POPULARITY
Getunte Autos, Testosteron, ein Unfall, Fahrerflucht. Das Opfer der Raserei ist eine junge Velofahrerin. Die Ermittlungen der Mordkommission führen in die verschwiegene Szene der Autoposer – Männer in gefährlich aufgemotzten Sportwagen. Steht ihr teures Hobby im Zusammenhang mit Clan-Kriminalität? Wer das Hörspiel am Radio hören will: Freitag, 4.10.2024, 20.00 Uhr, Radio SRF 1 Den Fall übernimmt die türkischstämmige Kommissarin Ayla Ciftci. In ihrem Team ist auch ihr Ex-Freund Tobias, der sich im Rasermilieu auskennt. Ihr ungeklärtes Verhältnis belastet die an sich schon schwierigen Ermittlungen zusätzlich. Es gelingt zwar rasch, den Halter eines der involvierten Autos zu identifizieren. Der Boss eines libanesischen Familienclans bestreitet allerdings, selbst gefahren zu sein. Auch der Fahrer des zweiten Wagens wird aufgespürt, liegt jedoch tot vor einem Haus. Ist er vom Balkon gesprungen, oder wurde er gestossen? Die Polizei trifft auf eine Mauer des Schweigens. Mit: Meriam Abbas (Ayla), Serkan Kaya (Tobias), David Vormweg (Lars), Thomas Balou Martin (Klaus), Sahin Eryilmaz (Machmut), Jobel Mokonzi (Roxanna), Volkan Isbert (Berat), Johanna Gastdorf (Mutter), Steffen Reuber (Vater) Regie: Thomas Werner - Produktion: WDR 2022 - Dauer: 49' Erhard Schmied wurde 1957 in der Nähe von Frankfurt am Main geboren. Der studierte Psychologe schreibt seit 25 Jahren regelmässig Hörspiele, u. a. für den ARD Radio Tatort, ausserdem Drehbücher, Stücke fürs Kinder- und Jugendtheater und Prosa. Erhard Schmied lebt in Saarbrücken.
Freiheit und Demokratie sind Fremdwörter für die Menschen in Nicaragua: Seit 2007 lenkt Präsident Daniel Ortega die Geschicke des von Armut geprägten Landes. Und er hat dabei vor allem die Interessen seines Familienclans im Blick. Wer Ortegas Regime kritisiert, muss Haft und Enteignung fürchten. Viele politische Gegner, aber auch Journalisten, wurden unter Aberkennung der Staatsangehörigkeit abgeschoben. Die Basis dafür schafft sich Ortega selbst.Désirée Reder beschäftigt sich intensiv mit Nicaragua. Seit dort vor sechs Jahren die Protestbewegung blutig niedergeschlagen wurde, hat die Friedens- und Konfliktforscherin des German Institute for Global and Area Studies in Hamburg (GIGA) das Land verstärkt im Fokus. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" berichtet sie von einem Gesetz in Nicaragua, das inoffiziell "Ley Putin" genannt werde, weil es "eins zu eins abgeschrieben ist von einem russischen Gesetz".Daniel Ortega bedient sich also bei Russland, um staatliche Repression zu legitimieren. Auf der anderen Seite sei er selbst Vorbild für andere Regime, beispielsweise in El Salvador, wie Reder in der Podcast-Folge ausführt. Wie genau also lernen autokratische Herrscher voneinander? Und wie gefährlich ist das? Darüber diskutiert Host Andrea Sellmann mit Désirée Reder und Elisabeth Maigler Kluesserath, die für die Friedrich-Naumann-Stiftung mit Regimekritikern im Exil in Kontakt steht. Was berichten Ortegas Gegner über die Verhältnisse in Nicaragua? Was hat es mit der Präsenz russischer Soldaten in dem Land auf sich? Und welche Rolle spielt all das für die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Nicaragua? Die neue Podcast-Folge geht diesen Fragen nach.Elisabeth Maigler Kluesserath ist Projektleiterin für Zentralamerika bei der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Sie hat die Entwicklung in Nicaragua von Guatemala aus genau im Blick. Désirée Reder arbeitet für das GIGA-Institut in Hamburg. Ihr Forschungsschwerpunkt ist Frieden und Sicherheit in Zentralamerika.Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im deutschen Sprachgebrauch heißt es, "sie sind sich wie Katz und Hund". In den USA sagt man: "Sie sind wie Hatfields und McCoys". Es war eine Vendetta zwischen zwei Familien in den Appalachen, die Generationen überspannte und landesweit sprichwörtlichen Ruf erlangte. Aber wie kam diese Vendetta zustande? In der heutigen Podcast-Folge sprechen Jörg Brühmann und Sebastian Gerstl über Hintergründe und Anfänge einer der berüchtigtsten Blutfeindschaften, die der Wilde Westen hervorgebracht hat. 00:00 Intro & Einleitung 00:27 Western 2024: Kevin Costner's "Horizon"-Saga - was wir derzeit wissen 08:40 "Sie Sind wie Katz und Hund": Die Fehde der Hatfields und McCoys 09:33 Nachrichten aus dem Wilden Westen: Wheeling Daily Intelligencer (Wheeling, West Virginia), 25.1.1888 11:38 Familienclans in den Appalachen: Die Vorgeschichte der Hatfields and McCoys 15:51 Die Patriarchen: "Devil Anse" Hatfield und "Ol' Randall" McCoy 19:33 Der amerikanische Bürgerkrieg - Vorbote der Vendetta? 24:04 1878: Es begann mit einem Schwein 28:20 1880: Verbotene Liebschaft - Johnse Hatfield trifft Roseanna McCoy 33:19 1882: Eine Frage der Ehre - Das wahre Blutvergießen beginnt 37:10 Rache und Gegen-Rache: Eskalation zur Blutfehde 39:40 Der Feind meines Feindes: Die McCoys holen sich Beistand 43:15 Ende 1888: Eine drastische Entscheidung 46:51 Ausblick aufs nächste Mal und Verabschiedung
Im ersten Teil berichteten wir über einen Biber, der seit 2009 an der Bocholter Aa im Kreis Borken (Nordrhein-Westfalen) lebt. Sein Revier liegt im einzigen guten und naturnahen Lebensraum an dem ansonsten völlig begradigten Fluss. Vermutlich hat es nach wie vor nur dieser eine Biber geschafft, diesen Lebensraum zu erreichen und führt dort seit 14 Jahren ein einsames Leben. Biber sind eigentlich sehr soziale Tiere, die in Familienclans leben, häufig Körperkontakt haben und oft miteinander spielen.
In dieser Folge des Stoiker Podcasts sprechen Ralph und Markus mit Dr. Christian Dürnberger über seinen neuen Roman “Die Nacht der Fragen und der Morgen danach” - und was er mit den Stoikern zu tun hat. Dr. Christian Dürnberger ist Universitätsassistent am Messerli Forschungsinstitut Wien sowie Dozent am Campus Francisco Josephinum Wieselburg, unterrichtet Ethik für Tierärzte, gibt Workshops für Bauern und ist Schriftsteller. Sein neuestes Buch “Die Nacht der Fragen und der Morgen danach” ist ein Roadtrip durch die Geschichte der Philosophie. Dr. Dürnberger hat es geschafft, Philosophiegeschichte in einen Roman mit doppeltem Boden zu verpacken. Denkerinnen und Denker aus über 2000 Jahren Philosophie werden zum Leben erweckt. Darunter sind natürlich auch Stoiker - und das ganz “prominent”. Markus und Ralph besprechen mit Christian, wie es zu dem Buch kam und welche Rolle die Stoiker in seinem Leben und seinem Roman haben. Mehr zu Christian und der Verlosung erfahrt ihr in den ShowNotes auf http://www.stoikerpodcast.de/folge-57 Themen (00:00) Intro (00:45) Herzlich Willkommen Dr. Christian Dürnberger (06:00) Die Nacht der Fragen und der Morgen danach - wie kam es zu dem Buch? (08:40) Wieso ein Roman mit doppeltem Boden? (14:35) Rolle der Stoiker