten. Heute rollen Radler und Skater über die Startbahn.Hammer, Benjaminwww.deutschlandfunk.de, KalenderblattDirekter Link zur Audiodatei
Heute vor 100 Jahren wurde der Flughafen Tempelhof in Berlin eröffnet.
Er ist schneller als der Strom aus der Steckdose: Rennfahrer Nico Müller, Star der Formel E. Der Game-Changer im Cockpit vom Racing Team ABT CUPRA. Die Karriere des Schweizers – sie ist immer im Extrembereich. In TOMorrow erklärt er, was nötig ist, um in diesem Business überhaupt bestehen zu können: Es ist vor allem Brain-Power, sagt er! Die Kunst, Unmengen an Daten und Situationen in Millisekunden erfassen und analysieren zu können. Wie ihm das gelingt, sein außergewöhnliches Mindset – das alles jetzt hier. Es ist ein sehr besonderer Podcast. Wir haben uns live beim Weltmeisterschafts-Rennen der Formel E in Berlin getroffen. Wir stehen direkt an der Rennstrecke auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof. Auf dem Rollfeld, auf dem früher Jets abgehoben sind, fliegen jetzt vollelektrische Rennwagen mit Tempo 340. Die Weltmeisterschaft der Formel E: Es ist Motorsport next level. E-Prix statt Grand Prix. Der Hype wird immer größer. 16 Rennen in elf Ländern, von Mexiko-City bis Kapstadt und Jakarta. Über 380 Millionen Menschen verfolgen die Rennen weltweit, jedes Jahr 30% mehr Fans. Sponsoring-Volumen: schon über 120 Millionen Euro! Der Mega-Event in Berlin: total ausverkauft, die Hauptstadt voll elektrisiert. Und er mittendrin: Nico Müller. Für uns hat er zwischen Qualifying und WM-Race extra einen Boxenstop eingelegt und darüber gesprochen, wie sich Hochleistungssport verändert in Zeiten von Nachhaltigkeit. Alles über die Challenge für ihn und sein Team, seine Formel Erfolg zwischen Hightech, Brainpower und persönlichen Träumen. Also, gehen wir in die Startaufstellung: Viel Spaß in der Formel E, viel Spaß im Cockpit von Nico Müller.
Bei Hertha BSC geht der Blick zunehmend in Richtung USA. Neben dem anstehenden Trainingslager in Florida, steht mit 777 Partners womöglich schon der Nachfolger für die Tennor-Holding parat. Ein Unternehmen mit Sitz in Miami. Und weil aller guten Dinge drei sind, lebt auch Herthafan Holger in Florida. Wir unterhalten uns mit ihm über sein neues Leben in den USA, Autogrammjagd am Flughafen Tempelhof und die Vorfreude auf das anstehende Trainingslager in seiner Region. Natürlich gehen wir auch auf die jüngsten Wintertransfers ein und befassen uns mit den Wechselgerüchten um Fredi Bobic. Kapitelmarken 00:04:54 Holger, Herthafan in Florida 00:13:43 Leben, Fußball und Hertha in den USA 00:32:33 777 Partners in Miami 00:37:38 Trainingslager USA 00:44:47 Minirückblick bisherige Saison 00:55:46 Fredi Bobic und der DFB 01:05:07 Wintertransfers Nochmal vielen Dank an Magnus und Moritz für die großartige Unterstützung beim Intro. Feedback wegen Herthamitgliedschaft im Ausland gerne via Twitter, Facebook oder einfach direkt als E-Mail an info @ exilherthaner-podcast.de . 84 Minuten Hertha für die Ohren.
