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„Kammer trifft“: Ein Format aus der Podcast-Reihe des Schleswig-Holsteinischen Ärzteblattes. Die Ärztekammer im Gespräch mit anderen gesellschaftlichen Gruppen. Es geht um Verbindendes und Trennendes, um Wertvorstellungen, Erwartungen an die Medizin und um persönliche Erfahrungen mit Ärztinnen und Ärzten.Heute spricht die ärztliche Geschäftsführerin Dr. Gisa Andresen mit dem Kieler Philosophen Prof. Werner Theobald.
Der 1. Mai ist vorbei, und nun geht es weiter wie bisher zu den Bedingungen des Kapitals. Der Kampftag der Arbeiterklasse hat inzwischen mehr mit Klassenfahrt als mit Klassenkampf zu tun. Sind die Klassen verschwunden und der Klassenkampf überholt?Ein Kommentar von Rüdiger Rauls.GrundlagenKaum ein Satz von Karl Marx ist bekannter als der, dass das Sein das Bewusstsein bestimmt. Diese Aussage über den Zusammenhang zwischen Sein und Bewusstsein gilt heute immer noch wie vor über hundert Jahren, wenn auch die Welt sich inzwischen stark verändert hat. Objektiv besteht das Proletariat als Klasse weiterhin, jedoch sind die Bedingungen für die Entwicklung von Bewusstsein andere geworden. Die Arbeiterklasse versteht sich selbst nicht mehr als solche.Dem Proletarier des 19. Jahrhunderts wurde tagtäglich seine Klassenzugehörigkeit durch seine Lebensumstände vor Augen geführt. Überall in seinem Alltag war er mit Massen von Seinesgleichen zusammen und erlebte sich als Teil dieser Massen. In den Mietskasernen teilten sie dieselben engen Räume ihrer herunter gekommenen Behausungen, nicht selten sogar dasselbe Bett im Wechsel der Schichten in den Fabriken.Dicht an dicht hantierten sie an ihren Arbeitsplätzen und Fließbändern oder wuselten wie Ameisen geschäftig durch die Werkhallen. Das Gefühl, Masse zu sein war unter diesen Umständen fast unausweichlich. Das bedeutet aber nicht, dass dieses Klassengefühl auch zwangsläufig politisches Klassenbewusstsein zur Folge hatte, wie diese Aussage von Marx unter Linken oftmals missverstanden wird.Dagegen sind die Lebensumstände der heutigen Proletarier eher von Vereinzelung geprägt. Die Isolation ist allgegenwärtig: am Arbeitsplatz, in der Anonymität der Großstädte, aber auch in der Zurückgezogenheit der Reihenhaussiedlungen. Die heutigen Werkshallen sind nahezu menschenleer. Die wenigen Arbeiter verschwinden zwischen den Maschinen. In Großraumbüros sitzen die Angestellten wie in Bienenwaben, abgeschottet von einander.Die Familien werden kleiner, die räumlichen Entfernungen zwischen ihren Mitgliedern dagegen größer. Die Generationen leben sich auseinander, verstehen einander auch immer weniger. Der moderne Proletarier erlebt sich immer öfter allein. Unter solchen Umständen ist die Entwicklung von Klassenbewusstsein wesentlich schwieriger als unter den Bedingungen zu Marxens Zeiten.BewusstseinsbildungNeben diesen abgeschotteten Lebensumständen kommt als zusätzlich Trennendes die Desinformation durch die Medien hinzu, die das gesellschaftliche Bewusstsein prägen. Im Überfluss an Informationen geht dem Medienkonsumenten der Blick für das Wesentliche verloren. Der Mensch ist allein mit der Flut der Informationen, deren Interessen im Hintergrund immer schwieriger zu erkennen sind.Tiefer greifende Analyse von Entwicklungen findet kaum statt, geschweige denn die Darstellung der Triebkräfte, die ihnen innewohnen, der Interessen, die sie antreiben. Das ist nicht nur politischem Willen geschuldet sondern auch in erheblichem Maße der Unfähigkeit der Informationsschaffenden. Die allgegenwärtige oberflächliche Betrachtungsweise von Sachverhalten hat die Fähigkeit veröden lassen, den Dingen auf den Grund zu gehen....Hier weiterlesen: https://apolut.net/klassenkampf-ohne-klassenbewusstsein-von-ruediger-rauls Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Alexandra Schack ist heute zu Gast im Astropod. Gemeinsam mit der systemischen Coachin schaut Alexander in die astrologischen Konstellationen der nächsten zwei Wochen und den Beginn der Widderzeit. Wir spüren Anfangsimpulse. Es geht um Kompromisse, Grenzen und Verbundenheit.Die Widderzeit beginnt und damit auch die Zeit der neuen Anfänge. Wir