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Erhellende Zahlen aus Griechenland: Laut einer Studie starben dort während der Omikron-Welle kaum mehr als die Hälfte der sogenannten Corona-Toten direkt am Virus oder mit dessen Zutun. In 45 Prozent der Fälle bestand kein Zusammenhang zu SARS-CoV-2. Die Forscher fordern mehr Klarsicht bei der Vermessung von Pandemien und einheitliche Standards. Deutschland bleibt seiner Linie treu:Weiterlesen
Die Corona-Todesstatistik des Robert Koch-Instituts bildet während der Omikron-Welle offenbar nicht die Realität ab. Das berichtet die „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine Studie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE). Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Der Höhepunkt der Omikron-Welle ist laut RKI überschritten. Der Virologe Klaus Stöhr rechnet damit, dass Corona noch lange erhalten bleibt, aber bald nur noch im Herbst und im Winter eine Rolle spielt.
Neben der Hitzewelle sorgt auch die Corona-Sommerwelle in diesen Tagen für Schlagzeilen. Ex-Mister-Corona Daniel Koch verglich die Omikron-Welle zuletzt mit der gewöhnlichen Grippe. Ist da etwas dran? SRF-Wissenschaftsredaktor Daniel Theis sagt uns im «News Plus»-Corona-Update, was er vom Grippe-Vergleich hält, was die vierte Impfung bringt und ob wir uns wenigstens auf einen ruhigen Corona-Herbst einstellen dürfen. Übrigens: «News Plus» macht vom 25. Juli bis 15. August Sommerpause. Für die Badi haben wir euch sonst tolle Podcast-Empfehlungen: Spannende Serien findet ihr hier: https://www.srf.ch/audio/hotspot oder auch wärmstens empfehlen können wir euch den History-Podcast «Zeitblende»: https://www.srf.ch/audio/zeitblende.
Mutter, Vater, Teenager, Kleinkind - das sind die Özcans. Als klassische Expat-Familie zogen sie mitten in der Pandemie nach Taiwan. Ein Autozulieferer hatte Vater Muhammed ein Angebot gemacht, das er nicht ablehnen konnte. 20 Monate lebten sie mit einer Gold Card in Zhubei, dann ging es zurück nach Hessen - noch immer für den taiwanischen Arbeitgeber. Wie war das Leben in Taiwan, welche Anlaufschwierigkeiten galt es zu meistern, wie schwer fiel der Abschied? China hatten Sevgi und Muhammed Özcan vor Jahren schon erlebt, doch Taiwan, sagen sie, war anders. Im Taiwancast erzählen sie, womit Expats hier rechnen müssen und warum Land, Landschaft und Menschen ihnen ans Herz gewachsen sind. Außerdem schildert Klaus die aktuelle Corona-Situation in Taiwan, das gerade als einer der letzten Orte weltweit eine Omikron-Welle erlebt. KAPITEL: 00:00 Begrüßung 05:16 Feedback 11:52 Corona: Omikron-Welle in Taiwan 21:55 Erfahrungen in Taiwan, Vergleiche mit China 35:03 Internationale Schule und Kindergarten 41:35 Freizeitgestaltung 49:03 Lieblingsorte: Tempel, Berge, Meer 54:15 Als Muslime in Taiwan, halal essen 55:48 Erdbeben 58:51 Banken und Bürokratie, Gold Card 1:02:57 Entschluss zur Rückkehr 1:08:40 Tipps für Expats und Vertragsgestaltung MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de, oder hier aufsprechen: 04765 – 4079995 bzw. +49 (4765) 4079995 (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen
Der Präsident des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, sieht im Scheitern der generellen Impfpflicht eine Bürde für die Zukunft im Kampf gegen Corona. "Nach einer wunderbaren Phase der Entspannung [...] werden wir im Herbst wieder in voller Härte mit Maßnahmen konfrontiert sein." Um dieses Szenario abzumildern, argumentiert Montgomery im Podcast CoronaCast bei Sächsische.de, sei eine Impfpflicht zum jetzigen Zeitpunkt nötig gewesen. Der Mediziner sehe auch trotz des großen Anteils an Durchbruchsinfektionen in der Omikron-Welle nach wie vor das Impfen als einzige Chance, das Virus nachhaltig zu bekämpfen. Dass täglich derzeit 200 bis 300 Menschen im Zusammenhang mit einer Infektion sterben, sei vor dem Hintergrund der gescheiterten Impfpflicht umso bedauerlicher. Schließlich übt Montgomery scharfe Kritik am Kurs der Bundesregierung: "Das politische Hickhack um die Impfpflicht ist ein katastrophales politisches Versagen." Man habe eines der wichtigsten Zukunftsthemen für die Gesundheit der Menschen parteipolitischem Hickhack geopfert. Dass die Impfpflicht noch mal als Instrument gebraucht werden könnte, davon ist Montgomery überzeugt. Allerdings ist ein neuer Anlauf eher unwahrscheinlich, Kanzler Olaf Scholz hatte das bereits kurz nach der Bundestagsabstimmung vergangene Woche ausgeschlossen. "Eine solche Pflicht ist ja nicht per Schalter umlegen eingeführt", beschreibt Montgomery das sich aus dem Aus der Impfpflicht ergebende Dilemma. Außerdem Themen in dieser Folge: - Verspielt Gesundheitsminister Karl Lauterbach das in ihn gesetzte Vertrauen? - Wie ist die Lage im globalen Kampf gegen Corona? - Hilfe für die Ukraine: Was leistet die Medizin in der aktuellen Krise? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Die zweite Omikron-Welle lässt die Infektionszahlen in Deutschland immer weiter ansteigen. Mittlerweile werden teils über 300.000 Coronavirus-Infektionen am Tag gemeldet. Doch die aktuellen Meldeverfahren laufen chaotisch. Positive Schnelltests müssen zwar gemeldet werden, gehen aber nicht in die Statistik ein.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de.]]
