Podcasts about probenentnahme

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Best podcasts about probenentnahme

Latest podcast episodes about probenentnahme

Senkrechtstarter
SpaceX Starship Doppellandung, Chinas Mondlandung, Boeing Starliner + NASA & ULA, Dear Moon

Senkrechtstarter

Play Episode Listen Later Jun 10, 2024 23:35


Starship-Start mit Wiedereintritt und Landung beider Stufen verändert die Raumfahrt. Elon Musk will Fangversuch des Boosters an Land auf nächstem Flug. Axiom testet Mondanzüge in Starship HLS Mockup. China landet erneut auf Mondrückseite und gelingt Probenentnahme und Start in den Mondorbit. Starliner hebt endlich mit Crew ab und erreicht die ISS, hat jedoch Probleme mit dem Antriebssystem. Warum wurde dearMoon beendet? Raumfahrt auf der ILA in Berlin: Ariane 6 Starttermin steht. ESA unterzeichnet Abkommen mit VAST Raumstation und das Hubble wechselt in 1 Gyromode. Das und noch mehr schauen wir uns heute an. Herzlich Willkommen zu SENKRECHTSTARTER, dem Raumfahrt-Kanal im deutschen Sprachraum!

CoronaCast aus Dresden
Labore am Limit: Wie es mit dem Testen weitergehen sollte

CoronaCast aus Dresden

Play Episode Listen Later Mar 29, 2022 54:43


Die Zahl der in Deutschland aktuell durchgeführten PCR-Tests befindet sich seit Wochen auf einem Allzeithoch in der Pandemie. Durchgeführt werden PCR-Analysen in der Regel dann, wenn es einen dringenden Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Coronavirus gibt, zum Beispiel nach einem positiven Schnelltest. Dass die aktuelle Welle hoch ist, wird unter anderem in der Positivrate deutlich. "Diese liegt auch in dieser Woche bundesweit erneut bei 56 Prozent", berichtet Michael Müller, der Vorsitzende des Vereins der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM), im CoronaCast bei Sächsische.de. Die Daten des ALM gelten als repräsentativ für Deutschland. Ein großer Teil der PCR-Proben analysierenden Labore, insgesamt 186, berichtet über den Verbund wöchentlich den aktuellen Stand. In der vergangenen Woche, so berichtet Müller, seien von 2,2 Millionen Tests etwas mehr als 1,2 Millionen positiv ausgefallen. Die Lage beschreibt der Labormediziner deshalb so: "Sie ist, wie es das Robert-Koch-Institut mit seinen täglichen Berichten zur Neuinfektionen darstellt: weiterhin angespannt." Auch wenn in der Omikron-Welle die Krankheitsverläufe in der Regel milder ausfielen, seien die Folgen dennoch dramatisch. Müller nennt hohe Krankenstände in Unternehmen und zum Teil hohe Patientenzahlen auf Normalstationen in Krankenhäusern. Die tatsächliche Wucht, mit der sich Omikron ausgebreitet habe, drücke sich in einem Zahlenvergleich aus. "Es wurden in der Pandemie jetzt insgesamt 20,5 Millionen SARS-CoV-2-Infektionen vom RKI in Deutschland rapportiert. Allein rund 50 Prozent, also 10 Millionen dieser Fälle wurden in den letzten zwei Monaten, im Februar und März 2022, diagnostiziert." Müller berichtet in diesem Zuge zudem von einer großen Auslastung der Labore. "Im Bundesschnitt sind aktuell Kapazitäten zu etwa 80 Prozent ausgeschöpft. In Sachsen zu 90 Prozent." Im Freistaat melden zehn Labore an den ALM. Dass die Corona-Politik in Anbetracht der aktuell weniger krankmachenden Mutation des Virus und durch einen stärkeren Grad der Immunisierung der Gesellschaft auf Lockerungskurs ist, teilt Müller trotz der großen Dynamik. Es komme wie bei Grippewellen vor der Pandemie darauf an, dass Menschen eigenverantwortlich handeln. Dazu gehöre auch das Tragen von Masken, Abstandhalten und Testen immer dann, wenn es nötig erscheint. Für den künftigen Umgang mit PCR-Kapazitäten wirbt Müller um ein Umdenken. "Wir müssen Medizin wieder so machen, wie wir sie vor der Pandemie gemacht haben. Das heißt: Kranke gut versorgen, Verdachtsfälle abklären und Ausbrüche beziehungsweise Kontaktpersonen monitoren." Nicht für alle diese Aufgaben seien PCR-Tests zwingend nötig. "Ich stelle in Zweifel, ob wir zur Bestätigung des Genesenenstatus eine PCR-Analyse brauchen, die eigentlich nur ein formaler Aspekt ist." Auch von Antigenschnelltests wisse man inzwischen, dass sie bei richtiger Anwendung "richtig positive" oder "richtig negative" Ergebnisse lieferten. Die PCR-Ressourcen, so Müller, sollten nach medizinischen Erfordernissen eingesetzt werden. "Medizinisch erforderlich ist, kranke Menschen zu versorgen. Besonders dann, wenn sie Risiko haben, schwer krank zu werden." Das umschließe vor allem den Schutz vulnerabler Gruppen und von Personen, die in medizinisch-pflegerischen Bereichen eingesetzt sind. Außerdem Themen in dieser Folge: - Sollte Deutschland mit Gurgeltests aus Österreich PCR-Kapazitäten erhöhen? - Wie müssen sich Labore auf eine drohende Herbstwelle vorbereiten? - Wie funktioniert das Monitoring von Virusvarianten in den Laboren? - Welche Rolle spielt die Art und der Zeitpunkt einer Probenentnahme beim Test? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl
# 305 Spurenelemente einzeln dosieren oder als komplette Mischung?