spüren einen natürlichen Rückenwind bei allen Projekten, die wir beginnen. Im Zusammenspiel mit einer Mondknotenkonstellation werden wir dazu aufgerufen, Grenzen zu ziehen und für die Werte aufzustehen, die das Gemeinsame halten. Am Samstag wandert der Mars in die Fische. Der Planet, der den Widder beherrscht, begibt sich in die verborgenen Wirklichkeiten. Eine spannende Paradoxie. Manche Menschen ziehen sich zurück oder tauchen ab, um jede Angriffsfläche zu entziehen und Kompromisse zu vermeiden. Hier ist Vorsicht geboten. Statt unterzutauchen sollten wir Respekt vor der Verbundenheit spüren und Demut davor haben, dass es etwas Wichtigeres gibt als unsere eigenen Intentionen. Der Vollmond am Montag steht in der Waage, während sich die Sonne im Widder befindet. Der Vollmond verschafft uns Klarheit in der Nacht. "Die Kräfte des Unterbewusstseins leuchten nachts", beschreibt es Alexander. Wir spüren instinktiv, wo falsche Kompromisse liegen. Die nächsten zwei Wochen laden dann dazu ein, konkret in die Anwendung zu gehen und zu verändern. Zusätzlich wandert die Venus in die Fische. Es geht um Liebe in Form der größtmöglichen Verbundenheit, zwischenmenschlich und mit der Natur. Wir spüren, was an Liebens- und Lebenswertem in unser Leben kommen will. Trennendes können wir loslassen. Am Dienstag, den 2.4. ist Zeit für eine reflektorische Rückschau - Merkur wird rückläufig. Diese Rückschau ebnet den Weg, um danach in die Umsetzung zu gehen. Am Donnerstag, den 4.4. steht die Sonne in Konjunktion mit dem aufsteigenden Mondknoten. Plötzlich erkennen wir: Wo fehlt uns der Mut zur Tat? Wo ist es genau jetzt an der Zeit, einen Schritt in die Umsetzung zu gehen?Mehr zu Alexandra gibt es hier: https://alexandraschack.com/ Jetzt Alexanders Buch "Das astrologische Luftzeitalter" bestellen: https://bit.ly/3lymMjo. Und das Hörbuch: https://bit.ly/3ACmX1z . Habt ihr Rückmeldung zum Astropod? Schreibt uns gerne an astropod@astropod-schlieffen.de, auf Instagram oder Facebook. Mehr von Kathie gibt es hier: https://linktr.ee/kathie_kleff. Viel Spaß mit dem Astropod. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
231016PC Das Wiederstarken der Rechten Mensch Mahler am 16.10.23Das Volk ist ebenso wie die Nation nichts anderes als ein bloßes Konstrukt. Nation und Nationalismus beruhen letztlich auf einem Hirngespinst. Wer von Nationen redet, behauptet mit diesem Schlagwort, dass Menschen, die in einem bestimmten Landstrich zu Hause sind, damit automatisch eine politische Einheit formieren – weil sie die gleiche Sprach sprechen, auf die gleiche Geschichte zurückblicken oder dem gleichen Volk angehören.Andere verbindende Elemente wie Religion, Weltanschauung oder Hautfarbe stellen sich letztlich als etwas Trennendes heraus.Als der Gedanke von einem vereinigten Europa Raum gegriffen hat, hoffte ich und viele andere Menschen der Weltgemeinschaft, dass der Zug in die richtige Richtung fährt und Nationalismus, der über kurz oder lang immer zu Ungerechtigkeit und Krieg führt, überwunden werden kann. Durch die Flüchtlingskrise, Verteilungskämpfe innerhalb Europas hat sich Blatt gewendet. Die wenigen Staaten, die noch eine Pluralität leben, sind höchst gefährdet. Bei der gestrigen Sonntagsfrage kam die AfD auf 23 % - weit vor SPD und Grünen. Die Linken im Land, die für mehr Einigkeit und Versöhnung stehen, verschwinden derweil in der Bedeutungslosigkeit.Überwunden wird der Nationalismus nur dann, wenn den WählerInnen und Wählern klar gemacht werden kann, dass bei der Ausgrenzung anderer Staaten am Ende des Tages alle Verlierer sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
