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In Podcast Folge 78 bekommen Julius und Marcel ein Einblick in das IT-Systemhaus der Bundesagentur für Arbeit, kurz BA. Zu Gast ist Stefan Latuski der seit 8 Monaten CIO der Bundesagentur für Arbeit ist. Die Bundesagentur für Arbeit hat rund 130.000 Mitarbeitende. Ihre Dienstleistungen und Angebote wie Beratungen werden von Millionen Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen. Die Ambitionen der BA sind klar definiert und liegen darin, der modernste Dienstleister auf dem europäischen Arbeitsmarkt zu werden. Dafür müssen sie vor allem eins gewährleisten: Sicherheit. Gemeinsam sprechen Julius, Marcel und Stefan darüber, welche Tücken das Thema Automatisierung für Behörden mit sich bringen und welche Auswirkung der demografische Wandel für die BA mit sich ziehen wird. Darüber hinaus gehen die Drei darauf ein, warum Cloud-Produkte für Behörde ein gewaltiges Hindernis sein können.
Deine Preise spiegeln nicht den Wert deiner Arbeit? Du vergleichst dich ständig mit deinen Kolleg:innen und hast deine Preise eigentlich nie so richtig kalkuliert? Damit muss Schluss sein! Die 4 größten Probleme, warum dies so ist, dass erfährst du in der heitren Podcastfolge! Mach es anders! ⤵️ ### Schluss mit willkürlich ausgedachten Preisen! Hier findest du alle weiteren Informationen zu Create your Cashflow - dem 11 tägigen Audiokurs für deine Preise als Virtuelle Assistenz
Wie können Sie den Preis für Ihre Dienstleistungen festlegen und wie können Sie im jetzigen Umfeld die Preise signifikant erhöhen?
Möchtest Du die Stimm-Geheimnisse der Top-Verkäufer kennen? Wie kann es sein, dass 10 Personen die gleichen Worte sagen, aber nur eine Person großartig klingt, während andere kaum in Erinnerung bleiben, weil sie im unscheinbaren Durchschnitt bleiben? Was ist die geheime Zutat in einer Stimme, die sofort Emotionen hervorruft, die sich gut anfühlen und die Menschen eher bereit machen, zuzuhören, zu verstehen und Ihre Dienstleistungen oder Produkte zu kaufen? Was ist die geheime Stimme-Zutat einer guten Verkäuferin, eines erfolgreichen Verkäufers? ⁉️ Was lässt sie so überzeugend präsentieren? ⁉️ Warum gelingt es ihnen immer wieder, mit ihrer Stimme erfolgreich zu verhandeln und zu überzeugen? ⁉️ Wie schaffen sie es, beim Zuhörer eine so emotionale Reaktion hervorzurufen, dass er das angebotene Produkt oder die Dienstleistung kaufen möchte? Es ist die Stimme, die einen hörbaren Eindruck hinterlässt. Es ist die Stimme, die Menschen faszinieren kann und sie zum Zuhören bewegt, weil sie Lebenslust und die Einladung zum Mitdenken ausstrahlt. Im aktuellen „Stimme wirkt!“-Podcast diskutieren ich darüber mit „Umsatzstimme“ Claudia Conen. Was sind Deine Favorit aus den 10 Stimmgeheimnisse der Top-Verkäufer? + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + Dein Voicecoach Arno Fischbacher begleitet Dich auf Deinem persönlichen Weg von Stimm-Besitzer zum Stimm-Benutzer! ✅ Wenn Du Fragen an Voicecoach Arno Fischbacher stellen oder einfach Kontakt zu ihm haben möchtest, schreib an podcast@arno-fischbacher.com.
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In dieser Folge spricht Claire Zeidler von den #DMW mit Michael Seemann über die Macht der Plattformen. Auf wie vielen Plattformen warst du heute schon unterwegs? Keine Ahnung? Du wirst überrascht sein, wie viele es sind: Denn jedes Mal, wenn wir bei Amazon oder Zalando shoppen, Essen über einen Lieferdienst bestellen oder mit Freunden über einen Messenger kommunizieren, nutzen wir Plattformen. Ihre Dienstleistungen und Services umgeben uns überall im Alltag. Doch was genau ist die Definition einer Plattform und was passiert im Hintergrund eigentlich? Darüber hat Claire Zeidler von den #DMW mit Michael Seemann gesprochen. Der Autor und Medienwissenschaftler hat jüngst das Buch “Die Macht der Plattformen – Politik in Zeiten der Internetgiganten” veröffentlicht, in dem er die komplexe Geschichte der größten Dienste unserer Gegenwart abbildet und analysiert. Denn Plattformen sind nicht nur zum Kommunizieren oder Shopping nützlich – sie sind auch ein Ort des politischen Diskurses und von ihnen kann großer Einfluss auf die Gesellschaft ausgehen. Mehr über Michael kannst du hier erfahren: https://michaelseemann.de/ Kapitelmarken der Podcast-Folge: 2:49 - Begriffsherkunft Plattformen 5:40 - Definition Plattformen 11:09 - Plattformen als politische Institutionen 17:04 - “Deplatforming” als Macht-Hebel 25:07 - Welche Macht hat der/die einzelne User gegenüber Plattformen? 34:01 - Cyber-Souveränität 42:44 - Plattformen-Zukunftsszenarien: Wie geht es weiter? #DMW – der Podcast. Ein Format der Digital Media Women Im Podcast der DMW geht es darum, wie stark Digitalisierung und Gleichberechtigung zusammenhängen. Wir sprechen mit Expert:innen, berichten aus der Praxis, teilen besondere Geschichten, möchten Tipps an die Hand geben und zum Mitmachen motivieren. Ihr könnt den DMW Podcast überall da anhören, wo ihr Podcasts findet. Einfach „DMW Podcast“ suchen, abonnieren, anhören & weitererzählen. Links aus der Podcast-Folge Michael Seemans Buch “Die Macht der Plattformen”: https://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=9075 Podcasts: https://viertausendhertz.de/planetb & https://wir.muessenreden.de/ re:publica Vortrag 2021: https://www.youtube.com/watch?v=j_aI6nAANlU&ab_channel=re%3Apublica Stanley Robinson: The Ministry for the Future: https://www.orbitbooks.net/orbit-excerpts/the-ministry-for-the-future-chp-3/
Zuerst ein duales Studium und dann in die Unternehmensberatung? Das ist nicht der klassische Weg. Viele studieren an einer staatlichen Hochschule und versuchen sich dann durch praktische Erfahrungen abzuheben. Dies funktioniert bei einigen sehr gut. Wie stehen aber die Chancen für den Einstieg mit einem dualen Studium? Hat es Vorteile oder Nachteile? Diese Frage thematisierte ich mit Robert Heineke, der nach seinem dualen Studium in eine Boutique Beratung eingestiegen ist. Mittlerweile hat Robert eine eigene Unternehmensberatung gegründet. Leaders Media hilft Beratern dabei, Ihre Dienstleistungen zeitgemäß zu vermarkten. Robert Heineke auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/robert-heineke/ #DualesStudium #Einstieg #Consulting Moritz Neuhaus ist Co-Founder und CEO der Insight Consulting GmbH. Gemeinsam mit seinem Team hilft er CEOs, Gründern und Consulting-Partnern dabei, online zu Meinungsführern in ihrer Industrie zu werden. Homepage www.insights.consulting Instagram www.instagram.com/in_up_out/ LinkedIn www.linkedin.com/in/moritz-neuhaus-ceo-personal-branding/ Ich freue mich jederzeit über deine Themenwünsche oder Feedback.
