POPULARITY
Nach dem schweren Erdbeben in Südostasien gibt es Berichten zufolge viele Tote. Allein in Myanmar seien mindestens 144 Menschen ums Leben gekommen, teilte die Regierung mit. Es habe zudem mehr als 700 Verletzte gegeben. In dem Land in Südostasien stürzten mehrere Bauwerke ein, darunter ein Hotel, eine Moschee und eine Brücke. Auch in Thailand werden viele Todesopfer befürchtet. In der Hauptstadt Bangkok stürzte ein im Bau befindliches Hochhaus mit 30 Stockwerken ein; etwa 100 Menschen werden vermisst.
1500 Menschen auf 22 Stockwerken. Im Stuttgarter Plattenbau Asemwald gibt es weder Verwahrlosung noch Kriminalität, dafür seit über 50 Jahren ein spürbares Wirgefühl. Doch nun steht die wohl größte Eigentümergemeinschaft der Republik vor dem Wandel. Von Jonas Weyrosta www.deutschlandfunkkultur.de, Die Reportage
Ausgebrochen war das Feuer in der Küche des Restaurants. Mehrere Feuerwehren aus der Region waren im Einsatz. Die Wohnungen in den oberen Stockwerken sind nicht mehr bewohnbar, der Schaden ist gross. Die Gemeinde Waltenschwil half den elf Bewohnern bei der Suche nach neuen Unterkünften. Weiter in der Sendung: * Geglückter Start in die Meisterschaft, Siege in der Champions League: Volley Schönenwerd läuft es aktuell. Die Mannschaft mit neuen Spielern müsse sich aber noch finden, meint Schöni-Captain Julian Fischer. * Baumstammwerfen und Dudelsackmusik – und das bei schottischem Wetter: An den Highland Games Mittelland in Neuendorf trafen sich Athletinnen und Athleten aus der ganzen Welt.
Zahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zug rar. Die Zuger Stadtregierung möchte deshalb ein grosses, noch unbebautes Grundstück gleich beim Bahnhof kaufen. Darauf soll ein Hochhaus mit 19 Stockwerken entstehen. Auf mindestens drei Etagen sollen günstige Wohnungen entstehen. Weiter in der Sendung: * Die grosse Asylunterkunft in Giswil OW bleibt bestehen. Bisher galt die Unterkunft im Hotel Krone nur als befristete Lösung. * Der Gaspreis der Zuger Energieversorgerin WWZ steigt leicht. * Der Luzerner Stadtrat lässt untersuchen, wie altersfreundlich die Stadt Luzern ist.
Zahlbarer Wohnraum ist in der Stadt Zug rar. Die Zuger Stadtregierung möchte deshalb ein grosses, noch unbebautes Grundstück gleich beim Bahnhof kaufen. Darauf soll ein Hochhaus mit 19 Stockwerken entstehen. Auf mindestens drei Etagen sollen günstige Wohnungen entstehen. Die Themen: * Cargo Sous Terrain: Die Oltner Logistikfirma hat einen neuen CEO. Und sie arbeitet weiter an ihrem neuen, unterirdischen Transportsystem. Der Zeitplan muss aber überarbeitet werden. * Was bringt der neue Firmenpark in Saint-Aubin? Eine Studie gibt Auskunft. * Der Kanton St. Gallen möchte, dass die Schnellstrasse zwischen Rheintal und Vorarlberg schnell realisiert wird. Weitere Themen: - Stadt Zug will Land an zentraler Lage kaufen und Hochhaus bauen
Der Hauslift für das altersgerechte Einfamilienhaus: Das Rundum-sorglos-Paket – Mit Siegfried Schmid, Gründer Flexomobil AG #411 Wir alle wollen bis ins hohe Alter selbstbestimmt in unseren eigenen vier Wänden leben und unabhängig bleiben. Doch Treppen können dabei schnell zur unüberwindbaren Herausforderung werden. flexomobil überbrückt dieses Hindernis im Einfamilienhaus mit einem stilvollen Hauslift. Selbst wenn eine Decke mit Bodenheizung zwischen den Stockwerken liegt, findet flexomobil eine Lösung! Siegfried Schmid, Gründer von flexomobil, erklärt in diesem Podcast ausserdem: Was ihn zu dieser Innovation inspiriert hat Wie sich flexomobil von anderen Hauslift-Anbietern unterscheidet Wo der beste Platz für einen Hauslift ist Wie der Lift betrieben wird und Weshalb Hauslifte in den USA gerade boomen Mehr Infos: https://www.flexomobil.ch/ Weitere Podcastfolgen und Blogartikel findest du unter https://marcofehr.ch/
GEOlino Spezial – Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und Entdecker
Es bleibt weiterhin tropisch, denn wir reisen in den Amazonas Regenwald! Der ist so groß – Deutschland würde etwa 14-mal in ihn hineinpassen! Nirgends sind so viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten Zuhause wie im Regenwald. Und das auf ganz verschiedenen Stockwerken vom Boden bis zu den Baumkronen. Denn jede einzelne Etage hat ihre eigene Aufgabe. Doch auch der Amazonas Regenwald ist durch die Abholzungen vom Menschen bedroht und wird immer und immer kleiner. Dadurch sterben nicht nur viele Tiere und Pflanzen, sondern auch ein wichtiger Teil unseres Ökosystems aus. Doch warum ist der Regenwald so besonders? Wie funktioniert er? Und welche Tiere leben in ihm? GEOlino Spezial - Der Wissenspodcast für junge Entdeckerinnen und EntdeckerModeration: Ivy HaaseSprecher: Tim PommerenkeAudio-Produktion: Aleksandra ZebischSchnitt: Sophia EngbersSkript: Bernadette Schmidt+++Noch mehr GEOlino für zu Hause? Schaut einfach unter www.geolino.de/spezial+++Ihr habt einen guten Witz auf Lager? Schickt ihn uns per Sprachnachricht an 0160-3519068 und lasst uns gemeinsam lachen!+++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Maria Planegger Starke Frauen im Kurzporträt Vorhang auf für: die Architektin Maria Planegger. Anspruchsvolle Wohnimmobilien, im Kleinen wie im Großen. Von der Seevilla bis zum Wohnturm mit 550 Wohnung – das ist eine der Kernkompetenzen der "A01 arichtects". Seit mehr als 25 Jahren betreibt Maria Planegger gemeinsam mit Andreas Schmitzer eine Bürogemeinschaft und plant große und kleine Bauprojekte, die sie mit ihrem Unternehmen umsetzt. "Zusätzlich haben wir als Standbein Industrieb- und Hotelbau", erzählt die Architektin. Privat ist Maria Planegger seit mehr als 30 Jahren verheiratet und hat drei Töchter: "Mein Mann hat also vier starke Frauen", sagt Planegger. Als eine ihrer wichtigsten Stationen auf dem Berufsweg sieht sie die Entscheidung, selbstständig zu werden: "Damals hatte ich schon ein Kind", erzählt sie. Eine fixe Arbeitsstelle und ein Kind unter den Hut zu bringen, war nicht so einfach. So macht sich Planegger selbstständig. Als ein zweites Kind dazukommt und die Bauaufträge immer mehr werden, entschließt sie