231016PC Das Wiederstarken der Rechten Mensch Mahler am 16.10.23Das Volk ist ebenso wie die Nation nichts anderes als ein bloßes Konstrukt. Nation und Nationalismus beruhen letztlich auf einem Hirngespinst. Wer von Nationen redet, behauptet mit diesem Schlagwort, dass Menschen, die in einem bestimmten Landstrich zu Hause sind, damit automatisch eine politische Einheit formieren – weil sie die gleiche Sprach sprechen, auf die gleiche Geschichte zurückblicken oder dem gleichen Volk angehören.Andere verbindende Elemente wie Religion, Weltanschauung oder Hautfarbe stellen sich letztlich als etwas Trennendes heraus.Als der Gedanke von einem vereinigten Europa Raum gegriffen hat, hoffte ich und viele andere Menschen der Weltgemeinschaft, dass der Zug in die richtige Richtung fährt und Nationalismus, der über kurz oder lang immer zu Ungerechtigkeit und Krieg führt, überwunden werden kann. Durch die Flüchtlingskrise, Verteilungskämpfe innerhalb Europas hat sich Blatt gewendet. Die wenigen Staaten, die noch eine Pluralität leben, sind höchst gefährdet. Bei der gestrigen Sonntagsfrage kam die AfD auf 23 % - weit vor SPD und Grünen. Die Linken im Land, die für mehr Einigkeit und Versöhnung stehen, verschwinden derweil in der Bedeutungslosigkeit.Überwunden wird der Nationalismus nur dann, wenn den WählerInnen und Wählern klar gemacht werden kann, dass bei der Ausgrenzung anderer Staaten am Ende des Tages alle Verlierer sind. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Andrea ist Pfarrerin. Das ist sie immer, aber vielleicht nicht immer auf den ersten Blick. Mindestens dann nicht, wenn sie sich ganz in schwarz gekleidet auf Gothic-Events bewegt. Denn da ist sie mindestens genauso zuhause wie auf der Kirchenkanzel. Mit uns spricht sie über Trennendes und Verbindendes, darüber, wie es ist, die Arche abzureißen, über Aufträge und Enttäuschungen, über eine flexible Hauptamtlichenstruktur, über Kirche auf allen Stockwerken und über Dächer für die Seele.
In einer unserer letzten Folgen zum Thema Glaube und Zweifel kam der Gedanke auf, mal über christliche Glaubens-Bekenntnistexte zu sprechen. Gesagt getan. In diesem Talk unterhalten wir uns über Sinn und Unsinn von formulierten Glaubensbekenntnissen und steigen ein, uns detailliert über das sogenannte Apostolikum zu unterhalten. Ein Gespräch über Verbindendes und Trennendes, das Gottesbild des Vaters und diese skomische Thema mit der Allmacht. Und ganz nebenbei wird auch noch ein neuer Trinkspruch erfunden. Wie zu erwarten reicht ein Talk natürlich bei weitem dafür nicht aus. Fortsetzung folgt!
Wie kann es uns gelingen, noch gelassener in Konflikten zu reagieren? Neben weiterem Hintergrundwissen geht es in dieser Folge schwerpunktmäßig um Gefühle, Reiz-Reaktions-Mechanismen und vor allem darum, wie du deine Gefühle nicht nur bewusster wahrnimmst sondern auch in Form von Erste-Hilfe-Maßnahmen bessere Selbstregulierung machen kannst. Wie immer ist das nötige Know-How ein erster Zugang zum Thema. Unter anderem hörst du: - Warum Menschen sich (gerne) streiten - Dass starke Emotionen auch mitunter reflexartig geschehen und so schnell sind, dass sie sich unserem bewussten Umgang damit entziehen - Dass wir das aber lernen können - Dass andere Menschen NICHT für unsere Gefühle verantwortlich sind - Sondern dass wir aufgerufen sind, selbst die Verantwortung für unsere Gefühle zu übernehmen (und damit auch steuern können) - Inwiefern das Verdrängen und Tabuisieren von Gefühlen im Miteinander kontraproduktiv und sogar blockierend ist, um gelassener zu bleiben - Dass es deine Aufgabe ist, dich deinem Innenleben bewusst zuzuwenden und so mehr Klarheit zu gewinnen - Warum es gut ist in Konflikten Tempo rauszunehmen und wie das geht - Wie du für dich emotionales Troubleshooting machen kannst - Dass Recht haben wollen nicht hilft, einen Konflikt zu lösen welche Konfliktfallen es gibt - Wie du diesen Trigger-Druck starker Gefühle vielleicht besser bewältigen kannst - Dass körperliche Signale hilfreiche Begleiter sind und auch zum Gegenstand des Gesprächs werden können - Wie du gleichzeitig assoziiert bist (in deinem Gefühl) und dissoziiert (dir von außen zuschaust) die Chance kreierst, nochmal neu aufzunehmen, was eigentlich hinter dem Konflikt steht - Dass du Konflikte üben kannst, indem du dich gezielt im „Sachraufen“ übst - Dass viele Konflikte persönliche zu sein scheinen, der eigentliche Ursprung dafür aber ganz woanders liegt. - Dass lediglich Wertekonflikte NICHT final lösbar sind und viel Toleranz brauchen Fazit: Ich bin OK, du bist OK - und das gilt auch im Konflikt. Zitat: „Schmiede das Eisen solange es kalt ist.