www.servicearchitekt.com/podcast Nichts für Feiglinge: "Productized Services". Viele Dienstleister trauen sich (noch) nicht ihre Dienstleistungen zu "produktisieren". Damit werden zwar Risiken begrenzt, aber auch Chancen bleiben ungenutzt. Erfahren Sie, warum "Productized Services" für den Anbieter, aber auch für den Kunden von Dienstleistungen Vorteile bringen.
Warum Du als spiritueller Mensch Geld verdienen darfst. Ist das vielleicht auch einer Deiner Glaubenssätze? Wie oft sind spirituelle Unternehmer der Meinung sie dürften für Ihre Dienstleistungen und Produkte kein ... Der Beitrag Erlaube Dir Geld zu verdienen mit Kaddi Daph erschien zuerst auf Home.
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Warum Du als spiritueller Mensch Geld verdienen darfst. Ist das vielleicht auch einer Deiner Glaubenssätze? Wie oft sind spirituelle Unternehmer der Meinung sie dürften für Ihre Dienstleistungen und Produkte kein ... Der Beitrag Erlaube Dir Geld zu verdienen mit Kaddi Daph erschien zuerst auf Lia Schlömer.
www.servicearchitekt.com/37 - Das SMS-Modell Inspiriert durch viele Jahre Erfahrung im Serviceconsulting, durch die Beobachtung vieler Kundensituationen und durch wissenschaftliche Erkenntnisse habe ich ein neues Modell zur Analyse von Angebotsstrukturen, Portfolios und Dienstleistungsspektren entwickelt. Diese Modell wird Ihnen helfen, Ihr Portfolio strukturiert zu analysieren und auf Optimierungspotenzial zu untersuchen. Das SMS-Modell besteht aus den Ebenen: - Sache- Mensch- System Das Modell hat eine Anordnung in Form einer Pyramide, die in der Basis mit der Sache beginnt, dann von Menschen ergänzt wird und in der Spitze das System platziert. Die Sachensind die üblichen Dienstleistungen und deren Ergebnisse, die Sie bei Ihren Kunden abliefern. Die Sache kann ein Haarschnitt sein, eine Rechtsberatung, ein Essen, ein Beratungsprojekt, ein Coaching, eine Physiotherapie, eine Yogastunde oder was immer auch Ihre Dienstleistung sein mag. Das professionelle Erbringen dieser „Sache“ ist das übliche Geschäft eines jeden Dienstleistungs- und Serviceunternehmens. Damit muss es aber nicht zu Ende sein. Dieser erste Schritt ist das übliche, vergleichbare, auch wettbewerbsintensive Geschäft. Unternehmerinnen und Unternehmer, die sich nur darauf konzentrieren, die Sache abzuliefern, denken noch nicht konsequent in Kundendimensionen, denn der Kunde ist der Mensch, der bei mir in der zweiten Ebene kommt. Der MenschUnternehmerinnen und Unternehmer, Freiberufler und Selbstständige, die konsequent an den Kunden, an den Menschen, denken, haben weiterführende Gedanken. Neben dem Abliefern der Sache überlegen sich diese Unternehmerinnen und Unternehmer, wie sie ihren Kunden „glücklich machen können“. Das Herstellen der Begeisterung für den Kunden steht im Mittelpunkt der Ebene Mensch. Wie schaffen Sie es: Ihren Kunden zu Ihrem Fan zu machen, wie schaffen Sie es, Ihren Kunden nachhaltig zu begeistern, sodass er Sie und Ihre Lösungen an anderen Stellen empfiehlt? Wie schaffen Sie es, nicht einfach nur „eine Sache abzuliefern“, sondern den Menschen anzusprechen, der Ihr Produkt konsumiert. Dieser Frage werden wir uns im Kapitel „Mensch“ widmen. Hier geht es um die Grundbedürfnisse der Menschen im allgemeinen und Ihrer Kunden im Speziellen. Das SystemNun ist der einzelne Mensch schon ein großer Fortschritt in der Betrachtung Ihrer Dienstleistung und Ihrer Serviceangebote. Aber es kann noch einen Schritt weiter gehen, in das System. Hier geht es um die Herstellung der Wirksamkeit und der Nachhaltigkeit Ihres Angebotes in der Kundenumgebung. Gerade Dienstleistungen und Services haben Potenzial, nicht nur den einzelnen Menschen, sondern das System, in dem sich dieser Mensch befindet, glücklich zu machen. Vielleicht kann auch das System, das aus Ihnen und dem Kunden besteht, dazu beitragen, dass Ihre Dienstleistungen besser und effizienter wirken oder auch verkauft werden können. Die Wirksamkeit im Kundensystem ist das Top Level der Betrachtung. Diesem widmen wir uns im Kapitel „System“. Durch die Analyse Ihres Portfolios in den Ebenen Sache, Mensch und System können Sie für jedes einzelne Ihrer Produkte untersuchen, ob Sie die Sache klar benannt haben, die der Kunde erhält, ob Sie sich überlegt haben, wie Sie den Kunden emotional ansprechen und ihn „glücklich machen“ und inwieweit Sie mit Ihrem Produkt in der Lage sein können, auch das System Ihres Kunden wirksam und nachhaltig zu beeinflussen. Nicht bei jedem Produkt wird alles funktionieren, aber spannende Gedanken und Überlegungen können dazu beitragen, Ihr Portfolio besser an Ihre Zielgruppe anzupassen und letztendlich Produkte zu entwickeln, die nicht nur die Sache abliefern, sondern die Menschen begeistern und vielleicht Ihre Systeme als Ganzes optimieren. Auf diesem Weg wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Unternehmen Sie was. Ihr Heiko Rössel