sich dazu, eine Bürogemeinschaft zu gründen – gemeinsam mit dem Architekten Andreas Schmitzer. "Das glückliche an unserer Büropartnerschaft ist, dass wir sehr unterschiedlich sind und uns sehr gut ergänzen", so die Architektin. Was ihr auf ihrem Berufsweg bisher zum Erfolg verholfen hat? "Dem Bauchgefühl folgen, sich etwas trauen und nicht Einflüsterern glauben, sondern sich selbst vertrauen", zählt Planegger auf. Und genau das gibt sie auch als Rat an jüngere Kollegen und Kolleginnen weiter: "Einfach versuchen und es durchziehen", sagt Maria Planegger. Sehr wichtig ist ihr auch, gerade als Mutter von drei Töchtern, ein Vorbild zu sein, etwas vorzuleben: "Ich sehe das bei der jungen Generation, dass sie viel selbstständiger sind und auch Verantwortung übernehmen. Das finde ich sehr gut." Welchen Traum sie sich noch erfüllen möchte? Maria Planegger träumt davon einmal mit ihren Enkelkindern vor den Danubeflats zu stehen – dem derzeit größten Projekt der "A01 architects". Direkt an der Donau ensteht ein begrünter Wohnturm mit 48 Stockwerken und 180 Metern Höhe: "Das ist natürlich eine tolle Herausforderung für uns Architekten", schwärmt Planegger vom Projekt: "Die Chance zu haben in der eigenen Stadt so ein großes Projekt zu realisieren." Auch hier steckt viel Ausdauer drin – eine Kompetenz, die Maria Planegger in sich trägt. 2012 haben "A01 architects" die Ausschreibung dafür gewonnen, 2025 soll der Bau fertig gestellt sein: "Das wird das Tor zur Stadt, eine "landmark". Darauf sind wir sehr stolz." Und irgendwann will sie dann einmal mit ihren Enkelkindern bei den Danube Flats vorbeispazieren und ihnen das Gebäude zeigen: "Schau, dass hat eure Oma gebaut." INFOS: A01 architects Danubeflats
Auf dem Weg nach Tibet legten wir einen Zwischenstopp in Peking ein, wo wir die verbotene Stadt besuchten. Die Festungsartige Struktur beeindruckte mit 10 Meter hohen Mauern, einem breiten Graben und einer Länge von 960 Metern. Das Gelände umfasste 890 Paläste mit 8.886 Räumen, von denen eine Legende besagte, es seien sogar 9.9991/2 Räume. Die Zahl 9, als Symbol der Vollkommenheit, prägte die Gestaltung der Tore mit 9 Meter Höhe, geschmückt mit 9 Goldkugeln in vertikaler und horizontaler Ausrichtung. Die große Stufe vor den Toren sollte vor bösen Geistern schützen. Der Besuch durch die Paläste bis zum Kaiserthron war beeindruckend, doch die hohen Mauern vermittelten den Eindruck eines Gefängnisses. In Lhasa, der Hauptstadt Tibets auf 3.600 Metern Höhe, stieß ich auf extreme Höhenprobleme. Anders als in Peru, wo Coca-Tee gegen Sauerstoffmangel half, hatte ich nur eine begrenzte Sauerstoffmaske im Hotelzimmer. Die erste Nacht war geprägt von Kopfschmerzen, Übelkeit und anderen Beschwerden, die jedoch am nächsten Morgen verschwanden. Die Stadt selbst präsentierte sich einzigartig, mit Zahnarztpraxen auf Gehwegen und gläubigen Frauen, deren Zöpfe 108 Strähnen zählten, eine heilige Zahl. Der Potala-Palast, mit 999 Räumen auf 13 Stockwerken, war ein weiteres faszinierendes Erlebnis. Besonders beeindruckte mich die Begegnung mit einer Familie im Kloster, die durch das Kriechen unter Schriftrollen Segen erhoffte. Die Fahrt zum Himalaya führte zu einer tibetanischen Mastiff-Zucht, wo Hunde für über eine Million Dollar verkauft wurden. Auf 7.000 Metern Höhe bot der Himalaya eine atemberaubende Landschaft. Das Sangye-Kloster, Tibets ältestes buddhistisches Kloster, zeichnete sich durch seine alte Atmosphäre aus. Während des Besuchs wurde uns bewusst, wie präsent der Glaube in der Region war, besonders als wir eine Familie in einem privaten Haus trafen. Die Rückfahrt vom Sangye-Kloster war spannend, da die Dunkelheit rasch hereinbrach. Die Straßenverhältnisse und die Gefahr von Wölfen machten die Fahrt hektisch. Nach Stunden erreichten wir erleichtert die Straße, und die Erlebnisse dieser Fahrt begleiteten uns durch den Rest unserer Zeit in Tibet.
Am 12. November vor dreißig Jahren öffnete der erste E-Mart seine Pforten, und damit der erste Discount-Supermarkt in Südkorea. In diesem sogenannten Hypermarkt war ich bis von etwa 15 Jahren Stammkunde, wir wohnten in der Nähe. Anders als die modernen Läden, auch von der Konkurrenz (Lotte Mart, Homeplus), war dieser erste Versuch noch deutlich auf Laufkundschaft ausgerichtet, die bisher auf traditionellen Märkten einkaufte. Er lag direkt neben einer U-Bahn-Station, das Parkhaus (einfache Stahlkonstruktion) daneben wurde erst später errichtet, und die Parkplätze und Fahrwege dort waren für die danach in Mode kommenden SUVs viel zu eng. Die Rolltreppe zwischen den Stockwerken des ersten E-Marts lag jenseits der Kassenbereiche, man musste also jedes Mal erst an einer Kasse vorbei, wenn man zwischen den Etagen wechseln wollte. Heute sind sie selbstverständlich überall in den Verkaufsraum integriert. Und die Verkaufsfläche war viel zu klein angelegt, der Markt platzte aus allen Nähten, vor den Kassen und draußen standen überall Wühltische, und ein Teil des Parkhauses wurde als Warenlager zweckentfremdet. Offenbar übertraf der Erfolg des neuen Verkaufskonzepts alle Erwartungen. Heute sind solche SB-Warenhäuser allgegenwärtig.
Heute kommt die letzte Episode vor unserer UK Tour. Ob wir noch eine Episode vor Oberhausen schaffen, ist eher unwahrscheinlich... Deswegen besprechen wir alles Wichtige heute schon mal, z.B. Setlisten-Lesen mit verteilten Rollen, Konzerte auf mehreren Stockwerken gleichzeitig, übergarte Dystopie, einen 10-jährigen Ausstieg und viel mehr wertvolle Dinge. Natürlich kommt noch die Runde zur letzten Tourstation in Bristol und es gibt eine Dialekt-Runde "Moselfränkisch", die uns komplett überfordert. Wir hoffen, einige von Euch auf der Insel zu sehen oder dann danach in Oberhausen. Und außerdem frage ich mich, ob überhaupt irgendjemand diesen Text hier liest, oder ob man schreiben kann, was man will... hmmm... Wir freuen uns immer über positive Bewertungen, z.B. auf Spotify oder Apple Music. Schickt uns gern weiter Fragen, Schnellrunden, Themen für den Podkasten oder einfach nette Mails an podcast@solarfake.de Viel Spaß!