Die Zahl der in Deutschland aktuell durchgeführten PCR-Tests befindet sich seit Wochen auf einem Allzeithoch in der Pandemie. Durchgeführt werden PCR-Analysen in der Regel dann, wenn es einen dringenden Verdacht auf eine Ansteckung mit dem Coronavirus gibt, zum Beispiel nach einem positiven Schnelltest. Dass die aktuelle Welle hoch ist, wird unter anderem in der Positivrate deutlich. "Diese liegt auch in dieser Woche bundesweit erneut bei 56 Prozent", berichtet Michael Müller, der Vorsitzende des Vereins der Akkreditierten Labore in der Medizin (ALM), im CoronaCast bei Sächsische.de. Die Daten des ALM gelten als repräsentativ für Deutschland. Ein großer Teil der PCR-Proben analysierenden Labore, insgesamt 186, berichtet über den Verbund wöchentlich den aktuellen Stand. In der vergangenen Woche, so berichtet Müller, seien von 2,2 Millionen Tests etwas mehr als 1,2 Millionen positiv ausgefallen. Die Lage beschreibt der Labormediziner deshalb so: "Sie ist, wie es das Robert-Koch-Institut mit seinen täglichen Berichten zur Neuinfektionen darstellt: weiterhin angespannt." Auch wenn in der Omikron-Welle die Krankheitsverläufe in der Regel milder ausfielen, seien die Folgen dennoch dramatisch. Müller nennt hohe Krankenstände in Unternehmen und zum Teil hohe Patientenzahlen auf Normalstationen in Krankenhäusern. Die tatsächliche Wucht, mit der sich Omikron ausgebreitet habe, drücke sich in einem Zahlenvergleich aus. "Es wurden in der Pandemie jetzt insgesamt 20,5 Millionen SARS-CoV-2-Infektionen vom RKI in Deutschland rapportiert. Allein rund 50 Prozent, also 10 Millionen dieser Fälle wurden in den letzten zwei Monaten, im Februar und März 2022, diagnostiziert." Müller berichtet in diesem Zuge zudem von einer großen Auslastung der Labore. "Im Bundesschnitt sind aktuell Kapazitäten zu etwa 80 Prozent ausgeschöpft. In Sachsen zu 90 Prozent." Im Freistaat melden zehn Labore an den ALM. Dass die Corona-Politik in Anbetracht der aktuell weniger krankmachenden Mutation des Virus und durch einen stärkeren Grad der Immunisierung der Gesellschaft auf Lockerungskurs ist, teilt Müller trotz der großen Dynamik. Es komme wie bei Grippewellen vor der Pandemie darauf an, dass Menschen eigenverantwortlich handeln. Dazu gehöre auch das Tragen von Masken, Abstandhalten und Testen immer dann, wenn es nötig erscheint. Für den künftigen Umgang mit PCR-Kapazitäten wirbt Müller um ein Umdenken. "Wir müssen Medizin wieder so machen, wie wir sie vor der Pandemie gemacht haben. Das heißt: Kranke gut versorgen, Verdachtsfälle abklären und Ausbrüche beziehungsweise Kontaktpersonen monitoren." Nicht für alle diese Aufgaben seien PCR-Tests zwingend nötig. "Ich stelle in Zweifel, ob wir zur Bestätigung des Genesenenstatus eine PCR-Analyse brauchen, die eigentlich nur ein formaler Aspekt ist." Auch von Antigenschnelltests wisse man inzwischen, dass sie bei richtiger Anwendung "richtig positive" oder "richtig negative" Ergebnisse lieferten. Die PCR-Ressourcen, so Müller, sollten nach medizinischen Erfordernissen eingesetzt werden. "Medizinisch erforderlich ist, kranke Menschen zu versorgen. Besonders dann, wenn sie Risiko haben, schwer krank zu werden." Das umschließe vor allem den Schutz vulnerabler Gruppen und von Personen, die in medizinisch-pflegerischen Bereichen eingesetzt sind. Außerdem Themen in dieser Folge: - Sollte Deutschland mit Gurgeltests aus Österreich PCR-Kapazitäten erhöhen? - Wie müssen sich Labore auf eine drohende Herbstwelle vorbereiten? - Wie funktioniert das Monitoring von Virusvarianten in den Laboren? - Welche Rolle spielt die Art und der Zeitpunkt einer Probenentnahme beim Test? Das Podcast-Gespräch wurde über einen Videoanruf aufgezeichnet. Alle am Gespräch beteiligten Personen saßen ausreichend weit voneinander getrennt an verschiedenen Orten.