“ – Jesper Juul Shownotes: Buchtipps: - 30min gewaltfreie Kommunikation (von Nayoma Viktoria de Haen und Torsten Hardieß) - Verbindung herstellen - Trennendes überbrücken: Mit jedermann, jederzeit und überall eine gemeinsame Ebene finden. Praktische GFK für den Alltag (Jane Connor, Dian Killian) - Den Newsletter #neuestärke kannst du hier abonnieren: https://juliapeters.info/newsletter/ - Alle Informationen dazu, wie du ein Purpose Coaching mit mir erleben kannst https://juliapeters.info/purpose-wofur-leben/ - Julia auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/julia-peters/ - Julia auf Instagram: https://www.instagram.com/neuestaerke_juliapeters/ Podcast abonnieren und alle anderen Folgen: - Auf Julias Webseite: https://juliapeters.info/podcast/ - Podcast #neuestärke bei Spotify https://open.spotify.com/show/7IS4nbQa6inhpWmXvZKRTa?si=8b5119ce19684a05 - Podcast #neuestärke bei Itunes https://podcasts.apple.com/de/podcast/neuest%C3%A4rke-mit-vertrauen-in-die-zukunft/id1501008121 Vor allem: Teile diese Folgen gerne mit Menschen, die diese Inspiration auch gut gebrauchen könnten! Ich wünsche dir eine gute Zeit mit viel innerer Stärke! Bis bald und bleib gesund! www.juliapeters.info
Vater und Sohn schreiben gemeinsam ein Buch über ihre Beziehung – der eine ist ein erfolgreicher Journalist, der andere hat mit 16 seinen ersten Roman geschrieben, der ein Sensationserfolg wurde. „Mit dir“ ist ein Buch über Gemeinsamkeiten und Trennendes. Barbara Echsel-Kronjäger hat das Buch gelesen.
In dieser Folge, die vor allem von meinem Gast Jan Vossloh gestaltet wird, geht es um „Iris“ es ist ein Liebeslied, aus dem Film City of Angels. Im Film ist ein Engel bereit seine eigene Unsterblichkeit aufzugeben, um etwas menschliches zu spüren – Liebe. Jemand ist bereit für eine andere alles aufzugeben. Aber wird die andere Person mich wirklich verstehen? Ich möchte, dass die andere Person „weiß wer ich bin“. Das ist manchmal schwer zu verstehen, was Menschen oder eben auch Engel aus Liebe machen. Liebe zu anderen Menschen bedeutet eben immer auch sich erkennen zu geben – da soll – wenigstens für einen Moment nichts mehr Trennendes zwischen den Menschen sein – Jan erzählt uns von dem Geheimnis, wenn Trennendes zerbricht, er redet nicht von einem Engel, sondern von Jesus und seiner Liebe, die das Trennende zerbricht. Im Song heißt es: „Wenn alles zerbrochen zu sein scheint, möchte ich wissen, wer ich bin.“ Wie erkenne ich, was mich halten kann – wie gebe ich mich zu erkennen, nur so kann ich ja gesehen werden und dann eben auch zusammengehalten werden, wenn alles irgendwie zerbröselt. Das kann ich mir vorher nicht im Kopf zurechtlegen, sondern es ist ein Gefühl im Moment, etwas, das ich mit dem Herzen verstehe, genau dann wenn es gerade passiert. Unser Liebeslied weiß, was es bedeutet erkannt und verstanden zu werden, es singt von dem, was mich vor dem Zerbrechen bewahrt, es kennt das Gefühl, wenn jemand sieht wer ich bin. And I don't want the world to see me 'Cause I don't think that they'd understand When everything's made to be broken I just want you to know who I am Den Refrain liest für uns Karen aus Las Vegas. Jan ist bei Instagram als @pastor_vossloh zu finden Foto: © Ed Gregory, Warnerrecords Homepage: https://7tage1song.de Playlist Podcast und Song: https://open.spotify.com/playlist/20KHRuuW0YqS7ZyHUdlKO4?si=b6ea0b237af041ec Instagram: https://www.instagram.com/7tage1song/ Facebook: https://www.facebook.com/pg/7tage1song/ Kontakt: post@7tage1song.de Link zum Song: https://songwhip.com/the-goo-goo-dolls/iris-1998 Spotify Playlist: https://open.spotify.com/playlist/0M5tOXTC0lM8RVycUBQnjy?si=idKC-CFaRp2ZD992gvWvsQ
Wow! Was ist nicht alles passiert, seit unserem neuesten Gäste-Hit mit Marten S. aus Greven. Bundestagswahl, Facebook-Lockdown und in eigener Sache: Studieren endlich wieder im Präsenz-Betrieb. NAISAH - DER PODCAST nimmt die Sondierungsgespräche auf und lotet in der aktuellsten Ausgabe Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Darüber hinaus Debatten übers Prinzip „All you can eat“ und wie viel Wasser man am Tag trinken sollte. NAISAH wünscht freudiges Zuhören und angenehme Unterhaltung.