DER Meerwasseraquariumpodcast mit Markus Mahl

Play Episode Listen Later Mar 27, 2022 7:22


In den letzten Jahren hat sich in der Analytik von Meerwasser einiges getan. So können im Meerwasser inzwischen alle relevanten Bestandteile mittels einer ICP Analyse bestimmt werden. Der Vorteil davon ist, dass sowohl ein Mangel eines bestimmten Elementes genauso wie eine eventuelle Überdosierung festgestellt und entsprechend gegengesteuert werden kann. Wird nun z.B. ein Mangel eines bestimmten Elementes festgestellt, so kann dies entsprechend als Einzelelement selektiv nachdosiert werden, um theoretisch den Mangel auszugleichen. Das gleiche gilt bei einer gefährlichen Überdosierung. Hier kann der hohe vorhandene Spiegel dieses Elementes ggf. durch einen entsprechenden Teilwasserwechsel gesenkt werden oder wenn es sich um keine bedrohliche Überdosierung handelt, die Dosierung einstellen und abwarten, bis sich das Element durch den Verbrauch der Korallen auf natürlichen Weg in der gewünschten Konzentration im Aquarienwasser befindet. Die logische Folge von ICP-Analysen ist nun die Möglichkeit Elemente einzeln, selektiv anstelle einer Spurenelementmischung zu dosieren. Für viele Meerwasseraquarianer stellt sich nun die Frage, ob sie nun einzeln sprich selektiv oder nach wie vor eine fertige Spurenelementemischung zugeben sollen. Und dieser Frage wollen wir heute nachgehen. ICP Analysen können ein wichtiges Instrument sein, um ein Aquarienwasser zu analysieren. Ins besonders dann wenn es darum, die Ursache für bestimmte Probleme zu finden. Meiner Meinung nach sind und bleiben sie, wie alle anderen Wassertests auch, eine Momentaufnahme. Was ich damit meine ist, dass ein Meerwasseraquarium teilweise sehr starken Einflüssen und auch Schwankungen unterliegen kann. Wird zum Beispiel zum Zeitpunkt der Probenentnahme für eine ICP-Analyse über Aktivkohle gefiltert,  so kann das, das Messergebnis im Bereich bestimmter Spurenelemente anders darstellen, da besonders frisch eingesetzte Aktivkohle bestimmte Elemente aus dem Wasser entzieht. Auch kleine Wartungsarbeiten wie z.B. das Reinigen des Flügelrads des Eiweiß-abschäumers und der damit verbundenen deutlich stärkeren Leistung des Eiweißabschäumers kann das Analyseergebnis verändern, da auch hier deutlich mehr Spurenelemente aus dem Aquarienwasser entzogen werden als vor der Reinigung des Flügelrades. Ein anderer Punkt, den ich bei ICP-Analysen immer wieder beobachte, ist, dass das ein und das selbe Aquarienwasser das zum gleichen Zeitpunkt entnommen wurde und an verschiedene Labore versandt, teilweise sehr stark voneinander abweichende Werte gemessen werden. Hier kommt dann schon die Frage auf, nach welchem Wert soll ich mich nun richten. Die Qualität der Messergebnisse einer ICP Analyse hängt neben der Qualifikation der Mitarbeiter sehr stark von der regelmäßigen Wartung und Kalibrierung der Geräte ab. Aus diesem Grund lassen wir unsere ICP-Analysen ausschließlich in einem Labor untersuchen, dass von einem Chemiker betrieben wird. Ich bin der der Meinung, dass ICP Analysen sehr wohl ihre Berechtigung haben, um gewisse Tendenzen des Aquariums frühzeitig zu erkennen. Was jedoch auch bedeutet, dass die Analysen in regelmäßigen Abständen erfolgen müssen, um eine aussagekräftige Tendenz zu erkennen. Oft wird dazu geraten, dass eine ICP Analyse alle drei Monate durchgeführt werden soll. Für mich ist dieser Zeitraum zu lang, da ein Meerwasseraquarium ein sehr dynamisches, kleines Ökosystem ist und in diesem Zeitraum viel passieren kann. Wenn das Ganze Sinn geben soll, ist meiner Ansicht mindestens eine Analyse pro Monat erforderlich. Um dann ein aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen, ist es wichtig dass die Probenentnahme immer gleichen Zeitpunkt entnommen wird. Ich meine damit, z.B. zu jedem 15. eines Monats und zwar immer vor oder nach dem Teilwasserwechsel, vor oder nach dem Einsatz vor Aktivkohle und so weiter um ein wirklich vergleichbares Ergebnis zu bekommen. Eine monatliche ICP-Analyse stellt jedoch auf Dauer einen erheblichen Kostenaufwand dar. Und jetzt schließt sich der Kreis zu der Anfangsfrage,  ob Spurenelemente nun einzeln sprich selektiv oder nach wie vor eine fertig Spurenelementemischung zugeben werden sollen....... Hier findest du meine Spurenelemnte >> Spurenelemente ansehen    Viel Spass mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop  www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. 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Neutron
Teststrategien für zukünftige Pandemien

Neutron

Play Episode Listen Later Mar 11, 2022 35:58


In der aktuellen Pandemie spielen Teststrategien eine wichtige Rolle und vor allem für zukünftige Pandemien werden sie von zentraler Bedeutung sein, um Krankheitsausbrüche unter Kontrolle zu halten. Prof. Dr. Johannes Zuber hat entscheidend daran mitgewirkt, dass die Teststrategie in Wien als vorbildlich gilt: Dort stehen allen Bürger:innen kostenlose PCR-Tests zur Verfügung, die Probenentnahme erfolgt zu Hause durch Gurgeln. In dieser Folge Neutron plädiert der Wissenschaftler vor allem dafür, eine nachhaltige Testinfrastruktur aufzubauen, um in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Zudem hat Zuber an einer Studie an österreichischen Schulen mitgewirkt. In der Untersuchung wurde die Sensitivität der PCR-Gurgeltests mit den auch in Deutschland üblichen Antigen-Schnelltests verglichen. Die Studie ist unter folgendem Link zu finden: https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2021.26.34.2100797 Habt ihr Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns gerne eine Mail an wissenschaft@m945.de ----------- **Neutron** ist ein M94.5-Podcast. © [M94.5 - ein Angebot der MEDIASCHOOL BAYERN.](https://www.m945.de/) Lust auf mehr junge & frische Formate?