Die Themen der Folge: Die Ärzte und Die Toten Hosen nutzen ihre Open-Air-Konzerte auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof in Berlin als Labor für eine Kreislaufwirtschaft. Dabei sollen möglichst klima- und ressourcenpositive Produkte, Prozesse und Innovationen umgesetzt, getestet und auf ihre Skalierbarkeit geprüft werden. Am kommenden Wochenende findet das Golden Leaves Festivals in Darmstadt statt. Wir haben mit einem der Veranstalter, Tobias Schrenk, über das diesjährige Festival gesprochen – dabei ging es unter anderem um die Probleme des diesjährigen Festival-Sommers. Farin Urlaub verkauft seit wenigen Tagen sein eigenes Bio-Olivenöl, das er gemeinsam mit einem Freund auf Sardinien herstellt. Hier treffen zwei großartige Indie-Acts aufeinander: The National haben gemeinsam mit Bon Iver die neue Single "Weird Goodbyes" veröffentlicht.
Columbiahalle, 29.06., Konzert 9: Endlich wird das ausgefallene Konzert aus dem Mai nachgeholt. In der Kreuzberger Location, gegenüber vom ehemaligen Flughafen Tempelhof, feiert Marco mit gut 3500 anderen Fans zusammen. Diesmal geht es um die DNA der Band: die skurril-genialen Ideen, die in den Songs, Alben-Covern und Konzert-Aktionen stecken. Um darüber mit Marco zu sprechen, nehmen sich Farin und Bela besonders viel Zeit vor und nach dem Konzert.
Mercedes-Dominanz beim Formel-E-Heimspiel in Berlin: Die Fahrer der "Silberpfeile" und des Schwesterteams Venturi sahnten auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof so richtig ab. In diesem Podcast analysieren unsere Vor-Ort-Reporter:innen Tobi Bluhm, Svenni König und Tobi Wirtz den[nbsp] Berlin E-Prix 2022 und tragen die spannendsten Geschichten zum Fahrermarkt zusammen. Viel Spaß beim Hören!
Rennwoche für die Formel E in Berlin! Bevor es zum Hauptstadt-E-Prix auf den ehemaligen Flughafen Tempelhof geht, treffen sich Tobi Bluhm, Tobi Wirtz und Svenni König zur großen Vorschau auf das siebte und achte Saisonrennen 2022. Zum 250. Episoden-Jubiläum gratuliert außerdem Porsche-Werksfahrer Pascal Wehrlein, der sich in dieser Folge gut gelaunt Zeit nimmt, um die wichtigsten Fragen vor dem E-Prix zu beantworten. Viel Spaß beim Hören!
We all know how annoying air traffic can be these days for those who experience it from the ground - not only is it a time-bomb just waiting to make our environment go belly-up but it can also bring any conversation to a halt, if said conversation takes place under what is known as a flight corridor. But whenever if you think this is bad, here is a little story from the days where Berlin's first inner-city airport - the original Flughafen Tempelhof - became, at least for some, an ugly stain on the city's face.Join me on an aerial time-travel escapade to Berlin in the late 1920s and beyond!You can follow Berlin Companion on:Twitter at @kreuzberged and @BerlinCompanionWordpress blog at kreuzberged.comand via all most popular podcast streaming services out there.To support the podcast via Buy Me A Coffee click the link below. Many thanks, time-travellers!Support the show
Erst Feld des Templer-Ordens, später Ackerland der Schöneberger Bauern, dann Militärischer Exerzierplatz und Parkfläche mit Picknickwiese, dann Flughafen Tempelhof und anschließend wieder Picknick-, Grill- und Sportwiese. Das Tempelhofer Feld in Berlin. Der heutige Artikel aus der Deutschen Allgemeinen Zeitung vom 21. Februar 1922 dokumentiert die Bemühungen, besonders der Post, einen kleinen Teil des Feldes für Zwischenlandungen nutzen zu können, um die weiten Transporte per Automobil von den außerhalb Berlins gelegenen Flughäfen zu verhindern, die die Luftpost teilweise langsamer ausliefern ließen als die „Zug-Post“. Von diesen Anfängen des Linienflugverkehrs auf dem Tempelhofer Feld berichtet Paula Leu.