Die zweite Omikron-Welle lässt die Infektionszahlen in Deutschland immer weiter ansteigen. Mittlerweile werden teils über 300.000 Coronavirus-Infektionen am Tag gemeldet. Doch die aktuellen Meldeverfahren laufen chaotisch. Positive Schnelltests müssen zwar gemeldet werden, gehen aber nicht in die Statistik ein. Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat die ab Sonntag gültigen Lockerungen der Corona-Maßnahmen erneut verteidigt. "Da sich die Menschen in der Omikron-Welle durch Masken und inzwischen auch durch Impfungen selber schützen können, darf man die Freiheit anderer nicht mehr so stark einschränken wie zuvor", sagte Lauterbach dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). Zugleich räumte er ein, dass es sich bei den Lockerungen "um eine juristische, nicht um eine pandemische Einschätzung" handele. Lauterbach wies darauf hin, dass die Maskenpflicht vielerorts weiterhin gelte, weil die meisten Bundesländer die Übergangszeit bis zum 2. April nutzten. "Und für die Zeit danach haben sie die Möglichkeit, neue Regeln auf der Grundlage des neuen Infektionsschutzgesetzes zu wählen", sagte er weiter. "Somit ist es genau umgekehrt, wie es nach außen wirkt: Durch das Infektionsschutzgesetz wurde die Maskenpflicht gerettet." Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Durch die Omikron-Welle fällt überall Personal aus: Viele sind infiziert, andere müssen als Kontaktpersonen in Quarantäne, weil sie nicht geboostert, frisch geimpft oder genesen sind. Sollte die Regel gestrichen werden?
Endlich raus aus dem Lockdown, endlich zurück zur Normalität: Am 19. Juli 2021 – kurz nach der EM – hebt die britische Regierung die Corona-Restriktionen für England auf. Premier Boris Johnson hat diesen Tag als "Freedom Day" ausgerufen – vier Wochen später als ursprünglich erwartet, aber viel früher als in anderen Nationen. Die Reaktionen sind gemischt. Während die jungen Nachtschwärmer- und Partygänger regelrecht die Sekunden herunterzählen, gibt es auch viele skeptische Stimmen. Die neue Freiheit währte nur wenige Wochen. Als mit dem Winter die Omikron-Welle naht und die Zahl der Infizierten erneut in die Höhe schießen, wird in öffentlichen Innenräumen und Verkehrsmitteln die Maskenpflicht wieder eingeführt, bei vielen Veranstaltungen wird auch ein Impfnachweis wieder Pflicht. | #jetztschonhistorisch | http://swr.li/freedomday
Die fast täglichen Höchstwerte an Corona-Neuinfektionen bekommen vor allem auch die Spitäler zu spüren - und zwar gleich doppelt. Denn einerseits steigt die Zahl an zu behandelnden Covid-Patienten, andererseits fallen viele Mitarbeiter aus, weil sie selbst in Quarantäne müssen. Wie dramatisch ist derzeit die Situation in den Spitälern? Sind es eher jüngere, ältere, geimpfte oder ungeimpfte Personen und wie lange müssen sie durchschnittlich behandelt werden? Arschang Valipour, Leiter der Intensivstation Klinik Floridsdorf, gibt einen Überblick. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist weiterhin hoch, laut Robert Koch-Institut lag sie gestern über 1.600. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach warnte Anfang Februar noch davor, zu schnell zu lockern. Doch nun soll am Sonntag ein Großteil der Corona-Maßnahmen fallen. Wie das zusammenpasst und welche gemeint sind, erklärt ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Tilman Steffen in dieser Folge. Die EU und insbesondere Deutschland will sich von der Abhängigkeit von russischem Öl lösen. Stattdessen plant die EU-Kommission einen Ausbau erneuerbarer Energien und einen Umbau der Heizungen in vielen Privathaushalten. ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Zacharias Zacharakis erläutert, welche Alternativen es gibt und wie man sie umsetzen könnte. Und sonst so? Wie man bewusster Nachrichten konsumiert, erklärt ein neues Buch. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit/Redaktion: Lennard Simmons Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rat der EU: Rat (Wirtschaft und Finanzen), 15. März 2022 (https://www.consilium.europa.eu/de/meetings/ecofin/2022/03/15/) BVerwG 1 A 1.21: Verfahrensinformationen zu BVerwG 1 A 1.21 (https://www.bverwg.de/suche?lim=10&start=1&db=t&q=BVerwG+1+A+1.21) Coronavirus: RKI meldet höchste Sieben-Tage-Inzidenz seit Pandemiebeginn (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-03/coronavirus-gesundheitsaemter-inziden-hoechstwert) Aktuelle Corona-Lage: Vorschnelle Lockerungen würden Omikron-Welle verlängern (https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lauterbach-zur-corona-lage-2003706) Corona-Maßnahmen: Kommt jetzt wirklich der Freedom Day? (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-02/corona-massnahmen-freedom-day-mpk-infektionsschutzgesetz) Öl und Gas: Streit um Öl- und Gasembargo für Russland (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-03/nord-stream-1-russland-europa-oel-gas) Energiepolitik: Ohne sein Gas (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-03/energiepolitik-russland-erdgas-deutschland-oekonomie-folgen)