Dreißig Jahre ist Deutschland nun schon wieder eins. Der Literaturkritiker Michael Hametner diagnostiziert jedoch fortgesetztes Uneinssein. In seinem Buch spürt er den Gründen nach für Trennendes in Literatur und Kunst.
In Germany, the FDP and the Greens met 48 hours after the federal election for a "preliminary sounding" in order to suss out "similarities and bridges across divisions". More about the talks of the two kingmakers, and what they mean for Olaf Scholz (SPD) and Armin Laschet (CDU), in a detailed report. - In Deutschland haben sich FDP und Grüne 48 Stunden nach der Bundeswahl zu einer "Vorsondierung" getroffen, um "Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes" auszuloten. Mehr dazu, und was die Gespräche der beiden Königsmacher für Olaf Scholz (SPD) und Armin Laschet (CDU) bedeuten, in einem ausführlichen Bericht.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Brinkhaus als Unions-Fraktionschef wiedergewählt Der Chef der Unionsfraktion im Bundestag, Ralph Brinkhaus, ist im Amt bestätigt worden. Bei der konstituierenden Sitzung der neuen Fraktion erhielt er 84 Prozent der Stimmen. Brinkhaus wurde nur bis Ende April 2022 gewählt. Die Vorsitzenden von CDU und CSU, Armin Laschet und Markus Söder, hatten vorgeschlagen, Brinkhaus zunächst nur für sechs Monate zu bestätigen. Der Fraktionschef wird sonst zu Beginn der Legislaturperiode für ein Jahr gewählt. Der Grund für die zeitliche Begrenzung ist, dass derzeit unklar ist, ob die Union in die Regierung oder in die Opposition geht. Bundestagswahl: erstes Treffen von FDP und Grünen Die Parteispitzen von Grünen und FDP haben mit den Gesprächen über eine gemeinsame Regierungsbildung begonnen. Im Online-Dienst Instagram veröffentlichten FDP-Parteichef Christian Lindner, FDP-Generalsekretär Volker Wissing sowie die Grünen-Chefs Annalena Baerbock und Robert Habeck zeitgleich ein gemeinsames Foto. Dazu schrieben die Politiker: "Auf der Suche nach einer neuen Regierung loten wir Gemeinsamkeiten und Brücken über Trennendes aus. Und finden sogar welche." Die sogenannten Vorsondierungen sollen Gespräche mit der Union und SPD über eine mögliche Regierungskoalition vorbereiten. Mindestens 24 Tote in ecuadorianischem Gefängnis Bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen verfeindeten Banden sind in einem Gefängnis in Ecuador mindestens 24 Häftlinge ums Leben gekommen. 48 weitere Menschen wurden bei den Kämpfen verletzt, wie die Gefängnisverwaltung der Haftanstalt Guayas N1 mitteilte. Spezialeinsatzkräfte der Polizei brachten die Haftanstalt danach wieder unter ihre Kontrolle. Sie stellten Schusswaffen, Messer, Munition und Drogen sicher. In ecuadorianischen Gefängnissen kommt es immer wieder zu Ausschreitungen zwischen Mitgliedern von Banden, die mit mexikanischen Drogenkartellen in Verbindung stehen. United Airlines entlässt 600 ungeimpfte Mitarbeiter Die US-Fluggesellschaft United Airlines will fast 600 Mitarbeitern kündigen, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen. Das gilt nur für Beschäftigte, die keine gesundheitliche oder religiöse Ausnahmegenehmigung haben. Die Firmenleitung sprach von einer unglaublich schwierigen Entscheidung. Die Sicherheit des Teams habe jedoch oberste Priorität. Die betroffenen Beschäftigten könnten ihren Arbeitsplatz noch retten, wenn sie sich vor dem offiziellen Kündigungsgespräch impfen ließen. Nordkorea testete Hyperschall-Rakete Das von der selbst erklärten Atommacht Nordkorea abgefeuerte Geschoss