Im ehemaligen Flughafen Tempelhof zeigt ein privater Verein neuerdings Kunst. Doch namhafte Künstlerinnen und Kuratoren protestieren: Die Stadt Berlin habe sich von einem fragwürdigen Verein instrumentalisieren lassen, heißt es in einem offenen Brief. Kurator und Kunstkritiker Jörg Heiser forderte im Dlf, den Vorgang genau zu überprüfen.Biesler, Jörgwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei
Die Unterwelt unter dem Flughafen Tempelhof. Ein Labyrinth aus endlosen Tunneln und geheimen Bunkern. Mit skurrilen Zeichnungen an der Wand. Einem gruseligen Filmarchiv, in dem die Nazis ihre Geheimnisse versteckten. Und seltsamen Orten, die uns die Amerikaner hinterlassen haben. Unter dem Flughafen verbergen sich viele spannende Geschichten: Gab es einen geheimen Tunnel zur Reichskanzlei? Wurde das Bernsteinzimmer dort gelagert? Tim Koschwitz und Jana Schmidt verraten alle Geheimnisse dieser Unterwelt. Folge 102 des rbb 88.8-Podcasts "100% Berlin"
Nach dem Fund einer weiblichen Leiche in einer Kleingartenanlage am Flughafen Tempelhof, ist es traurige Gewissheit: Claudia ist tot. Am Fundort hat der Täter kaum verwertbare Spuren hinterlassen.
Heute der perfekte Freizeitort, vor 80 Jahren Unterkunft für tausende Zwangsarbeitende. Der Flughafen Tempelhof hat eine dunkle Vergangenheit. Erst mit der Berliner Luftbrücke änderte sich die Bedeutung des Ortes wieder.
Früher wurden in den Hangars des Flughafens Tempelhof Flugzeuge gewartet - im Moment ist in den riesigen Hallen zeitgenössische Kunst aus Europa zu sehen. Die groß angelegte Ausstellung "Diversity United" hat sich viel vorgenommen.
Diversity United – so heißt eine großangelegte Ausstellung an historischem Ort, dem stillgelegten Flughafen in Berlin Tempelhof. Neunzig Künstlerinnen und Künstler aus 34 Ländern zeigen vielfältige Antworten auf die Frage: wie sieht es aus, das Gesicht Europas in der zeitgenössischen Kunst?
Manuel verabschiedet sich für eine Woche in den Urlaub. Das nehmen wir zum Anlass, vorher noch einmal über die Themen Arbeit und Erholung zu sprechen. Auch Cari hat nach vielen Jahren des unermüdlichen Arbeitens die Work-Life-Balance für sich entdeckt. Zwischendurch müssen wir das Gespräch unterbrechen, denn Manuels Lieblingsband die Ärzte startet den Vorverkauf für ihre Berlin-Tour 2022. Mit Caris Hilfe versucht er, die heiß begehrten Tickets zu ergattern… Transkript und Vokabeln Werde ein Easy German Mitglied und du bekommst unsere Vokabelhilfe, ein interaktives Transkript und Bonusmaterial zu jeder Episode: easygerman.org/membership Thema der Woche: Arbeit und Erholung Heute fange ich wirklich an!: Prokrastination und Aufschieben überwinden (Amazon) bademeister.com (die Ärzte) Berliner Mauerweg (Wikipedia) Hast du ein Feedback zur Episode? Schreib uns einen Kommentar auf Patreon oder unter den Show Notes! Transkript Intro Manuel: [0:15] Cari. Cari: [0:15] Hallo! Oh, ja? Hallo? Manuel: [0:19] Nee, sag erst mal Hallo. Cari: [0:20] Das passiert ja nie, dass du zuerst redest, Manuel. Manuel: [0:23] Ja, pass auf, ich muss was ankündigen: Wir müssen gleich eine kurze Unterbrechung machen. Oder von mir aus auch nicht, aber ich bin ganz aufgeregt, denn in fünfzehn Minuten startet der Ticketverkauf für die Ärzte-Tour in