STADTBIBLIOTHEK MARZAHN-HELLERSDORF IN GÖTEBORGDienstreise vom 29.09.2023 - 01.10.2023Bokmässan Göteborg! Wir waren dabei! Zwei Mitarbeiterinnen unserer Bibliothek haben sich gründlich umgeschaut und nehmen hier die Hörerinnen und Hörer mit in die Göteborger Welt der Bücher. Es waren sehr viele Lesebegeisterte unterwegs, an jeder Ecke gabs Lesungen, aber auch Käse, Wurst, Schinken, Kaffee, Honig, Kleidung. Und das alles in einer Halle mit zwei Stockwerken. Das große Interesse zeugt davon, dass das Interesse an Büchern auch in Schweden ungebrochen ist. Mitten in der Halle stand auch ein Bücherbus.Sehr beeindruckt hat uns die City-Bibliothek, ganz auf die unterschiedlichsten Bedürfnisse der Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten. Hier fühlt sich jeder willkommen und ernst genommen.Wir erfuhren, dass die Nutzung der Bibliotheken und auch Bestellungen kostenlos sind. Wir können noch viel lernen und Ideen nachnutzen, die den Menschen den Zugang zum Lesen erleichtern.Schauen Sie auch gerne mal in unser FOTOALBUM!BUCHMESSE GÖTEBORGBIBLIOTHEKEN IN GÖTEBORGUNIVERSEUM GÖTEBORGUNSER HOTEL
Dobar den – Guten Tag, gemäß dem bulgarischen Wahlspruch: „ Saedenenieto prawi silata“ (Einigkeit macht stark) waren sich die beiden Labertaschen einig, heute eine Urlaubsfolge zu machen, wäre eine starke Idee. Nach einem kurzen Abstecher von Marci zum Baystate, hält Heiko mit seinem Reisebericht vom Sunny Beach dagegen. Direkt am schwarzen Meer gelegen, residierte er mit seiner Freundin in einem geheimen und luxuriösen Domizil mit 13 Stockwerken und gefühlt hunderten von Möwen. Begleitet Heiko auf seinen KulTOUREN wo er auf mehrere Dinge, die Teil des Unesco Weltkulturerbe sind, stieß. Esst euren Schopska Salat, tanzt durchs Feuer und lasst Euch die gesunde Luftmischung um die Ohren sausen, Reiseführer Heiko & Spidermann Marci Feedback: Wir_labern@gmx.net Insta: wir_labern Film: 300 (USA, 2006, Zack Snyder, Gerard Butler, Lena Haedey) Musik: Hans Söllner – Der deutsche Tourist Quellen: Wikipdia.de Theculturetrip.com Tui.com
In Haßfurt steht ein besonderer Turm: der Bibelturm. Äußerlich ein ganz normaler Stadtturm. Doch er ist vom ökumenischen Verein bibelwelten angemietet und jedes Jahr in der Fastenzeit verwandelt er sich in einen sogenannten Ostergarten. Dabei erzählen verschiedene Männer und Frauen in fünf Stationen die Leidensgeschichte Jesu. Anna-Lena Ils hat eine Gruppe Kommunionkinder bei ihrem Besuch im Bibelturm begleitet. Am 26. März und am 2. April finden sogenannte offene Führungen statt. Das heißt, dass man auch als Einzelperson teilnehmen kann. Los geht es jeweils um 14 und 16 Uhr. Der Eintritt für Kinder beträgt 3,50 Euro, für Erwachsene 5 Euro, für Familien 12 Euro. Eine vorherige Anmeldung ist nicht notwendig.
Familienmensch - Selbstführung für Unternehmer & Führungskräfte mit Familie
FAMILIENMENSCH - Erfolgreich im Business und erfüllt im Familienleben. So geht's! Bei Fragen und Anregungen schreibe uns gerne: familienmensch@mindsetmovers.de Du möchtest 6 Impulse, die dir helfen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen?: https://programme.mindsetmovers.de/familienmensch/6-tipps-zu-mehr-einklang-im-leben/ Du interessierst dich für das Familienmensch-Programm? Hier geht es lang: https://www.mindsetmovers.de/familienmensch/familienmensch-programm/ Familienmensch ist ein 15-wöchiges Programm für berufstätige Eltern, die sich eine Vereinbarkeit von Beruf, Familie und den eigenen Bedürfnissen wünschen. Lerne bei uns, wie du durch aktive Selbstfürsorge und Selbstführung mit Freude und Klarheit deine Ziele erreichst und alle Lebensbereiche in Einklang bringen kannst. Folge Jörg auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/joergkundrath/ Alles zu MINDSET MOVERS findest du hier: https://www.mindsetmovers.de/
Andrea ist Pfarrerin. Das ist sie immer, aber vielleicht nicht immer auf den ersten Blick. Mindestens dann nicht, wenn sie sich ganz in schwarz gekleidet auf Gothic-Events bewegt. Denn da ist sie mindestens genauso zuhause wie auf der Kirchenkanzel. Mit uns spricht sie über Trennendes und Verbindendes, darüber, wie es ist, die Arche abzureißen, über Aufträge und Enttäuschungen, über eine flexible Hauptamtlichenstruktur, über Kirche auf allen Stockwerken und über Dächer für die Seele.
Die unterschiedlichen Wolkentypen haben lateinische Namen. Doch auch ein paar tierische Begriffe tauchen immer wieder auf, zum Beispiel Föhnfische und Quallenwolken. Es gibt zwei Grundtypen von Wolken: Cumulus – Quellwolken oder Haufenwolken mit scharfen Konturen, die an Blumenkohl erinnern. Und zweitens Stratus – Schichtwolken, die keine Konturen haben und den Himmel trüb erscheinen lassen. Zusätzlich werden Wolken in drei Stockwerken der Wetterschicht unterschieden. Dabei bestehen die ganz hohen Wolken im kalten oberen Teil der Wetterschicht nur noch aus Eiskristallen und werden Cirren genannt. Bringt eine Wolke Regen, hat sie zudem den lateinischen Ausdruck «nimbus» im Namen, zum Beispiel die Gewitterwolke: der Cumulonimbus.
Mallorcas "kleine Schwester" hat einiges zu bieten: schroffe Mondlandschaften, Steilküsten, Pinienwälder und einsame Buchten. Von Carsten Vick Mallorcas "kleine Schwester" hat einiges zu bieten - besonders für Individualtouristen. Auf dem Camí de Cavalls, dem Weg der Pferde, kann man Menorca entlang der Küste in 20 Etappen umrunden und erwandern. Für die gesamten 185 Kilometer sollten allerdings mindestens zehn Tage veranschlagt werden. Genießen, Stück für Stück - poc a poc - wie die Menorquiner sagen, ist wichtig. Aber auch auf einzelnen, ausgewählten Etappen kann man die ganze Vielfalt der Insel erleben. Schroffe Mondlandschaften im Norden, Steilküsten, sattgrüne Pinienwälder oder einsame Buchten mit klarem, türkisfarbenem Wasser im Süden. Menorca seit 1993 UNESCO Biosphärenreservat unter Naturschutz 1993 wurde die gesamte Insel Menorca zum UNESCO Biosphärenreservat erklärt, zudem stehen zwei Drittel der Fläche unter Naturschutz. Hotelbauten mit mehr als drei Stockwerken sind schon lange verboten. Und auch kulinarisch hat die "kleine Schwester" einiges zu bieten: Den Inselkäse - den Queso de Mahon - zum Beispiel, der auch im Käsekuchen ein Genuss ist. Aber auch den trockenen Inselweißwein und das Butterschmalzgebäck, eine Ensaimada, sollten unbedingt probiert werden. Eine Reportage von Carsten Vick.
*** ups, wrong, klitschko ist mit Auto aus Kiev raus, sorry! *** Auch in höher gelegenen Stockwerken in Berlin Mitte ist man vor Füchsen nicht mehr sicher. Was will uns das sagen? Julian sagt: Erst, wenn du den Fuchs in der Wohnung hattest und ihm in die Augen geblickt, verstehst du Märchen...