soll eine entwickelte Hyperschallrakete gewesen sein. Mit Hyperschall werden Geschwindigkeiten oberhalb der fünffachen Schallgeschwindigkeit bezeichnet, also rund 6180 Kilometer pro Stunde. Am Dienstag konnte das südkoreanische Militär nur melden, dass Nordkorea eine Kurzstreckenrakete ins offene Meer abgefeuert habe. Typ und Reichweite ließen sich nicht ermitteln. Nordkorea erklärte nun, die neue Rakete sei von "großer strategischer Bedeutung". Nordkorea wolle seine Verteidigungskapazitäten um ein "Tausendfaches" erweitern. Youtube sperrt deutschsprachiges Angebot von russischem Sender RT Die Videoplattform Youtube hat die deutschen Kanäle des russischen Staatsmediums RT gesperrt und entfernt. Youtube teilte mit, RT DE habe gegen die Nutzungs-Richtlinien verstoßen. Der Sender, früher Russia Today, hat vor, in Deutschland zu expandieren. Es wird ein deutschsprachiges TV-Programm geplant, das im Dezember an den Start gehen sollte. Allerdings fehlt dazu eine Rundfunklizenz. Ein Versuch über luxemburgische Behörden scheiterte vor einiger Zeit. TV-Anbieter benötigen für bundesweite Programme in Deutschland eine Rundfunklizenz. Lavastrom erreicht nach Vulkanausbruch auf La Palma das Meer Die Lava des auf der Kanareninsel La Palma ausgebrochenen Vulkans Cumbre Vieja hat das Meer erreicht. Das teilte das Vulkanologische Institut der Kanaren mit. Experten befürchten, dass der Kontakt der Lava mit Meerwasser gesundheitsschädliche Gase freisetzen könnte. Auch Explosionen glühender Lavabrocken und kochend heiße Flutwellen sind demnach möglich. Der Cumbre Vieja war am 19. September zum ersten Mal seit 50 Jahren ausgebrochen und hatte schwere Schäden angerichtet. Hunderte Häuser wurden seither zerstört. Mehr als 6000 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden.
Die Corona-Pandemie habe alle gelehrt, "wie wenig gewiss vermeintliche Gewissheiten sind". Das sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel, als sie an der Johns Hopkins University eine Ehrendoktorwürde entgegennahm. Es ist ein Satz, der auch den Zustand der transatlantischen Beziehungen treffend beschreibt. Um sich transatlantischer Gewissheiten wieder zu versichern, war Merkel für einen Tag auf Einladung von US-Präsident Joe Biden nach Washington, D. C. gereist. Es war ihr erster Besuch seit April 2018 und wohl ihr letzter Besuch als Kanzlerin. Bei der gemeinsamen Pressekonferenz mit Biden herrschte eine andere Atmosphäre als drei Jahre zuvor mit dem damaligen Präsidenten Donald Trump. Freundschaftlich nannten beide ihr Aufeinandertreffen, es war herzlich. Ein Besuch, der nötig war, um die Beziehung der beiden Länder wieder zu stärken. Aber es bleibt trotz aller neuer alter Verbundenheit auch viel Trennendes. Wo die Konflikte im transatlantischen Verhältnis liegen, wie die Atmosphäre war und wie die Hochwasser-Katastrophe in Deutschland den Besuch prägte, diskutieren wir im US-Podcast. Außerdem: der schönste Moment des Tages und ein Rückblick auf die vier Präsidenten, mit denen Merkel zusammengearbeitet hat. Und im Get-out: Buchempfehlungen von Barack Obama, "Dreams From My Father" ("Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie"), und dem US-Autor George Packer "Last Best Hope" ("Die letzte beste Hoffnung"), ein längerer Essay zum Zustand der USA, geschrieben während der Pandemie. Der Podcast erscheint in dieser Woche ausnahmsweise am Freitag, ansonsten alle zwei Wochen donnerstags. Sie erreichen uns per Mail an okamerica@zeit.de.