Berlin, durch die Berliner Clubs, im Sommer 2022. Und ich wäre sehr, sehr glücklich, wenn ich es schaffen würde, ein Ticket zu ergattern. Sie touren durch viele kleine Clubs in Berlin. Cari: [0:57] Nur Clubs in Berlin oder noch woanders? Manuel: [0:59] Nur in Berlin, also, dann am Ende noch größere Orte, also Flughafen Tempelhof und Wuhlheide, aber davor nur so SO36 und Lido, also richtig … Cari: [1:12] Und machen sie auch in anderen Orten Termine oder nur Berlin? Manuel: [1:15] Nur Berlin und es gibt nur zwei Tickets pro Person. Die Tickets sind personalisiert, also das ist jetzt gleich meine Chance hier. Cari: [1:23] Also das machen wir jetzt hier live während der Sendung, versuchst du die Tickets zu kaufen? Manuel: [1:27] Das wäre meine Idee, ja. Cari: [1:29] Ja, okay, machen wir so. Wollen wir vorher noch über was anderes reden oder möchtest du uns von den Ärzten erzählen, deiner Lieblingsband, Manuel, die wir hier noch nie erwähnt haben? Manuel: [1:39] Nee, ich würde sagen, wir sind professionell und haben ein Thema vorbereitet. Und darüber sprechen wir jetzt. Thema der Woche (Teil 1): Arbeit Cari: [1:51] Was ist denn heute unser Thema? Manuel: [1:53] Und zwar ist das Thema "Arbeiten und Erholung". Und das, wir sind dadurch auf dieses Thema gekommen, dass ich nämlich gemerkt habe, dass ich mal ein bisschen Erholung tatsächlich brauche, und obwohl wir ja hier so ein bisschen im Lockdown sind, mehr oder weniger, und ich nicht in den Urlaub fahren werde, ich trotzdem einfach mal eine Woche Pause machen möchte. (Staycation.) Staycation, ja, oder Urlaub auf Balkonien, wie man in Deutschland sagt.Support Easy German and get interactive transcripts, live vocabulary and bonus content: easygerman.org/membership
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner, heute im Hauptteil mit einem Interview mit Ulrich Weingärtner, Organisator der Berlin Open, die in diesem Jahr ihre Premiere auf einem Teil des Flughafen Tempelhofs feiern soll. Dazu geben Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies von Chip & Charge einen Überblick über den Turnierkalender der nächsten Wochen. Ulrich Weingärtner ist Teil der Event-Agentur Gil & Weingärtner, die sich im Bereich der Organisation von Events einen Namen gemacht hat. Diese Agentur will jetzt im Sommer auf dem Flughafen Tempelhof ein Challenger-Turnier der 125er Klasse ausrichten. In diesem Jahr soll die Premiere sein. Allerdings berichtet Herr Weingärtner im Interview auch, dass Corona natürlich auch hier noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Prinzipiell ist allerdings geplant, dass Mitte Juli nach Wimbledon ein Hartplatz-Turnier auf einem Teil des Tempelhofer Flughafens stattfinden soll. Nachdem der Standort letztes Jahr schon mal Gastgeber eines Showturniers war, soll es dieses Jahr auf eine Woche ausgedehnt werden. Dadurch, dass das Turnier nicht wie traditionell in Deutschland auf Sand, sondern auf Hartplatz ausgetragen wird, hat Weingärtner Grund zum Optimismus, dass hier auch Spieler antreten könnten, die sonst Challenger eher meiden. Mit Andreas und Florian spricht er über die Idee zu dem Turnier, den Stand der Planungen und welche Voraussetzungen noch gegeben sein müssen, dass das Turnier stattfinden kann.