Dem ehemaligen US-Präsident Barack Obama wird nun in seiner Heimat mit einer Präsidentenbibliothek ein Denkmal gesetzt. Eine Sendung von Claudia Sarre, ARD-Korrespondentin in Washington Chicago - die "windy city" im Mittleren Westen der USA - ist weltberühmt für ihre spektakuläre Architektur. Ein Wolkenkratzer reiht sich an den nächsten, die Fassaden aus Glas und Stahl spiegeln sich im Chicago River. Im Gründungsjahr 1830 lebten gerade mal 200 Menschen am Lake Michigan. Heute hat die Metropole rund 2,7 Millionen Einwohner. Und noch immer wächst sie - vor allem in die Höhe. Der neueste Wolkenkratzer, der St Regis Tower, ist mit seinen 101 Stockwerken das dritthöchste Gebäude der Stadt. Chicago ist eine Einwanderungsstadt und Kulturtiegel Ähnlich wie New York ist auch Chicago eine Einwanderungsstadt – viele Kulturen treffen hier aufeinander. Zu den bekanntesten Bürgern Chicagos zählen vermutlich die Obamas. Dem ehemaligen US-Präsident Barack Obama wird nun in seiner Heimat - der South Side - mit einer Präsidentenbibliothek ein Denkmal gesetzt. Bekannt ist Chicago außerdem für seinen Blues und seine Gangstervergangenheit. Zu Zeiten der Prohibition, in den 20er-Jahren, hat hier Al Capone sein Unwesen getrieben. Eine Reportage der Washington Korrespondentin Claudia Sarre.
Die Februar-Botschaft ist intensiv und sehr direkt zu uns gesprochen, so habe ich sie selbst erlebt, beim Übermitteln… „Wir sind es, die die Augen und Herzen in den Straßen dieser Zeit haben. Wir überlassen das Lieben nun nicht mehr dem Blühen der Rose und die Transformation nicht mehr dem Wind - sondern wir ändern selbst mit der Kraft unserer Herzen“. Geistige Welt spricht uns direkt an als diejenigen, die nun die richtigen Energie-Tools gut in der Hand halten und wir hier in unserer Welt mit den geschulten Herzen konkret Dinge bewegen und Energien drehen können, in den Partnerschaften und Familien, die wir leben, in den Firmen, in der wir arbeiten und in der Welt, in der wir uns bewegen. Die Metapher von dem Architekten.der Architektin, die feinstofflich neu baut, wird weiter gezogen aus der Januar-Botschaft. Das Bild von den 3 Stockwerken ist schön und gut umsetzbar. Im Erdgeschoss leben wir Mitgefühl. Noch einmal wird die Unterscheidung zum Mitleid gemacht. Mitgefühl zieht uns selbst keine Kraft ab, sondern es stärkt, den anderen und uns selbst. Im Obergeschoss leben wir das, was wir schon gut können, wissen wie sich Energien anfühlen, sie erkennen und sie unterscheiden und uns entsprechend aufstellen. Auch hier gilt, ähnlich wie beim Mitgefühl - es geht darum aufzupassen, nicht sich selbst zu fühlen, also nicht die eigene Befindlichkeit zu fühlen, sondern wirklich ganz neutral das, was uns begegnet. Hierfür gibt es in der Botschaft konkrete Anleitung. Im Dachgeschoss wird es ganz schön und auch neu, auch wenn es nicht neu ist. Die Welt fühlend füllen. Da kommt nämlich das nächste Level dazu, wie lieben wir durch die Decke hindurch, über den Tellerrand hinaus, so wie wir es vorher nicht getan haben, ohne Schablone. Doch, das Vorbild gibt es. Geistige Welt spricht die Hebefigur an aus dem Film Dirty Dancing. „Liebt die Welt und das Morgen, obwohl ihr nicht wisst, wie sie sein wird. Denn dadurch, dass ihr sie liebt, wird sie sein.“ Ich wünsche Dir und Euch viel Freude mit der Februar-Botschaft 2022.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
An den Abhängen in der Nähe von Vulkanen ist die Erde fruchtbar, die Felder gedeihen, die Ernten sind überdurchschnittlich, das Leben scheint verwöhnt von den Gaben der Natur. Eine Stadt, die über Jahrhunderte von der einmaligen Lage an den Hängen eines Vulkans profitiert hat, war Pompeji, das ich in meiner Jugend einmal besucht habe, das ich seitdem nicht vergessen kann. Nicht weit vom Vesuv gelegen (einem aktiven Vulkan), bauten schon die Vorfahren der Römer hier ihre Siedlungen, der Wein gedieh vorzüglich, das Klima war hervorragend, die Lage nicht weit vom Meer gab alle Möglichkeiten. Bei verschiedenen Ausbrüchen des Feuerschlundes gab es eine bis zu 20 km hohe Eruptionssäule, starke Austritte von Lava, und auch massive pyroklastische Ströme. Ein solcher Strom löschte ca. 20 nach dem Jahr Null die besagte Stadt Pompeji komplett aus; vor dem Ausbruch galt der Vulkan als erloschen, in der Bucht (heutiges Neapel) entstanden zuerst kleine römische Siedlungen, die sich nach und nach zu einer wohlhabenden Stadt verdichteten. Die vorhergehenden Ausbrüche waren vergessen, die Geschichte war kaum bekannt, alte Erzählungen berichteten zwar noch von Feuer und Flammen, aber die wahre Gefahr wurde ignoriert, das wird schon gut gehen. Es ging auch sehr lange gut, in direkter Nachbarschaft zum Vulkan entstand städtisches Treiben. Es gab Restaurants, Geschäfte, sogar Mietskasernen mit mehreren Stockwerken, immer mit gutem Blick auf den Vesuv. Wie gesagt, ich war schon da, die Aussicht ist auch heute noch zauberhaft. Dann kam der Tag des Ausbruchs, auch an diesem Tag sassen Neapolitaner (und Römer) in den Lokalitäten, genossen den Ausblick, dachten sich nichts dabei, gingen ihren Geschäften nach, auch das Ego dieser Menschen schlug seine Kapriolen, sie machten sich ihre täglichen Sorgen, lebten ihr Leben, als eine monströser Knall die Ruhe brach. Der Blick aller Einwohner ging zum Berg, der innerhalb von Sekunden in Feuer und Rauch gehüllt war, ein Inverno breitete sich über die Menschen aus. Und selbst im Moment höchster Gefahr dachten noch einige Individuen, dass das schon "gut" gehen wird, es ging ja in der Vergangenheit immer gut, bereits die Grossväter und Urgroßväter hatten hier ihr Auskommen gehabt. Ich konnte den Horror des Augenblicks nachempfinden, als ich durch die Straßen der alten Stadt schlenderte, die von Archäologen von Asche und Lava gesäubert wurden. Was können wir heute aus der Geschichte der Stadt Pompeji lernen? Nun, jeden Tag schauen wir auf die verschiedensten Berge "des Schreckens", immer denken wir über unsere Ängste nach, wir sind niemals im jetzigen Augenblick. Diese Welt ist gefährlich, das Leben ist lebensgefährlich, ja, aber sich Sorgen darüber zu machen, das bringt nichts, wir müssen die Gefahren unserer Existenz abwägen, dann einfach kontinuierlich unseren Weg gehen. Der Weg ist das Ziel! Den Dingen geht der Geist voran - Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null Copyright: https://shaolin-rainer.de
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2010 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2010 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2017 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht das 1972 erbaute Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Das Leben entsprach hier selten bürgerlicher Norm. Dabei bildet das Haus recht anschaulich die sich wandelnden gesellschaftlichen Verhältnisse in der Bundesrepublik ab. // Von Reinhard Schneider / WDR 2017 / www.radiofeature.wdr.de Von Reinhard Schneider.
Der Taipei 101 war der höchste Wolkenkratzer der Welt, bis er Anfang 2007 vom Rohbau des Burj Khalifa abgelöst wurde, der Anfang 2009 seine endgültige Höhe von 828 Metern erreichte. Mit 508 Metern ragt Taipei 101 (benannt nach seinen 101 Stockwerken) weit über die Skyline der Stadt von Taipeh in Taiwan. Und wir quatschen heute über diesen Turm und Süßigkeiten aus Taiwan.