www.servicearchitekt.com/18 - Die Regelkreise und systemischen Schleifen im Servicebusiness Lassen Sie uns am Anfang dieses Beitrages gemeinsam duschen. Kennen Sie auch solche Duscharmaturen, an denen Sie ein Rädchen fürs warme und ein Rädchen fürs kalte Wasser drehen müssen? Dann wissen Sie, dass Sie oftmals mehrere Anläufe benötigen, bis das Wasser genau in der richtigen Temperatur herauskommt. Das ist der entscheidende Regelkreis. Sie drehen erst am einen Rädchen, dann am anderen Rädchen, bis es am Ende passt. Wenn es um Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness geht, stelle ich mir eine Dusche mit vielleicht 20 Rädchen vor. Sie als Unternehmerin oder Unternehmer müssen nun an 20 Rädchen drehen, sodass Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness optimal „läuft“. Um die typischen Regelkreise Ihres Servicebusiness zu identifizieren, beginne ich mit Ihrem Angebot, Ihrem Portfolio, Ihrem Serviceprodukt. Das steht in der Mitte meiner Überlegungen. Der erste Regelkreis ist nun der, der diese Produkte überhaupt schafft und entwickelt und dann prüft, ob dieses Produkt die gesetzten Erwartungen erfüllt, übertrifft und entsprechend erweitert, oder eingestellt werden muss. Es ist der Entwicklungs-Lifecycle, der von der Idee zum Produkt führt und diese wiederum an der Praxis verifiziert. Durch diesen Lifecycle werden neue Produkte entwickelt, alte Produkte aus dem Portfolio entnommen. Er sorgt dafür, dass Ihr Angebot „in Ihrem virtuellen Laden“ steht. Durch diesen Regelkreis werden Ihre Produkte, Ihre Dienstleistungen, Ihre Services für Ihre potenziellen Kunden, für Ihre Zielgruppe, sichtbar. Nun geht es darum, diese potenziell sichtbaren Produkte auch an Ihre Zielgruppe zu verkaufen bzw. Ihr Portfolio zu vermarkten. Hier entsteht der zweite Regelkreis, der Vertriebs- und Marketing-Zyklus. Er besteht einerseits aus dem Verkauf und dem Marketing Ihres Produktes, d. h. all den Aktivitäten, die Sie unternehmen, um Ihr Produkt, Ihren Service und Ihre Dienstleistungen an den Markt zu bringen. Und natürlich gibt es hier einen Rückpfeil. Er zeigt an, ob Ihre Dienstleistungen am Markt ankommen, ob sie gekauft werden, ob sie die Ziele erreichen. Auch dieser Regelkreis mündet am Produkt und beginnt bei diesem. Letztendlich geht er vom Produkt zur Zielgruppe und von der Zielgruppe zurück zum Produkt. Sie als Unternehmerin oder Unternehmer müssen nun Ihre Verkaufs- und Marketingaktivitäten so einstellen, dass Sie für Ihre Zielgruppe den höchsten Wirkungsgrad erreichen. Widmen wir uns nun dem letzten Regelkreis, der Produktion. Wird nun Ihre Dienstleistung oder Ihr Service geordert, muss dieser hergestellt und ausgeliefert werden. Wiederum ausgehend vom Produkt erfolgt eine Bestellung in Ihrer virtuellen Servicewerkstatt. Dort wird die Dienstleistung "produziert" und beim Kunden platziert. Damit schließt sich der dritte Regelkreis, der sich wiederum um Ihr Produkt dreht. In der Summe sind somit drei Regelkreise entstanden, der Innovationsregelkreis, der das Produkt schafft, der Vertriebs- und Marketingregelkreis, der das Produkt verkauft, und der Produktionsregelkreis, der das Produkt herstellt und ausliefert. Und natürlich stehen diese drei Regelkreise wiederum in Beziehung zueinander. Dieser Metaregelkreis sorgt dafür, dass Innovation, Verkauf und Produktion im Einklang funktionieren. Sie sehen, bestimmt 20 kleine Rädchen sind notwendig, um diese großen Regelkreise mit all ihren Facetten richtig einzustellen, dass Ihr Dienstleistungs- und Servicebusiness gut funktioniert. Daher ist es nicht verwunderlich, dass es nicht auf Anhieb, nicht sofort und auch nicht in kurzer Zeit funktionieren kann. Jede Ihrer Dienstleistungen, jeder Service, braucht eine Anlauf- und eine „Einstellphase“, um richtig zu funktionieren. Und auch hier ist das Bild der Dusche wieder hilfreich. Nach jeder Einstellung muss gewartet werden, bis sich das neu eingestellte auch als Ergebnis präsentiert. Wer zu schnell nachregelt, d. h., zu ungeduldig ist, gibt dem Regelkreis nicht genug Zeit, seine Wirkung zu entfalten. Wer wiederum zu lange wartet, verschenkt Potenzial. Daher ist beim Einregeln Ihres Dienstleistungs- und Servicebusiness wichtig, das richtige Maß aus Geduld und Beharrlichkeit zu finden. Für Sie als Unternehmerin oder Unternehmer eine schwierige Aufgabe, bei Sie vielleicht Ihre Persönlichkeitsstruktur zurate ziehen. Sind Sie ein eher ungeduldiger Mensch, lohnt es sich vielleicht, ab und zu etwas länger zu warten, um die Ergebnisse auch wirksam werden zu lassen. Sind Sie dagegen ein konservativer und geduldiger Mensch, lohnt es sich vielleicht, etwas früher nachzuregulieren, um nicht zu viel Zeit oder/und auch Geld zu verschenken. Nehmen sie sich daher am besten das Bild des Duschenden mit den zwei Reglern für das warme und das kalte Wasser mit. An diesem Beispiel wird immer wieder deutlich, dass zu schnelles Nachregulieren genauso schlecht ist, wie zu langes Warten. Jeder muss für sein Dienstleistungs- und Servicebusiness das eigene richtige Maß finden, um seine Dienstleistung und seinen Service richtig „einzustellen“. Hier handelt es sich um Regelkreise oder um systemische Schleifen, d. h. eine Aktion, die im Service oder der Dienstleistung ausgeführt wird, führt nicht immer zur gewünschten Reaktion. Oftmals können die Reaktionen ganz anders sein als ursprünglich prognostiziert. Der mit großem Aufwand entwickelte Marketingplan kann im Sande verlaufen und das zufällig ausprobierte Social Media Posting ist mit einem Mal erfolgreich. Keiner weiß es vorher, keiner kann es vorher prognostizieren. Hier geht Einstellen, d. h. Probieren über Studieren. Bei der richtigen Einstellung Ihrer Regler wünsche ich Ihnen viel Erfolg. Unternehmen Sie was. Ihr Heiko Rössel