Startup Insider
DasLab schließt 6,2 Mio. Euro Seed-Finanzierungsrunde ab (Healthtech • Diagnostik • Healthcare)

Startup Insider

Play Episode Listen Later Mar 10, 2022 22:29


In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Daniel Fallscheer, Co-Founder und CEO von Daslab. Das Startup vernetzt mit seiner Plattform für medizinische Diagnostik Labore, Gesundheitsdienstleister, Medizinerinnen und Mediziner sowie Patientinnen und Patienten und hat für den weiteren Ausbau frische 6,2 Millionen Euro Seed-Kapital eingesammelt. Mit seiner Infrastruktur-Plattform bietet DasLab eine unabhängige Lösung zur Harmonisierung komplexer Abläufe beim Testen – von der Probenentnahme bis zur digitalen Übermittlung des Laborbefundes. Dabei ermöglicht das Unternehmen Anbietern aus dem Gesundheitsbereich sich via standardisierter Schnittstellen und weltweit anerkannter Datenstandards (FHIR & LOINC) schnell und sicher mit der Plattform zu verbinden. Nach eigenen Angaben hat DasLab so bereits über 60.000 Tests mit mehr als 50 Partnern in Deutschland und Spanien ermöglicht. Das Unternehmen hat nun seine Seed-Finanzierungsrunde abgeschlossen und insgesamt 6,2 Millionen Euro eingesammelt. Speedinvest führte die Runde an, unter Beteiligung von Kaya Ventures, All Iron Ventures und Plug and Play. Außerdem investierten einige Business Angels, darunter die Gründer von Ada Health, Caresyntax, Doctoralia, Myoncare und Medneo in DasLab. Mit den finanziellen Mitteln aus der Finanzierungsrunde möchte DasLab seine Plattform weiterentwickeln, das Partnernetzwerk ausbauen und sein Team verstärken. Außerdem plant das Startup, in naher Zukunft „At Home“-Tests anzubieten. Daniel Fallscheer, Etienne Adriaenssen und Jeremy Langworthy gründeten DasLab im September 2020 in Berlin. One more thing wird präsentiert von Sastrify – Die smarte Lösung für das Management eurer Software-Verträge. Erhaltet jetzt eine kostenlose Analyse eurer SaaS Tools und alle weiteren Informationen unter https://www.sastrify.com/insider

keep it grün - der Podcast zu nachhaltiger Gartennutzung, Permakultur und Pflanzenkohle
022 Bodenproben im Garten und warum man ohne sie nicht richtig düngen kann!

keep it grün - der Podcast zu nachhaltiger Gartennutzung, Permakultur und Pflanzenkohle

Play Episode Listen Later Jan 11, 2022 49:55


In dieser Folge möchten wir euch erklären wie man selber Bodenproben im Garten nimmt und sie danach analysieren lässt. Wie funktioniert das? Wie viel kostet es? Und was sagen mir die Ergebnisse. All das erklären wir euch ausführlich. Dabei gehen wir auf das Thema Düngung ein und wie man mit dem Ergebnissen der Bodenprobe seine Düngung richtig anpassen kann. Auch auf das Thema Schwermetallbelastung gehen wir ein und welchen Einfluss diese haben. Hier die Links aus der Folge:Nabu - Stunde der WintervögelHier kannst du eine Sonde zur Probenentnahme finden Hier kannst du deine Probe analysieren lassen Schreibe uns gerne, was du im Winter im Garten machst: podcast@keep-it-gruen.de Falls du uns Feedback oder eine Frage übermitteln möchtest, geht das am Besten per Mail an podcast@keep-it-gruen.de oder bei Instagram per DM (@keepitgruen). Wir haben zudem angefangen bei YouTube Videos zu veröffentlichen. Dort findest du viele spannende Anleitungen und Tipps aus der Praxis. Unseren Kanal findest du hier: keep it grün @ YouTube Wenn du keine Folge verpassen möchtest, kannst du uns gerne bei Spotify, iTunes etc. abonnieren.

CoronaCast aus Dresden
Haben Kinder öfter Corona als offiziell nachgewiesen?

CoronaCast aus Dresden

Play Episode Listen Later Apr 13, 2021 26:26


In neun Bundesländern hat am Montag die Schule wieder begonnen. Präsenzunterricht in der Pandemie? Eine viel diskutierte Frage, nach wie vor. Erst kürzlich hat das Robert-Koch-Institut auf den wachsenden Anteil von Kindern beim Infektionsgeschehen hingewiesen. Vergangene Woche liefert das Helmholtz Zentrum München Zahlen, die ebenfalls aufhorchen lassen. Im Rahmen der sogenannten Fr1da-Studie, bei der es eigentlich um die Früherkennung von Typ-1-Diabetes bei Kindern bis zu einem Alter von 10 Jahren geht, wurden genommene Proben auch auf Antikörper gegen das Coronavirus hin untersucht. Im CoronaCast, dem Podcast von Sächsische.de zur Pandemie, erklärt der Autor der Studie, Dr. Markus Hippich, was dabei herausgekommen ist. Die Studie läuft momentan ausschließlich in Bayern. Zwischen Januar 2020 und Februar 2021 sind in dem Bundesland bisher 26.903 Proben auf Corona-Antikörper untersucht worden. "Wir konnten damit ein sehr repräsentatives Bild gewinnen, wie sich Infektionen bei Kindern verteilen. Es ist zu sehen, dass es mehr geworden sind, es regionale Unterschiede gibt und Verläufe sehr oft asymptomatisch sind", so Hippich. Nach der ersten Welle hatten die Forscher bei 0,68 Prozent der Kinder Antikörper festgestellt. "Jetzt nach der zweiten Welle waren es 3,92 Prozent." Zu beiden Zeitpunkten sind zudem auch deutlich mehr Hinweise auf durchgemachte Infektionen gefunden worden als aus offiziellen Meldezahlen infolge von PCR-Tests in Bayern hervorgeht. Der Vergleich der beiden Wellen ist möglich, weil das Helmholtz Zentrum bereits seit Anfang 2020 bei der Diabetes-Untersuchung den zusätzlichen Corona-Check mit durchführt. Benötigt wird dafür von den Kindern nur ein Mikroliter Blut. Abgenommen wird das während der U-Untersuchungen beim Kinderarzt. Die Fr1da-Studie könnte perspektivisch für die Politik auch außerhalb Bayerns eine hilfreiche Datenstütze sein. "Wir rollen unsere Studie auch auf andere Bundesländer aus", so Hippich. Noch im Sommer kämen Sachsen und Niedersachsen dazu. Dann soll auch in diesen Ländern im Rahmen der Diabetes-Typ-1-Früherkennung bei Kindern zusätzlich flächendeckend auf Corona-Antikörper getestet werden. Sachsen hat sich in der Vergangenheit mehrfach auf die Corona-Studie der Kinder- und Jugendmedizin der Uniklinik Dresden berufen. Die kommt nach Auswertungen nach der ersten Welle und nach dem Sommer 2020 zu dem Ergebnis, dass Kinder keine Treiber der Pandemie seien und deshalb das Infektionsrisiko an Schulen nicht höher als anderswo sei. "Niemand hat gesagt, dass es keine Ansteckungen gibt. Aber Kinder treiben die Infektionen nicht mehr an als andere Bevölkerungsgruppen", betont Dr. Jakob Armann von der Dresdner Uniklinik, der an der Studie mitarbeitet und ebenfalls im CoronaCast spricht. Für die nächste Auswertung der Dresdner Studie, die für Anfang Mai geplant ist, erwartet Armann ähnliche Zahlen wie seine Forscher-Kollegen aus München. "Noch sind wir in der Probenentnahme. Aber wir stellen auch einen ähnlich starken Anstieg bei Kindern fest, die Antikörper gebildet haben." Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.