im Buch? (Seneca) (18:10) Die Philosophen werden zum Leben im 21. Jahrhundert erweckt (23:20) Über Familienclans und die großen ethischen Traditionen (24:35) Delirische Zustände des Ich-Erzählers (27:40) Was würdest du anders machen? (29:55) Gibt es eine Fortsetzung? Die Buchempfehlungen aus dieser Folge findest du hier: http://www.stoikerpodcast.de/buecher/ Wenn dir gefällt, was wir tun, spendiere uns einen Kaffee oder Tee: http://www.stoikerpodcast.de/spenden/ Und mit unserem Newsletter halten wir dich über neue Folgen und Veranstaltungen auf dem Laufendem: http://www.stoikerpodcast.de/newsletter/ Schreibe uns deine Frage direkt an mail@stoikerpodcast.de Intro- und Outro-Musik von Tobias Rueß Mehr über uns auf http://www.stoikerpodcast.de
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf eine Entdeckungstour durch Südamerika. Freuen Sie sich auf das unglaubliche Bolivien, ein Land voller Abenteuer. Ob Amazonas oder Andengipfel, ob Millionenmetropole oder Salzwüste, der Andenstaat bietet Vieles. Wir reisen zum weltberühmten Titicaca-See und erfahren auf der Isla del Sol, der Sonneninsel, dass die Inka aus dem heutigen Bolivien stammen. Dabei treffen wir Familien, die auf dem See leben, auf schwimmenden Schilfrohrinseln. Mit dem Allrad-Jeep geht es hinauf auf fast 5.000 Meter, zu Gysieren, Vulkanen und in eine Salzwüste. Außerdem schweben wir in der Seilbahn über La Paz, einer der höchstgelegenen Millionenstädte der Welt. Einige Auswanderergeschichten begenen uns auf dieser Tour. Der Wahl-Südamerikaner Gert Franke führt uns durch sein La Paz. Marco Birchler hat die Schweizer Berge gegen die Anden getauscht und führt Gäste auf Touren rund um den Uyuni-See, den größten Salzsee der Welt. Genauso treffen wir echte Locals. Horche vom Stamm der Aymara erzählt uns vom Leben auf der Sonneninsel und vom heiligen Felsen der Inka. Und Edy, Oberhaupt eines Familienclans, besuchen wir auf dem Wasser des Titicaca-Sees. Dazu erwartet Sie der Klang der Panflöte und damit Südamerika-Feeling at its best. Diese Eindrücke verdanken wir Fred und Britt, denen wir akustisch auf ihrer Entdeckungsreise durch den Andenstaat folgen. Viel Spaß bei unserer Radioreise durch Bolivien!
Die Medien beliefern uns weiter mit politischem Sprengstoff: Dieses Mal geht es um ein besonders enges Arbeitsverhältnis im Wirtschaftsministerium von Robert Habeck. Manche reden von einem Familien-Clan, andere sehen in den Aufdeckungen rund um Staatssekretär Graichen eine rechte Kampagne, um die Grünen zu delegitimieren. Wir klären auf. Auch in Berlin wird es nicht langweilig. Der neue Bürgermeister Kai Wegner (CDU) wurde erst im dritten Wahlgang gewählt. Manche glauben, dass wegen der nicht einheitlich abgestimmten SPD wohl AfD-Stimmen zur Wahl beigetragen haben. Im Podcast hört ihr unsere Meinung zu dem Thema, was von vielen zu einem "Dammbruch" hochstilisiert wurde. Und auch die Klimakleber sind weiter im öffentlichen Diskurs. Angeblich erwägen manche der Aktivisten sich für die eigene "gute Sache" sterilisieren zu lassen. Was es damit auf sich hat und ob man den vermeintlichen Aktivisten überhaupt noch eine Bühne bieten sollte: All das hört ihr in der neuen Folge based. Wenn euch unser Format gefällt, würden wir uns über ein Abo in den Sozialen Medien (@based_medien) oder über 5* auf Spotify freuen. Wir hören uns in zwei Wochen mit einer neuen regulären Folge wieder!