In dieser Folge teile ich mit dir, wie kraftvoll die Verbindung aus Tantra und Psychologie ist - auch wenn dabei ursprünglich gar nichts Trennendes ist, wenn du hinter das Wort Tantra blickst. Für Begleitung und Coachings: schau auf meiner Website teresaamann.com vorbei und buche direkt einen Termin für den kostenlosen Soulsister Clarity Call! Folge mir auf Instagram @_teresaamann_ (https://www.instagram.com/_teresaamann_) für mehr Inspiration und Austausch! Wenn dir die Folge gefallen hat, spread the word an alle anderen Soulsisters da draußen und tagge die Folge in deiner Instagram Story, verlinke mich und/oder hinterlasse einen Kommentar unter meinem neusten Post! Wenn du den Podcast über iTunes hörst, würde ich mich unglaublich freuen, wenn du mir eine Bewertung da lässt. Bei Fragen/Anliegen/Themenvorschlägen, schreibe mir gerne eine Mail an echtso@teresaamann.com! Mit love and light, Teresa
Inklusion überwindet Trennendes. Damit das auch im Alltag einer Kommune gelingt, braucht es Fachwissen und Netzwerke. Andree Literski ist Inklusionsberater für Kommunen bei der Antonius Bürgerstiftung in Fulda. Die Stiftung will Menschen mit Behinderungen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmteres Leben unterstützen und betreibt mehrere Einrichtungen für Menschen mit geistiger Behinderung im Raum Fulda. Speziell für Städte und Gemeinden hat ein Team der Antonisus Stiftung eine „Inklusionsberatung für Kommunen“ entwickelt.
Beide Männer haben bosnische Wurzeln und leben in der Schweiz. Der kleine Unterschied: Josip Knezevic ist römisch-katholischer Pfarrer in Rüschlikon, Muris Begovic ist Imam und Geschäftsleiter der muslimischen Seelsorge in öffentlichen Institutionen. Josip Knezevic entschloss sich, während eines Sabbaticals den Islam besser kennenzulernen. Obwohl er aus Bosnien stammt, wo die Mehrheit der Bevölkerung muslimisch ist, kannte der Priester den Islam nur wenig. So ging der christliche Theologe nach Sarajewo und studierte dort während drei Monaten an der Universität der Islamwissenschaften. Auch Muris Begovic hat in Sarajewo studiert, allerdings machte er dort eine Ausbildung zum Imam. Zusätzlich studierte er Islamwissenschaft und interreligiöse Studien an der Universität Bern. In den Perspektiven diskutieren die beiden über Chancen und Schwierigkeiten des interreligiösen Dialogs, über die bosnische Gemeinschaft in der Schweiz, über Verbindendes und Trennendes. (Wiederholung vom 16. Juli '17)
Dotti Groß (@DieHoermupfel) - “Aus dem Tagebuch einer Allgäuerin” erzählt Dotti Groß regelmäßig in ihrem Podcast “Die Hörmupfel”. Was dabei für die Ohren der Öffentlichkeit bestimmt ist - und was nicht - entscheidet sie dabei aus dem Bauch heraus. Es soll unterhalten und zum Denken anregen, aber gleichzeitig ihr engeres Privatleben nicht preisgeben. Das klingt fast nach einer unlösbaren Aufgabe, doch Dotti schafft das beinahe mühelos. Und so erscheint regelmäßig freitags um 4 Uhr früh eine neue Episode mit neuen Geschichten aus dem Allgäu. Und weil das Ausprobieren ihr im Blut liegt, hat sie zum Solo-Podcast noch einen Duo-Podcast ins Leben gerufen. Zusammen mit Jörn Schaar (@schaarsen) bespricht sie monatlich die Unterschiede zwischen den Menschen am Meer und in den Bergen. Doch im Podcast “Nord-Süd-Gefälle” wird immer wieder rasch klar: Es gibt mehr Verbindendes als Trennendes zwischen den Menschen. Und dazu könnte sicher auch der Wahlspruch von Dotti gehören. Denn mit ein wenig Augenzwinkern fordert sie stets “Mehr Schokolade im Podcast". Aufnahme vom 14.02.2019 - Dauer: 3:00:02 Durch die Sendung führten Lars Naber, Sebastian Reimers und Martin Rützler. https://sendegarten.de Twitter: @sendegarten_de
Das Protestjahr 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive: "Wir machen da weiter, wo unsere Eltern aufgehört haben!" Beim Europäischen Geschichtsforum der Heinrich Böll Stiftung im Mai 2018 diskutierten Gäste aus Deutschland und aus Ost- und Südosteuropa über Gemeinsamkeiten und über Trennendes bei der historischen Einordnung der Ereignisse des Jahres 1968. War 1968 der Beginn einer gesellschaftlichen Revolution, die unsere Lebensweise bis heute prägt? Oder hat der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in der Tschechoslowakei 1968 in Ost- und Südosteuropa ein gesellschaftliches Trauma ausgelöst, das bis heute nicht überwunden ist? Können die unterschiedlichen Entwicklungen in Europa heute durch die gegensätzlichen Erfahrungen im Jahr 1968 erklärt werden? Ein Böll.Fokus zu den Ereignissen des Jahres 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive. Von und mit Jutta Schwengsbier. Der Podcast ist Teil der Reihe Böll.Fokus, in der ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung genauer betrachtet werden:soundcloud.com/boellstiftung/sets/boell-fokus