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner, heute im Hauptteil mit einem Interview mit Ulrich Weingärtner, Organisator der Berlin Open, die in diesem Jahr ihre Premiere auf einem Teil des Flughafen Tempelhofs feiern soll. Dazu geben Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies von Chip & Charge einen Überblick über den Turnierkalender der nächsten Wochen. Ulrich Weingärtner ist Teil der Event-Agentur Gil & Weingärtner, die sich im Bereich der Organisation von Events einen Namen gemacht hat. Diese Agentur will jetzt im Sommer auf dem Flughafen Tempelhof ein Challenger-Turnier der 125er Klasse ausrichten. In diesem Jahr soll die Premiere sein. Allerdings berichtet Herr Weingärtner im Interview auch, dass Corona natürlich auch hier noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Prinzipiell ist allerdings geplant, dass Mitte Juli nach Wimbledon ein Hartplatz-Turnier auf einem Teil des Tempelhofer Flughafens stattfinden soll. Nachdem der Standort letztes Jahr schon mal Gastgeber eines Showturniers war, soll es dieses Jahr auf eine Woche ausgedehnt werden. Dadurch, dass das Turnier nicht wie traditionell in Deutschland auf Sand, sondern auf Hartplatz ausgetragen wird, hat Weingärtner Grund zum Optimismus, dass hier auch Spieler antreten könnten, die sonst Challenger eher meiden. Mit Andreas und Florian spricht er über die Idee zu dem Turnier, den Stand der Planungen und welche Voraussetzungen noch gegeben sein müssen, dass das Turnier stattfinden kann. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner, heute im Hauptteil mit einem Interview mit Ulrich Weingärtner, Organisator der Berlin Open, die in diesem Jahr ihre Premiere auf einem Teil des Flughafen Tempelhofs feiern soll. Dazu geben Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies von Chip & Charge einen Überblick über den Turnierkalender der nächsten Wochen. Ulrich Weingärtner ist Teil der Event-Agentur Gil & Weingärtner, die sich im Bereich der Organisation von Events einen Namen gemacht hat. Diese Agentur will jetzt im Sommer auf dem Flughafen Tempelhof ein Challenger-Turnier der 125er Klasse ausrichten. In diesem Jahr soll die Premiere sein. Allerdings berichtet Herr Weingärtner im Interview auch, dass Corona natürlich auch hier noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Prinzipiell ist allerdings geplant, dass Mitte Juli nach Wimbledon...
Willkommen zu einer neuen Ausgabe der Challenger Corner, heute im Hauptteil mit einem Interview mit Ulrich Weingärtner, Organisator der Berlin Open, die in diesem Jahr ihre Premiere auf einem Teil des Flughafen Tempelhofs feiern soll. Dazu geben Florian Heer von tennis-tourtalk.com und Andreas Thies von Chip & Charge einen Überblick über den Turnierkalender der nächsten Wochen. Ulrich Weingärtner ist Teil der Event-Agentur Gil & Weingärtner, die sich im Bereich der Organisation von Events einen Namen gemacht hat. Diese Agentur will jetzt im Sommer auf dem Flughafen Tempelhof ein Challenger-Turnier der 125er Klasse ausrichten. In diesem Jahr soll die Premiere sein. Allerdings berichtet Herr Weingärtner im Interview auch, dass Corona natürlich auch hier noch einen Strich durch die Rechnung machen könnte. Prinzipiell ist allerdings geplant, dass Mitte Juli nach Wimbledon...
FAZ Essay – der Podcast für die Geschichte hinter den Nachrichten
Nach der Wiedervereinigung der deutschen Hauptstadt Berlin werde man mit dem Helikopter vom Flughafen Tempelhof nach Schönefeld fliegen und von dort in die Welt aufbrechen – dachte man sich 1956 in der DDR. Nun ist es anders gekommen. Tempelhof ist eine Brache, Tegel wurde geschlossen, im Osten entstand der BER – und nicht alles aus DDR-Zeiten ist schlecht. Ein Essay von Dr. Annette Vowinckel. Der Verfasserin leitet die Abteilung „Zeitgeschichte der Medien- und Informationsgesellschaft“ am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und ist Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin. Daniel Deckers, Politikredakteur der F.A.Z. und dort verantwortlich für das Ressort „Die Gegenwart“, trägt den Essay vor. Weitere Essays des Ressorts finden Sie hier: https://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/, alle Podcast-Folgen hier: https://www.faz.net/podcasts/f-a-z-essay-podcast/. Mehr über die Geschichte hinter dem Podcast erfahren Sie in diesem Text von Daniel Deckers: https://blogs.faz.net/essay/2018/08/08/die-zukunft-beginnt-jeden-augenblick-54/.