Majestätisch kommentieren Onkel Fisch von ihrem Satire-Thron aus die Weltlage. Dabei verraten sie schon jetzt, mit welcher Salbe der König gesalbt wird. Und während in England ein Öko den Thron besteigt, wackelt Robert Habecks Stuhl im Wirtschaftsministerium. Dabei zeigt der Blick in die Geschichte: Vetternwirtschaft gab's immer schon! Von Onkel Fisch.
In Folge 249 von "Ausgesprochen: Fröhlich mit Schäfer" reden die beiden Podcasterinnen über geschenkte freie Tage, ein Ende der Eichhörnchen-Obsession und die Gründung eines freundlichen Familienclans. All das und noch viel mehr in der neusten Folge.
"Sowas hatte es in Bremen noch nicht gegeben." 6. Januar 2006: Mitglieder eines polizeibekannten Familienclans schlagen zwei Türsteher der Table-Dance-Bar "Tollhaus" zusammen. Einer der Türsteher mobilisiert daraufhin seine Gefolgsleute. Auf der Bremer Diskomeile kommt es zu einer Schießerei mit Schwerverletzten. Später stellt sich heraus: Mindestens einer der Angeklagten war ein V-Mann der Polizei.
Jeder, dem schon einmal ein Fahrrad gestohlen wurde, fragt sich: Wohin ist es verschwunden, und wer hat es jetzt? Michael von Ledebur erzählt im Podcast den Fall eines Familienclans und gibt Einblick in ein internationales kriminelles Geschäft. Heutiger Gast: Michael von Ledebur Mehr zum Thema: https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-wohin-gestohlene-velos-verschwinden-ld.1688612 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Über mehrere Jahrzehnte haben die Familienclans ihre Reviere markiert. Lange lassen Politik und Ermittler viel zu viel zu - während sich die Gangster bis in die Musik-Szene ausbreiten.
Artikel zum Podcast: https://bit.ly/3c32Xes Mit einer wohl beispiellosen Serie von Razzien gehen nordrhein-westfälische Sicherheitsbehörden seit mehr als drei Jahren gegen kriminelle arabische Familienclans vor.
Durchsuchungen in Frankfurt, Offenbach und Hanau & Rüsselsheim baut Lade-Infrastruktur für Elektro-Autos aus
#89 Gigi Coming Home - Der Ausstieg vom Ausstieg oder 21 Kugeln im Paradies - Gigi Gusenbauer Im Februar 2021 in allen Medien: „Auswanderer auf karibischer Insel überlebt Kugelhagel“ „Mit Matratze gegen Pumpguns und Piraten“ „Sein Hund rettete ihm das Leben“ DER BUCHLINK: Hier die Links, wo mein Buch “21 Kugeln im Paradies” aktuell bereits erhältlich ist: ÜBERALL IM BUCHHANDEL! KINDLE: https://amzn.to/2WQU6It AMAZON: https://amzn.to/3yPctMd FÜR DIE SCHWEIZ: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/suggestartikel/ID152904470.html?sq=21%20Kugeln%20im%20Paradies&stype=productName https://www.hugendubel.de/de/taschenbuch/gigi_gusenbauer-21_kugeln_im_paradies-41356689-produkt-details.html?internal-rewrite=true https://www.thalia.at/suche?sq=21%20kugeln%20im%20paradies&stype=kategorie https://www.morawa.at/detail/ISBN-2244050355361/Gusenbauer-Gigi/21-KUGELN-IM-PARADIES https://www.lehmanns.de/shop/literatur/57293959-9783949217142-21-kugeln-im-paradies https://www.weltbild.at/suche/21%20Kugeln%20im%20Paradies https://www.buecher.de/shop/buecher/21-kugeln-im-paradies/gusenbauer-gigi/products_products/detail/prod_id/62415982/ https://www.kopp-verlag.at/21-KUGELN-IM-PARADIES.htm?websale8=kopp-verlag.02-06&pi=B9092420 https://www.deutsche-buchhandlung.de/search/DomainSearch/21%20KUGELN%20IM%20PARADIES/1630053416957 https://www.buch24.de/shopdirekt.cgi?sessionid=9010-315636116&id=0&p=&t=searchresult.html&h=&f=ff&limit=30&sid=1&static=0&display=Galerie&select=keyword&keywords=21+Kugeln+im+Paradies