Unternehmer Performance Podcast: Deine Formel für Erfolg, Mindset, Produktivität, Schlaf, Bewegung, Fitness und Ernährung
#19 Kohlenhydrate Typ?! Nur auflösbar durch Blut- und DNA-Test – Interview mit Ilka Büker von Firma Lykon. Teil 2

Unternehmer Performance Podcast: Deine Formel für Erfolg, Mindset, Produktivität, Schlaf, Bewegung, Fitness und Ernährung

Play Episode Listen Later Aug 6, 2020 16:58


Teil 2 mit den Schwerpunkten: Trends und konkrete Handlungsempfehlungen. Der Blut-Test beantwortet die Fragen: Wie ist der aktuelle Stand in der Mineral- und Vitaminversorgung in unserem Körper? Wie sind unsere aktuellen Hormon-Status ausgeprägt? Der DNA-Test beantwortet Fragen zu den genetischen Dispositionen. Wie wir Kohlenhydrate, Fette, Proteine etc. verstoffwechseln. Zusätzlich wird der jeweilige Sport-Typ ermittelt. Nach dem Test gibt es einen Report und konkrete Handlungsempfehlungen, wie die Werte oder bestimmte Ziele, mit konkreten Ernährungs- und Lifestyle-Empfehlungen, erreichbar sind. Mit welchen Sport-Typ erreiche ich meine Ziele. Wie senke ich mein Cortisol-Level. Die Erfahrung zeigt, dass die persönlichen Ziele wie zum Beispiel Ziele zum Abnehmen viel schneller erreichbar sind, wenn man seine persönliche DNA kennt. Ein Beispiel zeigt ein Kohlenhydrate Typ, der mit einfachen Anpassungen nach dem Test seine Ziele sehr schnell erreicht hat. Der Blut- und DNA-Test wird per Post zugeschickt, der Kunde führt selbständig die Probenentnahme durch und schickt die Proben zurück ins Labor. Beim DNA-Test wird eine Speichelprobe aus der Wangentasche entnommen. Beim Blut-Test werden 6-8 Bluttropfen verwendet. Die Daten werden anonymisiert mit einer Test-ID gekennzeichnet und nach ca. 14 Tagen an den Kunden geschickt. Nur der Nutzer selbst kann seine Testergebnisse einsehen.

Unternehmer Performance Podcast: Deine Formel für Erfolg, Mindset, Produktivität, Schlaf, Bewegung, Fitness und Ernährung
#18 Kohlenhydrate Typ?! Nur auflösbar durch Blut- und DNA-Test – Interview mit Ilka Büker von Firma Lykon. Teil 1

Unternehmer Performance Podcast: Deine Formel für Erfolg, Mindset, Produktivität, Schlaf, Bewegung, Fitness und Ernährung

Play Episode Listen Later Aug 5, 2020 11:28


Der Blut-Test beantwortet die Fragen: Wie ist der aktuelle Stand in der Mineral- und Vitaminversorgung in unserem Körper? Wie sind unsere aktuellen Hormon-Status ausgeprägt? Der DNA-Test beantwortet Fragen zu den genetischen Dispositionen. Wie wir Kohlenhydrate, Fette, Proteine etc. verstoffwechseln. Zusätzlich wird der jeweilige Sport-Typ ermittelt. Nach dem Test gibt es einen Report und konkrete Handlungsempfehlungen, wie die Werte oder bestimmte Ziele, mit konkreten Ernährungs- und Lifestyle-Empfehlungen, erreichbar sind. Mit welchen Sport-Typ erreiche ich meine Ziele. Wie senke ich mein Cortisol-Level. Die Erfahrung zeigt, dass die persönlichen Ziele wie zum Beispiel Ziele zum Abnehmen viel schneller erreichbar sind, wenn man seine persönliche DNA kennt. Ein Beispiel zeigt ein Kohlenhydrate Typ, der mit einfachen Anpassungen nach dem Test seine Ziele sehr schnell erreicht hat. Der Blut- und DNA-Test wird per Post zugeschickt, der Kunde führt selbständig die Probenentnahme durch und schickt die Proben zurück ins Labor. Beim DNA-Test wird eine Speichelprobe aus der Wangentasche entnommen. Beim Blut-Test werden 6-8 Bluttropfen verwendet. Die Daten werden anonymisiert mit einer Test-ID gekennzeichnet und nach ca. 14 Tagen an den Kunden geschickt. Nur der Nutzer selbst kann seine Testergebnisse einsehen. Teil 1 mit den Schwerpunkten: Unterschied zwischen Blut- und DNA-Test und Fallbeispiele.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07
Real-time Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion zur Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Play Episode Listen Later Feb 6, 2016


Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eine kumulative Doktorarbeit, die zwei Studien umfasst. Ziel der Arbeit war die Untersuchung der Aussagekraft des Nachweises von felinem Coronavirus (FCoV) mit Hilfe einer real-time Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (real-time RT-PCR) in verschiedenen Körperflüssigkeiten zur Diagnose der felinen infektiösen Peritonitis (FIP). Im ersten Teil der Arbeit wurde die real-time RT-PCR für den Nachweis von FCoV in mononukleären Zellen des peripheren Blutes (PBMC), in Serum und Erguss verwendet. Im zweiten Teil wurde die gleiche Methode aus Liquor von Katzen mit und ohne neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen durchgeführt. Die Studien verwendeten Katzen mit definitiv diagnostizierter FIP. Die Diagnose wurde entweder mittels histopathologischer Untersuchung oder mittels Immunfluoreszenznachweis von Virusantigen in Makrophagen im Erguss gestellt. In die Kontrollgruppe wurden Katzen eingeschlossen, die FIP-ähnliche klinische Symptome zeigten, bei welchen aber eine andere Krankheit definitiv diagnostiziert wurde. Alternativ lebten die Katzen länger als ein Jahr nach Probenentnahme. Die Arbeit ermittelte eine Sensitivität von 29 % in PBMC, 15 % in Serum und 89 % im Erguss. Die Sensitivität im Liquor lag unter Einbeziehung aller Katzen bei 42 %, bei Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen bei 80 %. Die Spezifität der RT-PCR in allen Proben betrug 100 %. Die Ergebnisse zeigen, dass die real-time RT-PCR eine verlässliche Bestätigungsmethode in der Diagnose der FIP darstellt. Die Sensitivität der real-time RT-PCR war in dieser Arbeit in PBMC und im Serum niedrig. Im Erguss und im Liquor von Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen war die Sensitivität ausreichend hoch. Daher ist anhand der hier vorliegenden Daten zu empfehlen, Ergussmaterial für den Nachweis von FCoV zu nutzen. Sollte kein Erguss vorhanden sein, ist eine Verwendung von zellhaltigen Blutproben zur Untersuchung anzuraten. Bei Katzen mit neurologischen und/oder ophthalmologischen Symptomen kann Liquor verwendet werden. Bei Katzen ohne neurologische Beteiligung ist dies aufgrund der aufwändigen Gewinnung von Liquor und der vielen falsch-negativen Ergebnisse nicht zu empfehlen.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 07/07