www.servicearchitekt.com/14 - Stabiles Einkommen durch Lifecycle-Produkte Wer wünscht sich nicht ein stabiles Einkommen? Gerade als Unternehmerin oder als Unternehmer haben Sie ja häufig das Problem, dass Sie heute nicht so ganz genau wissen, was morgen kommt. Das heißt, das Leben ist ständig voller Überraschungen, die Sie meistern und bewältigen müssen. Oftmals geht das auf die Gesundheit, es reduziert den Urlaub und den Feierabend und es kann auch belastend sein. Wenn Ihnen das so gehen sollte oder wenn Sie grundsätzlich wissen möchten, wie Sie Ihre Produkte gut in Lifecycle platzieren können, dann sind die folgenden Gedanken für Sie genau richtig: Durch Lifecycle-Produkte haben Dienstleister die Möglichkeit, drei Ziele zu erreichen: Stabiles Einkommen Abgegrenzter Wettbewerb und weniger Akquiseaufwand Damit sind Lifecycle-Produkte ein entscheidender Hebel, um das Portfolio möglichst effizient zu positionieren. Wie funktionieren nun diese „magischen Produkte“? Zunächst einmal geht es darum, das Objekt zu identifizieren, um welches sich Ihr Service dreht. Jeder Service dreht sich um ein Objekt, das Objekt können Menschen oder auch Sachen sein und um diese Sachen herum dreht sich der Service. Der Friseurservice dreht sich beispielsweise um die Haare, der Gesundheitsservice dreht sich beispielsweise um den Menschen und der Finanzservice dreht sich um das Geld. Nun haben all diese Services einen „Lifecycle“. Vom Bild her dreht sich dieser Lifecycle um das Objekt herum. Und dieser Lifecycle kann nun verschiedene Phasen haben. In meinem Beispiel ist die einfachste Differenzierung: Planung (Plan) Umsetzung/Projekte (Build) Betrieb und Nutzung (Run) Für jeden einzelnen Service gibt es also nach meinem Modell mindestens eine Phase der Planung, eine Phase der Umsetzung und eine Phase des Betriebes. Diese in meinem Beispiel genannten drei Lifecycle-Abschnitte stellen damit die Prozesse der Dienstleistung dar, die sich um den Service drehen. Die Dienstleister bieten demzufolge Planungsprozesse, Umsetzungsprozesse oder Betriebsprozesse an. Prüfen Sie nun zunächst, um welches Objekt sich Ihr Service dreht,differenzieren Sie dann Ihren Lifecycle in die in Ihrer Branche und in Ihrem Thema relevanten Phasen undnennen Sie dann die Phasen im Lifecycle, in denen Sie besonders aktiv sind.Machen Sie dann die Prüfung, in welchen Phasen des Lifecycles Sie (noch) nichtaktiv sind. Genau das sind die Phasen, in denen Sie weitere Produkte platzieren könnten. Wenn es Ihnen beispielsweise gelingt, aus der Projektphase (Build) zusätzliche Dienstleistungen auch in der Betriebsphase (Run) zu platzieren, so können Sie kontinuierliche Einnahmen erzielen. Lassen Sie mich dazu das Beispiel eines Softwareunternehmens hernehmen.Softwareunternehmen verlangen für den Support ihrer Software häufig einen Wartungspreis von 20 %. Das heißt, nach fünf Jahren hat der Kunde nicht nur den Lizenzpreis bezahlt, sondern den doppelten Preis für den Support mit hinzu. Wird die Software für zehn Jahre eingesetzt, hat der Softwareanbieter schon den dreifachen Umsatz seines ersten Verkaufes eingenommen. Versuchen Sie doch auch, Ihre Dienstleistungen so zu entwickeln, dass Sie vielleicht eine kontinuierliche Wartung Ihres Dienstleistungsergebnisses anbieten können. Sie werden staunen, wie viele kreative Ideen sich ergeben, wenn man sich über diese Frage strukturiert Gedanken macht. In meiner Praxis als Servicearchitekt ist es mir bis jetzt immer gelungen, mit meinen Kunden und Klienten spannende Dienstleistungsprodukte zu entwickeln, die ihren jeweiligen Lifecycle ergänzen und dann zu zusätzlichen Einnahmen geführt haben. Und das Tolle ist, das Knowhow, um diesen Lifecycle zu erbringen, haben Sie bereits im Haus. Somit können Sie durch die Schließung des Lifecycles zunächst kontinuierlichere Einnahmen als heute erzielen. Sie grenzen aber auch den Wettbewerb aus.Wenn Sie den Lifecycle nicht vollständig anbieten, gibt es ja von der Logik her immer Dienstleister, die in den Phasen, in denen Sie nicht aktiv sind, selbst aktiv werden. Und natürlich könnten Sie auch in diesen Phasen „wildern“. In diesem Sinne wünsche ich mir, dass Sie zuvor in den Phasen Ihrer Wettbewerber und Marktbegleiter „wildern“, bevor diese es bei Ihnen tun. Und ein letzter Effekt ist der sinkende Aufwand zur Kundenakquise.Wenn Sie Ihre Kunden im Lifecycle betreuen, sind Sie auch jeweils wieder dann zur Stelle, wenn Ihr ursprüngliches Dienstleistungsprodukt wieder nachgefragt wird. Durch die permanente Arbeit im Lifecycle kommen Sie also auch immer wieder dort vorbei, wo Sie gestartet sind. Und dadurch müssen Sie nicht immer wieder neue Kunden akquirieren, sondern „halten sich Ihre alten Kunden warm“. In meiner Praxis als Dienstleister konnte ich das immer wieder zur Genüge feststellen: Es kommt nicht darauf an, möglichst viele Kunden zu haben, sondern viel besser ist es, mit wenig Kunden sehr intensiv zusammenzuarbeiten. Solange diese wenigen Kunden nicht nur ein oder zwei Kunden sind und ein Klupenrisiko darstellen, ist das die wirtschaftlichere und effizientere Strategie. Nutzen Sie die Lifecycle-Produkte, um diese drei Effekte zu erreichen, seien Sie kreativ im Schließen Ihrer Lücken. Unternehmen Sie was! Ihr Heiko Rössel.