Live gesendet aus der "Living the City/Stadt Leben" - Ausstellung im Flughafen Tempelhof
Beitrag von Rainer Böttchers.
Seit Mittwoch läuft die Berlin Art Week und gestern hat auf dem Flughafen Tempelhof die Art Berlin begonnen. Moderation: Philipp Weimar detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Die Floating XXX ist seit 2018 im Regenwasserrückhaltebecken (gutes Wort) des Flughafen Tempelhof. Also in direkter Nachbar*innenschaft zum Torhaus und unserem Radio Studio. Was sie dort planen, wie sie organisiert sind und was für Schwierigkeiten und Erfolge sie bisher feiern konnten haben uns Sarah und Serena von der Floating erzählt.
In der aktuellen Episode ist Heike Aghte von der THF Vision bei uns zu Gast. Die THF Vision macht sich dafür stark, dass der ehemalige Flughafen Tempelhof partizipativ und nachhaltig entwickelt wird. Wie Partizipation gelingen kann und was am THF alles möglich wäre, darüber haben wir uns mit Heike unterhalten.
Täglich stapfen Touristengruppen durch den Flughafen von Tempelhof. Was suchen die Menschen dort? Und was nehmen sie mit? Und warum darf man im Flughafen nicht Basketball spielen?
Halina Wojciechowska musste als Vierzehnjährige den Flughafen Tempelhof enttrümmern. Heute freut sie sich über die Vielfalt auf dem Feld.
Ihre ersten Tage verbrachten Geflüchtete bislang notdürftig untergebracht im Flughafen Tempelhof. Doch jetzt entsteht ein neues Zentrum in Reinickendorf auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik.
Ein Brainstorm aus dem Flughafen Tempelhof über den Einfluss von Eltern und Grosseltern und über die Erkenntnis dass man viele Dinge oft unbewusst übernimmt aber dennoch seinen eigenen Weg finden muss. Viel spass! :)
Berlin und immer wieder Berlin. Nach all dem Hin und Her der vergangenen Monate endet die Geschichte nun in einem - Achtung - Doppelrennen am Flughafen Tempelhof. Außerdem steigt Gutierrez so richtig bei Techeetah ein, und Timo berichtet diesmal aus einem Kleiderschrank heraus.
Berlin und immer wieder Berlin. Nach all dem Hin und Her der vergangenen Monate endet die Geschichte nun in einem - Achtung - Doppelrennen am Flughafen Tempelhof. Außerdem steigt Gutierrez so richtig bei Techeetah ein, und Timo berichtet diesmal aus einem Kleiderschrank heraus.