Anke Speth ist Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin in Rüdersdorf bei Berlin. Seit Ende Dezember impft sie Fünf- bis Elfjährige gegen das Coronavirus. In dieser Folge haben wir sie Mitte Januar beim Impfen in der Praxis begleitet. Welche Sorgen und Ängste herrschen bei Eltern vor, die mit ihren Kindern zum Impfen kommen? Was macht der pandemiebedingte Dauerausnahmezustand mit Kindern? Und welche Lehren für die Zukunft zieht Dr. Speth aus der Pandemie? Das und mehr erfahren Sie in dieser Folge „Im Sprechzimmer“. Außerdem erzählt Dr. Speth, wie die Omikron-Welle die Arbeitsbelastung in ihrer Praxis schlagartig erhöht hat.
Bis zum 20. März sollen die meisten Corona-Beschränkungen entfallen. Der von vielen lang ersehnte Freedom-Day ist das offiziell noch nicht; einige Maßnahmen bleiben weiterhin bestehen. Aber es ist wohl die vielbeschworene Perspektive, auf die man doch speziell nach der heftigen Omikron-Welle gewartet hatte. Das spürt man auch in der Tourismusbranche. Fluggesellschaften melden Rekordzahlen bei den Buchungen. Ist die Vorsicht vorbei? Und was ist mit der sogenannten Flugscham? Haben wir es uns jetzt einfach verdient, der Umwelt zu schaden? Und denkt noch wer an die “vulnerablen Gruppen”? Auf sie muss doch auch nach dem 20. März noch geachtet werden. Oder vielleicht nicht? Die Politik appelliert im Umgang mit Corona immer mehr an die Eigenverantwortung. Ist in der neuen Freiheit noch Platz für Solidarität?
Der Höhepunkt der Omikron-Welle sollte bald vorbei sein, Öffnungsschritte hat die Regierung für die nächsten zwei Wochen in Aussicht gestellt. Trotzdem wissen wir nicht genau, wie sich weitere Varianten des Sars-CoV2-Virus verhalten werden. Der Ökonom und Simulationsexperte Patrick Mellacher hat ein Modell entwickelt, mit dem man aber unter anderem den Schweregrad von Virusmutationen simulieren kann. Seine Prognose: Das Coronavirus wird aufgrund zunehmender Immunität im Durchschnitt weniger tödlich werden, aber hochansteckend bleiben. Patrick Mellacher forscht am Schumpeter Centre der Universität Graz seit März 2020 mit Hilfe von Simulationsmodellen und empirischen Analysen zu verschiedenen Aspekten der Covid-19 Krise. Sein ökonomisch-epidemiologisches Modell „COVID-Town“ wurde kürzlich mit dem Herbert Simon Young Scholar Prize 2021 ausgezeichnet und bildet die Basis für ein FWF-Projekt, in dem er seit Februar 2022 als PostDoc arbeitet. >> mehr erfahren Weiterführende Infos: >> Artikel "Endogenous viral mutations, evolutionary selection, and containment policy design" im Journal of Economic Interaction and Coordination (2022) >> Direkter Link zu dem von Patrick Mellacher entwickelten Modell >> Mehr zum FWF-Projekt „Agent-based Economic Epidemiology“
In der aktuellen Folge blicken wir auf den Konflikt zwischen Russland und dem Westen. Außerdem sprechen wir über mögliche Lockerungen der Corona-Maßnahmen. – Welche Folgen hätte ein russischer Überfall auf die Ukraine für Wirtschaft und Finanzmärkte? Auch wenn die langfristigen Risiken für die deutsche und europäische Wirtschaft verkraftbar wären, sind erhebliche Turbulenzen kurzfristig dennoch möglich? – Russland ist wichtiger Lieferant von Erdgas und Öl. Wie sehr würde es Deutschland treffen, wenn der Import eingeschränkt werden würde? – Was können wir aus früheren Krisen über die möglichen wirtschaftlichen Folgen eines russischen Angriffs auf die Ukraine lernen? Wie müsste die EZB reagieren, wenn die Inflation wegen höherer Energiekosten erneut steigt? Und wo gibt es geopolitisch weitere Risiken, die für die Wirtschaft und Finanzmärkte wichtig sein könnten? – Zum Schluss ein Blick auf die Pandemie: Mit dem Abflauen der Omikron-Welle feierten mehrere europäische Länder bereits ihren „Freedom Day“. Aktuell beraten Bund und Länder über mögliche Aufhebungen der Corona-Beschränkungen. Wie ist die Lage aus volkswirtschaftlicher Sicht einzuschätzen? Welche Chancen und auch Risiken ergeben sich daraus für die Konjunktur?