I m Februar 2021 in allen Medien: „Auswanderer auf karibischer Insel überlebt Kugelhagel“ „Mit Matratze gegen Pumpguns und Piraten“ „Sein Hund rettete ihm das Leben“ Diese Schlagzeilen zeigten jedoch nur einen kleinen Ausschnitt der wahren Abenteuer, auf die man in den Erzählungen des tragischen Helden mitgenommen wird. Ausgelöst durch die Covid-19 Pandemie war unser Erzähler bereits ein ganzes Jahr auf Speerfischen angewiesen, um den Hunger seines Hundes und sich selbst zu stillen. Er lernte, die natürlichen Ressourcen seiner einsamen Insel in Belize immer besser zu nutzen. Nachdem er auch noch drei Hurrikans überstand, war der Angriff der mordlüstigen Piraten fast sein Todesurteil. Trotz 21 Kugeln im Körper gab er jedoch nicht auf, um sein Leben zu kämpfen. Dank der Hilfe seines Hundes und dem Einsatz einer Matratze schaffte er das Unmögliche. Doch die eigentliche Katastrophe sollte erst beginnen. Als Augenzeuge von der Polizei mit Pumpgun und Pistole ausgestattet, versuchte unser Pazifist nun zwischen abgestürzten Narco-Flugzeugen, Kokainpaketen, angeschwemmten Leichen, Drogenkartellen, Korruption und Familienclans auf seiner Insel den ungleichen Kampf zu gewinnen. Ein finaler Showdown sollte der Tortur ein Ende bereiten. Jetzt auf: APPLE PODCAST https://podcasts.apple.com/at/podcast/lifebiz20-podcast/id1482738173 Spotify: https://open.spotify.com/show/3gtmA0JX9oQQZ6Dn8wII7B?si=0FrgZMSWS72lMhFoD9ZqTA Google: https://www.google.com/podcasts?feed=aHR0cHM6Ly9hbmNob3IuZm0vcy9mMjI2MjMwL3BvZGNhc3QvcnNz
Die italienische Journalistin Angela Iantosca gibt einen Einblick in die Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen, die in Mafia-Familien aufwachsen. Und sie zeigt auf, wie das Jugendgericht in Reggio Calabria versucht, Mafia-Karrieren der jüngsten Generation zu verhindern. Italien beschreitet seit ein paar Jahren neue Wege, um die Macht von mafiösen Familienclans zu brechen: Richter entziehen Eltern die Obhut, deren Kinder wegen Organisierter Kriminalität vor Gericht kommen. Die Söhne und Töchter werden in Pflegefamilien oder betreuten Wohngemeinschaften untergebracht - weit weg von zu Hause und ausserhalb des mafiösen Umfelds. Dieses Resozialisierungsprogramm wurde vor neun Jahren von einem Richter in Reggio Calabria initiiert. Kontext fragt nach, was daraus geworden ist und beleuchtet die Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen, die in Mafia-Familien aufwachsen. Erstausstrahlung: 18.1.2018 Weitere Themen: - Wie der Vater so der Sohn - «Nicht die Liebe verbindet uns, sondern der Schmerz» - Neue Chance fern der Heimat - Öffentlichen Raum aufwerten
Bayern gilt als Norditalien. Norditalien als Verlängerung Deutschlands mit besonderem Flair. Dieser Satz erklärt die besondere Faszination, die Marta Donatos Krimis um ihre beiden Kommissare aus Verona und Traunstein nun schon im vierten fall auf den Leser ausüben. Ich wollte wissen, was die Autorin auf den Gedanken gebracht hat genau diese Gegenden Europas zum Schauplatz ihrer Bücher zu machen und vor allem wie sie es fertigbringt, ihre Bücher so spannend, informativ und authentisch zu gestalten. Wir Hören zuerst eine kurze Lesung, in der Die Autorin einiges aus dem neuen Buch Schnee vom Gardasee vorstellt und sich anschließen unseren Fragen stellt. Das Gespräch war sicher nicht nur für mich, sondern auch für viele Ihrer Fans interessant. Stille liegt über dem See. Maurizio Bosco lauscht. Er späht in die Nacht, kann nichts Verdächtiges