Das Protestjahr 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive: "Wir machen da weiter, wo unsere Eltern aufgehört haben!" Beim Europäischen Geschichtsforum der Heinrich Böll Stiftung im Mai 2018 diskutierten Gäste aus Deutschland und aus Ost- und Südosteuropa über Gemeinsamkeiten und über Trennendes bei der historischen Einordnung der Ereignisse des Jahres 1968. War 1968 der Beginn einer gesellschaftlichen Revolution, die unsere Lebensweise bis heute prägt? Oder hat der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in der Tschechoslowakei 1968 in Ost- und Südosteuropa ein gesellschaftliches Trauma ausgelöst, das bis heute nicht überwunden ist? Können die unterschiedlichen Entwicklungen in Europa heute durch die gegensätzlichen Erfahrungen im Jahr 1968 erklärt werden? Ein Böll.Fokus zu den Ereignissen des Jahres 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive. Von und mit Jutta Schwengsbier. Der Podcast ist Teil der Reihe Böll.Fokus, in der ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung genauer betrachtet werden: soundcloud.com/boellstiftung/sets/boell-fokus
Das Protestjahr 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive: "Wir machen da weiter, wo unsere Eltern aufgehört haben!" Beim Europäischen Geschichtsforum der Heinrich Böll Stiftung im Mai 2018 diskutierten Gäste aus Deutschland und aus Ost- und Südosteuropa über Gemeinsamkeiten und über Trennendes bei der historischen Einordnung der Ereignisse des Jahres 1968. War 1968 der Beginn einer gesellschaftlichen Revolution, die unsere Lebensweise bis heute prägt? Oder hat der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in der Tschechoslowakei 1968 in Ost- und Südosteuropa ein gesellschaftliches Trauma ausgelöst, das bis heute nicht überwunden ist? Können die unterschiedlichen Entwicklungen in Europa heute durch die gegensätzlichen Erfahrungen im Jahr 1968 erklärt werden? Ein Böll.Fokus zu den Ereignissen des Jahres 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive. Von und mit Jutta Schwengsbier. Der Podcast ist Teil der Reihe Böll.Fokus, in der ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung genauer betrachtet werden:soundcloud.com/boellstiftung/sets/boell-fokus
Das Protestjahr 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive: "Wir machen da weiter, wo unsere Eltern aufgehört haben!" Beim Europäischen Geschichtsforum der Heinrich Böll Stiftung im Mai 2018 diskutierten Gäste aus Deutschland und aus Ost- und Südosteuropa über Gemeinsamkeiten und über Trennendes bei der historischen Einordnung der Ereignisse des Jahres 1968. War 1968 der Beginn einer gesellschaftlichen Revolution, die unsere Lebensweise bis heute prägt? Oder hat der Einmarsch der Warschauer Pakt Staaten in der Tschechoslowakei 1968 in Ost- und Südosteuropa ein gesellschaftliches Trauma ausgelöst, das bis heute nicht überwunden ist? Können die unterschiedlichen Entwicklungen in Europa heute durch die gegensätzlichen Erfahrungen im Jahr 1968 erklärt werden? Ein Böll.Fokus zu den Ereignissen des Jahres 1968 aus ost- und südosteuropäischer Perspektive. Von und mit Jutta Schwengsbier. Der Podcast ist Teil der Reihe Böll.Fokus, in der ausgewählte Themen der Heinrich-Böll-Stiftung genauer betrachtet werden:soundcloud.com/boellstiftung/sets/boell-fokus
Unser Großhirn besteht aus zwei Hälften, die unterschiedliche Aufgabengebiete betreuen. Optimismus und Depression gehören dazu, aber auch Sprache und Musik. Hier sprechen wir über Aufbau und Aufgaben, Verbindendes, Trennendes und einmal mehr über das Bewusstsein.
Sun, 1 Jan 1989 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/5253/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/5253/1/5253.pdf Nikolaou, Theodor Nikolaou, Theodor (1989): Einigendes und Trennendes zwischen der Römisch-Katholischen und der Orthodoxen Kirche. Ökumenische Ansätze. In: Orthodoxes Forum, Vol. 3: pp. 201-217. Kathol