Russische Truppen stehen vor der ukrainischen Grenze und ganz Europa hat Angst vor einem Krieg. Zeitgleich hat die Corona-Pandemie die Welt fest im Griff - so sehr, dass die Omikron-Welle die Weltwirtschaft in eine Rezession stürzen könnte. Kriegsgefahr auf der einen, Krisenstimmung auf der anderen Seite: Wie gehen Europa und andere Akteure mit diesen Brandherden um, befinden wir uns mitten in einer weltweiten Machtverschiebung, wie wir sie seit Jahrzehnten nicht erlebt haben? Zu Gast im Gespräch: Christoph Heusgen, designierter Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz.
Die Corona-Maßnahmen halten uns seit fast zwei Jahren die Treue und haben damit länger angehalten als so manche Beziehung. Manche sehen in der Omikron-Welle nun den Weg zur Endemie gekommen. Zuletzt sank ja auch die bundesweite 7-Tage-Inzidenz. Experten sprechen dabei auch von einem Sättigungseffekt. In den vergangenen Tagen hat die Politik darüber sinniert, dass die Corona-Maßnahmen langsam zurückgefahren werden sollen. Gestern stand der Beschluss dann zur Abstimmung. Im Vorfeld hat ...
Noch rund einen Monat bis in Deutschland die einrichtungsbezogene Impfpflicht in Kraft tritt. Bis zum 15. März müssen Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegesektor bei ihrem Arbeitgeber nachweisen, dass sie gegen Corona geimpft sind oder als genesen eingestuft werden. Während in Spanien, Dänemark, Irland und anderen europäischen Staaten angesichts der Omikron-Welle weitreichende Corona-Maßnahmenlockerungen bis zur vollständigen Aufhebung aller Maßnahmen vorgenommen werden, verrennt sich Deutschland in seinem strikten Kurs. Mit der Berufung Karl Lauterbachs zum Gesundheitsminister wurde dieser Kurs bekräftigt. Die einrichtungsbezogene Impfpflicht ist ein Ergebnis davon. Doch je näher der Tag ihrer Umsetzung rückt, desto deutlicher wird, dass es erhebliche Mängel bei der Ausgestaltung dieser Impfpflicht gibt. Sowohl juristisch als auch verwaltungsorganisatorisch steht das Vorhaben auf tönernen Füßen. Außerdem mehren sich die Stimmen, die eine Abkehr vom strikten Maßnahmenkurs fordern; selbst aus dem Establishment. Die generelle Sinnhaftigkeit der einrichtungsbezogenen Impfpflicht steht auf dem Prüfstand. Wird sie also einkassiert, bevor sie überhaupt in Kraft tritt? Was kommt auf die Gesundheitsämter und das Gesundheitssystem im März zu? Wie kann man als Betroffener sich gegen diese Impfpflicht wehren? Um auf diese Fragen eine Antwort zu finden, haben wir mit Stefan Möller – Jurist, neben Björn Höcke Landesvorsitzender der AfD Thüringen und stellvertretender Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag – gesprochen.
Er ist einer der wenigen verbliebenen Auskenner im Gesundheitswesen im Parlament - der NEOS-Pandemiesprecher Gerald Loacker. Zuletzt hat der Politiker aus Vorarlberg aber mit seiner Ablehnung der Impflicht für Verwunderung gesorgt. Gerald Loacker ist nämlich selbst dreimal geimpft. Sein Stimmverhalten hat er mit dem bürokratischen Aufwand begründet und mit der Immunisierung der Bevölkerung, wenn die Omikron-Welle einmal vorbei ist. Mit Gerald Loacker habe ich außerdem über die anstehende Ärztekammerwahl, die letzten verbliebenen Impfanreize und das Scheitern der Impflotterie gesprochen.
Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Noch immer Überschlagen sich die Nachrichten mit negativen Meldungen. Gerade die Omikron-Welle und die Situation an der russisch-ukrainischen Grenze bestimmen die Tagespresse. Deshalb hat Thilo sich für die aktuelle Folge mal wieder mit Christoph Koch zusammengetan. Gemeinsam mit dem Wissenschaftsressortleiter des "Stern" versucht Thilo die Geschehnisse der letzten Wochen einzuordnen und Antworten auf Fragen zu finden. Kann es sein, dass Long-Covid eine hypochondrische Einbildung ist? Ist Omikron wirklich harmloser als die Delta-Variante? Und steht Europa vor einem militärischen Konflikt? Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AllesmussRaus
Ebbt die Omikron-Welle ab und können wir jetzt lockern? Schafft Bundeskanzler Scholz die Lage zwischen Russland und der Ukraine zu deeskalieren? Russische Eiskunstläuferin darf trotz positivem Doping-Test bei Olympia starten
Wurzel, Steffenwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
„Deutschland ist ‚Team Vorsicht‘“, kritisiert der Chef der Essener Uniklinik, Professor Jochen A. Werner, die zögerliche Debatte um Corona-Öffnungen im Alltag. Dieser Vollkasko-Mentalität stehe eine Omikron-Welle gegenüber, die Krankenhäuser zwar „belastet“, aber nicht zum Zusammenbruch der Versorgung führen werde, sagt Werner bei „19 – die Chefvisite“. „Störungen im Ablauf“ gebe es vor allem wegen des Ausfalls von Personal durch Krankheit oder Quarantäne. Insgesamt sei die Gesamtlage in den Krankenhäusern „extrem belastend“. Es gebe aber „keine Momente, in denen sie entgleitet“, betont der Klinikchef. Die Kehrtwende des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zur Impfpflicht des medizinischen Personals beurteilt der Mediziner als „indiskutabel“. Dieses sensible Thema erfordere viele Gespräche mit den Mitarbeitenden, Bayerns Alleingang habe verunsichert. Natürlich führe ein möglicher Personalverlust zu Problemen. „20 Jahre Erfahrung kann man nicht durch Nachwuchskräfte auffüllen“, so der Mediziner. Daher begrüßt Werner die Klarheit durch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, einen Eilantrag gegen die Impfpflicht abzulehnen. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Heute geht es um die deutlichen Rückgänge der Corona-Infektionen bei Hamburgs Schülern. Weitere Themen: Die 2G-Regel im Einzelhandel fällt weg, für den Hauptbahnhof gilt ein neues Waffenverbot – und die Stadt weitet das Anwohnerparken aus.
Der Verlauf der Inzidenzen folge recht exakt den Prognosen, sagte der Physiker Dirk Brockmann. Die Zahlen stiegen noch, doch der Anstieg verlangsame sich. Bei vermutlich bald sinkenden Zahlen spreche dann nichts dagegen, schrittweise zu öffnen. Allerdings müsse Deutschland wegen der vielen ungeimpften Älteren vorsichtig bleiben.Schulz, Sandrawww.deutschlandfunk.de, InterviewDirekter Link zur Audiodatei
Noch schlummert Niedersachsen in der Winterruhe vor sich hin. Niedersachsens FDP-Chef Stefan Birkner fordert aber, jetzt zügig eine öffentliche Debatte über Öffnungsschritte zu beginnen. Wenn der Höhepunkt der Omikron-Welle überstanden ist, müssen Erleichterungen her für Privathaushalte, Gastronomie und Veranstaltungen, sagt er im Politiknerds-Podcast mit Rundblick-Redakteur Niklas Kleinwächter. Impressum: https://www.rundblick-niedersachsen.de/impressum/
Gladbecker Feuerwehr löscht Auto auf A2, Gesundheitsamt von Omikron-Welle überrannt, Falsche Hunde-Kontrolleure in Bottrop, Verfolgungsjagd in Gelsenkirchen
An der Belastungsgrenze: Die wirtschaftlichen Folgen der Omikron-Welle - Das Kino lebt! Ein Bielefelder Programmkino in der Corona-Krise - Inflationssorgen und Konjunkturhoffnung: Wirtschaftsprognose der EU-Kommission - Heizen mit Holz: Run auf Kaminöfen - Man trägt Fisch: Leder aus Viktoriabarsch für die Modeindustrie - Moderation: Oliver Thoma
Ist die Omikron-Welle bald vorbei? Virologe Kekulé rät zu etwas Geduld und warnt: Jetzt nicht die Schleusen aufmachen! Im Einzelhandel dagegen seien Änderungen möglich. Und: Eine Corona-Studie mit freiwillig Infizierten.