www.servicearchitekt.com/4 - Wer sind Sie, Verkäufer oder Verteiler? Wenn wir von dem Verkauf oder der Verteilung von Produkten sprechen, hat dies auch mit den Begriffen Käufer- und Verkäufermarkt zu tun. Beim Verkäufermarktist die Nachfrage größer als das Angebot, der Verkäufer hat einen Vorteil. Es gibt mehr Kunden für Produkte oder Dienstleistungen, als Angebote zur Verfügung stehen. In diesem Fall kann der Verkäufer sich die Kunden auswählen und ein Stück weit auch den Preis bestimmen. Das Gegenstück dieser Extremsituation ist der Käufermarkt. Hier ist das Angebot sehr viel reichhaltiger als die Nachfrage. Der Verkäufer muss sich also bemühen, seine Angebote an den Kunden zu bringen. Hierdurch hat der Kunde eine bessere Ausgangsmöglichkeit und eine bessere Verhandlungsposition, hier hat der Käufer den Vorteil, daher Käufermarkt. Diese beiden Extremsituationen im marktwirtschaftlichen Sinne finden sich auch in abgeschwächter Form immer wieder, und hier spreche ich von verteilen und verkaufen. Produkte, die verteilt werden können sind solche, welche die Kunden "heftig" nachfragen. Verkauft werden muss, wenn sich der eine Dienstleister zum anderen Dienstleister im Wettbewerb abgrenzt und hier entsprechende Argumentationslinien aufbaut, oder, noch besser aus meiner Perspektive, wenn es sich um exklusive Produkte handelt, die der Dienstleister oder der Serviceprovider für sein Publikum, für seinen Markt, seine Zielgruppe entwickelt. Diese ganze Vorrede dient am Ende der Frage, ob Ihre Dienstleistung, Ihr Produkt, Ihr Angebot tendenziell verkauft oder verteilt werden muss bzw. kann. Meistens haben verteilende Dienstleistungen etwas mit Kommen zu tun und verkaufende Dienstleistungen mit Gehen. Meistens ist es so, dass Kunden in Ladenlokale, Praxen und Geschäfte tendenziell kommen und die Leistung dort "verteilt" werden kann, während gehende Dienstleister, also solche Anbieter, die zum Kunden hingehen, verkaufen müssen. Bestes Beispiels B2B, wenn Sie Ihren Service an Unternehmen verkaufen (müssen). Wenn Sie für nun Ihre Produkte und Ihre Dienstleistungen in die Frage verkaufen oder verteilen einsortieren, sollten Sie zu einer Antwort für Ihre Angebote kommen. Diese erste Antwort sollten Sie nun mit ihrem ganz persönlichen Set-up vergleichen. Sind Sie ein Verkäufertyp? Denn eins ist ganz wichtig: Wenn Dienstleistungen verkauft werden müssen, müssen sie auch verkauft werden können. Wenn Sie also dem Verkauf mit widersprüchlichen Gefühlen gegenüberstehen, vielleicht gar keine Lust haben, einen Verkauf durchzuführen, vielleicht am Ende sogar das Verkaufen für moralisch bedenklich empfinden, ist es sehr, sehr schwierig. Dann ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich mit der Frage der Selbstständigkeit als Ganzes zu beschäftigen. Nach meiner Erfahrung ist es entscheidend, dass Serviceanbieter ihre Produkte auch verkaufen können wollen. Letztendlich müssen Sie allen ihren Kunden auch das Gefühl geben, dass sie zu 100 % zu Ihrer Dienstleistung stehen und davon ausgehen, dass diese Ihren Kunden auch wirklich hilft. Fragen Sie sich, ob Sie das Verkäufergen haben! Wenn Sie das Verkäufergen in keinster Weise bei sich spüren, ist es auch tendenziell schwierig, dass Sie Ihre Produkte und Dienstleistungen verkaufen. Sind Sie von sich als Verkäufer überzeugt, prima, dann freue ich mich, Ihnen gleich noch einen weiteren Tipp geben zu können. Stehen Sie irgendwo zwischendrin, ist es sicherlich möglich, mit weiteren Kompetenzschulungen und der Arbeit am Thema ihre verkäuferischen Kompetenzen weiter ausbauen zu können. Nun zu einem abschließenden Gedanken, der gerade für Serviceanbieter und Dienstleister hilfreich sein kann. Es geht um Exklusivprodukte. Gerade Dienstleister haben, viel einfacher als dies bei Sachprodukten möglich ist, die Option Exklusivprodukte zu entwickeln. Ein Exklusivprodukt ist ein solches, welches ein Kundenproblem löst, ohne dass der Kunde weiß, dass er dieses Problem überhaupt hat. Der Vorteil dieser Produkte ist ihre Einzigartigkeit. Häufig kauft der Kunde dieses Produkt bei Ihnen oder er kauft es gar nicht. Aufgrund dessen, dass solche Exklusivprodukte einzigartig sind, haben Sie auch andere Möglichkeiten der Preisgestaltung. Wenn Sie noch keine Exklusivprodukte in Ihrem Portfolio definiert haben, lade ich Sie hierzu ein. Machen Sie sich Gedanken, ob Sie mit Ihrem Wissen und Ihren Fähigkeiten Exklusivprodukte entwickeln können, die spezielle Probleme Ihres Kunden lösen. Nun haben Exklusivprodukte die Problematik, dass der Kunde das Problem, dessen Lösung Sie offerieren, oftmals noch gar nicht kennt. Hier muss nun definitiv gut verkauft werden. Dem Kunden muss erst erklärt werden, welches Problem er hat, um ihm dann die Lösung hierfür zu zeigen. Diejenigen von Ihnen, die also Exklusivprodukte entwickeln und verkaufen können, haben dadurch einen Vorteil. Sie haben die Möglichkeit, ihr klassisches Portfolio mit solchen Produkten anzureichern oder in bester Ausprägung überhaupt nur Exklusivprodukte anzubieten. Anbieter, die solche Produkte im Portfolio haben oder deren Portfolio aus solchen Produkten besteht, sind sehr viel profitabler als Anbieter, die Standardprodukte offerieren. Prüfen Sie daher, ob Sie die Möglichkeit haben Exklusivprodukte zu entwickeln. Ich wünsche ihnen viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas.