Die Afrikanische Schweinepest (ASP) gehört zu den weltweit gefürchtetsten Infektionskrankheiten des Schweins und ist bei der Weltorganisation für Tiergesundheit (OIE, franz. Office International des Épizooties) anzeigepflichtig. Verursacht wird die in der Regel tödlich verlaufende Erkrankung durch das Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASPV), welches zur Gattung Asfivirus innerhalb der Familie Asfarviridae gehört. Empfänglich für das ASPV sind nur Mitglieder der Familie der echten Schweine (Suidae) sowie Lederzecken der Gattung Ornithodoros. Die afrikanischen Wildschweinearten (Warzenschweine, Buschschweine und Riesenwaldschwein) sind die natürlichen Wirte des Virus, wohingegen die Lederzecken als Vektoren fungieren. Ursprünglich war die ASP nur in Afrika beheimatet. Seit den 1950er Jahren kam es allerdings auch zu Ausbrüchen in Europa und Amerika. Auf der italienischen Insel Sardinien ist die ASP seit mehr als 30 Jahren endemisch und auf der iberischen Halbinsel konnte die Erkrankung erst in den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts wieder getilgt werden. Der letzte Neueintrag auf den eurasischen Kontinent fand im Jahr 2007 im Trans-Kaukasus statt. Von diesem Geschehen ausgehend, kam es seit 2014 zu Ausbrüchen in den baltischen Staaten und Polen. Für die Optimierung von Bekämpfungsstrategien, die derzeit ohne Impfstoff auskommen müssen, ist die Kenntnis der Epidemiologie und Biologie der Erkrankung von großer Bedeutung. Für die ASP wird seit einigen Jahren ein dosisabhängiger Infektionsverlauf diskutiert. Mittels eines gut charakterisierten Isolats aus Armenien wurde diese Fragestellung in Haus- und Wildschweinen untersucht. Insbesondere ging es um die Frage, ob niedrige Infektionsdosen die Gefahr von chronischen oder persistierenden Infektionen erhöht. Da gezeigt werden konnte, dass die aktuellen ASPV-Isolate eine hohe Virulenz besitzen, kommt der Untersuchung von Fallwild für die Früherkennung eine herausragende Rolle zu. Für diesen Zweck werden zum Beispiel Blut- und Organproben von Fallwild entnommen. Mit dem Ziel die Bereitschaft der Jägerschaft zu fördern und die Probenentnahme sowie den anschließenden Versand zu vereinfachen, wurden daher drei unterschiedliche Tupfersysteme untersucht und für den Einsatz in der Praxis validiert.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19
Fluoreszenz in situ Hybridiseirung zum Nachweis bakterieller Erreger bei Mukoviszidose

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 08/19

Play Episode Listen Later Feb 21, 2008


Die Mukoviszidose (engl: cystic fibrosis, CF) ist die häufigste autosomal-rezessiv vererbte Stoffwechselerkrankung der kaukasischen Bevölkerung. Der Defekt des Cystic Fibrosis Transmembrane Conductance Regulator, einem membranständigen Chloridionenkanal, manifestiert sich an diversen Organsystemen, wobei Infektionen des Respirationstraktes im Vordergrund stehen. CF-Patienten produzieren ein viskoses Tracheobronchialsekret, welches die mukoziliäre Clearance behindert. In der Folge etablieren sich chronisch verlaufende Lungeninfektionen mit einem CF-typischen Erregerspektrum (v.a. Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Burkholderia cepacia-Komplex, Haemophilus influenzae und Stenotrophomonas maltophilia), die letztendlich lebenslimitierend sind. Durch die frühzeitige und regelmäßige Gabe von Antibiotika wird versucht, die inflammatorische und erregerassoziierte Schädigung des Lungengewebes zu kontrollieren. Dabei ist eine mikrobiologische Diagnostik, die die Erreger schnell und mit hoher Sensitivität und Spezifität identifiziert, von großer Bedeutung. Die Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) mit markierten Oliginukleotidsonden zum Nachweis ribosomaler RNS ist eine spezifische und sensitive Methode zum Erregernachweis. Sie benötigt im Vergleich zum mindestens 48h in Anspruch nehmenden kulturellen Nachweis nur wenige Stunden und erfasst auch bereits nicht mehr kultivierbare Erreger, z.B. nach erfolgter Antibiotikatherapie. Das relativ begrenzte Erregerspektrum der Lungeninfektionen bei CF bietet gute Voraussetzungen für den Einsatz der FISH-Diagnostik. Als problematisch hat sich hierbei das viskose und inhomogene CF-Sputum erwiesen, das aufgrund seiner Zusammensetzung bei der Hybridisierung mit fluoreszenzmarkierten Sonden eine ausgeprägte Hintergrundfluoreszenz zeigt. Ziel dieser Arbeit war es, den Einsatz der FISH-Technik zum Nachweis CF relevanter Erreger weiter zu optimieren. Zum einen sollte der Einfluss, den die Probenlagerung bis zur Weiterverarbeitung auf den Erregernachweis hat, untersucht werden. Dabei erwies sich 4ºC als geeignete Lagerungstemperatur, da die Mikroorganismen trotz Verringerung der Ribosomenzahl und damit etwas abgeschwächtem Fluoreszenzsignal bis zu 72h nach Probenentnahme mit FISH unverändert sensitiv nachweisbar sind, ohne dass eine Überwucherung langsamer wachsender Keime eintritt. Zum anderen sollte eine Minimierung der Hintergrundfluoreszenz erreicht werden. Verschiedene Modifikationen des Hybridisierungsprotokolls wurden miteinander verglichen. Durch die Absättigung unspezifischer Bindungsstellen der Oligonukleotidsonden mittels einer 30minütigen Vorinkubation mit freiem Biotin wurde die Hintergrundfluoreszenz erfolgreich vermindert, wobei die markierten Bakterien unverändert gut nachweisbar waren. Um die quantitative Auswertung der Sputumproben zu vereinfachen, wurde weiter ein Protokoll zur Analyse der FISH-Proben im Durchflusszytometer entwickelt. Durch diese schnelle, automatisierte Technik entfällt die zeitraubende manuelle Auswertung der Proben. Eine Integration dieser neu entwickelten Ergänzungen in bestehende Protokolle vereinfacht und beschleunigt die mikrobielle Diagnostik CF-typischer Erreger und eröffnet die Möglichkeit eines größeren Probendurchsatzes ohne zusätzliche Kosten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 02/07