Deutschland befindet sich mitten in der Omikron-Welle. Trotzdem sprechen manche bereits von einer Endemie. Was ist das genau? Wann ist der Punkt erreicht, an dem das Coronavirus zum allgemeinen Lebensrisiko gehört? Wie sollten wir damit umgehen? Ralf Caspary im Gespräch mit Prof. Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie
Darmstädter Start-up hilft Unternehmen, Omikron-Welle in Darmstadt-Dieburg und ein Corona-Update. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.echo-online.de/lokales/suedhessen/darmstadter-start-up-hilft-firmen-beim-energiesparen_25293707 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/jugendvertreter-kritisieren-mieten-in-darmstadt_25292086 https://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/kreis-darmstadt-dieburg/omikron-welle-wie-steht-darmstadt-dieburg-aktuell-da_25291562 https://www.echo-online.de/panorama/aus-aller-welt/corona-lage-in-deutschland-hochstwert-jagt-hochstwert_24820003
Tran, Anhwww.deutschlandfunk.de, Deutschland heuteDirekter Link zur Audiodatei
In der Öffentlichkeit werde zu viel über Coronazahlen diskutiert, statt zwischen positiv Getesteten und an Corona erkrankten Patienten zu unterscheiden, beklagt Jochen Werner, ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums Essen. Hohe Infektionszahlen in den Krankenhäusern zu kommunizieren, “versetzt die Leute unnötig in Unruhe”. Im Podcast Handelsblatt Disrupt erklärt Werner, wie seine Klinik mit der Omikron-Welle umgeht, warum Unternehmen mehr Verantwortung bräuchten, Quarantäne-Regeln flexibel umzusetzen, und weshalb eine Impfpflicht in Deutschland nicht sinnvoll sei. Außerdem spricht er über die Zukunft des digitalen Krankenhauses und erklärt, warum Nachhaltigkeit auch im Gesundheitswesen wichtig ist. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
Heute, Donnerstag, war die Impfpflicht Thema im Bundesrat. Manche Experten zweifeln jedoch am Zeitpunkt der Impfpflicht, weil die Omikron-Welle derzeit so und so zu einer Durchseuchung führe. Was sind die Unterschiede zwischen Impfung und Durchseuchung? Welchen Einfluss hat die Omikron-Subvariante BA.2 auf das Epidemiegeschehen und kommt bald die vierte Impfung? Antworten hat dazu Eva Schernhammer, Leiterin der Abteilung für Epidemiologie an der MedUni Wien. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es unter www.kurier.at/podcasts
Seit der Ausbreitung der Omikron-Virusvariante ist immer wieder die Rede von der endemischen Lage, die nun eintreten könnte. In einer Endemie würde das Virus keine großen Infektionswellen mehr auslösen. Hat die Entwicklung dahin schon begonnen und was würde das für unseren Alltag und die Corona-Maßnahmen bedeuten? Das beantwortet Jakob Simmank, Leiter des Gesundheitsressorts von ZEIT ONLINE. Die EU-Kommission, das EU-Parlament und die zuständigen Minister beraten über eine Reform in der Landwirtschaft, die für mehr Transparenz beim Einsatz von Pestiziden sorgen soll. Deutschland galt bei Umweltorganisationen lange als führende Kraft im Ministerrat gegen diese Reform. Ob sich das mit dem neuen grünen Agrarminister Cem Özdemir ändern wird, erklärt Christiane Grefe, Reporterin im Hauptstadtbüro der ZEIT mit Schwerpunkt Landwirtschaft, im Nachrichtenpodcast. Und sonst so? Ein Antifaschistenbündnis gibt sich als Neonaziband aus. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Katharina Heflik, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Leben mit Corona: Und hier wäre ein Ausweg (https://www.zeit.de/2022/04/corona-endemie-infektionen-normalitaet) Omikron: Die Corona-Variante B.1.1.529 (https://www.zeit.de/thema/omikron) Pandemie: Experten bezweifeln endemischen Zustand nach Ende der Omikron-Welle (https://www.zeit.de/gesundheit/2022-01/omikron-welle-endemischer-zustand-delta-variante) Omikron: Die Ungewissheit ist das Schlimmste (https://www.zeit.de/2022/03/omikron-endemie-ausbreitung-ungewissheit) Warum Antifaschisten eine Neonazi-Band gründeten (https://www.tagesspiegel.de/kultur/einmalige-aktion-gegen-rechte-szene-warum-antifaschisten-eine-neonazi-band-gruendeten/28028844.html) Umweltverschmutzung: Wie reduziert man Pestizide weltweit? (https://www.zeit.de/2022/01/umweltverschmutzung-plastik-pestizide-biodiversitaetskonvention-naturschutz) European Green Deal: EU-Kommission will weniger Pestizide und mehr Naturschutzgebiete (https://www.zeit.de/politik/ausland/2020-05/european-green-deal-eu-kommission-naehrwertlogo-nachhaltige-ernaehrung) Agrarpolitik: Lemke und Özdemir kündigen "neuen Aufbruch" in der Landwirtschaft an (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/agrarpoltik-steffi-lemke-cem-oezdemir-landwirtschaft-nachhaltigkeit)
Als eines der ersten EU-Länder hat Dänemark die meisten Corona-Schutzmaßnahmen aufgehoben. Auch in Deutschland nimmt die Diskussion um Lockerungen wieder Fahrt auf - trotz derzeit stark steigender Fallzahlen und Rekord-Inzidenzen. Sobald der Scheitelpunkt der Omikron-Welle überschritten ist, könnten Beschränkungen gelockert werden - vorausgesetzt, die Auslastung der Krankenhäuser lässt dies zu.