www.servicearchitekt.com/7 - Teil 2 des 8W-Modells - Der Markt. Fünf spannende Fragen zu Ihrem Markt und zu Ihrer Zielgruppe und warum die Frage nach dem WER (... ist Ihre Zielgruppe) unbedingt mit der Frage nach dem WOZU und der der Frage nach dem WARUM ergänzt werden muß! Im Teil 1 wurden die drei Fragen zum Produkt, zum Angebot, zu Ihrem Leistungssprektrum betrachtet. Widmen wir uns nun den Fragen des Marktes. Üblicherweise wird hier von der Zielgruppe gesprochen. Natürlich ist die Zielgruppe auch in den weiteren fünf Ws des Marktes beinhaltet, sie wird aber weiter differenziert und eröffnet damit neue Perspektiven. Die erste Frage im Kontext der Zielgruppe ist die Frage nach dem WO.Es stellt sich die Frage, WO der Service angeboten bzw. erbracht wird. Das WO kann ein physischer Ort oder ein technischer Ort sein. Haben Sie beispielsweise eine Praxis, so ist genau dieser Ort der Ort ihrer Leistungserbringung. Haben Sie dagegen ein mobiles Business, fahren Sie vielleicht zu Ihren Kunden. Auch technisch lässt sich der Ort differenzieren. Es gibt physische Präsenz oder auch technische Präsenz, beispielsweise über Telefon oder Internetlösungen wie Videokonferenzen, Webinare und Ähnliches. Im WO ist demzufolge der Ort zu spezifizieren, an dem Sie Ihre Dienstleistung ausliefern. Hier geht es nicht um die Werbung, hier geht es um die konkrete Auslieferung ihres Services. Weiter geht es mit der Frage nach dem WER. Das ist die Frage nach der eigentlichen Zielgruppe. WER sind die Menschen, denen Sie Ihren Service, Ihre Dienstleistung, anbieten. Wie an vielen Stellen bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, gerade für Dienstleister, die Zielgruppe klar zu spezifizieren, damit man sie qualifiziert ansprechen kann. Die Zielgruppe, die Menschen, die sie erreichen möchten, ist möglichst konkret zu benennen. Vielleicht haben Sie mehrere Zielgruppen, die sie erreichen können, und auch mehrere Produkte, die sie ihren Zielgruppen anbieten. Hier lässt sich eine Matrix aus Zielgruppe und Produkt bilden. Schreiben Sie dazu die Zielgruppen in die Spalten, die Produkte in die Zeile dieser Matrix. Setzen Sie dann Kreuze, welche Produkte Ihres Portfolios für welche Zielgruppe geeignet sind. Oftmals öffnet diese strukturierte Betrachtung von Produkten und Zielgruppen ganz neue Perspektiven. Eine nicht ganz so oft gestellte, aber aus meiner Perspektive sehr entscheidende Frage des Marktes ist die Frage nach dem WOZU. WOZU setzt Ihr Kunde oder Ihr potenzieller Kunde Ihre Dienstleistung oder Ihren Service ein? WOZU nutzt er Ihren Service, warum ist der Service für Ihren Kunden nützlich? Nicht jede Person Ihrer potenziellen Zielgruppe hat immer Bedarf an Ihrem Service. Das hat auch etwas mit dem Nutzen zu tun. Demzufolge ist es für den Serviceanbieter unheimlich wichtig, die Frage nach dem WOZU klar zu beantworten. Selbst wenn Sie mit einer Person Ihrer Zielgruppe ein Verkaufsgespräch führen, werden Sie nichts verkaufen, wenn Ihre Dienstleistung für Ihre Zielgruppe nicht nützlich ist. Genau die Nutzenargumentation ist die Argumentation, die Sie Ihrem Kunden vortragen müssen. Nur wenn Ihr potenzieller Kunde einen Nutzen in Ihrem Angebot sieht, wird er es vielleicht kaufen. Dazu ein kleines Beispiel: Angenommen, Sie möchten ein Haus bauen und begeben sich auf die Suche nach Baufirmen. Nun treffen Sie einen Architekten. Der Architekt sieht in Ihnen eine relevante Zielgruppe, einen willigen Bauherrn. Er spricht mit Ihnen über die Vorzüge eines zusätzlichen Architekten, der zwischen dem Bauherrn und dem Bauunternehmen als Zwischeninstanz installiert ist. Er erklärt Ihnen, was Sie davon haben, wenn Sie einen Architekten beauftragen. Sie sind also potenzielle Zielgruppe, die Frage nach dem Wer ist geklärt. Indem Ihnen der Architekt nun die Nützlichkeit der Architektur für Sie als potenziellen Bauherrn erläutert, verstehen Sie auch den Nutzen der Architektur für sich und Ihr Bauvorhaben. Sie erwägen einen Architekten zu beauftragen. Genau diese Nutzenargumentation ist notwendig, dass Sie als Teil der potenziellen Zielgruppe auch tatsächlich zum Kunden werden, hier eine Architekturleistung bestellen. An diesem Beispiel lässt sich gut die Überleitung zur nächsten Frage herstellen: Die Frage nach dem WARUM. Selbst wenn Ihnen als potenziellem Kunden klar ist, dass die Dienstleistung, die Sie angeboten bekommen, für Sie nützlich ist, stellt sich die Frage, WARUM Sie dieses Produkt nun genau bei diesem Dienstleister kaufen sollen. Beim Beispiel des Architekten stellt sich also die Frage: WARUM sollen Sie die Architektur bei diesem Architekten kaufen, es gibt ja auch andere Architekten. Demzufolge muss der Architekt im Verkaufsgespräch nicht nur den Nutzen der Architektur im Allgemeinen, sondern auch die speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten von ihm als Architekt herausarbeiten, um so die Nützlichkeit für die Architektur als auch die Argumentation für sich beim potenziellen Kunden anzusprechen. Der potenzielle Kunde wird also nur kaufen, wenn die Frage nach dem WOZU und auch die Frage nach dem WARUM gut geklärt ist. Lassen Sie mich nochmals zusammenfassen: Zunächst geht es um den Ort, an dem Sie Ihre Leistung anbieten. Dort ist Ihre Zielgruppe, dort sind die Menschen, mit denen Sie arbeiten möchten. Das sind die Fragen nach dem WO und dem WER. Nun argumentieren Sie den Nutzen für Ihre Zielgruppe und erläutern, warum Ihre Zielgruppe Ihr Produkt und Ihre Lösung unbedingt benötigt. Dann kommt die Frage nach dem WARUM. Hier wird erklärt, warum gerade Sie der richtige Partner für dieses Thema sind. Das achte W habe ich ergänzt und aus meinem ursprünglichen 7W-Modell ein 8W-Modell gemacht. Die achte Frage ist die Frage nach dem WOMIT. WOMIT erreichen Sie Ihren Kunden, was ist der Kanal? Die Frage des WOMIT hat sicherlich auch einen Bezug zur Frage des WO. Hier werden die technischen Kanäle beleuchtet oder auch die physischen Möglichkeiten, mit denen Sie Ihre Kunden erreichen können. Die Frage nach dem WOMIT ist also eine Transportfrage, mit der Sie klären, wie Ihre Dienstleistung ausgeliefert werden soll. Das ist gerade sehr wichtig geworden und hat demzufolge mein Modell ergänzt, weil im Kontext von Online-Marketing und Online-Dienstleistung immer wieder die Frage nach On- oder Offline gestellt wird. Zusammenfassend sind nun acht Ws beantwortet, die sowohl Ihr Produktportfolio als auch Ihren Markt, Ihre Zielgruppe und die Argumentation für Ihre Produkte und Leistungen beleuchtet haben. Ich würde mich freuen, wenn Sie durch die acht Ws neue Perspektiven erlangt haben, die Sie zum Nachdenken anregen und Ihren Service und Ihre Dienstleistungen vielleicht noch weiter verbessern oder noch besser an Ihre Kunden, Ihre Zielgruppe, Ihren Markt adaptieren. Viel Spaß dabei! Unternehmen Sie etwas! Ihr Heiko Rössel
https://www.hallocasa.com - Die internationale Immobilienplattform Heute sprechen wir mit Heidi Forster aus Quito, Ecuador. Heidi spricht über die Schönheit Ecuadors, über Quito, Immobilien in Ecuador, Bananenplantagen in Ecuador und Ihre Dienstleistungen, welche sie als Immobilienmaklerin in Ecuador ausübt. Lesen Sie hier auch den Kaufprozess für Ecuador: http://blog.hallocasa.com/real-estate-buying-process-ecuador/ Sie können Heidi direkt über HalloCasa kontaktieren: https://www.hallocasa.com/profile?id=45&lang=en Wir hoffen, Ihnen gefällt das Interview!