entdecken. Bene. Er dreht sich um und blickt in die Mündung einer Pistole. Maurizio Bosco hat beste Espressobohnen geladen, edle Naturkosmetik und feinstes weißes Pulver zur Stimmungsaufhellung. Doch die Lieferung für die Wohlfühloase Residence Oliva am Chiemsee wird nicht ankommen. Greta van Holsten ahnt Schlimmstes: Ist Maurizio, ihr Verlobter, Opfer des eigenen Familienclans geworden? Und wer wird der nächste sein? Die beiden Kommissare ermitteln in der feinen Gesellschaft und kommen erst voran, als es fast zu spät ist. Marta Donato, ist Germanistin und Kunsthistorikerin. Sie wurde in München geboren, wo sie heute in einem Medienunternehmen arbeitet. Ihre zweite Heimat ist der Chiemgau. Und ihren Urlaub verbringt sie mit ihrer Familie fast ausschließlich in Italien, einem Land, das wie kein anderes reich ist an Schauplätzen für spannende Romane voller Atmosphäre. Dass es die Autorin versteht, Flair und Thrill meisterlich zu verbinden, wissen auch die deutschen TV-Zuschauer, seit das ZDF ihren (unter dem Pseudonym Cristina Camera erschienenen) Italien-Krimi Die Gärten der Villa Sabrini für das Hauptabendprogramm verfilmte. Die Moderation hat Uwe Kullnick
In Rüttenscheid wird das Essener Impfzentrum aufgebaut. Tausende Schüler in Essen suchen nach einem Praktikumsplatz. Ein brutaler Streit zwischen zwei Familienclans ist beendet.
Das Jahr wird auch zum Ende hin nicht einfacher. Wie viele Mitglieder eines kriminellen Familienclans dürfen sich an Weihnachten treffen? Begnadigt Donald Trump sich selbst? Wird 2020 über den 31.12. hinaus verlängert? Antworten geben Henning Bornemann und Axel Naumer.
Er ist Musiker, Theologe, Psychologe und Autor: Frido Mann. In der Öffentlichkeit ist er aber vor allem der Enkel von Thomas Mann – und damit Teil der Literatendynastie und eines auch erdrückenden Familienclans. www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Urheber: mshmeljov / 123RF Standard-Bild Heute wird wieder in zahlreichen Städten protestiert. Worüber kaum berichtet wird, ist der Umstand, dass es so gut wie keine Gegenproteste gibt. In Kandel oder in Dresden zu Hochzeiten von Pegida wurde von den "breiten Bündnissen" alles aufgeboten, von kostenlosen Busfahrten bis zu Auftritten von "Publikumsmagneten", wie den Toten Hosen und anderen Systempunks, um die Proteste zu übertönen. Während der "Pandemie" kann plötzlich nur noch die eine Seite mobilisieren, die bunten Vielfaltspinsel bleiben genauso zuhause wie die Klimahüpfer. Schon alleine dadurch wurde ein wichtiges Zeichen gesetzt. Aber was kümmert einen Tsunami, ob sich ihm ein paar Menschen entgegenstellen? Der Finanzcrash lässt sich von Parolen und Spruchbändern nicht beeindrucken. Was zählen das "Grundgesetz", Sitte und Anstand noch, wenn es nichts mehr zu fressen gibt? Der Klopapierkrieg war nur ein leiser Vorgeschmack darauf, wie irrational Menschen handeln können, wenn sie ihre Existenz bedroht sehen. In welche Art Zombie verwandeln sich bald die bisher friedliebendsten Nachbarn, weil plötzlich der Magen knurrt und Strom und Miete nicht mehr gezahlt werden können? Welche Option wählen sie dann? Bilden sie Banden, wie es eingewanderte Familienclans seit Jahrzehnten erfolgreich praktizieren oder wählen sie wieder nur eine Bande, die sich "Regierung" nennt?
Reichsbürger, Familienclans, gläubige Muslime: Diese Gruppen werden oft als "Parallelgesellschaften" bezeichnet. Moderator Rainer Jilg macht sich für RESPEKT auf die Suche nach Parallelgesellschaften.