Derzeit existieren in der Literatur keine epidemiologischen Erhebungen, die Auskunft über den Status der aktuellen Iodversorgung von Pferden in Deutschland geben. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, in einer Feldstudie Einblick in die Versorgungslage des Pferdes mit dem essentiellen Spurenelement Iod zu gewinnen. Zu diesem Zweck wurden in dem Zeitraum von Januar 2002 bis November 2003 von 92 Pferden unterschiedlichen Alters, Geschlechtes, Rasse und Verwendungszweckes Urinproben gewonnen und deren Iodgehalt quantitativ bestimmt, da dieser ein ausgezeichneter Parameter zur Abschätzung der alimentären Iodaufnahme ist. Anhand eines Erhebungsbogens wurden für jedes Pferd neben den Ergebnissen der allgemeinen Untersuchung auch die in der Fütterungsanamnese erfragten Daten festgehalten. In einer Voruntersuchung wurde der Einfluß, den die Zeit zwischen Probenentnahme und Tiefgefrieren bei -18 C auf Iod- und Kreatiningehalt des Urins hat, als geringfügig und tolerierbar ermittelt. Ein Vergleich unterschiedlicher Entnahmetechniken zeigte, daß Spontan- und Katheterurinproben für die quantitative Iodbestimmung geeigneter sind, als Urinproben, die nach Applikation des Schleifendiuretikums Furosemid gewonnen wurden. Dementsprechend wurden die mittels Furosemid gewonnenen Proben getrennt von den Restlichen bewertet. Da im Rahmen einer Feldstudie das Auffangen von 24-Stundenurin nicht durchführbar ist, wurde, um Schwankungen im Harnvolumen auszugleichen, als Bezugsgröße für den Iodgehalt im Urin das aus dem endogenen Muskelstoffwechsel stammende Kreatinin gewählt. Der Iodgehalt wurde in mg Iod/g Kreatinin als sogenannter Iod-Kreatinin-Quotient angegeben. Zur Messung des Iodgehaltes in den Harnproben erfolgte nach Aufschluß des Probenmaterials durch eine saure Naßveraschung bei 110 C unter Einsatz von Chlorsäure die eigentliche katalytische Messung des Iodgehaltes nach einer Methode, bei der die Entfärbungsreaktion bei Reduktion des gelben Ce4+ durch As3+ in saurem Medium und in Anwesenheit von Iodid zu farblosem Ce3+ photometrisch bei einer Wellenlänge von 405 nm gemessen wird. Die Auswertung der Urinproben zeigte Iodgehalte zwischen 0,01 mg/l und 2,94 mg/l. Ohne Berücksichtigung zweier Extremwerte, die durch unsachgemäße Fütterung zustande kamen, errechnete sich ein durchschnittlicher Iodgehalt von 0,23 mg/l. Die auf den Kreatiningehalt bezogenen Iodgehalte lagen in einem Bereich zwischen 0,24 und 44 mg Iod/g Kreatinin. Als durchschnittlicher Iod-Kreatinin-Quotient errechnete sich ein Mittelwert von 3,8 mg Iod/g Kreatinin. Ohne Berücksichtigung der beiden auch in der Angabe in µg/l ausgeschlossenen Werte lag der Mittelwert bei 2,8 mg Iod/g Kreatinin. 85 % aller Proben wies einen unter 5 mg Iod/g Kreatinin liegenden Iod-Kreatinin-Quotienten auf. Aus der für jedes Pferd erhobenen und protokollierten Fütterungsanamnese wurde die tägliche Iodaufnahme geschätzt und hinsichtlich der Bedarfsempfehlungen beurteilt. Die Fütterung von drei Viertel der untersuchten Pferde gewährleistete eine bedarfsdeckende oder geringfügig überhöhte Iodversorgung, während die restlichen Tiere iodunterversorgt waren, da ihnen lediglich die im Grundfutter enthaltene geringe Iodmenge zur Verfügung stand. Trotzdem ist in der heute üblichen Fütterungspraxis unter Verwendung iodierter Zusatz- und Alleinfuttermittel bei Reitpferden eher mit einer bedarfsgerechten Iodversorgung oder einer Überversorgung zu rechnen, als mit einem primären Iodmangel. Im Rahmen der durchgeführten klinischen Untersuchung aller Pferde fielen 3 Tiere mit Umfangsvermehrungen der Schilddrüse auf, die bilateral symmetrisch ausgeprägt auftraten. Aufgrund niedriger Iodgehalte im Urin und fehlender Iodsupplementierung wurden sie als kompensatorische Anpassungsreaktion der Schilddrüse an einen primär und eventuell auch sekundär bedingten Iodmangel im Sinne einer hypothyreoten Struma interpretiert. Durch Kombination mehrerer iodhaltiger Futtermittel oder Überdosierung kann es aber auch leicht zu einer Iodüberversorgung kommen. Ein Vergleich des in dieser Studie gefundenen Datenmaterials mit den in der Literatur angegebenen, niedrigsten Iodmengen, deren tägliche Aufnahme zu Intoxikationserscheinungen führte, zeigt, daß bei Equiden eine größere Gefahr der Intoxikation durch Iodüberversorgung besteht, als bei anderen Haussäugetieren.