Der Gebäudesektor ist für 40 Prozent des Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Wie bauen wir in Zukunft? Tobias Müller wohnt in einem nachhaltigen Mini-Haus, zeigt, wie gut ein neuer Öko-Beton ist und wie man mit Holz Hochhäuser bauen kann. In Glasgow findet Anfang November die Welt-Klimakonferenz statt. Der Gebäudesektor spielt in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit eine entscheidende Rolle. Er ist für 40 Prozent des weltweiten Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Dementsprechend gross ist das Potenzial, Massnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in Gebäuden umzusetzen. Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir nachhaltig unsere Häuser? Tobias Müller lässt sich ein Mini-Haus, ein sogenanntes Tiny House, zeigen, wo eine Forscherin an einem realen Gebäude nachhaltige Lösungen entwickelt hat. «Einstein» zeigt, wie Roboter ein ganzes Haus bauen, wie gut Öko-Beton wirklich ist, und wie man mit Holz sogar Hochhäuser bauen kann. Das Tiny House Das sogenannte Kreis-Haus steht in Feldbach am Zürichsee. Der Name steht für Klima und Ressourcen-Effizientes Suffizienz-Haus. Das Projekt zeigt auf, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf. Tobias war beim Bau des Hauses mit dabei und hat das Haus probegewohnt. Haus der Zukunft: Nest Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir unsere Häuser? Genau diese Fragen stellen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Industrie in dem Haus der Zukunft an der Empa in Dübendorf. Das sogenannte Nest ist ein Baulabor, eine Innovationsplattform, die es erlaubt, in und an einem realen Gebäude zu forschen und neue, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Tobias Müller hat sich zeigen lassen, wie Roboter Häuser bauen und wie die Digitalisierung auf dem Bau den Materialverbrauch massiv verringern kann. Der grüne Beton Die Menschheit baut auf Beton. Häuser, Brücken, Fundamente. Kein Material wird in grösserer Menge hergestellt. Die Folge: ein immenser CO2-Abdruck, acht Prozent der globalen Emissionen. Das CO2 entsteht bei der Zementherstellung, der Hauptzutat von Beton. Auf Beton können wir aber kaum verzichten, schon nur, weil der CO2-Abdruck anderer Baumaterialien wie Stahl und Backstein noch grösser ist. Darum bleibt nur, den Zement zu verbessern. Forschenden der EPFL-Lausanne ist das gelungen, sie haben einen alternativen Zement entwickelt und die CO2-Emissionen bei der Herstellung um 30 bis 40 Prozent reduziert. Bereits wird er in Indien und einigen anderen Ländern hergestellt. Wolkenkratzer aus Holz In Zug soll ab 2022 mit 27 Stockwerken und rund 80 Metern Höhe eines der weltweit höchsten Hochhäuser aus Holz gebaut werden: das «Projekt Pi». Das Besondere: Zum ersten Mal soll dabei der tragende Gebäudekern nicht mehr aus Beton, sondern ebenfalls aus Holz bestehen. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen geplante Bauteile noch gründlich erforscht und getestet werden. Dafür finden im Mai 2021 umfangreiche Experimente an der ETH Zürich statt wie auch bei der Baufirma Implenia in Zürich, wo extra dafür ein 1:1-Modell von zwei Stockwerken des «Projekt Pi» hergestellt wurde.
Der Gebäudesektor ist für 40 Prozent des Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Wie bauen wir in Zukunft? Tobias Müller wohnt in einem nachhaltigen Mini-Haus, zeigt, wie gut ein neuer Öko-Beton ist und wie man mit Holz Hochhäuser bauen kann. In Glasgow findet Anfang November die Welt-Klimakonferenz statt. Der Gebäudesektor spielt in Zeiten von Klimawandel und Ressourcenknappheit eine entscheidende Rolle. Er ist für 40 Prozent des weltweiten Ressourcen- und Energieverbrauchs verantwortlich. Dementsprechend gross ist das Potenzial, Massnahmen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz in Gebäuden umzusetzen. Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir nachhaltig unsere Häuser? Tobias Müller lässt sich ein Mini-Haus, ein sogenanntes Tiny House, zeigen, wo eine Forscherin an einem realen Gebäude nachhaltige Lösungen entwickelt hat. «Einstein» zeigt, wie Roboter ein ganzes Haus bauen, wie gut Öko-Beton wirklich ist, und wie man mit Holz sogar Hochhäuser bauen kann. Das Tiny House Das sogenannte Kreis-Haus steht in Feldbach am Zürichsee. Der Name steht für Klima und Ressourcen-Effizientes Suffizienz-Haus. Das Projekt zeigt auf, wie eine funktionierende Kreislaufwirtschaft auf kleinstem Raum in Gebäuden umgesetzt werden kann. Von den Baumaterialien bis zu den Nährstoffen aus dem Abwasser – alles befindet sich im Kreislauf. Tobias war beim Bau des Hauses mit dabei und hat das Haus probegewohnt. Haus der Zukunft: Nest Wie wohnen und arbeiten wir in Zukunft? Und wie bauen wir unsere Häuser? Genau diese Fragen stellen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Industrie in dem Haus der Zukunft an der Empa in Dübendorf. Das sogenannte Nest ist ein Baulabor, eine Innovationsplattform, die es erlaubt, in und an einem realen Gebäude zu forschen und neue, nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Tobias Müller hat sich zeigen lassen, wie Roboter Häuser bauen und wie die Digitalisierung auf dem Bau den Materialverbrauch massiv verringern kann. Der grüne Beton Die Menschheit baut auf Beton. Häuser, Brücken, Fundamente. Kein Material wird in grösserer Menge hergestellt. Die Folge: ein immenser CO2-Abdruck, acht Prozent der globalen Emissionen. Das CO2 entsteht bei der Zementherstellung, der Hauptzutat von Beton. Auf Beton können wir aber kaum verzichten, schon nur, weil der CO2-Abdruck anderer Baumaterialien wie Stahl und Backstein noch grösser ist. Darum bleibt nur, den Zement zu verbessern. Forschenden der EPFL-Lausanne ist das gelungen, sie haben einen alternativen Zement entwickelt und die CO2-Emissionen bei der Herstellung um 30 bis 40 Prozent reduziert. Bereits wird er in Indien und einigen anderen Ländern hergestellt. Wolkenkratzer aus Holz In Zug soll ab 2022 mit 27 Stockwerken und rund 80 Metern Höhe eines der weltweit höchsten Hochhäuser aus Holz gebaut werden: das «Projekt Pi». Das Besondere: Zum ersten Mal soll dabei der tragende Gebäudekern nicht mehr aus Beton, sondern ebenfalls aus Holz bestehen. Bevor die Bauarbeiten beginnen können, müssen geplante Bauteile noch gründlich erforscht und getestet werden. Dafür finden im Mai 2021 umfangreiche Experimente an der ETH Zürich statt wie auch bei der Baufirma Implenia in Zürich, wo extra dafür ein 1:1-Modell von zwei Stockwerken des «Projekt Pi» hergestellt wurde.