"Bieten Sie das auch online an?" - diese Frage kennen Sie als selbstständiger Berater, Trainer oder Coach sicherlich gut. Wenn Sie bisher gezögert haben, Ihre Dienstleistungen auch online anzubieten, sind Sie bei dieser Folge des Podcasts für authentisches Marketing richtig. Ich stelle Ihnen 9 Vorteile von Onlineangeboten vor.
Hallo zusammen o7 Diese Woche präsentieren wir euch das Signal Cartel und Ihre Dienstleistungen. Ich finde das Signal Cartel verkörpert die Schweiz in ihrem Grundgedanken weshalb ich das doch sehr positiv empfinde! o/ Sky Diamond hat sich auf uns eingelassen und erzählt uns alles was er über seine Allianz. Vom Codex bis hin zu den Dienstleistungen und von ihrer Co-Pilotin, der lieben Alice! Wir wünschen euch viel Spass beim hören.
Hunde brauchen Pflege, damit sie sich wohlfühlen. In der Natur, z.B. in Wolfsrudeln, unterstützen sich die Familienmitglieder bei der Pflege gegenseitig, in dem sie sich belecken, an sich rum knabbern usw. Heute sind wir Menschen Ihre Familie und dürfen Sie dabei unterstützen und häufig macht es Sinn, dass die durch Züchtung veränderten Vierbeiner durch einen Spezialisten gepflegt werden.Eine solche Spezialistin habe ich zum Gespräch eingeladen und wir sprachen sehr intensiv über das Thema.Mein Gast, Marleen Höfer, hat mich mit Ihren 23 Lenzen sehr beeindruckt. Recht früh wusste Sie, dass Ihr ursprünglicher Büro-Job nicht Ihr Leben bestimmen wird. Vielmehr interessiert Sie sich für Begegnungen mit Hunden und Menschen. Heute ist Sie ausgebildete Groomerin und bietet Ihre Dienstleistungen im Raum Langenfeld und Kreutztal an und macht damit viele Hunde und Ihre Halter glücklich.Viel Spaß beim Hören!Marleen kannst Du über Ihre Facebook-Seite https://www.facebook.com/FeinerFiffi/ finden.Der Podcast ist inspiriert durch Gordon Schönwälder und Podcast-Helden. www.podcast-helden.de
Herzlich Willkommen zum 1. Interview von Bau Dir Deine Zukunft. Dazu habe ich mir den schweizer Experten für Storytelling eingeladen: Ludwig Lingg. Er befasst sich mit einem Thema, das uns allen Innewohnt: Dem Geschichten erzählen. Durch Geschichten werden Visionen lebendig und Persönlichkeiten erkennbar. Im Interview erfahren Sie wieso Geschichten so wertvoll sind Wieso gerade Unternehmer und Selbstständige die Kraft der Geschichten nutzen sollten Was es mit dem Storycode auf sich hat und was die eigenen Geschichten mit unserer Vision zu tun haben. Ludwig Lingg hat sich als Speaker und Businessexperte dem Thema Storytelling (Business-Geschichten erzählen) verschrieben. Er inspiriert Unternehmer und Selbstständige dazu, die Kraft der Geschichten einzusetzen. Dazu bietet er Vorträge, Schulungen und Beratungen an. Er macht aus Unternehmern Geschichtenerzähler im Business, d. h. er coacht Geschäftsinhaber, die Geschichten einsetzen wollen, um damit ihre Marke aufzubauen, Mitarbeiter zu führen und Kunden zu begeistern. Das Ziel dabei ist einfach: Nicht nur ein eigene Markensstory unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden. Auch die vielen anderen Geschichten im Unternehmen, die es wert sind erzählt zu werden. Was Ludwig Linggs Angebot besonders macht: Er coacht seine Kunden, wie Sie einzigartige Geschichten erzählen. Es geht nicht darum, irgendwelche Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichten zu erzählen, die Sie dabei unterstützen, Ihre Besonderheit zu zeigen. Sie brauchen einen neuen Blickwinkel auf Ihr Thema, um erfolgreiche Business-Geschichten zu erzählen. So kann es die richtigen Kunden anziehen, um Ihre Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen. Links Podcast von Ludwig Lingg http://storypower.ch Das Interview was Ludwig Lingg mit mir gemacht hat https://www.youtube.com/watch?v=fhSyieq0rRk&t=659s Das StoryPower Projekt http://storypower.ch Kostenloser Unternehmer Report http://storypower.ch Mentioned in this episode:Einladung zum Kompetenzprogramm Führung: Ab November hast du die Chance, Teil unseres sechsten Lehrgangs zu werden! Das Programm startet im Februar 2025 und richtet sich an Inhaber, Geschäftsführer und Führungskräfte mittelständischer Unternehmen, die sich für die Zukunftsthemen der Führung interessieren. Bei einer kleinen Gruppengröße von 6 bis 8 Teilnehmenden steht individuelles Wachstum im Vordergrund. Weitere Infos findest du unter: https://fuehrungszirkel-bayern.de/kompetenzprogramm-fuhrung/
Herzlich Willkommen zum 1. Interview von Bau Dir Deine Zukunft. Dazu habe ich mir den schweizer Experten für Storytelling eingeladen: Ludwig Lingg. Er befasst sich mit einem Thema, das uns allen Innewohnt: Dem Geschichten erzählen. Durch Geschichten werden Visionen lebendig und Persönlichkeiten erkennbar. Im Interview erfahren Sie wieso Geschichten so wertvoll sind Wieso gerade Unternehmer und Selbstständige die Kraft der Geschichten nutzen sollten Was es mit dem Storycode auf sich hat und was die eigenen Geschichten mit unserer Vision zu tun haben. Ludwig Lingg hat sich als Speaker und Businessexperte dem Thema Storytelling (Business-Geschichten erzählen) verschrieben. Er inspiriert Unternehmer und Selbstständige dazu, die Kraft der Geschichten einzusetzen. Dazu bietet er Vorträge, Schulungen und Beratungen an. Er macht aus Unternehmern Geschichtenerzähler im Business, d. h. er coacht Geschäftsinhaber, die Geschichten einsetzen wollen, um damit ihre Marke aufzubauen, Mitarbeiter zu führen und Kunden zu begeistern. Das Ziel dabei ist einfach: Nicht nur ein eigene Markensstory unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden. Auch die vielen anderen Geschichten im Unternehmen, die es wert sind erzählt zu werden. Was Ludwig Linggs Angebot besonders macht: Er coacht seine Kunden, wie Sie einzigartige Geschichten erzählen. Es geht nicht darum, irgendwelche Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichten zu erzählen, die Sie dabei unterstützen, Ihre Besonderheit zu zeigen. Sie brauchen einen neuen Blickwinkel auf Ihr Thema, um erfolgreiche Business-Geschichten zu erzählen. So kann es die richtigen Kunden anziehen, um Ihre Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen. Links Podcast von Ludwig Lingg http://storypower.ch Das Interview was Ludwig Lingg mit mir gemacht hat https://www.youtube.com/watch?v=fhSyieq0rRk&t=659s Das StoryPower Projekt http://storypower.ch Kostenloser Unternehmer Report http://storypower.ch