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Nachweis von Candida und Bestimmung der Zytokine Interleukin-4, Interleukin-5 und Interleukin-13 sowie von Prostaglandin E2, Candida-spezifischem IgE und Gesamt-IgE im Vaginalsekret bei Frauen mit Verdacht auf chronisch rezidivierende Vulvovaginalcandidos

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19

Play Episode Listen Later Nov 4, 2004


Das Krankheitsbild der chronisch rezidivierenden vulvovaginalen Candidose stellt sowohl diagnostisch als auch therapeutisch nach wie vor eine Herausforderung für den behandelnden Arzt dar. Wir untersuchten 104 Patientinnen, die klinisch Symptome wie Erythem, Pruritus, Brennen und weißlichen Fluor aufwiesen und mbei mindestens vier Episoden pro Jahr die Diagnose einer CRVVC gestellt wurde. Als Kontrollgruppe dienten 44 asymptomatische Patientinnen ohne anamnestische Pilzinfektion. Zum Nachweis von Candida und der Spezifizierung des Pilzes aus gewonnenem Vaginalsekret verwendeten wir sowohl die Methode der kulturellen Anzüchtung als die der PCR. Des Weiteren bestimmten wir mittels Elisa die Zytokine Interleukin-4, Interleukin-5, Interleukin-13 wie auch ProstaglandinE2, candidaspezifisches IgE und Gesamt-IgE aus dem Vaginalsekret. In der Gruppe der symptomatischen Patientinnen konnte bei nur 42,3% eine Pilzinfektion mittels PCR nachgewiesen werden, kulturell sogar nur bei 29,8% der Frauen, so dass bei 57,7% keine Pilzinfektion zum Zeitpunkt der Probenentnahme nachzuweisen war. Innerhalb der asymptomatischen und klinisch befundfreien Kontrollgruppe wurden 3 Patientinnen mit Hilfe der PCR positiv auf Candida getestet. Die Auswertung der Messergebnisse von IL-5, IL-13 und Gesamt-IgE zeigte im Vergleich der symptomatischen Patientinnen mit der Kontrollgruppe keine Zusammenhänge. Signifikante Unterschiede hingegen bestanden in der Konzentration von IL-4 (p

Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/19
Retrospektive Erfassung mikrobiologischer und klinischer Daten sowie der Behandlungsergebnisse von Dakryocystitis und Canaliculitis bei pädiatrischen und erwachsenen Patienten der Universitäts-Augenklinik München in den Jahren 1990-1998

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Play Episode Listen Later Oct 31, 2002


Infektionen der Tränenwege können sowohl bei Kindern als auch beim Erwachsenen zum Problemfall in der niedergelassenen Praxis werden. Stenosen und Tränenstau, welche sich vor allem an den physiologischen Engstellen der Tränenwege entwickeln, bieten ideale Bedingungen für ein Bakterienwachstum. Es kann selbst bei adäquater Therapie oft zu langwierigen und rezidivierenden Verläufen kommen. Probleme treten vor allem dann auf, wenn ohne entsprechenden Erregernachweis antibiotisch behandelt wird oder eine bereits chronisch gewordene Entzündung einer operativen Therapie vorenthalten wird. Die vorliegende retrospektive Studie basiert auf den Daten von 144 Patienten, die zwischen 1990 und 1998 in der Universitäts-Augenklinik München behandelt wurden. Von den 144 Patienten litten 64 Patienten an einer Dakryocystitis, 43 Patienten litten an einer Canaliculitis und 37 waren Kinder, welche eine eitrig infizierte Tränenwegsstenose hatten. Noch vor einer weiteren Diagnostik wurden mikrobiologische Probenentnahmen vorgenommen, das entnommene Probenmaterial sofort im mikrobiologischen Forschungslabor der Universitäts-Augenklinik München auf Kulturmedien übertragen sowie beurteilt. Bei sämtlichen Kulturen wurden zusätzlich Resistenzbestimmungen für verschiedene Antibiotika und Antimykotika durchgeführt. In 140 von 144 Fällen konnten mit der gewählten Methode zur Probenentnahme positive mikrobiologische Ergebnisse erzielt werden. Das Erregerspektrum umfasste 193 Keime, 149 (77,3%) grampositive, 40 (20,8%) gramnegative und außerdem 3 (1,9%) Pilze. Der Anaerobieranteil betrug 16% (31Keime), wobei sich die meisten Anaerobier bei Canaliculitiden fanden. Auffällig waren auch hier die oft vorkommenden Aktinomyzeten-Infektionen. Bei den Kindern fielen die häufigen Infektionen mit penicillinresistenten vergrünenden Streptokokken auf und die insgesamt am häufigsten nachgewiesenen Keime waren koagulasenegative Staphylokokken, gefolgt von Staphylococcus aureus und vergrünenden Streptokokken. Mit Hilfe wiederholt durchgeführter Antibiogramme konnte eine medikamentöse Therapie auch beim Vorliegen von Erregern mit multiplen Resistenzen effizient und innerhalb kürzester Zeit eingeleitet werden und der Heilverlauf vor und nach operativen Eingriffen erregerspezifisch unterstützt werden. Nach Vorliegen der mikrobiologischen Ergebnisse in den Gruppen A, B, C erfolgte in 51%, 18% bzw. 35% eine Umstellung der antibiotischen Therapie. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig die Keimidentifizierung und Resistenzbestimmung bei der Behandlung von Tränenwegsinfektionen sind. Neben der Diagnose und der Erregeridentifikation wurde Alter, Geschlecht, die Dauer der Symptomatik, die vorangegangene Therapie und die anhand der mikrobiologischen Ergebnisse eingeleitete Behandlung dokumentiert und der Krankheitsverlauf evaluiert. Anderen Studien entsprechend überwog auch in dieser Untersuchung vor allem bei den Dakryocystitiden eindeutig das weibliche Geschlecht im postmenopausalen Alter. Bei den Kindern und Canaliculitiden konnte kein deutlich bevorzugtes Geschlecht festgestellt werden. Die Dauer der Symptomatik schwankte zwischen 5 Monaten (Median, Gruppe A), 6 Monaten (Median, Gruppe B) und sogar 24 Monaten (Median, GruppeC). Dies hing stark davon ab, ob es sich um einen akuten oder chronischen Prozess handelte. Die meisten (111 von 144 Patienten) der Patienten hatten bei der Vorstellung in der Klinik schon eine oder mehrere Vortherapien hinter sich. Dabei handelte es sich in den meisten Fällen um antibiotische Augentropfen und Spülungen und Sondierungen. Die in der Klinik angewendeten Therapien waren unterschiedlich erfolgreich. Konnten die angeborenen Stenosen gut durch Spülungen, Sondierungen und lokale Antibiotika behoben werden, so mussten bei den Dakryocystitiden meist systemische Antibiotika angewendet und operativ vorgegangen werden, um Beschwerdefreiheit zu erreichen. Das gleiche gilt für die Canaliculitiden, die nur durch eine operative Ausräumung der Tränenwege ausreichend therapiert werden konnten. Aus den Ergebnissen lassen sich folgende Therapieempfehlungen ableiten: Im akuten Stadium der Tränenwegsinfektionen steht die Antibiose im Vordergrund und sollte bei schweren Krankheitsbildern systemisch, zum Beispiel mit einem Oralcephalosporin (Cefalexin), erfolgen. Dies wird durch eine lokale Behandlung unterstützt. Besonders zu empfehlen sind Substanzen mit einem breiten Wirkungsspektrum, etwa ein Gyrasehemmer oder eine Kombination aus Polymyxin B, Neomycin und Bacitracin. Nach Abklingen der Infektion und einer wegweisenden Diagnostik ist meist eine operative Sanierung der Tränenwege durch eine Dakryocystorhinostomie notwendig, um erneuten Rezidiven vorzubeugen. Eine Art Sonderfall stellt die chronische Canaliculitis dar, die in der Praxis nicht selten fehlgedeutet wird. Hier sollten die Tränenkanälchen operativ eröffnet werden, da sich meist nur dadrch ein dauerhafter Therapieerfolg erzielen lässt. Begleitend sollte eine lokale Antibiose und Antibiotika-Spülungen der Tränenwege erfolgen. Viele Erkenntnisse früherer Studien konnten anhand dieser Arbeit bestätigt werden, wenngleich bisher noch keine vergleichbare Publikation mit derart ausführlichen und erfolgreichen Erregernachweisen mit Resistenzenbestimmungen existiert. Durch diese sorgfältige mikrobiologische Analyse konnte bei der Mehrzahl der Patienten eine gezielte und erregerspezifische Therapie eingeleitet oder umgestellt werden, so dass die Effizienz der Behandlung bedeutend verbessert werden konnte. Es wurden auch kaum beachtete Tendenzen aufgezeigt, die zukünftig bei der Therapie von Infektionen der Tränenwege berücksichtigt werden sollten.