Reichsbürger, Familienclans, gläubige Muslime: Diese Gruppen werden oft als "Parallelgesellschaften" bezeichnet. Moderator Rainer Jilg macht sich für RESPEKT auf die Suche nach Parallelgesellschaften.
Sind Familienclans die eigentliche Macht im Staat? Und handelt es sich dabei um Parallelgesellschaften? Und wie verhält es sich mit Aussteigern zum Beispiel in Öko-Dörfern?
In Berlin stellt heute BKA-Chef Holger Münch das aktuelle Lagebild zur Organisierten Kriminalität vor. Besonderes Augenmerk liegt diesmal auf arabischen und kurdischen Familienclans. Die Ermittlungen gegen diese Großfamilien sind oft schwierig.Im Interview mit Philip Scupin erklärt CDU-Politiker und Innenexperte Philipp Amthor, welche Strategie er für die einzig Richtige hält.Redaktion: Philipp Sandmann
Showdown im Fall Maaßen, arabische Familienclans, last exit Brexit
Showdown im Fall Maaßen, arabische Familienclans, last exit Brexit
Ihr kennt das: Ihr geht nichtsahnend durch einen Korridor und werdet aus heiterem Himmel von einem Minbari angegriffen, den ihr glücklicherweise mit einem zufällig herumliegenden Blaster schachmatt setzen könnt. Das passiert UNS jedenfalls genauso fast jeden Tag und kommt uns daher auch gaaar nicht verdächtig eingefädelt vor. Willkommen zu einer weiteren Folge von Garibaldi ermittelt! Heute: Garibaldis Chef John hat ein Problem: Soll er doch völlig grundlos einen wehrlosen Minbari erschossen haben. Mit einer angeblich zufällig herumliegenden Waffe. Alle Indizien sprechen gegen ihn: Die Spuren am Tatort, die Zeugenaussagen und die eher unglaubwürdig klingende Tatbeschreibung des Beschuldigten. Zu allem Überfluss mischt sich der fleißige aber auch geheimnisvolle Botschaftsattache Lennier in Garibaldis Ermittlungen ein! Wird es ihm trotzdem gelingen, Johns Unschuld zu beweisen? Doch tatsächlich wiegt sich der Hauptbelastungszeugen dermaßen in Sicherheit, dass er den Fehler jedes Superschurken macht: Er erzählt noch einmal Brühwarm seinen kompletten Plan, während die Zuschauenden schon ahnen, dass sich irgendwo ein Aufnahmegerät verbirgt. Bzw in unserem Fall die komplette Stationsbesatzung in Lenniers Schrank (i shit yo not, my friend!) Alex: "Wie aber auch einfach alle Beteiligten aus diesem Schrank rauskommen: Sheridan, Garibaldi, Delenn, die Anwältin, sind alle mit dabei." Sascha: "Botschafter Kosh..." Alex: "Es hätte mich nicht gewundert, wenn die alle rausgekommen wären und dann wäre noch Botschafter Kosh rausgerollt." Gregor: "Pass auf: Und 6 Clowns! Aber Kosh wäre echt gut gewesen" Sascha: " 'Was machen Sie denn hier?' - 'Ich bin schon immer hier gewesen' " Gregor: " 'Kann ich ein neues Quartier haben?' - 'Nein.' " Apropos Kosh: Der hat sich in der letzten Folge ja bereit erklärt (wenn wir ihn richtig verstanden haben, so genau weiß man das nie) Sheridans Lehrer zu werden. Und weil er ein strenger Lehrer ist, läßt er ein: "Ich weiß nicht, ob ich morgen noch meinen Posten habe, weil ich unter Mordanklage stehe." nicht als Ausrede gelten. Gegen Vorlage des Dienstausweises erhält der Captain eine Kostprobe gregorianischen Gossen-Gospels. Genial. Vielleicht nicht ganz der Augenblick perfekter Schönheit, den Kosh ihm versprochen hat, aber immerhin ganz nett und vor allem: Unerwartet. Unerwartet kommt auch ein Anruf für unseren Lieblings-Centauri-Botschafts-Assistenten. Zu Hause