Heute geht es um eine Trendwende in der Omikron-Welle, trotz leicht steigender Infektionszahlen. Weitere Themen: Norddeutsche Bundesländer planen 3G-Kontrollen in Bussen und Bahnen, Einkaufen in Schleswig-Holstein wird einfacher – und die Universität Hamburg beschließt einen besonderen Verhaltenskodex.
Dänemark hat trotz Omikron nahezu alle Corona-Maßnahmen aufgehoben. Eine Option auch für Deutschland? Das hängt vom Bundesland ab und von der Bereitschaft der Menschen, Unsicherheit zu akzeptieren, sagt Krisenforscher Frank Roselieb.Frank Roselieb im Gespräch mit Liane von Billerbeckwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Genesenenstatus gilt nur noch drei Monate, die wissenschaftlichen Begründungen dafür sind allerdings dünn. Das Risiko schwerer Verläufe ist auch nach drei Monaten noch reduziert, Genesene sind aber in der Omikron-Welle oft Virus-Überträger. Das gilt allerdings ebenso für zweifach geimpfte Menschen.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, SprechstundeDirekter Link zur Audiodatei
Heute geht es um die Corona-Inzidenz, die in Hamburg den dritten Tag in Folge gesunken ist. Weitere Themen: Airbus gibt seinen Mitarbeitern eine Beschäftigungsgarantie, Hapag-Lloyd macht einen gigantischen Gewinn – und Steffen Henssler zieht es nach Sylt.
+++ Omikron-Welle in Deutschland unter Kontrolle +++ Kontakte bis zum Frühjahr beschränken +++ PolitikerInnen von Präsenzpflicht befreit +++
Während einer die Omikron Welle mitnimmt, überlegt die andere, wie sie die Kleinstadt gentrifizieren kann. Dazu wird teuer gekauft, geföhnt und dringend ein Single aus einer Gurken-Dynastie gesucht. (Melde Dich! Bitte!)Schreibt doch mal wieder: hallo@zumscheiternverurteilt.de See acast.com/privacy for privacy and opt-out information. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/zumscheiternverurteilt
„Grippalisierung“ lautet der neue Leitspruch in Spanien. Nach der derzeit dort grassierenden Omikron-Welle will die Regierung endlich zur Normalität zurück – und Corona wie Grippe behandeln. Trotz Warnungen von Fachleuten.
In Deutschland gilt die Sieben-Tage-Inzidenz als das Maß aller Dinge. Aber mit der Omikron-Welle scheinen sich Fallzahlen und die Zahl der schweren Verläufe zu entkoppeln. Doch warum gibt es dennoch mehr Krankenhauseinweisungen? In den Statistiken tauchen viele "Zufallspatienten" auf.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich auf Twitter direkt an Christian Herrmann. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
80 Prozent Geimpfte bis 7. Januar 2022 – dieses Ziel hat die Bundesregierung nun auf Ende Januar verschoben – angesichts der nahenden Omikron-Welle keine gute Nachricht. Doch es gibt auch gute: Totimpfstoffe wie Nuvaxovid (Novavax) könnten die Impflücke endlich schließen. Was sind die Vorteile dieses Impfstoffes? Und werden wir uns auf eine vierte Immunisierung einstellen müssen? Ralf Caspary im Gespräch mit dem Virologen Prof. Bodo Plachter von der Uniklinik Mainz
Die Vorstandsvorsitzende von Lufthansa Cargo im Gespräch.Über die derzeitigen Herausforderungen und über die Zukunftsaussichten im Luftfrachtverkehr spricht Dorothea von Boxberg, die Vorstandsvorsitzende von Lufthansa Cargo. Das Gespräch mit ihr steht im Mittelpunkt der heutigen Ausgabe.Zuvor aber ein Update zur Marktlage insgesamt, die sehr angespannt ist. Die anschwellende Omikron-Welle sorgt zunehmend für Druck, die neue Virusvariante hinterlässt immer deutlicher Spuren, sendet Schockwellen und lässt die Verunsicherung erneut anwachsen. Vorweihnachtliche Beschaulichkeit sieht selbst an den Finanzmärkten anders aus. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.