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07
Entwicklung einer molekularbiologischen Methode zum Nachweis des Krebspesterregers Aphanomyces astaci SCHIKORA (Oomycota) aus Krebsgewebe (Astacus astacus)

Tierärztliche Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 01/07

Play Episode Listen Later Jul 19, 2002


Im Literaturüberblick der vorliegenden Arbeit wird besonders auf die ökonomische und ökologische Bedeutung der Flusskrebse, den derzeitigen Stand der Forschung die Krebspest betreffend und die aktuelle taxonomische Klassifikation des Krebspesterregers, Aphanomyces astaci, eingegangen. Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine zuverlässige und schnelle Methode zum spezifischen und sensitiven Nachweis von Aphanomyces astaci direkt aus Krebsgewebe zu entwickeln. Zu diesem Zweck wurde zunächst ein kommerzielles Fertigkit (DNeasy® Tissue Kit, Qiagen) als geeignete DNA-Extraktionsmethode ausgewählt. Als Untersuchungsmaterial wurde die Abdominalkutikula von Edelkrebsen (Astacus astacus) eingesetzt. Anhand von Genomanalysen der ITS-Regionen (Genabschnitte, die zwischen den die ribosomale RNA kodierenden Genen liegen) verschiedener Oomycota wurden Oligonukleotid-Primer konstruiert, optimiert und auf ihre Eignung überprüft. Ausgehend von diesen Untersuchungen wurden zwei PCR-Protokolle etabliert: eine Semi-Nested und eine Nested PCR. Die Semi-Nested PCR, die sich für die Routinediagnostik von Aphanomyces astaci als wenig geeignet erwiesen hat, bietet das Potential, als Grundlage für weiterführende Studien an anderen Arten der Gattung Aphanomyces zu dienen. Die Nested PCR mit den äußeren Primern NS 166/NS 681 und den inneren Primern BO 525/BO 640 ergab mit allen 20 untersuchten Aphanomyces astaci-Stämmen ein PCR-Produkt von etwa 115 bp, das mit einer anschließenden Restriktionsenzym-Analyse mit der Endonuklease Hph I verifiziert werden konnte. Die Nested PCR zeigte sich hochspezifisch gegenüber Aphanomyces astaci, während die DNA von anderen bei Krebsen und im Wasser vorkommenden Krankheitserregern und die DNA von Wirtsgewebe nicht amplifiziert wurde, was Grundvoraussetzung für den Einsatz dieser PCR als Standardmethode ist. Die Nachweisgrenze der Nested PCR lag bei Verwendung von Plasmid-DNA bei 1,9 genomischen Einheiten und bei Einsatz von genomischer DNA aus Pilzmyzel bei 1 ag. Als Zusammenfassung 172 Aphanomyces astaci-Sporen in die DNA-Extraktion eingesetzt wurden, lag die Nachweisgrenze bei 1 Spore. Zusätzlich wurden Infektionsversuche durchgeführt, bei denen Edelkrebse mit 10, 100 und 1000 Aphanomyces astaci-Zoosporen/ml infiziert wurden. Ein positives PCR-Ergebnis konnte ab Tag 2 post expositionem (entspricht dem Tag der ersten Probenentnahme) mit der beschriebenen Methode bei allen untersuchten Tieren beobachtet werden. Schließlich wurde eine Validierung der entwickelten Nested PCR unter Einsatz von Wirtskutikula anhand 19 diagnostischer Proben unterschiedlicher Herkunft innerhalb Europas (aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Schweden und England) durchgeführt und die Ergebnisse mittels RFLP verifiziert. Mit der in der vorliegenden Arbeit entwickelten molekularbiologischen Nachweismethode steht ein Verfahren zur Verfügung, das eine zuverlässige Diagnose von Aphanomyces astaci bereits im Anfangsstadium der Infektion direkt aus Krebsgewebe ermöglicht und innerhalb von 12 bis 15 Stunden (Sektion, DNA-Extraktion, Nested PCR, Agarosegel-Elektrophorese und bestätigende Restriktionsenzym-Analyse) durchführbar ist. Diese Methode ist somit ein geeignetes und zuverlässiges Mittel, um in Programmen zur Seuchenbekämpfung der Krebspest (Aphanomyces astaci) eingesetzt zu werden.