hat man nämlich erkannt, dass - ob Londos neuer Macht - der Posten als Centauri-Botschafts-Assistent auf Babylon 5 vielleicht doch nicht ganz so unbedeutend ist, wie man dachte und will dort jemanden einsetzen, der diese Rolle ausfüllen kann (und dabei reden wir hier noch nichtmal vom "Strich in der Landschaft"-Vir aus Staffel 4) Aber nur über Londos Leiche! Und Virs Schnappsleiche Und wie wir es von unserem Lieblingsgespann kennen, entspinnen sich einfach wunderschön gespielte und ebenso gut geschriebene Szenen Sascha: "Weite Teile des Drehbuches kann man auf Leinwand drucken und ins Wohnzimmer hängen, was die Dialoge betrifft." Als wäre die Sorge um seinen Assistenten (und Freund) nicht schon Kummer genug für Londo muss er ausserdem feststellen, dass er kastriert wurde. Moralisch. Von einer Puppe. Offenbar legt man bei den Centauri größten Wert auf die anatomisch korrekte Darstellung von Puppen. Was vermutlich für interessante Szenen und Gespräche im Centauri-Kinderzimmer sorgen dürfte. Apropos Kinderzimmer. Wir fühlen uns wie im selbigen: Auf der Station hat nämlich ein Babylon 5 Fanshop eröffnet und auch unsere Freunde aus dem Aliensektor hauen hier nicht nur ihr Geld auf den Kopp. Die Premisse, dass Minbari niemals nie lügen wirkt doch ziemlich an den nicht vorhandenen Haaren herbeigezogen. Und die Tatsache, dass Sheridan diese Mär tatsächich bedingungslos zu schlucken scheint Gregor: "Du darfst niemals lügen! Niemals!....es sei denn es geht um die Ehre. ... oder Gerechtigkeit....oder unangenehme Situationen... oder Einladungen, auf die Du keinen Bock hast." Alex: "Das heißt Wenn eine Minbarifrau fragt: 'Seh ich in dem Kleid fett aus?' Dann dürfen Minbari lügen, weil das wär ja sonst ehrverletzend."´ Sascha: "Ich muss weg. Der...Botschafter hat angerufen!" Zumal wir ja im Verlauf der Serie schon mindestens einen lügenden Minbari gesehen haben. Ohne, dass er sich anschließend rituell ausgepeitscht hätte. Dieses ständige gequatsche von Ehre und Familienclans hat uns ausserdem unangenehmst an die Klingonenfolgen bei Star Trek erinnert, die ein halbwegs interessantes Konzept dermaßen zu tode geritten haben, dass selbst unser Gagh nur noch müde zuckt. Gut, das kann man Babylon 5 eigentlich fairerweise nicht anlasten, weil es deutlich vor der 20ten DS9 Folge über die verlorene Ehre der Worferina B. gedreht wurde. Aber wir machen es trotzdem. :) Die unfreiwillig komische Auflösung des Plots mit der Schrankparty hat das ganze natürlich rausgerissen. Auch wenn wir uns immer noch fragen, was denn jetzt die Nummer mit der Anwältin eigentlich sollte, die exakt Null zur Handlung beigetragen hat. Aber wir haben unsere Lieblings-Na'Toth-Darstellerin nochmal wiedergesehen, immerhin. Zum Glück passiert in der Folge noch so dermaßen viel anderes (4 Handlungsstränge in einer Folge, macht das erstmal nach, andere Serien aus den 90gern!) dass wir uns geistig nicht lange mit Minbari-Mimositäten rumquälen müssen sondern uns voll und ganz auf den Rest konzentrieren können. Und der ist groß-ar-tig. Super geschrieben, super gespielt und selbst die billigen Gags zünden immer noch. Und wir sagen nur: Maskenszene! Im Gegensatz zu DC Fontana versteht Peter David, wie man ein Drehbuch für Babylon 5 schreibt. Bleibt uns nur zu sagen: Wir wollen mehr B5-Merch und vergeben fast unisono 4 von 6 Penissen