Die Lufthansa ist eine der größten Fluggesellschaften der Welt. Sie wurde 1926 gegründet, als zwei Fluggesellschaften zusammengefasst wurden. 162 Flugzeuge hatte die Firma damals, viele davon waren Militärflugzeuge aus dem Ersten Weltkrieg. Die Heimat der Lufthansa war Berlin, genauer gesagt der Flughafen Tempelhof, der heute nicht mehr in Betrieb ist, aber den Berlinern als Park dient. Wenn Ihr Berlin besucht, könnt Ihr auf dem Rollfeld spazieren gehen! Zu Beginn der Fliegerei flog man wenn möglich nur bei Tageslicht und gutem Wetter – erst später lernten die Piloten etwas Neues: Den so genannten Instrumentenflug. Anstatt auf die eigenen Augen konnten sie sich nun auf die Instrumente im Cockpit verlassen – und somit auch im Dunkeln fliegen, oder bei schlechtem Wetter. Instrumente sind in diesem Fall natürlich keine Musikinstrumente, sondern Anzeigen über die Höhe oder Richtung des Fluges. Die Lufthansa führte sehr früh Linienflüge ein: Der erste startete 1926 von Berlin über Halle, Erfurt und Stuttgart nach Zürich. Die extra für Passagiere ausgestattete Maschine hatte übrigens schon das weltberühmte Logo auf der Heckflosse: Einen gelben Kranich auf blauem Grund. Ein Linienflug ist ein Flug, der nach einem bestimmten Flugplan verkehrt. Er fliegt beispielsweise immer am Montag um 15 Uhr von London nach München. Das Gegenteil sind Charterflüge – sie werden zum Beispiel extra vom Reiseveranstalter für Urlauber gebucht, die nach Mallorca fliegen möchten. Auch die Flug-Strecken wurden immer weiter – während die Lufthansa am Anfang noch von einer deutschen Stadt zur anderen flog, machte man sich nun auf den Weg nach Südamerika und in ähnlich weit entfernte Regionen. Schon 1928 flog eine Maschine von Berlin nach Tokio. Der Zweite Weltkrieg bedeutete natürlich auch für die Lufthansa große Veränderungen. Adolf Hitler bekam im Wahlkampf ein Flugzeug zur Verfügung gestellt – kostenlos. Dann wurden fast alle Lufthansa-Flugzeuge in die deutsche Luftwaffe integriert – die Lufthansa wurde zum Transportunternehmen. Sie beschäftigte übrigens auch Zwangsarbeiter – wie viele Firmen, die heute noch existieren. Nach Kriegsende wurde die Lufthansa von den Alliierten aufgelöst. Genauer gesagt war das damals die alte „Deutsche Lufthansa AG“. 1953 wurde dann die neue Lufthansa gegründet – sie war zunächst in staatlichem Besitz. 1966 konnte man dann Lufthansa-Aktien kaufen. 1997 wurde die Lufthansa privatisiert. Sie hat ihren Sitz in Köln und hat weltweit fast 119.000 Mitarbeiter. 106 Millionen Menschen fliegen pro Jahr mit der Lufthansa und den Fluggesellschaften, die mittlerweile zu ihr gehören, wie beispielsweise Austrian Airlines oder Germanwings. Die Lufthansa selbst hat 272 Passagiermaschinen im Einsatz, davon 14 Airbus A380, also die fliegenden Riesen. Ihre Tochtergesellschaften haben noch einmal 376 Flugzeuge. Die Maschinen der Lufthansa sind im Schnitt zehn Jahre alt – da kann man beruhigt einsteigen, oder? Neben dem Geschäft mit den Passagieren gibt es auch die Fracht – die Lufthansa transportiert verschiedenste Güter von A nach B, soweit ich weiß sogar Rennpferde. Leider hatte die Lufthansa schon einige Unfälle – zum Glück aber seit 1993 keinen mehr. Im Gedächtnis sind dagegen noch die Entführungen, die es vor allem in den 70er-Jahren gab: 1977 wurde beispielsweise die Lufthansa-Maschine „Landshut“ auf dem Weg von Palma de Mallorca nach Frankfurt entführt, der Pilot wurde ermordet. Es gibt bedrückende Spielfilme, die diesen Vorfall thematisieren. Im neuen Jahrtausend gab es zum Glück noch keine Lufthansa-Entführungen – hoffen wir, dass es so bleibt. Allerdings machte Germanwings traurige Schlagzeilen, als ein Pilot mitsamt der Maschine und allen Menschen an Bord Selbstmord beging. Das war erst vor wenigen Monaten. Die Lufthansa sagte daraufhin ihre Jubiläumsfeier ab – aus Rücksicht auf die Hinterbliebenen der Opfer. Somit nimmt diese Folge über die Lufthansa ein trauriges Ende.
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