In der 33 der 13. Etage hat sich Basti ein Gast einzuladen für ein Format, das eigentlich länger Bestand haben sollte, aber... Es handelt sich hierbei um die vorletzte Episode der Etage 13. Mehr dazu in der letzten/nächsten Folge. Der Gast ist Christopher Boltersdorfer vom Erfolgspodcast "trainerundsofa". Basti und CHris finden raus, wieviel Gemeinsamkeiten sie haben und finden einfach keine Unterschiede. Lauscht den Podcastzwillingen beim Durchreiten ihres Mediengeschmacks. Euer Basti von "Zwischen den Stockwerken"
Lügen ist in Singapur verboten und wird ähnlich wie ein Betrugsdelikt geahndet. Der Stadtstaat mit seinen fünfeinhalb Millionen Einwohnern auf einer Fläche von Hamburg ist bekannt für seine rigiden Gesetze. Auf Vandalismus drohen Stockhiebe. So ist Singapur wahrscheinlich die sauberste Stadt Asiens, einer der weltweit größten Finanzplätze der Welt und verbindet in einem einzigartigen Schmelztiegel Einflüsse des Westens und des Ostens. Mittendrin Lena Bodewein und Holger Senzel, die sich als Paar eine Korrespondentenstelle teilen. In keiner Stadt sind mehr Glaubensrichtungen vertreten als in Singapur, was sich an einem Spaziergang von Pagode zu Tempel zu Moschee zu Kirche zeigt. Und gleich nebendran glitzernde Hochhäuser und Einkaufsparadiese auf sechs Stockwerken, verteilt auf 37 000 Quadratmetern, Tag und Nacht geöffnet. Zwischen Boxhandschuhen, Babynahrung, Reiskochern und Rollatoren ist diese Welt Versprechen und Drohung zugleich.
Unsere beiden heutigen Gäste verbindet ein gemeinsames Projekt. Sie nennen es die “Neue Burg”. Sie besteht aus 150 Quadratmetern vertikalen Moosflächen, die sich auf 8 Stockwerken und 6.500 Quadratmeter horizontaler Fläche befinden. Sie umfasst 70 sogenannte “Raum in Raum” Systeme und bietet 170 Coworking Plätze und über 200 Schreibtische sowie einen ziemlich spektakulären Empfangsbereich und ein Café. Sie, hat einen Background als Wirtschaftsingenieurin und hatte einige Jobs in der Supply Chain, sowohl in der Produktion als auch in der Planung. Als sich die Möglichkeit ergab, das Projekt “Neues Headquarter” für Ihren Arbeitgeber zu leiten, wusste sie, dass das etwas ist, was sie unbedingt machen möchte. Er ist ein Experte für räumliche und kulturelle Co-Creation-Prozesse, neue Arbeitsweisen und digitale Zusammenarbeit. Er begleitet Unternehmen dabei, nachhaltige, menschenzentrierte und zukunftssichere hybride Arbeits- und Büroumgebungen zu entwickeln. Seit über 4 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt - statt ihn zu schwächen. Wie kann ein Thema, das einen so wesentlichen Anteil in unserem Alltag einnimmt, wieder mehr Sinn in unserem Leben stiften? Was brauchen wir, damit wir aus der Corona Krise gestärkt hervorgehen und die wenigen positiven Effekte wie der verbesserter Umgang mit Remote-Tools nicht wieder verpuffen. Welche Rolle spielt die physische Begegnung in Räumen wieder, wenn wir die Covid 19 Krise überwunden haben? Und wie wird es uns gelingen in ein hybrides Miteinander zu kommen, das diejenigen, die physisch nicht anwesend sind, nicht diskriminiert? Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Dabei beschäftigt uns immer wieder auch die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei On the Way to New Work heute mit Sarah Dubbert von Unilever und Daniel Ringwald von THE DIVE. Die Episode 278 mit Sarah Dubbert und Daniel Ringwald gibt es auf allen gängigen Podcast Plattformen, wie Spotify oder Apple Podcasts (oder direkt auf otwtnw.de). Einfach nach ‘On the Way to New Work' suchen und abonnieren, um keine Folge zu verpassen. Christoph und Michael veröffentlichen immer montags um 6:00 Uhr.
Gedanken zum Leben Blog Podcast Markus Flicker #gedankenzumleben https://gedankenzumleben.com/
Blog: https://gedankenzumleben.com/ YouTube: https://youtu.be/JWn2x7qFo50 Wie im Innen so im Außen. Diese Erkenntnis verfolgt mich schon seit einiger Zeit. Umgekehrt bedeutet das, wie es um mich herum und in meinem Umfeld aussieht, so sieht es auch in meinem Kopf auf. Alles vollgeräumt und voll mit unerledigten Dingen und Aufgaben. Wenn etwas zu erledigen war kam es in die Ablage oder in den Kasten. Statt etwas aufzuarbeiten kamen neue Ablagen, weitere Kästen und mehr m2 dazu. Die dadurch gewonnene Zeit wurde mit Ablenkung gefüllt. Auch eine Möglichkeit, allerdings weit weg von einer Lösung. Die Zeit ist jetzt da! Genau jetzt! Lade für Lade und Zettel für Zettel. Buch für Buch und Datei für Datei. Alles wird genau unter die Lupe genommen und kommt weg oder weiter oder wird erledigt. Aus theoretischem Wissen wird Praxis und Weisheit. Jeder Gedanke und jedes Erlebnis. Unglaublich was sich so in einem Leben ansammelt. In einem Regal fand sich auch, in einer Lade ganz hinten, ein Spruch. Der war gerade sehr passend. „Der Unterschied zwischen Wissen und Weisheit: Weisheit ist, das auch wirklich zu tun, was wir wissen.“ Aus dem Buch Entscheidung Erfolg von Dirk Kreuter. Vor drei Jahren war ich bei seinem Seminar und mein Hirn arbeitet heute noch daran alles zu verarbeiten. Allerdings, was sind schon drei Jahre im Vergleich zu bald 40. Das Leben geht los und diesmal sitze ich am Steuer und nicht wie all die coolen Kids in der letzten Reihe. Blick nach vorne statt zurück. Falls du glaubst, du hättest deinen Keller im Kopf vollständig aufgeräumt, lass dich bloß nicht täuschen. Und selbst wenn der Keller sauber ist, dein Haus ist vielleicht sogar ein Hochhaus mit vielen Stockwerken. Nur der Keller allein ist nicht das ganze Leben…. Wenn du ein Haus mit deinem Körper vergleichst dann ist Kellerräumen gerade mal das ausputzen deiner Zehennägel. Der Dachboden ist interessiert, hier ist der Kopf mit allen Erlebnissen… --- Send in a voice message: https://anchor.fm/markus-flicker/message
Welche politischen und ökonomischen Maßnahmen würden uns wirklich guttun? Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Die bisherigen Lockdown-Maßnahmen und die systematische Angsterzeugung durch Politiker und Medien haben uns stark steigende häusliche Gewalt, zunehmenden Alkohol- und Zigarettenkonsum, steigendes Übergewicht und zunehmende Selbstmorde gebracht. Sie haben uns von der frischen Luft weggesperrt, Bewegung im Freien, Sport, Kultur und Religionsausübung eingeschränkt. Sie habe viele Operationen und Arztbesuche verhindert. Kurz: Sie haben uns kranker gemacht und machen das auch heute noch. Was wir bräuchten, ist etwas ganz Anderes: Wir bräuchten Lockdowns für die Krankmacher. Wir brauchen Maßnahmen, die uns gesund machen und Konzepte, wie wir „Covid 20“ oder „21“, oder ein „Kasachstan-Covid“, verhindern können. Wo liegen denn die tieferen Ursachen für Schweinegrippe, Vogelgrippe, Sars, Covid-19? Viele der Erregerwellen der letzten Jahre haben mit Tieren zu tun, wie schon die Namen sagen, Vogelgrippe, Schweinegrippe, mit Tieren in Massenhaltung, die unter unsäglichen, grausamen Bedingungen ihr Leben fristen. Jedem Menschen mit einem Herz für Tiere kommen die Tränen, wenn er die heute übliche Massen-Schweinehaltung sieht. Die Hühnerhaltung für Eier findet zum großen Teil in Mini-Käfigzellen, ohne Sonne, in vielen Stockwerken, ohne Erde statt. Unsere Schlachthühner sehen zum großen Teil ihr ganzes Leben keinen einzigen Sonnenstrahl, haben nie einen Wurm gepickt, werden vollgepumpt mit Antibiotika. Das essen wir. Das nehmen wir in uns auf. All das Leid. ... weiterlesen hier: https://kenfm.de/gesundmachende-lockdowns-von-christian-kreiss Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde https://de.tipeee.com/kenfm https://flattr.com/@KenFM Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Platt gesagt, du stellst dich und dein Unternehmen vor. Im besten Fall kurz und aussagekräftig. Stell dir vor, du stehst mit einem potentiellen Kunden im Fahrstuhl und hast nur für den Moment von drei Stockwerken die Möglichkeit dein Unternehmen vorzustellen. Da brauchst du prägnante Sätze, die alles über dich und dein Unternehmen aussagen.