Herzlich Willkommen zum 1. Interview von Bau Dir Deine Zukunft. Dazu habe ich mir den schweizer Experten für Storytelling eingeladen: Ludwig Lingg. Er befasst sich mit einem Thema, das uns allen Innewohnt: Dem Geschichten erzählen. Durch Geschichten werden Visionen lebendig und Persönlichkeiten erkennbar. Im Interview erfahren Sie wieso Geschichten so wertvoll sind Wieso gerade Unternehmer und Selbstständige die Kraft der Geschichten nutzen sollten Was es mit dem Storycode auf sich hat und was die eigenen Geschichten mit unserer Vision zu tun haben. Ludwig Lingg hat sich als Speaker und Businessexperte dem Thema Storytelling (Business-Geschichten erzählen) verschrieben. Er inspiriert Unternehmer und Selbstständige dazu, die Kraft der Geschichten einzusetzen. Dazu bietet er Vorträge, Schulungen und Beratungen an. Er macht aus Unternehmern Geschichtenerzähler im Business, d. h. er coacht Geschäftsinhaber, die Geschichten einsetzen wollen, um damit ihre Marke aufzubauen, Mitarbeiter zu führen und Kunden zu begeistern. Das Ziel dabei ist einfach: Nicht nur ein eigene Markensstory unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern und schafft Vertrauen bei den Kunden. Auch die vielen anderen Geschichten im Unternehmen, die es wert sind erzählt zu werden. Was Ludwig Linggs Angebot besonders macht: Er coacht seine Kunden, wie Sie einzigartige Geschichten erzählen. Es geht nicht darum, irgendwelche Geschichten zu erzählen, sondern die Geschichten zu erzählen, die Sie dabei unterstützen, Ihre Besonderheit zu zeigen. Sie brauchen einen neuen Blickwinkel auf Ihr Thema, um erfolgreiche Business-Geschichten zu erzählen. So kann es die richtigen Kunden anziehen, um Ihre Dienstleistungen oder Produkte zu verkaufen. Links Podcast von Ludwig Lingg http://storypower.ch Das Interview was Ludwig Lingg mit mir gemacht hat https://www.youtube.com/watch?v=fhSyieq0rRk&t=659s Das StoryPower Projekt http://storypower.ch Kostenloser Unternehmer Report http://storypower.ch
Mit einem Bruttoinlandprodukt von rund 18,6 Billionen US-Dollar (2016) sind die USA die grösste Wirtschaft der Welt. Die Geschäftschancen sind im Land der unbegrenzten Möglichkeiten dementsprechend gross – auch für Schweizer KMU. Um ein Schweizer Produkt erfolgreich in die USA exportieren zu können, müssen Sie einige Punkte beachten. Fokus setzen Wenn Sie in die USA exportieren möchten, müssen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistungen positionieren. Sie sollten genau wissen, wen Sie mit dem Produkt ansprechen möchten und in welchen Bereichen Ihr Produkt ein Mehrwert bieten kann. Denn der Wirtschaftsmarkt in den USA ist gross, fragmentiert und grundsätzlich gesättigt. Hinzu kommt, dass die USA als drittgrösstes Land der Welt auch flächenmässig enorme Dimensionen aufweisen. So unterschiedlich die 50 Bundesstaaten sind, so verschieden sind die Einwohner, ihre Gewohnheiten und ihre Bedürfnisse. Ihr Ziel soll es also nicht sein mit Ihrem Produkt das ganze Land und alle Bereiche abzudecken. Definieren Sie eine genaue (kleinere) Zielgruppe und den Vorteil Ihres Produktes oder Ihrer Dienstleistung. Wenn Sie in die USA exportieren, sollte das ein strategischer Entscheid sein, da es in Übersee möglicherweise ein komplett anderes Geschäftsmodell braucht. Genügend Zeit berechnen Um das richtige Geschäftsmodell für den Export Ihres Produktes herauszufinden, berechnen Sie genügend Zeit ein. Wir empfehlen Ihnen, vorgängig mehrmals in die USA zu reisen, um die Kultur kennenzulernen und sich mit möglichen Geschäftspartnern zu treffen. So können Sie herausfinden, was auf dem Markt tatsächlich gefragt ist. Allein dieser Abklärungsprozess erfordert einige Management-Ressourcen. Wenn Sie alle Abklärungen getroffen haben und Sie Ihr Produkt in die USA exportieren, dürfen Sie nicht mit einem «quick win» rechnen. Allein um den Break-Even zu erreichen, müssen in den USA einige Monate einberechnet werden. Umso wichtiger ist es, dass Ihr Unternehmen finanziell sicher aufgestellt ist und vorübergehende Quersubventionierungen möglich sind. Richtige Versicherung Zahlreiche Schweizer Exporteure haben vor der Grösse des US-Marktes Respekt und fürchten sich vor ausufernden Produkthaftungsforderungen. Mit einer guten Geschäftspraxis und einer stringenten Qualitätskontrolle können Sie sicherstellen, dass Ihre Produkte oder Ihre Dienstleistungen sicher zu bedienen sind, sowohl in der Schweiz als auch im Ausland. Aber manchmal reicht das nicht aus. Für diese Fälle kann die richtige Versicherung zahlreiche finanzielle Risiken abdecken. Beim Export in die USA sollten Sie weitere rechtliche Bestimmungen beachten. So müssen Sie anhand der Zolltarifnummer des Produktes abklären, ob für Ihr Produkt bestimmte Import-Vorschriften gelten oder ob Sie zusätzliche Bewilligungen brauchen. Im Bereich der MEM-Branchen können beispielsweise Bestätigungen vom Staatssekretariat für Wirtschaft SECO nötig werden. In der Food-Branche müssen die Unternehmen bei der Food and Drug Administration (FDA) registriert werden, ebenfalls ist bei der Verschiffung eine sogenannte «Prior Notice» nötig – ein Hinweis an die FDA, dass Nahrungsmittel auf dem Weg in die USA sind. Bei Milchprodukten ist ein zusätzliches Zertifikat des jeweiligen Kantons nötig. https://www.s-ge.com/de/article/aktuell/url-20173-usa-ratschlaege-markteintritt
Nutzen Sie für Ihr Unternehmen, für Ihren Kleinbetrieb oder für Ihre Dienstleistungen schon die Möglichkeit der Videopodcasts? In den Zeiten der Breitbandverbindungen wird dieses Thema immer wichtiger. Doch wie findet man den richtigen "Dreh"? Welche Technik, welche Software?