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Eine Frage noch… mit dem Sacher-Chef Matthias WinklerCorona hat die Hotellerie getroffen wie ein Komet. Vor allem der Städtetourismus ist komplett zum Erliegen gekommen. Eine Extremsituation für Matthias Winkler, dem CEO der Sacher-Gruppe, zu der neben dem Stammhaus hinter der Oper auch das Hotel Bristol und das Sacher Salzburg gehören. Im Podcast mit Nikolaus Jilch erzählt er, wie das einzige familiengeführte Fünfsternhaus der Hauptstadt durch den Lockdown gekommen ist - und wie es jetzt weitergehen könnte.„So wie es war wird es nie wieder sein“, sagt Winkler: „Wir können nicht gegen Corona kämpfen, wir müssen lernen, damit zu leben.“ Aktuell sind im berühmtesten Hotel des Landes nur zwei von sieben Stockwerken geöffnet. Gäste kommen vor allem aus Deutschland und der Schweiz: „Das Sacher wird sicher überleben, da müssen Sie sich keine Sorgen machen“, so Winkler. Aber die kommenden Jahre werden noch sehr, sehr hart für den Städtetourismus.92 Prozent der Sacher-Gäste kommen aus dem Ausland. Die allermeisten davon mit dem Flugzeug. Im Juli wäre das Hotel voll mit Gästen aus dem arabischen Raum. Die sind völlig ausgeblieben. Aktuell sind nur zwei von sieben Stockwerken geöffnet. Die wenigen Gäste kommen aus Österreich, Deutschland oder der Schweiz.Zur Person: Matthias Winkler ist seit 2014 CEO der Sacher Gruppe, zu der neben dem Stammhaus hinter der Oper auch das Sacher in Salzburg und das Bristol gehören. Winkler hat drei Kinder mit seiner Frau Alexandra, Tochter der früheren Sacher Chefin Elisabeth Gürtler. Matthias Winkler ist also sozusagen ein Quereinsteiger. Ins Familienunternehmen und in die Hotellerie. Zuvor war er für bwin und McDonalds tätig - sowie sieben Jahre lang Kabinettschef von Karl Heinz Grasser.
Inmitten einer Wohnsiedlung in Gladbeck steht ein 1972 erbautes Hochhaus, das mit seinen neun Stockwerken alles andere überragt. Die Bewohner stehen in regem Kontakt untereinander. Der Autor Reinhard Schneider hat sie über längere Zeit getroffen.
Es geht schnell und ist günstig: bauen mit dem 3D-Drucker. 640 Quadratmeter auf zwei Stockwerken, so groß ist das derzeit größte Gebäude. Bauzeit: 17 Tage. Gebäude-3D-Drucker könnten in Zukunft auch in Deutschland zum Einsatz kommen.
Der will nicht nur spielen - der Hundepodcast mit Sarah Nowak und Mike Kleiß
In China hat die Bevölkerung einfach nur noch Panik vor dem Corona Virus. In einzelnen Städten glaubt man, dass Hunde das Virus übertragen. Die Chinesen töten Hunde auf der Strasse, teilweise werden sie aus den oberen Stockwerken der Häuser geschmissen, teilweise verhungern Hunde in den Wohnungen. Wenn sich ihre Besitzer in Quarantäne befinden. Man muss aber gar nicht so weit schauen. Auch in Deutschland ist Gewalt am Hund ein wichtiges Thema. Warum aber Prügel als Erziehungsmaßnahme? Was macht das mit dem Hund? Und welche Menschen tun so etwas? Wie verhindern wir Gewalt gegen Tiere? Und was sollte man bedenken, bevor man sich einen Hund anschafft? Diese Folge "Der will nicht nur spielen" soll nachdenklich machen. Und ein besseres Bewusstsein für den Umgang mit unseren Lieblingen vermitteln.
Shownotes Podcast Lars Thomsen In dieser Sonderausgabe von Culture Clash, dem CAPinside Podcast erzählt der renommierte Zukunftsforscher Lars Thomsen von future matters aus der Schweiz wie er unsere Welt in 10 Jahren sieht, spricht über Veränderungen in der Welt, die größeren Impact haben werden als die Erfindung der Dampfmaschine und er erzählt wie man eigentlich Zukunftsforscher wird. Was uns besonders gut gefällt: 6:25 - 6:52 Wir schauen ziemlich genau 10 Jahre in die Zukunft. Also ich möchte mit Ihnen heute die tipping-points der nächsten 600 Wochen, das ist dann ungefähr so Mitte 2030 mal anschauen. Und 600 Wochen ist nicht zufällig gewählt, weil 600 Wochen, man muss sich erstmal klar machen, wie schnell sich unsere Welt derzeit verändert. Vor 600 Wochen hat Steve Jobs, damals lebte er noch, ein kleines Gerät aus der Tasche gezogen, auf einer Bühne in San Francisco, und sagte: “We call it the iPhone!”. 17:03 - 17:17 Wir reden momentan häufig darüber, dass großer trend für 2019 ist Digitalisierung. Und ich lach mich immer kaputt und ich sag Leute : Nein. Der Trend 2019 ist nicht Digitalisierung, der ist jetzt am abklingen, das ist durch. 17:50 - 18:07 Meine Damen und Herren: Der erste große Tipping-Point und wahrscheinlich auch der größte, der unsere Gesellschaft verändern wird, in einer Art und Weise die größer ist als die Dampfmaschine oder die Gutenbergsche-Druckmaschine oder beweglichen Lettern, die unsere Kultur verändert haben, ist das Ende der Dummheit. 26:50 - 27:26 Der Markt für Servicerobotik, die in der Pflege, im Haushalt, in der Dienstleistung, in unseren Alltag eingebaut funktionieren passiert genau dann. Und jetzt überlegen sie für sich einfach mal so, sie werden zu Weihnachten des Jahres 2024, das ist nicht weit weg, in 5 Jahren, 260 Wochen. 300 Wochen Weihnachten ist noch ein bisschen weiter weg. In 300 Wochen werden Sie die Möglichkeit haben, einen Butler für zuhause zu bekommen, der Ihnen 24 Stunden 7 Tage die Woche zur Verfügung steht. 50:48 - 51:15 Sie planen Gewächs Hochhäuser mit 100 Stockwerken, die wohl jedes Stockwerk nur 80 cm hoch ist, sodass das ganze Gebäude tatsächlich ungefähr 90 Meter in höhe hat. In diesen Stockwerken werden verschiedene Pflanzenarten mit genau der richtige Lichtmenge dosiert also jede Pflanze hat eine eigene Lichtfrequenz, eine Tag-Nacht-Frequenz, eine gewisse Farbe um am besten wachsen zu können.
Immer höher, immer länger. Die neuesten Wolkenkratzer schießen in Manhattan in die Höhe. Beim genauen Hinsehen fällt auf: Viele Skyscraper werden immer schmaler gebaut und nach 12 Stockwerken sind 2 Etagen sogar fensterlos. Woran liegt das?
Hochstapelei muss man können - Bryan Berg kann es. Zumindest wenn es um das hohe Stapeln von Kartenhäusern geht. Zwei Wochen werkt er an seinen Kartenhochhausweltrekord hin
Der "Lange Johann" in Erlangen gilt als Bayerns größtes Wohnhochhaus - mit 27 Stockwerken, 24.000 Quadratmetern Nutzfläche und fast 400 Wohnungen. Wer lebt dort - und warum? Ein Einblick in den Mikrokosmos Hochhaus.
Heftige Brute-Force-Attacken auf WordPress-Seiten Derzeit erschüttert eine Angriffswelle gegen WordPress-Webseiten das Internet. Sicherheitsforscher von Wordfence haben dokumentiert, dass unbekannte Angreifer pro Stunde 190.000 Seiten via Brute Force attackieren. Als Spitzenwert haben sie stündlich 14 Millionen Angriffe beobachtet. Ziel der Angriffe ist es Wordfence zufolge, auf gekaperten Seiten Software zum Schürfen der Kryptowährung Monero zu installieren oder diese als Ausgangspunkt für weitere Brute-Force-Attacken zu missbrauchen. Um sich vor Brute-Force-Attacken zu schützen, sollten Betreiber von WordPress-Seiten vor allem für ihren Admin-Account starke Passwörter verwenden. Suche nach Atommüll-Endlager "läuft gut" Der Schutz möglicher Standorte für ein Atommüll-Endlager läuft nach Einschätzung des zuständigen Bundesamts für kerntechnische Entsorgungssicherheit (BfE) bislang reibungslos. Seit Mitte August dürfen die Länder tiefe Bohrungen etwa für die Erdwärmenutzung, Brunnen oder den Bergbau nur noch genehmigen, wenn die Fachleute des BfE keine Gefahr für einen möglichen Endlager-Standort sehen. Bisher ist aber kein einziger Fall eingetreten, in dem das Vorhaben von den Landesbehörden abgelehnt werden musste. E-Mobilität mit Brennstoffzelle Obwohl ein Elektrofahrzeug mit Wasserstoff-betriebener Brennstoffzelle doppelt so viel Ausgangsenergie benötigt wie eines mit Batterie, verfolgt Hyundai konsequent die Markteinführung. Die Südkoreaner stellen Anfang Januar auf der CES in Las Vegas bereits die zweite Generation eines Brennstoffzellen-SUVs vor. Mit 800 Kilometern Reichweite soll es ab August 2018 in Deutschland erhältlich sein. Das höchste Holz-Hochhaus der Welt steht bald in Wien Häuser aus Holz erreichen immer neue Höhen. Jüngstes Beispiel ist das "HoHo Wien" mit 24 Stockwerken. 2018 soll es 84 Meter in den Himmel des Wiener Stadtentwicklungsgebietes Seestadt ragen. Es beherbergt Büros, ein Hotel und Restaurants. Drei Viertel des Gebäudes bestehen ab dem Erdgeschoss aus Holz, die Treppenhäuser sind aus Beton. Bisheriger Rekordhalter ist ein 18-stöckiges Studentenwohnheim in Vancouver mit 53 Metern. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de
Heute in den "99 Sekunden Sportbusiness kompakt": Jüngst hatte sportdeutschland.tv die eigene Plattform Handball-Deutschland.tv gelauncht. Mit Erfolg. Im kommenden Jahr sollen bis zu zehn weitere Bewegtbild-Spezialangebote folgen. Interessant sei dies für viele Sportarten wie beispielsweise Judo oder Volleyball. Finanziert werden soll sportdeutschland.tv künftig vermehrt über Sponsoring. Digitale Medienstrategien der vermeintlich kleinen Sportarten kommen also in Bewegung. Knapp 4000 Quadratmeter groß und 30 Millionen US-Dollar teuer: Das ist die neue Erlebniswelt der National Football League (NFL) im Zentrum von Manhattan. Die NFL Experience wurde jetzt nach zweieinhalbjähriger Plan- und Bauphase am Times Square eröffnet. Auf vier Stockwerken spielt digitale Technik eine wichtige Rolle: Augmented Reality, Hologramm-Technologie und ein 4D-Kino sollen helfen, das Erlebnis für die Fans zu intensivieren. In der Skill Area können die Besucher ihre körperliche Leistungsfähigkeit im Stile der NFL Scouting Combine unter Beweis stellen. Pro Jahr erwartet man eine Millionen Besucher. Eine überwältigende Mehrheit von mehr als 96 Prozent der Deutschen wird nicht zum FIFA World Cup 2018 nach Russland fahren. Dies zeigt eine Befragung des Nürnberger Marktforschungsunternehmen SLC Management unter mehr als 5000 Fußballfans im November. Die Hauptgründe für das Desinteresse sind finanzieller Natur. So gaben knapp 71 Prozent der Befragten an, dass ihnen eine Reise nach Russland sowie der Kauf von Tickets zu teuer wäre. 55,4 Prozent verurteilen dagegen die politische Lage im ehemaligen Zarenreich. Zudem fürchten mehr als 37 Prozent der Befragten um ihre Sicherheit. Wem gilt dieses Urteil: Armes Deutschland oder armes Russland? Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Heute in den "99 Sekunden Sportbusiness kompakt": Jüngst hatte sportdeutschland.tv die eigene Plattform Handball-Deutschland.tv gelauncht. Mit Erfolg. Im kommenden Jahr sollen bis zu zehn weitere Bewegtbild-Spezialangebote folgen. Interessant sei dies für viele Sportarten wie beispielsweise Judo oder Volleyball. Finanziert werden soll sportdeutschland.tv künftig vermehrt über Sponsoring. Digitale Medienstrategien der vermeintlich kleinen Sportarten kommen also in Bewegung. Knapp 4000 Quadratmeter groß und 30 Millionen US-Dollar teuer: Das ist die neue Erlebniswelt der National Football League (NFL) im Zentrum von Manhattan. Die NFL Experience wurde jetzt nach zweieinhalbjähriger Plan- und Bauphase am Times Square eröffnet. Auf vier Stockwerken spielt digitale Technik eine wichtige Rolle: Augmented Reality, Hologramm-Technologie und ein 4D-Kino sollen helfen, das Erlebnis für die Fans zu intensivieren. In der Skill Area können die Besucher ihre körperliche Leistungsfähigkeit im Stile der NFL Scouting Combine unter Beweis stellen. Pro Jahr erwartet man eine Millionen Besucher. Eine überwältigende Mehrheit von mehr als 96 Prozent der Deutschen wi...
Schon 1178, gleich nach den ersten vier Stockwerken, geriet der Turm von Pisa in Schräglage. Trotzdem wurde munter weitergebaut. Am 7. Januar 1990 hieß es dann doch noch am Turm: "Geschlossen". Autorin: Susanne Tölke
Die Lage war noch nie so scheisse wie immer, Gesellschaften nach Stockwerken getrennt, den letzten Rest rausholen, Rotzficke zum in die Tonne kloppen und trotz beinahe Herzinfarkt doch noch ein neues Design für's Blog.
Die Lage war noch nie so scheisse wie immer, Gesellschaften nach Stockwerken getrennt, den letzten Rest rausholen, Rotzficke zum in die Tonne kloppen und trotz beinahe Herzinfarkt doch noch ein neues Design für's Blog.